#surfkitealliance
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surfkitealliance · 2 years ago
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Spot an! Für das Firewire Hydroshort.
Erstens, weil es von der ersten Sekunde an St. Peter Ording unter Dauerfeuer gesetzt hat. Und zweitens, weil dieses Board in Deutschland unter dem Radar läuft und etwas Rampenlicht verdient.
Das Setup: Hätte ich nicht die Möglichkeit gehabt, das Board vorher zu testen, hätte ich wohl mit meinen 100 kg zum 5.8er gegriffen. So ist es das 5.6er geworden – genau die richtige Entscheidung. Dazu gibt es die schnellen Reactor Finnen von FCS. Entgegen der Gewichtsempfehlung fahre ich die Finnengröße M, mit der ich auf anderen Boards schon gute Erfahrung gemacht habe. Als Kite gab’s den 8er Neo SLS. Dies ist bewusst kein Leichtwind Setup, aber wer will schon Leichtwind. Welle gab’s am Testtag auch – klein bis mittelgroß – was genau die Range abdeckt, für die das Board geshaped wurde.
Von oben sieht das Board mit der runden Schnauze ein wenig aus wie eine Knolle, was ihm auch den lieb gemeinten Spitznamen „Kartoffelboard“ eingefahren hat. 
25.5 Liter Volumen bei dieser Länge ist schon recht üppig und machen das Board knuffig - die Fahrleistungen sind jedoch alles andere als pummelig.
What?!?…. Hatte ich das Board mit Flutschi eingeschmiert? Nur wenige Boards stürmen so los, wie dieser Tomo Shape. Vom ersten Moment an geht das Hydroshort nach vorne und erreicht eine ungeahnte Geschwindigkeit. Ich denke dies Board ist das Schnellste, was ich bisher unter den Füßen hatte. Wow, was für eine Rakete. Ist es wirklich nur ein 5.6er? Ich vermisse keinen Zoll Länge. Agilität pur, in allen Belangen. Rauf auf die erste Welle und schon merkt man, dass der Shape genau für diese kleineren Bedingungen gedacht wurde. Der Wellenschub wird sehr gut mitgenommen und man kann leichtfüßig mit der Welle spielen. Mit minimaler Kitepower wird’s superschnell, man kann aber auch das Tempo heraus nehmen, ohne das die Kartoffel ins stocken gerät. Das Hydroshort dreht supereng auf dem Face und zischt dann zügig durch den Bottom Turn. Kein Steckenbleiben, kein Hakeln – butterweich. Wieder zurück gelingt ein gesnappter Turn einfach und kontrolliert. 
Das Board läuft wie alle Tomo Shapes erstklassig Höhe. Halsen werden mit etwas Kitezug einfach durchglitten. Kein Abwürgen, so soll es sein. Dabei steht der hintere Fuß konstant auf dem hinteren Pad und muss zu keiner Zeit nach vorne gesetzt werden. Man sollte nur immer schön das vordere Bein belasten, wie es sich beim Wellenreiten gehört.
Maximaler Spaß für alle Fahrer, der auch mit kleinen Bedingungen High Speed shredden wollen, Wind vorausgesetzt. Dabei sollte man schon etwas Fahrkönnen mitbringen, denn die Agilität ist auch eine Herausforderung. Das Board fühlt sich extrem loose an, Kabbel wird nicht immer weggebügelt, besonders wenn am Fuß der Welle Kabbel wartet, wird es etwas wackelig. Das Board kann eben doch nicht alles, aber vieles kann es verdammt gut. 
Wer andere Boards von Firewire schon gefahren ist, wird auch dieses Board mögen. Es gleitet genau so gut wie das Evo, denn das Unterwasserschiff ist sehr ähnlich mit den Tomo Channels versehen  – hat jedoch deutlich bessere Wave Qualitäten durch das schmalere Heck und mehr Volumen unter dem vorderen Fuss. Wie bei allen Boards von Firewire ist auch das Hydroshort erstklassig verarbeitet. 
Wer kiten kann, wird das schnelle Hydroshort lieben. Anfänger könnten eine Nummer größer wählen, dann passt es wieder. Für absolute Beginner gibt es aber bessere Boards.
