Tumgik
#und das hier fand ich :')
13-wonder-writer · 2 months
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Wenn die Tatorte "Das Opfer" (Berlin) und "Die ewige Welle" (München) ein Kind bekommen könnten, wäre es "Vergebung" (Stuttgart) geworden
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missunsympathetic · 6 months
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Still conflicted about Regine Bielefeldt aber die Folge hat mir definitiv mehr gefallen als MagicMom. Schönerer Fall, schönere Dynamik, schönere Witze. Definitiv ein W für alle Boerne/Alberich shipper, bisschen weniger Interaktion zeischen Thiel/Boerne, aber trotzdem einige cute Momente (Boerne lädt Thiel auf ein soup date ein, h/c nach Thiels Verletzung, die beach scene). Die Cinematography fand ich sehr schön, die Musikauswahl hat mir unglaublich gut gefallen. Auch den Mystery Aspekt hinter dem ganzen Fall fand ich sehr interessant und cool gemacht!
Fande das Ding mit der Miese Sprüche Kasse irgendwie komisch. Als episode running gag nicht genug ausgenutzt, als "Boerne Kritik" nicht genug ausgefeilt. Naja
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keodraws · 4 days
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graphic design is my passion *dies*
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wodkapudding · 6 months
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der vibe ist: "ich seh' gern, wenn lothar matthäus für seine polnische modelfreundin schlechte frühstückseier macht. ist das verrückt?!"
(homer simpson, die simpsons s23e16)
aber es bin ich, die sich hundert mal die szene anguckt, in der mark waschke einen absoluten loservater spielt, der es nicht zum leichtathletik-wettbewerb seines sohnes schafft.
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Hey Leute, mir ist an der Folge von gestern was aufgefallen...
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Seht ihr den Aufdruck auf Luis' T-Shirt? Erdbeeren.
Ausgerechnet Luis ein Shirt zu geben, auf dem Erdbeeren drauf sind, ist ja schon ironisch genug, aber es ihm für eine Szene zu geben, in der er Moritz nach längerer Zeit wieder näherkommt, grenzt ja fast schon an Boshaftigkeit.
Und diese Erdbeeren genau in dem Moment, wo die beiden sich auch körperlich nahe kommen, von Moritz' Arm zu bedecken, setzt dem Ganzen nochmal einen oben drauf.
Auf der Rückseite ist der Aufdruck übrigens nochmal in groß zu sehen:
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Erinnert ihr euch noch, wie Luis und Miro sich damals kennengelernt haben? Beim Erdbeerenpflücken in Australien. Die beiden hatten Erdbeer-Partnertattoos. "Strawberry love forever". Die Erdbeeren waren ihr Ding.
Moritz ist ihnen dann irgendwann in die Beziehung reingestolpert. Kurzzeitig haben sie dann halbwegs okay als "Throuple" funktioniert, bis Miro sich schnell vernachlässigt gefühlt hat und das wars dann auch wieder. Moritz hat sich also quasi vor die Strawberry Love geschoben, damit er mit Luis zusammenkommen kann.
Und was macht er in der Folge gestern Abend? Genau. Er schiebt sich vor die Erdbeeren auf Luis' Shirt.
Traue ich GZSZ tatsächlich so viel Gerissenheit zu? Nicht wirklich.
Aber in Bezug auf Luis und Miro werden - zumindest für mich - Erdbeeren niemals nur Erdbeeren sein. 🍓
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schnaf · 6 months
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#ich dachte mir in letzter zeit n paar mal.... irgendwie war hier früher mehr interaktion#und kam auf alle möglichen gründe#aber jetzt scrollte ich gerade durch die following liste#und....................#n großteil der leute mit denen ich öfters mal gesprochen hab hat seit x jahren nix gepostet#und das ist so weird#ich klickte ein paar blogs an und fand nie eine abschiedsbotschaft#es gab einen ganz normalen reblog und dann...... nichts mehr#also erst mal can't relate selbst wenn ich wollte könnte ich tumblr nicht verlassen#aber dann eben so plötzlich.... hm#aber die nostalgie war recht zügig auch wieder vorbei als ich die alten posts gesehen hab#also ich geh schon davon aus dass die leute heute anders drauf wären#aber tumblr vor ein paar jahren........ muss man nicht zurück haben#(oh gott außerdem stieß ich auf die erste person die mir hier folgte)#((die erste person der ich folgte war die die mich hierher brachte))#(und ich sah wieder dass sie nicht weit weg von mir wohnt und dass wir uns eigentlich mal treffen hätten können)#(aber ganz am anfang war das irgendwie noch so abwegig für mich dass man tumblr leute auch in echt sehen könnte)#(und von ihrer seite aus... wars wohl auch besser dass wir uns nich in echt gesehen haben)#(sie hat sich für mich neu erfunden oder so. sie hat mir erzählt dass sie halbspanierin is und fließend spanisch spricht)#(was so schwierig für sie gewesen sein muss weil ich damals über spanier schrieb)#(und der meinung war dass spanische dialoge auch auf spanisch geschrieben sein müssen und ich ließ sie korrekturlesen)#(außerdem erzählte sie mir dass sie nen boyfie hat. einmal schickte sie mir n pärchenfoto ohne gesichter)#(und jahre später sah ich das foto wieder und stellte fest dass es ein stockfoto ist)#(außerdem waren wir auf fb befreundet und dann trug sie mal ihren beziehungsstatus ein - single. und ich so ??)#(und sie so 'haha is nich so gemeint isn soziales experiment' oder so)#(hach ja in 12 jahren tumblr sieht man einiges............)#((und ich sollte wohl mal mehr leuten folgen damit nicht nur 5% meiner mutuals auf meinem dash auftauchen......))
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deutsche-bahn · 3 months
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Magst du uns eine LARP-Geschichte erzählen?
Why not.
Ich habe mal auf einem Schlachtfeld den Kronpinzen von irgendeinem furchtbar ritterlichen und ehrbaren Königreich getroffen. Bzw, der Typ hat eher mich getroffen. Er hielt mich nämlich für den Gegner und prügelte auf mich ein als gäb's kein Morgen. Ich fand das ein bisschen unhöflich und trat den taktischen Rückzug an.
For visual reference, das hier ist der Kronprinz von Atteron:
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Ich hingegen spielte mein halbes Hemd von einem Schiffsjungen, der in jeder Situation pauschal ganz unten in der Nahrungskette steht:
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Da, mit kurzen Haaren und ohne Hut.
Eventuell beschwerte ich mich bei meinen Freunden über den Prinzen von Atteron, und eventuell beschlossen wir, dass man sich eigentlich rächen müsste. 'Ne Ohrfeige oder so, das wäre doch angebracht. Also zogen wir am nächsten Tag mit ein paar Leuten zu den Atteronern um den Prinzen zu ohrfeigen. Mich begleiteten dabei ein paar Piraten, die ich nebenbei kennengelernt hatte.
Wir rechneten nicht damit, dass man einen Termin braucht, um den Kronprinzen zu bitchslappen. Am Tor des atteronischen Lagers wurden wir nämlich abgefangen und gefragt, ob wir denn einen Audienztermin hätten. "Äh, ne". Gut, machen wir halt 'nen scheiss Audienztermin. "Zehn Uhr heute Abend wäre noch frei" sagte man uns. Ja, meinetwegen.
Also gut.
Um zehn Uhr abends wurde mir klar, dass wir um zehn Uhr abends nun mal alle traditionell schon gut einen im Tee haben. Egal. Wir machten uns zum zweiten Mal zu den Atteronern auf, für meinen Audienztermin.
"Ah, entschuldigt. Ihr habt einen Termin? Der Prinz nimmt gerade noch an einer Trauerfeier teil" Ja, Hammer, und wir würden ihn jetzt gerne ohrfeigen. Frontalkollision mit Fettnäpfchen. Wir wurden angewiesen, am Lagerfeuer mit ein paar atteronischen Soldaten auf den Prinz zu warten. Wir waren betrunken, die Atteroner waren verwirrt, es lief super.
Der Prinz tauchte in all seiner Pracht wie aus dem nichts auf und setzte sich neben mich an's Feuer. Ich erklärte ihm die Sachlage ("Junge, ich hätte draufgehen können!"), entschuldigte mich provisorisch und, well, ohrfeigte ihn.
Der Prinz war... überrascht. Spuckte aus, starrte schweigend in's Feuer. Uns wurde währenddessen klar, dass wir immer noch von einem Dutzend atteronischer Soldaten umgeben waren, die allesamt ein bisschen blöd aus der Wäsche schauten. Ah shit Ich hatte zu keinem Zeitpunkt damit gerechnet, so weit zu kommen. Ich stand auf, klopfte dem Prinz auf die Schulter, und sagte "Gut, das ist dann ja erledigt. Vielen Dank. Wir... fliehen jetzt in die Taverne"
Mit diesen Worten standen ich und meine zwei Begleiter, die nur mitgekommen waren weil sie eine Schlägerei gewittert hatten, auf, und flohen in die Nacht davon. ...in der Nacht standen leider die atteronischen Zelte. Plötzlicher Vollkörperkontakt mit Zeltschnur. Wir verbrachten peinlich viel Zeit damit, uns aus atteronischen Zeltschnüren zu befreien, drehten um und flohen in die andere Richtung zurück am prinzlichen Lagerfeuer vorbei, Richtung Taverne. Alter war das peinlich
In der Taverne erzählten wir stolz, dass wir den Kronprinzen von Atteron geohrfeigt hatten! Was 'ne Leistung. Und plötzlich wurde die Taverne sehr, sehr voll. Mag an den zwanzig Atteronern gelegen haben, die bewaffnet hinter uns auftauchten. "Was hatten wir denen noch mal gesagt?" fragte meine Begleiterin mich. "Wir, äh, wir fliehen jetzt in die Taverne...?" ah shit Es folgte ein ganzer Haufen Diplomatie, bei dem mein alter Hauptmann, der im echten Leben Seminare zum Thema Konfliktbewältigung gibt, in Aktion sprang und mich rausredete. Man könnte ja einfach am nächsten Tag eine Gerichtsverhandlung abhalten! Super Idee. Ich ließ mich einfach nie wieder bei den Atteronern blicken.
