#Kostenprognose
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berlinverkehr · 3 months ago
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A100-Ausbau soll mit 1,8 Milliarden Euro nochmal deutlich teurer werden, aus rbb24
18.09.2024 https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2024/09/berlin-a100-kosten-verlaengerung-ausbau-milliarden-stadtautobahn.html Sie gilt bereits als das #teuerste #Autobahn-Projekt Deutschlands: die Verlängerung der #A100 von #Berlin-Neukölln nach #Prenzlauer Berg. Und sie wird noch #teurer: Eine neue Schätzung geht von umgerechnet rund 246.000 Euro pro Meter Straße aus. Gesamtkosten für…
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tilos-tagebuch · 6 months ago
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🌐Bundesregierung baut Ministerien für 790 Millionen Euro aus …und im Haushalt fehlt das Geld🌐
ℹ️ Im Bundeshaushalt fehlen derzeit Milliarden. Gleichzeitig jedoch plant die Ampel-Regierung, 790,6 Millionen Euro für An- und Neubauten von Ministerialgebäuden auszugeben. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Frage der Linken-Abgeordneten Caren Lay hervor. Die Kosten für das Bundeskanzleramt sind dabei nicht einmal mit einberechnet.
❌Die Politikerin wollte wissen: „Wie viele Neu- beziehungsweise Anbauten werden in den Bundesministerien derzeit geplant oder schon durchgeführt, und welche Kosten sind dafür vorgesehen?“ Das Finanzministerium listete insgesamt fünf Bauprojekte der Bundesregierung auf. Kostenpunkt dafür: 790,6 Millionen Euro. Dabei handelt es sich entweder um Erweiterungen von Ministerialgebäuden oder Sanierungen. Die Durchführung obliegt der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, die zwei Dienstsitze in Berlin und Bonn hat.
⛔️Demnach plant das Bundesumweltministerium einen Erweiterungsbau für 402,2 Millionen Euro. Das Auswärtige Amt will für rund 166,7 Millionen Euro ebenfalls eine Liegenschaft erweitern. Für 99,9 Millionen Euro finanziert das Bundesinnenministerium den Neu- oder Anbau eines Ministerialgebäudes. Für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales sieht der Haushaltsplan rund 91,5 Millionen Euro für eine Erweiterung vor. Dasselbe Ministerium führt dazu noch die Sanierung eines Gebäudes für 30,3 Millionen Euro durch.
💯 Nicht einberechnet in der Auflistung sind die Kosten für die Erweiterung des Kanzleramtes. Laut einer aktuellen Kostenprognose beträgt die Summe 777 Millionen Euro.
Source: https://www.0815-info.news/Web_Links-Bundesregierung-baut-Ministerien-fuer-siebenhundertneunzig-Millionen-Euro-aus-visit-11520.html
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b2bcybersecurity · 11 months ago
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Mehr Sicherheit für generative KI und LLMs
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Unternehmen können es sich nicht leisten, generative KI und ihr Potenzial zu ignorieren. Sie benötigen jedoch eine umfassende KI-Observability, damit Investitionen in generative KI erfolgreich sind und Risiken vermieden werden. Dynatrace hat seine Analyse- und Automatisierungsplattform um ganzheitliche Observability und Security für LLMs und generative KI-gestützte Anwendungen erweitert. Dynatrace AI Observability ermöglicht es Unternehmen weltweit, generative KI zuverlässig und kosteneffizient zu nutzen, um damit ihre Innovationskraft, Produktivität und ihren Umsatz zu steigern. Die wichtigsten Plattformen werden unterstützt Dynatrace AI Observability ist eine umfassende Lösung. Sie deckt den End-to-End-KI-Stack ab, einschließlich Infrastruktur wie Nvidia GPUs, grundlegende Modelle wie GPT4, semantische Caches und Vektordatenbanken wie Weaviate sowie Orchestrierungs-Frameworks