#thermische Stromerzeugung
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カリョクハツデン
火力発電は、石炭や石油、天然ガスなどの化石燃料を燃焼させて発電する方法です。燃料を燃やして蒸気やガスを発生させ、タービンを回し、発電機を回転させて電気エネルギーを生み出します。世界的に広く普及しており、安定した電力供給が可能なことから、各国のエネルギー供給の基盤となっています。一方で、二酸化炭素排出量が多く、地球温暖化などの環境問題が懸念されています。近年は、発電効率の向上や二酸化炭素の回収・貯留技術の開発、再生可能エネルギーとの組み合わせなど、環境負荷を減らす取り組みが進め��れています。火力発電は、エネルギー需要の変化や環境対策の観点から、今後も重要な発電方法の一つです。
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Erkundung verschiedener Arten von Durchflusskompensatoren und ihrer Vorteile
Erkundung verschiedener Arten von Durchflusskompensatoren und ihrer Vorteile
1. Einleitung
Durchflusskompensatoren sind wesentliche Komponenten von Rohrsystemen und helfen dabei, Schwankungen in Geschwindigkeit, Druck und Temperatur zu absorbieren. Stellen Sie sie sich wie Rohrfedern oder -kissen vor. Wenn sich Rohre aufgrund von Druck- oder Temperaturänderungen ausdehnen, zusammenziehen oder bewegen, halten Durchflusskompensatoren das System intakt und betriebsbereit. Diese Komponenten sind entscheidend, um einen reibungslosen und effizienten Durchfluss sicherzustellen und Systemschäden und Leckagen zu verhindern.
Durchflusskompensatoren werden häufig in industriellen Systemen wie der Wasserversorgung, Stromerzeugung und chemischen Verarbeitung eingesetzt, wo Stabilität und Haltbarkeit wichtig sind. In diesem Beitrag werden wir uns verschiedene Arten von Durchflusskompensatoren und ihre wichtigsten Vorteile ansehen.
2. Arten von Durchflusskompensatoren
Gummikompensatoren
Gummikompensatoren gehören zu den am häufigsten verwendeten Durchflusskompensatoren. Sie sind dafür ausgelegt, Bewegungen zu absorbieren, die durch Wärmeausdehnung, Vibration oder Fehlausrichtung in Rohrleitungssystemen verursacht werden. Diese Gelenke bestehen aus flexiblem Gummimaterial, das Bewegungen zulässt und gleichzeitig das umgebende System schützt.
Gummikompensatoren werden häufig in Systemen verwendet, die Flexibilität erfordern, wie z. B. Heizungs-, Lüftungs- und Klimasysteme oder Rohrleitungen. Sie bieten eine ausgezeichnete Stoßdämpfung, minimieren Vibrationen und schützen vor Beschädigungen. Gummiflanschkompensatoren – wie Gummikompensatoren – sind so konzipiert, dass sie hohen Temperaturen und Drücken standhalten und zusätzlichen Schutz für Rohrleitungssysteme bieten, die thermischer Ausdehnung ausgesetzt sind. Diese Kupplungen werden häufig in Bereichen wie der Wasserversorgung, Petrochemie und Stromerzeugung eingesetzt.
Metalldehnungsfugen
Metallkompensatoren bestehen aus hochfesten Metallen, normalerweise Edelstahl, und sind für Hochtemperatur- und Hochdrucksysteme vorgesehen. Metallkompensatoren sind im Gegensatz zu flexiblen Gummiverbindungen stärker und widerstandsfähiger gegen raue Bedingungen. Diese Kompensatoren sind besonders effektiv in Kraftwerken, in denen Dampfsysteme großen Temperatur- und Druckschwankungen ausgesetzt sind.
Metallkompensatoren verringern die Gefahr von Ausfällen aufgrund von Wärmeausdehnung oder -kontraktion und schützen so die Integrität des Rohrsystems. Sie werden in Systemen eingesetzt, die heißen Dampf oder Flüssigkeiten unter hohem Druck transportieren, wenn Gummikompensatoren möglicherweise nicht geeignet sind.
Gewebekompensatoren
Kompensatoren aus Gewebe sind leichter und flexibler als solche aus Gummi und Metall. Diese Kompensatoren bestehen aus robusten Textilien, die mit Materialien wie PTFE (Polytetrafluorethylen) beschichtet sind, um Verschleiß und Hitze standzuhalten.
Diese Verbindungen werden am häufigsten in Niederdruckanwendungen eingesetzt, die eine hohe Flexibilität erfordern, wie z. B. in Belüftungssystemen oder Abluftkanälen. Gewebekompensatoren eignen sich hervorragend zur Geräuschreduzierung und Schwingungsdämpfung und ermöglichen einen gleichmäßigen Durchfluss in Systemen mit geringen Druckschwankungen.
Gebundene vs. ungebundene Kompensatoren
Kompensatoren können außerdem in gebundene und ungebundene Kategorien unterteilt werden. Gebundene Kompensatoren sind durch externe Stützen verbunden, wodurch sie robuster sind und großen Temperaturschwankungen standhalten können. Ungebundene Kompensatoren hingegen nutzen ihre inhärente Elastizität, um Bewegungen zu absorbieren.
