#thiels lächeln!!
Explore tagged Tumblr posts
Text
Aus dem XL-Trailer zu "Man stirbt nur zweimal"
#tatort#tatort münster#episode: man stirbt nur zweimal#thiel#boerne#thiels lächeln!!#<3#gif#trailer#spoiler
87 notes
·
View notes
Note
Trick or treat 👀🎃👻
Okay ich dachte mir ich grab ein altes Tatort Münster WiP für dich aus! Kannst aber auch gerne ein bisschen Tennis RPF bekommen, falls dir das lieber ist :) Unter dem Cut der Anfang der allerersten Fic, die ich jemals für Tatort Münster zu schreiben begonnen hab und die leider seit Jahren in einem Doc vor sich hindümpelt. Der Hauptgrund, warum nie was draus geworden ist, ist dass kurz nach dieser Szene ein Mordfall passiert und ich den nicht richtig vorher geplottet habe, weil ich nie was richtig plotte...
„Nicht“, sagte Boerne. So leise und gepresst und hilflos klang es, dass Thiel es sicherlich überhört hätte, hätte er nicht direkt neben ihm gesessen. Er reagierte instinktiv: „Na jetzt ist dann aber auch mal wieder gut.“ Partei ergreifen, Aufmerksamkeit ablenken: „Wollten wir nicht noch eine Runde bestellen?“ Kaum hatte er es gesagt, fiel sein Blick auf das noch halb volle Bier vor ihm. Na prima. Zum Glück sprangen die Kollegen trotzdem auf den Bluff an. „Na dann machen Se mal hinne, Chef, wir sind schließlich schon so weit“, kam es von Meier II und das reichte auch schon, damit das Gespräch von Schnelltrinkern zu Langsamtrinkern und dann absurderweise zu Guinness-Weltrekorden im Zusammenhang mit Bier hinmäanderte. Also jetzt nicht Guinness-Bier, meinte Meier II. Haha. Thiel rang sich ein gequältes Lächeln ab und warf einen langen Blick in die Runde. Hin zu Nadeshda, die sich mit Drechsler aus der IT-Abteilung vom Bier-Gespräch ausgeklinkt hatte, über Meier, Meier II, Peters und Wie-hieß-der-Neue-noch-gleich bis hin zu Greiner links neben ihm. So, jetzt war genug Zeit vergangen, um unauffällig zu Boerne zu schielen. Der hatte eine weitgehend ausdruckslose Fassade aufgesetzt, aber er war blass und still und starrte in sein Glas, sodass ihm das Dahinter-Verstecken nicht so ganz gelang. Thiel trank einen Schluck und spulte innerlich die Konversation zurück. Boerne hatte halt wieder mit seiner Arbeit prahlen müssen, hatte von seinen Leichen geschwärmt, bis einem schier übel werden konnte. Und da hatte Meier II dann gemutmaßt, dass dem Herrn Professor die Toten wohl deutlich lieber seien als die Lebenden. Und Peters hatte gegrinst und hinzugefügt: „Na, wenn Ihnen die Toten mal ausgehen, dann müssen Sie sich halt ein paar Lebende abstechen oder so“. Thiel hatte sich gedacht, dass Peters schon nüchtern nicht witzig war und es angetrunken offensichtlich nicht besser wurde. Aber das war der Moment gewesen, in dem Boerne…
11 notes
·
View notes
Note
Ich würd gern was über "Ein(e) Haller kommt selten allein hören" 😌
Sehr gerne! Mir ist irgendwann nach "Liebe mich" mal aufgefallen, dass sich Silke aus dem Tatort Münster und Sebastian aus dem Tatort Dortmund ja einen Nachnamen teilen. Und weil man sich ja austauscht, in diesen Kreisen, kam dabei eine überaus harmonische Familienfeier als character death coping/crossover raus, u.a. mit diesem Dialog:
"Wie wär’s denn", seufzt Silke und fixiert ihren Bruder, "wenn du zur Abwechslung mal nicht nur an dich denkst?"