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DIE THEATERSOMMERPAUSE IST VORBEI! FICK JA!
Ich bedanke mich herzlich beim DNT Weimar dafür, dass Sie die Vor-Spielzeit mit Ihrem Sommertheater einläuten, denn nach anderthalb Monaten Theaterpause hat mein Körper dann doch langsam Entzugserscheinungen entwickelt.
An dieser Stelle hauen wir uns mal alles mit einem kräftigen "So!' auf die Knie und schauen uns an was das DNT denn so mit "Hamelt, Prinz von Dänemark" fabriziert hat.
Hamlet! Hamlet im Sommertheater? Hamelt im Sommertheater! Muss das denn sein? Ja, es muss! Denn mit dieser Inszenierung wurde mir bewiesen das Sommertheater zwar durchaus simpler, aber nicht gleich super flach und niveaulos sein muss.
Inszeniert von Jan Neumann, der wohl vor zwei Jahren auch schon Schillers 'Die Räuber' erfolgreich auf die Sommertheaterbühne des DNT gebracht hat, folgt das Stück aktgenau seiner Vorlage und verzichtet dem (teilweise) theaterunbekanntem Publikum zuliebe an große, emotionale Neuinterpreatationen - was jedoch nicht heißt das die Adaption komplett frei von kreativen Einwürfen ist - später dazu mehr.
Gespielt wird ganz klassisch, wenn auch mit ein bisschen Ironie, nach der wortreichen August-Schlegel-Übersetzung, gespickt mit ein paar modernen, hier und da eingeworfenen Spitzen zur allgemeinen Erheiterung ("Hamelt, du bist recht spät." - "Der Zug aus Wittenberg hatte Verspätung."). Generell konzentriert sich die Adaption, wie fürs Sommertheater zu erwarten, eher auf die humoristischen Teile des Stücks und hebt diese - bis zum dramatischen Umschwung im letzten Akt - hervor, was für eine lockere, gute Stimmung sorgt. Ich selber bin ja durchaus Fan von ganz klassischen Shakespeare-Adaptionen, weshalb ich großen Spaß mit dieser Produktion hatte.
Nahuel Häfliger als Hamlet, für den man die Zeile "Er (Claudius) gleicht meinen Vater, wie Ich dem Herkules" aus dem Stück streichen musste, war ein absolutes Träumchen. Mit einer Performance irgendwo zwischen unterhaltsamen Spaßmacher und trotzigem Nicht-Teenager voller selbstgerechter Wut definitiv ein Highlight.
Weiterhin sehr gefallen hat mir Sebastian Kowski als Queen Carmilla äh meine furchtbare Tante aus Westdeutschland äh Königin Gertrud mit absurder blonden Perücke und einer fahrlässigen Gemächlichkeit. Und natürlich auch ziemlich super: Krunoslav Šebrek als Dänemark-Fähnchen-verteilender Polonius, mit einem Vibe irgendwo zwischen 'Schmieriger FDP-Politiker' und 'Irrer Staubsaugerverkäufer der Nachts in mein Haus eingebrochen ist und sich weigert zu gehen bevor ich nicht mindestens zwei Staubsauger gekauft habe'.
Als Spielort wird das großflächige Außengelände des E-Werks Weimar genutzt. So wird der vor den Zuschauertribünen befindliche Kiesplatz irgendwo zwischen einem alten Fabrikbau und einem Stückchen Wald zur Bühne - mit einer großen Pfütze. Die Pfütze was a paid actor btw. And so was the random Katze, die sich am Anfang des Stücks aufs Gelände verirrte und dann erst mal begeistert zwischen den Requisiten rumgeturnt ist.
Sowohl Set- als auch Kostümdesign waren recht minimalistisch gehalten und wirkten ein bisschen so als hätte man alles was optisch vage an 'Hamlet' erinnert aus dem Kostüm- und Requisitenfundus zusammengeklaubt und auf einen Haufen geworfen, was definitiv zum allgemeinen Vibe des Stückes gepasst hat. Kostümwechsel und Requistenumbau fanden grundsätzlich immer live statt, während drum herum das Stück weitergespielt wurde. Mein persönliches Kostümhighlight war definitiv Claudius' Königsmantel - ein Kleidungsstück aus augenscheinlich super billigem Polyesterstoff, mit einer absurd langen Schleppe, die sich einmal quer über den ganzen Platz spannte.
Weitere Dinge die ich großartig fand, zumindest vage chronologisch geordnet: (Nicht spoilerfrei)
- Allein für die Anfangsszene könnte ich jemanden knutschen. Unter lautem Motorengetöse fahren sämtliche Schauspieler, Bühnenarbeiter, Kostüme und Requisiten mittels verschiedenster Fahrzeuge auf dem Bühnenplatz ein. Hamlet und Horatio treffen auf alten Mofas ein, Rosencrantz und Guildenstern/Die Wachen folgen auf einem klapprigen Tandemfahrrad, das Königspaar lässt sich natürlich in einem blankgeputzem Mercedes vorfahren und so weiter und so weiter und sofort - viel Schönes dabei! Hätt ich mir nochmal anschauen können, allein um die zu den verschiedenen Fahrzeuge zu runteranalysieren, die wirklich gut zu den einzelnen Charakteren gepasst haben.
- Hamelt darf kurz Gitarre spielen und durch die Pfütze hüpfen. Fucking Emokind.
- Der Geist von Hamlet Sr. (der zumindest Anfangs vom selben Schauspieler gespielt wurde wie Claudius - which is peak Bildsprache) war - wie sich das für eine Hamlet Inszenierung gehört - ein großer Nebelmaschienenentusiast und wurde in seinem komplett absurden Plastikfolien-Geist-Kostüm die ganze Zeit von einem Bühnentechniker begleitet, der ihn von oben bis unten eingenebelt hat.
- Kurze, sehr cute Horatio und Hamlet-Interaktion a la "Pass auf dich auf." - "Ich werd' schon nicht sterben!" - allgemeines, unangenehmes Raunen geht durch die Zuschauerreihen.
- Während Hamlets ersten, großen Monologs sieht man Claudius im Hintergrund bei den Kleiderstangen der Kostümecke stehen und eine Banane essen. Peak Comedy.
- Hamlet wird mit dem Geist seiner Vaters konfrontiert, bevor dieser in seinem ansurden Plastikfolienkostüm im FUCKING SPRINT nach hinten weg die Bühne verlässt.
- Laertes darf sich offiziell nach Frankreich verpissen! Und läd deshalb n massiv cuntigen Leopardenmuster-Koffer in sein noch cuntigeres Schrott-Cabrio. Außerdem wird er von seinem Vater darauf hingewiesen das er keine Schulden machen soll - "Nicht schon wieder."
- Probs dafür das man sich an die Regieanweisung von Akt1Szene5 gehalten hat und den Geist von unter der Tribüne grusligen Shit hat murmeln lassen. Hat mir sehr gefallen und war gut umgesetzt.
- Die absolut nutzlose Szene mit Reynaldo und Polonius wurde nicht gecuttet! Sie hat auch nirgendwo hin geführt, aber sie wurde drin gelassen! Yay!
- Hamlet benutzt sein Schwert als Pogostick. Polonius, der sich mit ihm unterhalten will, ist von der Situation überfordert und hüpft neben ihm her - ohne Schwert oder Pogostick.
- Rosencrantz und Guildenstern treten auf! Ma bois! Optisch irgendwo an die Oslenbande erinnernd und mit einem fucking Quietscheentchen. Das Quitscheentchen wurde immer gedrückt wenn einer von beiden (I'm honestly not 100% sure wer jetzt genau wer war) aufgeregt war. Das Quitscheentchen wurde sehr, sehr oft gedrückt. Es ist jedoch ein Verbrechen gegen mich das die "Geh mal Flöte spielen"-Interaktion gestrichen wurde.
- Die fahrenden Schauspieler treffen ein! Yippie! Die absolut nervraubende Stelle aus dem Original (Akt 2 Szene 2) die einfach nur mehrseitiger Only-True-1600s-Kids-will-understand-this elisabethanischer Theaterbeef ist, wurde eingekürzt und gegen einen Schuss gegens eigene Theater und die anstehenden Sanierungsarbeiten ausgetauscht. So muss ne Modernisierung eines klassischen Textes aussehen! Bravo!
- Im Hintergrund spielen Claudius und Gertrud im übrigen Golf.
- Hamlet hat btw zwischendurch eine (von vielen) Sinnkriese (sein wir ehrlich, sein ganzes Leben ist eine Sinnkriese) und hat sich seine Haare blond gefärbt - aka ne absurde Perücke aufgesetzt.
- Jetzt kommen wir zu meinem persönlichen Highlight des Abends: Hamlet schnappt sich an dieser Stelle einen abgewrackten Renault (und die Soufleuse) für eine kleine Spritztour von der einen Ecke des Geländes, zur anderen. Ok, er steigt aus dem Auto aus. Was will er denn jetzt mit dem Hula-Hoop-Reifen? ....OH GOTT ES IST KEIN HULA-HOOP-REIFEN ES IST EIN FUCKING SCHLAUCH. Jap. Und dann hatten wir da auf der Mitte des Platzes auf einmal einen fucking erweiterten Suizidversuch mittels Renaults, der für sehr unangenehme zwei bis drei Minuten von innen heraus zunebelte. Holyfuckingshit. Hamlet steigt dann doch noch aus und setzt sich, den altbekannten "Sein oder Nicht-Sein"-Monolog haltend, auf die Motorhaube des vor sich hin dampfenden Fahrzeuges, während ich mir denke: Auf ner Nicht-Sommertheaterbühne wäre das jetzt das absolute, unübertroffene, für den weiteren Spielverlauf tonangebende Highlight des Abends gewesen. Hier geht das aber irgendwie ein bisschen in der Leichtigkeit der Adaption unter.
