#tote erde
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viennaisalwayscalling · 1 month ago
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"Du wirst deine Gründe gehabt haben dich zu bewerben, und du wirst deine Gründe haben, nicht darüber zu sprechen." Und dann guckt er ihm SO hinterher!!!
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bibastibootz · 1 year ago
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interessant 🌈
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simp-for-mark-waschke · 2 years ago
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"hey sweetie, smile for me"
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Mark Waschke als Johannes Riether im Tatort "Tote Erde", 2012
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thorstenlannert · 2 years ago
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simping for thorsten in tote erde :3
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Richy Müller als Thorsten Lannert im Tatort "Tote Erde", 2012
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einereiseblog · 2 years ago
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Wir werfen einen Blick auf die heißesten Orte der Erde und was es braucht, um dort zu überleben Wir sind gerade aus Dallol in Äthiopien zurückgekehrt und haben gesehen, wie schwer es ist, an einem der heißesten Orte der Erde zu überleben. Die heißesten Orte der Erde sind in ständiger Bewegung. Sie ändern sich von Jahr zu Jahr und mit ihnen ändern sich Aufnahmetechniken, die oft hinterfragt und umstritten sind. Unabhängig davon tauchen die gleichen Orte immer wieder auf, viele von ihnen haben ähnliche Eigenschaften. Die heißesten Orte der Erde sind fast immer trocken, karg, sonnig und beherbergen wenig oder gar keine Vegetation. Von Libyen über den Iran bis nach Australien wird es an diesen Orten so heiß, dass oft nur sehr wenige Menschen eine Existenz bestreiten können – und wenn, dann eine magere. Wir untersuchen die Anwärter auf einige der begehrtesten Immobilien der Welt: die heißesten Orte der Erde. Dallol, Äthiopien Dallol in der Danakil-Senke in Äthiopien hält immer noch den offiziellen Rekord für die höchste Durchschnittstemperatur für einen bewohnten Ort auf der Erde. Zwischen 1960 und 1966 aufgezeichnet, betrug die durchschnittliche Jahrestemperatur 35 ° C (95 ° F). In der Nähe befindet sich Erta Ale, einer der aktivsten Vulkane der Welt. Täuschen Sie sich nicht: Diese Region Äthiopiens ist einer der extremsten Orte der Welt. Bandar-e Mahshahr, Iran jangavaran; Faire Nutzung Fast 300.000 Einwohner leben in Bandar-e Mahshahr Mit fast 300.000 Einwohnern ist die Provinzhauptstadt im Iran kein kleines Nest. Im Jahr 2015 verzeichnete die Stadt einen Hitzeindex (eine Kombination aus Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit) von 74 °C (165 °F) – der zweithöchste Hitzeindex, der jemals auf der Erde gemessen wurde. Dasht-e Loot, Iran Traumzeit Die Lut-Wüste war fünf von sieben Jahren der heißeste Ort der Erde Die Dasht-e Loot- oder Lut-Wüste beherbergt mondähnliche Landschaften und eine Reihe geologischer Phänomene, darunter Salzebenen, Meteoritenfelder und riesige natürliche Sandburgen, die Kaluts genannt werden. Laut NASA war die Lut-Wüste für fünf von sieben Jahren, in denen zwischen 2003 und 2009 Satellitendaten aufgezeichnet wurden, der heißeste Ort der Erde. Die höchste Gesamttemperatur betrug 70,7 ° C (159,3 ° F), gemessen im Jahr 2005. Queensland, Australien CSIRO; CC BY-SA 2.0 Queensland hat die höchste durchschnittliche Maximaltemperatur aller australischen Bundesstaaten Im Jahr 2003 zeichneten NASA-Satelliten in den Badlands von Queensland, Australien, eine Temperatur von 69,3 °C (156,7 °F) auf. Der Bundesstaat Queensland hat die höchste durchschnittliche Höchsttemperatur aller australischen Bundesstaaten. Queensland ist Australiens zweitbevölkerungsreichster Staat, aber nur sieben seiner Bevölkerungszentren haben keine Temperatur über 40 °C (104 °F) gemessen. Aziziya, Libyen Orangenlächeln; Faire Nutzung In Aziziyah wurde ein Höchstwert von 58 ° C (136,4 ° F) gemeldet 90 Jahre lang hielt die Stadt Aziziyah, 40 km (25 Meilen) südlich von Tripolis, den Rekord des heißesten Ortes der Erde. 1922 wurde die Temperatur mit 58 °C (136,4 °F) gemessen. Die Behauptung wurde jedoch wiederholt bestritten (nicht zuletzt von denen in Death Valley, Kalifornien). Ungeachtet dessen ist Aziziyah unbestritten sehr, sehr heiß. Verifizierte Messwerte haben ein Rekordhoch von 56 °C (132,8 °F) und ein Durchschnittshoch von 47,4 °C (117,3 °F) bestätigt, was bedeutet, dass die Stadt einer der heißesten Orte der Erde bleibt. Death Valley, Kalifornien, USA Traumzeit Furnace Creek im Death Valley hält den Rekord für die höchste zuverlässig aufgezeichnete Lufttemperatur Das in Kalifornien gelegene Death Valley ist die Heimat von Furnace Creek, das den Rekord für die höchste zuverlässig aufgezeichnete Lufttemperatur der Welt hält: 56,7 ° C (134 ° F) am 10. Juli 1913. Death Valley hält auch den Rekord für die niedrigste Punkt in Nordamerika bei 86 m (282 ft) unter dem Meeresspiegel und der trockenste Ort in Nordamerika mit nur 38 mm (1,5 Zoll) Niederschlag pro Jahr.
