#tyrannen
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There have been tyrants and murderers and for a time they seem invincible, but in the end, they always fall - think of it, always. An eye for an eye makes the whole world blind. Retaliation is counter-poison and poison breeds more poison.
-Mahatma Gandhi
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Die größten A... hlöcher und #Tyrannen der #Geschichte & #Gegenwart
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Är det någon gång ett krig kan framstå som romantiskt så är det väl precis när det bryter ut, när soldaterna står där samlade i sina stiliga uniformer – innan lidandet och sörjandet hunnit börja.
Magnus Västerbro, Tyrannens tid - om Sverige under Karl XII
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[L'angelo azzurro][Heinrich Mann]
L'angelo azzurro di Heinrich Mann è la storia della sua perdizione, e insieme uno splendido, impietoso affresco della Germania guglielmina, con la sua ipocrisia, la sua morale doppia e contraddittoria
“L’Angelo Azzurro” è il nome del locale di varietà dove si esibisce una licenziosa ballerina di cui si innamora follemente un anziano professore di liceo, odioso e dispotico, strenuo difensore dell’ordine borghese. Il professore trasforma Rosa Fröhlich, la ballerina, in una creatura quasi ultraterrena, in cerca di riscatto, come del resto lui stesso, deriso e disprezzato dai suoi alunni, che…
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#2023#Bianca Cetti Marinoni#Der Blaue Engel#fiction#Germania#Heinrich Mann#L&039;angelo azzurro#LGBT#LGBTQ#Marlene Dietrich#Narrativa#Passigli#Passigli Editore#Professor Unrat#Professor Unrat oder Das Ende eines Tyrannen
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Weltfrieden
Der Begriff „Weltfrieden“ gehört für mich zum Vokabular des Krieges. Alle Tyrannen und Diktatoren haben ihre Kriege begonnen und die Welt im Chaos versenkt im Sinne eines Weltfriedens, einer neuen Weltordnung, die sie anstrebten, mit Ihnen selbst an der Spitze. Meine Kindheit und Jugend habe ich in einer totalitären aggressiven Diktatur verbracht, an jeder Ecke hingen bei uns überlebensgroße Plakate „Frieden für die Welt!“ „Kampf für den Frieden!“ Abgebildet auf diesen Plakaten waren Soldaten, Raketen und Panzer. Regelmäßig wurden wir Schüler als Jungpioniere und später als Komsomolzen zu der Teilnahme an Demonstrationen verdonnert, die unter solchen Transparenten stattfanden „Wir kämpfen für den Frieden“ “Wir sind gegen den Krieg“. Dieser Weltfrieden war ein Teil der Mobilmachung, der permanenten Militarisierung meiner Heimat in ihrem Kampf gegen den Westen. Es war Gott sei Dank ein Kalter Krieg, doch wir hatten keine Zweifel, sollte er irgendwann mal in eine heiße Phase übergehen, wird uns das Regime ohne mit der Wimper zu zucken sofort verheizen. Deswegen zuckte ich mit dem ganzen Körper, als ich den Begriff „Weltfrieden“ hörte. Er geht immer mit dem Krieg Hand in Hand. Nicht umsonst wird dieser Begriff heute von zwielichtigen politischen Gruppen in Deutschland gerne benutzt, die durch ihre schrille Radikalität auffallen. „Das ist nicht unser Krieg“ sagt die AfD. „Fragen sie Putin wie er zum Frieden steht, er wird sicherlich nicht dagegen sein“ tönt Frau Wagenknecht. Und viele naive Menschen halten diese Grundschullogik für wahr. Warum soll Putin etwas gegen den Frieden haben? Wir sollen bloß keine Waffen an die Ukraine liefern, dann können sie sich gegen das Angreifer-Land nicht wehren und keiner stirbt mehr. Soll doch das russische Regime die paar Dörfer in der Ostukraine bekommen, wenn er sie schon dermaßen sehnsüchtig begehrt. Hierzulande glauben etliche von ganzem Herzen, dass es dem russischen Regime bei diesem Krieg tatsächlich um die Dörfer in der Ostukraine geht und nicht um die Weltherrschaft. Ich verurteile die Menschen keineswegs, die so oder ähnlich denken. Der Glaube an das gute Ende ist keine Sünde. Ich glaube auch selbst, dass das Böse niemals über das Gute siegt, das Böse kann nicht siegen. Soll doch Frau Wagenknecht ihr Wahlversprechen einlösen, am besten sofort. Ab nach Moskau und Putin fragen, was er für den Frieden haben will. Vielleicht kann sie Frieden zaubern und einen Krieg ohne Waffen stoppen, mit bloßen Händen? Einem Land, dessen gesamte Wirtschaft auf Waffenproduktion rund um die Uhr umgestellt ist, das zwei Millionen Söldner unter Kontrakt hat und auf allen Kanälen der Bevölkerung von der Überlegenheit und „der rettenden Rolle Russlands in der Welt“ erzählt die blöde Idee auszureden? Frau Wagenknecht fliegt nach Moskau und sagt dem dortigen Boss „Entspann Dich. Stress uns nicht und lass die Ukraine in Ruhe. Dafür darfst Du jede Zeit in Thüringer Landtag, einmarschieren, wenn Du möchtest " Und dann macht sie dasselbe in den USA, wäre nur so ein Vorschlag
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Ohne Sklaven gibts keine Tyrannen.