"Aber ich denk doch an sie!", platzt es aus ihm heraus. Diesmal ist er es, der das Besteck klirren lässt.
"Jede verdammte Sekunde denk ich an sie. Wie viel einfacher sie es mit mir gehabt hat, statt mit diesem Arschloch von-"
"Dieses 'Arschloch' …", grätscht Silke mit erhobenen Brauen dazwischen, "… finden deine Kollegen übrigens seit Mittwoch nicht mehr."
"Ich weiß. Seitdem hab ich wenigstens meine Ruhe", erwidert Sebastian und sein Lächeln schnürt ihr für einen Moment die Kehle zu, "Von mir aus kann der für immer wegbleiben, den wird bestimmt keiner vermissen. Aber woher weißt du das überhaupt?"
"Hat Thiel mir erzählt. Bei euch geht ja gerade alles den Bach runter. Angeblich habt ihr ihn sogar gefragt, ob er nicht rüberwechseln will. Boerne hat ihn jetzt über Ostern zu seiner Familie mitgenommen, der ist seitdem ziemlich nervös."
8 notes
·
View notes
Text
Thiel schnaufte wie ein Walross und sah einen vermutlich nicht unähnlich, als er endlich am Gebäude der Gerichtsmedizin ankam. Angeblich würde seine Fitness ja besser werden.
„Kondition ist wichtig, gerade in deinem Alter, Junge“, hatte sein Vater unlängst gemeint. Der hatte wohl ne Idee wozu das Ganze. Jedoch hatte Vaddern nur gegrinst und gesagt: „Nein, mein Junge, manche Erkenntnis muss man selbst erfahren.“ Ein verschmitztes Lächeln, das ergänzte er, „wortwörtlich.“
Der Hauptkommissar schaute den Klinkerbau hoch. Mehr als zwanzig Jahre war das schon seine Arbeitsstätte irgendwie. Nirgends hatte er länger gearbeitet, hier würde er in Rente gehen. Wenn Boerne ihn nicht früher den letzten Nerv raubte! Viel hatte er schon mit den Pathologen erlebt. Bis jetzt hatten sie sich immer zusammen gerauft. Ihre Erfolgsquote war beeindruckend.
Frank Thiel schloss sein Rad an. War albern, weil wer klaute schon etwas, dem gefühlt jeden zweiten Tag die Kette raussprang? Und vor einem öffentlichen Gebäude? Aber er musste da ja Vorbild sein und so.
Sein Blick fiel auf die beiden Bänke. Sieben Tonne jeweils die Möbelstücke, die eigentlich Skulpturen waren. Gut, mit diesen komischen Ausbuchten würde die auch keiner ins Wohnzimmer stellen. Ob Jugendliche die in Beschlag nahmen des Abends? Oder war es im Schatten des Gingko-Baumes für sie zu fancy. Sagte man wohl so (ob man es auch so aussprach? Sollte öfter Mirko zuhören, oder nicht.).
Wie war die Geschichte? Boerne hatte mal doziert. Älteste Baumsorte der Welt oder so, und nach den ganzen Schrecken des Weltkriegs, als Symbol gepflanzt. Nie wieder. Mit Weisheit, oder eben mit Zeit: die sich nehmen, hinsetzen, miteinander reden.
„Toleranz durch Dialog. Sie kennen es, bei einem Glas Wein oder beim Krug Bier, im Sitzen unterhält es sich besser…“
Der Hauptkommissar zwang sich uns hier und jetzt. Forschen Schrittes mit etwas Schnaufen drehte er sich in Richtung der Rechtsmedizin.
Ne, Frank Thiel wollte nicht über die Abende bei Boerne machdenken. Über Fallberichte und Selbstgekochtes und die Cola mit Rotwein.
Als sich „Herr Thiel” vertrauter angehört hatte als Duzen jemals könnte.
