#the kontrast of it all. if you will.

[mamawasatesttube]

i think martha kent should get to threaten rex leech with a shotgun tbh

[dashalbrundezimmer]

glasstraße // köln ehrenfeld

the yellow door! unlike many others from the era without a curved shape, instead it belongs to the type of rectangles over rectangles, but proportionally well distributed. and then the golden yellow as an absolute contrast in the monochrome façade.

all you feel is love.

diese gelbe tür! entgegen vieler anderer aus der epoche ohne irgendeine geschwungene form, statdessen gehört sie zum typ rechtecke über rechtecke. Diese dabei aber proportional gut verteilt. Dazu kommt dann noch dieses goldgelb als absoluter kontrast in der monochromen fassade.

da fühlt man nur noch liebe.

[tryingadifferentsong]

Schloss Einstein Rewatch Folge 141 - 144

Ach Josephine, wein doch nicht so viel wegen Karim 🫂 Aber sehr schön zu sehen, dass Elisabeth, Sebastian und Franz sich so um sie Sorgen und sich kümmern und sich auch von Josephines "Zickereien" nicht "abschütteln" lassen. Franz ist auch einfach zu gut für diese Welt oder? Gibt Josephine das Geld, damit sie nach Ägypten fliegen kann, obwohl er selber ein bisschen in sie verknallt ist. Und erst das "ich kann halt nicht mehr sehen wie du dich selber kaputt machst" - das war so intense 😭

und auch wenn's nicht angesprochen wird, aber das Verhalten passt halt auch so gut zu Franz und seiner Backstory, weil er selbst nach dem Tod seiner Eltern so eine schwere Zeit durchmachen musste und sich die Schuld dafür gegeben hat. Später nochmal "Küss Karim von mir" - Franz, ich kann langsam nichtmehr ansehen wie du dich selbst kaputt machst!! Aber was soll schon wieder dieser Kuss aus dem Nichts???? 😫 Josephine war literally gerade auf dem Sprung zu einem anderen und Franz küsst sie einfach so? Okay, 2 Sekunden später bekommen die beiden ihr Happy End, Josephine kommt zurück und küsst Franz. Aber wie random einfach schon wieder. Die Story war doch bisher so gut aufgebaut und jetzt das? Und in der nächsten Folge wird mal wieder 0,0 darauf eingegangen - SE, you can do better!

Ich liebe das Gespräch über Liebeskummer im Lehrerzimmer. Generell freu ich mich eigentlich immer über die Szenen in Lehrerzinmer und die Interaktionen zwischen den Lehrer:innen. Früher mochte ich die zwar auch schon, aber gerade im Kontrast zu den aktuellen Staffeln, in denen sowas ja wirklich kaum vorkommt, appreciate ich die Ausarbeitung der erwachsenen Charaktere in einer Kinderserie jetzt viel mehr. (Vielleicht hatte man früher auch noch mehr die Eltern als "Nebenzielgruppe" gezielt angesprochen? Ist ja in vielen Zeichentrickserien/ -filmen aus der Zeit auch so, dass es da Easter Eggs für Erwachsene gibt, die die eigentliche Zielgruppen gar nicht verstehen (kann).

Passend dazu fand ich die Geschichte um Frau Delling und ihre Skulptur aber leider sehr anstrengend. Was ist denn los mit ihr, die war doch früher ganz cool? Aber der angeheiterte Pasulke, der torkelnd mit einem Regenschirm die Skulptur kaputt macht war mal wieder ein echter Hidden gem ♥️

Diese ganze Papageien-Sache zieht sich für mich leider ein bisschen zu sehr. Fand's aber ein bisschen witzig, dass dieser erwachsene Mann dann ganz ernst mit einer chaotischen Kinderbande seinen Papagei gesucht hat. Und Doro steigt ein, yay - die coolen Geschichten, die ich mir ihr im Kopf hab, dauern aber wahrscheinlich noch ein bisschen... Jetzt kommen wohl erstmal die ganzen Animal Angels Storys dran (früher möchte ich die glaub ich sogar, aber wenn die alle so sind wie Papageienstory dann muss ich das wohl revidieren...) - irgendwie auch hilarious, wie bei der "Gründung" der AA einfach in voller Lautstärke DJ Ötzi im Hintergrund läuft 😂

Ui und diese Szene mit Haller und diesem "Tanz" zu MfG im Foyer, war mir irgendwie auch noch voll präsent - wie auch Wolfert wieder dazu tanzt 😂🤩 und Wolferts Schatzzuche mit Wünschelroute auch wieder Premium!

Passend zum aktuellen politischen Tagesgeschehen beginnt auch auf SE der Wahlkampf. Anna fällt durch populistische Methoden auf und Elisabeth zieht sich daraufhin aus dem Wahlkampf zurück und Philip kandidiert. Endlich mal wieder eine Geschichte, auf die ich ein bisschen gespannt bin!

[spacerhapsody]

Leo Hölzer und 2 + 9 + 12 bitte :)

2. Favourite canon thing about that character?

Give Leo more canon traits 2k24

Ich glaube, es ist diese Mischung "kann nicht gut mit Menschen, but still cares so much". Er ist der Junge, der auf dem Schulhof verprügelt wurde (und wahrscheinlich vor Adam keinen richtigen Freund hatte), er ist awkward auf Partys, vermutlich haben Pia und Esther auch vor der "Leo hat nicht geschossen"-Aktion über ihn gelästert, und trotzdem.

Trotzdem versucht er im Job so sehr, Menschen zu helfen, zieht Adams Vater den Spaten über den Kopf, nistet sich freiwillig nächtelang auf Adams unbequemen Schlafsofa ein (RIP Leos Rücken...), weil er besser schlafen kann, wenn er weiß, dass Adam nichts passiert.

Second favourite canon thing ist, dass er gleichzeitig ne launische Bitch ist und das auch rauslässt, wenn seine Fassade (doch öfter mal) bröckelt. <3

9. Could you be roommates with that character?

Er ist tatsächlich einer der wenigen Charaktere, bei dem ich beim Gedanken daran nicht sofort schreiend wegrennen würde – was schon ne Leistung ist, weil ich allgemein viel entspannter bin, wenn ich meine eigenen geschlossenen vier Wände für mich habe.

Aber Leo stelle ich mir da ähnlich vor, oder zumindest so, dass er sich öfters auch mal komplett zum Regenerieren zurückzieht. Und selbst in geselligeren Phasen habe ich zumindest das Gefühtl, dass er lange nicht so viel Energie bei mir ziehen würde wie andere Menschen. Er hat einfach diese Vibes für mich?

Außerdem ist der so viel bei der Arbeit/Nachtschicht/Adam, dass er gefühlt eh nie zu Hause wäre, lmao.

12. What’s a headcanon you have for this character?

Ich hab eindeutig zu viele eher traurige Headcanons für ihn, deswegen mal als Kontrast: Hatte eine richtig krasse Pokémon-Go-Phase, mit sehr großem Ehrgeiz, nicht nur alles zu fangen, sondern auch Arenen für sein Team (Blau) zu besetzen und hochzuleveln.

Er hat sich natürlich eingeredet, dass er zumindest viel draußen ist und alles und dass das ja eiiigentlich gesund ist, aber wehe, ein anderes Team hat "seine" Arena (die nächste an seiner Wohnung, aber leider nicht nahe genug, dass man direkt von dort aus in ihr antreten konnte) erobert!!

CHARACTER ASK GAME💫

[monstress]

                        Favorite 2022 Korean Album Releases

khamat — hunjiya

this album is sonically so so beautiful! the r&b-pop hybrid is trendy (which can be a strength and a weakness) but this album has amazing build up that i cannot ignore. the narrative of zillennial’s blustery self-assuredness with the tracks all in capital letters - ending with last month’s rent in lowercase as the dawning realization of adulthood and growing out of friends and your childhood home. yeah...i’ll drink to that. the best engineered album of the year.

neap paradise — shin hae gyeong

one of my faveeee rock releases of the year. the arrangement of this album is so pleasing as you delve longer and longer in its psychedelic soundscape. it’s also a little reminiscent of korean indie sounds in the early 2010s which mayhaps colored my bias to this album. in addition, there are sooo many individual hooks across this album: when the guitar solo ripssss in Vandalism? the toy laugh at the end of Kaleidoscope? the descending chords in My Chronos? *chefs kiss*

piece of space — kaiavant

this album is soooo sexy...like how can you make marimba in the opening track sound alluring? she did it though! speaking about a shattered, unstable relationship, this alt-r&b is splendidly built and shows so much potential for kaiavant. the track woo hoo (feat. kid milli) is a star. if you’re a fan of bibi’s sound, do check her out!

evergray — jiwoo

his previous album ‘esprit’ got him on my to watch list and he delivered this year!! moody, introspective, and downbeat, this album is wonderful for those searching for a slow night and jiwoo’s voice perfectly emulates the toxicity of lust, love, and breakups. like a dark curtain of rain, it ensconced you in the melodrama if you let it.

nameless things — xeuda

decided to check this album since it was co-produced by cacophony and it didn’t disappoint! if you decide to listen to this album in one sitting, it’s so artful at how it slowly unravels from being defensive in sharing to you the true nature of its artist (her anxiety) and slowly opens up to a crescendo of a frenzy and ends like a grey cast in the aftermath of a storm.

life goes on — orange flavored cigarettes

might be a ~vibey entry to the list but the funk production flares (the underwater effect in kontrast, the reverb in that’s all i want) makes it distinct against its similar bands. this was in constant rotation for the summer for the slow summer nights with its ambient vocals. highly rec check out their other 2022 singles, especially noah.

a.k.a YAYA — yaya kim

this is an insaneeeee album from start to finish. with 33 tracks (yes that’s right!!!!), this album is indulgent, effusive, and operatic in its splendor. it’s magnificent, dark, and seductive which completely matches yaya kim’s husky voice. a concept album for a noir film that doesn’t exist, if you will. from the opening track, it asks you to let down your apprehension and enjoy the velvet-textured, wonderfully performed ride to its completion.

damage — kim doeon

i do love me some experimental albums and this album introduced me to the delightful name of the genre ‘folktronica’. while it’s more ambient than what i prefer, i’ve had this album on replay to able to parse something new with each listen. it’s soooo funky, fresh, and pleasant and it’s production is very evocative of a charming indie pixel game. Green Screen is my fave track of the year.

ㅠㅠ — gonggonggoo009

when this album starts, it does not let up! it’s 40 mins long album and uses it  expeditiously and excellently. the tracks are delightfully groovy at times, addictive in a few, and GOES HARD that you will not fatigued by the end of the runtime. and i know the man has become persona non grata (for good, good reasons) but it will be remiss not to mention the influence of kanye’s my beautiful dark twisted fantasy in this album’s production (the tracks monster, walk and polar bear are pretty obvious - and no, it’s not just because of the autotune). however, as the album goes on it does evolve to take on more of kendrick’s work (concentration is the best track imo). fave khh album of the year, don’t miss out.

♡ ♡ ♡ 

honorable mentions: all of ive’s singles, conch’s hurry up!, kwon eun bi’s lethality, slom’s weather report, rocket punch’s flash, bibi’s lowlife princess: noir, youha’s love you more, newjeans’ hype boy, baek yerin’s pisces, lucid fall’s voice beside guitar, dpr ian’s moodswings in to order

[nevelyth]

“Beauty is terror. Whatever we call beautiful, we quiver before it. And what could be more terrifying and beautiful, to souls like our own, than to lose control completely? To throw off the chains of being for an instant, to shatter the accident of our mortal selves? But what if one happens to be possessed of a heart that can’t be trusted—? What if the heart, for its own unfathomable reasons, leads one willfully and in a cloud of unspeakable radiance away from domesticity, civic responsibility, social connections and all the blandly-held common virtues and instead straight toward a beautiful flare of ruin, self-immolation, disaster? If your deepest self is singing and coaxing you straight toward the bonfire, is it better to turn away?”

Oh my de[e]r. Run as fast as you can.