Friedrich Fischer-Friesenhausen
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My political ideal is democracy. Let every man be respected as an individual and no man idolized. It is an irony of fate that I myself have been the recipient of excessive admiration and reverence from my fellow-beings, through no fault, and no merit, of my own. The cause of this may well be the desire, unattainable for many, to understand the few ideas to which I have with my feeble powers attained through ceaseless struggle. I am quite aware that for any organization to reach its goals, one man must do the thinking and directing and generally bear the responsibility. But the led must not be coerced, they must be able to choose their leader. In my opinion, an autocratic system of coercion soon degenerates; force attracts men of low morality... The really valuable thing in the pageant of human life seems to me not the political state, but the creative, sentient individual, the personality; it alone creates the noble and the sublime, while the herd as such remains dull in thought and dull in feeling.
Mein politisches Ideal ist das demokratische. Jeder soll als Person respektiert und keiner vergöttert sein. Eine Ironie des Schicksals, daß die andern Menschen mir selbst viel zu viel Bewunderung und Verehrung entgegengebracht haben, ohne meine Schuld und ohne mein Verdienst. Es mag wohl von dem für viele unerfüllbaren Wunsch herrühren, die paar Gedanken zu verstehen, die ich mit meinen schwachen Kräften in unablässigem Ringen gefunden habe. Ich weiß zwar sehr wohl, daß es zur Erreichung jedes organisatorischen Zieles nötig ist, daß einer denke, anordne und im Großen die Verantwortung trage. Aber die Geführten sollen nicht gezwungen sein, sondern den Führer wählen können. Ein autokratisches System des Zwanges degeneriert nach meiner Überzeugung in kurzer Zeit. Denn Gewalt zieht stets moralisch Minderwertige an, und es ist nach meiner Überzeugung Gesetz, daß geniale Tyrannen Schurken als Nachfolger haben… Als das eigentlich Wertvolle im menschlichen Getriebe empfinde ich nicht den Staat, sondern das schöpferische und fühlende Individuum, die Persönlichkeit: sie allein schafft das Edle und Sublime, während die Herde als solche stumpf im Denken und stumpf im Fühlen bleibt.
—Albert Einstein, Mein Weltbild (1934)
[Robert Scott Horton]
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The limits of tyrants are prescribed by the endurance of those whom they oppress.
-Frederick Douglas
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Den Tyrannen und Diktatoren gehört immer nur ein kurzer Abschnitt der Geschichte der Menschen, wenn auch dieser Abschnitt immer der an Schrecken und Entsetzen reichste ist.
Only a short section of human history belongs to tyrants and dictators, even if this section is always the one richest in horror and terror.
B. Traven (1882 – 1969), German writer
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Badly summarized wip game
danke fürs taggen @annahamiltonsstuff ! :)
"Rules: Pick a bunch of your WIPs and summarise them as badly as possible, then ask your followers to vote on which one they'd most like to read."
leider habe ich unmengen an wips also nehm ich hier mal nur wips die ich schon angefangen hab zu schreiben aber noch nicht angefangen habe zu veröffentlichen
ich tagge alle die das machen wollen
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Naher Osten im Fokus: Ein Archiv für Wahrheit und Verständnis
Im Bereich der Berichterstattung über den Nahen Osten gibt es eine spürbare Lücke und eine Verzerrung in den deutschen Medien.
Dieser Blog ist aus der Frustration während der Bombardierung von Gaza durch Israel und der einseitigen Darstellung in den deutschsprachigen Medien entstanden.
Darüber hinaus ist er als ein Archiv für die kommenden Jahrhunderte gedacht, in dem die grausamen Ereignisse, die in dieser Region durch die Hände von Tyrannen geschehen, dokumentiert werden.
Unser Ziel ist es, durch diese Berichte unsere Leserinnen und Leser für diese Themen zu sensibilisieren.
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Ännu har ju inget krig brutit ut som aldrig har tagit slut.