Kebili, Tunesien Максим Улитин; CC BY-SA 2.0 Monatliche Durchschnittstemperaturen in Kebili übersteigen regelmäßig 40°C (104°F) Die Oasenstadt Kebili mitten in der tunesischen Wüste wäre fast unauffällig, wären da nicht die sengenden Temperaturen. Die französischen Kolonialbehörden des Service Météorologique de Tunis zeigen ein Rekordhoch von 55 °C (131 °F) mit monatlichen Durchschnittswerten von regelmäßig über 40 °C (104 °F). Wadi Halfa, Sudan Bertramz; CC BY-SA 2.0 Wadi Halfa erhält weniger als einen Millimeter Niederschlag in einem Jahr Wadi Halfa liegt am Ufer des Nubiensees und „genießt“ durchschnittliche Junitemperaturen von 41,1 °C (106 °F). Im April 1967 wurde ein Höchstwert von 53 ° C (127,4 ° F) gemessen. Im Laufe eines Jahres erhält Wadi Halfa weniger als einen Millimeter Niederschlag. Zahlen der National Oceanic and Atmospheric Administration deuten darauf hin, dass zehn von 12 Monaten vollständig trocken sind, mit nur 0,6 mm (0,024 Zoll) Niederschlag im ganzen Jahr. Tirat Zwi, Israel richestlifestyle.com; Faire Nutzung Nur rund 800 Menschen leben in Tirat Tzvi Tirat Tzvi, eine kleine israelische Stadt, die für den Anbau von Datteln bekannt ist, verzeichnete 1942 die höchste Temperatur, die jemals in Asien gemessen wurde: 53 ° C (128 ° F). Die Stadt liegt 220 m (722 Fuß) unter dem Meeresspiegel in der Nähe des Flusses Jordan und Israel -Jordanische Grenze. Nur etwa 800 Menschen leben in der Stadt. Sie überleben, indem sie die nahe gelegenen natürlichen Quellbecken nutzen, um sich in der unerbittlichen Hitze abzukühlen. Flammende Berge, China Colegota; CC BY-SA 2.0 Flaming Mountains ist der heißeste Ort in China Sie nennen sie nicht umsonst die Flammenden Berge. Das raue Bergklima, das lokal als Gaochang-Gebirge bekannt ist, leidet unter extrem hohen Sommertemperaturen, was das Gebiet zum heißesten Ort in China macht. Die Temperaturen überschreiten häufig 50 °C (122 °F) und es gibt sogar Hinweise darauf, dass sie bis zu 80 °C (175 °F) erreichen, was die karge, erodierte Landschaft aus rotem Sandstein zu einem der heißesten Orte der Erde macht. Timbuktu, Mali Traumzeit Die Durchschnittstemperaturen in Mali übersteigen regelmäßig 40°C (104°F) Die antike Stadt Timbuktu ist nicht nur vom jüngsten Konflikt in Mali bedroht. An der Kreuzung der alten Handelsrouten der Sahara gelegen, ist Timbuktu auch von Wüstenbildung bedroht. Angegriffen von der vordringenden Sahara, übersteigen die Durchschnittstemperaturen regelmäßig 40°C (104°F), wobei das Maximum 49°C (120,2°F) erreicht. Leitbild: Dreamstime .
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keinjournalist · 11 months ago
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Induzierte Enantiodromie
Aufwachen. Feuer, dies ist die Strafe für Ekstase. Die Hälfte vergessen. Ja, wenn die Zeit des Königs da ist, hält man eine Plastiktüte mit ein paar Kaki drin in der Hand. So eine "masochistische Akzeptanz". Wie Avocados oder Gottes Hilfe, direkt vor der Nase. Aber manche Menschen haben Augen und sehen nicht. Da will man über etwas Wichtiges schreiben, doch es wurde vergessen. Oh dieses Vergessen ist so mächtig, warum beten wir es nicht an? Schließlich ist es die Ursache für alles das passiert. Die Kunst ist sich nicht 'aufzuregen'. Böse Kausalität, denn dahinter liegt die unermessliche Freiheit. Islam (Frieden), Liebe definiert jeder anders. Zeit, Ukraine, Palästina, bla bla bla bla. Das Ego ist jetzt Christ oder Muslim. Passt schon! Das Herz bleibt frei und ruhig. Keine Ignoranz, aber Vergebung und "scheiße, richte nicht, damit du nicht verurteilt wirst!". Wahrheiten, der Messias am Kreuz! An den Grenzen der Bardos liegt die Verwirrung da. Die irren Enden der Existenz! Selber schuld wer die Grenzen übertritt. Gott bitte richte! Denn deine Gerechtigkeit ist so süß auf meiner Zunge! Sicher, man sollte vielleicht ein oder zwei Gedanken daran verschwenden, ob es sinnvoll ist, in seinem Blog "Drogen" zu erwähnen. Doch was wäre dieses Jahrhundert ohne sie? Niemand wacht auf und will Krieg. Der Mordgedanke wuchert aus Kaffee und Zigaretten. Wieviel Schuld entstammt der unterdrückten Aufklärung und dem Missbrauch? Wer kam eigentlich auf die Idee, Substanzen, die man allgemeinhin unter Drogen versteht, so fehlzuinterpretieren?
Niemand kommt nach Al-Gahim! Nein, fühlen wir uns lieber verantwortlich, ein wenig individuelle Perspektive einzubringen, welche sich über die Jahre schärft. Let's completely destroy the mind! Ein Gedanke der das Bewusstsein gar nicht gern hört. Diese Lüge, falls sie eine ist, liegt tief verborgen im Schatten, der sich nur bei völligem Wohlbefinden selbst offenbart. All die Versuche von Ärzten und Psychologen sind hinfällig, wenn ein degenerierter Psychonaut spöttisch Blut spuckt, oder nicht? Doch jedes eigenwillig versagende „Drogenopfer“ ist kein Verlust. Vielleicht in unserem Bewusstsein, ja, aber in unserem kollektiven Schatten, ist jeder Kranke oder Tote ein erfolgreiches Experiment. Wir können gar nicht anders, als aus diesen missglückten Leben einen pharmakologischen Schluss zu ziehen. Doch wofür sind diese Drogen wirklich? Eine geniale Frage, die sich wie viele andere geniale Gedanken, in dem Roman „Fear and Loathing in Las Vegas“ versteckt, ist die: „…Had Darvin ever considered the idea of temporary unfitness?...“
Und damit herzlich Willkommen zu dieser kleinen Überlegung zur „induzierten Enantiodromie“, welche eine nicht funktioniere Sache ist, da sie den apollinischen Wunsch hegt, den Schatten irgendwie zu kontrollieren. Oh die Verfluchten Kanten einer flacheren Erde!Ob man es nun Schatten nennt oder Es, Komplex oder innerer Schweinehund, wir belassen es für diesen Aufsatz beim Schatten, auch wenn manche der anderen Begriffe weitere interessante Gedanken beinhalten könnten. Unter Schatten verstehen wir einen Teil der eigenen Persönlichkeit,  der beispielsweiße jeden Abend Serien schauen muss, damit das Bewusstsein am nächsten Tag funktioniert. Je destruktiver die Aktivität ist, so mag man meinen, umso höher und länger hält sich die nachfolgende Phase des Bewusstseins. Dieses Phänomen nennt sich Enantiodromie. Wer darüber mehr wissen will, sollte sich einmal C.G.Jung zu Gemüte führen. Die Ansicht existiert, dass es keine amoralische oder destruktive Aktivität braucht, doch je weiter wir uns in das Gebiet der Kontrolle begeben, umso mehr geben wir die Kontrolle in diesem Fall ab. Die Geschichte zeigt diverse Beispiele für Enantiodromie. So wird im Zuge Marx zum Beispiel behauptet, dass unsere Zeit, das positive Gegenstück zur Zeit um den zweiten Weltkrieg ist. Auch wenn sich der Schatten per se nicht kontrollieren lässt, so kann man ihn doch auf ein Mindestmaß an Zerstörung reduzieren. Wie das geht? Vertrauen! Die Intention war es zuerst, dem Schatten Tage zu geben. Doch das erwies sich nicht als vorteilhaft.