Für mich ist das Board eher ein Zweit-Board - für viel Spaß bei ordentlich Wind und mittleren Wellen - für die ganz großen Tage z.B. in Hanstholm braucht man zusätzlich etwas passendes mit mehr Kontrolle in großen Wellen.
So, und jetzt geht es rauf auf’s Wasser.
Have Fun, Wind and Waves Dirko from surfkitealliance.com
#firewire #tomo #hydroshort #surfkitealliance
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oelsen · 5 years ago
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Kitetrip to Vorupör and Klitmöller - Denmark. Fall 2019. New weather any 20 minutes. Beautiful Skys Low winds. Few days with more than 20 knots of wind. 
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surfkitealliance · 4 years ago
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40 Knots in St Peter Ording 
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surfkitealliance · 4 years ago
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Surfkitealliance in Denmark Rider: Rolf, Clemens, Jan
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surfkitealliance · 5 years ago
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Kitetrip to Vorupör and Klitmöller - Denmark. Fall 2019. New weather any 20 minutes. Beautiful Skys Low winds. Few days with more than 20 knots of wind. 
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surfkitealliance · 4 years ago
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Pic of the Year - St Peter Ording - December 2020
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surfkitealliance · 4 years ago
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Fresh but relaxed surfing at the St Peter Ording Beach in Germany. Rider: Marc from Freerider Surf Store in Hamburg. 
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surfkitealliance · 4 years ago
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Nice holiday in february on this great island. Palma de Mallorca, Playa de Muro, Can Pastilla, 
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 Have Fun Wind and Waves
#SurfKiteAlliance #kitesurf #surfkite #kitesurfing #strapless #firewire #duotone #freeridershop
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surfkitealliance · 4 years ago
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Three awesome Weeks of Kitesurfing in South Africa.
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Suf Kite Alliance Blog: surfkitealliance.com 
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surfkitealliance · 4 years ago
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Incredible day in St Peter Ording, Germany. Wind 30/40 knots. The North Sea was a bit bitchy this time. Adrenaline all over the place. Yeah. Thursday, November 19th. 
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surfkitealliance · 4 years ago
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Surfkitealliance at Baltic Sea, Riders: Thomas, Clemens, Kerim surfkitealliance.com
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surfkitealliance · 6 years ago
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Aloha vom Kitesurf Masters in St Peter Ording,
Donnerstag - superschönes Wetter zum Chillen und Grillen, trotz Flaute bin ich einfach mal losgefahren um Fotos zu schiessen und um ein paar Eindrücke zu sammeln. Die gute Nachricht: es ist alles wie immer. Die Hersteller zeigen ihren neusten 2020er Material, Volkswagen möchte, daß ich einen Bus kaufe, der Veranstalter hat sich nichts Neues einfallen lassen und die Wurst vom Schwenkgrill ist lauwarm. Top! ich fühl mich gut aufgehoben.
So, erst einmal den Strand langschlendern. Und schon kommt auch schon das Highlight des Tages - Jalou Langeree möchte, dass ich ein Selfie von ihr und ihren Freundinnen mache - leider ohne mich auf dem Bild. Hmpf. Nagut. Okay. Dann schau ich mir halt ihren neuen North Kite an. Schöne leuchtende einfache Farben, damit kann man leben - Die Bar ist auch solide und hat als eine der ganz wenigen Bars auf dem Strand die Möglichkeit den Chickenloop mit einem Klick wie einen Auto-Sicherheitsgurt zu arretieren. Das kommt besonders denjenigen entgegen, die ein Trapez mit Slider benutzen und natürlich Allen, die auf dem Wasser mal auslösen müssen. Ähnlich der Clickbar von Duotone läuft die North Bar auf einem Plastikschlauch, nur leider ist der North Depowerweg deutlich kürzer als bei Duotone. Ich selbst verlängere den Depowertampen bei der normalen Duotone QuadBar um in den Wellen noch flexibler zu sein. Das würde bei der North Bar nicht gehen - okay, muss auf dem Wasser getestet werden. Die Bar ist auf jeden Fall ein Schritt nach vorne - einen Schritt, den z.B. Core und Airrush noch doppelt weit gehen müssen. Da muss erst eine Schlaufe über einen Nippel ziehen, damit man die Bar wieder zusammen bauen kann. Urgs… Nö.