Spross der Cosa Nostra. Ein scheues Reh auf der Flucht vor Blut und Familie. Eine Frau, die erlernt ihre eigenen Schachfiguren zu bewegen, statt bloß den Kontrast zwischen Schwarz und Weiß zu bestaunen. 

Mein Leben ist nicht “unsere Sache”. Es ist meins.

Mein Blut: Valentino Gaspare Caltavuturo.

[acedecoeur]

❛  did you just disagree with me?  ❜

Prompt aus 𝑻𝒐𝒙𝒊𝒄 𝑹𝒆𝒍𝒂𝒕𝒊𝒐𝒏𝒔𝒉𝒊𝒑𝒔. Eingesendet von @vintero

Die ganze Stadt, nein sogar das ganze Land war in Aufruhr. Der jährliche Frühlingsball stand auf dem Plan und das Schloss wurde in eine Kulisse verwandelt, wie man sie nur einmal jährlich zu sehen bekam. Zusätzlich zu den im Schlossgarten blühenden Pflanzen, Sträuchern und Blumen fanden sich im gesamtem Schloss diese farbenfrohe Akzente wieder. Alles war in bunte Farben getaucht und selbst der Thronsaal wurde von den verschiedensten Blumengestecken geschmückt. Rosen, Lavendel und Tulpen bildeten dieses Jahr den Hauptakzent des Balles. Rechts und links zu den majestätischen Treppen des Haupteinganges türmten sich gelb-orangene Stammrosen auf, während der violette Lavendel, der die Gäste die Treppen hinauf begleiten sollte, einen netten Kontrast bildete. Alles in allem war das ganze Schloss ein farbenfroher Klecks, dem es allerdings nicht an Eleganz fehlte. Ghost mochte zwar, wie das Schloss um diese Zeit aussah, dem Ball allerdings konnte er nichts abgewinnen. Für ihn bedeutete es schlichtweg, dass er sich mit der Verwandtschaft des Königs und seiner Frau herumschlagen musste. Lord hier und Lord dort, die Adeligen strömten in Massen in die Hauptstadt City of Hearts, um sich am Frühlingsball zu beteiligen. Selbst eine Handvoll von zivilisierten Nymphen fanden den Weg in das Schloss, allerdings nicht für das Vergnügen, sondern die Arbeit. Leichtbetucht, lediglich in einen Hauch von farbenfrohem Nichts gehüllt, räkelten sie sich in unsichtbaren Käfigen, die von der Decke hingen. Ghost hatte noch nie verstanden, wieso sich die Adeligen über so etwas erfreuten und zeitgleich hinter vorgehaltener Hand ihr Missfallen darüber bekundeten. Auch er hatte Anwesenheitspflicht. Der Magier gehörte nicht zum Adel, aber da er bei der Königsfamilie aufgewachsen war und zudem auch noch für sie arbeitete, war es für ihn unmöglich dort nicht aufzutauchen. Was, wenn Rome sich wieder so sehr betrank, dass er sich den Kopf stieß? Vermutlich würde das niemand bemerken, bis es zu spät war. Oder vielleicht wollte es auch niemand bemerken. Für Ghost war es kein Vergnügen. Klar, er erfreute sich an dem guten Essen und den Getränken, die durch Magie nie ausgingen, aber die abschätzenden Blicke und das Getuschel wurden von Jahr zu Jahr schlimmer. Als wäre er unerwünscht, ein Schmarotzer, der auf Kosten des Landes lebte. Dabei arbeitete Ghost vermutlich härter als jeder einzelne hier im Raum (abgesehen von den Wachen vielleicht). Ihm war bewusst, dass ihm sämtliche Augenpaare durch den Raum folgten, als er in seinem Anzug seinen Weg durch die Menge suchte. Rome war umzingelt von jungen Frauen, die sich in so aufwändige Kleider geschmissen hatten, dass Ghost sich insgeheim fragte, ob sie sich darin wohlfühlten oder überhaupt noch bewegen konnten. Ihm war jedoch bewusst, dass sich unter den Kleidern der meisten womöglich Kräuter und Zutaten, wie  beispielsweise Hibiskus, Safran, Pistazie und Lotus, befanden, um einen Liebeszauber auf den Prinzen zu wirken. Zu blöd, dass Ghost Rome ebenfalls ein kleines Bündel aus Zimt, Lavendel und Anis untergejubelt hatte. Mit geringem Abstand blieb er stehen, um einen ungestörten Blick auf Rome haben zu können. Die Traube aus jungen Mädchen löste sich, als zwei Männer sich dazu gesellten. Hornburg und sein Sohn. Erzherzog Hornburg. Ghost wusste, dass er und seine Familie in Valet wohnte. Unweit von Pikecity, der Stadt des Adels. Aber sie waren zu royal, um mit dem gewöhnlichen Adel in einer Stadt zu wohnen. Der junge Magier hatte nicht viel für den Adel übrig, geschweige denn für die Politik, die sie alle betrieben.

Nur weil man mit einem bestimmten  Namen geboren wurde, war man noch lange nicht besser als andere. Natürlich, auch Ghost war privilegiert, das wollte er gar nicht abstreiten, aber seinen Rang hatte er sich eigens erarbeitet. Und doch sah man auf ihn herab, als wäre er das Schoßhündchen des Prinzen. „Ghost, wieso stehst du da so abseits? Beteilige dich doch am Gespräch.“ Rome zwinkerte ihm zu, als mache er dem Magier einen Gefallen. Sofort wurde der Prinz mit einem bösen Blick bestraft, bevor Ghost sich – natürlich – dazu gesellte. Dabei hegte er kein Interesse daran sich am Gespräch zu beteiligen. Das Gesprächsthema Nummer Eins war, wie so oft, die Politik. Oder viel mehr das Bloßstellen und Auskotzen über niedrigere Ränge, die in ihren Augen nichts außer Abschaum waren. „- verstehe nicht, wieso das Fußvolk sich herausnimmt eine Revolte zu starten. Ich habe mir meinen Rang verdient. Sie müssten doch nur arbeiten, um so weit zu kommen, wie meine Familie.“ Erzherzog Hornburg verzog verächtlich das Gesicht. Bevor Ghost sich stoppen konnte, entfloh ihm ein sarkastisches Lachen, das sogleich mit nicht minder verächtlichen und hochnäsigen Blicken gestraft wurde. „Hast du etwas zu sagen?“ nun war es der Sohn des Erzherzoges, der Ghost anblickte. Seine Mundwinkel zuckten in die Höhe, doch er konnte in seinen Augen nichts weiter als Missgunst und vielleicht auch Hass erkennen. Gott, er war noch schlimmer als sein Vater. „Wie genau habt ihr euch euren Rang verdient? Das ist doch lächerlich.“ Ghost schüttelte den Kopf, den Blick stets auf die beiden Männer gerichtet. „Hast du mir gerade widersprochen?“ (did you just disagree with me?) Die Stimme des Erzherzoges polterte durch den Raum, als könne er nicht begreifen, dass Ghost tatsächlich nicht seiner Meinung war. Er spie die Worte so in seine Richtung, dass man auf Anhieb sehen konnte was für ein Gefühl Ghost in ihm auslöste. Er verachtete ihn. Aber das beruhte auf Gegenseitigkeit. „Keiner von euch hat auch nur einen Tag im Leben wahrhaftig gearbeitet. Deswegen finde ich es anmaßend zu behaupten, man würde so weit kommen wie ihr, wenn man nur arbeiten würde. Ganz gleich wie viel und schwer ein normaler Bürger auch arbeitet, er wird niemals den Arsch so gepudert bekommen, wie einer von euch.“ Ghost stellte das Glas, welches bis eben noch in seiner Hand geruht hatte, auf das Tablett der jungen Nymphe, die sich mit gezielten Bewegungen durch die Menge schlängelte. Es war fast schon amüsant zu sehen, wie der Kopf von Hornburg rot anlief. „Du bist ein Schmarotzer, mehr nicht. Was haben deine Worte schon für einen Wert?“ ergriff nun der Sohn des Erzherzoges wieder das Wort. Die Mundwinkel des Magiers schoben sich abermals in die Höhe zu einem fast schon zynischen Lächeln. Aus dem Augenwinkel konnte er sehen, wie Rome sich anspannte. Bisher hatte er nicht viel zu dem kleinen Wortabschlag beigetragen, aber Ghost erwartete auch nichts anderes. „Du bist genauso arm, wie die aus der Kreuz Kaste. Nur, weil du ein bisschen Magie wirken kannst, heißt das noch lange nicht, dass ausgerechnet du etwas Besseres bist. Ein Bastard bist du, mehr nicht.“ Hornburg spuckte ihm vor die Füße. Sein Gesicht war nicht mehr ganz so rot, aber er schien sich in Rage zu reden. Und doch konnte man die Angst in den Augen des Erzherzoges aufblitzen sehen, als die goldenen Fäden sich langsam durch Ghost grüne Augen schlängelten. Ein Indiz dafür, dass seine Magie sich regte und bereit war zuzugreifen, wenn er es zuließ. „Selbst wenn ich ein Bastard wäre, wäre ich noch immer mehr wert als jeder einzelne von euch Fa-" – „Genug!“ mischte sich Rome plötzlich ein und lies Ghost seinen Satz nicht zu Ende bringen. „Es wäre besser, ihr würdet heute Abend nicht mehr miteinander sprechen. Ghost, auf ein Wort?“ mit einem Nicken in die Richtung der anderen zwei Männer verabschiedeten sich Ghost und Rome von ihnen. Doch in seinem Inneren brodelte eine Wut, die er hoffentlich schnell in den Griff bekam, denn sonst würde es nicht Rome sein, der jemanden köpfte, sondern Ghost selbst.

[fettereise]

Phu Quoc + Weiterreise nach Sapa (18.-22.9.)

Wir fliegen auf die Insel Phu Quoc, ganz im Süden Vietnams! Wir erhoffen uns tollen Strand, tollen Pool, tolle Natur und ganz viel Ruhe.

Wir gönnen uns unsere bisher teuerste Unterkunft in Vietnam (45€ pro Nacht für das Zimmer mit Frühstück, lol) und fliegen früh morgens von Danang los. Bamboo Airways ist zwar wortwörtlich Holzklasse (und Torbens liebster Wortwitz), aber es klappt alles wie am Schnürchen und wir kommen pünktlich an.

Am Airport wollen wir uns über Grab ein Taxi bestellen, werden aber währenddessen von einem Fahrer angesprochen, der uns einen guten Preis macht, und fahren los. Der erste Eindruck von der Insel ist nicht besonders gut, denn die Landschaft ist unglaublich zugemüllt. Überall brennt es, es ist alles voller Straßenhunde und ziemlich dreckig, die Menschen leben mit dem Wenigsten. In fast schon skurrilem Kontrast dazu werden hier hinter Holzwänden für Milliardensummen riesige abgeschottete Luxusquartiere für europäische Touristen gebaut, es gibt sogar ein ganzes Viertel, das Europa nachempfunden ist - eine Geisterstadt, wie die Locals sagen, denn hier stehen fast alle Häuser (noch) leer und es ist fast niemand auf den Straßen.

Nach einer halben Stunde erreichen wir unsere Unterkunft - eine Vielzahl von Bungalows, ein Haupthaus mit Restaurant und ein toller Pool mit eigenem kleinen Strandzugang. Es ist traumhaft hier, und noch irgendwie ursprünglich - die Zimmer beherbergen neben uns auch Geckos, Mücken, Spinnen und andere Insekten, das Badezimmer ist nach draußen offen, die ganze Anlage ist von Kokospalmen gesäumt, das Personal ist ausschließlich vietnamesisch und insgesamt recht jung. Die Liegen sind hart und die Auflagen etwas durchgelegen, aber all das macht es für uns irgendwie heimelig. Am Anfang sind wir nur 6 Gäste und die Atmosphäre ist fast schon familiär.

