#tippitoppi
Explore tagged Tumblr posts
Note
Spotify wrapped! 4, 7, 13, 38, 67, 77, 92
4:
7:
13:
38:
A SONG NOT IN GERMAN CAN YOU BELIEVE IT
67:
77:
92:
1 note
·
View note
Text
Tag 2813 / Als ich aus dem U-Bahnhof Magdalenenstraße ging und Wunder in meinem Ohr hörte,
Wunder, das Lied von Marteria, das Lied von Tag 299, da konnte ich spüren, was das für ein großes Wunder sein wird, wenn mein Baby da ist, wenn es seine winzigen Finger um einen von meinen wickelt, wenn es auf mir liegt, wenn es so groß ist, mit Kopf und Armen und Beinen und Rücken und doch so winzig angefangen hat in einer Zelle. Ich hatte Tränen in den Augenwinkeln, weil ich glücklich wurde, die Zuversicht empfinden zu können. In dem Moment und vorher in Steglitz wurde ich mir bewusst, dass ich erreiche, was unwahrscheinlich ist. Dass ich beharrlich bin und dass ich all diese ganze Kraft und Entschlossenheit und Zuversicht und Gewissheit in mir habe. Ich bewerbe mich auf Jobs, weil ich davon überzeugt bin, dass ich sehr gut arbeiten kann, dass ich wertvoll bin im Team, dass ich was leisten kann und dafür gutes Geld bekommen sollte. Ich mache eine Operation, weil ich davon überzeugt bin, dass es mir dann besser geht. Dass die Beschwerden weg sind, dass Erleichterung eintritt und weil ich davon überzeugt bin, dass ich das überlebe, dass die Heilung bei mir gut verläuft. Ich werde rauchfrei, weil mir klar ist, dass ich das möchte, dass das Stinken dann aufhört und das Schleim ausspucken, und der Husten und dass die Freiheit sich gut anfühlt Ich gehe Schwimmen, weil ich immer wieder erlebe, wie toll sich das anfühlt, wie gut es mir dabei und danach geht und auch schon auf dem Weg dahin oft. Ich mache all die Bluttests und suche einen positiven Arzt und eine freundliche Klinik und den richtigen Zeitpunkt, weil ich weiß, es funktioniert. Die Wahrscheinlichkeit ist größer als die Statistik es vorhersieht. Das ist mit vielen Dingen so. Entschlossenheit ist mein Schlüssel zum Erfolg. Ich bin so entschlossen, dass ich jeden Tag wieder zu der Arbeit gehe, weil es meine Pflicht ist und ich das da gut machen will und ich das Geld weiter möchte und das ja auch eine tolle Adresse ist. Ich kann die Arbeit kurz beenden, bevor das Baby kommt. In der Vision am U-Bahnhof war es meine kleine Alma. Die Tage vorher waren es Alma und Jakob oder Jonah. Ich muss hier nicht vorher alles tippitoppi aufräumen. Ich bin auch chaotisch eine tolle Mutter. Und ich werde trotzdem noch was aufräumen. Aber ich darf mich auch mal nehmen wie ich bin. Mit Katzenhaaren und Entschlossenheit. Wenn mir jemand mein Leben erzählen würde, ich würde es nicht glauben. Ich würde sagen: Das ist jetzt aber echt too much. Ich habe das Rezept bekommen. Ich bekomme, was ich brauche, was ich brauche, um meine Familie zu gründen. Ich habe von Oma in Gedanken gesprochen und von Omi. Ich weiß noch nicht wie wir sie nennen. Loslassen wird das Schwierigste. Wenn das Kind in die Kita geht und ich denen vertrauen muss. Loslassen, abgeben, vertrauen. Ich bin voller Zuversicht und ohne Druck. Denn mein Leben geht auch weiter. Ich kann jetzt fahren und im Dezember und im Januar. Ich kann immer wieder fahren. Ich möchte lieber gleich Zwillinge, weil ich mit 46 nicht mehr nach Dänemark darf. Aber vielleicht ändern sie das dann noch. Ich brauche Muße, um das zu visualisieren, um hineinzuspüren und vorzufühlen, um mich in Liebe zu tauchen, in Sonne und Kraft, die ich in mir habe. Eine Kraft, die größer ist, als ich es je geahnt habe. Ich bin eine von diesen Powerfrauen, dabei komme ich mir oft so klein und hinterherhinkend vor. Ich bin mein Leader, mein Hero. Ich bin stark genug, um das als Mutter alleine zu schaffen. Ich werde so sein wie ich nie dachte sein zu können. Weil ich auch nie dachte, dass ich was mit Zahlen mache oder dass ich regelmäßig schwimmen gehe oder nicht mehr rauche oder nicht mehr trinke.