Man könnte nun über die Verarbeitung der Kites schreiben, manche sind gut und manche sehen etwas zusammengekloppt aus… aber ein Highlight ist ein Kite, der in punkto Verarbeitung allen um Längen voraus ist. Der Flysurfer Stoke. Da hängt kein Faden lose, alles ist verstärkt und super durchdacht. Selbst an den Tipenden gibt es eine Lasche, die die Knoten abdeckt und schützt. Die Jungs von Flysurfer zeigen wirklich ein überduchschnittliches Niveau - dahinter steht ein anderes Konzept: Die Mitbewerber wollen uns jedes Jahr ein ganzes Sortiment als neu verkaufen – hier wird in längeren Zyklen gedacht, besonders auch was Qualität und Haltbarkeit angeht. Nebenbei ist der Wind noch weiter runter gegangen und die einzigen Kites am Himmel sind die Flysurfer-Matten. Every Day is a Kite Day - na bitte, geht doch.
Und noch ein Highlight. Diesmal aber etwas schräge: Ocean Rodeo glänzt mit einer Kiterange, die optisch eins zu eins aus den Achzigern zu kommen scheint. Unglaublich wie gekonnt Pink und Türkies mit 3D Typographie diese einzigartige Zeitreise möglich macht. Respekt! Man fragt sich ob das ein Ausrutscher ist, oder ob man diesen Effekt mit viel Mühe extra erzeugen wollte. Wahrscheinlich fliegen die Kites super, das konnte man ja nicht checken, aber optisch…. unglaublich!
Am Schluss gab’s dann noch die Wurst vom Grill und ein super nettes Gespräch am Stand von RRD über das Barracuda - ein Board um das ich schon seit einiger Zeit herumschwänzel. Extrem schnell und für die großen Wellen - ob man damit in Klitmöller oder Hanstholm die großen Wellen angehen sollte? Schlaufen sind ja im Moment nicht sooo angesagt, aber in diesem Fall könnte man ja mal wieder, oder? Was mir im RRD Zelt besonders gefallen hat: Hier wurde nur darüber geredet, wie das Board fährt und nicht wie es gebaut wird - keine Korkcarbonstringerwinger, sondern die Aussicht auf mächtigen Fahrspaß - verrückt!
So, genug. Badehose an – ab ins Wasser, buä, das ist ja ganz schlammig, und wieso ist es hier so voll? Ich hau ab. Freue mich aber mächtig aufs nächste Jahr. Aloha.
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surfkitealliance · 6 years ago
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Test - Firewire Evo Helium 5.3
Endlich, mein neues Firewire Evo Helium ist da - lange überlegt und dann einfach bestellt... ich bin gespannt. Noch besser: In St Peter Ording sind gerade 25+ Knoten und Wellen bis 1,5 Metern - ideal für einen ersten Test.
Setting: Länge 5.3, 27,4 Liter Volumen, schnelle Thruster Finnen Größe L von Shapers . Kite North Neo 7 - Ich: 100Kg, liebe surfstyle und mitgelenkten Kite.
Los geht’s - Das Evo gleitet früh an, so dass man selbst mit meinem Gewicht die gleiche Kitegröße fährt wie die anderen Kiter - der starke Grundzug des North Neo hilft natürlich auch bei dem auflandigen Wind an diesem Tag.
Sanft beschleunigt das Board bis auf eine hohe Endgeschwindigkeit - überrascht hat mich dabei, wie leichtfüßig und spielerisch das Board aufgrund des geringen Gewichts und des Shapes durch die Brandung fliegt. Beeindruckend wie leicht man über das Weißwasser springt - mit einem ein kleiner Kick löst sich das Board von der Wasseroberfläche und schon huscht man über den nächsten Wellenkamm, das Board scheint alles wie von selbst zu machen. Minimaler Druck auf die Rails wird spontan und agil umgesetzt.  
Dann kommt die erste Welle und mit dem ersten Turn ein Grinsen, nein, falsch… ein extrem breites Grinsen, das man nicht mehr aus dem Gesicht bekommt. Endlich ein No-nose das wunderbar runde Turns fährt. Bei mitgelenktem Kite geht es atemberaubend durch den Bottomturn - ohne dass man Geschwindigkeit verliert - das Bord liegt dabei fantastisch ruhig im Wasser. Zurück auf der Welle hat man viel Spaß mit gestelltem Kite dicht am Face. Dafür braucht man nur wenig Kiteunterstützung - das Board läuft quasi von selbst. Kommt zum Wellenschub noch Druck aus dem Kite hinzu, wird man unglaublich schnell.