Wir lassen es ruhig angehen, ich nutze viel Zeit zum Lesen und Sonnen, Torben genießt das Meer und den Strand. Abends essen wir entweder im Restaurant (sehr sehr lecker, aber auch gehobenes Preissegment) oder fahren mit den absolut vernachlässigten Fahrrädern ins nächste Dorf zum Essen. An einem Tag leihen wir uns einen Roller aus und machen eine kleine Wanderung zu einem Wasserfall sowie einen Abstecher zum angeblich schönsten Strand der Insel - hier sind wir von den Müllbergen, der Touristenabzocke und der dröhnenden Musik schockiert. Am Donnerstag machen wir eine geführte Bootstour zu drei ganz kleinen Inseln und gehen vor den Inseln schnorcheln, was wirklich super viel Spaß macht.

Insgesamt war unsere Unterkunft und der Aufenthalt dort ein Traum, die Insel würden wir aber nicht unbedingt weiterempfehlen.

Am Freitag geht es mit demselben Fahrer zurück zum Airport und von dort aus zurück nach Hanoi. Am Abend vorher geht noch alles schief, denn die gebuchte Unterkunft für die erste Nacht am neuen Ziel sagt uns wegen Überbuchung ab und der Flug wird drei Stunden nach hinten geschoben, wodurch wir unseren bereits gebuchten Bus von Hanoi nach Sapa verpassen. Flexibilität ist alles, also buchen wir eine neue Unterkunft und ich kontaktiere das Busunternehmen per WhatsApp, kriege aber auf meine Problemschilderung nur ein 'Hi' zurück. Wir beschließen, die Landung abzuwarten und dann vor Ort spontan einen anderen Bus zu finden.

Das erweist sich als gute Idee, denn der bereits verschobene Flug hat nochmal eine Stunde Verspätung. Die Abfertigung am Airport ist auch nichts für schwache Nerven: Beim Schalter dauert es -wie immer hier- ewig und die nächste Person drängelt an den Schalter, bevor wir überhaupt unsere Tickets haben. Torben versucht es noch auf die nette Tour bei der Dränglerin, aber sie ist unbeeindruckt. Mit dem genervtesten "would you mind", das ich aufbringen kann, dränge ich sie zurück. Auch an der Sicherheitskontrolle wird fleißig geschoben, überholt und unter Absperrungen hindurchgetaucht. Dieser ungeordnete Alptraum wird dann schließlich nur noch vom Flug selbst übertroffen, auf dem wir fast die einzigen Nicht-Vietnamesen sind und alle um uns herum an ihren lautstark plärrenden Handys hängen (absoluter Bonus: der stark hustende und rotzende Kerl direkt hinter uns, ich muss an die Pneumokokken-Impfung denken, die wir nicht für nötig hielten). Von Kopfhörern halten die hier gar nichts, ebenso wenig wie von Rücksichtnahme auf das Gehör anderer. Zu diesem Zeitpunkt bin ich schwer genervt, was sich noch verstärkt, als kurz vor dem Abflug sich auf einmal der Busfahrer auf meinem Handy meldet und mir in super Englisch mitteilt, dass sie uns jetzt nicht mehr mitnehmen können - ach was!

In Hanoi angekommen, stolpere ich dankbar aus dem Flugzeug. In der Zwischenzeit hat der Busfahrer mich dreimal bei WhatsApp angerufen und mir geschrieben, dass wir einen anderen Bus um 19:30 nehmen können (geplant war 16 Uhr, und wieso kann der auf einmal so gut Englisch und ist so hilfsbereit?!). Ich weiß nicht, wie dieses System funktioniert, aber irgendwie läuft es. Nachdem wir etwas herumgeirrt sind und ich schließlich dem Busunternehmen ein Foto von unserem Standort am Flughafenausgang schicke, sammelt uns ein Minibus ein und bringt uns zu einer Art Büro, wo wir Papiertickets bekommen. Mit 50 Minuten Verspätung kommt der Bus, es ist wieder ein Schlafbus mit Kabinen. Allerdings müssen Torben und ich uns wegen der Last Minute Umbuchung eine Kabine teilen und es ist ziemlich eng und unbequem. Bis wir in Sapa ankommen, ist es dann auch 2 Uhr nachts. Noch schnell 10 Minuten Fußweg und dann können wir endlich in unser bisher dreckigstes und fensterloses Zimmer einchecken - für ein paar Stunden Schlaf muss das reichen, wir sind hundemüde.

[thepasteldyke]

I had to take my cat Kalma on an emergency visit to the vet yesterday (and a follow-up appointment this morning).

He's okay, very disgruntled by the medication he's on right now and that he's not allowed wet food, that I have to wipe his butt, etc, but as you know, vet visits are pricy, not to mention emergency ones, even after insurance. So to help with that I'm posting about my commissions!

If you have some money to spare and like my art, hit me up for a commission and I'll draw you your fav characters or your OCs. Even the tiniest bit helps. I have all the information on pricing, TOS etc posted to my carrd, but if you'd like more information, feel free to contact me through tumblr or email. My email is listed on my carrd as well.

The lowest price starts at 10 USD. Payment goes through paypal.

Here are some examples of my art, but you can scroll through this account to see more, or go to my carrd.

If you would like to donate without commissioning me you can do so with ko-fi.

Some bonus pics of a very disgruntled boy who I have to go give another dose of meds before bedtime (with my username cus i know these kinda photos get stolen for scams all the time):

Started yesterday morning with him waking me up by puking blood, ended with most of the day at the vet. He was so patient when they poked and prodded him but lost his temper when he had to eat a whole lot of this white goop called kontrast (in swedish, I don't know ow the English name for it) for the followup x-ray this morning.

[piasgermany]

[Album+Video+live] Last Train veröffentlichen "III" Ende Januar!

Die 4-köpfige Band Last Train aus Lyon, die kürzlich ihr Signing bei [PIAS] France bekannt gegeben hat, kündigt ihr neues Album "III" für den 31. Januar 2025 an. 

Nach der Veröffentlichung von "Home", dem ersten Vorgeschmack auf das Album im letzten Monat, haben Last Train heute auch den neuesten Track aus dem Album veröffentlicht, "The Plan", eine Single, die atemlos auf pure Rock-Power und süße Melodien trifft. Das Video zur Single wird am 9. Dezember veröffentlicht.  Gegründet in den 2010er Jahren, als sie noch zusammen zur Schule gingen, haben Last Train in den letzten Jahren nicht nur eine engagierte und leidenschaftliche Fangemeinde um ihre Musik herum aufgebaut, sondern sich auch die Anerkennung von Bands wie Muse und Placebo verdient, die beide Last Train eingeladen haben, mit ihnen auf Tour zu gehen, und wie die beiden britischen Rockgiganten haben Last Train mit III ein Album voller atemberaubender Kontraste geschaffen, das eine Reihe von Dynamiken besitzt, die sich auf eine Art und Weise verschieben, verdrehen und drehen, die auf eine rohe und direkte Weise fesseln wird.

Es ist auch ein Album des gerechten Zorns, denn es zeigt sich, dass sich bei einer Band, die es gewohnt ist, ihr Herz und ihre Seele in Rocksongs zu stecken und diese dann jeden Abend live zu spielen, eine Menge Gefühle aufstauen, wenn man diese Art des Ausdrucks über einen bestimmten Zeitraum hinweg dank einer Sperre auslässt.   „Wir waren stinksauer!“, lächelt Peultier über die Energie, die hinter III steckt. „Ich weiß nicht, warum, aber so fühlte es sich für mich an.“  „Wir waren nicht auf Tour, hatten also anderthalb Jahre lang keine Show gespielt, was bei Last Train noch nie vorgekommen ist, weil wir es sehr lieben, Shows zu spielen“, erklärt Scherrer zustimmend. „Wir waren also frustriert und voller Wut. Wir waren bereit für den Kampf, als wir zu diesen Songs kamen.“ Die Songs für III wurden innerhalb von nur drei Monaten in Lyon geschrieben. Das spiegelt sich in der Leidenschaft wider, die hinter der Dynamik des Albums steckt, die von ungezwungenen, lauten emotionalen Ausbrüchen bis hin zu ruhigeren - manchmal fesselnden, manchmal bedrohlichen - Abschnitten reicht, die aber alle von einer brennenden Intensität durchzogen sind.

Tracklist:

Home

The Plan

How Does It Feel?

All To Blame

This Is Me Trying

Revenge

One By One

You’ve Ruined Everything

I Hate You

Last Train sind: Jean-Noël Scherrer (Gesang/Gitarre), Julien Peultier (Gitarre), Timothée Gérard (Bass) und Antoine Baschung (Schlagzeug).

LIVE 07.04.25 Köln - Baumann & Sohn 09.04.25 Hamburg - Headcrash 10.04.25 Berlin - Kantine am Berghain 11.04.25 München - Strom 12.04.25 Karlsruhe - Substage Booking in DE: KKT

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[patricialefaye]

Bildtitel " Reflektion "

Dieses Kunstwerk, von der österreichischen Künstlerin Patricia Lefaye, ist eine faszinierende Hommage an die Stilrichtungen von Gustav Klimt und Egon Schiele, verbindet aber diese Einflüsse zu einer einzigartigen, zeitlosen Komposition, die tief in die menschliche Psyche eintaucht.

Visuelle Analyse und Stil:

Die doppelköpfige Figur im Zentrum des Bildes zieht den Betrachter sofort in ihren Bann. Die symmetrische Darstellung mit den zwei Köpfen, die in entgegengesetzte Richtungen blicken, symbolisiert eine Dualität – das Spannungsfeld zwischen Rationalität und Intuition, aber auch zwischen Vergangenheit und Zukunft. Die Gesichter sind kantig, mit starken, expressiven Linien gezeichnet, typisch für Schieles stilisierte Porträts, aber dennoch mit der feinen Eleganz und dem Goldhintergrund Klimts veredelt. Das Werk verschmilzt Elemente des Jugendstils mit einer surrealen, psychologischen Tiefe.

Symbolik und Interpretation:

Das goldene Rund hinter den Köpfen erinnert an eine Aureole, wie sie in religiöser Kunst häufig verwendet wird, was eine sakrale Dimension hinzufügt. Dieses stellt die Figur als eine Art Ikone dar, ein Symbol des menschlichen Geistes und der Seele. Die verschlungenen Linien, die aus den Köpfen fließen, erinnern an Schieles typische Linienführung, wirken jedoch wie Haarsträhnen, die sich in organischen Spiralen und Kreisen verlieren. Diese Kreise sind ein typisches Klimt-Motiv und stehen für den ewigen Kreislauf des Lebens und der Wiedergeburt.

Farbpalette und Technik:

Die Farbpalette ist opulent, mit tiefem Gold, Rot und Schwarz als dominierenden Farben, die dem Werk eine luxuriöse, fast majestätische Ausstrahlung verleihen. Das Gold symbolisiert Reinheit, Ewigkeit und auch eine höhere, metaphysische Sphäre. Die Verwendung von Rot bringt eine Leidenschaft und Energie in das Bild, die im starken Kontrast zu den kühlen, distanzierten Gesichtsausdrücken der Figuren steht.

Die Technik zeigt eine meisterhafte Beherrschung von Linienführung und Textur. Die dicken, kraftvollen Konturen der Figuren sind typisch für Schiele und verstärken den Ausdruck von Emotion und Bewegung, während der Hintergrund mit seinen feinen, spiralförmigen Mustern und Goldakzenten an Klimts ornamentalen Stil erinnert.

Künstlerische Bedeutung:

Patricia Lefaye gelingt es, mit diesem Werk eine Brücke zwischen Tradition und Moderne zu schlagen. Sie nutzt die ikonischen Elemente zweier der größten österreichischen Künstler, fügt jedoch ihre eigene zeitgenössische Perspektive hinzu, was dem Werk eine außergewöhnliche Tiefe verleiht. Es lädt den Betrachter ein, über die Dualität des Menschseins nachzudenken, über die inneren Kämpfe, die wir alle austragen, und die verborgenen Schichten unserer Identität.