Münster, meine Liebe (AT)
Seit ihren letzten gemeinsamen Fall mit diesem komischen Haus fuhr Thiel mit dem Rad, da Boerne sich weigerte, ihn mitzunehmen.
Leider war der Hauptkommissar nicht mehr so jung wie als er einst nach Münster zurück gekommen war, und daher schlug das tägliche Strampeln zur Arbeit und zurück doch schon ordentlich auf die Pumpe. Richtig auf den Magen (und irgendwie auch Schmerzen in der Gegend vom Herz) schlug den Anfang 60-jährigen, dass er keine Ahnung hatte, warum.
Warum ließ ihn Boerne radeln?
Und der feine Herr Pathologe, Nachbar und eigentlich schon irgendwie Freund fuhr mit seinen neusten Auto. Ne, kutschierte. Gestern war er sogar demonstrativ gestartet, als er seine müden Knochen und zugegeben leicht übergewichtig Körper auf den alten Drahtesel hiefte.
Da war doch was im Busch! Aber fragen, ihn doch irgendwie abpassen oder sich zum Essen einladen, ne.
tbc
#tatort münster#german stuff#ade writes fic#idiots to lovers#aber erst nach einer sehr langen radtour durch münster
3 notes
·
View notes
Photo
Tatort Münster
Die Jahre vergehen, das Lächeln bleibt.
#tatort#tatortmünster#THIEL#Boerne#AxelPrahl#janjosefliefers#professor#professorboerne#karlfriedrichboerne#frankthiel#Lächeln#mechthildgrossmann#klemm#bjoernmeyer#mirko#vaddern#claus clausnitzer#alberich#ChrisTineUrspruch#limbus#eslebederkönig
9 notes
·
View notes
Text
Man geht Essen und denkt an nichts Böses und dann entdeckt man seinen zukünftigen Ehemann bei einem Date mit einer anderen.
Bonus: Thiels Lächeln
#Boerne be like#Er trägt ein Hemd#Und einen Anzug#Bei mir trägt er das nie#Warum trägt er das nicht bei mir?#who dat bitch?#in der Folge hat er wieder Italienisch gesprochen#Wolfstunde#Tatort#Tatort Münster#Thiel#Boerne
20 notes
·
View notes
Note
kissing in a stairwell, giving them an artificial height equality - for whoever you like
akjsdhkaj if you don’t speak german, feel free to give me another one but this is perfect for Thiel/Boerne
--
Frank Thiel hatte Urlaub. Das war eine Seltenheit - normalerweise kam schon in den ersten Tagen etwas dazwischen und er musste doch wieder zur Arbeit, weil ansonsten anscheinend niemand mit seinem Job klarkam. Das war auch irgendwie verständlich, wenn man bedachte, dass Thiel es manchmal selbst kaum im Präsidium aushielt, weil ihn alle Kollegen und vor allem seine Vorgesetzten die Wände hochgehen ließen.
Und darin war Boerne noch nicht einmal mit einbegriffen. Jeder, der die Kollegen, Frau Klemm und alle anderen Ruhestörer ertragen konnte, scheiterte letztendlich am Herrn Professor und so wurde in der Regel Thiel wieder zurück zitiert und sein Urlaub war gegessen.
Diese Sache mit Boerne hatte Thiel bisher noch nicht einmal so wirklich wahrgenommen. Ihm war natürlich bewusst, dass Boerne schwierig und manchmal fast unmöglich zu beschwichtigen oder zumindest zur Kooperation zu bewegen war, aber die neueste Entwicklung in Thiels Leben ließ darauf schließen, dass noch mehr dahinter steckte.
All das und viel mehr schwirrte ihm durch den Kopf, als er sich unter der edlen Decke, auf der bequemsten Matratze räkelte und die Morgensonne durch das Fenster schien. Boerne war nebenan, war bereits geduscht und danach mit offenem Hemd zurück zur Schlafzimmertür gekommen, um Thiel zu sagen, dass er sich bald auf den Weg machen müsse.