Zurück ins Lineup geht es mit nur einem Schlag, denn das Fire Wire läuft erstklassig Höhe. Ich habe das Board dabei intuitiv plan gefahren - nicht so stark aufgekantet, es geht aber beides.  Mehr Höhe würde man mit einem Quad Finnen Setup schaffen, aber ich mag den surfigeren Style mit Thruster-Finnen lieber, denn so muss man das Heck nicht übermäßig belasten.
Fast alle No-nose Boards werden stark über den Hinteren Fuß gefahren - daher auch der Satz „Mit dem hinteren Fuß steht man schon halb im Wasser" - doch beim Evo ist dies nicht der Fall. Die Belastung ist ausgewogen mit leichter Tendenz auf den hinteren Fuß. Im Vergleich zu den anderen Firewire Kiteboards fährt dieses Board auch deutlich runder, weniger kantig, surfiger - was ja auch schon die Outline verspricht.
So wird einem der Umstieg vom klassischen Shortboard sehr einfach gemacht. Einzig am Kurvenausgang einer Halse musste ich mich an die neue Lastverteilung gewöhnen um den Schwung ganz mitzunehmen. Wer hier wie beim klassischen Shortboard viel Druck auf den vorderen Fuß gibt, wird ausgebremst und geht baden. Nach ein paar Versuchen hat man aber auch die Gewichtsverteilung raus und den vollen Spaß. Erstaunlich ist auch, wie einfach sich das Board im Switch fahren lässt.
Zwischenzeitlich wurden die Bedingungen extrem choppy und auch diese Disziplin meistert das Board gut, aber nicht spitzenmäßig - 27 Liter sind 27 Liter. Damit muss man leben.
Wer nimmt was? Ich würde das Evo 5.3 ab ca. 90 Kilo aufwärts empfehlen - darunter lieber das 5.1er - Schwergewichte mit Drang zu radikalen Manövern und diejenigen, die viel Druck im Kite lieben, würde ich das 5.1er empfehlen - es ist eben auch Geschmackssache. Das Evo fährt sich so einfach, dass ich es uneingeschränkt auch allen Anfängern in die Hand drücken würde. 75 KG und drunter können beruhig das 4.10er nehmen - hört sich saukurz an, unter den Füßen ist es aufgrund des relativ großen Volumens genau richtig.
Freestyle konnte ich leider nicht testen, weil ich es nicht so gut kann. Haha. Der Absprung ist auf jeden Fall amazing und ich bin mächtig stoked. An der Landung arbeite ich noch.
Es gibt viele Firewire Fahrer, die sagen sie bräuchten nur ein einziges Board…. ein Firewire. Es ist wirklich erstaunlich wie viele gute Eigenschaften in diesem Board vereint sind: Surfstyle, Wendigkeit, Leichtigkeit. Ich gebe das Evo auf jeden Fall so schnell nicht wieder her. Danke noch mal an Freeridershop.de in Hamburg für das tolle Board und die Finnen-Beratung - passt beides zu 100%.
Ehrlich gesagt habe ich noch nie ein Evo auf der Nordsee entdeckt. Habe ich jemanden übersehen? Freue mich auf eure Firewire Erfahrungen und Kommentare.
Dirk
Surf Kite Alliance
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surfkitealliance · 5 years ago
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Freshly opened on Instagram
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surfkitealliance · 4 years ago
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Surf Kite Alliance at St Peter Ording  - Wavekiting - Surfkite
North Sea, St Peter Ording, Germany on July 28th Great wind up to 30 knots and great waves. Best conditions for a shredd. So much fun with 7m Neo and Evo. Love my Firewire Evo Helium 5.3 Get a SKA Member on Facebook https://www.facebook.com/groups/SurfKiteAlliance Blog: surfkitealliance.com Gear in Hamburg/Germany Freeridershop.de Have Fun Wind and Waves 
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surfkitealliance · 6 years ago
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Impressive Landscapes - Denmark, Klitmöller, Hanstholm, Vaporör
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