#thisisnotalovepoem
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wordsinmyveins · 4 years ago
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Wandering
Wandering. Miles and miles and miles... Still I can see the path becoming smaller as I'm leaving it behind.
My feet, still feeling itchy from the stings of the shards of glass and the pebbles that were gnawing on my soles.
Wandering. Miles and miles and some more miles and it will be nothing but a faint memory, this path, lost in the distance.
It's getting smaller with every minute I keep on walking. Clouds wandered by, bright and dark, I thought it would be raining but those were just my tears coming down, remembering the sun from the beginning of that path.
Wandering. Miles and miles and miles, head up, trying not to stumble in the dirt that had amassed.
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fivesixsixteen-blog · 7 years ago
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THE CREATURE
seat belt sign on
we’re dipping into that sea of grey dust
and thousands of lights
right inside the throat of this giant creature
that eats everything
as long as it’s cheap
i’m stepping outside
losing sight
drowning in that cold, sickening mud
of burned gas and finished air
that will transform itself to a burning oven
as soon as sun rises
 yet again
caught in that leaden cage
it’s hard to breathe most of the time.
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intuitivejakob · 9 years ago
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The good news is that I won't take anything you say seriously. #haiku #artoflove #jakobmartinez #crystalhaikuguy #poetry #poetrycommunity #creativewriting #poetsofig #poetsofinstagram #writersofinstagram #instagood #drunkpoetsociety #wisewords #instapoem #trickster #smartass #snarky #sarcastic #jaded #thisisnotalovepoem
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carlinacarlina · 9 years ago
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The greatest lie I ever learned. #loveisnotenough #thisisnotalovepoem #words #poem #prose #spilledink #hack #poetry #writings
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heres-genny · 10 years ago
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#thisisnotalovepoem
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aint-life-unkind · 10 years ago
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The end?
If you can give me shelter and offer help, I will give myself a second chance. This life will never make much sense, and each day will be hurtful. But when I have you by my side, all my inflictions are bearable. With you by my side I can love the things I used to love again. And I know with little of your help, I will find a way back to survival. A,D,
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speakthewritelanguage · 10 years ago
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I Hear You Loud and Clear.
Heart, do not make a fool. Do not whisper hopeful deceit just to hold on a little longer.
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fivesixsixteen-blog · 7 years ago
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YOUR LIGHT
i woke up as you were leaving
sun stroke your naked body
lightened up your skin
brightening your blunders and scars
filling up the whole picture of you
with such a deep warmth
 that made my legs spread
starving for you to come in
sharing your light
 but as you turned around
looking at me goodbye
your eyes became darker
your body covered by shadows
rigid
cold
 and as clouds curtained the sun
light left
and so did you
leaving me hungry
for the moment your eyes are going to be green again
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words-untoldd · 11 years ago
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I dream,  
My eyes are wide open  
I see yours  
I feel you 
My lips touching you 
Your body kissing mine 
I hear you  
In all your beauty 
I hold you  
I want you  
I feel for you  - FS
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kaui321 · 14 years ago
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Hit and miss.
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Well, maybe we won’t go home together
But maybe I’ll spend the night
And friend if we don’t end up lying together
In the morning I might feel alright
Cuz right now you’re confusing me
And I don’t know what to do next
I’m caught between your bed and the door
And it’s making me quite vexed
I think we hit, but then I miss
Since high school’s it’s all been the same
I feign a hit, you feign a kiss
I’m tired of this dodgy game
I remember when I first met you
Your blue eyes were always turned on
But then the harpies tore up your heart
And from there it all went wrong
Your heart used to be an open book
Now your words are all bottled inside
Your electric love notes still reach my phone
Making it harder for me to decide
I think we hit, but then you miss
Baby you better learn to take aim
I feign a hit, you feign a kiss
It’s our never-ending love game
Oh, should I stay cuz I think I should go
We’re really terrible at this
But baby, just maybe, in seven years or more
We’ll hit and we won’t miss.
--Kauʻi Losalio
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fivesixsixteen-blog · 7 years ago
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DAS MÄDCHEN AUF DEM HOCHBETT
Der Ablauf war immer derselbe. Wir machten uns etwas lockeres aus, du schreibst und ich fahre zu dir. Smalltalk, Küsse, Sex. Wir reden noch ein bisschen, ich rauche eine Zigarette auf deinem Balkon, du stellst den Wecker und ich schlafe ein. Du hälst mich im Arm, fast so, als wären wir verliebt. Am Morgen wachen wir auf, du fluchst, es sei viel zu früh, ein Kuss, ich gehe. Und das ist gut, so haben wir es beide gewollt, das war es, was wir brauchten. Eine unausgesprochene Regel, an die du und ich uns hielten. Und trotzdem ist heute irgendetwas anders. Ich muss nicht los, hätte noch Zeit. Zeit zum Reden, für einen Kaffee oder sogar Frühstück. Um Musik zu hören, dazu leise zu summen und mehr zu sein, als das Mädchen auf dem Hochbett und der flüchtige Kuss an der Tür. Nicht die große Liebe und auch nicht die Kleine. Ich will einfach nur wissen, wohin du denn jetzt ziehst, mit wem du wohnen und wen du vermissen wirst. Ich möchte auf diesem kleinen Balkon in der Sonne rauchen, und sei es nur damit du dich darüber aufregen kannst und dir dabei von meinen Plänen erzählen, weil doch so viel passiert ist. Ganz normal einfach, so wie früher.