Thiel kam es zwar immernoch reichlich absurd vor - er in einer Beziehung mit dem Herrn Professor Doktor Doktor - aber es fühlte sich irgendwie richtig an. Er streckte sich einmal genüsslich und schwang dann die Beine aus dem Bett. Lächelnd schlenderte er über den Flur zur Haustüre, die Boerne schon geöffnet hatte und sich betont langsam die Schuhe schnürte, um nicht zugeben zu müssen, dass er auf Thiel gewartet hatte.
“Bist du sicher, dass du nicht doch mitkommen willst?” fragte er und sah zu Thiel auf.
“Ich hab Urlaub. Du hast es mir die letzten zwanzig Jahre schon kaum gegönnt, einmal ein paar Tage nicht bei dir zu sein.”
“Ich weiß, ich weiß.” Boerne schmunzelte und richtete sich auf. “Du bist ja hier, wenn ich wieder komme.”
Er beugte sich für einen Abschiedskuss hinunter.
“Bis später.”
Und damit war er aus der Wohnung und die Türe fiel ins Schloss.
Bevor Thiel so recht wusste, was er tat, lief er hinterher. Als er die Türe öffnete, hörte er Boernes Schritte am Fuß der Treppe verstummen. Die Fliesen waren kalt unter seinen nackten Füßen als er die paar Stufen hinab eilte und auf der untersten stehen blieb.
“Habe ich etwas vergessen?” fragte Boerne.
Thiel schüttelte den Kopf. “Ach. Nix wichtiges.” Er streckte eine Hand aus. “Komm her, meine Füße werden kalt.”
Boerne runzelte fragend die Stirn, gehorchte aber ohne weiteres Nachfragen. Sobald er in Reichweite war, zog Thiel ihn näher, bis sie Brust an Brust dastanden. Jetzt, wo er auf der ersten Treppenstufe stand, war er fast so groß, wie Boerne. Ein Gefühl, an das er sich durchaus gewöhnen könnte. Sanft legte er eine Hand an Boernes Wange und beugte sich vor, um ihn zu küssen. Er fühlte, wie Boerne begann zu lächeln und konnte sich ebenfalls nicht beherrschen. Die Schmetterlinge in Thiels Bauch waren ihm fast peinlich, obwohl er wusste, dass Boerne sie nicht spüren konnte.
“Okay,” murmelte Thiel. “Jetzt kannst du gehen.”
Boerne rückte seine Brille gerade, dann nahm er Thiels Hand in seine und beugte sich vor. Thiel verdrehte die Augen während Boerne sanft seine Hand küsste.
“Bis später.”
Boerne drehte sich um, die Haustüre fiel ins Schloss und die Schmetterlinge in Thiels Bauch ließen ihn zurück in die Wohnung schweben, wo er unter Boernes Bonzendecke den Rest seines Vormittags friedlich vor sich hin döste.
48 notes
·
View notes
Text
Ich LIEBE ihr Lächeln in dieser Szene...


... es ist perfekt und so sehr SIE, ich lieb's einfach. Der Chef labert irgendwelchen frauenfeindlichen Schwachsinn, und sie rollt nicht mal mit den Augen. Sie kennt ihn so, seit zwanzig Jahren, seine Maske täuscht sie nicht mehr. Ich finde, dass dieses Verhalten sie nicht schwach macht, sondern stark: sie ist nicht auf ihn angewiesen. Sie könnte ihn ganz leicht verachten, aber sie tut es nicht. Sie entscheidet sich für diese Zuneigung zu ihm, und lässt ihn deswegen im Gegensatz zum Rest der Welt nie fallen. Thiel und Alberich sind diejenigen, die ihn nie mit seinem nervtötenden Vordergrund abprallen lassen, sondern hinter die Fassade blicken, jedes Mal. Dabei ist Thiel oft doch genervt, kann die Verbindung aber trotz allem halten. Alberichs Besonderheit ist, dass er sie unterm Strich tatsächlich nicht (mehr) nervt- sie hat ihm gegenüber eine Weichheit und Zärtlichkeit entwickelt, die ich unheimlich beeindruckend finde. Deswegen sind die beiden für mich halt auch ein Match made in Heaven- weil sie ihn tatsächlich trotz allem ehrlich lieben kann.