Gebundene Kompensatoren werden häufig in Systemen mit enormen Bewegungen verwendet, wie z. B. langen Rohren oder Systemen mit variablen Temperaturen. Ungebundene Kompensatoren, die flexibler sind, werden in Situationen mit begrenztem Platz und geringen Bewegungen eingesetzt.
3. Wichtige Vorteile der Verwendung von Durchflusskompensatoren
Durchflusskompensatoren werden aus verschiedenen Gründen in Rohrleitungssystemen eingesetzt und bieten zahlreiche wichtige Vorteile. Schauen wir uns die wichtigsten Vorteile an:
Absorption von Wärmebewegungen
Die grundlegende Funktion von Durchflusskompensatoren besteht darin, Wärmeausdehnungen und -kontraktionen zu absorbieren. Wenn Rohre erhitzt oder gekühlt werden, dehnen sie sich aus oder schrumpfen. Durchflusskompensatoren garantieren, dass diese Bewegung das Rohrsystem nicht belastet, was dazu beiträgt, Lecks und sogar katastrophale Ausfälle zu verhindern.
Reduction of Vibration and Noise
Pipes in industrial contexts frequently transport liquids or gases under high pressure, causing vibrations that result in noise. Flow compensators serve to attenuate these vibrations, decreasing noise and limiting pipe damage. This is especially important in sensitive settings such as hospitals and research laboratories, where excessive noise or vibrations can be bothersome.
Längere Lebensdauer von Rohrsystemen
Durchflusskompensatoren tragen zur längeren Lebensdauer von Rohrsystemen bei, indem sie Bewegungen und Spannungen absorbieren. Sie schützen vor Brüchen, Lecks und anderen Schäden, die durch Druckschwankungen und Wärmeausdehnung verursacht werden. Bei regelmäßiger Wartung können Kompensatoren dafür sorgen, dass das System viele Jahre lang einwandfrei funktioniert.
Vermeidung von Lecks
Durchflusskompensatoren dienen als Sicherheitsmaßnahme und verhindern Lecks, die durch Druck- oder Temperaturschwankungen verursacht werden. Lecks in industriellen Systemen können kostspielig und gefährlich sein, daher ist die Aufrechterhaltung der Systemintegrität von entscheidender Bedeutung. Kompensatoren dienen dazu, das System abzudichten und vor äußeren Einflüssen zu schützen.
4. Branchen, die auf Durchflusskompensatoren angewiesen sind
Durchflusskompensatoren werden in zahlreichen Branchen eingesetzt, insbesondere in Branchen mit Hochdrucksystemen oder wechselnden Temperaturen. Durchflusskompensatoren werden in den folgenden Branchen häufig eingesetzt:
Kraftwerke
Kraftwerke verfügen häufig über Dampfsysteme, die hohen Temperatur- und Druckschwankungen ausgesetzt sind. Um die Stabilität und Effizienz des Systems aufrechtzuerhalten, werden häufig Metallkompensatoren und Gummikompensatoren eingesetzt. Diese Kompensatoren dienen dazu, Leckagen zu vermeiden und den Verschleiß und die Belastung des Rohrs zu verringern.
Wasseraufbereitungssysteme
Rohre in Wasseraufbereitungsanlagen transportieren Wasser mit unterschiedlichem Druck. In diesen Systemen werden üblicherweise Gummikompensatoren verwendet, um Druckschwankungen auszugleichen. Sie tragen auch dazu bei, Geräusche und Vibrationen in den Rohren zu minimieren, was zu einem gleichmäßigeren Wasserfluss führt.
Chemische Verarbeitungsanlagen
In Chemieanlagen werden gefährliche Produkte verarbeitet, weshalb sichere und langlebige Rohrleitungssysteme erforderlich sind. Durchflusskompensatoren absorbieren Wärmebewegungen und minimieren die Rohrspannung, wodurch die Gefahr von Lecks und Chemikalienlecks verringert wird. Aufgrund ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber Hitze und Druck werden in diesen Anwendungen häufig Metallkompensatoren eingesetzt.
HVAC-Systeme
Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen (HLK) erfordern Flexibilität, um die Wärmeausdehnung zu bewältigen. In HLK-Systemen werden häufig Gummi-Dehnungsfugen eingesetzt, um den Luftstrom aufrechtzuerhalten und zu verhindern, dass Rohre bei Temperaturschwankungen brechen oder undicht werden.
5. Auswahl des richtigen Durchflusskompensators
Die Wahl des geeigneten Durchflusskompensators hängt von einer Reihe von Parametern ab, darunter die Art der transportierten Flüssigkeit, die Temperatur- und Druckbedingungen sowie der verfügbare Einbauraum. Hier sind einige Überlegungen, die bei der Auswahl eines Kompensators zu berücksichtigen sind:
Material: Bestimmen Sie das Material des Kompensators je nach der Flüssigkeit oder dem Gas, das durch das System fließt. Gummi-Dehnungsfugen sind für Wasser- und Niederdrucksysteme geeignet, aber Metall-Dehnungsfugen sind besser für Anwendungen mit hohen Temperaturen und hohem Druck geeignet.
