#teuerste
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A100-Ausbau soll mit 1,8 Milliarden Euro nochmal deutlich teurer werden, aus rbb24
18.09.2024 https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2024/09/berlin-a100-kosten-verlaengerung-ausbau-milliarden-stadtautobahn.html Sie gilt bereits als das #teuerste #Autobahn-Projekt Deutschlands: die Verlängerung der #A100 von #Berlin-Neukölln nach #Prenzlauer Berg. Und sie wird noch #teurer: Eine neue Schätzung geht von umgerechnet rund 246.000 Euro pro Meter Straße aus. Gesamtkosten für…
#A100#Autobahn#Baupreisindex#Berlin#Bundesfernstraßen#Gesamtkosten#Kostenprognose#Prenzlauer#Stadtautobahn#teuerste#teurer#Verlängerung
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Das teuerste Haus der Welt existiert nicht
Heute möchten wir Ihnen ein wunderschönes Zuhause entlang der schweizerisch-italienischen Grenze präsentieren. Es ist nicht nur das teuerste Haus der Welt, sondern es ist auch bestätigt, dass es sich um eine Fälschung handelt. Entworfen von Stuart Hughes, einem Mann, der in der Vergangenheit Projekte ankündigte, die nie existierten, war dieses Haus 12,2 Milliarden Dollar wert. Das Haus steht auf…
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Worldwide best Bookbundle. Weltweit teuerste Buchsammlung
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Ein zärtliches Streicheln an der richtigen Stelle vermag eine Frau sinnlicher zu stimmen, als das teuerste Collier 🖤
© Manfred Poisel
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Raketen am Strand
Urlaubszeit ist Reisezeit, die Menschen zieht es in die Sonne. Meine Frisörin aus Odessa fährt jeden Monat von Berlin nach Hause ans Schwarze Meer, um ihre Eltern und ihre Tiere zu besuchen, Freunde zu treffen und nicht zuletzt, um ihren alten Kunden die Haare zu schneiden. Natali hat in Odessa noch immer ihren Friseursalon für ältere Damen, mit dem Alter fällt ein Wechsel der Friseurin besonders schwer. Sie erzählte neulich, die Strände Odessas seien voll, obwohl der Hafen fast täglich mit russischen Raketen beschossen werde. Die Einheimischen könnten sich ein Leben ohne Meer nicht vorstellen. Bereits im ersten Sommer des Krieges machte ein Strandvideo aus Odessa im Internet die Runde: Der Grenzschutz umzäunte die Zugänge zum Wasser, nachdem die ersten Seeminen nahe an den Stränden gesichtet worden waren. Die Einheimischen schnitten Löcher in das Metallgitter, kletterten durch und gingen baden. Auf dem Video versuchten die Soldaten die Frauen in Badeanzügen zur Vernunft zu bringen. „Krieg hin oder her, wer soll meinem Sohn schwimmen beibringen, Sie etwa?“ wütete eine mollige Blondine und schickte die Patrouille zum Teufel. „Sehen sie die Möwen?“ klärte eine weise Oma die Soldaten auf, während sie versuchten, die Oma aus dem Loch im Zaun zu befreien. „Die Möwen sitzen auf den Wellen! Sie würden doch niemals dort sitzen, wenn da Minen wären, diese Vögel sind klug! Ich springe kurz ins Wasser und schwimme zu den Möwen und zurück, versprochen!“ Die Soldaten schüttelten nur den Kopf.