Der Schatten weiß nämlich nicht so recht, was er mit bloßer Zeit anfangen soll. Er verlangt nach mehr, weswegen er auch viele Teile des Gehirns einnimmt, sobald er aktiviert ist. Überlegt man diesen Sachverhalt weiter gelangt man irgendwann zur "Weisheit der Vakua". Der Schatten lässt sich nicht kaufen, der Schatten kauft sich. Für eine echte Enantiodromie braucht es echte Destruktion. Die Spontanität ist der entscheidende Faktor, damit der Schatten zufrieden ist. Selbst Drogen aller Art befriedigen den Schatten nicht zwangsläufig. Es muss schon spontan sein, abwechslungsreich. Er verlangt nach mehreren Tagen und nachnmehreren spontan entschiedenen Sünden. Der Schatten ist kein Witz. Wer ihn vollkommen zu sättigen versteht, erhält den Schlüssel zur goldenen Intelligenz; wer nicht, sollte darauf achten, dass der Schatten wenigstens weniger kaputtmacht, als aufbaut. Das alles hat irgendwas mit dem heiligen Geist zu tun und dem Geheimnis des Erfolgs. Schatten soll nämlich unseren inneren Schweinehund mästen und nicht den nahrungsliefernden Schweinestall abfackeln. Was ist Glück? Anthony Robbins klingt sehr überzeugend, wenn er von Freizeitzielen spricht, doch versuche nie, deinen Schatten in solch ein rationales Gehege einzusperren. Es wird die Gitterstäbe sprengen! (Jeden Gitterstab.) Robbins war sich dessen bewusst, doch was heißt das nun konkret für uns? Wie lässt sich nun der Schatten bändigen bzw. eine 'Enantiodromie induzieren'? Nun, es ist essentiell den Schatten in Momenten der Freiheit von der Leine zu lassen. Er ist nicht schwer zu besänftigen! Freizeitziele mögen zwar für Monate oder sogar Jahre jene Freiheit ersetzen, aber man sollte sich nicht wundern, wenn nach unendlich vielen solcher rational entschiedenen Freizeitziele, ein Teufel aus dem Schatten kriecht. Lasst euren Schatten raus!
Lasst ihn ficken! Lasst ihm jede Droge, die er verlangt! Er wird unser Vertrauen schätzen und ehe man sich versieht, reicht ihm schon ein Serienmarathon, um fit und straff mehrere Tage Bewusstsein zu spielen. Auch ein langer Spaziergang reicht ihm prinzipiell, hauptsache du machst einen ganzen Tag, wofür dein zwanghaftes Koffein-Bewusstsein keine Zeit hat. Das Phänomen der Enantiodromie fordert von uns keinen Mord und auch keine Vergewaltigung, sondern bloß das Gegenteil deines strengen Bewusstseins. Ein Besuch bei der Oma, Pizza backen oder einen random Film anschauen, wichtig ist nur, dass es etwas ist, wofür dein Bewusstsein in der Regel keine Zeit hat. Egal wie böse eure Schattenfütterung ist, zufrieden sollt ihr sein, wenn ihr begreift: Wir brauchen keinen 2. Weltkrieg mehr! (Um irgendeinen "kausalen Frieden" erleben zu dürfen.) Einschlafen.
Bild: Johannes Molzahn; "Homunculus" (1920)
Text: keinjournalist
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lorenzlund · 7 months ago
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,Aber wenn du willst, auch du das willst, ja, dann fang'n wir jetzt einfach nochmal ganz von vorne an... For the first cut in love and the life by a man ...'
Danke fuer die erneut mir erwiesene Freundschaft vom gestrigen Abend und die Wegbegleitung! to Lady Moonfall - as a friend. Maximilian
'Dein Aussehen mir gezeigtes es war nie ein besseres oder schoeneres'
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'So tell me people: Why do we always wish to return ... To that places an' towns where even we once might have belonged!!
Get back, ooh get back, people have a stronger wish they wanna go back to the places were they once were born!'
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*Offizierskind (fest stationierter Eltern)
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Slash im Gastfernsehen und dem T.v.-Geraet des Hotels. *beruehmter Musiker und Us-Gitarrist (90er)
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(den) Max (V)ertappen! Erstmals wurde ich so gestern sogar dazu aufgefordert, aus einem von mir bereits bestiegenem Zug noch genauso auch wieder auszusteigen (fuhr nach Dresden) weil man mich nicht sicher darin glaubte!
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Die Reiseumhaengetasche mit dem wachsend grossem Eigen-Beruehmtsheitsgrad, sodass sogar Soeder in Bayern dieselbe jetzt schon auch besitzen soll laut BILD!
'Meine private Umhaenge-Tasche ist erstmals vielleicht schon beruehmter so als ich! Noch bekannter als der Besitzer von ihr es je sein oder selber auch werden kann - als von der Erde kommender Dichter und Saenger!' (4Weekenders, Bands der 70er und 80er Jahre. George Malwick ist der 'Businessman' im Film. Filmmusiken. Erfolgreiche Buehnen-Comebacks und Bandwiedervereinigungen 2024. Kino/cinema. Unterhaltungsmusik- und Bands. Dorf- und Schuetzenfeste/die Zeltveranstaltung. Die grosse Landdisko fuer mehr als 3000 Besucher und der Haupt-Sound der 70er bis 90er Jahre wie bei Bremen:
'Spielt nochmal die Aerzte fuer uns!' 'Und wieder sehr viel mehr auch Tote Hosen!!!'
'Wir lieben euch oder taten es immer schon mit auch eurer Band mindestens noch genauso - und auch dafuer dann wieder!
Nur die vier Beatles sollen vielleicht einen winzigen Tick noch besser gewesen sein als auch ihr es tut in unseren Augen - damals waehrend ihrer auch eigenen mega- erfolgreichen Zeiten noch und in Hamburg!! John, Paul, Ringo und George!!!'
'Und dann bringt, bitten wir euch auch, endlich wieder sehr viel mehr von auch den eigen-komponierten Songs wie: 'Only 10 minutes'. Ueber die fruehere Freundin die zurueckkommen soll, die ihr unbedingt zurueckhaben wollt', einer von euch, und die jetzt eigens deswegen dazu am Telefon erst ueberredet werden muss, dass sie es tut! Hat sie es eigentlich dann so auch getan? Kam sie zurueck??')
'Danke erneut! Sage ich!! Eigens wieder selbst auch dir, Rainfall, als ebenfalls schon sehr altem Freund, fuer die mir ebenfalls wieder gewaehrte sehr grosszuegige Hilfe gegenueber moeglichen Verfolgergruppen, selbst wieder dann durch auch dich!'
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Eine ploetzlich ebenfalls mit auftauchende Arbeitsvermittleragentur (fuer Porsche und BMW-Fertigung). 'Randstad'. Ich lief dann hinein, liesse ueber Arbeitsmoeglichkeiten informieren, moegliche Jobs, als nach wie vor Wohnungslosem, wie ich sagte, dennoch aber recht gesundem Manne, oder ich sei erst wieder zu einem geworden! Das Problem, das sich mir dabei seit Jahren nur schon dabei boete, sagte ich dabei auch, ohne feste Wohn-und Melde-Adresse duerfe niemand mich einstellen, dazu gaebe es ein eigens durch die Politik neu erlassenes Gesetz! ('Klar, Autos baut jeder Deutsche irgendwie gern! Ist Tradition! Waer' bei mir dann nicht so viel anders auch! Wenn ich den Job also haben koennte, sagte ich dazu nicht Nein!')
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vikasgarden · 10 months ago
Note
🍿
Send a 🍿 to see how I would add my muse into the setting of my favorite movie. (ebenso gefragt von @narbenherz )
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»I amar prestar aen, han mathon ne nen, han mathon ne chae a han noston ned 'wilith.«
Die Sonne schien von einem blauen, wolkenlosen Himmel herab. Saftig grünes Gras umspielte die Knöchel von Vika, als eine sanfte Brise aufkam und die Luft war erfüllt von dem Summen und Brummen von Bienen und Käfern. 