Temperatur und Druck: Hohe Temperaturen und hoher Druck erfordern haltbarere Kompensatoren, wie beispielsweise Metall-Dehnungsfugen. Gummi-Kompensatoren hingegen sind flexibler und am besten für milde Bedingungen geeignet.
Platzbeschränkungen: Einige Kompensatoren, wie beispielsweise Gewebe-Dehnungsfugen, sind kompakter und ideal für kleine Standorte. Wenn Ihr System nur über begrenzten Platz verfügt, sollten Sie einen flexibleren Kompensator verwenden.
Anwendung: Überlegen Sie, ob das System erheblichen Bewegungen ausgesetzt sein wird. Gebundene Kompensatoren sind ideal für Systeme mit massiven Ausdehnungen und Kontraktionen, aber ungebundene Kompensatoren sind besser für kleinere, weniger starke Bewegungen geeignet.
eispielsweise eignen sich Dehnungsfugen – Flanschgummi-Kompensatoren – ideal für Anwendungen, bei denen geringe Bewegungen erforderlich sind, während gleichzeitig eine Mischung aus Flexibilität und Haltbarkeit gewahrt bleiben muss.
6. Wartungstipps für Durchflusskompensatoren
Um die Langlebigkeit und Leistung von Durchflusskompensatoren sicherzustellen, ist eine regelmäßige Wartung erforderlich. Hier einige Tipps:
Regelmäßige Inspektionen: Überprüfen Sie die Kompensatoren regelmäßig auf Anzeichen von Verschleiß, Rissen oder Lecks. Eine frühzeitige Diagnose von Abnutzung kann katastrophale Ausfälle verhindern.
Befolgen Sie die Herstellerrichtlinien: Um die Kompensatoren in einwandfreiem Betriebszustand zu halten, befolgen Sie immer die Wartungs- und Austauschintervalle des Herstellers.
Sauberkeit: Halten Sie den Bereich um die Kompensatoren sauber und frei von Schmutz, der ihre Wirksamkeit beeinträchtigen könnte.
Überwachen Sie die Betriebsbedingungen: Um vorzeitigen Verschleiß zu minimieren, stellen Sie sicher, dass die Durchflusskompensatoren innerhalb der vorgeschriebenen Temperatur- und Druckgrenzen arbeiten.
7. Fazit
Durchflusskompensatoren sind wichtig, um die Stabilität, Sicherheit und Effizienz von Rohrleitungssystemen zu gewährleisten. Diese Komponenten sind in vielen Bereichen unverzichtbar, da sie Vibrationen und Lärm reduzieren, Leckagen vermeiden und die Lebensdauer des Systems verlängern. Ob Sie sich mit Wasserversorgung, chemischer Verarbeitung oder Stromerzeugung befassen, die Auswahl des geeigneten Durchflusskompensators stellt sicher, dass Ihr System reibungslos und effektiv funktioniert.
Sie können den besten Kompensator für Ihre Anforderungen auswählen, indem Sie Aspekte wie Material, Temperatur und Druck berücksichtigen. Regelmäßige Wartung und eine gute Auswahl garantieren, dass diese kritischen Komponenten auch in den kommenden Jahren weiterhin funktionieren.
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Unterwegs im hohen Norden - Island
Dieses Dokumentation handelt von Islands Attraktionen, hauptsächlich von Natur, Gewächshäusern, heißen Quellen, Tourismus und Architektur. Island wird sehr oft mit einer Mondlandschaft verglichen, obwohl seine Landschaft weit davon entfernt ist, sich auf vulkanische Ödländer zu beschränken.
Im Video sehen wir eine Beschreibung der isländischen Landschaft, die eine wirklich bewundernswerte Vielfalt an Naturlandschaften bietet - dramatische Vulkanwüsten, farbenfrohe Berge, Gletscher, Wasserfälle und Vulkane, von denen 100 aktive Vulkane sind.
Im Video sehen wir auch, wie sie Wälder mithilfe von Gewächshäusern. Die Insel ist mit nur einem Prozent des Waldes bewaldet, da es eine starke Bodenerosion gibt. Seit 2015 wurden in Island drei bis vier Millionen Bäume gepflanzt, was einer Fläche von rund 1.000 Hektar entspricht.
Das Video erwähnt auch thermische heiße Quellen, die auf der ganzen Insel verteilt sind. Die Verwendung von geothermisch beheiztem Wasser in Island kennt keine Grenzen und fast jedes Dorf verfügt über ein Schwimmbad mit heißem Wasser. Geothermie wird in Island auch zur Stromerzeugung, Heizung von Haushalten und Gewächshäusern genutzt.