Dieses Jahr wurden die Strände Odessas nicht einmal umzäunt, meine Friseurin ging zum Strand mit einer Freundin und deren fünfjährigem Sohn. Der Strand war voll, sie hatten Mühe einen Platz zu finden. Kaum hatten sie sich im Sand eingerichtet, kam eine Warn-SMS: Ballistik von der Krim, drei Minuten Anflugzeit. Na ja, dachten die Frauen, na ja. In drei Minuten würden sie es bis zum Schutzbunker sowieso nicht schaffen. Was steht da noch in der SMS? fragte die Frisörin ihre Freundin. „Suchen sie ein Dach über den Kopf oder legen sie sich auf den Boden mit dem Gesicht nach unten.“ Ein Dach war am Strand nicht vorhanden, also beschlossen die Frauen der letzten Anweisung zu folgen und sich über das Kind zu legen. Bevor sie sich mit der Nase in den Sand bohrte, schaute sich meine Frisörin um, der ganze Strand hatte die gleiche Warnung bekommen, aber niemand reagierte. Dann mache ich das auch nicht, dachte Natali. Der ganze Strand schaute nach oben. Dort, am klaren blauen Himmel, weit in der Ferne sah man einen sich nähernden Flugkörper, der auf einen anderen Flugkörper schlug, die Raketenabwehr in Odessa hatte in den vergangenen Jahren viel gelernt. Eine kleine Rauchwolke bildete sich im Himmel. Es lebe die Ukraine! rief der Strand beinahe einstimmig und ging baden.
In der gleichen Woche trafen die Überreste einer ukrainischen Rakete die Urlauber auf der Krim, auch dort sind die Strände überfüllt. Die Russen fahren massenweise in den Urlaub auf die besetze Krim, wohl wissend dass die Halbinsel zurzeit ein stark umkämpftes und täglich von den ukrainischen Geschossen bombardiertes Gebiet ist. Aber Urlaubszeit ist Reisezeit. Alle Ferienhäuser sind bis Ende Oktober ausverkauft, vermietet, verpachtet. Die Hotels sind durch den Krieg nicht einmal preiswerter geworden, ganz im Gegenteil, diese Saison sei die teuerste in der Krimgeschichte, schreiben die örtlichen Zeitungen. Die Menschen schicken ihre Kinder in die Ferienlager auf die Krim und jede Woche findet dort irgendein Musikfestival oder Sportevent unter freiem Himmel statt, obwohl die ukrainischen Streitkräfte permanent Raketen auf die Krim abfeuern. Es gibt für die Russen dieses Jahr wenig Platz unter der Sonne, durch die Sanktionen sind die Strände des Westens aus den Reisekatalogen weggefallen, Thailand schwer erreichbar und in der Türkei spielen die Preise verrückt. Durch den Ansturm der russischen Touristen hat die türkische Riviera die Preise verzehnfacht, Georgien ist zu klein und auch zu teuer, außerdem fühlen sich die Russen dort nicht willkommen. Einige russische Reisebüros versuchen die Urlauber zur Vernunft zu bringen, sie werben für einen Alternativurlaub in Sibirien, mal zur Abwechslung frische Luft in der Taiga zu atmen statt in der Sonne zu schmoren. Die Werbung funktioniert nicht, die Massen wollen auf die Krim und die Regierung ermutigt sogar die Menschen, auf die Krim zu fahren, sich selbst und ihre Kinder in Gefahr zu bringen. Erst letzte Woche war die neunjährige Tochter des stellvertretenden Bürgermeisters von Magadan von den Splittern einer abgeschossenen Rakete am Strand ums Leben gekommen. Böse Zungen behaupten, Putins Regime habe an zivilen Opfern auf der besetzten Krim ein politisches Interesse, damit würden die eigenen Kriegsverbrechen und die Bombardierung der Zivilbevölkerung in Charkiw und Odessa relativiert. Warum aber nun die Menschen ihr Leben bewußt in eine solche Gefahr bringen, eine plausible Erklärung dafür habe ich nicht. Es wäre zu einfach dies mit der voranschreitenden Verblödung der Bevölkerung zu erklären. Nach drei Jahren Krieg sind es die Menschen auf beiden Seiten müde geworden, ständig Angst zu haben. Der Fatalismus beherrscht die Massen. Es kommt, wie es kommt, denken sie und kaufen sich erst mal ein Eis, fallen in den Sand, die Raketen fliegen.