- Die darauffolgende "Geh ins Kloster"-Szene zwischen Ophelia und Hamlet fand ich persönlich n bisschen unspektakulär. Da hätte ich mir n Müh' mehr Emotionen von Ophelias Seite gewünscht.
- Bin immer noch insane über die Renault-Selbstmordversuch-Szene.
- Anyway! Das Theaterstück im Theaterstück wird auf der provisorisch aufgebauten Bühne auf der Bühne aufgeführt. Claudius darf wieder seinen absurd langen Polyestermantel anziehen, der sich einmal quer die Zuschauertribühnen hinaufspannt, und Carmilla Gertrud bekommt einen extrem hässlichen Hut. Das Stück im Stück wird abgebrochen, denn Claudius findets gar nicht so cool auf der Bühne zu sehen wie er seinen Bruder ermodert. "Wir dürfen nicht weiterspielen. Dem König hats wohl nicht gefallen." - "Komisch. In Sangershausen wars ein voller Erfolg." Allgeimes Gelächter. Pause.
- Die Pause nutze ich im übrigen dazu um endlich einen Mitarbeiter zu finden der Programmhefte verkauft und um einen Aperol auf ex zu trinken, denn das Konzept von "Ihr dürft Getränke mit zum Platz nehmen" finde ich immer noch sehr suspekt. Die Programmhefte sind im übrigen klein, aber fein und ordnen das Stück sowohl geschichtlich ein und geben einen schönen Umriss des Plots ab.
- Stück geht weiter! Claudius versucht zu beten! Betonung liegt bei 'versucht', denn in klassischer Slapstick-Action schafft er es nicht mal sich richtig hinzuknien. Das ist alles in allem zwar ein bisschen arg flach, optisch aber eine sehr effektive Art seine korrupte Seele darzustellen
- Hamlet ersticht recht unspektakulär den Polonius. Gertrud ist damit so überfordert das sie sich erstmal auf dem lokalen Dixiklo einsperrt. Peak Comedy. Nach einiger Diskussion erklärt sie sich dann doch bereit - sehr gemächlich natürlich - mit anzupacken und den im Vorhang eingewickelten Polonius auf einen Handkarren zum Abtransport zu verladen.
- "Hamlet hat den Polonius umgebracht." wirft Gertrud Claudius schon fast gleichgültig entgegenzunehmen trottet dann lustlos von der Bühne. Ihr ist das jetzt wohl doch alles zu viel und so richtig Bock scheint sie auf ihren aktuellen Mann auch nicht mehr zu haben
- Polonius Wurmparty kam inhaltlich zumindest bei einem Teil des Publikums gut an
- Auf dem Weg ins Fanstsialand nach England zum Softeis essen um defintiv nicht auf geheiß seines Onkels umgebracht zu werden rennen unser Protsgonist und Rosencrantz und Guildenstern in die norwegische Armee hinein! Richtig! Akt 4 Szene 4 und damit eine meiner Lieblingsszenen wurde auch drin gelassen! Mein Gott hab ich mich darüber gefreut. Allein visuell, die schwedischen Statistentruppen haben sich in der uhrzeitbedingten Dunkelheit mit Maschinenpistolen und Taschenlampen bewaffnet einmal über das nach hinten offene Feld nach vorne zum Kiesplatz geschlichen, absolut schön anzusehen. Das gab dem ganzen eine gruselige, ja schon fast hetzjagdmäßige Stimmung - was ja durchaus zu Hamlets übereilter Abreise aus Dänemark passt.
- Laertes und sein scheiß cunty Cabrio sind zurück! Und er ist pissig weil sein Vater tot ist. Deshalb hat er auch gleich Verstärkung mitgebracht um Claudius gegebenfalls aufs Maul hauen zu können - in Form des Publikums! Schön gelöst, Umsetzung gefällt mir. Ophelia liegt im übrigen derweile im Hintergrund auf dem Karren rum auf dem ihr Vater weggeschafft wurde und wird wahnsinnig
- Speaking of Ophelia: Die darf jetzt, nunmehr vollkommen wahnsinnig, Blümchen verteilen! Nur das sie keine Blümchen verteilt, sondern random Säbel und Messer! Ahhh, die gute Bildsprache!
- Totengräberszene! Der Totengräber hat..... EINEN BAGGER (und in meinem Kopf ruft eine entrüstet Christine Hoppe "WARUM STEHT DA EIN BAGGER IN UNSEREM VORGARTEN") und buddelt damit ein Loch für Ophelias Grab, denn die ist zwischendurch Offscreen Hopps gegangen. Der Totengräberdialog wurde fast vollständig modernisiert und durch aktuellere Thematiken ersetzt, was ich absolut verstehen kann, denn der Originaltext ist für modernes Publikum n bisschen irrelevant.
- Hamlet ist back! Das hatte er vorher per Eilpost angekündigt, aber irgendwie ist das in der Hektik n bisschen untergegangen. Er hat seinen scheiß Renault dabei!
- Yorics Schädel wird einmal quer über den Platz geyeeted und er wird als "Verrückter Hurensohn" bezeichnet
- Naja. Erstmal wird sich auf Ophelias Grab geprügelt! Echt schöne Kampfszene an dieser Stelle
- Osric wurde auch nicht rausgestrichen! ....aber ihm wurde im Gegenteil zu Gertrud kein hässlicher Hut gegeben. Ich finde das ist ein Verbrechen gegen die Menschheit!
- Nachdem Hamlet beiläufig erwähnt das er die Olsenbande Rosencrantz und Guildenstern hat hinrichten lassen verpisst sich Horatio ein bisschen disgusted und heartbroken in den Hintergrund und bleibt dort deprimiert bis zum Ende sitzen
- Dann kommen wir zum Showdown, zum letzten Akt, zum großen Finale! Und ganz ehrlich: So geil ich es finde einem einzigen Typen zuzusehen wie er die komplette letzte Szene ne halbe Stunde lang alleine vorträgt - es macht halt auch Spaß zuzuschauen wie sich zwei Leute mit ner richtig guten Kampfchoreografie aufs Maul hauen. Man war das schön anzusehen! Das hat richtig Spaß gemacht. Hamlets Reaktion als er die vergiftete Klinge von Laertes bemerkt, Gertrud die sich gemächlich und beiläufig nebenbei vergiftet, Claudius der in der FUCKING PFÜTZE verreckt, Hamlets und Horatios letzte Interaktion? Geil. 10/10. Das war ne richtig gute, action-, emotions- und dramageladene Abschluss-Szene. So hab ich mir das vorgestellt. Keine Ergänzungen. Schönes Ende.
- Nur das es nicht so endet, ne? Denn die norwegische Armee unter Fortinbras fährt spontan noch mit einem Armee-Lkw vor (die Autos die für die Vorstellung genutzt wurden waren wirklich 10/10) und naja. Fortinbras war einfach nur... n random Kind in nem übergroßen Fellmantel? ICH LEBE FÜR DIESE INTERPRETATION. Hab mir den Kerl bisher immer als militärischen Mittzwanziger vorgestellt, von daher kam das überraschend unerwartet. Feuerwerk wird abgefackelt! Yay
- Und der Rest ist Schweigen
Alles in allem viel Schönes dabei und ein gelungener Einstieg in die neue Spielzeit!
Habe gerade noch festgestellt das man 70% der von mir beschriebenen Szenen ausschnittsweise im Backstage-Reel auf der Instagramseite des DNT bestaunen kann. Huppala.
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leasexgeschichten · 1 year
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Nachbarn ficken Teil 1
Erik stand am Samstagvormittag in seiner Garage und räumte auf. Seine Frau war zu ihrer Mutter gefahren und er hatte vor, einen entspannten Tag zu verbringen. Er stand vor seiner Werkbank und sortierte sein Werkszeug. Er fand einige Teile mit einem gelben Punkt. Diese Gerätschaften gehörten eindeutig zu Bernd, seinem Nachbarn von Gegenüber und bestem Freund. Er ging zu Bernd und fand in vor seinem Mercedes Benz. „Hallo Bernd, ich habe beim Aufräumen Werkzeug von Dir gefunden.
Wo soll ich es hinlegen?“ – „Leg es einfach in die Garage, ich räume es später auf. Ich muss jetzt in den Tennisclub zum Arbeitseinsatz. Kann dauern!“Die Beiden verabschiedeten sich und Erik ging in die Garage, um das Werkzeug auf der Werkbank abzulegen. Er schaute aus dem rückwärtigen Fenster der Garage Richtung Wohnhaus und nahm eine Bewegung wahr. Von seinem Platz aus hatte er eine gute Aussicht auf den Wintergarten des Nachbarpaares und dort sah er die Dame des Hauses, Bianca, splitternackt in einem der großen Korbsessel sitzen.
Sie hatte Ihre Beine weit gespreizt und fingerte an ihrer haarigen Pussy. Mit der anderen Hand knetete sie ihre großen D-Cup-Hängetitten. Erik machte der Anblick so geil, dass er in den Durchgriff seiner Latzhose langte und seinen Schwanz wichste. Es war herrlich zu beobachten, wie seine Nachbarin ihre Fotze streichelte. Es kam ihm so vor, als ob er sie bis in die Garage stöhnen hören könnte. Erik war schon immer scharf auf sie gewesen und er genoss den Anblick dieser nackten Frau.