Dabei will ich Boerne nicht sch��nfärben: er kann ein echtes Arschloch sein, und sein Verhalten gegenüber Vivien Peters geht gar nicht. Aber es gibt hinter dem Sozialanalphabeten einfach noch eine andere Ebene: einen Menschen, der nie um seiner Selbst Willen geliebt worden ist, sondern bis heute glaubt, nur durch Wissen, Status, Geld, GRANDIOSITÄT, wertvoll sein zu können- und dadurch eine extreme Distanz zu seinen Mitmenschen erzeugt. Alberich lässt diese Distanz nicht zu, indem sie ihn so sieht, wie ihn sonst keiner sieht- und das weiß er vermutlich ganz genau.
Nur meine Meinung natürlich, ich weiß, jeder interpretiert das anders- you know. Aber ich fand diese Szene wirklich, wirklich schön, weil sie so deutlich zeigt, warum ich Alberich so sehr liebe.
P.S.: Selbst, als sie sich mit Peters über ihn lustig macht, tut sie das auf eine total liebevolle, zärtliche Art... Hach, ich finde sie einfach so wundervoll ❤❤❤... kann ich ein Spin-off mit den beiden drehen, bitte??? "Gerichtsmedizin after Dark". Ab 16.
3 notes
·
View notes
Text
Let's talk about Rhythm and Love! Ich muss ja schließlich auch meinen Senf dazugeben.
Was zur Hölle waren diese komischen Übergänge?! Like ARD, seriously? Irgendson Kreis? Hä?
Was sollte die Kacke mit Tsokos aka Professor Wie Auch Immer? Wieso hamse den denn so rausgeschnitten?
Frau Klemm war irgendwie... meh. Zu wenig, zu un-ikonisch. She did look great and hell yeah but... hmm...
MIRKO YOU GAY ICON! Ich hab den davor schon total gemocht - vermutlich lieber als Nadeshda - und jetzt sogar noch mehr. Er is einfach cute, gebt's zu! Und ich fand's gut, dass sein 'Coming Out' (vor Boerne) nicht so ausgeschlachtet wurde.
Die Szene, in der Inés nach Flügges Tod so fertig war, war toll! Die Musik hat super gepasst, da wurd ich auch ganz deprimiert.
Inés und ihre BFF on the other hand... WHAT THE HELL LADIES?!
Der Plot bezüglich des Mordes war ein bisschen fad muss ich sagen. Ich bin echt total schlecht im Mörder erraten, aber hab sofort gewusst, dass es der creepy Fisch-Oppa war.
Der "Team-Plot" hingegen... autsch. Aber schön. Fand ich süß.
Mirko and Alberich being supportive of each other >>>
I stan their friendship.
An manchen Stellen vielleicht ein klein wenig überzogen, aber wirklich süß gemacht. Das mit dem Rum fand ich toll.
Dann gibt's ja noch Thiel... der war halt so da und hat sich reichlich an der Soße bedient, nh...
Ich hätte mehr Vaddern vertickt sein Gras Szenen erwartet :/
Weniger Klamauk und Humor macht mir hier nix, aber das war ein bisschen zu wenig für meinen Geschmack.
Glücklicherweise hatten wir ja den Sauf-Exzess hihi - Thiel mit Boernes Brille war schon knuffig :)
UUUUND der Showdown hätte so cool sein können, wurde dann aber ein bisschen zu sehr ins Lächerliche gezogen. Schade.
Die Szenerie mit diesem Herbst Vibe fand ich toll.
Hätte mir bisschen mehr von der Kommune gewünscht.
ABER. Let's talk about the real deal of this episode. Let's talk about Boerne x Alberich.