Meine Meinung zu dieser Dokumentation ist, dass sie sehr schön ausgearbeitet ist und mir gezeigt hat, wie schön Island in jeder Hinsicht ist. Dieses Land hat mich sehr begeistert, deshalb würde ich es gerne eines Tages mit eigenen Augen sehen.
In dem Video könnten sie sich auch mehr auf die Hauptstadt der Insel konzentrieren, weil ich denke, dass es ein erwähnenswerter Ort ist. Ich habe auch erwartet, dass sie einige Tipps für Ausflüge empfehlen.
Aus all diesen Gründen halte ich diese Dokumentation für sehenswert und würde sie daher weiterempfehlen.
https://www.arte.tv/de/videos/087496-005-A/unterwegs-im-hohen-norden/
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Kernkraftwerk Tschernobyl (Tschornobylska AES)
Das heute stillgelegte Kernkraftwerk Tschernobyl (ukrainisch Чорно́бильська АЕС (Tschornobylska AES), russisch Чернобыльская АЭС им. В. И. Ленина (Tschernobylskaja AES im. W. I. Lenina), übersetzt „Tschernobyler Kernkraftwerk namens W. I. Lenin“) befindet sich im Norden der Ukraine nahe der ukrainisch-weißrussischen Grenze. Es ist etwa vier Kilometer von der Stadt Prypjat und 18 Kilometer von Tschornobyl entfernt. Die Katastrophe von Tschernobyl, bei der 1986 der Reaktor des Blocks 4 explodierte, gilt als bisher weltweit schwerster Unfall in einem Kernkraftwerk. Bei den für Tschernobyl eingesetzten und geplanten Reaktoren handelte es sich um solche des Typs RBMK-1000 der ersten (Blöcke 1 und 2) und zweiten Generation (Blöcke 3 bis 4). Diese Reaktoren weisen schwerwiegende Sicherheitsmängel auf. Jedem Reaktor waren zwei Generatoren zugeteilt, die in einer für alle vier Blöcke gemeinsamen Turbinenhalle mit einer Länge von fast 800 Metern untergebracht waren. Das Dach der Halle stürzte am 12. Februar 2013 70 Meter vom Sarkophag entfernt auf einer Fläche von 600 m² unter Schneelast partiell ein. Reaktortechnik Die Reaktoren hatten eine elektrische Bruttoleistung von insgesamt 3800 Megawatt. Das Kraftwerk verfügte zwischen 1983 und 1986 über eine Maximalleistung von 12.800 Megawatt thermisch. Am 23. April 2008 wurde der letzte Kernbrennstoff entfernt. Am gleichen Tag nahm in der Zone am Kraftwerk die Atommüll-Verarbeitungsanlage "Vektor" den Betrieb auf. Dort soll begonnen werden, die kontaminierten Teile in der Zone zu verarbeiten, um diese für eine Endlagerung vorzubereiten. Bau und Betrieb Das Kraftwerk wurde ursprünglich mit einer Kapazität von 2000 MW geplant. Zur Auswahl standen drei verschiedene Reaktortypen. Nach genauer Planung des Projektes fiel aufgrund der Wirtschaftlichkeit die Wahl auf die günstigsten Typen (Beschluss der Minister der Sowjetunion vom 19. Juni 1969/14. Dezember 1970). Damit wurde Tschernobyl die dritte Anlage mit Reaktoren von diesem Typ. Während der Bauzeit wurden weitere Blöcke geplant und der Ausbau auf bis zu sechs Blöcke genehmigt. Das Kraftwerk in der heutigen Form wurde etwa von 1970 bis 1983 erbaut. Eigens für das Kraftwerk wurde Ende der 1960er/Anfang der 1970er Jahre ein Kühlsee angelegt. Mit dem Bau der Blöcke 5 und 6 wurde der Kühlsee erweitert. Auch nach der Katastrophe in Block 4 wurden nach einer Unterbrechung die anderen Reaktorblöcke des Atomkraftwerks Tschernobyl bis zum Dezember 2000 zur Stromerzeugung genutzt. Das Kraftwerk galt in der Sowjetunion in den 1980er Jahren als Musteranlage. Block 1 wurde 1977 fertiggestellt. Am 1. September 1982 wurde ein zentrales Brennelement durch Überhitzung infolge eines Bedienungsfehlers zerstört. Erhebliche Mengen an Radioaktivität traten aus, die radioaktiven Gase gelangten bis nach Prypjat. Bei der Reparatur wurden diverse Arbeiter einer deutlich überhöhten Strahlendosis ausgesetzt, der Unfall wird mit Kategorie INES 5 („Ernster Unfall“) gelistet. Block 1 ging schließlich im November 1996 vom Netz, nachdem die Betriebsdauer mit Beschluss vom 20. Oktober 1993 ein letztes Mal um drei Jahre verlängert worden war. Block 2 wurde 1978 fertiggestellt. Während längerer Zeit bestand ein Leck im Abklingbecken für abgebrannte Brennelemente. Der Austritt geringer Mengen an Radioaktivität wird vermutet. Am 11. Oktober 1991 kam es nach einer Wasserstoffexplosion zu einem Großbrand in der Turbinenhalle, das Dach stürzte teilweise ein und einer der beiden Generatoren wurde schwer beschädigt. Da die manuelle Reaktorabschaltung gelang, wurde der Reaktor selbst nur minimal beschädigt und es trat kaum Radioaktivität aus. Nach Kostenabschätzungen für eine mögliche Reparatur wurde vorerst auf eine Reparatur verzichtet und abgewartet. 