Urplötzlich öffnete Bianca ihre Augen und schaute Erik genau ins Gesicht. Beide fühlten sich ertappt aber sie konnten den Blick nicht voneinander lassen. Nackt wie sie war erhob sie Bianca und sie verließ den Wintergarten in Richtung des Zwischenganges zur Garage. Erik ging ihr durch die Seitentür der Garage entgegen. Sie trafen sich, als sie beide den Gang betraten. Sie blieben stehen und verschlangen sich mit Blicken. Bianca streckte ihre Hand aus und deutete wortlos an, dass Erik sich ausziehen sollte.
Erik ließ die Kleider dort fallen, wo er stand. Er war 46 Jahre alt und hatte eine sportliche Figur. Aber Bianca hatte nur Augen für seinem 20 cm Schwanz. Stramm stand das bestes Stück von seinem Körper ab. Gebannt starrte Bianca auf diesen harten Riemen. Ihre Pflaume fing an zu jucken und sie verschaffte sich Linderung mit ihren Fingern. Langsam ging Erik auf sie zu und blieb gegenüber von ihr stehen. Sie schauten sich tief in die Augen und sahen die ungebändigte Lust und die Vorfreude auf einen geilen Fick.
Erik hob seine Hände und strich durch die blonden Locken seiner Nachbarin. Sein Kopf ging vor und er küsste ihren Hals. Gleichzeitig suchten seine Hände die Brustwarzen ihrer großen Titten. Mit einem lauten Stöhnen schlang Bianca ihre Arme um seinen Hals und suchte seinen Mund. Heftig zuckten ihre Zungen vor und sie küssten sich wild. Erik bearbeitete weiterhin leidenschaftlich ihre Brüste. Eine Hand von ihr löste sich von seinem Hals und sie wanderte Richtung Unterleib.
Als sie seinen Schwanz erfühlte, griff sie zu und drückte ihn fest. „Oh mein Gott, wie bist Du hart!“, stöhnte sie und fing an, den Steifen zu wichsen. „Möchtest Du mit mir schlafen?“, fragte sie ihn und blickte ihm sehnsuchtsvoll in sein Gesicht. „Wo willst Du es denn machen?“, fragte er zurück. Sie ließ sich rückwärts auf den Boden gleiten, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. „Hier, besorge es mir gleich hier! Ich bin so scharf auf Dich!“ Erik betrachtete sie von oben herab.
Ihre blonden Locken umrahmten ihr Gesicht, dass von Geilheit verzerrt wirkte. Ihre großen D-Cups hingen rechts und links von ihrem Körper herab. Ihr leichter Bauchansatz war in dieser Lage kaum zu erkennen. Und dann kam ihre haarige, offene Möse. Ihre Schamlippen hatte sie an die Seite gezogen und rot glänzte ihre Vagina. Erik fiel auf die Knie und hielt seinen großen Lümmel direkt an das ihm dargebotene Loch. „Ja, stecke ihn mir rein“, bettelte sie und seine Eichel durchdrang den Eingang ihrer Pussy, er stoppte erst, als es nicht mehr weiterging.
„Oh wie ist der groß“, stöhnte sie, „mach bitte langsamer!“ Erik ließ es jetzt etwas ruhiger angehen und kümmerte sich zusätzlich noch um ihre schweren Euter. Er beugte sich nach vorn und lutschte und saugte an ihren Warzen. „Gefallen Sie Dir?“, fragte sie ihn. „Davon habe ich schon oft geträumt,“ antwortete er. „Es ist so geil, an Deinen dicken Dingern zu saugen. “ Während er so mit ihr sprach, fickte er sie langsam weiter.
Ihre Beine hatte sie um ihn geschlungen und sie genoss jeden einzelnen Stoß. Nach einiger Zeit bat sie ihn aufzuhören. „Ich möchte Deinen Schwanz blasen und leckst Du mir meine Muschi?“ Erik richtete sich auf und zog seinen steifen Riemen aus ihrer Möse. Diesmal legte er sich auf den Rücken und lockte sie in die 69-Position. Als er ihre Pussy so nah vor sich sah, stöhnte er laut auf. „Was hast Du für eine schöne Pflaume!“, schmeichelte er ihr.
„So feine Schamlippen, so einen reizenden Kitzler. Und erst Deine Vagina, ein Traum!“ Er legte seine Lippen über ihre gesamte Fotze und fing das Saugen an. Der austretende Saft machte ihn noch schärfer. Vor Geilheit biss sie ihn in seinen eisenharten Schwanz, aber vor lauter Lust spürte er keinen Schmerz. Bianca Finger kraulten seine Eier und ihr Mund versuchte möglichst viel von seinem Harten zu schlucken. Dann begann sie mit ihren Lippen immer wieder seine Eichel zu verschlingen.
Die Beiden stöhnten laut vor sich hin und sie konnten froh sein, dass kein anderer ihre Liebeslaute mithören konnte. Mit den Fingern, mit der Zunge und mit den Lippen verwöhnte Erik seine Gespielin. Dann bemerkte er, dass sie Richtung Orgasmus steuerte. Sie ließ von seinem Riemen ab und verbarg ihr Gesicht an seinem Oberschenkel. Und dann kam es ihr. Sie zitterte am ganzen Körper und verfiel dann in eine Art Starre. Dazu setzte eine Art Schnappatmung ein.
Erst ein langer, stockender Schrei, der von Eriks Oberschenkel etwas gedämmt wurde, schloss ihren Höhepunkt ab. Es dauerte eine gewisse Zeit, bis sie wieder zu sich kam. „Jetzt wirst Du verwöhnt, mein Schatz!“ Sie kniete sich neben ihn hin und betrachtete seinen immer noch harten Schwanz. Ihre Hand begann ihn zu wichsen und ihre Lippen spielten wieder mit seiner Vorhaut und seiner Eichel. Die andere Hand reizte seinen Damm und wechselte immer wieder zwischen Rosette und Sack.
Lange konnte Erik das nicht aushalten. „Vorsicht, Bi-a-…. “, da schoss er auch schon ab. Schub für Schub entlud sich aus seinem Rohr und Bianca versuchte, alles zu schlucken. Der Rest klatschte in ihr Gesicht. Erik schaute sie an und musste über ihr Aussehen lächeln. „Lach nicht über mich!“, meinte sie und tat beleidigt. „Du siehst mit Wichse im Gesicht auch nicht besser aus!“ Er holte aus seiner Latzhose zwei Papiertaschentücher und wischte ihr sein Sperma zärtlich aus ihrem Gesicht.
Sie blickte auf seinen erigierten Schwanz und fragte verwundert. „Steht der immer noch oder schon wieder?“ – „Möchtest Du gleich noch einmal gevögelt werden?“ – „Oh ja, Herr Nachbar, besorge es Deiner Nachbarin gleich noch einmal. Fühl mal, wie heiß meine kleine Muschi schon wieder ist?“ Erik packte sie um ihre Hüften und eine Hand wanderte zu ihrer behaarten Pussy. „Willst Du meinen Schwanz noch einmal haben, ja? Dann will ich Dich jetzt so lange nageln, bis es Dir wieder kommt.
Lege Dich hin, schöne Nachbarin, mein dicker Schwanz ist bereit für Dich. “ – „Wer viel verspricht, muss auch viel halten. Dann lege mal los!“ war die Antwort von Bianca. Sie kniete sich hin und bot ihm ihre nasse Möse im Doggy Style an. Er zog ihre Schamlippen auseinander und setzte seinen harten Riemen direkt an ihr Loch. Mit einem langsamen aber durchgehenden Stoß drang er tief in sie ein. Ein genauso langes Stöhnen von ihr begleitete sein Eindringen.
Bedächtig fickte er sie in dieser Stellung weiter und sie genoss es. Sie ließen sich viel Zeit. „Legst Du Dich bitte auf mich“, bat sie ihn nach einer ganzen Weile. In der Missionarsstellung liebten sie sich weiter und sie knutschten wie zwei Teenager. Bianca flüsterte ihm immer wieder geile Worte in sein Ohr. „Du fickst mich so schön. – Du bist so stark und doch so zärtlich. – So einen dicken Schwanz will ich immer wieder haben.
– Besuchst Du mich jetzt öfters? – Hoffentlich merkt Bernd nichts! Oder Eva! – Glaubst Du, die Beiden haben auch schon mal gefickt?“Während des Küssens merkte Erik, wie Bianca langsam anfing, länger und intensiver zu stöhnen. „Erik, fick mich schneller, schneller, schneller, ich glaube ich komme, ich komme, ich … aaaaaaaah!“ –Zusammen mit ihr kam auch Erik. Sein Sperma spritzte er tief in ihre Möse. Er ließ sein Teil noch eine ganze Weile in ihrer Spalte und fickte sie ganz vorsichtig weiter, solange, bis sein Schwanz einknickte und schrumpfte.
Sie schaute ihm tief in seine Augen. „Dankeschön, Du hast mich sehr, sehr glücklich gemacht!“, meinte Bianca. Erik schaute auf die Uhr und bekam einen Schreck. „Oh Mist, Eva kommt gleicht. Ich muss rüber!“ – „Stopp, mein Lieber!“, hielt sie ihn auf. Voller Hingabe leckte Sie noch seinen Schwanz sauber. „Jetzt kannst Du gehen!“, lachte sie, sein Schwanz war schon wieder steif. „Aber komme bald wieder“, flüsterte sie kaum hörbar hinter ihm her.
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proll4you · 6 months
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Als ich die schwere Stahltür der Privatarmee-Kaserne hinter mir zufallen hörte, wusste ich, dass mein altes Leben nun endgültig vorbei war. Der Betreuer, ein Mann mittleren Alters mit strengem Blick, führte mich durch die Gänge. Seine schwarze Bomberjacke knisterte bei jeder Bewegung, und seine Springerstiefel hallten auf dem Betonboden wider.
"Das wird dein neues Zuhause sein," sagte er, als er mir einen Adidasanzug überreichte. "Zieh dich um und mach dich bereit für das Training."