"Ohne Frau Haller wären wir glaub ich alle ganz schön aufgeschmissen."
Oh ja. Und wie. Endlich sieht er's mal ein.
Ich fand ihre Beziehung in der Episode unglaublich schön. Bis auf die Tatsache, dass er ihr während der Obduktion nicht zugehört hat - aber ist halt Boerne :/
Aber sonst *chef kisses*
Total vertraut zwischen den beiden, mehr so alltäglich als wir's sonst haben...
Ich fand's schön, dass er sich mal ein wenig verletzlich ihr gegenüber zeigt und sogar auf die Knie geht etc.
SIE HILFT IHM IN SEINEN KITTEL, I MEAN OMG- “Ich komm runter.” und ihr Lächeln dazu. Zucker.
Schnauze jetzt, ChrisTine hat super gespielt!! Und verdammt hübsch war sie auch!!
Ich könnte jetzt ewig drüber reden, warum ich die Vertuschung ihres Fauxpas' gar nicht mal so out of character fand wie alle sagen, aber dazu schreib ich morgen was separates...
Nur so viel: Miss Flawless macht nach ca. 20 Jahren einen derartig schwerwiegenden Fehler - das wirft einen schon mal aus der Bahn.
Trotzdem - Boerne kennt sie doch auch gut genug und hätte merken müssen, dass sie ihm was verheimlicht. Zumal Alberich (niedlicherweise) ne schlechte Lügnerin ist.
Die Szene am Ufer war uferlos (ha ha) niedlich! Die Blicke und das Lächeln. Die zwei sind verknallt, da braucht ihr mir nix anderes sagen!
UND UNDERRATED MOMENT: "Ein Mensch, der mich kennt wie kein zweiter..." - Boerne über Alberich
#tatort münster#boerne#alberich#karl friedrich boerne#silke haller#tatort#thiel#frank thiel#tatort rhythm and love#Mirko schrader#Wilhelmine klemm#Vaddern
21 notes
·
View notes
Video
youtube
Dear Future Husband Thiel/Boerne Fanvideo
Thiel und Boerne fordern einander ganz schön heraus. Boerne mit seinem unbändigen Tatendrang und Thiel, der sich davon nicht abschrecken lässt, sondern ihn hin und wieder in die Schranken weist. Zum Glück haben die beiden in den letzten Jahren so viel miteinander erlebt, dass sie sich nicht mehr voreinander zu verstecken brauchen. Sie wissen genau, worauf sie sich da eingelassen haben. Auf Lebenszeit.
So viele schlechte Nachrichten in den letzten Wochen, so viele trübe Tage. Da stand mir der Sinn nach ein bisschen guter Laune. Dieses Video ist nun der visuelle Output meines Wunsches und kann euch hoffentlich auch ein Lächeln ins Gesicht zaubern. :)
Ich besitze keine Rechte an Bild und Ton und verdiene auch kein Geld damit. Einzig der Zusammenschnitt ist meiner und allein aus Spaß an der Freude entstanden. Der Tatort Münster gehört dem WDR und der ARD. Das Lied nennt sich „Dear Future Husband“ und stammt von Meghan Trainor. Hier kommt ihr zum Original.
Viel Spaß!
93 notes
·
View notes
Photo
Thiel, Boerne und der Bonsai - Eine Fotoserie (gekürzte Version)
#tatort münster#thiel#boerne#episode: gott ist auch nur ein mensch#sie sind doch so das paar#??#!!!#ich hätte ja gerne alle 30 fotos genommen#aber das wäre dann vielleicht etwas lang gewesen#aber das lächeln#ich meine#wie verliebt kann man sein#<3
54 notes
·
View notes
Text
Woah du machst dafür ein Skript?! Respekt, so organisiert könnt ich nie in meinem Leben sein xD keine Ahnung, ob dir meine Antworten war nützen haha but let's give it a shot!