/
Marteria Welt der Wunder https://www.youtube.com/watch?v=yGB7vW7pNMg
0 notes
Text
Tatort München “Wunder gibt es immer wieder”
Langts amoi hi, Buam, langts amoi hi!
Ein Tatort München x Wien mash up wär mal nice
Drecksladen, ned mal Kuchen kriegt ma
Two birds on a wire two gays on a ladder
In nem Klostergarten wächst kein Weed, Franz
Christ's sake Franz, AUCH IM KRÄUTERGARTEN NICHT
Tischmanieren: Check!
Seeehr gesund, aber schmeckt wahrscheinlich scheiße.
"Den nimmst!" HAHA
"Wenn ich morgen tot aufwach, dann weck mich." Oookay, Ivo?
Alter when did Tatort München turn into a horror movie
Ivo einfach gottlos
"Neidisch oder erotisiert?" "Erschüttert." The three stages of watching Tatort
HAH FRANZ, WHAT AN ICON!
Ja zur zweiten Halbzeit dann bitte Kalli einwechseln, Buam
Franz auf der ewigen Suche nach Gras
Der Kalli hat Urlaub, jetz lassts den mal!
"Glaums ma, Schwester, der Herr Kollege büßt für seine Verfehlungen jeden Tag." THAT SOUNDS WAY TOO EROTIC
Aaach kein Urlaub, sondern mehr sind die Katzen aus dem Haus, tanzt die Maus aufm Tisch...
AH DIE BLUMENSPRACHE, ICH LIEBS
Das schreit nach 'nem nightmare fix it
"Spinnst du?!" they're a family, they're a real family...
Da kriegt der Begriff scheinheilig gleich ne ganz neue Bedeutung
Ich möcht gern ne Beschwerde einreichen: das war zu wenig Kalli Content
Und die letzte Szene hätt man anders aufziehen können von wegen, dass sie zwar heimfahren, aber Ivo wieder schlafen kann, weißte?
Aber sonst tippitoppi, die zwei waren schon schön soft wieder :)
7 notes
·
View notes
Photo
Habe noch nie Bremsen neu genietet. Aber irgendwann ist immer das erste Mal. Mit Bullis seinem selbstgebautem Nietwerkzeug (zwei angespitzt Nägel) waren schon neue Bremsbeläge auf der linken Hinterradbremse und Handbremse drauf. Dann konnte alles mit neuer Dichtmasse wieder angeschraubt werden. Nun leckt an der Stelle gar nichts mehr. Hydrauliköl noch gewechselt und erste Testfahrt nun mit neuer 100Ah-Batterie gemacht. Erster Werkstattsprint verlief damit tippitoppi.
0 notes
Text
Weihnachten steht vor der Tür und für mich waren die letzten Wochen mitunter ein auf und ab.
Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll 🤔, es war so viel, dass ich mich jetzt wirklich entscheiden muss, denn sonst lest ihr die Weihnachtsfeiertage durch 😉.