Der Schlafsaal war ein langer Raum mit Doppelstockbetten, die sich an beiden Wänden entlangzogen. Ein Dutzend Männer, die schon seit Monaten hier waren, saßen auf ihren Betten oder pflegten ihre Ausrüstung. Sie musterten mich mit einem Blick, der irgendwo zwischen Neugier, Gleichgültigkeit und Geilheit lag. Ich war der Jüngste, ein Frischling, der noch alles zu lernen hatte.
Der süßliche Geruch von alten Socken, Bier und Schweiß hing schwer in der Luft. Es war ein Geruch, der von harter Arbeit und langen Nächten erzählte.
"Ein Bett musst du dir noch verdienen!", sagte der Betreuer und zeigte mir meinen Schlafplatz. Es war ein schmales Stück Schaumstoff. auf einem harten Metallgestell. "Lern erstmal zu gehorchen und dem Motto unserer Gruppe Ehre zu erweisen!"
Es hing eine Fahne über dem Eingang. Darauf stand: "Immer treu". Ich wusste, hier kam man nur weiter, wenn man sich bedingungslos unterordnete.
Die ersten Wochen waren hart. Jeden Abend flogen Socken und schmutzige Unterwäsche durch den Raum – meine nächtliche Routine. Ich musste in dem Wäscheberg meine Liegestütze machen, während die anderen lachten, Witze rissen, Bier tranken und sich einen runterholten.
Danach sammelte ich die Wäsche ein und wusch sie. Ich lernte schnell, wurde stärker und fand meinen Platz in der Gruppe. Und jetzt, drei Wochen später, hoffe ich insgeheim, dass bald ein Neuer kommt. Jemand, der meine Rolle übernimmt, während ich weiter aufsteige. Denn in der Privatarmee ist jeder Tag ein Kampf, aber es ist ein Kampf, den ich gewillt bin zu führen.
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nightowlsflights · 3 months
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okay, weils so schön war - die sweeten Shawndrews-Bekenntnisse aus dem aktuellen Bobcast😜😘von Kai Schwind und Andreas Fröhlich:
Kai: „...ich bin ja ein großer Verfechter von SHAWNDREWS, also dem Team Peter und Bob, und fand das jetzt schon n bisschen problematisch ;) dass hier diese Kelly da ist…“
Andreas: (atmet tief ein) Jaaa…ja!
Und dann später, als sie über Bobs Freundinnen spekulieren:
Andreas: „...das sagt Bob dann ja auch bei „Stimmen aus dem Nichts“, dass dann diese Zuneigung von Bob, von der Liz nicht erwähnt wurde. Da ist Bob natürlich dann total traurig UND wendet sich ja meiner Meinung nach auch son bisschen Peter zu ;) - Kann doch sein!“
Kai: „Das- äh, auf jeden Fall! - glaub ich, ist die Reaktion davon!“
Andreas: *kichert*
(Zitiert aus "Haschimitenfürst - Der Bobcast und der giftige Gockel" vom 16.06.2024)
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thorin-is-a-cuddler · 7 months
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Fruchtzwergeistherapie
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A/N: Ich liebe die Freundschaft von Leo und Pia und finde, dass sie es beide schon schwer haben mit ihren Crushes auf Adam und Esther. Deshalb ist dieser Oneshot ihnen gewidmet. Leo schnappt Pia nach der Arbeit, um sie auf seine Schlafcouch zu verfrachten - in der Hoffnung, dass sie endlich mal etwas Schlaf abbekommt. Dabei bemerkt Pia, wie wichtig es eigentlich ist, Freunde zu haben.
Platonic Pia und Leo
Hinted Adam/Leo und Pia/Esther
Sie hörte Schritte näher kommen, nahm aber nicht wahr, wer da eigentlich auf sie zukam - und mit welcher Intention. Vollkommen vertieft in die Akte eines Täters, war Pia für die Außenwelt nicht wirklich ansprechbar. Doch plötzlich setzte sich genau diese Außenwelt in Bewegung. Pia brauchte einen Moment, um zu realisieren, dass es nicht ihr Schreibtisch samt Computertastatur war, der sich in gemächlichem Tempo von ihr zu entfernen begann, sondern Leo dafür verantwortlich war, dass sie, Pia, sich VON ihrem Schreibtisch samt Computertastatur entfernte. Die Rollen ihres Schreibtischstuhls quietschten leise über den Boden, während Leo ihn bewegte.
Die Hände noch zum Tippen bereit in der Luft schwebend, blickte Pia blinzelnd zu ihm hoch. Er hatte die Augenbrauen auf eine Art und Weise hochgezogen, die keinen Zweifel entstehen ließ: Widerspruch war zwecklos.
„Was soll das werden?“ Ihre Stimme fühlte sich kratzig in ihrem Hals an, als sie ihre Frage stellte – so als ob sie den Tag über zu viel oder zu wenig gesprochen hatte.
Leo schnaufte amüsiert, wobei sein Kopfschütteln sehr darauf schließen ließ, dass er sie schlicht unmöglich fand.
„Pia, es ist 21 Uhr und du machst immer noch keine Anstalten nach Hause zu gehen. Ich habe mir das jetzt lange genug mit angeschaut. Abmarsch! Schluss für heute!“
Die Hände noch immer zum Tippen ausgestreckt, blickte sie von Leo zu ihrem fernen Schreibtisch und wieder zurück. Sie verstand sehr gut, was ihr Kollege da zu ihr gesagt hatte, doch die Informationen wollten nicht recht zu ihr durchsickern.
„Aber…“
„Nee! Einfach nein, Pia!“ Leos Stimme wurde so energisch, dass Pias blaue Augen sich zu kreisrunden Monden weiteten. „Ich finde es ja toll, dass du immer mit ganzem Herzen bei der Sache bist, aber du kannst nicht ständig Nachtschichten schieben. Wann hast du überhaupt das letzte Mal bei dir zu Hause geschlafen?“
Die Sorge in Leos Blick traf die junge Polizistin komplett unvorbereitet. Sie musste wegschauen, fand die mittlerweile in ihren Schoß liegenden Hände auf einmal sehr interessant und versuchte, keine Mine zu verziehen. Sie hätte nie gedacht, dass jemand aus dem Präsidium sie einmal so klar und deutlich zur Rede stellen würde, wegen ihrer Arbeitswut. Sie konnte ihm ja schlecht sagen, dass sie nicht nach Hause gehen wollte; dass es dort nichts gab, außer leeren Pizzakartons, gesammelten Pfandflaschen aus einem Jahr und dem kalten Kühlschranklicht. Sie konnte nicht schlafen – ob sie zu Hause auf dem Bett in ihrer Ein-Zimmer-Wohnung oder hier im Büro wach lag machte letztlich keinen Unterschied. Aber das war ihr Problem und vor allem ihr Geheimnis. Nichts, womit irgendwer belastet werden musste…
„Okay, pass auf,“ sagte Leo schließlich, mit einer Stimme, die seine Sorge nicht länger durch Lautstärke, sondern durch Behutsamkeit ausdrückte. Er schob ihren Schreibtischstuhl in Richtung der Garderobe. Pia hielt sich schnell an ihren Armlehnen fest, zu überrascht, um zu protestieren. „Du nimmst jetzt das,“ Leo ließ vom Stuhl ab und schnappte Pias Jacke vom Haken. Sie griff instinktiv danach, als er sie nach ihr warf. „Und das!“ Die zugeworfene Tasche ließ sie beinahe fallen und funkelte Leo dafür entnervt an. Er grinste nur. „Und dann verfrachte ich dich auf mein Schlafsofa. Einverstanden? Schön.“
Natürlich ließ er ihr nicht genug Zeit, um zu antworten. Er griff einfach nach ihrem Arm und zog vorsichtig daran, um sie auf die Beine zu zwingen. Als sie aufgerichtet vor ihm stand, riss sie ihren Arm los und blitzte ihn verärgert an. Sie verspürte einen Schwall von Wut in sich aufsteigen und wollte sie grade auf ihn loslassen, als Leos ruhiger Gesichtsausdruck ihr begegnete. Sein Blick schien zu sagen es-ist-schon-klar-du-willst-nicht-nach-Hause-gehen-warum-auch-immer-ist-doch-egal-bei-mir-ists-ganz-nett. Plötzlich fühlte sie sich unendlich müde und erschöpft und jedes ihrer Körperteile schien sie um Ruhe anzuflehen.
Zur Antwort auf Leos wenig optionale Frage zuckte sie also bloß mit den Schultern und brachte ein vages Nicken zustande.
„Na komm,“ entgegnete Leo behutsam und legte ihr die Hand auf die Schulter, um sie zur Tür zu leiten. Tatsächlich war sie unsicher, wie gut sie zu Fuß unterwegs gewesen wäre, ohne diese körperliche Unterstützung auf dem Weg aus dem Präsidium und zu seinem Auto.
Er nahm ihr die Tasche ab, um sie ihm Kofferraum zu verstauen. Erst der Verlust des Gewichts erinnerte Pia daran, dass sie die überhaupt umgehängt hatte. Sie erschrak über sich selbst und blickte Leo reflexartig an, als ob sie überprüfen wollte, ob er auch so erschrocken war. Doch ihr Kollege schien seine Sorge nun besser verbergen zu können – statt zusätzlichen Schrecks, fand sie nur ein Grinsen auf seinen Zügen.
„Schlafen bitte noch kurz aufschieben,“ mahnte er schmunzelnd und kicherte sogar, als sie ihn nachäffte.
„Was läuft denn in deinem Auto gleich für Musik?“ Pia schüttelte leicht ihre Hände aus, um wieder mehr Gefühl in ihren Körper zu bekommen. Ein bisschen Scham über ihre Unaufmerksamkeit hatte ihr Gesicht immerhin schon frisch durchblutet. „Damit ich weiß, ob ich mir die Ohren zuhalten muss…“
Das breite Lächeln auf Leos Gesicht wurde bloß noch breiter. „Na, vielen Dank auch!“
Pia zuckte unschuldig mit den Schultern. Ihr Kollege ging auf die Fahrertür zu und holte sein Handy hervor. Über das Dach des Autos schob er es auf sie zu – und sie war erleichtert, wach genug zu sein, um es nicht fallen zu lassen.