1, Das Ende von Feierstunde mit Boerne, Alberich, Thiel und Blümchen; Die Ordensverleihung oder das Ende (das Tanzvideo haha) von Ein Fuß kommt selten allein; das Ende von Rhythm and Love - da lächeln sie eben nur, falls das zählt
2, So richtig weinen meines Wissens nicht, aber sie ist SEHR kurz davor in Limbus, als Thiel sagt, dass noch nicht sicher ist wie und ob es überhaupt weitergeht. In der Szene, dann auch mit Jacoby, ist sie sehr sentimental. Später im Krankenhaus, gleich nachdem sie Boernes Hand genommen hat, sieht sie auch als würd sie gleich weinen.
3, Die Szene aus Wolbeck hab ich nicht, aber in ein paar Tagen kommt doch Erkläre Chimäre in die Mediathek - da sieht man die zwei wegfahren.
Hey Freunde, ich schreibe gerade mein Script für ein neues, größeres Video Edit. Dafür brauche ich eure Hilfe:
-Könnt ihr mir Szenen nennen, wo Silke und Boerne (gerne mit anderen) lachen? (Außer Limbus Anfang)
-Gibt es eine Szene, wo Silke weint?(Bin mir nämlich nicht mehr so sicher xD)
-Und hat jemand einen Ausschnitt von einer Szene, wo AxB im Auto sitzen? Ich weiß, dass sie in "Das Wunder von Wolbeck" zusammen Auto fahren, aber die Folge ist Momentan nicht in der Mediathek:(
Wahrscheinlich werden noch mehr Fragen von mir kommen, weil ich nicht so gut in 'Details-merken' bin.😂
Ich wünsch euch eine schöne Woche ❤️
8 notes
·
View notes
Text
SQ 14 Übung 5 / Frederik Thiele Text zum 13.11.17
Er steht einfach da. Menschen stolpern an ihm vorbei. Marijuana zieht durch die Luft. Augen, mit Pupillen, die zu Mondgröße geweitet sind vom Ecstasy, starren wie Eulen aus dem Dickicht. Laut dröhnt dreckiger Techno durch das düstere Wäldchen. Längst ist das Konzept von Zeit vergessen, ausgedacht vom Menschen damit er was zum Jammern und zum Sterben hat, die Uhren laufen rückwärts, seitwärts, im Kreis. Die eisige Kälte wird gnadenlos weggestampft, wie Pinguine reiben sich die Menschen vor der Bühne aneinander, der Atem steigt genauso auf wie der Rauch der Zigaretten und Spliffs. Gelassen holt er eine lange Stange aus seiner Tasche, und zündet mit einer natürlich gelassenen Geste beide Enden an. Mit offensichtlichem Können beginnt der Feuerstab in seiner Hand zu rotieren, die Flammen schneiden durch die Dunkelheit, viel zu schnell um sie wirklich zu fokussieren, verschwimmen langsam. Das Rad rotiert um ihn herum, fliegt, dreht, verkrümmt sich. Begeisterte Schreie verirren sich zwischen den Bäumen, wirres Lachen, das Feuer spiegelt sich in Augen röter als die Hölle. Er stellt sich vor als Eros, aber das Ausreißen seiner Pupillen nach links verrät mir seine Lüge, und doch redet er weiter mit mir. Seine schwarzen Klamotten heben sich kaum von der Düsternis des Waldes ab, sein verrußtes Gesicht, unter seiner schwarzen Lockenmähne, ist das einzige was ihn davor rettet komplett geschluckt zu werden, von der Nacht. Eros redet erst von allein, und ich lasse ihn gewären, interessiert es mich doch mehr, was er von sich aus erzählt. »Und weißt du, seitdem sie dabei beinahe ertrunken ist - man hab ich einfach mega Respekt davor, weißt? Man kann ja auch nen bisschen weniger machen und so, also ich kann halt auch voll mit weniger, ganz lassen is’ aber halt auch lame.