Vielleicht fange ich an beim Plätzchenbacken mit Marcus. Gut, Spitzbuben sind nicht meine Lieblingsplätzchensorte, aber der Teig ist so ziemlich universal einsetzbar und so gab es noch ein paar Dekoplätzchen ohne Füllung. Tja und da war er der Unterschied zwischen Susanne, die die Dekozuckerteilchen einzeln und formschön setzte und Marcus, der das Dekozuckerzeugs mal eben so mit der Hand drüber streute - ja, das hatte auch viel Schönes....😉
Ich habe auch den ersten Schnee mit meinem Rollstuhl gemeistert. Bissle Angst hatte ich ja schon als mir bewusst wurde, dass ich, um einen Termin wahrzunehmen, morgens durch den Schnee muss. Henry hat seinen ersten Schnee wirklich gut mit mir gemeistert, mehr hätte es aber wirklich nicht sein dürfen. Es ist deutlich anstrengender voran zu kommen und man muss manche „Schneeräumüberlegungen“ nicht verstehen. Z. B. warum der Schnee vor abgesenkte Bordsteine geschippt wird oder warum die Gehwege und Haltestellen frei, die Bordsteine an den Haltestellen wo der Bus hält aber voll sind.
Ach ja und dann war da noch so ein „kleiner“ Unfall im Bus (ein paar Wochen nach dem Schnee). Ich war mit dem Rollstuhl unterwegs zu Lymphdrainage. Habe im Bus brav meinen Rollstuhl ordnungsgemäß geparkt und kurz vor meiner Ausstiegshaltestell fuhr der Bus scharf an und mein Rollstuhl rollte vorwärts. Blöderweise habe ich die Haltestange verfehlt und da mir gegrnüber jemand saß kam ich auf die Idee mit dem linken Bein zu bremsen. Die Idee war nur wenige Sekunden gut, denn in meinem Knie tat es einen regelrechten Schlag, gefolgt von einem fiesen Schmerz. Der war so fies, dass mir gleich Tränen in die Augen schossen (gut, vielleicht auch weil ich mich paralell dazu so geärgert habe, wie das jetzt passieren konnte). Mein Bein war jedenfalls nicht mehr zu gebrauchen und ich weiß nicht wir ich überhaupt aus dem Bus kam (der Busfahrer half mir leider, trotz Hilferuf nach diesem, nicht).
Bei der Physiopraxis angekommen hatte ich dann eine Freifahrt mit den Sanis ins Krankenhaus Rummelsberg gewonnen. Dort wurde zunächst eine knöcherne Verletzung ausgeschlossen und ich wurde mit dem Hinweis eines unverzüglichen MRTs nach Hause entlassen. Der Endbefund ist dennoch nicht wirklich lustig, denn Susanne hat Teilrupturen an der Quadrizepssehne (mittleres Segment) und des vorderen Kreuzbandes.
Ein Lottogewinn wäre mir wirklich lieber gewesen. So werde ich demnächst brav eine Beinfunktionsorthese aus Carbon mit Gelenk tragen und bis dahin mein Bein regelmäßig in einer Gipsschiene ruhigstellen. Keine Ahnung warum ich ständig mir irgendwelche „Krankheiten“ anschaffe, man könnte meinen, mir würde ohne langweilig werden.
Jetzt hoffe ich wirklich, dass ich mein Knie wieder ordentlich funktionsfähig bekomme, denn meinem Rücken gefällt meine derzeitige Laufweise so gar nicht.
Es war auch mal wieder Zeit für einen Gynäkologenbesuch zur Nachsorge. Alles brav und hübsch, ich bin happy! Auch habe ich endlich den Termin zur Mammographie durchgezogen und auch im „oberen Bereich“ ist alles tippitoppi!
Was allerdings nervt und gut beobachtet werden muss sind meine Leistenlymphknoten. Sie sind ziemlich groß, teilweise unbequem bis schmerzend. Der Onkologe sagt „ist eben so“ wenn die Lymphknoten im Bauch fehlen, gleichzeitig habe ich aber einen Termin zum CT nahegelegt bekommen (natürlich schon brav vereinbart für Januar).
Unterm Strich kann ich zufrieden sein. Allen Prognosen und Statistiken zum Trotz läuft es absolut positiv und ich hoffe, dass das noch lange so bleibt!