„Ist mit Bluetooth verbunden. Such du was aus!“
Einen Moment lang stand Pia reglos neben der Beifahrertür und hielt das Handy wie einen völlig fremden Gegenstand vor ihre Brust. Die Gedanken überschlugen sich förmlich in ihrem Kopf. Warum tat Leo das? Würde sie sich in seiner Wohnung nicht wie ein Eindringling fühlen? Wann hatte sie das letzte Mal bei Freunden übernachtet? Warum konnte sie es nicht mit sich selbst aushalten?
Ihr wurde klar, dass Leo sie nicht wirklich zwingen würde, mit zu ihm zu kommen. Sie hatte die Wahl, konnte immer noch sagen, dass sie sehr gut auf sich selbst aufpassen konnte und definitiv nichts von seiner Schlafcouch hielt. Aber die Vorstellung, mit ihren Gedanken alleine in der Tiefgarage zurück zu bleiben, während Leos Rücklichter sich immer weiter von ihr entfernten war schier unerträglich. Vermutlich brauchte sie diese Schlafcouch mehr als andersherum.
Sie schloss die Augen, atmete tief durch und stieg dann ein. „Wenn der Pin-Code auf deinem Handy 2326 ist, lach ich dich aus.“
Leo runzelte die Stirn. „Wie meinst du das?“
Sie verriet ihm nicht, dass es sich um die Zahlen-Kombination für den Namen ‚Adam‘ handelte, sondern schüttelte stattdessen den Kopf darüber, dass er sich für 1234 entschieden hatte.
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Während Leo das Sofa umfunktionierte, sah Pia sich im Wohnzimmer um.
Ihr Kollege hatte ein Regal voller Bücher und DVDs. Schwarze Lampen waren auf verschiedenen Kommoden und Regalen verteilt und tauchten das Zimmer in ein gemütliches, orange-goldenes Licht. Pia fühlte sich umgehend geborgen. In einem Rahmen entdeckte sie ein Foto von Leo mit seiner Schwester Caro, wie sie auf irgendeiner Bergspitze in die Kamera lachten. Auf einem kleinen Weinregal mit ins Holz eingelassenen Halbkreisen, schmiegten sich drei Rotweinflaschen aneinander.  Pflanzen hatte Leo keine und das beruhigte Pia ungemein, da sie daraus schloss, dass sie bei ihm genauso lange überleben würden, wie bei ihr…
Das graue Sofa, aus dessen Inneren eine Decke und ein paar Kissen zum Vorschein kamen, wirkte so viel einladender als ihr quietschendes Metallbett. Allgemein sah Leos Wohnzimmer viel mehr aus wie ein echtes Zimmer aus einem echten Leben. Sie fragte sich, warum sie in ihrem eigenen „Zuhause“ diese Atmosphäre nicht kreieren konnte – oder wollte.
„Bitte schön!“ Das freundliche Summen ihres Kollegen riss Pia aus ihren Gedanken. Sie wandte den Blick ab von der kleinen Küche und der Tür, die zu Leos Schlafzimmer führte. Zufrieden deutete Leo auf das frisch bezogene Bettzeug. Der blaue Stoff sah sehr weich und gemütlich aus und Pia verspürte eine irrationale Vorfreude auf den Moment, in dem nur noch ihre Nase daraus hervorlugen würde.
Leo schien ihre Freude zu registrieren, denn seine Mundwinkel entspannten sich sichtlich, als Pia näher trat.
„Ich hoffe, du wirst dich wohlfühlen.“
„Danke, Leo.“ Pia nickte, nun doch ein bisschen beschämt von der Gesamtsituation. Sie wollte kein schlechter Gast sein, jetzt wo Leo sie zu sich nach Hause eingeladen hatte – aber sie hatte Hunger und Durst, kein Nachthemd und auch keine Zahnbürste. Sie war jedoch felsenfest entschlossen, nichts davon anzusprechen. Auf gar keinen Fall wollte sie als unangenehme Schnorrerin wahrgenommen werden. Und wer weiß, vielleicht gab es im Falle einer Übernachtung ja allgemeine Regeln, von denen auf der ganzen Welt einzig und allein Pia nichts wusste.
Leo machte der Gedankenkette in ihrem Kopf ein Ende, nachdem er selbst kurze Zeit nachdenklich den Kopf zur Seite gelegt hatte. „In Ordnung, pass auf: Wasser kannst du dir jederzeit aus dem Hahn in der Küche holen, ich hol dir gleich ein Glas. Für die Nacht gebe ich dir ein T-Shirt und eine Jogginghose von mir. Und Duschen kannst du natürlich auch gerne, ich leg dir ein Handtuch hin. Das Bad ist direkt neben der Eingangstür.“ Leo machte einen Schritt auf den schmalen Flur zu und deutete in die Richtung der Badezimmertür. Er kratzte sich am Hinterkopf. „Habe ich noch etwas vergessen?“
Pia lächelte ihn an. Sie hatte Leo schon immer gern gehabt. Er war ein nachdenklicher Mensch, der dazu neigte, sich zu viele Sorgen zu machen und in ihnen zu verschwinden wie ein Mann im Nebel. Aber er konnte auch wahnsinnig lustig sein, manchmal impulsiv, manchmal reumütig und selten gemein. Seit Adam Teil des Teams war, hatte sie noch viel mehr Facetten an ihm kennengelernt und sich oft gefragt, wie lange es wohl dauern würde, bis die beiden offiziell zusammen kamen. Falls es denn je soweit kam… Sie wusste von sich selbst, dass sie nie den Mut haben würde, auf Esther zuzugehen, den ersten Schritt zu machen. Vielleicht war die Situation bei Leo und Adam ähnlich vertrackt.
„Du hast an alles gedacht,“ entgegnete Pia nun auf die Frage ihres Kollegen und strich vorfreudig über die sanfte, blaue Baumwolle ihrer Zudecke für die Nacht. Zahnbürste und Essen waren ohnehin nicht wichtig; sie würde auch eine Nacht ohne auskommen. Natürlich knurrte ihr Magen genau in diesem Moment so laut, dass auch Leo es hören konnte. Er griff sich bestürzt an den Kopf.
„Du hast Hunger. Natürlich hast du Hunger! Dagegen lässt sich etwas unternehmen. Komm mit!“ Das Leuchten in seinen Augen, als er schnurstracks Richtung Mini-Küche aufbrach und sie mit Handzeichen dazu aufforderte, es ihm gleichzutun, verriet Pia, dass die Idee, ihr einen Snack zuzubereiten ihn mit komplett unverständlicher Vorfreude erfüllte – während sie selbst innerlich erstarrte. Schnell lief sie hinter ihm her.
„Nein, Leo, das brauchst du nicht, wirklich. Ich brauche nichts. Mach dir keine Mühe. Ich faste einfach heute Abend, gar kein Problem…“
Der Kühlschrank war bereits geöffnet und Leo stand mit dem Rücken zu ihr davor. Selbst das Licht aus der Kühlung sah hier gemütlicher aus, als in ihrer eigenen Wohnung…
Mit schmalen Augen sah Leo über seine Schulter zu Pia zurück. Im Türrahmen stehend war sie kaum drei Schritte von ihm entfernt, so schmal war die Nische zum Kochen. Unter dem Fenster gab es eine an der Wand angebrachte Tischplatte mit zwei hohen Stühlen. Der Kühlschrank bildete das Bindeglied zwischen diesem Tisch und der Arbeitsplatte, unter der sich Waschmaschine und Ofen aneinanderreihten. Pia zupfte nervös an ihren Fingern. Sie konnte mit dieser Aufmerksamkeit wirklich nicht gut umgehen…
„Isst du Eier?“
Pia ließ entwaffnet die Schultern sinken und sah ihren Kollegen lange an, bevor sie ein leises „Ja.“ hervorstieß.
„Dann setz dich und mach noch mehr Musik von diesem Gregory Porter an! Hat mir sehr gut gefallen!“ Leo legte sein Handy auf die Tischplatte, drückte mit dem Finger auf den Anschaltknopf einer unscheinbaren Bluetooth-Box und begann, verschiedene Utensilien vom Kühlschrank auf die Arbeitsplatte zu legen.
Pia starrte ihn an und spürte etwas in ihrer Brust, das sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Leichtigkeit? Geborgenheit? Es war ganz klein und zart, aber der Effekt war atemberaubend. Wortwörtlich. Sie spürte, wie ihr Hals zu brennen begann, wie er zuckte und kämpfte. Ihre Lippen pressten sich fest aufeinander. Stumm begab sie sich zu dem Stuhl, von dem aus sie Leos beim Kochen beobachten konnte und legte die Ellbogen auf dem hellen Holz ab.
Sie blinzelte gegen den Schleier an, der ihr den Blick auf Leos Handybilschirm erschwerte und fand schnell die Spotify-Playlist, die sie bereits im Auto gehört hatten. Die sanfte Stimme von Gregory Porter tauchte die winzige Kochecke in eine Oase. Pia presste noch immer fest die Lippen zusammen und zuckte zusammen, als Leo einen Schritt auf sie zu tat und seine Hand auf ihren Unterarm legte. Er sah sie mit einem Lächeln an, das gleichzeitig Verständnis und akzeptiertes Unverständnis äußerte und schien sie förmlich dazu einzuladen, ihre Gefühle einfach zuzulassen. Sie verstand, dass er sie nicht verurteilte. Für nichts von alldem. Weder für die Nachtschichten im Präsidium, noch für ihren Wunsch, nicht alleine zu sein, noch für ihre Präsenz in seiner Wohnung und allem, was damit einherging.