Konnte das der Himmel sein? 
“Autsch!” Okay, also Schlafen tat sie schon einmal nicht und jetzt war sie auch noch wütend über sich selbst, dass sie so fest zugezwickt hatte. Grummelnd rieb sie sich über die Stelle an ihrem Arm und betrachtete für einen Moment ihren Unterarm. Vielleicht hatte sie übertrieben, aber das würde definitiv einen blauen Fleck geben. Immerhin war sie damit auch nicht tot, denn Tote konnten keine blauen Flecken bekommen, oder? Wo war sie dann? Denn das hier war definitiv nicht Schottland, sie träumte nicht und tot war sie auch nicht. Wo also war sie? 
Der Blick aus grünen Augen glitt über die Landschaft. Immerhin konnte sie von hier oben hinab in das Tal sehen. Ein riesiger See erstreckte sich dort am Fuße eines Berges. Trümmer inmitten des Sees zeugten davon, dass dort einmal eine Stadt gestanden haben musste, doch gar nicht so weit weg war sogar noch eine weitere. Die Sonne beschien die sandfarbenen Fassaden der Häuser und der Mauern. Spätestens dort würde man ihr doch Auskunft darüber geben können, wo sie sich denn nun befand. Das bedeutete ja nur mindestens einen halben Tagesmarsch. Vika seufzte und verdrehte die Augen. Was auch immer sie her gebracht hatte, irgendjemand würde dafür büßen müssen und dann hatte sie nicht einmal eine Kleinigkeit für den Weg dabei! Denn als sie aufgewacht war, hatte sie nur ein wirklich hübsches Reisegewandt getragen und die Schuhe hatte sie bei diesem schönen Wetter ausgezogen. Doch selbst der Kontakt mit den Pflanzen war anders als in Schottland. Anders als auf der Erde. Wo auch immer sie war, sie war sehr weit weg von zu Hause. 
Doch all das Grübeln half nicht. Wenn sie einen Anhaltspunkt haben wollte, dann musste sie in die Stadt am Fuße des Berges. 
Es dämmerte bereits, als sie die Tore passierte. Die Schuhe hatte sie sich auf ihrer Reise wieder angezogen und auch wenn sowohl vor der Stadt, als auch in ihren Mauern das rege Leben herrschte, so war sich Vika doch unschlüssig darüber, wen sie nach dem Weg fragen sollte. Wie machte man das bitte in einer Stadt, die man nicht kannte und einem Land, das man noch nie bereist hatte? Zudem waren einige der Bewohner ja doch recht merkwürdige Gesellen. Da waren Männer, nicht höher als 130cm, mit Bärten die bis zu ihrem Hosenbund reichten und riesigen, kunstvoll verzierten Äxten auf dem Rücken. Andere waren hoch gewachsen und hatten ähnlich zarte Knochenstrukturen wie die von Vika. Aber die Anderwelt konnte das hier doch nicht sein, oder? Zwerge würden sich doch nicht im Reich der Feen finden und eigentlich waren diese hoch gewachsenen Geschöpfe mit ihren zarten Gesichtszügen und den meist langen mit kunstvollen Zöpfen verzierten Haarschöpfen so viel anders als Vika sich andere ihrer Art vorstellte. Auch sie waren bewaffnet, mit Schwertern aus dem reinsten Metall, die Vika je gesehen hatten, Dolchen so schön, dass sie ihresgleichen suchten und Bögen… so etwas hatte Vika in ihrem Leben noch nicht gesehen. 
Aber abgesehen von den Zwergen und, wenn Vika sich nicht täuschte, Elben, gab es hier auch Menschen. Einfache Leute, die Trümmer beiseite räumten, Wasser schleppten oder von ihrer Arbeit auf dem Feld zurückkamen. Unweigerlich fragte sie sich, was hier geschehen war. Die Schlacht konnte noch nicht so lang zurückliegen. Die Menschen bauten die Stadt gerade erst wieder auf. Der Ruß auf dem Mauerwerk war ja noch nicht einmal von Regen davon gespült worden. 
Vika ging weiter, betrachtete die so unterschiedlich wirkenden Anwesenden und doch schienen sie alle an einem Strang zu ziehen. Manche verteilten Brot und Wasser und auch Vika wurde wie selbstverständlich mit etwas Brot bedacht, als sie an einem Stand vorbeilief. Derjenige, der ihr das Brot gab, wollte nicht einmal etwas dafür haben. “Ihr seht aus, als könntet ihr es nach der Arbeit heute  vertragen.” Sie lächelte, bedankte sich und ging weiter und doch fühlte es sich so surreal an. 
Als sie das Brot kostete, weiteten sich ihre Augen. Sie hatte noch nie so etwas in ihrem Leben gegessen. Eingewickelt war es in Blätter und als sie den Teigbetrachtete, war es außen braun gebacken und innen noch hell. 
“Du hast wohl noch nie Lembas gegessen, was?” Die Stimme wirkte amüsiert und als Vika aufsah, blickte sie in das Gesicht eines blonden Elben. Er lehnte im Schatten, in den Händen ein ähnliches kleines Paket wie sie selbst. Doch angerührt hatte er es noch nicht. “Tatsächlich ist es das erste Mal. Sieht man es mir so sehr an?” Der Elb lächelte noch etwas breiter. “Nur, wenn man weiß, was die Leute für ein Gesicht machen beim ersten Bissen”, entgegnete er, packte nun doch sein Lembas aus, wie er es nannte und brach ein Stück ab, um es sich in den Mund zu stecken. Auch Vika probierte noch ein Stück und es war so wundervoll, wie beim ersten Mal. Sie musste unbedingt herausfinden, wie man es machte! 
“Du bist nicht von hier.” Der Elb schien nicht sonderlich oft Fragen zu stellen. Er beobachtete und stellte dann fest und irgendwie faszinierte das Vika und machte sie gleichzeitig auch skeptisch. Was sah er noch an ihr? War es so offensichtlich, dass sie hier nicht hingehörte? Das gefiel ihr nicht. Auch wenn sie nicht wusste, warum. Er schien ihr Misstrauen zu bemerken, denn er hob entwaffnend eine Hand. “In Zeiten wie diesen zieht es viele Neuankömmlinge nach Thal. Die Geschichte um die Schlacht verbreitet sich schnell. Ebenso die Nachricht über den Tod des Königs. Ich verstehe das. Wenn Städte neu aufgebaut werden, dann weckt das oft den Wunsch nach einem Neuanfang. Obwohl ich nicht gedacht hätte, dass auch eine Elbe sich dazu hingezogen fühlt. Woher kommst du?” Er brach noch etwas vom Lembas ab, dann steckte er es in seine Umhängetasche. Vika ließ es ebenfalls in ihren Taschen verschwinden. Sie war satt und das nach nur zwei Bissen. “Ich bin keine Elbe”, entgegnete sie nur und wandte den Blick von dem Elb ab, um sich umzusehen. Ihr Gesprächspartner gefiel ihr immer weniger und vielleicht gab es ja jemanden anderen, der ihr erzählen konnte -. “Dafür verstehst du mich ziemlich gut. Wo hast du so gut Sindarin gelernt?” Er schien also nicht locker lassen zu wollen. Ob er etwas ahnte? “Das kommt ganz darauf an. Woher ich komme, lädt man jemanden auf einen Drink ein und stellt sich vor, bevor man jemandem Löcher in den Bauch fragt.” Andere hätten es vielleicht respektlos gefunden, doch Vika setzte ihren Worten sogar noch ein keckes Lächeln hinterher und rechte das Kinn etwas nach oben, während sie den Blick des Elben erwiderte. Dieser brauchte einen Moment, doch dann lachte er. “Ich bin Legolas. Komm, ich zeig dir, wo es etwas zu trinken gibt.” Und plötzlich war der Elb ihr wieder sympathisch. Er brachte sie in die ‘Schänke’, die sich gerade erst im Aufbau befand und doch waren die Tische gut besucht. Die Auswahl an Getränken war jedoch eingeschränkt und um nichts Falsches zu bestellen, sagte Vika, dass sie das Gleiche nehmen würde wie Legolas. 