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Es kommt auf die Sichtweise an:
Perspektive 1: (weiblich)
Unterhalten sich zwei Arbeitskolleginnen. Sagt die eine: "Gestern Nacht hat er mal wieder mit mir geschlafen." "Meiner auch!" antwortet die andere. "Und wie war's?" "Es war furchtbar. Er kam nach Hause, hat sein Abendessen runter geschlungen, ist auf mich drauf, war nach 5 Minuten fertig, hat sich umgedreht und geschlafen. Wie war's bei dir?" "Ach, es war so unglaublich! Als ich heim kam gingen wir sofort zum Essen bei einem romantischen Italiener. Dann sind wir bestimmt eine Stunde durch die Stadt gebummelt. Als wir wieder in der Wohnung waren hat er überall Kerzen angezündet und das Vorspiel hat sich mindestens eine Stunde hingezogen. Dann hat er mich bestimmt eine Stunde lang ganz zärtlich genommen und danach haben wir noch eine Stunde gequatscht. Es war märchenhaft!"
Perspektive 2: (männlich)
In einem anderen Büro, ein paar Straßen weiter, unterhalten sich die beiden Männer. "Und? Hast gestern?" "Aber wie! Kam heim, Abendessen stand schon auf'm Tisch. Weggeputzt wie nix, dann die Alte gevögelt und gemeinsam eingepennt. Besser geht's nicht. Und bei Dir?" "Katastrophe! Ich hab vergessen die Stromrechnung zu bezahlen, also sind wir zu so 'nem Edel Italiener zum Abendessen und sie hat sich das teuerste Essen auf der Karte bestellt! Also hatte ich keine Kohle mehr für's Taxi und wir sind zu Fuß heim. Weil kein Strom war, habe ich überall Kerzen angezündet. Mann war ich sauer! Ich hab 'ne Stunde gebraucht einen hoch zu kriegen, genau so lange um endlich zu kommen und als es dann vorbei war, war ich so sauer, dass ich eine Stunde lang nicht einschlafen konnte. Und die ganze Zeit war die Alte nur am labern."
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this is fun: in the german translation of right ho, jeeves (and all discussion of whether or not to translate wodehouse aside, thomas schlachters übersetzungen sind grenzgenial, theres a reason why theyre published in the suhrkamp verlag, and i genuinely wouldnt have thought it'd work unless you got harry rowohlt to translate them, but it does work and its brilliant, genuinely brilliant - at times a bit bundesdeutsch but it is what it is) - in the german translation of right ho, jeeves (and the one other german jeeves i have read so far as well, and with complete confidence that this will continue) literary references are sometimes translated produktionsorientiert/as they are - shakespeare usually stays shakespeare, theres one rhyme of the ancient mariner that remains rhyme of the ancient mariner, but other times they are translated rezeptionsorientiert and become quotes by german-language poets - in thank you jeeves, "It is a far, far better thing that you do than you have ever done, sir." becomes "Das Opfer,das die Liebe bringt, es ist das teuerste von allen; doch wer sein Eigenstes bezwingt, dem ist das schönste Los gefallen, Sir." (Goethe)
So now in the german translation of right ho, jeeves, we have, s. 89, "Das edle Tier, man weiß nicht wie, versinkt in tiefe Melancholie.", Heinrich Heine, Der weiße Elephant. Works very nicely! looking it up, in the original its "Melancholy had marked him for her own", Thomas Gray, Elegy written in a church yard. Now this is funny as fuck already because despite the rather similar content of these two quotes - someone is melancholy - the one chosen for the german translation refers to an elephant, and this is the same poem that also includes "Er dachte hin, er dachte her; Das Denken wird den Königen schwer.", and when applied to a pongo twistleton, it becomes somewhat cynical, and pongo becomes somewhat pathetic, and jeeves is once again being rude as fuck.