1991, nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, beschloss die ukrainische Regierung, Block 2 vorerst auf Warteposition zu halten. Am 20. Oktober 1993 wurde der Beschluss revidiert, die Betriebserlaubnis für Block 2 entzogen und der Reaktor endgültig stillgelegt. Block 3 wurde 1981 fertiggestellt. Er bildet mit dem Block 4 einen Doppelblock. Mit Beschluss vom 20. Oktober 1993 wurde die Betriebsdauer um sieben Jahre verlängert. Der Block wurde im Dezember 2000 auch auf Druck und nach Ausgleichszahlungen der Europäischen Union vom Netz genommen. Block 4 wurde 1983 fertiggestellt und bildet mit Block 3 und dem dazwischenliegenden Hilfsanlagengebäude einen Doppelblock. Am 26. April 1986 kam es zu einer Kernschmelze und Explosion des Reaktorkerns, wodurch der Block vollständig zerstört wurde. Große Teile des radioaktiven Inventars gelangten in die Umwelt. Das Graphit, mit dem der Reaktor moderiert wird, geriet in Brand und konnte erst Tage später gelöscht werden. Der Landstrich um den Reaktor musste geräumt werden und ist bis heute unbewohnbar. Die mit dem Rauch in große Höhe gelangte Radioaktivität wurde nach Westen getrieben und bewirkte einen radioaktiven Niederschlag (Fallout) über Nord- und Mitteleuropa. Diese Havarie machte den Ortsnamen „Tschernobyl“ zum Synonym für Gefahren der Kernenergie und die unabsehbaren Folgen eines Super-GAU. Die genauen Abläufe des Unglücks gibt es Hier: www.the-urban-xplorer.com/die-sperrzone-tschernobyl Blöcke 5 und 6 Siehe Hier: www.the-urban-xplorer.com/nicht-fertiggestellte-bloecke-5-und-6-des-chnpp Die Arbeit im KKW Von der Nuklearkatastrophe 1986 bis zur Abschaltung des letzten Blocks im Jahre 2000 arbeiteten bis zu 9000 Menschen im Kraftwerk. 2006 waren noch ungefähr 3000 Personen mit Überwachungs- und Wartungsarbeiten beschäftigt. Das Kraftwerk, obwohl stillgelegt, ist somit bei weitem nicht verwaist. Bis 1986 kamen die meisten Arbeiter aus der eigens für das Kraftwerk erbauten Siedlung Prypjat. Da Prypjat nach der Reaktorkatastrophe evakuiert wurde, kommen heute die meisten Arbeiter aus Slawutytsch, der nach der Katastrophe erbauten Ersatzstadt für Prypjat. Ab 1986 war die Arbeit – trotz sehr hoher Strahlenbelastung – vergleichsweise attraktiv: Einerseits durch eine äußerst gute Bezahlung, andererseits durch den Zwei-Wochen-Zyklus: zwei Wochen (normale) Arbeitszeit, zwei Wochen frei. Energiepolitische Bedeutung Das Kraftwerk hatte eine für die Energieversorgung der UdSSR und vor allem für deren Nachfolgestaat Ukraine sehr hohe energiepolitische Bedeutung. Die Ukraine leidet deshalb besonders an dem fehlenden Strom aus dem AKW Tschernobyl. Das Kernkraftwerk lieferte ungefähr ein Sechstel des in der Ukraine erzeugten Atomstroms, was etwa 4–10% der Gesamtstrommenge entsprach. Nur dieser Hintergrund macht es erklärbar, weshalb das Kraftwerk noch 14 Jahre lang nach dem Super-GAU weiter betrieben wurde und weiterhin viele Menschen in diesem Gebiet arbeiteten. Für den Ersatz der fehlenden Kapazität gab es drei verschiedene Konzepte: die Vollendung von drei sichereren Reaktoren in der Ukraine, deren Bau bereits fortgeschritten war, der Bau eines Gaskraftwerks mit 3.000 MW Leistung nahe der Stadt Slawutytsch, das einem Teil der Angestellten von Tschernobyl Arbeit geben könnte, oder die Modernisierung von einigen Kohlekraftwerken. Später stellte man die jeweils zu 80% fertiggestellten Kernkraftwerksblöcke Chmelnyzkyj 2 und Riwne 4 fertig. Heutige Situation Derzeit wird über dem alten Sarkophag der New Safe Confinement (NSC) errichtet, der eine Lebenszeit von 100 Jahren haben soll. Im November 2011 wurde damit begonnen, einen neuen Lüftungsturm für die zweite Ausbaustufe (Block 3 und 4) zu installieren. Der alte, mittlerweile stark korrodierte Turm wurde kurz danach entfernt, da er nicht unter den NSC passen würde. Somit verlor der Katastrophenreaktor sein charakteristisches Erscheinungsbild der letzten 25 Jahre. Nach der Vertragsunterzeichnung im August 2007 wurde zum 26. Jahrestag am 26. April 2012 der Grundstein für den NSC von Reaktor 4 gelegt. Die neue Schutzhülle sollte rund 935 Millionen Euro kosten und bis 15. Oktober 2015 fertiggestellt sein. Nachdem im September 2014 aufgrund finanzieller Schwierigkeiten zunächst ein Baustopp drohte, konnte dieser mit einer neuen Finanzierung Ende November bis auf Weiteres abgewendet werden. Neben dem NSC werden auf dem Gelände des Kernkraftwerkes noch weitere Gebäude errichtet, die spezielle Aufgaben bei der Entsorgung und Demontage des Kraftwerkes übernehmen sollen. Read the full article