Magnus Västerbro, Tyrannens tid - om Sverige under Karl XII
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„Zurück! du rettest den Freund nicht mehr, So rette das eigene Leben! Den Tod erleidet er eben. Von Stunde zu Stunde gewartet‘ er Mit hoffender Seele der Wiederkehr, Ihm konnte den mutigen Glauben Der Hohn des Tyrannen nicht rauben.“ „Und ist es zu spät, und kann ich ihm nicht Ein Retter willkommen erscheinen, So soll mich der Tod ihm vereinen. Des rühme der blutge Tyrann sich nicht, Dass der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht, Er schlachte der Opfer zweie Und glaube an Liebe und Treue.“
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Filmbesprechung: Filmbesprechung Die Woken kämpfen gegen den alten weißen Mann
Die JF schreibt: »Subversiv oder konformistisch? Die Filmkomödie „Alter weißer Mann“ nimmt den als Wokismus auf die Schippe. Aber wie mutig kann ein Regisseur aus linksliberalem Elternhaus beim Aufspießen der Denk- und Redetabus der woken Tyrannen tatsächlich sein? Dieser Beitrag Filmbesprechung Die Woken kämpfen gegen den alten weißen Mann wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TFsyTw «
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https://editions-ace.com/produit/florian-geyer-chevalier-et-chef-de-paysans/
Illustration originale de couvertre:
Éric Heidenkopf
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https://www.youtube.com/watch?v=G9sVcRxopJU
Wir sind des Geyers schwarzer Haufen
Der Text des Liedes entstand um 1920 in Kreisen der Jugendbewegung "Bündische Jugend" unter Verwendung von Textteilen des Gedichtes Ich bin der arme Kunrad von Heinrich von Reder (1885), die Melodie stammt von Fritz Sotke (1919)
Wir sind des Geyers schwarzer Haufen, heia hoho, und wollen mit Tyrannen raufen, heia hoho.
||Spieß voran, drauf und dran,setzt auf’s Klosterdach den roten Hahn!
Wir wollens dem Herrn im Himmel klagen, kyrieleys, daß wir den Pfaffen nicht dürfen totschlagen, kyrieleys.
||Spieß voran, drauf und dran,setzt auf’s Klosterdach den roten Hahn!
Uns führt der Florian Geyer an, trotz Acht und Bann, den Bundschuh führt er in der Fahn’, hat Helm und Harnisch an.
||Spieß voran, drauf und dran,setzt auf’s Klosterdach den roten Hahn!
Als Adam grub und Eva spann, kyrieleys, wo war denn da der Edelmann? kyrieleys.
||Spieß voran, drauf und dran,setzt auf’s Klosterdach den roten Hahn!
Des Edelmannes Kindelein, heia hoho, das schicken wir in die Höll’ hinein, heia hoho.
||Spieß voran, drauf und dran,setzt auf’s Klosterdach den roten Hahn!
Des Edelmannes Töchterlein, heia hoho, soll heute uns’re Buhle sein, heia hoho.
||Spieß voran, drauf und dran,setzt auf’s Klosterdach den roten Hahn!
Nun gilt es Schloß, Abtei und Stift, heia hoho, uns gilt nichts als die Heil’ge Schrift, heia hoho.
||Spieß voran, drauf und dran,setzt auf’s Klosterdach den roten Hahn!
Das Reich und der Kaiser hören uns nicht, heia hoho, wir halten selber das Gericht, heia hoho.
||Spieß voran, drauf und dran,setzt auf’s Klosterdach den roten Hahn!
Ein gleich’ Gesetz das wollen wir han’, heia hoho, vom Fürsten bis zum Bauersmann, heia hoho.
||Spieß voran, drauf und dran,setzt auf’s Klosterdach den roten Hahn!
Wir woll’n nicht länger sein ein Knecht, heia hoho, Leibeigen, frönig, ohne Recht, heia hoho.
||Spieß voran, drauf und dran,setzt auf’s Klosterdach den roten Hahn!
Bei Weinsberg setzt es Brand und Stank, heia hoho, gar mancher über die Klinge sprang, heia hoho.
||Spieß voran, drauf und dran,setzt auf’s Klosterdach den roten Hahn!
Sie schlugen uns mit Prügeln platt, heia hoho, und machten uns mit Hunger satt, heia hoho.
||Spieß voran, drauf und dran,setzt auf’s Klosterdach den roten Hahn!
Geschlagen ziehen wir nach Haus, heia hoho, uns’re Enkel fechten’s besser aus, heia hoho.
||Spieß voran, drauf und dran,setzt auf’s Klosterdach den roten Hahn!
https://de.wikipedia.org/wiki/Wir_sind_des_Geyers_schwarzer_Haufen
https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Sotke
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Der arme Kunrad
Ich bin der arme Kunrad und komm von nah und fern, von Hartematt und Hungerain mit Spieß und Morgenstern. Ich will nicht länger sein der Knecht, leibeigen, frönig, ohne Recht. Ein gleich Gesetz, das will ich han, vom Fürsten bis zum Bauersmann. Ich bin der arme Kundrad, Spieß voran, drauf und dran! Ich bin der arme Kunrad in Aberacht und Bann, den Bundschuh trag ich auf der Stang, hab Helm und Harnisch an. Der Papst und Kaier hört mich nicht, ich halt nun selber das Gericht, es geht an Schloß, Abtei und Stift, nichts gilt als wie die Heilge Schrift. Ich bin der arme Kundrad, Spieß voran, drauf und dran! Ich bin der arme Kunrad, trag Pech in meiner Pfann, Heijoh! nun geht´s mit Sens und Axt an Pfaff und Edelmann. Sie schlugen mich mit Prügeln platt und machten mich mit Hunger satt, sie zogen mir die Haut vom Leib und taten Schand an Kind und Weib. Ich bin der arme Kunrad, Spieß veran, drauf und dran!
Heinrich von Reder
https://gedichte.xbib.de/Reder_gedicht_Der+arme+Kunrad.htm
https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_von_Reder
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