Now, later on, in right ho jeeves, there is "Fahr wohl, o goldne Sonne, Sir, du gehst zu deiner Ruh', und voll von deiner Wonne gehn mir die Augen zu", Text by Friedrich Rückert, set to music by Beethoven. Now. NOW. this wouldnt even be that funny if i had read it in english first, but i didnt, and i am far too amused by this. the original english is "Now fades the glimmering landscape on the sight, sir, and all the air a solemn stillness holds.", once again, thomas gray, elegy written in a church yard. so while in german jeeves quotes a wide variety of stuff, the original makes it seem like he just recently read one (1) poem and now keeps bringing it up, and i am so amused by this
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märz & april
Irgendwie scheint schon wieder alles unglaublich lange her zu sein. Der März hat zumindest damit angefangen das ich mich mit einer Freundin getroffen habe und zusammen gepuzzelt haben. Außerdem habe ich mein Zimmer ein wenig optimiert indem ich mir einen Nachttisch gebaut der nochmal ein wenig mehr Fläche bietet. Ich habe viel gemalt und noch viel mehr gelesen (5!! Bücher in einem Monat). Natürlich war ich auch im März wieder krank. Ich habe meiner Brieffreundin endlich geantwortet und das Wetter war schön. Zwar war es immer noch sehr kalt aber vieles hat angefangen zu blühen worüber ich mich sehr gefreut habe. Und auch meinen zweiten Design-Auftrag habe ich bekommen, was mich unglaublich freut, denn das bringt mich weiter in meiner Karriere. An Ostern haben wir ein kleines Fest mit der Familie gemacht, das auch sehr schön war... danach ging es leider irgendwie ein bergab.
Ein paar Tage nach Ostern ist meine Großmutter relativ überraschend zum Pflegefall geworden, zuerst dachten wir das es bald zu Ende geht was uns alle sehr traurig gemacht hat - aber sind wir mal ehrlich, und es mag gemein klingen aber, ist es es Wert zu Leben und zu Leiden? (Ich werde noch einen Eintrag dazu verlinken, wenn ich ihn mal schreibe.) Auf jeden Fall ist seit dem zuhause das Thema Pflegeheim ständig präsent und es zieht natürlich echt runter. Außerdem bin ich das vierte Mal in Folge krank geworden (the streak continues). Aber der April hatte auch schöne Seiten, ich war mit einer Freundin bei Yorick Thiedes Soloprogramm Tannenecker Ouvertüre und habe Geld bekommen das bei meiner Geburt für mich angelegt wurde. Dementsprechend war der April auch der teuerste Monat in meinem Leben bisher, jetzt muss ich erstmal wieder auf die Bremse drücken. Mit der Schule haben wir endlich mal einen Ausflug in die Kunsthalle gemacht (das stand schon öfter mal im Raum). Leider war die Kunst dort nicht unbedingt ansprechend für mich - aber alles ist besser als Unterricht. Und meine Cousine und ich haben es endlich mal geschafft miteinander in die Stadt zu gehen. Nicht das wir beide unglaublich beschäftigt sind aber irgendwie hat es bisher nie geklappt. Dafür war es umso schöner. <3
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September 2023
Das teuerste und beste Nichts der Welt
Mehrere Dinge haben sich bewahrheitet: Ich habe mir das Remarkable 2 bestellt, ein dünnes, 700 Euro teures Nichts, das einem Tablet ähnelt, nur ohne die Vorteile eines Tablets.
Es kann praktisch nicht ins Internet gehen, außer zur Synchronisierung, es hat keine Apps und keine Ablenkung. Es ist das vielleicht beste Nichts, was ich je besessen habe. Dies wird ein euphorischer Text, das merke ich jetzt schon. Allein der Umstand, dass ich ihn auf dem Remarkable schreibe.
Ich weiß nicht, ob ich ADHS habe. In meiner Jugend gab es diese Diagnose, aber meine Mutter war strikt gegen Ritalin. Mehr kann ich nicht dazu sagen, außer, dass schon das schnarrende Hupen von Lieferwägen auf der Straße unter mir ausreicht, um mich für 30 Minuten aus der Konzentration zu reißen. Ich habe immer Schwierigkeiten gehabt, Texte am Schreibtisch zu schreiben. Noch schlimmer: Texte, wenn geschrieben, auch noch korrigieren.