Als sie an dem Becher nippte, welches er ihr reichte, beobachtete er sie wieder. Es gefiel ihr zwar nicht, war jedoch vergessen, als sie den ersten Schluck des Weines trank. Er war süß und schwer und dennoch löschte er ihren Durst. Vika fühlte sich belebt, als würde neue Energie durch sie hindurch fließen. “Was ist das?” Als sie dieses mal in Legolas Gesicht sah, wirkte er erheitert. “Du kannst wirklich keine Elbe sein, wenn du nicht einmal Limpe kennst. Das ist Elfenwein”, beantwortete er ihre Frage und trank dann einen Schluck aus seinem eigenen Becher. “Du hast mir nicht gesagt, wie du heißt.” Vika schenkte ihm ein Lächeln. “Du hast nicht gefragt”, erwiderte sie, doch bevor er fragen konnte, entgegnete sie: “Ich bin Vika.” Das schien ihn zu erheitern. “Was?”, fragte sie und zog eine Augenbraue hoch. Zwar hatte er sich etwas sympathischer gemacht, aber wirklich überzeugt war sie noch nicht von ihm. “Das ist ein merkwürdiger Name”, entgegnete er nur. “Achja? Aber Legolas ist normal?” Er zog amüsiert eine Augenbraue nach oben. “Normaler als Vika”, entgegnete er. 
Bevor sie etwas erwidern konnte, hörte sie ihren Namen über die Stimmen hinweg. Sie schaffte es kaum, aufzustehen, da schlangen sich bereits Arme um ihre Gestalt und sie wurde fest an einen Körper gedrückt. Dann kam noch ein zweites paar Arme dazu und Vika wusste gar nicht mehr, wo ihr der Kopf stand. Als man sie endlich in die Freiheit entließ, blickte sie in zwei ihr wohlbekannte Gesichter. “Aine? Casper? Was macht ihr denn hier?” Die beiden stellten ihre Becher auf den Tisch ab und setzten sich. “Das ist eine lange Geschichte”, entgegnete Casper und blickte stattdessen zu Legolas. “Wer ist dein neuer Freund?” Auch Aine setzte sich an den Tisch und antwortete statt Vika: "Jemand, der uns helfen wird, nach Hause zu kommen.” Nun war es an Legolas Reihe, skeptisch zu wirken, doch Vika fand die Idee ganz wundervoll. “Wenn das einer schafft, dann Legolas.” Mit diesen Worten griff sie nach ihrem Becher. “Slàinte mhath, meine Freunde.” Casper und Aine stießen mit ihr an, doch Legolas wirkte immer verwirrter. Fast schon tat er ihr etwas Leid, doch mit Aine und Casper in ihrem Rücken würde Vika sich tatsächlich mehr trauen, nach Hilfe zu fragen. 
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hochseilgedanken · 2 years ago
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LEBEN
Der Friedhof wirbt mit Fotos von Schmetterlingen und Hamstern als Heimat für vielerlei Arten des Lebendigen.
Natürlich sind auch Tote darunter. Da unten.
Knochen, Asche, Vergänglichkeit. Natur, Natur.
Friedhöfe haben es schwer gegen Wald und Meer und Luft. Arme Erde!
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ambrosethepoet · 2 months ago
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Der dunkle König
Ein Schauermärchen aus Bayern
Es war einmal auf einem kleinen, alten, verfallenen Friedhof am Ufer des Sees, da haben die Bayern den Mann zum ersten Mal und noch viele Male nachher gesehen. Eines Morgens, zu einer herbstlichen Jahreszeit, erscheint er in seiner Kutsche zwischen den mächtigen Bäumen und den kahlen Hecken am Friedhof. Es regnet seit der Nacht ohne Unterlass, die Wolken hängen tief und schwer fast bis zur Erde herab. Die düstere Stimmung der Gegend passt zu dem würdevollen Anlass: Denn zur Stunde findet hier ein Begräbnis statt. Die Grabdiener in schwarzen Kapuzen tragen den schlichten Kiefernsarg einer Bauersfrau zu ihrer letzten Ruhestätte. Bei jedem Schritt regnet es stärker; vergießen die Hinterbliebenen mehr Tränen. Die Köpfe der Kinder sind tief gesenkt, Bauern und Fischer falten die Hände, ein paar Mägde verteilen blasse Feldblumen unter den Trauergästen: – an dem Grab steht einfaches, aber ehrlich trauerndes Volk. Nur wenige wagen es, bei dem Wolkenbruch, der neuerlich einsetzt, unter den nahen, verwitterten Kapitol der Kirche zu flüchten. Der Mehrheit aber fehlt dieser Mut, denn die Kutsche unseres Mannes, der hochgeboren ist, steht mit offener Türe vor dem Trauerzug. Dieselbe, inmitten von bröckeligen Grabsteinen und entstellten Marienfiguren, ist genauso ehrfurchtgebietend und finster wie der Leichenkarren, der die Tote gebracht. Sie erweckt großen Respekt. Der Respekt ist so gebietend, dass, selbst bei diesem unwirtlichen Wetter, kein Hut und keine Haube auf dem Kopf sitzen darf. Den Leuten friert; sie sind durchnässt und erschöpft, als die Bahre vorbeikommt. Die Prozession lässt den ausgetretenen Weg hinter sich und zieht durch Morast weiter, in dem sich die Träger unter der schweren Last des Sarges immer mehr abmühen müssen. Vor dem Wagen kniet nun ein Ministrant nieder und verliest eine lateinische Trauerrede. Der Ministrant ist klein, ein Milchgesicht, noch fast ein Kind. Das Papier in seinen Händen ist so nass geworden, dass es fast zerfällt; aber unbeirrt trägt er weiter und weiter vor, bis eines der schwarzen Rösser mit seinem mächtigem Huf vor Ungeduld im tiefen Erdreich scharrt, und ihn von oben bis unten mit Schlamm bespritzt. – Der Mann sitzt die ganze Zeit über in seiner Karosse, spricht nicht ein Wort und lässt sich nicht blicken. Bis seine ringgeschmückte, weiße Hand aus der Türe fährt. Sie macht eine wegwerfende, ungnädige Bewegung und das gilt seinem Kutscher als Zeichen zum Aufbruch. Nachdem die Wagentür geschlossen, verneigt man sich und wünscht sich insgeheim, dass dieser seltsame Trauerakt endlich beendet ist. Was niemand bemerkt: – aus einem abgewandten Fenster, blickt er zwischen den Vorhängen hindurch, und schaut nach draußen. Das Erscheinungsbild des Mannes ist so seltsam wie sein Benehmen. Wie man sich den Teufel leibhaftig vorstellt. Er hat buschige Augenbrauen, ein im Nacken gewelltes Kraushaar und einen schwarzen Spitzbart. Dabei ist er bleich, der Mann, mehr als bleich, er ist wahrlich ein Gespenst von Angesicht! Bekleidet im Samtwams und weiten Hemdsärmeln, dazu ein riesiger Kalabreserhut auf dem Kopf mit einer diamantenen Agraffe. Sein Gesicht ist ernst, aber nicht traurig; es steht eine Art von Inspiration in ihm geschrieben. Diese Inspiration nimmt der geheimnisvolle Mann mit sich, als er abfährt und wieder seinen Wegen folgt. Er zieht die Aufmerksamkeit nach sich, denn die heute Begrabene – hat er im Leben gar nicht gekannt. Man schaut ihm nach, man wundert sich über ihn, man schließt die Augen und flüstert mit belegter Stimme leise seinen Namen —