Fazit:

Dieses Kunstwerk ist ein kraftvoller Ausdruck von Emotion, Symbolik und technischer Brillanz. Es zeigt eine tiefe Auseinandersetzung mit der Kunstgeschichte und eine respektvolle Hommage an zwei der wichtigsten Vertreter des Wiener Jugendstils, während es gleichzeitig eine unverwechselbare, zeitgenössische Handschrift trägt. Lefayes Werk fordert den Betrachter heraus, sich mit seinen eigenen inneren Konflikten auseinanderzusetzen, und wird zweifellos in der Kunstwelt als ein beeindruckendes Beispiel für die Verschmelzung klassischer und moderner Einflüsse in Erinnerung bleiben.

Austria Art & Design ©️ Patricia Lefaye

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[mamawasatesttube]

what would u say it takes for a fic to get kon's tone correctly? or like. what things do u feel make the tone Wrong? (if u can put it into words ik this is a very vague question LMAO)

so in essence you are asking me to distill kon as a character. i will attempt to do this, but preemptively be warned i will likely be rambling.

there are a few things about kon that always stand out to me. i draw a lot on sb94 for his overall character, with sb11 and adventure comics to guide his character arc. to me, he is, in no particular order:

incredibly smart

but exceedingly hard on himself,

and prone to self-deprecation.

silly and goofy! a geek-ass loser!!

full of joie de vivre!

deeply, deeply passively suicidal.

quick to anger (mostly when younger)

but even quicker to cool off and apologize if necessary.

too quick, even. very forgiving of anything done to him, no matter how fucked up, if he thinks the person is genuinely sorry.

kind. kind. kind. kind. he wants to believe in everyone.

prone to naivety, because of it. (again, especially when younger.)

ready and willing to destroy himself if it helps someone else even a little bit. a bleeding heart that maybe bleeds too much.

deeply, deeply caring. about everyone. especially the folks nobody else really cares about.

pretty introspective (post-death and resurrection).

passionate. he does not do anything by halves.

haha silly!!! jokester!!! star trek time!!! wahoo!!!

so as you can see, he is a character built on contradiction. he loves life, but he's been suicidal since day one. he's a lot smarter than anyone, including himself, gives him credit for - he might not be the best strategist out there, but his creativity and ability to think on his feet are phenomenal! he's deeply kind to the core and yet worries about who he is, because he can't see himself how anyone else does. i could go on. it's about the contradictions - the kontrast, if you will.

in terms of fic writing, character voice, and tone: imagine a boy in the basement of a fucked up science lab surrounded by the frozen-in-stasis corpses of his twelve would-be brothers, the clones before him that didn't pan out. he is white-knuckling his gloves. he is repeating to himself, but i stay silly :3!! but i stay silly :3!! but i stay silly :3!! but i stay--

this, too, is about the kontrast. denial and humor are his best friends and his favorite coping mechanisms.

to me, i guess a fic gets kon right if it understands he is an unreliable fucking narrator. he's incredibly repressed. he just denies it all and pretends he's fine because he can joke it off. he stays silly!! X3!! but he's a genuinely sweet and thoughtful guy. he does all the farm chores for ma kent without being asked, loves his dog, has nightwing merch (a zine, specifically, from the looks of it) in his room, and physically is incapable of shutting up about star trek. he's a geek. he's silly. he's loving. he's deeply sad. he's a walking talking identity crisis.

also wrt fic writing. i mean i know saying this is a lost cause because anyone bothering to read a long post about kon isn't the kind of person writing fics that don't actually treat him as his own character, but. he is not fucking scared of bruce wayne oh my god. i will forever yell about these pages from sb94 #85 aka what might be my fav issue in the entire run:

he doesn't stand for anyone being unjust, even if it's his bestie's mentor who he respects a lot!! even if he's a little nervous he tells bruce off and demands better from him!!! (granted, i also think this is some of my least favorite bruce writing ever - i don't like him sounding like a kkk manifesto someone hit find and replace on when he talks about metas, and i don't for the life of me understand why so many of his "fans" continue to eat that up and then shit it out in the year 2023, but that's getting off topic.)

ALSO. HE LOVES AND RESPECTS CLARK SO FUCKING MUCH. that's another thing fics get wrong. he does NOT resent clark for "not being around" and he does NOT tolerate anyone talking shit about him!! clark is his favorite guy. he idolizes him!! yes, he's sometimes sad about wanting to be closer to him, but never communicates this (and, again, this is also an editorial mandate). if kon was going to blame anyone for their relationship not being what he wants it to be, IT IS HIMSELF!!!! he does this literally on page in sb94, when he finds out clark has a secret identity and isn't superman all the time. he blames himself for not being someone superman would have wanted to confide in sooner. he is REALLY GOOD at blaming himself for things. he would never in his LIFE blame clark.

in conclusion. please enjoy this incredibly roumd krypto snoozing next to him in lena luthor's house. thank you for your time ♥

[berlinonair]

Mason Fink - I See All You (Indie Folk)

🕑 Lesedauer: 2 min / 📷 CTTO / Mason Fink Offizielles Erscheinungsdatum: 26.01.24 Ich mag die leicht gedämpfte und melancholische Stimmung, die das Werk 'I See All You' von Mason Fink enthüllt unglaublich gerne. Zugleich frage ich mich, wie ich euch diesen fabelhaften Indie Folk / Rock Titel fast ein dreiviertel Jahr lang vorenthalten konnte. Die sanften und sentimental angestimmten Melodien sowie die experimentellen Texturen haben etwas absolut Zeitloses an sich und erlauben es dem Hörer, für einen Moment an einen komplett anderen Ort abzutauchen. Trotz der minimalistischen Instrumentierung und des gefühlvollen Gitarrenspiels entüllt 'I See All You' etwas Spannendes, Dunkles und leicht Mystisches. Die warme Klangfarbe der Stimme steht im genialen Kontrast dazu und verkörpert etwas sehr Emotionales und Zerbrechliches. Durch den konstanten Orgelpunkt im Hintergrund erhält der Song außerdem einen schönen, cinematischen Effekt. Hört direkt mal rein und entdeckt mehr von Mason Fink bei Spotify: Spotify: https://open.spotify.com/intl-de/track/2rjOLa0b6qFS2A25cSExZq?si=5082358fb75d4423 Text: Adrian

[cheddaver]

e sad se stvarno ne zajebavam, pa fejs mi je totalno za sve to... jos bih mogla da celu proslost strpam u neke albume... od kulina bana... i da sherujem i pisem tako neke gluposti. ono sto me tu nervira je ta povezanost. zato mi je Line bio idealan, znaci to je neverovatno koliko sam se sjebala od kad njega nemam. nemam gde da se izrazim, a da ne razmisljam o tome da li ce neko da lajkuje, komentarise, itd. toliko mi je prijao. jer kao razmisljam o socijalnim mrezama i potpuno zaboravljam i zanemarujem fejs. ima tu uvek jos po nesto, ali fejs je fejs. mada mnogo je komplikovan, mnogo je naporan, ne snalazim se, oduzima mnogo energije. nikad nisam volela fejs. aktivno se koristi vise od 15 godina, tada kada sam se ja povukla iz zivota... svi su tamo, sem mene. i onaj blog sam pisala koji su isto obrisali, ceo sajt. tako da ne znam. ovaj Lux lik... mislim ne znam... whats the point of life if you cant share it all on social media? jel tako??? sta ce ova mucena sandra da izmisli, osmisli, uklopi... pa jebote zar nema nesto slicnon fejsu???????????????????

evo snapchat, pintrest, telegram i to je to... reddit? izgleda ipak zaista samo fejs. i npr, sta bi bilo moguce... ako kupim jos jedan broj, telenor recimo, nebitno... imam jos jedan aparat, i tu stavim fejs. nije mi vezan za 06448... ili mogu i ovaj sadasnji nalog. mozda je tako najjednostavnije. problematika je samo u tome sto na ovom sada fonu ne mogu da instaliram fejs jer je star i prebukiran. sem fejsa, to su ti insta, tumblr, fet, bla bla... ma ne znam bre u picku materinu. da li ce ova danas dolaziti???????????????????? cudna je likusa, imam neki osecaaj da nesto nece bas biti ok...

i pesma, illuminate! e da, ovakav blog za nesto intimnije... ne bas za share sa svima... nemam pojma. inace od Luxa nista, u nekom ozbiljnijem smislu, na duze staze, i tako to... opet mi se Boki vracao u vugla, i tu nemam mira, to je tako. nedostaje mi. da ne zaboravim da kupim color sampon ali bas tamni recimo... i ako sse ispere, nije strasno. odnosno ne ostaje ono teme sedo i jadno...

sad definitivno kucam da ovo popunjavam i da malo nervozu resavam... pesma... koja me definise, koja je spark u pitchu, igra mraka i zvezda, jer ja sam sunce, ja sam zvezda, ja sam bog, ja sam sve. ali opet, rodjena i utkana u mrak. nema zvezde bez mraka, bez ambisa, tmine, sunce voli mrak jer je u njemu sjajnije... sunce iz svoje kolevke i groba i nema gde. ne zeli gde, nigde. paradoks i kontrast. kazi sunce i taj pluton. ne pise mi daa mi je pluton jak u natalnoj, ali kao da je to bitno, jak je podznak. ili nije, ali opet nebitno.

dete noci, dusa noci, nema tu boga. nuklearna erupcija, ili samo novogodisnje prskalice. ali noc, noc, noc... najlepse nesto. do svitanja. leosandra ahahah. I miss life. kombina scifi i gothika. ne znam kako, ne znam zasto, ali pathology u meni budi najjacu zelju za zivotom. nije idealan, e da citam imdb reviews... pozitivne. mislim, za negativne unapred znam sta ce da kenjaju. i zika, uffff....... is this where you bring all your dates? steta sto ne mogu tu passion ni sa kim da delim. niko nije toliko... e, Nikola jeste. Nikola. onaj Roland je bio lud ali dosadan i tunjav. gde su ta deca noci?

ja mogu ovako do sutra. 9 je sati, treba da pojedem nesto pre no ova dodje, ako dodje. gde je ona Alex....... iz Nemacke. i ova moja Gandi? sta se to desava?

mislila sam da ce mi zivot biti stvarno luxuz. to je bilo pre nego sto sam se rodila ponovo u mraku. nisam imala stil. stil je bio cliche touche krindz blah fensi... experiment. pre toga sam bila mracna, demija period. sta je s onim retarduljama??? sta se desilo sa ovim svetom??? "You are not ready..."

ocajna sam. toliki apetit, tako malo hrane. i onda udjes u hibernaciju. cryo preservation. i Boki, od prosle godine, marta. i one pesme Red. od tad je red pocela... pa se posle nastavila. na nju se dolepila zelena. ali nebitno. Boki. covece, gde si??? da li si realan??? idem da proverim sta sam kenjala po wordu i one starije mozda docs... dok rar itd.

[tempobrucera]

Okay, finally, finally, finally. Und ich meine wirklich ENDLICH werde ich das hier mal ausfuehrlich kommentieren. Ich hab schon so oft gesagt, dass das eine meiner Thomas Lieblingsfic ist und das ist auch immer noch der Fall. It's just so good! Und, ja, das wird wieder ein Sammelsurium aus Deutsch und Englisch.