wie LangChain. Zusätzlich unterstützt Dynatrace AI Observability die wichtigsten Plattformen für die Erstellung, das Training und die Bereitstellung von KI-Modellen, einschließlich Microsoft Azure OpenAI Service, Amazon SageMaker und Google AI Platform. Dynatrace AI Observability nutzt die Davis AI und weitere Kerntechnologien der Plattform, um einen präzisen und umfassenden Überblick über KI-gesteuerte Anwendungen zu liefern. So können Unternehmen ein hervorragendes Nutzererlebnis bieten und gleichzeitig automatisch Leistungsengpässe und deren Ursachen identifizieren. Dynatrace AI Observability mit Davis AI unterstützt ebenfalls bei der Einhaltung von Datenschutz- und Sicherheitsrichtlinien sowie Governance-Standards, indem es die Herkunft der von den Anwendungen erzeugten Daten genauestens nachverfolgt. Darüber hinaus erhalten Unternehmen Hilfe bei der Kostenprognose und -kontrolle, indem die Dynatrace-Plattform den Verbrauch von Token überwacht. Token bilden die Basiseinheiten, die generative KI-Modelle zur Verarbeitung von Anfragen verwenden. Unternehmen haben zunehmendes Interesse an generativer KI Gartner prognostiziert, dass die Einführung von KI bis 2028 dazu führen wird, dass mehr als 50 Prozent der Cloud-Computing-Ressourcen für KI-Workloads verwendet werden, gegenüber weniger als 10 Prozent im Jahr 2023. Dieses Wachstum spiegelt in Teilen das steigende Interesse der Unternehmen in den Einsatz von generativer KI wider, um die Effizienz und Produktivität zu verbessern, die Automatisierung voranzutreiben und Innovationen zu fördern. Trotz dieser Dynamik sind viele Unternehmen auch besorgt über die Kosten, die mit generativen KI-gestützten Diensten verbunden sind. Diese können um ein Vielfaches höher liegen als bei herkömmlichen Cloud-Diensten und lassen sich nur schwer vorhersagen. Sie basieren auf dem Verbrauch generativer KI-Tokens durch Anwendungen, die noch nicht in Produktion sind. Gleichzeitig führen Regierungen weltweit Vorschriften ein, die den Einsatz von KI-Technologien auf verantwortungsvolle und ethische Weise sowie unter Einhaltung der geltenden Gesetze regeln sollen. „Generative KI ist die neue Grenzlinie zur digitalen Transformation“, sagt Bernd Greifeneder, CTO bei Dynatrace. „Diese Technologie ermöglicht es Unternehmen, innovative Lösungen zu entwickeln, die Produktivität, Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit steigern. Während sie die Transformation vorantreibt, entstehen neue Herausforderungen bei der Sicherheit, Transparenz, Zuverlässigkeit, Erfahrung und beim Kostenmanagement. Um diese Herausforderungen zu meistern, benötigen Unternehmen eine KI-Observabilty-Funktion, die jeden Aspekt ihrer generativen KI-Lösungen abdeckt. Dynatrace baut seine Marktführerschaft in Sachen Observabilty und KI aus, um diesem Bedarf gerecht zu werden und Kunden dabei zu unterstützen, KI vertrauensvoll und sicher mit tiefen Einblicken in ihre generativen KI-getriebenen Anwendungen zu nutzen.“ Generative KI treibt weltweit die Produktivität an „Generative und prädiktive KI wird unseren Geschäftsaktivitäten mit unseren ML- und LLM-Services neue Möglichkeiten eröffnen. Um sie jedoch erfolgreich zu implementieren, müssen wir sicherstellen, dass unsere Services, die diese kritischen Workloads unterstützen, zuverlässig sind und gut funktionieren“, so Ryan Berry, SVP Engineering & Architecture bei OneStream. „Deshalb verlassen wir uns auf Dynatrace. Unsere Teams nutzen Dynatrace, um generative KI-Apps zu entwickeln und zu optimieren, die gut funktionieren, sich kosteneffizient verwalten lassen und in großem Umfang bereitzustellen sind." „Die KI-gestützte Transformation ist ein wichtiger Treiber für die Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen weltweit", sagt Ali Dalloul, VP, AI, Microsoft. „Microsoft Azure OpenAI Service ist eine robuste generative KI-Lösung für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen auf der ganzen Welt. Wir freuen uns über die Partnerschaft mit Dynatrace, einem führenden Anbieter von KI-gestützter Observability. So können unsere gemeinsamen Kunden und deren Teams, die in den größten Organisationen der Welt Innovationen vorantreiben, generative KI-basierte Dienste mit Azure Open AI Service und Dynatrace AI Observability erstellen. Diese leistungsstarke Kombination trägt dazu bei, dass diese Dienste die höchsten Sicherheits-, Zuverlässigkeits- und Leistungsstandards erreichen, während die sie verwaltenden Teams die Kosten kontrollieren können.“   Passende Artikel zum Thema   Lesen Sie den ganzen Artikel
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korrektheiten · 2 years ago
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Die Rechnung zahlt der Steuerzahler: Kanzleramts-Erweiterungsbau wird 300 Millionen Euro teurer
Zuerst:��Berlin. Das ist selbst für bundesdeutsche Verhältnisse sensationsverdächtig: der geplante Erweiterungsbau des Berliner Kanzleramts verteuert sich laut einer aktuellen Kostenprognose auf 777,3 Millionen Euro. Das […] Der Beitrag Die Rechnung zahlt der Steuerzahler: Kanzleramts-Erweiterungsbau wird 300 Millionen Euro teurer erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/SY9FDq «
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politik-starnberg · 6 years ago
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Was ist der Stadt wichtig?
Ein Blick auf die besagte Tagesordnung vom 1.7.2019 lässt da eine gewisse Vermutung zu? Hier ein Auszug:
Nicht öffentlicher Teil - 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr:
1. Eröffnung 2. Wasserpark - Kostenprognose (Beschlussvorlage wird nachgereicht) 3. Wasserpark - ... 4. Wasserpark - ... 5. Einheimischenmodell ...
Öffentlicher Teil - 19:00 Uhr bis ca. 23:xx Uhr
6. Bürgerfragen ... ... 10. Lebendiges Starnberg ... ... 17. Bekanntgaben, Sonstiges
Nicht öffentlicher Teil - 23:xx Uhr bis ...
18. Seeanbindung Starnberg: Mediationsverfahren, Finanzierungskonzept (Beschlussvorlage wird nachgereicht) 19. Personalangelegenheit ... 20. Bekanntgaben, Sonstiges
Wenn wir einmal davon ausgehen, dass die “wichtigen” Dinge immer zuerst beraten werden sollen, würde dass dann bei dieser Tagesordnung wohl bedeuten, dass der Wasserpark (heißt das nicht Seebad) wohl für die “Chefin der Tagesordnung” wichtiger ist, als die Seeanbindung.
Wenn frau/man diese Tagesordnung sieht, kann ich den Stadtrat durchaus verstehen, dass er dann keine Lust hat, erst um Mitternacht über ein die Stadt Starnberg unter Umständen über Jahr(zehnt?)e hinweg betreffendes Thema zu beraten.
Und man beachte bitte, dass “Beschlussvorlage wird nachgereicht” meinr Erfahrung nach bedeutet, dass die Stadträte die Beschlussvorlage auf Ihrem Platz vorfinden, wenn sie abends zur Sitzung erscheinen. In diesem Fall sollten also die Stadträte das(!) “Finanzierungskonzept für die Seeanbindung” (das Ding, wo es um 60-120 Mio. EUR geht?) so eben mal schnell während der Debatten zu den anderen Tagesordnungspunkten durcharbeiten? Das sagt doch so Einiges ...
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gutachter · 5 years ago
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Krippenbau in Pöttmes: Der Aushub ist mit Arsen belastet
Krippenbau in Pöttmes: Der Aushub ist mit Arsen belastet
Pöttmes: „…Beim Anbau an den Kindergarten Spatzennest in Pöttmes muss das Erdmaterial teuer entsorgt werden. Der Arsengehalt ist laut Bürgermeister Mirko Ketz unbedenklich.