Mit dem Remarkable habe ich einen 10.000 Zeichen Text für Die Zeit an einem Vormittag geschrieben. Ich saß im Bett, das Papiertablet in der Hand, und war wie im Rausch. Ich tippe das mit der Tastatur aufgestellt, ähnlich wie bei einem Surface, die Handschreibe-Erkennungsfunktion benutze ich – wider Erwarten – fast überhaupt nicht. Als Notizbuch ist es umständlich, und für den Gebrauch am Sandkasten auf der Parkbank eigentlich auch zu teuer.
Aber zurück zu dem Text: Anschließend habe ich ihn, weil das Display die Augen viel weniger müde macht, auch noch korrigiert! Mit der Hand – mit dem Stift! Mit Korrekturzeichen, weil ich so unter dem Eindruck stand, dass alles mit diesem Remarkable Spaß machen würde.
Für professionelle Schreiber_innen mit ADHS-Verdacht ist es ein Game-Changer. Meinen Laptop habe ich in den zweieinhalb Wochen seit seiner Ankunft fast überhaupt nicht mehr benutzt. Nur für E-Mails. Die kann das Remarkable nicht. Aber das macht nichts. In diesem Fall ist weniger wesentlich mehr.
(Alexander Krützfeldt)
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Reunion!!
03.-09.04.2023
Der nächste Montag war wieder voll mit Uni-Vorlesungen und dann habe ich mich so auf den Dienstag (04.04.) gefreut – wisst ihr wer da in Santiago gelandet ist!? Paige und Paul! Ich habe Paige vor ziemlich genau drei Jahren in Australien kennengelernt. Letztes Jahr habe ich sie und Paul in England besucht und jetzt haben wir uns in Chile wiedergesehen. Die beiden reisen schon seit 3 Monaten in Südamerika umher und jetzt war Chile und Santiago an der Reihe. Nachdem die beiden mit deren Kumpel Jack gelandet sind, bin ich abends zu deren AirBnb gefahren und wir haben Essen bestellt. Es war so schön die beiden wiederzusehen! Mittwoch hatte ich dann lange Uni und wir haben uns abends in einer Roof-Top-Bar getroffen. Das war mit Abstand das teuerste, aber auch das leckerste Essen, was ich bis jetzt in Santiago gegessen habe (Pad Thai mit Garnelen und dazu den chilenischen Cocktail Pisco Sour). Mit dem Uber ging es wieder nach Hause und dann auch direkt ins Bett.
Donnerstag habe ich eine Klausur geschrieben (sehr einfach!) und bin danach direkt zu Paige und Paul ins Shopping-Center gefahren. Nach dem Shoppen ging es mit Jack zum Art Museum und dann zum Sonnenuntergang mit der Funicular auf den Cerro San Cristobal. Erneut war der Sonnenuntergang wunderschön und danach haben wir in Paiges AirBnb Pitas mit verschiedener Füllung selbst gemacht und ganz lange gequatscht und Wein getrunken.
Freitag ging es nach dem Ausschlafen zu dem japanischen und botanischen Garten, und über den Berg erneut an San Cristobal vorbei nach Bellavista für ein verdientes Mittagessen nach dem ganzen Laufen. Nach der nötigen Dusche aufgrund von gefühlten 50 Grad, ging es abends nach Barrio Italia und wir haben bei einem Bier den ganzen Straßenmusikern zugehört und es wurden sogar unsere Musikwünsche gespielt – ein so schöner Abend!