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Blockheiz Kraftwerk
Die Kraft-Wärme-Kopplung ist eine energieeffiziente Technologie, die Elektrizität erzeugt und die Wärme einfängt, die sonst für die Bereitstellung nützlicher thermischer Energie - wie Dampf oder Warmwasser - verschwendet würde, die für Raumheizung, Kühlung, Warmwasserbereitung und industrielle Prozesse genutzt werden kann. Die KWK kann in einer einzelnen Anlage oder einem Gebäude oder als Energie- oder Versorgungsquelle für den Bezirk eingesetzt werden. Die KWK ist in der Regel in Einrichtungen angesiedelt, in denen sowohl Elektrizität als auch Wärmeenergie benötigt wird. Fast zwei Drittel der Energie, die bei der konventionellen Stromerzeugung verbraucht wird, wird in Form von Wärme verschwendet, die an die Atmosphäre abgegeben wird. Zusätzliche Energie wird bei der Verteilung von Elektrizität an die Endverbraucher verschwendet. Durch das Auffangen und die Nutzung von Wärme, die sonst verschwendet würde, und durch die Vermeidung von Verteilungsverlusten kann die Kraft-Wärme-Kopplung Wirkungsgrade von über 80 Prozent erreichen, im Vergleich zu 50 Prozent bei typischen Technologien (d.h. konventionelle Stromerzeugung und ein Kessel vor Ort).
https://www.wasserstoff24.net/angebote/bhkw.html
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Kraft tanken durch Energiesparen
New Post has been published on https://topday.info/wirtschaft/kraft-tanken-durch-energiesparen.html
Kraft tanken durch Energiesparen
So einfach geht Energiesparen: EVN-Energieberater kontaktieren, gemeinsam Sparpotenziale im Haushalt eruieren und davon profitieren.
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um die Energiekosten des eigenen Haushalts zu überprüfen und zu reduzieren. Dazu brauchen Sie sich nur eine Frage zu beantworten: Wer bietet verlässliche, unkomplizierte und rasche Beratung, die obendrein nichts kostet? Die EVN Energieberatung hat alle Antworten zu Ihren individuellen Energiespar-Bedürfnissen.
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Solarkraftwerke – Probleme mit der thermischen Speicherung – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie
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Solarkraftwerke – Probleme mit der thermischen Speicherung – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie
Solarreserve-Crescent Dunes-overview – Pressebild
Albert Parker Konzentrierte Solarenergie hält die grünen Versprechen nicht ein. Trotz des Hypes bringen diese futuristischen Kraftwerke mit einem Speicher aus geschmolzenem Salz, nur 13 Prozent der vorhergesagten Kapazität (der Stromlieferung). Die größten Probleme bereiten jedoch die thermischen Energiespeicher.
Betrachten wir die neuesten Daten vom (2017) National Renewable Energy Laboratory (NREL) Annual Technology Baseline, [1] und [2], wird uns erklärt, die aktuelle repräsentative Technologie für die Nutzung von Solarenergie sind Türme mit Tanks, zur Wärmespeicherung von Salzschmelzen für eine Kapazität von 10 Stunden. Die erste (und bislang einzigste) große Kraftwerksanlage – mit 10 Stunden Speicherkapazität durch Salzschmelzen, ist Crescent Dunes, 110 MW, in Betrieb genommen im Jahr 2015.
[[Technische Anmerkung durch den Übersetzer:
Thermische Solarkraftwerke konzentrieren die Sonnenstrahlen mit Spiegeln, um mit letztendlich Dampf für eine Turbine zu erzeugen, die dann einen Generator antreibt, der Strom erzeugt. Die Idee ist, ein Medium zu erhitzen/ zu nutzen, was die Hitze speichert, damit die Stromproduktion auch bei Wolken bzw. nachts weitergeht. In der hier beschriebenen Anlage wird Salz über seinen Schmelzpunkt erhitzt und in Tanks gespeichert. Information zur Salzschmelze: https://de.wikipedia.org/wiki/Salzschmelze und http://www.u-helmich.de/che/0809/04-Ionen/Ionen-06.html
„Solarkraftwerke“ nutzen also die Sonnenwärme nur zur Hitze bzw. Dampferzeugung, der Turbinenteil mit Generator ist gleich wie bei fossilen oder Kernkraftwerken. Unterschiede der Solarkraftwerke bestehen in der Anordnung der Spiegel – im Text weiter unten und ohne-oder-mit Speicher.