I love that the story is month by month through a year. It makes so much sense, because of the title but also because of the progression through the story

January:

Liebe ja immer ein Thomas Kennenlernen in einer dreckigen Bar! Es passt einfach so gut zu ihm, weiss nicht warum, aber Club oder eben Bar, completely random, passt einfach am Besten

Und ich liebe es, dass Reader sofort sehr fasziniert zu sein scheint. Ich kann mir auch richtig gut vorstellen, wie Thomas mit seinen Haenden rumwedelt, um irgendwas viel zu schnell zu erzaehlen und Dialekt-Mention <3

"and your drunken mind doesn’t let you focus on anything but his long, slim finger" - Lol, read this again and immediately had to think about your last fic which I also loved as you know

That escalated quite quickly for someone, nicht dass ich das nicht verstehen wuerde, aber ja, passiert eventuell auch, wenn man nur die Haelfte versteht

"You decide you love his laugh." - 🥺🥺🥺🥺

Oh my. Thomas nerding out <3 Und Reader versteht immer noch nichts, obwohl sie jetzt beide eine Sprache reden, die sie beide verstehen, aber irgendwie eben auch nicht. Haette mir beim ersten Mal lesen ja schon einen Vibe geben koennen, was die beiden hier in der Story so anstellen

"Dragging him into your bedroom just to see what he is hiding under those clothes. To see what his fingers feel like on your skin." - Don't know why, but I love this so much. The hesitation but also wanting it so much but then still not acting and then it's just too late

February:

Und da sehen sie sich auch schon wieder. Ich finde es gut, dass Reader sich nicht sofort erinnert, aber Thomas anscheinend sofort, und es gleich Umarmungen gibt

Es ist auch sehr lustig, dass Reader bei ihm backstage ist, aber das so gar nicht gecheckt hat und ich musste ein bisschen lachen, weil die Vier ja famously dafuer bekannt sind, dass sie nie Vorbands haben, hahaha 🤣

Ich liebe es einfach, dass Thomas gleich so vertraut ist und Reader einfach mit nimmt und dann kennen die noch nichtmal gegenseitig ihre Namen, what lovely idiots, zumindest bis jetzt, ich weiss naemlich schon, wie ich Thomas gleich mal kurz puerieren wuerde (aber auch ein ganz kleines bisschen verstehe, ist halt niemand perfekt)

"When the support band goes on stage you watch from the side, cheering on your friend and singing along and Thomas never lets go of you. It’s painfully obvious that he has never listened to them before but his dance moves make up for it, twirling you around and making you repeat his steps and you never stop laughing once." - That is actually SOOOO cute, honestly. Also Thomas dancing is always a highlight as we all know <3

"His heart is in it in a way that makes you wish for him to love you with a matching passion." - Absolut perfekter Satz, aus sehr vielen unterschiedlichen Gruenden! Und, ja, Thomas live ist auch wirklich immer ein Highlight

Ich mag einfach wie die beiden so umeinander herumtapsen, aber irgendwie auch gar nicht und wie Thomas dann einfach fragt, aber Reader sich trotzdem nicht sicher ist, wie sie ihn einordnen soll(te)

"He looks hot when he’s smoking and you hate it. Neither of you speaks for a minute." - YES!

"He hesitates for a second, then presses a soft kiss to your forehead that feels much tamer than what you had been hoping for." - And still that hesitation, ahhhhhh. Und Reader nur so, ah, too tame

Ich liebe einfach, wie sich die Rollen in den zwei Monaten hier vertauscht haben

March:

"He does call. In fact, he calls repeatedly, asking you out, asking you to tag along somewhere, asking you to visit him." - Jemand wird aber sehr schnell anhaenglich? (Irgendwie im Kontrast zu Reader. Und, ja, ich hab die Story schon so oft gelesen, aber jetzt faellt mir im Nachhinein erst richtig auf, wie schnell Thomas so "irgendwie" anhaenglich geworden ist, aber wie wir spaeter ja erfahren irgendwie nicht damit umgehen kann oder umzugehen weiss. Waehrend Reader sich jetzt schon Gedanken macht, ob das nicht zu schnell und zu deep ist)

"scared that you’re starting to build up a version of him that only exists in your head" - Oh, oh, oh. Ouch. Wenn ich an die kommenden Monate denke

"He kisses you, passionately and impatiently, the second you drop your bag." - Hot ... aber so, wenn man die ganze Story schon kennt, auch irgendwie ein bisschen concerning

We love some clumsy but really hot sex <3

Thomas just wandering outside to smoke in the middle of the night <3 But also ... What's on that pretty boy's mind that he's just not communicating. So many questions but I love this version of Thomas

"and the way he still smells like sweaty sex" - 🥵 (Wirklich ueberhaupt keine ueberraschende Reaktion meinerseits)

"You do it again right then and there, out on the dark balcony with the world around you asleep." - I've got only one question, is he still smoking, *coughs*, because in my head he is

"You spend the rest of the weekend like this. You’re insatiable and he’s not much better, constantly clinging on to you." - Anhaenglich, sag ich doch

"But you also learn about each other’s fears. Of your pasts and your families and your plans for the future. What you expected your life to look like when you were ten and how wrong you were. You learn that he doesn’t love anyone more than his three band members and how he likes his breakfast. " - 1. Gut, dass sie nicht nur gevoegelt haben, dass hatte ich tatsaechlich irgendwie vergessen, und sich auch vernuenftig unterhalten haben und 2. Thomas' Liebe fuer die anderen drei ist einfach <3 3. How he likes his breakfast is such a completely different thing to the first that I love it, because one seems so big and the other one so trivial in comparison

"You’re not sure if he is being serious or if he just doesn’t want to see you cry." - Oh girl, alle diese Gedanken, die sich schon darum drehen, dass da irgendwas ist. Oh Mann, he'll make you cry just not as you thought he would

April:

"after Damiano accidentally bursts into Thomas’ room while the guitarist’s head is in between your legs you decide you should make more of an effort." - Hahaha , that is also a thing I forgot since the last time reading this story but definitely had to laugh at this scene and also that is definitely not only Reader's fault that she's not seeing much of them. Was im Nachhinein ... ich mich ja wieder frage, so untervoegelt kann man ja gar nicht sein, dass er Reader nur deswegen mitgenommen hat, aber dann wieder was geht in ihm vor, dass er sie trotzdem irgendwie von den Menschen, die ihm ja am wichtigsten sind fern haelt

"How come you brought her here, you hear him ask and you’re glad you made the effort to improve your Italian over the last few months. You’ve never brought anyone anywhere. Victoria chimes in, agreeing with Damiano, almost poking fun at Thomas. Yeah, what’s up with that. Are you in love?" - Das heisst ja schon irgendwas, dass er Reader mitbringt, wenn wie Vic halt meint, er das sonst nie gemacht hat, aber das will sich jemand wohl nicht eingestehen, was ja auch die Reaktion auf die are you in love Frage zeigt. Fragen ueber Fragen, die ich fuer Thomas hier habe. Und eine davon ist definitiv: Wovor hast du eigentlich so viel Angst? Er tut mir schon ein bisschen leid, obwohl er auch ein Idiot ist

"You haven’t talked about what you are, exactly" - Definitiv ein Fehler von dem ersten Wochenende, irgendwie haette das Gespraech da stattfinden sollen, dass haette allen sehr viel erspart

"They all giggle in a way that almost makes you feel like they are making fun of you." - Atm I can't remember if this was ever talked about again in this fic (I'll know in about two hours if I keep this comment up this detailed I guess), aber falls nicht, was hat Thomas da eigentlich vor sich hingemurmelt, war es eventuell gar nicht, was Reader verstanden oder gedacht hat? Man kann sich Sachen halt auch immer ganz gut einreden, wenn man das Gefuehl hat, dass es eben so ist, weil Menschen immer gerne vom schlimmsten ausgehen, anstatt sich da irgendwie auszutauschen

"and you have to swat his hand away when he briefly plays with the string that holds up your top" - Okay, vielleicht doch untervoegelt 🤣 Junge, du bist doch kein Kaninchen, was denn da los

"She tells you she has been friends with Thomas the longest, meeting in school, long before any of them knew that one day their lives would be irreversibly intertwined." - It always hits me when is pointed out somewhere for how long they've actually been friends

And of course Vic cares for him so deeply that she has to point it out to Reader but her also saying all those things let's me think that either that conversation didn't go as Reader thinks (also just hearing it and not seeing someone's expression probably didn't help in this case at all and Victoria did see and hear and she KNOWS him for so long, maybe even a bit better than he would like at that moment probably)

"Apart from constantly distracting him, you’re doing him good, she says" - Sein wir doch mal ernst, wenn Reader ihn nicht andauernd ablenken wuerde, dann wuerde ihn definitiv was anderes ablenken

May:

"The waking up next to each other, your head on his chest or his on yours. The cooking and the clean-up after. The standing in front of the mirror and brushing your teeth, doing your skincare routine, and leaving dots of your moisturiser on his face to annoy him." - I'm squealing, es ist einfach so niedlich <3

"You’re not sure if he enjoys it quite as much as you do. He laughs along with you but he is also the first one to initiate sex." - Oh, oh, oh. Ja, ist schon nicht so grossartig, wie wir alle wissen (LOL!!!!!!), wenn sich alles immer nur um Sex dreht (aber da ich nicht nur weiss, was passiert, sondern auch das Ende von dieser Story noch sehr im Gedaechtnis habe, wuerde ich jetzt immer noch sagen, dass Thomas sich halt schon wie ein Arschloch verhaelt, aber auch irgendwie vor was wegrennt, was absolut keine Entschuldigung fuer das Verhalten ist, aber ja, Menschen sind eindeutig kompliziert)

"You find out just how much he enjoys being submissive and you enjoy creating a new, more dominant role for yourself." - I mean good for them. ABER: Ich bin mir nicht sicher, ob das hier gerade hilft, so on top, wenn die beide hier Seiten entdecken von denen sie nicht wirklich wussten und ich bin mir auch ehrlich gesagt nicht, wie der Thomas hier mit seiner mehr submissive Seite umgeht. Irgendwas sagt mir, vermutlich nicht ganz so gut, und bin mir auch nicht sicher, wie viel und wie die da drueber reden, wenn sie schon ueber allgemeine Gefuehle nicht reden koennen

Oh nein, jetzt faengt es an ... I am bracing myself, weil ich definitiv gleich Thomas als Fallobst des Monats deklarieren werde

"He is willing to help you cook if he gets sex afterward" - Na solche Leute lieben wir doch 🤣

Oh, oh, der Junge kann wirklich so ueberhaupt gar nicht mit Gefuehlen umgehen und kompensiert alles mit Sex, aber wirklich alles

"and he seems a bit lost" - Oh Thomas! Jemand sollte sich wirklich mal mit ihm hinsetzen (das schlimmste ist eigentlich, dass ich immer noch einen soft spot fuer diese Art von Thomas habe und ich mir das auch einfach ziemlich gut vorstellen kann)

"the bed is empty" - THOMAS!!!!

June

I love that Reader just bumps into Vic <3

"She asks you if you’re here with Thomas and you wonder why she doesn’t know. " - Thomas, du absoluter Vollhonk. Und, ja, da ist definitiv mehr und jemand kann und will es sich bloss nicht eingestehen und versteckt den ganzen Muell dann auch noch vor seinen Freunden, weil er ganz genau weiss, dass die judgen wuerden (zu recht btw) und ihm eventuell mal den Kopf waschen wuerden, aber dann muesste man ja eventuell reflektieren und sich auch mal mit seinen eigenen Gefuehlen beschaeftigen, die eben nicht nur ficken sind

" He jumps down, almost crashing to the ground, before stumbling over to you and smothering you in kisses. Whispering sweet nothings of amore mio and cucciolo and cara mia." - Schoen, wie Betrunkene einfach alles so vergessen koennen und das erinnert mich auch schon wieder sehr an "Betrunkene und Kinder sagen die Wahrheit"

"You want to pretend it is always like this, like he always adores you this much, like he calls, like he wants to hang out with you because of who you are, not what you do to his body. Yet, it’s his body you cannot refuse." - Spaetestens hier nach waere ein Gespraech mehr als noetig gewesen, von beiden Seiten aus, aber dafuer sind ja beide irgendwie zu dumm und auch zu feige (nur dass Reader eben kein Arschloch ist)

"you know his heart is not in it" - 😭😭😭😭 But also ... are we absolutely sure about this? Ja, sieht definitiv so aus, aber irgendwas stimmt hier doch ganz und gar nicht

"You only hesitate once, right before opening the door leading you away from him, but it’s not worth the heartbreak, so you go. It doesn’t feel good and there’s no relief in it." ................ REDET! Meine Fresse!

July:

"You don’t think he understands why you keep trying to walk away. He does understand that something is wrong, though, and he tries to make things better." - Ich weiss, Taten sprechen mehr als tausend Worte, oder so, aber nur Taten helfen hier ja ganz eindeutig nicht. Insbesondere wenn die irgendwie so aneinander vorbei leben und ... auch wenn Thomas hier besser da steht, weil er ja angeblich so ueberhaupt keine Gefuehle hat, glaub ich irgendwie nicht, dass es irgendeinem hierbei so richtig gut geht (selbst, wenn Thomas Sex bekommt)

"I don’t want to explain myself" - Definitiv, also wirklich!