Ludwig …
©️ Ambrose the Poet
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bibastibootz · 1 year ago
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simp-for-mark-waschke · 2 years ago
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babygirl be making me blush
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bonus gif because HIS SMILE
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Mark Waschke als Johannes Riether im Tatort "Tote Erde", 2012
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thorstenlannert · 2 years ago
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when i say look at him i mean look at him 'cause like- JUST LOOK AT HIM
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Richy Müller als Thorsten Lannert im Tatort "Tote Erde", 2012
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frankaben · 3 months ago
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MATERial
Am Rand des Waldes stank es fürchterlich, tiefer Fleischgeruch, abgrundtief, erregend tief und modrig. Ein Rehbock, schon verendet vor einigen Tagen, vielleicht schon vor einer Woche, hatte sein ganzes Fell sträubend abgestoßen. Nun lag er da, besser gesagt: nun lag es da. Das Skelett, das weiße, harte, unbewegliche. Das tote Skelett, der hohle Schädel, in dem vor Tagen noch ein Leben stattgefunden hat. So wird irgendwann jeder einmal daliegen. So wir jedes irgendwann mal da liegen; jedes Skelett, dass von weichen Zellen bewohnt ist, wird einmal überbleiben, ohne Bewohner. Die Schale einer Einsiedlerkrabbe, verlassen und mit grobem, elektrisch kratzendem Sand gefüllt. Bewegt nur von den Strömen der Meere, ohne Richtung, ohne Augen. Er nahm den Schädel in die Hand und beobachtete ihn, drehte ihn in jede Richtung und schaute in jede Öffnung; nichts. Zwar trockenes Fleisch hing von den Knochen, aber sonst: nichts. Der Schädel war hart wie Stein und die Haut war schon hart wie Leder, oder Dörrfleisch. Die Verbindung zwischen diesem Haufen Material und einem Leben, wie es in Brunos Kopf so greifbar wirkte, wurde dünn. Es war doch nur ein Stein, in seiner Hand, nur ein Stein. Nichts bewegte sich, in diesem Haufen, bis auf den dichten Nebel an Fliegen und Mücken und Staub, der sich vom Reh auftat.
„Es liegt doch hier gar kein Reh“, dachte Bruno. Vielleicht war es mal ein Reh, aber jetzt liegt hier Material. Wie wenn man eine Kuh, oder ein Schwein schlachtet; aus dem Lebewesen wird Material. Mit diesem Gedanken wurde Bruno der sich vor ihm befindende Anblick etwas bekömmlicher. Doch welches Material würde einmal aus ihm werden? Aus Bruno? Was machte aus dem Material ein Leben? Die Chemie! Mit Sicherheit, die chemischen Prozesse, die in einem Körper stattfinden machen ein Leben und ein Bewusstsein. Doch wo fängt dieses an, und wo hört es wieder auf?
„Evolutionsbiologen behaupten – und das glaube ich ihnen – dass früher die Ozeane quasi wie eine riesige Zelle funktionierten. mRNA und Enzyme schwammen hier frei herum und vermehrten sich. Das ist ja auch schon Leben. Hatte der Ozean also mal ein Bewusstsein?“, das konnte gar nicht sein. Bruno  schüttelte sich angewidert diesen fehlgeleiteten Gedanken von der Haut, vom Leder. „Ozeane hatten doch gar kein Gehirn! Wie könnte ohne Gehirn ein Bewusstsein vorhanden sein?“ Doch war das Gehirn nicht einfach nur ein kleiner, geschlossener Ozean, mit den gleichen Prozessen, wie im Offenen, Großen? Bestimmt, aber trotzdem war er anders. War nicht von vielen kleinen weichen Zellen mediiert, die sich gegenseitig beeinflussten.
„Das ist es also! Leben braucht Zellen. Geschlossene Räume, in denen sich chemische Prozesse abspielen. Angefangen vom sehr simplen Leben, wie einer Prokaryote, einem E. coli zum Beispiel, bis zu den komplexeren Zellverbänden der Eukaryonten“. Aber Bruno war immer noch bitter unzufrieden und musste sich hinsetzen, er vergaß ganz den Gestank des Rehhaufens.
„Ein E. coli kann doch nicht denken… Es reagiert nur auf seine Umwelt. Wenn der Futterrezeptor klingelt, wird der Antrieb aktiviert und dem Signal nachgegangen. Ist die Fährte verschwunden, beginnt es zu taumeln und zufällig  drauf loszuschwimmen. Da sind keine Gedanke, kein Bewusstsein, das ist nur Chemie und auch nicht mehr. Vielleich ist Chemie aber leben und nichts anderes. Vielleicht müsste man den Begriff Chemie ummünzen auf Leben und den Begriff Leben gleich sein lassen, auf das Wort Leben komplett verzichten und alles mit dem Begriff Chemie beschreiben. Alles, das sich bewegt, frisst und spricht. So bin ich ein chemisches System, kein Lebewesen; nur ein chemisches System“. Dieser Gedanken beruhigte Bruno zutiefst und er legte sich nun sogar hin, auf den fruchtbaren Waldboden. Auf die leicht befeuchteten Nadeln und das marode Laub. Er bohrte seine Finger in die Erde, wie fette Wurzeln und ließ nicht mehr los. Bruno schlief, lange, lange.
Ein paar Tage später kam ein Wanderer an einem Haufen Material vorbei, er hatte es nicht einmal bemerkt.
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keinjournalist · 6 months ago
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Die unbewusste Entscheidung gegen etwas
Bewusstes Vergessen, eine göttliche Entschuldigung für Vergangenes. Verloren, weil wenn man weiß man hat vergessen, was hat man dann eigentlich vergessen? Nein, es ist besser so! Eine kleine Geduldsübung für die ultimative Geisteskraft. Bewusstsein ernährt sich von Vergessen. Je mehr man vergisst, desto mehr Gott ist in einem und schokiert die anderen. Extreme Herrlichkeit belebt dabei das tote Gegenüber. Der tote Zuhörer, das gestorbene Publikum.