Dennoch gibt es Menschen in meinem Umfeld, bei welchen es anders läuft als man es zu wünschen vermag. Erst gestern hat mich der Schlag getroffen als Sonntagsgedanke von ihrem Hospizeinzug postete. Warum ist das Leben manchmal so verdammt ungerecht? Ist es nicht genug einmal, vielleicht zweimal den Weg durch eine Krebserkrankung und deren Therapie aufzunehmen um dem eigenen Körper zu beweisen „du kannst mich mal, ich bin stärker als du“? Wie kann es dieser „besiegte“ Krebs wagen mit Metastasen zurückzuschlagen? Warum ist nicht jedem Menschen auf dieser Welt vergönnt „gesund“ alt zu werden? Warum müssen Kinder viel zu früh zu Halbwaisen werden und ohne Mutter oder Vater groß werden?
Das „Warum“ wird nie beantwortet werden, so traurig es ist. Genau deshalb ist es wichtig nichts aufzuschieben oder trübsal zu blasen. Genau deshalb ist es wichtig täglich Glücksmomente zu erleben und sich diese Bewusst zu machen. Will man sein Glück wachsen sehen, so nimmt man ein Glas und schreibt (malt) täglich seinen Glücksmoment auf. Wenn man Glaubt „kein Glück“ zu haben, so ist es vielleicht ein Lächeln oder Schmunzeln oder etwas worauf man am jeweiligen Tag stolz war (Ich bin heute stolz auf mich weil....). Vielleicht wollt ihr dies 2021 versuchen und nächstes Jahr um die Zeit sind unsere Glücksgläser randvoll gefüllt.
Es ist wichtig sich dem Leben zuzuwenden und sich gleichzeitig der Endlichkeit bewusst zu sein. Unsere Lebenszeit muss voller Glücksmomente sein, auch dann und gerade dann, wenn wenn sich diese dem Ende neigt.
Sorgt für euch und für andere regelmäßig für Glücksmomente. Es sind die kleinen Dinge, die man sich immer wieder bewusst machen muss. Seid füreinander da, nicht nur an Weihnachten sondern das ganze Jahr. Auch wenn man im Rahmen von Kontakteinschränkungen nicht beeinander sein kann, so haben wir das Glück in der heutigen Zeit dass es Telefone, Smartphones, Messenger, Videokonferenzen oder die Post gibt. Warum nicht mal wieder einen „oldschool“ Brief oder eine Postkarte schreiben?
Daniel ist bei seiner Familie, Marcus habe ich vorhin mit Ente a l'orange und Kloß in die Arbeit verabschiedet und ich werde später das Weihnachtsbäumchen zum Rest der Familie auf den Friedhof bringen.
So wünsche ich euch ein wunderbares Weihnachtsfest, genießt die Tage, wie auch immer sie für euch möglich sind und denkt an eure Glücksmomente. Haltet sie fest, teilt sie mit anderen und vorallem verschenkt sie!
Liebe Grüße aus meiner kleinen, nachdenklichen, glückseligen Welt 🌍🐮🌸🎄
Susanne ❤️
#krebs#eierstockkrebs#krebskrank#fatigue#schmerzen#cfs/me#diabetes#maadlas welt#chronic fatigue#rollstuhl#glücksmomente#weihnachten#abschied#lebenszeit
0 notes
Photo
@itsmandylala war nach 4 Monaten Tragezeit zum Hochsetzen ihrer Extensions bei uns. Haare noch immer tippitoppi 🌺. Bis zum nächsten Mal liebe Mandy😘😘Hochsetzen pro Extensions 2,50€ (entfernen, rebonden, einsetzen) Tragezeit 3-6 Monate. Viele weitere Infos, Preise und eine Orientierung zu, wie viele Extensions man braucht, findet ihr auf unserer Website www.body-und-beauty.de ♦️Weil glückliche Frauen schön sind♦️ (hier: Body&Beauty Haarverlängerung bei Hamburg Bremen) https://www.instagram.com/p/B8rtBB6ISZ1/?igshid=vrszbar0ucc3
0 notes
Text
Murphy’s Lawyer und sein Hund