Diese Stadt fühlt sich so anders an, seit dem du weg bist. Sie hat sich verändert. Ich habe das Gefühl, die Fassaden erzählen unsere Geschichten. Geschichten von Abschieden und Begrüßungen, Umarmungen und Küssen, durchzechten Nächten und Sex auf dem Schreibtisch, durch dich und die Erinnerung. Ich räume mein Zimmer um. Stillstand tut nicht gut. Er ist langsam und allein, traurig und schmerzhaft. Das Poster von dem Theaterstück, in dem wir zusammen waren hängt jetzt über meinem Bett. Herr Jensen steigt aus… du auch. Ich bleibe hier, zumindest noch ein Jahr.
05.06.2016
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fivesixsixteen-blog · 7 years ago
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SIE
Sie liebt die Kunst. Ich glaube ich habe in meinem Leben noch nie jemanden so in ein Gemälde sinken sehen, wie sie damals in dieser kleinen Galerie in Südfrankreich. Das Bild eines Meeres betrachtend, auf dem ein kleines Fischerboot gegen die Wellen ankämpft. Das Schiff schien sie mitzunehmen und fortzutragen, unerreichbar für jeden, der sie betrachtete. Und dabei ahnte niemand, am wenigsten sie selber, dass in all ihrer stillen Faszination sie selbst zum Kunstwerk wurde, dass die Besucher mit staunenden Augen betrachteten.
Sie war nicht auffällig, und wenn doch, dann durch ihre Stille. Immer wenn ich mit ihr im Theater war, dachte ich, sie wäre die, die die Schauspieler von der Bühne herab im Zuschauerraum sehen müssten.  Ihren Blick starr auf das Geschehen gerichtet, kritische Gedanken und Textzeilen des Originals stets im Kopf. Sie musste einfach gesehen werden. In diesem Moment in dem die gesamte Audienz vor Begeisterung beginnt zu klatschen und sie dasitzt und langsam erwacht.
Ich habe nie jemanden getroffen, der derartig in der stillen oder gespielten Kunst versinkt, in dem Gedanken die Muse des Malers zu sein oder selbst gerade auf der Bühne zu stehen. Ja, ich glaube, danach sehnt sie sich. Einmal so betrachtet zu werden, wie sie es tat.
Sie liebt es zu rauchen. Auf dem Balkon zu stehen, die Stadt zu überblicken, ihr Little Manhattan, und sich zu erinnern. Einzuatmen, Auszuatmen, giftigen Rauch von ihren Lungen zu stoßen. Giftiger rauch, der ihr das Gefühl gibt lebendig zu sein. Und so wie die Zigarette verglimmt und 5 Minuten vergangen sind, beendet sie ihren Gedanken, geht in die Wohnung, nimmt einen tiefen Schluck aus dem Weinglas und summt zur alten Musik aus dem Plattenspieler. Und wie ihre Hüften im Tanz von rechts nach links schwingen, vergisst sie sich zu erinnern. Verliert sie die Kontrolle.
Sie liebt die Musik. Und den Wein. Und die Poesie.
Aber am meisten liebt sie die Kunst.
12.10.2016
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fivesixsixteen-blog · 7 years ago
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NOT OK
who told you
it’s ok
come stepping into my life
after all this time
 reopening that old sore
you’ve caused so many years ago
which i’ve finally managed
to stop bleeding
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fivesixsixteen-blog · 7 years ago
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DREI TAGE
Ich wache auf. Mein ganzer Körper zittert. Mir ist eiskalt. Ich versuche mich zu beruhigen. Einatmen, ausatmen, einatmen. Herzschläge zählen: 70. 80. 90. 100. 110… ausatmen. Was soll das, was kann ich noch machen? Du legst deinen Arm um mich. „Hey, ich bin da.“ Du ziehst mich an dich. Mein Körper zittert immer noch. Aber langsam ein bisschen weniger.
Heute Nacht ist nichts passiert. Du hast mich vom Theater abgeholt, wir sind zu mir gegangen, ins Bett, schlafen. Ich brauchte dich.
Dieses Bett ist zu groß für mich. ich kann nicht mehr alleine schlafen, alleine sein. All der Mut am Tag, die Selbstständigkeit, sogar der Stolz, verschwinden mit der untergehenden Sonne. Ich bin dir dankbar, einfach, weil du da bist.
Heute wache ich auf und bekomme keine Luft. Ich habe das Gefühl, Decke und Wände kämen auf mich zu. Einatmen, ausatmen, einatmen. Herzschläge zählen: 90. 100. 110. 120… ausatmen. Ich drehe mich um, aber du bist nicht da. Der Raum ist auf einmal riesig. Riesig und leer, so als hätte er einmal tief Luft geholt. Und es ist kalt. Unglaublich kalt.
Ich spüre deinen Herzschlag an meiner Brust. 70. 80. 90… Ich atme ein und aus und irgendwo dazwischen merke ich, wie du mich ansiehst und lachst. Ich weiß nicht warum. Der Wecker klingelt, ich schrecke hoch. Du stöhnst „Es ist viel zu früh! Lass uns liegen bleiben!“ Ich küsse dich, „Nein“, und versuche möglichst elegant aus deinem Bett zu klettern. Ich gehe in die Küche und mache mir einen Kaffee. Deine Mitbewohnerin kommt Zähneputzend dazu. „Guten Morgen, Süße!“
Das ist alles nichts besonderes. Dieser Morgen war nicht anders als die Meisten. Und wahrscheinlich würde ich mich nicht einmal an ihn erinnern, wäre nicht diese Bedeutungslosigkeit genau das, was bei uns so selten und eben besonders ist. Und genau jetzt, da wir vor lauter Seltsamkeit und Unbehagen nicht wissen, wie wir miteinander umgehen sollen, denke ich dass diese Normalität einer unserer schönsten Augenblicke war.
Ich weiß nicht, wann der Punkt war, als sich alles verändert hat.
In drei Tagen ziehst du hier weg. In drei Tagen kann sich viel verändern. Aber nicht diesmal.
25.08.2016
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