Der Krippenanbau an den Kindergarten Spatzennest in Pöttmes wird billiger und teurer zugleich. Diese neue Kostenprognose war Thema im Bauausschuss der Marktgemeinde. Außerdem ging es im nicht öffentlichen Teil um Vergaben…
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schunckinfo · 8 years ago
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Kölner Opern-Sanierung könnte 565 Millionen Euro kosten
Köln (ots) – Die vollständige Sanierung der Oper und des Schauspielhauses in Köln könnte im schlechtesten Fall 565 Millionen Euro kosten und bis zum März 2023 dauern. Das geht aus internen Projektunterlagen hervor, die dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Freitag-Ausgabe) vorliegen. Der technische Betriebsleiter der Bühnen, Bernd Streitberger, will im Juli eine konkrete Kostenprognose abgeben und einen…
Kölner Opern-Sanierung könnte 565 Millionen Euro kosten was originally published on www.schunck.info
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politik-starnberg · 6 years ago
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GASTBEITRAG:
Eine Richtigstellung:
22,5 Mio. Euro vom Stadtrat nicht genehmigt
(Quelle: Leserbrief “Mäkeleien im Stadtrat” im Starnberger Merkur vom 9.2.2019)
Als Stadträtin und Dipl.-Ing. für Fachrichtung Architektur stelle ich fest, dass die Aussage von Dr. Günter Steck, ehemaliger Stadtrat und Bauingenieur im Ruhestand, in seinem Leserbrief vom 09.2.19 „Die Kosten für das Seebad Starnberg mit 22,5 Millionen Euro wurden vom Stadtrat genehmigt“ nicht richtig ist. 
Die Kosten für das Seebad Starnberg mit 22,5 Mio. € wurden vom Stadtrat NICHT genehmigt.
Ende 2017 erfahren die Stadträte aus einem Bericht des Projektsteuerers WSP eine Kostenprognose von 22,5 Mio. € per Ende September 2017. Diese liegt 25 % über dem vom Stadtrat am 28.7.14 beschlossenen Kostenrahmen von 18,0 Mio. €.
Im Januar 2018 legt die Frau Erste Bürgermeisterin dem Stadtrat Nachträge zur nachträglichen Genehmigung vor. Der Stadtrat beschließt, die Genehmigung der Nachträge zurückzustellen und die Zahlen im Rechnungsprüfungsausschuss prüfen zu lassen.
In der Stadtratssitzung am 29.1.18 kann der anwesende Projektsteuerer keine Auskünfte geben, wie sich die 22,5 Mio. € auf die einzelnen Gewerke verteilen und welche Kosten je Gewerk und insgesamt auf die Stadt zu kommen. Dazu gäbe es eine 60-seitige Kostenverfolgungstabelle. Der Stadtrat beschließt mit 20:9 Stimmen die Vertagung, um beim nächsten Mal auf Basis einer vollständigen Kostenverfolgungsliste beraten zu können.
In der Stadtratssitzung am 22.3.18 berichtet der Projektsteuerer, dass er als Kostenprognose 22,8 Mio. Euro ansetzen würde, da u.U. mit 350.000 € Nachforderungen zu rechnen sei. Der Stadtrat beschließt einstimmig, die Genehmigung der Nachträge zu den Verträgen erneut zurückzustellen und beauftragt den Rechnungsprüfungsausschuss mit der Prüfung anhand der aktuellen Kostenverfolgungsliste.
Am 13.4.18 findet die zugehörige Sitzung des Rechnungsprüfungsausschusses nicht öffentlich statt.
Am 23.4.18 beschließt der Stadtrat mit 19:11 Stimmen u. a. den „Dringlichkeitsantrag zur Ermittlung von Kostenstatus, Fertigstellungskosten und Liquiditätsbedarf für die Sanierung des Wasserparks (Seebad) per 31.3.18“. Der Stadtrat fordert je Gewerk u. a. Auftragssummen, abgerechnete Leistungen, Nachträge, Fertigstellungskosten, Zahlungsstand, zu erwartende Zahlungen.
Bis heute hat die Frau Erste Bürgermeisterin diesen Beschluss nicht ausgeführt, die geforderten Zahlen nicht geliefert.
(Anm. v. dr. thosch: Schade, dass hier der Starnberger Merkur keine Ausnahme zugelassen hat, damit sich die im Leserbrief “angegriffene” Person auch auf die gleiche Art und Weise verteidigen kann - selbst wenn es sich hier um eine Stadträtin handelt.)
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