Eines vorweg: Mir geht es gut! Gestern abend gegen 19 Uhr erreichte ich völlig durchnässt und moralisch dehydriert die Basisstation meines neuen Lebensabschnitts. Keine Sekunde zu früh. Reichlich Stunden zu spät. Sagt Euch Murphy’s Law etwas? Diese auf den US-amerikanischen Ingenieur Edward A. Murphy jr. zurückgehende Lebensweisheit besagt, dass innerhalb eines komplexen Systems alles, was schief gehen kann, auch schief gehen wird. Nach dem gestrigen Tag kann ich das nur bestätigen. Als lebender Beweis. Murphy’s Lawyer. (Ja, der Name passt nicht richtig. Trotzdem Top als Clickbait!) In der Theorie erwarteten mich an dem Tag nur drei Zugfahrten, eine Tunneldurchquerung im Taxi, zwei weitere Züge, eine Schlüsselübergabe und das Ausladen meiner, unabhängig von mir eintreffenden, Habseligkeiten. In der Praxis wurde daraus ein Nervenkrieg erster Güte. Bis zum Tunnel verlief alles reibungslos. Der Hund zwar genervt vom Maulkorb, aber insgesamt entspannt. Ich gelangweilt aber gelassen. Eine kurze Polizeikontrolle in Lille lockerte die Monotonie auf. Ob ich illegale Dinge dabei hätte, wollten sie wissen. Ich verneinte, zeigte zur Untersuchung auffordernd auf meinen Rucksack. Ob ich Drogen nehme...Gras rauche. Das war eine Fangfrage. Hätte ich ‘Nein’ gesagt, hätten sie mich auseinandergefilzt. Ich bin der Typ, der in Friedrichshain vom Bahnhof Warschauer Str. bis zum 1,2 km entfernten Heim von 12 Dealern angesprochen wurde. Ich weiß, dass ich so aussehe. Also direkt geantwortet. Nur mal dran ziehen, auf’ner Party, oder mit Freunden. Ich kaufe nix. Habe nix dabei. Wie mein Hund vor einigen Tagen in F-Hain ein Säckchen Gras ausbuddelte, verschwieg ich diesmal. Dafür wieder der auffordernde Fingerzeig auf meinen Rucksack. Sie ließen mich ziehen. Sprachen unter sich aber von Allemagne und anglais sahen mich an und lachten mich aus. Polizistenpisser! Wie dem auch sei. Das Taxi holte uns gegen Mittag ab und es ging unmittelbar zur Haustier-Anmeldung. Anstehen, wie all die anderen Viehcher. Dann waren wir an der Reihe. Die Beamte, distanziert freundlich, blätterte im Wisch umher. Viel zu lange. Sie rief ihren Kollegen. Französisches Geschnatter. “Es gibt ein Problem.” sagte die Beamte auf Deutsch. Der Chip meines Hundes sei nicht eindeutig ihr Chip. Man könne nicht nachweisen, dass die Impfung im Pass wirklich an meinen Hund ging. Fuck! Der vor zwei Wochen ausgestellte 80-Euro-Impfausweis war einen Scheiß wert. Ein Anruf beim Tierarzt brächte Bestätigung. zu doof, dass der erst drei Stunden später öffnete. Der zweite Tierarzt war sogar im Urlaub. Mir fiel Tasso e.V. ein. In dieser Haustierdatenbank ist Lucy seit 2014 angemeldet. Ein letzter verzweifelter Anruf, ehe mir der draußen wartende Taxifahrer abhauen würde. (Sehr dramatisch, da die einzige Möglichkeit, den Hund nach England zu bringen, der Kofferraum des Taxis war.) Etwas Glück gehabt! Tasso stellte mir ein offizielles Dokument aus, das mit Hundebeschreibung und Chipnummer mein Tier ganz klar als mein Tier auszeichnen konnte. Jetzt sollte es gleich los gehen. Die Beamte zeigte sich zufrieden. Formulare wurden ausgefüllt, Absprachen getroffen. Alles überstanden. “So, jetzt können Sie hiermit zu einem französischen Tierarzt.” Verfluchte Kacke! Ich implodierte. Aber half ja alles nix. Taxi geschnappt, zurück in die Stadt Calais. Tierarzt gesucht, dort den Sachverhalt per Telefon von der Beamtin erklären lassen. Auch ein französischer Tierarzt sieht nicht ein, warum er Englisch lernen solle. Am Ende des Liedes erhielten wir einen