« Mittlerweile sitzen wir auf einer vermoderten, vollgetagten Bank, welche hier vergessen worden sein musste. »…, was ich mittlerweile mache ist, einfach zurücklächeln, es ist so eine super kurze Verbindung dann irgendwie, crazy man.« »Was war das letzte was dich wirklich beeindruckt hat?«, dringt meine biergeölte Stimme krächzend aus meinem Rachen herausgekrochen. Überrascht von meinem plötzlichen Themenwechsel mustern mich seine Augen, in denen azurfarbenes Eis und grünes Wasser sich einen erbitterten Kampf lieferten, in der Mitte von welchem eine kalte Sonne regierte. »Ich hab einem Baby in der Bahn in die Augen gesehen, und keiner hat den Blick abgewendet, für fünf, zehn, fünfzehn Minuten. Wir waren beide so still. Wie er mich angesehen hat man, so unerbittlich. Das hat mich mitgenommen, shit.« Langsam ziehen flamingofarbene Streifen durch den Himmel, Rottöne gehen auf im Narzissgelb der Morgensonne. »Was ist dein größtes verborgenes Talent?«, lese ich, leicht lallend, von meinem Handybildschirm ab. Die Zigarette in seinem Mundwinkel zuckt kurz, als er ein Lächeln nicht zurückhalten kann. »Du meinst von dem ganzen Feuergedöns abgesehen? Man, kein Plan, ich denk mal, ich kann ziemlich gut Tamburin spielen, und, oh man, auf jeden Fall nichts mit Mathe.« Ich kichere, huste und lehne mich zurück. Die Sonne gebärt sich mittlerweile selbst hinter den Bäumen und steigt über die Baumwipfel hinauf. Noch immer sind wir umgeben von Menschen die unsicher herumtapsen. Das Konzept von Raum scheint mittlerweile ebenfalls in Vergessenheit zu geraten. Wilde Küsse zwischen den Bäumen, Handys mit weißem Staub auf dem Display und der sich ständig morphende Takt aus den riesigen Lautsprechern, rahmen Eros und mich, wie wir da sitzen auf der Bank. »Was ist dein großes Ziel, dein Plan?«, ist die letzte Frage die ich stelle. Meine Augen huschen nur noch hin und her, erfassen nur noch Details. Seine vernarbten Hände, vom Feuerspiel, das Klapphandy, dass neben ihm liegt. »Ich glaube nicht an ein Ziel, oder an einen Sinn, um ehrlich zu sein. Ich glaube, dass das Geheimnis ist, wenn man Prometheus ist Spaß daran zu finden den Stein zu schieben, dass man, wenn man Cassandra ist, sich zurücklehnen sollte, verstehst?« Ich nicke stumm. Über uns steht die Sonne im rosa Feuer ihrer Reinkarnation, das schimmernde Demokleschwert ihres unabwendbaren Untergangs schwebt über ihr und reflektiert die goldenen Strahlen.
0 notes
Photo
Tatort Münster - Väterchen Frost
Just for Fun
#tatort#tatortmünster#THIEL#Boerne#AxelPrahl#janjosefliefers#professor#professorboerne#karlfriedrichboerne#frankthiel#Lächeln#Dreharbeiten#drehpause#spassbeiderarbeit#mechthildgrossmann#klemm#nadeshdakrusenstern#vaddern#claus clausnitzer#limbus#eslebederkönig#väterchenfrost
1 note
·
View note
Photo
Sonst noch was?
Boerne wüsste da so einiges ...
:D
#tatort münster#thiel#boerne#episode: gott ist auch nur ein mensch#dieser blick#und das lächeln#ich dreh durch
45 notes
·
View notes
Photo

Tatort Münster
Ein Lächeln 2004 - Eine Leiche zuviel und ein Lächeln 2016 - Feierstunde. Er ist wie guter Wein. Je älter, desto besser.
#Boerne Thiel Axel Prahl Jan Josef Liefers Tatort Münster#lächeln#gesichter#eine leiche zuviel#Feierstunde
1 note
·
View note