Samstag ging es um 9 Uhr mit dem Bus nach Valparaíso. Nach der zweistündigen Fahrt haben wir am Meer direkt Robben gesehen – so cool! Danach habe ich ein wenig den Tour-Guide gespielt und habe die beiden durch die Stadt zu den Sehenswürdigkeiten geführt. Vorbei an buten Straßen, vieler Street Art und unzähligen Treppen, haben wir uns durch die Stadt treiben lassen. Trotz dieser schönen Kunst innerhalb der Stadt, wird einem dort doch echt bewusst, dass wir in Südamerika sind - Die Armut ist quasi spürbar, die Straßenhunde schlafen überall, es stinkt nach Urin und jeder fragt nach Geld. Mit diesem Bewusstsein haben wir den Tag trotzdem sehr genossen, haben mit lokalen Künstlern gesprochen und ich habe einen selbstgemachten Pulli von der einen Künstlerin gekauft, bei dem Valparaíso auf den Rücken gedruckt wurde. Umzingelt von Einheimischen haben wir uns schöne Livemusik angehört, haben zwischendurch Kuchen gegessen und Kaffee getrunken und uns über die ganze Street Art gefreut. Abends ging es dann wieder zurück nach Santiago und ich habe mich von Paige und Paul verabschiedet, aber nicht für lange, wir sehen uns in 2,5 Wochen in Peru wieder :-)
Sonntag war Ostern und ich war mit Alina richtig lecker Kuchen essen – es gab Snickers- und Orangen-Torte. Da hätte ich mich reinlegen können! Nachdem wir dann noch durch Barrio Italia und die Märkte dort gebummelt sind, ging es für mich an den Schreibtisch, um für meine bevorstehenden Klausuren zu lernen.
Hasta luego!!
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Phu Quoc + Weiterreise nach Sapa (18.-22.9.)
Wir fliegen auf die Insel Phu Quoc, ganz im Süden Vietnams! Wir erhoffen uns tollen Strand, tollen Pool, tolle Natur und ganz viel Ruhe.
Wir gönnen uns unsere bisher teuerste Unterkunft in Vietnam (45€ pro Nacht für das Zimmer mit Frühstück, lol) und fliegen früh morgens von Danang los. Bamboo Airways ist zwar wortwörtlich Holzklasse (und Torbens liebster Wortwitz), aber es klappt alles wie am Schnürchen und wir kommen pünktlich an.
Am Airport wollen wir uns über Grab ein Taxi bestellen, werden aber währenddessen von einem Fahrer angesprochen, der uns einen guten Preis macht, und fahren los. Der erste Eindruck von der Insel ist nicht besonders gut, denn die Landschaft ist unglaublich zugemüllt. Überall brennt es, es ist alles voller Straßenhunde und ziemlich dreckig, die Menschen leben mit dem Wenigsten. In fast schon skurrilem Kontrast dazu werden hier hinter Holzwänden für Milliardensummen riesige abgeschottete Luxusquartiere für europäische Touristen gebaut, es gibt sogar ein ganzes Viertel, das Europa nachempfunden ist - eine Geisterstadt, wie die Locals sagen, denn hier stehen fast alle Häuser (noch) leer und es ist fast niemand auf den Straßen.
Nach einer halben Stunde erreichen wir unsere Unterkunft - eine Vielzahl von Bungalows, ein Haupthaus mit Restaurant und ein toller Pool mit eigenem kleinen Strandzugang. Es ist traumhaft hier, und noch irgendwie ursprünglich - die Zimmer beherbergen neben uns auch Geckos, Mücken, Spinnen und andere Insekten, das Badezimmer ist nach draußen offen, die ganze Anlage ist von Kokospalmen gesäumt, das Personal ist ausschließlich vietnamesisch und insgesamt recht jung. Die Liegen sind hart und die Auflagen etwas durchgelegen, aber all das macht es für uns irgendwie heimelig. Am Anfang sind wir nur 6 Gäste und die Atmosphäre ist fast schon familiär.
Wir lassen es ruhig angehen, ich nutze viel Zeit zum Lesen und Sonnen, Torben genießt das Meer und den Strand. Abends essen wir entweder im Restaurant (sehr sehr lecker, aber auch gehobenes Preissegment) oder fahren mit den absolut vernachlässigten Fahrrädern ins nächste Dorf zum Essen. An einem Tag leihen wir uns einen Roller aus und machen eine kleine Wanderung zu einem Wasserfall sowie einen Abstecher zum angeblich schönsten Strand der Insel - hier sind wir von den Müllbergen, der Touristenabzocke und der dröhnenden Musik schockiert. Am Donnerstag machen wir eine geführte Bootstour zu drei ganz kleinen Inseln und gehen vor den Inseln schnorcheln, was wirklich super viel Spaß macht.