Als ihr die Tränen über die Wangen rollten, kam kein Ton aus ihrer Kehle. Da war nur der Gesang von Gregory Porter, das leise Brutzeln von erhitztem Öl in einer Pfanne und Leos leises Summen. Als er ihren Kopf an seine Schulter zog, verwandelte er sich in einen Klangkörper, das Summen wie ein Herzschlag, der sich von seinem Körper auf ihren übertrug. Sie schluchzte ganz leise, während er ihren Nacken umschlossen hielt und die Tränen mit seinem grünen T-Shirt aufsaugte.
Sie konnte das nicht verstehen und er erst recht nicht. Aber Pias Seele schien durch den Tränenverlust endlich Platz zu machen – für Wärme und Freundlichkeit und Ruhe. Während das T-Shirt immer dunkler wurde, wurde Pias Herz zunehmend leichter. Leo war in diesem Moment wie ein Bruder, eine Vertrauter, den Pia in ihrem Leben nie gehabt hatte. Er verharrte in seiner tröstenden Position bis Pias leises Schluchzen verebbte. Dann ließ er sie langsam den Kopf anheben und verlagerte seine Hand von ihrem Nacken auf ihre Schulter. Seine Finger umschlossen diese ganz fest und als Pia seinem Blick begegnete sah sie einen kleinen Funken, der zu sagen schien „Nur Mut!“ Es brachte sie zum Lächeln – wobei sie spürte, dass ihre Wangen und ihre Augen schrecklich angeschwollen sein mussten.
Sie wechselten kein Wort miteinander. Leo griff nach einer Packung Taschentücher und legte sie vor Pia auf die Tischplatte, ohne aufzuhören, vor sich hin zu summen. Dann wandte er sich wieder der Pfanne zu, holte zwei Freilandeier aus ihrem Karton und richtete ein paar Scheiben Brot auf einem Teller an, die er mit Käse belegte.
Pia atmete ruhig und legte ihre kühlen Fingerspitzen auf ihre erhitzten Wangen. Das leise Lächeln verharrte auf ihrem Gesicht und wenn Leo von der Pfanne zu ihr hochblickte, mussten sie beide ein bisschen lachen. Das tat Pia unglaublich gut. Zumindest mussten sie sich nicht so schrecklich ernst nehmen. Wenn das Freundschaft war, dann musste Pia feststellen, dass sie davon dringend etwas benötigt hatte.
„Du wirst es nicht glauben,“ brach Leo schließlich das Schweigen und sah sie bedeutungsschwanger an, „aber ich habe Fruchtzwergeeis.“
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Sie lagen ausgestreckt nebeneinander auf der Schlafcoach, die Köpfe an der Lehne aufgerichtet, und knabberten an einem Erdbeer- und einem Himbeereis. Der Duft von gebratenem Spiegelei lag noch in der Luft, doch Leo hatte das Fenster in der Küche geöffnet und der Geruch zog zunehmend ab.
Gregory Porter war verstummt. Pia trug mittlerweile eine viel zu große Adidas Jogginghose und das lustigste T-Shirt das Leo finden konnte – es zeigte einen Hai, der „Hi“ sagte… Nach dem Abendessen hatten sie sich beide rasch umgezogen. Leo war in einen Pyjama geschlüpft, der überraschend bunt war – das rote Shirt aus weichem Fleece lud dazu ein, sich an ihn anzukuscheln, aber Pia traute sich das nicht. Es war mittlerweile beinahe Mitternacht, doch Leo schien sehr selig und keineswegs müde zu sein, wie er da neben ihr sein Erdbeereis vertilgte.
Sie musste unwillkürlich grinsen und schüttelte leicht den Kopf. „Ich kann nicht glauben, dass die immer noch so gut schmecken, wie vor zwanzig Jahren!“
Leo brummte mit inbrünstiger Zustimmung und hob sein Eis hoch, als würde er jemandem zuprosten. „Amen!“
Das brachte sie zum Lachen. Es tat gut zu lachen, nachdem sie so doll geweint hatte. Sie fühlte sich auf gewisse Weise gereinigt, als ob ihre Tränen einmal ihren ganzen Kreislauf durchgespült hätten.
„Meinst du, du wirst heute Nacht gut hier schlafen können?“
Pia legte den Kopf schief und begegnete Leos behutsamem Blick. Sie wusste, dass er sie keinem Verhör unterziehen würde, dass er nicht nachfragen würde, warum sie so traurig war und dafür war sie ihm dankbar. Doch er schien unsicher zu sein, was er überhaupt fragen durfte. Er wollte sie auf keinen Fall vor den Kopf stoßen und das brachte sie erneut zum Lächeln.
„Ich weiß nicht,“ antwortete sie wahrheitsgemäß und nibbelte nochmal an ihrem Eis, „ich hoffe es. Aber so oder so ist das hier schon die beste aller möglichen Versionen, wie mein Abend hätte verlaufen können.“
Leo lächelte und Pia verspürte erneut das Bedürfnis, sich an ihn anzuschmiegen.             Sie war ihm unendlich dankbar für alles, was er bereits an diesem Abend für sie getan hatte und irgendwie musste sie ihn es wissen lassen.
„Wirklich die beste?“ fragte Leo etwas verschmitzt und Pia wurde umgehend hellhörig. Sie verengte ihre Augen zu schmalen Schlitzen und ließ ihren Fruchtzwergstiel sinken.
„Worauf spielen Sie an, Herr Hölzer?“
Leo kicherte und begann dann einen Singsang, der Pia das Blut ins Gesicht schießen ließ. „Esther und Pia sitzen in einem See, K-Ü-S-S-E-N-D..“
„Ey, Leo, du bist so ein Blödmann!!“ Empört schnappte Pia sich ein Kissen und begann, auf ihren Kollegen einzudreschen, während der verzweifelt sein Eis in die Höhe hielt. Zwischen prustendem Lachen bat er sie lauthals aufzuhören und Pia ließ nach einigen weiteren fluffigen Schlägen wirklich von ihm ab.
Leo kicherte noch immer und wischte sich über die Augen. „Das war eine sehr heikle Situation für meinen Fruchtzwerg!“
„Na, dann bring mich nicht dazu, dich zu verhauen!“ Pia zog das Kissen schmollend an ihre Brust. „Warum sagst du überhaupt so etwas über mich und Esther?“
„Ähhh,“ Leo tat so als müsse er nachdenken, „weil ihr ineinander verschossen seid?“
Pia funkelte ihn herausfordernd an und versuchte, ihren Herzschlag zu beruhigen. Ihr Puls war auf 180. „Ach ja? Ach ja??“
Leo schien aus dem Kichern gar nicht mehr herauszukommen. Er verschluckte sich beinahe an seinem letzten Bissen Eis. „Also, offensichtlicher wird’s nicht mehr, oder?“
„Das sagst du! Das sagst grade du mit deinem überdimensionalen Crush auf eine gewissen Adam Schürk!“
Leo erstarrte und sein Grinsen verschwand. Er legte seinen Fruchtzwergstiehl auf den Teller mit den Brotkrümeln und zuckte dann mit den Schultern. „Keine Ahnung, was du meinst.“
Jetzt war es an Pia laut zu lachen. Sie setzte sich aufgeregt hin und legte das Kissen in ihren Schoß. „Willst du mich verarschen? Es würde mich nicht wundern, wenn ihr zwei schon seit Ewigkeiten verheiratet wärt!“
„Die Ehe für alle gibt es noch gar nicht so lange!“ Leo setzte sich ebenfalls gerade hin und versuchte offensichtlich, seine Gefühle nicht preiszugeben. Der unbeeindruckte Gesichtsausdruck war das Ergebnis stundenlangen Übens vor dem Spiegel, das erkannte Pia sofort.
„Du brauchst gar nicht das Thema wechseln. Es ist ja nicht mal so, dass ihr euch bloß attraktiv findet. Ihr seid total ineinander verwebt, eure Leben ergeben irgendwie bloß miteinander Sinn. Das ist total romantisch!“
Bei dem Wort ‚romantisch‘ verzog Leo vielsagend das Gesicht. Doch Pias Worte schienen dennoch Eindruck auf ihn zu machen, danach zu urteilen, wie seine blauen Augen sich gedanklich nach innen kehrten.
„Findest du?“ fragte er und auf einmal sah er sehr verletzlich aus. Jetzt war der Moment. Pia griff nach Leos Schulter, löste ihren Schneidersitz auf und krabbelte so nah an ihn heran, dass sie ihren Kopf auf seiner Brust ablegen konnte. Ihre Hände verschwanden beinahe in dem roten Fleecestoff auf seinem Bauch. Es war wirklich schön, sich einfach an ihn anzukuscheln wie an einen lebensgroßen Teddybären. Nur dass dieser Teddybär eine eigene Körperwärme besaß und Arme, die sich selbstständig bewegen konnte. Pia seufzte zufrieden, als Leo mit der linken Hand sein rechtes Handgelenk genau über ihrem Rücken umfasste und sie somit in Wärme und Geborgenheit tauchte. Auf einmal war es eine Lebensaufgabe, ihre brennenden Augen offen zu halten. Sie war so müde.
„Ja, das finde ich nicht nur. Das ist ganz einfach die Realität,“ brachte sie nuschelnd hervor.
Leo schnaubte und schaukelte sie leicht in seinen Armen. Eine Weile verharrten sie so. Dann meldete sich Leo wieder zu Wort. „Wenn du glaubst, dass ich das Baumann-Thema einfach so unter den Teppich kehren werde, dann irrst du dich gewaltig!“
„Ach ja?“ Pia vergrub versuchsweise die Finger im Fleece, genau dort wo Leos Rippen endeten und war entzückt, als er nach Luft schnappte und zu zappeln begann.
„Kitzel mich und du erlebst dein blaues Wunder,“ warnte ihr Kollege – und Freund – und drückte mit den Händen etwas fester gegen ihren Rücken.