Nur in der Dunkelheit erzeugt der Dank das Licht. Das Geschenk selbst ist Licht und man dankt automatisch. Quasi unbewusst kommen Träume herauf. Wir schicken sie beschämt fort und verlieben uns in sie, sobald sie weg ist. Zwei Gesichter mit begrenzer Kapazität Beziehungen zu haben. Der Witz der ersten Begegnung. Oh dieser Witz! Lache man doch bloß immer wegen ihm. Alle Tore der Erde wären einem offen. Aber da sind bislang unbeschriebene Höllen auf diesem "Ball", wegen denen der Herr in großer Weisheit die Begriffe aus dem Herzen rupft. Jesus Christus, nur eine Ebene tiefer in der Wahrheit. Bis der gute Geist anfängt zu sprechen: "bewusst vergessen, vertraut man sich, auf allen Ebenen, dass allen Traum man nicht fortschickt, sondern loslässt in Gottes Hand."
Er hat nie vergessen.
Text: keinjournalist
Bild: Hagihara Takuya
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lorenzlund · 2 months ago
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Sehr leichtes Abnehmen mithilfe von oder sogar durch dialy bat the ass und selbst Typ No. 2. *Die sogar Diabetes als Erkrankungform sehr moderner heutiger so vieler, angeblicher!
Wer gesund bleiben will, muss achtsam essen, jeden Bissen schmecken, riechen und ueberlegen, warum man gerade etwas isst!!! So selbst eine Psychologin darueber ausgerechnet mit dem Nachnamen W\arschburger. Warum habe ich gerade erst Schokolade wieder gegessen ohne jegliche Disziplin!!! Es wirkt heilsam, ueber die eigenen Essgewohnheiten nachzudenken mehr! Typ 2 befoerdert auch das Bauchfett bei Patienten wie Patientinnen mit und selbst einen erhoehten butt Suck Er vor Wandspiegeln versteckt angebrachten. *der seitens von Medizinern so immer schon auch behauptete sogar Blutzuckerspiegel, es soll ihn so immer schon auch gegeben haben. Sowie einen ploetzlich unter erheblichem Druck stehenden butt!!! Bluthochdruck. Aber dafuer gibt es ja zum Glueck Medikamente noch genauso fuers auch wieder Abnehmen!! Wie das Formaline, welches wir empfehlen! Formaline Extra vertraegt sich bestens auch mit einer Insulintherapie bei Suenden ass all Verdacht! sin, engl., die Suende. ins. ol'. en, sp. in, drin. Allgemeines Unwohlsein und das Gefuehl angeschlagen zu sein sind erste Anzeichen! Doch vor allem sind es die Geister aus Annas eigener Vergangenheit, die nun wiederholt nach auch ihr rufen! Die sie mit Wahrheiten konfrontieren!!! ueber einen neu veroeffentlichten Roman von Margarete von Schwarzkopf ueber erloschene Vulkane. Todesvulkan, die Tote im ... .
'Ihr persönliches Krimi-Dinner im Hotel von Hannover.' ... 'Erleben sie einen mörderisch guten Abend ... und rätseln sie bei großen Kriminal-Fällen mit!!' ... 'Tote lügen nicht!!' (*Gemeint sein auch damit dann wieder nur dürften in erster Linie Ehemänner von Frauen - weltweit! Wirklich alle Männer, oder fast alle, selber gehörte ich ihnen dann nur gleich noch genauso auch mit an, ihrer Fraktion!) 'Auf der Party der Millionenerbin sterben Gäste geradezu wie die Fliegen!' ('Tränen luegen nicht!' Michael Holm, Deutscher Schlager der 70er). 'Miss Bunny lädt sie zu ihrer Party gleich mit ein!' (Barbara oder auch 'Babsi'). 'Englische Prinzen voneinander getrennt!'
(*Königshäuser weltweite, *Und selbst dann gälte das so wohl auch weiterhin noch, sollten sie vielleicht nur den irdischen selber dadurch erneut gleich auch mitangehören, so meine Vermutung darüber erneute, die ich habe, allerdings sehr persönliche, bezüglich wieder vielleicht sogar dann auch Karims, als sogar eigenen Bruder, dem von mir! writers - / earth)
'Wir alle hätten mehr tun können, um den Krieg zu verhindern!!' *Stoltenberg als scheidenden Generalsekretär der NATO über selbst den russischen Überfall plötzlichen auf die Ukraine und seinen - angeblichen - Gipfel entweder gehabten oder aber direkt noch bevorstehenden mit sogar Trump!! *(an Rümpfen, being at ..., nahe an etwas dran sein wollen, zu behaupten es zu sein). ('This is Donald and his private rump')
'Bitter selbst für auch die Libanesen so, dass er sie gerade jetzt im Sommer auch trifft, der Krieg, der wohl wichtigsten Zeit in auch ihrem Kalender' (WELT am Sonntag) '... wo doch eine neue Besuchswelle aus dem Ausland anrollt, die wichtige Devisen bringt'. 'Polizisten in Beirut als plötzliche Taxifahrer mit dem Zweitberuf!!! Nur um ihr auch eigenes finanzielles Überleben zu sichern! Wir erleben auch das!' 'Alle warten sie darauf, dass die Parteien den Krieg endlich hinter sich bringen (an ihm mitbeteiligten)'
die bevorstehende O.P. sehr grosse, sie gilt klar erkennbar nur erneut dann dem oder einem Hintern, entweder eines Mannes oder einer Frau (*von zuvor besagter Erde). die selbst Mund oder Zahn-O.P. O.P./P.O. Operation : eine/die Po (by some) Er Aktion, erneut dann deswegen erfolgende, am Patienten, sogar dem dann auch eigenen. die Medizin der Erde. mad (E)i y sin. 'male balls'.
Sehnsucht plötzliche empfinden nach Dinge(r)n oder selbst sogar den/ein paar Bergen'. ... Zur Sehnsucht von Männern wie Frauen gehört immer auch das Unerreichbare gleich mit. Und wo lassen sich Sehnsüchte besser darstellen als in Filmen oder auch per Musik??' 'S (dr)an/en, sp. = in - sucht.
'D'rum Markus Markus lass auch Du endlich los!!' *die WELT über den angeblichen Horst Söder als sogar 'heutigem bayrischem Ministerpräsidenten' in einem Kommentar. (Voller Künstlername von auch mir als Schriftsteller wie Musiker ist nun ausgerechnet oder lautete immer schon auch: Maximilian-Mark-Anton Raiter. *Unter ihm bin ich bei weitem auch nicht allein nur auf der Erde bekannt, so behaupte ich!) *'Donalds Trumpfkarte, auch eigene'. 'Roland Schulz', Olaf, (frühere Klassen- oder Weggefährten von Männern). 'Söder steht sich doch nur weiter selber im Weg herum!!'