neuen Impfpass. Sie im Gegenzug nochmal 50 Euro und der Taxifahrer 30 Pfund extra. Nach der Scheiße erreichte ich zwei Stunden nach Zeitplan königliches Festland. Hübsch, unproblematisch und eine nette letzte Zugreise vor uns. Tierhalter bezahlen hier keinen Cent für die Beförderung ihres Vierbeiners. Entsprechend stieg die Laune. Bis zur Kontrolle meiner Emails. Die Relocation Firma, zuständig für Verträge und den bürokratischen Part meiner Einreise- und Wohnungsangelegenheiten, schrieb mir hin und her, ob ich belegen könne, dass die Miete überwiesen sei, wieviel überwiesen sei und wie lange es dauern würde, bis die Kohle bei der Hausverwaltung auftaucht. Es schien, als wolle man mir deshalb den Schlüssel zur Wohnung noch nicht aushändigen. Stellt Euch mal vor: Obdachlos mit Hund und einer LKW-Ladung Kram...bei strömendem Regen. Brighton zog gestern für mich alle englischen Witterungsregister. Das war kein Spaß! Echt nicht! Wir vereinbarten, direkt zum Nachbarort Hove weiterzufahren, dort bei der Verwaltung persönlich (schlecht gelaunt, müde, durchnässt) aufzutauchen und den Schlüssel mehr oder weniger einzufordern. Das tat ich. Dauerte ewig, und machte ungefähr so viel Spaß wie der Ritt auf einer Kreissäge. Am Ende hielt ich genau einen kleinen eckigen Schlüssel in meinen zittrigen Patschern. Was für ein Glück, dass sich der Transporter noch nicht gemeldet hat! Genug Zeit, noch vor ihm anzukommen! Nanu, SMS! “Hallo Thomas. Deine Möbel kommen morgen erst...” o_ô Ich übernachtete in klammer Kleidung auf meiner Isomatte. Decke oder Schlafsack hatte ich leider nicht. Ich schlief trotzdem wie ein Stein. Bis mich eine dezente Unterkühlung gegen 6 Uhr aus den imaginären Federn warf. Heute ist ein neuer Tag. Heute kommen meine Möbel. Heute kann ich dekorieren. Geputzt wurde schon. Alles Tippitoppi! Ich frage mich, ob dieser Murphy eigentlich noch lebt.
2 notes
·
View notes
Note
Soggemol.... Jeder Trainer sollte mit seinen Spielern reden?? Was ist das eher für ein Trainer, der ein Team auf Biegen und Brechen in ein System pressen will, mit dem es offensichtlich nicht zurechtkommt? Und ganz im Ernst, Arsch offen? Nenn einen vernünftigen Grund warum Neven nicht spielen sollte. Weil Toprak so überragend ist? Weil Sokratis alles tippitoppi im Griff hat und außer Festhalten nix mehr zamkriegt? Jau. Und alter ich krieg die Tür nicht mehr zu, was zur Hölle ist das denn mit diesem total sinnbefreiten Sahin/Schmelle-Bashing ständig?? Wenn ich Verschwörungstheorien lesen will, geh ich in ein Aluhutforum. Meine Fresse, wie können die es nur wagen, was ändern zu wollen? Aber fit sind die ja wirklich. Können Kumpel aufstellen, Taktiken vorgeben, Königsmorden und das alles gleichzeitig.
Die Spieler sagen dem Trainer welches System sie wollen und er macht das dann?!? Und Nuri und Schmelle fordern dass Subotic spielen darf? Gilt denn jetzt nicht mehr das Leistungsprinzip bei der Aufstellung? Sieht der Trainer denn nicht selbst welcher Qualitäten jeder Einzelne Spieler hat? Wie wirkt sich das wohl auf die Stimmung im Team aus, wenn da der Kapitän und sein Kumpel beim Trainer Einsatzzeiten für gewisse Spieler einfordern?
Die Sache ist halt, dass ich das Gefühl hab dass Bosz nicht weiß wie er am Besten aufstellen sollte…Subotic hat wenigstens etwas Stabilität reingebracht. Es ist einfach im Moment so ein Chaos im Team… jeden falls kommt es von Außen so rüber….