Pia kicherte leise und legte ihre Hand wieder friedlich auf Leos Bauch. Das würde sie irgendwann nochmal genauer austesten, aber in genau diesem Moment fürchtete sie sich zu sehr vor seiner Rache. Sie war stark, doch er war ganz klar stärker als sie.
„Keine Sorge, ich bin sowieso viel zu müde,“ säuselte Pia verschwindend leise und kuschelte sich noch tiefer in Leos Schlafshirt.
Leo entspannte sich unter ihren immer regelmäßigeren Atemzügen und streichelte sanft über Pias Oberarm.
„Das wird schon alles wieder,“ hörte sie ihn noch summen, dann schlief sie ein, ruhig und entspannt, ohne Angst und ohne wirre Gedanken.
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Sie wachte gegen sechs Uhr morgens auf. Die Decke war um ihre Schultern gezogen worden. Ihr Handy lag am Strom. Leo hatte sich irgendwie unter ihr herausgeschlängelt und war in sein Schlafzimmer verschwunden.
Zum ersten Mal seit langer Zeit verspürte Pia nach dem Aufwachen den Impuls zu lächeln.
Sie seufzte zufrieden, auch wenn ihr Rücken weh tat, auch wenn ihr Mund sie gnadenlos darauf hinwies, dass sie sich nicht die Zähne geputzt hatte, auch wenn es immer noch ein bisschen nach gebratenem Spiegelei roch. Sie war glücklich und ausgeruht. Denn sie war gar nicht so alleine, wie sie immer gedacht hatte.
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annefraid · 8 months
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Leo Mr. Perfect Hölzer vs. Helferdrang vs. Kommunikation
Ich fand Leos inneren Konflikt in der Fluch des Geldes eins der spannendsten Themen der Folge, aber hätte mir noch mehr Entwicklung gewünscht. Mehr Klarheit, warum er in so eine Obsession verfällt. Und nein, Leo ist nicht auf einmal wettsüchtig.
Einerseits weiß Leo seit er jung ist, dass es besser ist zu wissen, was bei Adam abgeht, damit er etwas tun kann. Er meinte ja selbst er hatte Schuldgefühle, dass er ihm nicht helfen konnte damals, nur hilflos aus der Distanz beobachten. Ist schon klar dass er jetzt ständig den Drang hat Adam zu 'retten', denn er weiß wie schlimm es für Adam war, dass es niemand in seiner Kindheit gemacht hat. Sicherstellen, dass es Adam gut geht muss Leo ja sowieso, ansonsten könnte Adam ja wieder weggehen und Leo zurücklassen!
Leo ist ein Helfer, er steht für Gerechtigkeit ein, er schafft Probleme aus der Welt.
Andererseits beinhaltet 'Adam helfen' aber auch Dinge, die vielleicht nicht so mit Leos eigenem moralischen Kompass übereinstimmen. Um ihm zu helfen, musste er seinen Vater niederschlagen. Leo ist plötzlich ein Killer, was ihn plagt. Um ihm in der Gegenwart zu helfen muss er sich mit gefährlichen Leuten anlegen und bei fragwürdigen Geld Geschichten mitmachen.
Und diese Dinge passen ja nicht zusammen in eine Person, die so einen starken Gerechtigkeitssinn hat. Dann ist er halt nicht mehr mr. perfect wie Adam richtig benannt hat und das ist ein extrem belastender Widerspruch in Leos Identität und seinem Selbstbild.
Außerdem war Leos Problem, dass Adam ihm den shady shit nicht anvertraut. Er sieht Adam als jemanden, dem einfach alles um ihn herum - auch Leo - egal ist. Das belastet ihn sehr, weil Adam ihm das Gegenteil einfach nicht sagen kann, obwohl Leo ihn praktisch anfleht. Aber genau das macht ja die faszinierende Spannung zwischen den zwei Charakteren aus. Sie ergibt sich aus ihren Persönlichkeiten und Erlebnissen, kann aber wegen der Charakterschwächen nicht überwunden werden.
Leo will alles wissen. Nicht die Leitung und Übersicht zu haben macht ihn einfach fertig. "Ich übernehme jetzt die Kontrolle und kläre das" hat ja schon einmal geklappt, also wird es zur zielführenden Reaktion in Krisensituationen. Leo will sich, vor allem wenn es um Adam geht und nach dem wie sie aufgewachsen sind, nie wieder hilflos fühlen.
Er ist die komplette Folge total frustriert, weil er sich nach dem Streit mit Adam genau so fühlt, und dann steigert er sich immer mehr rein, wird immer wieder mit dem Gefühl konfrontiert, als z.B. die Staatsanwältin ihn abweist oder er sieht wie der alte Mann seine Frau verloren hat. Das alles treibt ihn nur weiter an irgendwie eine Lösung zu finden, ähnlich wie er von Adam oft einfach alle Informationen verlangt. (Aber so ein traumatisierter Typ wie Adam reagiert halt nicht so gut wenn Druck auf ihn ausgeübt wird.)
Und weil Adam ihm oft Dinge verschweigt, wird Leo noch frustrierter und wir drehen uns im Kreis.
Wenn du etwas liebst, lass es frei... oder sowas in der Art. Deshalb ist Leos Abgang und "macht keinen Sinn dir zu vertrauen" zwar hart, aber es führt zu einer Art Rollentausch, der notwendig ist, damit sie aus diesem Teufelskreis endlich mal einen Ausgang finden.
Sie haben dann zwar nicht direkt über sich selbst geredet, aber Adams Appell an Leo sehe ich übersetzt in ihren persönlichen Konflikt als "Du hast getan was du konntest, jetzt musst du auch mal innehalten und darauf vertrauen, dass die Sache gut ausgeht."
Das "wir brauchen dich hier" ist ein Anfang von Adams Annäherung an Leos Kommunikationsweise. Aber dass das Geld weg ist, bedeutet nicht, dass nicht weitere Probleme solcher Art auf Adam zukommen werden. Mal sehen wie sie dann reagieren.
Der Anfang der Konfliktlösung zwischen ihnen wurde in der Folge gemacht, aber das passierte schon vor der Auflösung des Falls, was dazu führt dass es keinen emotionalen Höhepunkt am Ende gibt und dieses Lachen sehr seltsam und nichtssagend ist, weshalb sich die Folge für mich etwas unvollendet anfühlt. Auch Leos innerer Konflikt löst sich in Luft auf. Ich hätte mir eine klarere Andeutung gewünscht, was das Verschwinden des Geldes für ihren emotionalen Entwicklungsbogen bedeutet.
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schnaf · 1 year
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skyetenshi · 8 months
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Cotta: *frisch am Tatort, findet einen umher tapsenden Peter zwischen den Polizeiwagen.* "Peter?"
Peter: *dreht sich zu ihm, grinst breit* "Inspeeeeector Coooooottah!"
Cotta: *zurückhaltend* "...Peter."
Peter: *giggle* "Coooooottah!" *kommt zu Cotta aber viel zu nah und lässt seine Stirn gegen Cottas Schulter sinken*
Cotta: "...i-ist alles gut."
Peter: *grins wieder* "Immer wenn Sie kommen, Inspector."
Bob: *kommt dazu* "Da bist du ja, Peter."
Peter: *dreht sein Gesicht zu Bob, bleibt aber auf Cottas Schulter* "Boooobby!"
Bob: "...hey, Peter."
Cotta: *Drückt Peter an den Schultern von sich weg* "Wo ist Justus?"
Peter: "Auch irgendwo hier. Aussage machen. Glaub ich."
Cotta: *Sieht schon Justus zu ihnen kommen* "...Peter, bist du high?"
Peter: "Naaaaaein. Ich bin nur frooooh Sie zu sehen. Ihr liebenswertes, Grummelgesicht und die attraktiven grauen Schläfen und silbernen Haare in ihren wunderschönen, prachtvollen dunklen ha-mhph!"
Bob: *hält Peter den Mund zu* "Um Ihre Frage zu beantworten ja, sehr. Uha ihhh, Peter hast du meine Hand abgeleckt?"
Peter: *grins* "Schmeckt nach Gras."
Cotta: *mit Augenzucken* "Sagt mir bitte, dass Peter nicht gekifft hat."
Justus: *schnaufend* "Nein, hat er nicht, ihm wurde eine Droge verabreicht."
Bob: *nickt* "Angeblich ein Wahrheitsserum, aber es scheint so, dass Peters Wahrheit unbändige Liebe für uns alle ist."
Peter: "Hehe... Ich liebe euch alle."
Justus: "Zweiter, bitte reis dich zusammen."
Peter: *knuddelt Justus gegen dessen Willen* "Ich versuchs für dich. Du bist so toll, du bist der cleverste Mensch, den ich kenne und so hübsch und deine seidigen Haare sind so weich und ich kann mich immer auf dich verlassen." *knutscht Justs Wange*
Justus: *gibt Gegenwehr auf* "...okay." *Blush, nimmt Peter in die Arme*
Bob: "...wir haben alle diese Droge bekommen. Aber Peters erste Wahrheit war wie scheiße er die Situation fand und hat beinah die Heizung abgerissen an die er gekettet war."
Peter: "Ich glaub immer noch, dass der Vollidiot das kinky meinte."
Justus: "Gut möglich."
Bob: "... Und weil Peter so störrisch war, haben sie ihm die doppelte Dosis verpasst."
Peter: "Oh die waren böse und dumm."
Bob: "Ja und deswegen machen wir uns Sorgen, um Peters Zustand."
Peter: "Es is sooooo süß, wenn du dich um uns sorgst. Bobby, du bist so ein guter Mensch. Du bist äußerlich und innerlich schön. Und mutig." *grabbelt nach Bobs Arm, um ihn auch in die Umarmung zu ziehen*
Cotta: "Okay, ihr habt eine Freifahrt ins Krankenhaus gewonnen."
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