"You look at Thomas standing in front of the window, sunlight hitting his face, and think he is beautiful." - Those moments between all the other ones really hit hard. Maybe a little bit too much, but it definitely is realistic

"You think you might never get over him. You surely will never get over looking at him." - Diese Saetze sind so perfekt und es tut sosososososososo weh

"He might never be fully yours but until your heart can take letting him go for good, you will take his body if that is all you’re getting." - LAURA, PLEAAAAAAASE 😭😭😭😭

"He holds your hand and he opens doors for you and tells you that you look beautiful." - Er ist wirklich sehr sehr widerspruechlich in allem was er tut und das hilft ja definitiv auch wieder keinem

That sudden realisation of love, please. God, that hurts so much

August

Oh Gott, here we go. Ich habe nicht vergessen, was in diesem Monat passiert, so gar nicht

"He calls, but it’s not the same. Victoria calls too, and you don’t know what you did to deserve her attention. She tells you Thomas is miserable whenever he is off stage and a plan is quickly hatched." - Victoria kennt ihn definitiv besser als er sich selbst und Gott, wie dumm die doch alle sind

"Your heart doesn’t break all at once, but the beat becomes a deafening pounding and you think you might throw up." - 😭😭😭😭

"He is pinning a girl against the wall of the bar. That is when the first piece of your heart breaks off. He is touching her the way he touches you, uses all the moves you have gotten to know, and another piece of your heart crumbles and dies. Her hand is between his legs and the way he whimpers causes your heart to collapse into itself." - Honestly as much as it hurts, this is just written so good! And also THOMAS! DU ABSOLUTER VOLLPFOSTEN, FALLOBST, sag ich doch

" At some point Thomas turns to you, asking you why you are even here, but Victoria interjects, shouting at him because she misses you and you’ve been miserable, bastardo!" - OH, VIC, YOU QUEEN, we love you

"The sound of the harsh slap your hand delivers to his cheek seems to echo and you don’t wait for his reaction. You leave. There is nothing left here for you but more heartbreak." - Deserved! Absolutely deserved und nach den Worten vielleicht besser zu verschwinden

September:

Dieser absolute Alltag nach all dem, ist ... frustrierend zu sehen und irgendwie ... ist schwer zu beschreiben, aber :( Und, ja, dull state of being beschreibt es vermutlich schon ziemlich gut

Und Vic, die es versucht <3 Schoen zu sehen, dass sie cared

Not gonna comment on Thomas

October:

Das hat ihm ja ein bisschen Zeit gekostet, aber ... muss ganz ehrlich sagen, erstens waere es unrealistisch gewesen, wenn er sofort danach angekommen waere und ich kann es auch absolut verstehen, dass man eventuell erst mal Zeit mit sich selbst braucht und vielleicht so einiges reflektieren muss, bevor man sich irgendwo meldet, ansonsten macht das auch wenig Sinn, auch und gerade wenn man sich eingestehen muss, dass man definitiv nicht alles richtig gemacht hat (was uebrigens jedem zumindest einmal im Leben passiert, wenn man immer "Recht hat" und "immer der ist, der anderen vorwirft an allem Schuld zu sein" wuerde ich mir mal Gedanken machen) und da ist halt echt ein bisschen Abstand vermutlich mehr als gut, auch wenn Reader das hier anders sehen wird

"Victoria is trying to reach you sometimes but you do not answer." - She cares for both of them <3

Ich mag die Wiederholung vom vorherigen Monat, zeigt einfach, dass sich nichts geandert hat und auch nichts an den Gefuehlen

November:

Gute Freunde <3 Irgendwann ist auch mal Schluss und oh, gut, dass sie Reader an diesem Abend mal wieder nach draussen ziehen

"The place they drag you to is loud and crowded and crazy and it makes you feel like you can forget for a while." - Crowded and crazy <3 (Ueberhaupt nichts, wo Thomas aufschlagen wuerde, hahaha)

"He spots you and gives you a little wave. You wave back but the panic rises and your face doesn’t match the action. They are all here. Probably." - Oh Ethan, aber auch dieses anschleichende Gefuehl, mit was und wem man sehr wahrscheinlich gleich konfrontiert wird

Und dann kann man sich ja doch nicht davon abhalten genau nach der Person Ausschau zu halten

"He is sitting on a table in a corner, on his own, beer bottles in front of him. He looks miserable." - 😭😭😭😭 Oh Thomas.

"He looks worse up close. His hair looks like it hasn’t seen a brush in weeks but not in the stylish way he usually wears it. His eyes are bloodshot and there are dark circles underneath. You know he’s drunk, you know from his appearance and his demeanor, but he is not the usual life of the party." - Die Beschreibung von einem miserablen Thomas, passt einfach so gut, kann ich mir richtig gut vorstellen und auch poor poor boy, aber ganz ehrlich, irgendwie auch selbst Schuld und ich bin mir sicher inzwischen ist er sich dessen auch bewusst (und wenn Victoria es in ihn rein hauen musste)

Oh Thomas, Thomas, Thomas ... Ich musste gerade wirklich laut seufzen

"He mumbles chants of I’m sorry and I’m an idiot and I don’t deserve you and you have to slowly push him off you because this is not going to be over with a few apologies." - A little part of me thinks that that "I don't deserve you" part was there from the beginning (and it probably also didn't help)

Ich bin ja so froh, dass die beide endlich RICHTIG miteinander reden und, ja, das haette sehr viel frueher kommen sollen und ja, war irgendwie schon offentsichtlich, dass Thomas wirklich einfach Angst hatte sich einzugestehen, dass man Gefuehle hat (they are scary, I get it)

"Where you expected what the other couldn’t or wouldn’t provide." - OH JA! So definitiv!

Mir ist definitiv gerade bewusst geworden, dass der Thomas aus All your friends definitiv von dem hier inspiriert gewesen ist, weil die beiden sind sich gar nicht so unaehnlich (bin mir nicht sicher, ob das jetzt unbedingt fuer ihn spricht)

"That night you go back to his place with him and for the first time, nothing happens." - Gut, sehr gut, endlich!!!!

Und es ist gut, dass Thomas sich entschuldigt hat. Und es so aussieht, dass er sich entschuldigen will, weil er sich entschuldigen will und nicht fuer andere Leute und denen das zu geben, was sie gerne hoeren moechten (lol, ich weiss absolut, warum ich das hier auf Deutsch schreibe 🤣)

December:

"Thomas is holding your hand." - WIN! REDEMPTION! <3

"No more hiding, no more are-we-or-aren’t-we, no more proclamations that only happen when he’s drunk." - Gut!

"It’s not all sunshine and rainbows but you both know what you want." - Waere auch sehr unrealistisch und so ist auch einfach KEINE einzige Beziehung und wenn definitiv kein gutes Zeichen

"You never thought you were going to find the man of your dreams and for the past year it hadn’t looked like Thomas was the one." - As I said redemption <3 Und ein bisschen stolz bin ich auf die beiden ja schon und den einen Idioten ja ganz besonders

"Sometimes you think she was angrier with Thomas than you were." - Ich kann mir absolut vorstellen, wie sauer Vic gewesen ist, besonders mit Thomas

"All lingering awkwardness from April has vanished. They are still not fond of accidentally walking in on you and Thomas, though." - Hahahahaha, an so was gewoehnt man sich, glaub ich, auch einfach nie, waere vielleicht auch ein bisschen komisch, wenn man sich daran gewoehnen wuerde

" The smile lighting up his face when someone pays him a compliment. You think he is drop-dead gorgeous. And you think that as long as he allows you to look at him like this, and as long as he does the same to you, you’ll stay here forever." - Happy end, thank god! <3

Sorry, fuer den wirklich langen Kommentar, aber ich hab ja schon oft gesagt, wie sehr ich diese Fic liebe und daran hat sich auch definitiv absolut nichts geandert. Auch wegen dem "Nicht alles ist perfekt" und dass hier alle irgendwie menschlich sind, oder halt gerade deswegen. Aber definitiv danke, dass du diese Story geteilt hast, immer noch perfekt.

The one where it takes Thomas a year

Description | There's something between you and Thomas, but as time goes on, it becomes more and more difficult to figure out if you're on the same page.

Content | Angst, fluff, little bit of smut (but no detailed descriptions)

Pairing | Thomas x gn!Reader

Word Count | 5972

Tag list | @ginny-lily @ethaneskin @tabi-toast @mywritingonlyfans @manesimp @ohtorchio @daddydamiano @bidet-and-legolas @maybanksslut

***

January

The bar is dark and dirty, shoes sticking to the floor wherever you walk, unidentifiable music playing lowly in the background. You don't mind. You're sitting around a table with people you barely know and there's a skinny white boy animatedly talking about something or other and you decide that as long as you can keep looking at him, you'll stay here forever. He has got that kind of beauty about him that belongs in Gucci campaigns and on music magazine covers. He doesn't know that you barely understand a word of what he is saying. Not only is his speech far beyond your comprehension skills in Italian, but he is also apparently speaking in a Romanesco dialect. You don't mind.

His hands are moving around so much they almost shove the bottles and glasses off the table and your drunken mind doesn't let you focus on anything but his long, slim fingers. His nails are painted black and you never found nail polish on men all that appealing but somehow, everything about him is. One of his hands wraps around a bottle of beer, one of his rings causing a clacking sound that no one but you hears and you cannot help fall into fantasies of that same hand touching you.

A couple of people are getting up now. You are not sure what the plan is, but you're assuming they're heading to the bar for another round of drinks. You don't immediately realise that he is talking to you now, which seems ridiculous with how closely you have been watching him all night, but when you do, you awkwardly admit that you don't actually understand a word of what he is saying. He laughs a wonderfully melodic laugh and repeats himself in English. You decide you love his laugh.

He is talking about music, playing live, some records you have never heard of and you cannot keep up. You don't know nearly enough about the technical sides of the subject that he keeps raving about and you've had too many drinks to pretend. He doesn't mind.

Neither of you notices the others coming back, already in deep discussion. You don't know if anything you say makes any sense at all, but he is nodding along and looking at you with wide, open eyes and hanging onto every word so you keep talking. He is drunk, laughing at things that aren't all that funny, but so are you, so you laugh along.

The bartender ringing the bell for last call is the only thing that is able to pull you out of your conversation. Both of you slowly shuffle to leave the bar, losing your friends along the way. The cold outside air hits you like a ton of bricks, yet you don't feel any more sober. For a moment, as you both look at each other with expressions not quite identifiable, you consider taking him home. Dragging him into your bedroom just to see what he is hiding under those clothes. To see what his fingers feel like on your skin.

But then one of your friends pulls you into a taxi they have called, someone shuts the door and the driver starts the car before you have a chance to protest. You can see him standing on the sidewalk still, lighting a cigarette and watching as the car takes you away.

February

It takes you a moment to remember where you have seen him before when you bump into his body backstage. He surprises you by pulling you into a quick hug but you don't want to be weird so you hug him back. He asks you what you are doing here and you reply that you could be asking him the same thing. He laughs shamelessly and you wonder what is so funny until he reveals that you are actually backstage at his gig. You feel foolish but he tells you it's refreshing to talk to someone who is not impressed with who he is. You don't tell him that you are, in fact, very impressed, just not because he is in a band.

Without any further questions, he throws his arm around your shoulders and leads you to his dressing room, where various other people are gathering. You give a quick nod to a friend of yours who is playing in the support band and the only reason why you're backstage at all but all he does is wriggle his eyebrows at you and... You realise you still don't know the blond boy's name.

Thomas, he tells you. Thomas Raggi. It fits him perfectly and you cannot explain why. You tell him yours in return and he repeats it, rolling the letters off his tongue and you think your name has never sounded this lovely.

When the support band goes on stage you watch from the side, cheering on your friend and singing along and Thomas never lets go of you. It's painfully obvious that he has never listened to them before but his dance moves make up for it, twirling you around and making you repeat his steps and you never stop laughing once.