4 notes
·
View notes
Photo
GRAFFITI-FLÄCHEN IN GOSLAR Zunächst einmal möchte ich Danke denen sagen, die gestern in der Ratssitzung der Stadt #Goslar / @goslar.de / @meingoslar dem Prüfauftrag zugestimmt haben. Heute gab es schon eine kurze Ortsbegehung mit der @jugendarbeit.goslar. Danke auch den Kolleg:Innen. Viele von euch aus der Szene oder die, die die #Graffiti Szene schätzen haben mich in den letzten Wochen angeschrieben, Ideen kommuniziert, Verbesserungsvorschläge gebracht u.v.m. Ich möchte auch euch Danke sagen, dass ihr euch so rege beteiligt und das ist nicht nur gut so, sondern es ist gewünscht. Die @jugendarbeit.goslar bat mich, ob wir nicht den Kontakt zwischen der Szene und der #JugendarbeitGoslar hinbekommen. Gerne nehmen die Kolleg:innen Wünsche und Anregungen auf und möchten mit euch ins Gespräch kommen. Das kriegen wir doch alle hin, oder? 😎 Übrigens, was ich vor Ort richtig gut fand: Die #WallofFameGoslar sieht wirklich „aufgeräumt“ aus. Der Mülleimer wird genutzt. Es sieht wirklich tippitoppi aus. Ich bin wiedermal positiv angetan von all den Pieces vor Ort, der Kreativität und man sieht, dass der Ort sehr geschätzt wird und viele auch auf diesen achten. Es ist schön, dass die Wall of Fame schon mehr als zwei Jahrzehnten an dem Ort existiert und es würde mich freuen, wenn weitere Orte dazukommen. Danke, euer Gio! (hier: Goslar, Germany) https://www.instagram.com/p/CP5gVd8l9ab/?utm_medium=tumblr
0 notes
Text
#30 Fahrt zum Nationalpark Cheile Neile-Beusnita, Rumänien
5. Juni 2021
Gefahrene Kilometer: 2378
Am nächsten Morgen ging es dann zum Nationalpark. Das Bier haben wir natürlich am Abend zuvor nicht mehr ganz getrunken, dafür waren zu müde gewesen. Aber wir machten es uns an diesem Tag zur Aufgabe, diese Schritt für Schritt zu zu vernichten. Der eigentliche Plan war, dass wir einfach in jeder Pause eines der Bierchen öffnen, schließlich waren die Glasflaschen auch schwer und nahmen eine Menge Platz weg. Die erste Pause nutzten wir aber noch, um unser Trinkwasser an einem Brunnen im nächsten Dorf aufzufüllen.
Prompt hat uns die dortige Hausfrau angesprochen. Erst auf rumänisch, bis wir ihr zu verstehen geben konnten, dass wir sie nicht verstehen. Es stellte sich dann heraus, dass sie auch italienisch sprechen konnte. Karis Sprachkenntnisse kamen uns wieder einmal zu Gute. Kari und die Dame unterhielten sich etwas und wir wurden anschließend spontan auf einen Kaffee ins Haus eingeladen. Da begrüßte uns auch gleich ihr Mann, welcher zu unserem Erstaunen auch Deutsch sprach. In der Küche waren ihre drei Kinder. Außerdem ein richtig süßes Hundewelpchen! Die Familie erzählte uns, dass sie eigentlich in Frankreich leben würden und dort ihre Kinder zur Schule gehen. Sie seien nur zum Besuch in ihrem Heimatdorf. Auch sie erzählten uns, dass es in Rumänien quasi unmöglich ist mit einem normalen Beruf über die Runden zu kommen.
Kurze Zeit später fuhren wir weiter. Die angekündigten Pausen machten wir schön regelmäßig einmal pro Stunde, damit das Gewicht unserer Räder sich verringert konnte. Das war ein lustiger Tag!