Insgesamt war unsere Unterkunft und der Aufenthalt dort ein Traum, die Insel würden wir aber nicht unbedingt weiterempfehlen.
Am Freitag geht es mit demselben Fahrer zurück zum Airport und von dort aus zurück nach Hanoi. Am Abend vorher geht noch alles schief, denn die gebuchte Unterkunft für die erste Nacht am neuen Ziel sagt uns wegen Überbuchung ab und der Flug wird drei Stunden nach hinten geschoben, wodurch wir unseren bereits gebuchten Bus von Hanoi nach Sapa verpassen. Flexibilität ist alles, also buchen wir eine neue Unterkunft und ich kontaktiere das Busunternehmen per WhatsApp, kriege aber auf meine Problemschilderung nur ein 'Hi' zurück. Wir beschließen, die Landung abzuwarten und dann vor Ort spontan einen anderen Bus zu finden.
Das erweist sich als gute Idee, denn der bereits verschobene Flug hat nochmal eine Stunde Verspätung. Die Abfertigung am Airport ist auch nichts für schwache Nerven: Beim Schalter dauert es -wie immer hier- ewig und die nächste Person drängelt an den Schalter, bevor wir überhaupt unsere Tickets haben. Torben versucht es noch auf die nette Tour bei der Dränglerin, aber sie ist unbeeindruckt. Mit dem genervtesten "would you mind", das ich aufbringen kann, dränge ich sie zurück. Auch an der Sicherheitskontrolle wird fleißig geschoben, überholt und unter Absperrungen hindurchgetaucht. Dieser ungeordnete Alptraum wird dann schließlich nur noch vom Flug selbst übertroffen, auf dem wir fast die einzigen Nicht-Vietnamesen sind und alle um uns herum an ihren lautstark plärrenden Handys hängen (absoluter Bonus: der stark hustende und rotzende Kerl direkt hinter uns, ich muss an die Pneumokokken-Impfung denken, die wir nicht für nötig hielten). Von Kopfhörern halten die hier gar nichts, ebenso wenig wie von Rücksichtnahme auf das Gehör anderer. Zu diesem Zeitpunkt bin ich schwer genervt, was sich noch verstärkt, als kurz vor dem Abflug sich auf einmal der Busfahrer auf meinem Handy meldet und mir in super Englisch mitteilt, dass sie uns jetzt nicht mehr mitnehmen können - ach was!
In Hanoi angekommen, stolpere ich dankbar aus dem Flugzeug. In der Zwischenzeit hat der Busfahrer mich dreimal bei WhatsApp angerufen und mir geschrieben, dass wir einen anderen Bus um 19:30 nehmen können (geplant war 16 Uhr, und wieso kann der auf einmal so gut Englisch und ist so hilfsbereit?!). Ich weiß nicht, wie dieses System funktioniert, aber irgendwie läuft es. Nachdem wir etwas herumgeirrt sind und ich schließlich dem Busunternehmen ein Foto von unserem Standort am Flughafenausgang schicke, sammelt uns ein Minibus ein und bringt uns zu einer Art Büro, wo wir Papiertickets bekommen. Mit 50 Minuten Verspätung kommt der Bus, es ist wieder ein Schlafbus mit Kabinen. Allerdings müssen Torben und ich uns wegen der Last Minute Umbuchung eine Kabine teilen und es ist ziemlich eng und unbequem. Bis wir in Sapa ankommen, ist es dann auch 2 Uhr nachts. Noch schnell 10 Minuten Fußweg und dann können wir endlich in unser bisher dreckigstes und fensterloses Zimmer einchecken - für ein paar Stunden Schlaf muss das reichen, wir sind hundemüde.