'Messer sind doch nur deswegen besondere Waffen, weil es eigentlich gar keine immer sind!!!' (sogar Salman Rushdie darüber *als Kollege). 'Sie gewinnen ihre Bedeutung erst dadurch wie ihr oder wie wir sie gebrauchen!' 'Ein Attentäter hatte den Schriftsteller da gerade erst lebensbedrohlich verletzt!!!' (die WELT). 'Das Messer bekam ich dabei gar nicht erst selber so zu Gesicht, mir fehlt die Erinnerung daran!! Und so weiß ich nicht einmal, war es nun lang oder nur kurz!' (Salman erneut). 'War es fürs Brotschneiden gedacht oder zum Tranchieren, ein Krummdolch? Oder das Klappmesser eines Kids von der Strasse und stammte dann aus der Küche seiner Mutter?' *der, ein gerade von Männern oft gehörter oder plötzlich wiederholt auch wahrgenommene 'Tiny Tus(se)'-Sound oder das Ohr peinigende Pfeifton. Ein durch uns frisch eingeschaltetes Licht oder grössere Lampe, Elektrizität, wann immer sie irgendwo erneut fließt, in eigentlich jeglicher Form oder Hinsicht, kann ihn jeweils sehr klar als Mann bei einem von uns so erneut sehr stark in den Ohren auch mit erzeugen, fanden eigens gegründete Teams längst schon auch darüber heraus oder über auch das Licht. *Gerade der Mann ermüdet unter ihm sehr schnell. Bei weiter ausgeschaltet gehaltener Lampe und unter alleiniger Verwendung von Tageslicht ließ sich immer schon sehr viel besser arbeiten so! Auch dem durch uns neu beschafften Wagen oder E-car. Und so wuchs schnell das deutliche Unbehagen deswegen gerade bei etlichen von auch ihnen sehr stark zuletzt dadurch erneut wieder auch an, über jüngst neu gefällte Entscheidungen selbst bei heutigen deutschen Autobauern, gerade auf diese Komponente wolle man in Zukunft verstärkt setzen, bei auch eigenen Kunden. *Mehr offene Stellen zukünftige bei selbst den Auslieferern und deren Firmen dadurch, so wird befürchtet, durch erst frisch angeschaffte Vans. 'Messer gibt es sehr viele!! Sie sind quasi überall!!!' (der Reporter der WELT selber erneut zum Thema auch). Der Reporter weiter: 'Auch lassen sie sich leicht beschaffen! Wir erhalten sie sogar ohne auch vorherige Zulassung noch für eines! So banal es ist oder klingt, so gefährlich kann es werden! Sogar in Büros finden wir sie! Bei weitem also nicht allein nur in Küchen! Theoretisch birgt oder hat jeder Raum ein solch eigenes Arsenal auch!!!' 'Selbst Friedrich Merz sollte das ledigliche Herumspielen immer nur mit seinem Rivalen Horst Söder aus Bayern besser deswegen jetzt unverzüglich auch beenden so' *Dabei bin oder bleibe ich mir durchaus des Umstandes stets noch genauso bewusst: Dass selbst ich wiederholt dabei nur die Rolle des - von einer gleichzeitig mindestens immer dabei noch genauso vorhandenen auch dritten Seite - gewollten Schauspielers dabei erneut nur eingenommen haben will, vor heimlich versteckt wieder mitlaufenden Kameras auch anderer, die selbst in Privatwohnungen wieder dann von mir hingen frueheren, wie die des sogar früheren Musiklehrers in der Kleinstadt vom Lande, das wird mir so auf der Erde bis heute auch weiterhin ganz oft nicht geglaubt! Eines ganz offensichtlich sogar sehr talentierten! Heute muss ich das so länger nicht mehr tun! Das Leben ist seitdem um vieles für mich leichter geworden, wie ich hier zugebe! ('Sie waren irgendwann wie vom Winde alle verweht!!' Aus sogar dem US-Kino der 90er Jahre) 'Musik live vor mitlaufender Kamera oder Kameras miterleben - Erst dann könnt ihr sie auch verstehen! Wie selbst die ganz oft sehr unterschiedlich ausgeprägten Stilrichtungen einzelner! Und ihre starke Wirkung auf uns!' So der Musikpsychologe und Mediziner gleich auch selber, dazu auch! (Eines angeblichen Forschungsinstitutes!!) 'Worauf wartet eigentlich also Merz so überhaupt noch auch? Die bisherigen Verabredungen jedenfalls mit auch ihm sie blieben vage! In der CDU gibt es Fans von sowohl Merz wie selbst von auch Söder!!' (die WELT, Kommentare). 'Harry & Meghan. Das Herz!!! Wie ein nur einzelner Tag alles veränderte bei auch diesem Paar!' 'Wenn du mir sagst, all Ass! wär' nun für immer aus und vorbei, es mir einmal nur selber auch mitteiltest ...!' *'Träenen lügen nicht'.
'Die erneute Spaltung der Gesellschaft - gerade im oder auch dem Libanon als Land nimmt sie gewaltig gerade wieder dadurch so auch zu!!! Gerade Reiche aus dem Süden des Landes zieht es vermehrt nun in den Norden und nach Beirut selber! Dort glauben sie, würden sie von einem womöglich neuem Krieg verschont bleiben!' Und dennoch sind sie nicht überall gleichermaßen oder nur willkommen! 'Sie mieten etwa nicht nur, nein, stattdessen kaufen sie meist sofort!!' So ein aus der Stadt stammender Bauunternehmer'. (die WELT) 'Das reicht hinauf bis in sogar höher liegende Villenviertel'. 'Neureiche, die womöglich allesamt bleiben wollen!!! Allerdings mit Designer-Logo - auf jedoch nur mäßig gewaschenen und ungepflegten Pullovern, wie bei Parkplatzwächtern!!' 'An Beiruter Außenschwimmbecken wirkt die Stimmung dennoch gelöst!' 'Wenigstens die Journalisten aus dem Ausland sind geblieben, im wesentlichen tragen sie jetzt das Geschäft, auch meines!' (So ein -angeblicher- sogar auch Barbesitzer darüber aus Beirut). 'Doch diese Erleichterung sie kann sehr wohl trügen! Denn an den Grenzen geht der Krieg weiter wie gewohnt!!' 'Hier an der Grenze können wir eigentlich so nur noch zwischen Luftangriffen wie auch plötzlichen Donnerschlägen durchs Wetter ausgelösten wirklich unterscheiden!
'Sind wir denn wirklich innerlich schon so abgestumpft alle, dass uns selbst die Schicksale ukrainischer Kids womöglicher, die selbst nach Russland verschleppt wurden, schon mehr als egal auch sind?? Wenn zigtausende selbst an heutigen Ukrainern weiter sterben müssen, selbst bei den erheblich älteren Jahrgängen schon und unter Erwachsenen?? Können wir uns an die systematische Zerstörung selbst von Schulgebäuden durch andere so irgendwann wirklich gewöhnen?? 'Dramen wie diese dürfen uns nicht gleichgültig machen! Dramen haben auch nie nur einen einzigen Akt. Es sind immer gleich mehrere, die nebenher auch noch stattfinden! Die Ukraine ist deswegen auch nur so etwas wie der Auftakt zu auch noch weiteren!!!' (die WELT, Lesermeinungen)
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