Kurz vor dem Nationalpark machte Maps.Me wieder einen wirren Vorschlag. Lucas vertraute darauf, dass wir den steilen Wanderweg ohne befestigte Straße nehmen sollten. Kari protestierte dieses mal entschieden dagegen und sollte recht behalten. Wir nahmen dann die Straße, welche statt bergaufwärts, bergabwärts führte. Abseits unserer Maps.Me-Route, gelangten wir an den offiziellen Eingang zum Nationalpark. Ein älterer Herr begrüßte uns auf Englisch und wirkte dabei sehr nervös – wir vermuteten, dass es nicht so oft vorkommt, dass er seine Begrüßungsrede in Englisch hält. Er erklärte uns sehr detaillert, wo wir im Park, was finden konnten. Es sollte sogar einen Campingplatz geben. Das klang alles tippitoppi und wir rollten in den Nationalpark – mit den Rädern. Das war für uns erstmal komisch, aber als wir dann alle fünf Minuten von Autos überholt wurden, machten wir uns darüber weiter keinen Kopf mehr. Am Ende gab es für uns sogar einen kostenlosen, schönen Campingplatz, bei welchem die Nachbarn wahrscheinlich eine Hochzeitsparty schmissen. Die Musik schallte durch die ganze Nacht. Und das in einem Nationalpark, welches damit wirbt seltene Tieraten, wie zum Beispiel den Luchs, zu beherbergen. Strange.
Es hatte nicht lange gedauert und wir bekamen haarige Gäste auf vier Pfoten.
0 notes
Text
39 Grad und es wird noch heißer...
Ein kleines Update. 1. Mensch muss nur lernen, den eigenen Schweiß möglichst effektiv während des Übers-Gesicht-Laufens zu trinken, dann geht’s. 2. Ich benutze so gut wie keine Sonnencreme mehr. 3. Ich habe heute genau 7 Tage nicht geraucht. (Jaaa, Applaus bitte!!) 4. Mein IPhone scheint jetzt endgültig dem Geist aufzugeben. 5. Nichts trennt mich von dieser Machete. Das macht echt Spaß. 7. Costa Rica ist wirklich entspannt und nicht ansatzweise so gefährlich wie zwischenzeitlich befürchtet. Weniger Machohaft als Kuba, die Kiffer-Hippie-Surfer-Mentalität ist fast allgegenwärtig. Bisher hab ich aber auch nur eine Kleinstadt richtig kennengelernt. 8. Dieser Kaffe ist ein Träumchen.
9. Mir war nie klar, in wie vielen verschiedenen Varianten man Reis benutzen und zubereiten kann... 10. allet tippitoppi
0 notes
Video
tumblr
Manu, ganz stark! Den ganzen Weg aus Feuergeschwenden, Durach bei Kempten gekommen um mir beim Transport in die Werkstatt zu helfen. Bei seinem Vater im Betrieb soll der Porsche nun wieder technisch tippitoppi hergerichtet werden.
0 notes
Photo
schnee & gestöber. =MAVERICKS= & wir. tippitoppi sonntagsunternehmung.
0 notes
Link
Wenn man sich diese Doku anguckt, kann man sich vorstellen, dass kleine Zusätze von Fipronil beim Säubern von Ställen auch ganz hilfreich sein können. Die Parasiten, die bei der Art der Haltung verstärkt auftreten, werden da gleich mitbekämpft. Also, alles TippiToppi! Not! Foodwatch macht immer wieder und zuletzt ganz groß 2015 auf die Missstände in der Legehennenhaltung aufmerksam: hier nachzulesen.
0 notes
Photo
Ja, was denn nun? Aus den Boxen scheppert: "I belong to you" von Lenny und ich glaube, er singt es für meine Tippitoppi-Sommer-Fussausstattung...man weiß es nicht, ich entscheide mich später *Sonmer*Sonne*Schietwetter* #barfussimregen #buntistmeinelieblingsfarbe #gummistiefel #birkenstock #hunter #sommersonneschietwetter #ibelongtoyou #lennykravitz #tippitoppi #jawasdennnun @hunterboots @birkenstockdeutschland
#tippitoppi#hunter#sommersonneschietwetter#lennykravitz#ibelongtoyou#gummistiefel#buntistmeinelieblingsfarbe#jawasdennnun#birkenstock#barfussimregen
0 notes