An hour later, it is Thomas' turn to take the stage and it is the first time you connect the dots as to who is in the band with him. The drummer looks ethereal, dark hair flying around as he gives it his all, the bassist is a gorgeous little blonde that screams confidence, the singer might be one of the most charismatic beings you have ever seen, but no one draws you in quite like the guitarist does.

You love watching live music but Thomas is something else. He gets into it like no one else. His heart is in it in a way that makes you wish for him to love you with a matching passion. You almost forget to dance along, too distracted and too deep into your own thoughts. You barely notice the support band gathering next to you to watch, or your friend squeezing your side, thanking you for coming.

As the gig ends, the singer presses an open-mouthed kiss to Thomas' lips and you wonder what it feels like. You think you would quite like to find out tonight.

You don't get the chance, though, at least not really. The band has to load in, pack their things, chat to a few people and then they're being told to get a move on, get in the van so they can travel to the next city on their tour, get to the hotel, and sleep.

Thomas pulls you aside, shouting to the rest of his band that he's going to smoke one more cigarette, and then he'll be ready to leave. He offers you one as well but you refuse. He looks hot when he's smoking and you hate it. Neither of you speaks for a minute.

Then he asks to see you again. His hand is on your waist. You tell him yes, what else are you supposed to say. When he is looking at you with his doe eyes. When you still cannot stop thinking about his mouth. He tells you he'll be home all day next month and then lets go of you to type your number in his phone. You cannot tell if he will actually call.

His band shouts for him to hurry up, so he throws the cigarette to the ground and stomps it out with the heel of his boot. He hesitates for a second, then presses a soft kiss to your forehead that feels much tamer than what you had been hoping for.

This time you're the one standing on the sidewalk watching him drive away.

March

He does call. In fact, he calls repeatedly, asking you out, asking you to tag along somewhere, asking you to visit him. You are busy with your job and your family and your friends and you are dying to see him but it's hard to make free time. So you talk on the phone. You're scared you're getting in too deep, scared that you're starting to build up a version of him that only exists in your head, scared that you will be disappointed when reality cannot live up to the fantasies you have lying awake in bed at night.

It's mid-March by the time you pack a weekender and turn up at his place. Not unannounced, of course, but somehow it still feels unexpected to see him. It is the first time the two of you are alone, during the day, in a private place. You don't spend a lot of time talking that first day.

He kisses you, passionately and impatiently, the second you drop your bag. You do not complain, you wouldn't dream of it. His mouth feels even better on yours than you had pictured in your imagination and you already know you are not going to get enough of him any time soon. There are hands clumsily pulling at clothes and tongues tracing along skin and a lot of time to explore each other's bodies. He causes you to see stars, multiple times, and you do the same for him. It is hot and heavy and full of moans and you cannot remember the last time you had sex like this.

When you wake up again, dawn is just on the brink of coming around and you're alone in his bed. You can spy him sitting on his balcony, cigarette in hand and you quickly put on his shirt before joining him outside. You mean to take a seat next to him, but he pulls you onto his lap immediately. You lean into him, taking in the quiet and the dark and the way he still smells like sweaty sex.

It feels too good, being here with him. He presses soft kisses to the nape of your neck you feel yourself slipping back into a state of utter bliss. He turns you around so you face him, straddling his lap, and it doesn't take long for him to start fumbling with the shirt you are wearing. You do it again right then and there, out on the dark balcony with the world around you asleep.

You spend the rest of the weekend like this. You're insatiable and he's not much better, constantly clinging on to you. Even when you decide to cook a quick meal, his arms are wrapped around you from behind and his chin is resting on your shoulder.

You don't change into any of the clothes you brought. Whenever you aren't naked, you usually slip one of his shirts over your head. You haven't seen him wear more than his boxers ever since you arrived. Both of you use the time to get to know each other inside out. You start to learn what the other one enjoys, where they like to be kissed the most, how to get the highest moans and most desperate whimpers out of each other. But you also learn about each other's fears. Of your pasts and your families and your plans for the future. What you expected your life to look like when you were ten and how wrong you were. You learn that he doesn't love anyone more than his three band members and how he likes his breakfast. He learns all about your favourite movies and how you ended up in Italy.

Sunday evening hits both of you hard. He tells you he will never forget the way you look right in that moment, bag already in hand, and it feels like goodbye. You cannot stomach the thought. But he says he will call you and he might be at the studio a lot but maybe you can come and visit. You're not sure if he is being serious or if he just doesn't want to see you cry. He tangles his hand in your hair to pull your head to his once more and gives you a mind-blowing kiss you will dream about until you get to see him next.

April

The studio is more like a house. Four bedrooms and a pool almost make you forget they are here for rehearsal. You finally get formally acquainted with Damiano, Victoria, and Ethan but Thomas still monopolises your time. The others get annoyed at you sneaking off to be alone and after Damiano accidentally bursts into Thomas' room while the guitarist's head is in between your legs you decide you should make more of an effort.

You break the ice by cooking a massive dinner, starters and desserts included, and find out that everyone was right about getting into people's hearts via good food. Dinner is served out on the terrace, Damiano helps set up, Victoria brings the wine and you end up talking for hours. Damiano tells you he is glad that there's more to you than the moans you make at night and you almost get offended but Thomas slaps the back of his head and you know their banter means no harm. Ethan helps you clean up afterward, then disappears into his room as you head back out. You cannot help overhear the other three talking outside as you're approaching and you cannot help stopping in your tracks to continue listening.

Damiano's voice is easily distinguishable and probably louder than he intends it to be. It is the wine's fault, really. How come you brought her here, you hear him ask and you're glad you made the effort to improve your Italian over the last few months. You've never brought anyone anywhere. Victoria chimes in, agreeing with Damiano, almost poking fun at Thomas. Yeah, what's up with that. Are you in love?

You hate that he scoffs at the suggestion. So, you haven't talked about what you are doing. You haven't talked about what you are, exactly. But there is no need to refuse this option straight away. You don't catch exactly what Thomas is saying as he is mumbling along, but you are certain you hear him refute. They all giggle in a way that almost makes you feel like they are making fun of you. So you take a deep breath, holding your head up high, and step out onto the terrace.

They don't look embarrassed. They don't even look caught. You think maybe it's because they don't think you heard. Or understood. Damiano suggests a late-night swim in the pool and you agree before he finishes his sentence. Both you and Thomas dash to his room, quickly changing into swimwear and you have to swat his hand away when he briefly plays with the string that holds up your top.

Thomas doesn't actually need to be dared to jump into the water but Victoria does so anyway. You watch from the edge of the pool, amused, as you suddenly feel hands on your back attempting to push you in. You react quicker than you ever have in your life, turning to grab the offending person - who turns out to be Damiano - and pulling him into the water with you. Both of you emerge spluttering and laughing. Victoria takes the stairs, loudly proclaiming herself a lady among peasants, and is quickly dunked by Thomas. She complains about her ruined hair but cannot keep the giggle hidden.

You enjoy the heated water around you, while the cool April air hits your face. Damiano joins into the game of dunking for a while but you stay on the sidelines until Victoria joins you. She looks gorgeous in the light, wet hair plastered to her forehead, and you wish you had an ounce of the poise she possesses. She tells you she has been friends with Thomas the longest, meeting in school, long before any of them knew that one day their lives would be irreversibly intertwined. She says she has nothing against you - much the opposite - but Thomas is like a brother to her and she cares for him deeply. It is incessantly clear that she is protective of him and it endears you. Apart from constantly distracting him, you're doing him good, she says. She hopes to see you around more.

You hope so too.

May

Life feels domestic with Thomas by your side. You don't see each other as often but when you do he tends to stay at your place. His touch still lights you on fire but there's another aspect to it. The waking up next to each other, your head on his chest or his on yours. The cooking and the clean-up after. The standing in front of the mirror and brushing your teeth, doing your skincare routine, and leaving dots of your moisturiser on his face to annoy him.

You're not sure if he enjoys it quite as much as you do. He laughs along with you but he is also the first one to initiate sex. And, oh, the sex. Now you're alone with each other again, and not in the constant danger of one of his bandmates catching you, you explore more. You find out just how much he enjoys being submissive and you enjoy creating a new, more dominant role for yourself. There's leather and latex, chokers and harnesses, spanking and bondage, and both of you discover new sides to yourselves and each other.

As May draws on, his visits become shorter. You don't notice at first but the first time he tells you he is not staying the night you suddenly see a clear pattern emerging. He is willing to help you cook if he gets sex afterward. He is happy to wake up next to you in a peaceful tangle if he got sex beforehand. You're torn. You don't know whether you should mention it, whether he is aware of it, or if you're simply reading too much into it. You decide to test him.

It's almost midnight when he stumbles into your apartment that day. He is all over you immediately, exploring hands and hot kisses, but you tell him you have some leftover tiramisu. He seems happy enough. But then you drag him into the bathroom for your evening routine and you put on your comfy pajamas and snuggle into bed and he seems a bit lost. He doesn't say it, though. Instead, he crawls into bed with you, gets under the covers, and spoons you. You fall asleep.

You don't stay asleep for long. Thomas is tossing and turning and when he wraps his arms around you again you know why. He is hard. You whisper his name in the dark and are answered through a groan. He is gripping you tightly now, one of his hands wanders up to grasp your breast through the fabric of your shirt. It doesn't take much. It is impossible to deny him.

When you wake back up again the next morning, the bed is empty. You call out for him, hoping he might just be in the bathroom or the kitchen, but there is no answer and when you sit up and look around the room you realise all of his clothes are gone. You feel used and annoyed. You also feel like your hypothesis has been confirmed. The thought is tiring you out enough to wrap yourself back into your blanket and allow sleep to take over once more.

June

It's weird seeing Victoria without Thomas. The only time you have ever met her was when you were attached to his hip, so when you run into her on the patio of a restaurant late one evening, it almost takes you a split second to remember where you know her from. She, however, knows you immediately. The hug takes you by surprise. She asks you if you're here with Thomas and you wonder why she doesn't know. You tell her no. You don't tell her you have not spoken to him at all this week. She is blissfully unaware of the turmoil inside of you. That much becomes obvious when she invites you round for a party at hers the next night - but surely, Thomas has already told you about that. You neither confirm nor deny, but accept the invitation simply because there is no saying no to a face like Victoria's.

No one seems to notice that you and Thomas arrive separately. In fact, by the time you get to Victoria's, he's a couple of drinks in and the life of the party. He is in the middle of demonstrating his best dance moves on the kitchen table when he sees you. He jumps down, almost crashing to the ground, before stumbling over to you and smothering you in kisses. Whispering sweet nothings of amore mio and cucciolo and cara mia. You revel in the attention. You love that he is doing this in front of everyone, showing them you're his and he's yours. You ignore that it might be drunken talk.

You pull him into the kitchen, where the music is slightly more muffled and there aren't quite as many people, and make yourself a drink. He's hanging onto you like you are his lifeline. You want to pretend it is always like this, like he always adores you this much, like he calls, like he wants to hang out with you because of who you are, not what you do to his body. Yet, it's his body you cannot refuse.

Two strongly mixed drinks later Thomas has you pressed against a wall, hands desperately grasping for each other and his mouth on your neck. You barely notice Victoria shouting at you to get a room and no, not mine! It's the first time in weeks he takes you home to his and you want to be elated but it's impossible. His fingers feel as good as ever as they trace your skin but in your mind, you know his heart is not in it.

In the morning, it's you who is awake first and it's you who gets up, gathers belongings, and leaves. You only hesitate once, right before opening the door leading you away from him, but it's not worth the heartbreak, so you go. It doesn't feel good and there's no relief in it.

July

If you ever thought you could simply banish Thomas from your life, you were sorely mistaken. You don't think he understands why you keep trying to walk away. He does understand that something is wrong, though, and he tries to make things better. He tells you about a little summer house he has been thinking about renting and asks you to come along. You ask why you cannot just spend time together right here, right now and he says he wants to be alone with you. In a way you cannot help but interpret this as I don't want more people to see us together, I don't want any more questions about whether you are mine, I don't want to explain myself. It should have been romantic but there is another sentiment seeping through.