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Der teuerste und schönste Stuhl der Welt
Der teuerste und schönste Stuhl der Welt
Soweit ich weiß, mögen viele Leute diesen Stuhl sehr und halten ihn sogar für den schönsten Stuhl der Welt. Ich muss sagen, das ist übertrieben, ganz zu schweigen von unrealistisch. Sicher, der Stuhl ist sehr auffällig, aber das liegt nur an den vielen Details darauf. In Galerie ansehen Das ist eher ein Trophäenstuhl, den man zur Schau stellen würde und auf den sich niemand zu setzen traut. Die…
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In der Nähe von Rinlo ist der Kathedralenstrand, bekannt für seine Höhlen und Brücken und riesige Felsen bei Ebbe. Ganz schön, aber lange nicht so beeindruckend wie die Hopewell Rocks in New Brunswick, die ich letzten Sommer besucht habe. Aber dafür ist die Wäsche gewaschen, das Gas leer (jetzt wird zur Überbrückung erstmal mit der kleinen Kartusche weiter gekocht...) Und die Stimmung gut. An sich war die Küste schon sehr schön und warum es Costa Verde heißt, bei all dem satten grün hier, ist auch selbsterklärend.
Heute ging es an den Campingplatz La Paz, der wurde mir unabhängig von drei Personen empfohlen. Bisher der teuerste Platz, aber auch ein sehr schöner Platz mit privater Bucht und terrassenförmig in einen steilen Hang hinein angelegt. Im Sommer, wenn hier alles voll ist, ist es bestimmt aber auch ein ganz schönes Gewimmel.
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18.04.23: Ginza, ältestes und teuerstes Viertel von Tokyo mit historischen Kaufhäusern und neuen Shoppingzentren.
Ginza war einer der ersten Stadtteile Tokios, ursprünglich eine namensgebende Silbermünzstätte-auf japanisch "Ginza". Ginza ist 1872 vollständig abgebrannt und danach zu einer Einkaufs- und Flaniermeile ausgebaut.
Die Chūō-dōri in Ginza ist die älteste Einkaufsstrasse Asiens im westlichen Stil.
Das Ginza Wako wurde 1932 erbaut und ist mit seiner markanten Uhr das Wahrzeichen Ginzas. Man erwartet beim Anblick eine große Ladenfläche, aber innen ist es das Kaufhaus eher klein, aber exklusiv. Auf den ersten drei Etagen werden teure Markenuhren verkauft. Unter den eher preiswerten haben wir haben eine Glashütte für mehr als 3,8 Millionen Yen gesehenen, schlappe 26.000 €.
Mitsukoshi ist Tokyos ältestes Kaufhaus und wurde 1904 eröffnet.Hier werden die luxuriöse Marken der Welt angeboten, man kann aber auch Einzelstücke zu hohen, aber nicht unerschwinglichen Preisen kaufen. Vergleichbar etwa mit dem KdW. Das Kaufhaus hat auch, aber in den unteren Etagen, einen großen Foodbereich.
Die legendäre Löwenstatue vor dem Kaufhaus Mitsukoshi trug fast drei Jahre lang eine Maske und wurde so zum medialen Symbolbild der Corona-Pandemie. Am 13. März 23, mit dem Fall der allgemeinen Maskenpflicht in Japan, ist auch der Löwe wieder ohne Maske.
Ginza Six wurde 2017 eröffnet und ist das größte Einkaufszentrum des Viertels.
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Bananen-Wahl 2023.
Die Wiederholungswahl ist vorbei. Die teuerste Wahl aller Zeiten. Tausende gelangweilte Wahlhelfer, die für den einen Tag Rumhocken den Wochenlohn einer Putzfrau einsackten. Ich finde, jeder unter Dreißig sollte per Gesetz zum untentgeltlichen Wahlhelfen verpflichtet werden können.
Dann lernt man auch gleich, daß man Demokratie nicht geschenkt bekommt. Und kann später den Enkeln von seinen Heldentaten erzählen. Besser als die “freiwilligen Ernteeinsätze”, die uns mit der grünen Wiedergeburt des Sozialismus demnächst ins Haus stehen, ist es allemal.
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