In Deutschland gibt es eine Versuchsanlage in Jülich, Rheinland mit Solarwärmespeicherung, 1,5 MW Generator, 2007. Bekannter ist das Project Desertec, inzwischen aufgegeben.]]
Solarreserve-Crescent Dunes – Speichertank – Pressebild
Die Erhöhung des Kapazitätsfaktors (tatsächlich gelieferte Energie in kWh / installierte Nennleistung mal Jahresstunden) basiert auf direkt erhitzen Tanks zur Wärmespeicherung, angegeben sind hier 10-Stunden-Wärmespeichung. Der Kapazitätsfaktor der Anlage soll damit weit über die 50% -Marke kommen, genauer ausgedrückt 56% bei Isolationsklasse 3 (Las Vegas, NV) oder 59% in Isolationsklasse 5 (Dagget, CA).
[im Original: insulation class location = Wärmedämmung an … Ort? – wieso unterschiedliche Isolationsklassen? – ich habe nicht gefunden, was in diesem Zusammenhang damit gemeint ist. Dagget hat bereits 1984 / 85 die ersten Solarkraftwerke bekommen; der Übersetzer]
Diese Kapazitätsfaktoren von 56% und 59% entsprechen einer jährlichen Stromproduktion von 4.906 und 5.168 kWh / kW Leistung, die in bisherigen Solarkraftwerken nicht einmal annähernd erreicht werden.
Betrachtet man die betriebenen Solarkraftwerke mit Spiegel Reflektoren oberhalb von nur 50 MW auf der ganzen Welt, so umfasst diese Liste 34 Stationen, 31 davon nutzen Parabolrinnen, eine viel konsolidiertere und zuverlässigere konzentrierte Solarenergietechnologie, eine nutzt einen Fresnel-Reflektor und nur zwei von ihnen haben einen Solarturm.
Solarreserve-Crescent Dunes- Pressebild
Die beiden Kraftwerke mit Solartürmen befinden sich in den Vereinigten Staaten, das 377-MW-Solarstromerzeugungssystem von Ivanpah und das 110-MW-Solarprojekt Crescent Dunes. Da die tatsächliche Stromerzeugung dieser Anlagen von der Energy Information Administration [3] der Vereinigten Staaten verfügbar ist, können wir sicherlich prüfen, ob die Zahlen von NREL richtig sind.
Zum Vergleich betrachten wir auch die Daten einer zuverlässigeren konzentrierten Solarthermie-Parabolrinnenanlage, die kürzlich gebaut wurde, Genesis mit 250 MW, die keinen thermischen Energiespeicher hat. Die geplante Stromproduktion liegt bei nur 580.000 MWh pro Jahr, was einem Kapazitätsfaktor von 26,48% entspricht.
Für Ivanpah mit 377 MW betrug die geplante Stromproduktion 1.079.232 MWh pro Jahr, was einem Kapazitätsfaktor von 32,68% entspricht, mit minimaler Unterstützung durch das Nachheizen mit Erdgas.
Für die Crescent Dunes mit 110 MW beträg die geplante Stromproduktion 500.000 MWh pro Jahr, was einem Kapazitätsfaktor von 51.89% entspricht.
Abbildung 1 (unten) zeigt die monatlichen Kapazitätsfaktoren von Ivanpah, Crescent Dunes und Genesis. Erwähnenswert ist, dass die monatlichen Kapazitätsfaktoren je nach Jahreszeit variieren.
Um übers Jahr einen Kapazitätsfaktor von 56% oder 59% Solar zu erreichen, müssten die Kapazitätsfaktoren im Sommer viel größer sein, um die niedrigeren Kapazitätsfaktoren im Frühling / Herbst und mehr noch die geringen Winterkapazitätsfaktoren auszugleichen.
Ivanpah hat keinen thermischen Energiespeicher, sondern nutzt Erdgas zusätzlich zur Erzeugung von fehlender Wärme. Bislang konnte ein jährlicher Kapazitätsfaktor von 21,29% erreicht werden, der jedoch die signifikante Verbrennung von Erdgas nicht berücksichtigt. Da Erdgas in einer Gas- und Dampfturbinenanlage besser (aus-) genutzt werden kann, würde sich der tatsächliche Jahreskapazitätsfaktor auf 14,42% reduzieren, wenn zur Effizienzsteigerung des Erdgasverbrauchs einer GuD-Anlage kombiniert wird.