You agree anyway. It is hard to say no to the gorgeous boy when he is begging you with those doe-shaped eyes. So you pack your things, heart still heavy, and he plants a wet kiss on your lips when he picks you up. You decide to push your doubts away and enjoy yourself.

The place is adorable, a little house just on the beach, tiny and homely, and barely anyone around. You look at Thomas standing in front of the window, sunlight hitting his face, and think he is beautiful. It barely seems fair that someone like him would exist because everyone else just pales in comparison. You think you might never get over him. You surely will never get over looking at him.

You walk over to the man that isn't yours, wrapping your arms around him from behind and you cannot help your hands wandering lower, grasping his hardening flesh. He might never be fully yours but until your heart can take letting him go for good, you will take his body if that is all you're getting. He takes you on the kitchen counter, making you scream in a way that has you thanking your lucky stars, before dragging you into the shower and taking you once more.

The days are a daze of being entangled with each other. You barely leave the house, but when you do he takes you out to a lovely restaurant not too far away but you know it's only because no one here knows you. He holds your hand and he opens doors for you and tells you that you look beautiful. Then you get back home, or what you wish you could call home for the rest of your days, and makes you come undone time and time again.

You feel yourself falling for the gorgeous boy more and more and it is one morning, curtains forgotten to be drawn closed the night before, where the early sun hits his sleeping form just right that you realise you love him. You're so far beyond infatuation. You are getting deeper and deeper into this fantasy you are building for yourself, one where it is always the way it is right now, one where he proudly holds you in his arms in public, one where he is screaming from the rooftops that you are his and he is yours. The more time you spent with him, the harder it becomes to face reality. You're slipping.

August

It is festival season and Thomas is away a lot, sometimes coming home for a couple of days at a time and then vanishing again for longer. You miss him terribly, you almost feel lost without him. He calls, but it's not the same. Victoria calls too, and you don't know what you did to deserve her attention. She tells you Thomas is miserable whenever he is off stage and a plan is quickly hatched. Two days later you are on your way to Denmark.

Victoria meets you at the hotel, making sure you get a room on the same floor the band will be staying on for the next two nights, and then takes you to the festival grounds. It's loud and crowded and crazy and if you weren't dying to see Thomas, you would ask her to just leave you alone in front of one of the stages and let you lose your mind, but you don't.

You follow Victoria into the backstage area, quickly flashing the pass she supplied you with, and walk past a labyrinth of vans and busses and busy areas where musicians and everyone who works with them is hanging out. Victoria says she's not entirely sure where Thomas is but he's bound to be where alcohol is being served and you soon reach a little outdoor bar area. You see a glimpse of what looks like him vanish behind the bar stand and quickly follow. You don't notice if Victoria is still behind you.

It turns out you were right, as you round the corner and see the man you had been craving, but you wish you weren't. Your heart doesn't break all at once, but the beat becomes a deafening pounding and you think you might throw up. He is pinning a girl against the wall of the bar. That is when the first piece of your heart breaks off. He is touching her the way he touches you, uses all the moves you have gotten to know, and another piece of your heart crumbles and dies. Her hand is between his legs and the way he whimpers causes your heart to collapse into itself.

You barely hear Victoria shouting, you cannot understand the angry Italian words she is throwing around, and you want to turn and run but your feet are rooted to the ground. You simply watch as Victoria pulls Thomas off the girl who is quietly slipping into the background and disappearing and even with your lack of comprehension, you know the two friends are exchanging heated words. At some point Thomas turns to you, asking you why you are even here, but Victoria interjects, shouting at him because she misses you and you've been miserable, bastardo!

It is when he tells both of you that he doesn't owe you anything, that you're not together, that you're certainly not exclusive, when your body regains its sense of movement. The sound of the harsh slap your hand delivers to his cheek seems to echo and you don't wait for his reaction. You leave. There is nothing left here for you but more heartbreak.

September

You do not hear from Thomas. Victoria is trying to reach you numerous times but you do not answer. You spend the days in a dull state of being. You go to work. You do your chores. You cry yourself to sleep. And repeat.

October

Thomas is trying to reach you. You do not answer. Victoria is trying to reach you sometimes but you do not answer. Life has not become any easier. You go to work. You do your chores. Sometimes you meet friends. You cry yourself to sleep. And repeat.

November

You don't want to go out but your friends have had enough. They do your hair and your make-up, they set out a sexy but comfortable outfit and they make sure you get a first shot or two in before leaving. You don't admit it out loud but it does make you feel better.

The place they drag you to is loud and crowded and crazy and it makes you feel like you can forget for a while. It would have worked better if you hadn't spotted Damiano and Victoria on the dance floor. A twisting feeling settles in your stomach. You decide to get yourself another drink only to see Ethan there. He spots you and gives you a little wave. You wave back but the panic rises and your face doesn't match the action. They are all here. Probably.

You cannot help yourself. Drink in hand, you pretend to go looking for your friend but as you are circling the club you are looking for someone else entirely. You spot him easily. He is sitting on a table in a corner, on his own, beer bottles in front of him. He looks miserable. As if he knows, he lifts his head and your eyes meet. You feel like you're about to hyperventilate, so you turn on your heels and all but sprint to the smokers' area behind the club. There are barely any people out here, cool November air nipping at the bare skin on your arms and legs. You don't expect him to follow you but he does.

He looks worse up close. His hair looks like it hasn't seen a brush in weeks but not in the stylish way he usually wears it. His eyes are bloodshot and there are dark circles underneath. You know he's drunk, you know from his appearance and his demeanor, but he is not the usual life of the party. You wait for him to say something. Then he walks up to you, carefully throwing his arms around you and pulling you close. You almost push him away but your heart tells you differently.

He mumbles chants of I'm sorry and I'm an idiot and I don't deserve you and you have to slowly push him off you because this is not going to be over with a few apologies. You sit him down on a picnic bench standing in a corner, leaving a bit of space between you. You are aware he could win you back over with just the right looks and just the right touches but you need more.

You talk until you're frozen to the bone and only then do you accept his embrace again. You re-live your whole relationship and it becomes crystal clear where your shortcomings were. Where you went in different directions without telling the other. Where you expected what the other couldn't or wouldn't provide. You are brutally honest and the tears that soon begin rolling down both of your faces prove it. Discussing the Copenhagen disaster hurts most but you get through it. He is quick to admit fault. Yes, he was miserable. Yes, it was because he missed you. Yes, it was also because it scared him and he wasn't ready and he tried to deflect by hooking up with a girl he had literally just met. Yes, you are allowed to hold that against him forever.

That night you go back to his place with him and for the first time, nothing happens. You undress each other down to your underwear but there is nothing sexy about it. It is just two people who care deeply. You both get under the covers of his bed, holding each other close and studying each other's faces. His hand strokes your cheek. Both of you still have puffy eyes. You feel safe. No one says a word. You are simply looking into each other's eyes, content, until you drift to sleep.

December

Thomas is holding your hand. He just finished playing a gig and you're gathered backstage and you look at everyone around you who can see him holding your hand. It's a silly little thing to obsess over but your heart feels like it's going to burst with happiness. No more hiding, no more are-we-or-aren't-we, no more proclamations that only happen when he's drunk. Just two adults in love with each other.

It's not all sunshine and rainbows but you both know what you want. Communicating has gotten easier and is not reduced to what you do in the bedroom. Instead of locking each other out, you talk now. He looks happier and people have told you so do you. And you are. You never thought you were going to find the man of your dreams and for the past year it hadn't looked like Thomas was the one. But you are happy to have been proven wrong.

Victoria grins at you. She has long forgiven you for ignoring her calls back in September and October. She gets it. Sometimes you think she was angrier with Thomas than you were. She tells you it's because she saw that you are the best thing in his life from the get-go and she hated how he was throwing it away. Now you're back and you've gained a sister in her, too. You are glad for Ethan and Damiano as well. Thomas' little family has opened its arms to you and you didn't hesitate. You love being with them. All lingering awkwardness from April has vanished. They are still not fond of accidentally walking in on you and Thomas, though.

The band goes out to meet some fans and you tag along but hang back. The way certain girls touch Thomas still doesn't sit right with you, but you see the way he reacts and it's a relief. Taking a step back, removing hands from his body, smiling politely but with determination. He does it when you're not watching, too. Victoria has told you as much.

He catches your eye for a second, realises you are watching him, and throws you an air kiss. The people he was talking to turn around to see who he is aiming for, but quickly lose interest. You keep watching. His animated hands as he talks. The smile lighting up his face when someone pays him a compliment. You think he is drop-dead gorgeous. And you think that as long as he allows you to look at him like this, and as long as he does the same to you, you'll stay here forever.

[jojacobs]

Ralf Hildenbeutel - Disco from Boris Seewald on Vimeo.

A handmade music video of approx 1250 paintings on paper for DISCO by RALF HILDENBEUTEL from the longplayer MOODS and EP MOODS - RETOUCHED THEMES. ralfhildenbeutel.com

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Directed by BORIS SEEWALD

Animation MIWHA SEEWALD BORIS SEEWALD MINA SURI SEEWALD

Dancers ALTHEA CORLETT SIMONE SCHMIDT

Photography GEORG SIMBENI

Produced by SEEWALD & HANNA

Label REBECCA & NATHAN

© 2016 Seewald & Hanna UG ℗ 2015 Ralf Hildenbeutel

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AWARDS Best Animation at IMZ Dancescreen 2019 Best Visual Effects at the San Francisco Dance Film Festival 2016 Special Mention Award at Landshuter Short Film Festival 2016

FESTIVAL SELECTIONS Aesthetica Short Film Festival 2016 InShadow Festival of Video, Performance and Technologies 2016 Choreoscope Dance Film Festival of Barcelona 2016 Bestias Danzantes 2016 Cascada Dance & Cinema Festival 2016 Interfilm Berlin 2016 Stuttgarter Filmwinter 2016 Extreme Short Film Festival Seoul 2016 Filmfestival Bunter Hund 2016 Regensburger Short Film Week 2017 Boddinale 2017 Reggio Film Festival 2016 Hayah International Short Film Festival 2016 Maremetraggio Film Festival 2017 Shorts Attack 2017 Konstanzer kurz.film.spiele 2016 Twin Cities Film Fest 2016 Contemporary Dance Festival India 2017 Medienfestival 2017 Kontrast 2017 Cluj Shorts 2017 Jumping Frames 2016 Spark Animation 2016 Très Court 2016 Rabbit Animation Festival 2016 Film Festival Münster 2017 Sedicicorto Film Festival 2017 Film Fest Weiterstadt 2017 Kannibal Film Festival 2017 Open Eyes Film Festival 2017 Cinemadamare 2017 P'silo 2017 Shorts Film Festival Italy 2017 Tanzhafenfestival 2017 Concours de Courts 2017 Ismailia Filmfest 2017 Mediawave 2017 Future Film Festival 2017 Bogota Film Festival 2016 Film Festival Cottbus 2017 Bamberger Kurzfilmtage 2017 Spark Animation Festival 2016 Panama Film Festival 2016 Tour Film Festival 2017

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REVIEWS

"The wavering images in “Disco” are animated in such a way that makes the movement of the models appear seamless and smooth, which is simultaneously juxtaposed by the scratchy flickering variations in each new sketch, creating an interesting contrast of chaotic disarray and graceful linearity." THE CREATORS PROJECT

"This will easily be one of the most beautiful videos you see all month." AIROWS

"The viewers of “Disco” can gaze at the dancer going from gentle to a more intense pace of the routine, still keeping her graceful, ballet-like posture and moves. At some point, it’s even hard to remember that you’re looking at a bunch of hand-drawn pictures and not a real person’s performance." A PLUS

"This is absolutely gorgeous. […] it feels like you’re watching something completely mind bending." SPLOID

"Despite the wild variety of mediums and techniques used in the hundreds of sketches, the frame to frame continuity almost serves to enhance and accentuate the motions of the dancers." COLOSSAL

"The lyricless song calls attention to the visual aesthetics and provides a unique multi-sensory experience." MADE IN SHOREDITCH