Nach NREL repräsentiert Crescent Dunes derzeit die aktuellste Technologie zur Konzentration von Sonnenenergie. Das Projekt hat übers Jahr mit einem Kapazitätsfaktor von maximal 13,21% bisher jedoch viel weniger als die prognostizierte Stromproduktion geliefert. Der Wärmespeicher macht große Probleme, die noch nicht ausgestanden sind. [Wenn die Salzschmelze erstarrt, verstopfen die Leitungen und müssen aufwendig wieder freigemacht, d.h. erhitzt werden]
Die zuverlässigere Genesis Anlage konnte ohne die Erdgasverbrennung einen Jahreskapazitätsfaktor von fast 30% erreichen – ein Wert, der sogar besser ist, als erwartet.
Es scheint nicht angebracht, als “ aktuelle Technologie “ eine Technologie vorzuschlagen, die noch nicht ausgereift ist und dabei herunterzuspielen, was bereits viel besser funktioniert.
Thermische Energiespeicher sind keine so bewährte und ausgereifte Technologie. Ähnliches gilt für die Solarturm-Technologie, die viel problematischer ist, als Anlagen mit Parabolrinnen.
Während NREL die Zahlen nicht aktualisiert, um der Realität zu entsprechen, haben die südaustralische Regierung und die australische Bundesregierung kürzlich entschieden, das Kraftwerk von Crescent Dunes von demselben Entwickler in Port Augusta, South Australia, zu bauen [4], [5] ].
Ergänzung:
SolarReserve hat ihr Hauptquartier in Santa Monica, California und entwickelt Solar Großprojekte weltweit.
Wie schon erwähnt, hat die Firma einen Vertrag, für Port Augusta, Australien, um dort auch eine Abwandlung ihres 110 MW Crescent Dunes Solar Energy Project von Nevada zu bauen, allerdings mit 150 MW, veranschlagtes Budget $650.
Jay Weatherill, South Australia’s Premierminister ist schon ganz aus dem Häuschen, ob des größten Solarkraftwerkes der Welt. Der Vertrag mit SolarReserve läuft über 20 Jahre, und die Regierung ( – der Steuerzahler) werden maximal $78 für jede MW sauberer Energie zahlen [der Autor schrieb MW, m.e. sind MWh gemeint, der Übersetzer].
Solarkraftwerke-Kapazitätsfaktoren- Quelle NREL
Abb. 1 – Monatliche Kapazitätsfaktoren für die Solarkraftwerke Ivanpah, Crescent Dunes und Genesis. Die geplanten jährlichen Kapazitätsfaktoren sind 32,68% für Ivanpah (aber mit minimaler Unterstützung durch Verbrennung von Erdgas), 51,89% für Crescent Dunes und 26,48% für Genesis. Ivanpah konnte 2016 einen jährlichen Kapazitätsfaktor von 21,29% erreichen, ohne die signifikante Verbrennung von Erdgas zu berücksichtigen. Crescent Dunes hat 2016 einen Jahreskapazitätsfaktor von 13,21% geliefert. Genesis konnte Strom produzieren, der 2006 einen jährlichen Kapazitätsfaktor von fast 30% erreichte.
Original erschienen am 03. 05.2018 auf qualityassuranceofclimatestudies.wordpress.com
Übernommen von https://principia-scientific.org/the-failure-of-solar-tower-thermal-energy-storage/
und https://wattsupwiththat.com/2018/05/05/the-tower-of-power-falls-short-produces-only-30-of-capacity/
Übersetzt durch Andreas Demmig
Referenzen
[1] National Renewable Energy Laboratory (NREL). 2017 Annual Technology Baseline. Golden, CO: National Renewable Energy Laboratory. www.nrel.gov/analysis/data_tech_baseline.html
[2] National Renewable Energy Laboratory (NREL). Concentrating Solar Power. atb.nrel.gov/electricity/2017/index.html?t=sc&s=ov
[3] Energy Information Administration (EIA). Electricity data browser – Plant Level Data.
Available online: www.eia.gov/electricity/data/browser/
[4] ABC News (2017), Solar thermal power plant announced for Port Augusta ‘biggest of its kind in the world’.
www.abc.net.au/news/2017-08-14/solar-thermal-power-plant-announcement-for-port-augusta/8804628
[5] Renewable Economy (2017). Aurora: What you should know about Port Augusta’s solar power-tower.
reneweconomy.com.au/aurora-what-you-should-know-about-port-augustas-solar-power-tower-86715
Ergänzung:
Übersicht über Solarenergieprojekte weltweit -in Betrieb, im Bau, geplant https://www.nrel.gov/csp/solarpaces/index.cfm
Frühere Berichte auf Eike:
https://www.eike-klima-energie.eu/2016/03/24/ivanpah-das-groesste-us-solarprojekt-koennte-gezwungen-werden-abzuschalten/
https://www.eike-klima-energie.eu/2016/05/26/das-groesste-solarkraftwerk-der-welt-hat-sich-soeben-selbst-verbrannt/
Die Probleme des Flächenverbrauchs, der Natur und der Vogelverbrennung wird vor allem von den Kommentatoren auf WUWT angesprochen.
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