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#subjekt
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In der menschlichen Erfahrung ist der Bann das Äquivalent des Fetischcharakters der Ware. Selbstgemachtes wird zum An sich, aus dem das Selbst nicht mehr hinausgelangt; im dominierenden Glauben an Tatsachen als solche, in ihrer positiven Hinnahme verehrt das Subjekt sein Spiegelbild.
Adorno, Theodor W. (2003/1966): Negative Dialektik, Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M., S. 339.
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philosophiesde · 1 year
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Gastbeitrag von Yervant Kulbashian: "Der grüne Schwan - Der logische Impuls" - Teil 2
Gastbeitrag von Yervant Kulbashian (Engineering Manager, AI Platform): Original text click here: Übersetzung: “Der grüne Schwan – Der logische Impuls” – Teil 2 Lesen Sie Teil 1 der Serie. Es gibt viele Menschen, die überaus klar und richtig denken, aber nicht wissen, wie man einen Syllogismus aufstellt … Ein Mensch weiß zuerst, und dann ist er in der Lage, syllogistisch zu beweisen. – Essay…
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bodoposten · 2 years
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Stortinget sier nei til tredje juridisk kjønn
I fjor startet utredningen om innføring av et tredje juridisk kjønn i Norge. Utredningen vil danne grunnlag for et eventuelt lovforslag om et valgfritt juridisk tredje kjønn. – Regjeringen skal føre en offensiv likestillings- og mangfoldspolitikk, sa Anette Trettebergstuen (Ap) til Aftenposten. Men slik gikk det ikke. Venstre fikk ikke gjennomslag for å innføre en tredje juridisk…
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kent-farm · 9 months
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—Superman and Lois, “Loyal Subjekts”
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yuhi-san · 6 months
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Observations and subjective perceptions
Chapters: 16/25
Fandom: Trigun Stampede
Rating: Teen up
Warnings: No Archive Warnings Apply
Relationships: Meryl Stryfe & Vash the Stampede, Vash the Stampede & Millions Knives, Meryl Stryfe & Millions Knives, Vash the Stampede & Nicholas D. Wolfwood, background relationships
Characters: Meryl Strife, Vash the Stampede, Millions Knives, Nicholas D. Wolfwood, Milly Thompson
Additional Tags: (re)building relationships, Self-Discovery, Friendship, facing uncomfortable truths, learning to compromize, Pre-Relationship, Vash's complicated relationship with food, Meryl's Hazardous driving, Angst and Humor, POV Third Person, POV Alternating, Somewhat Unreliable Narrator, as in Meryl and Knives interprt things very differently, minor characters cameo, lots of 98 easter eggs, Other Additional Tags to Be Added, Pining, Character Study, Vash the Stampede has prosthetic legs, Introspection
Summary: Two years after the destruction of July, Vash finds himself facing his brother once again. Everything was different this time around and in a desperate plea Vash manages to convince Knives to give him ten years to show him the good and kindness in the world. With no real plan and burdens he could never shed, Vash stumbles along his path to prove to Knives that humanity was worth believing in. There are people determined to help him but that comes with its own can of worms.
Showing someone the good sides of life was easier said than done, especially when most of your companions have some kind of violent and horrible history with each other, and plans of their own.
--- A good compromise is if everyone agrees that no one is happy about it.
Chapter Summary:
The new relative normal. Things are slowly getting to Meryl, Milly attempts a friendly conversation with Knives while Vash and Wolfwood bicker before sharing close sleeping quarters and quiet conversations, as one does.
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dernisseznirp · 2 months
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Grad gelesen, dass die Gleichstellungsbeauftragten hier von einer Person einen Input zum SBGG bekommen, die absolut nicht darüber reden sollte und null Kompetenz dafür hat. Mein Tag ist gelaufen und ich hab Bauchschmerzen. Nicht nur metaphorisch.
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philosophybitmaps · 1 year
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the-lokal-homo · 4 months
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My class is so unserious. Our teacher asked us what we wanted to do in our class, and we chose a dream journey. So we were laying on the ground and listened to a classmate telling one while our teacher was playing the piano
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En norsk setning skal normalt ha et subjekt, og vi kan bruke det som et innholdstomt, formelt subjekt når det ikke er noe annet naturlig subjekt. Det har samme plassering som vanlige subjekter:
Det blåser på toppene. I dag er det mye å gjøre. Det kan bli mye stress her.
Ofte bruker vi det som subjekt selv om det er andre mulige subjekter:
Vi kan bruke det som formelt subjekt i setninger som har et egentlig subjekt. Det egentlige subjektet kan være et substantiv i ubestemt form, en infinitiv eller en leddsetning:
En kollega satt i kantina. -> Det satt en kollega i kantina. Å leve her i byen er dyrt. -> Det er dyrt å leve her i byen. At alle tar ansvar, er viktig. -> Det er viktig at alle tar ansvar.
Setningene inneholder mye informasjon, og vi foretrekker oftest å sette denne typen informasjon lenger bak i setningen of ha et formelt det på subjektplassen. At-setningene er i tillegg ganske tunge ledd, og tunge ledd velger vi gjerne å sette i slutten av setningen.
Uttrykk med med Her har vi også et subjekt i ubestemt form:
Erfaring er nyttig. -> Det er nyttig med erfaring. Regler i arbeidslivet er viktig. -> Det er viktig med regler i arbeidslivet.
*Source: Her på berget
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madoo-net · 5 months
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Verben konjugieren - Subjekt-Verb-Kongruenz
Die Verben sollen in der entsprechenden Konjugation eingetragen werden.
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besedar · 6 months
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frazeološka enota dne: vleči, voditi, potegniti [koga] za nos
etimologija: iz navade dajati močnejšim živalim obroč skozi nosnice, da jih je lažje obvladati. (menda tudi medvedom? za konje, bike, osle itd mi je bilo znano, medvedje so me pa presenetili!)
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fabiansteinhauer · 1 year
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Mo(nu)mente
1.
Kann man Warburgs Tafeln als Staatstafeln bezeichen? Der Begriff stammt nicht von ihm, sondern aus den Arbeiten von Gottfried Wilhelm Leibniz.
Um eine Staatstafel anzulegen, was braucht das? Man muss Übersicht schaffen. Soll das heißen, dass man das Sehen im Sinne eines Trachtens und Tragens organisiert, dessen Subjekt wiederum monumental, eine Art Übermensch oder ein kaltes Ungeheuer (Staat) oder ein heißes Ungeheuer ( Leviathan) sein soll?
Mit der Übersicht könnte in diesem Sinne nicht ein erster, oberflächlicher Eindruck gemeint sein, oder anders gesagt: Wenn man sich an den Tafeln einen ersten und oberflächlichen Eindruck macht , dann könnte er in diesem Sinne auch prinzipiell und durchdringend, übermenschlich und ungeheuerlich sein, vielleicht durch Mark und Bein gehen. Die Übersicht müsste vielleicht aufgehoben oder abgehoben sein. Dass man beim Sehen etwas vom Staat sehen soll, müsste auf der einen Seite an den Tafeln, an der anderen Seite im Blick enden. Ich bin mir weder sicher wie Leibniz das im Einzlenen meinte, noch ob Warburg das so tut. Das steht in Frage. Die Geometrie der Beziehung zwischen Bild und Blick ist optischer Apparat, ist nicht gleich der optische Apparat und nicht nur (irgend-)ein optischer Apparat, sondern optischer Apparat, der auf Bestimmtheit und Unbestimmtheit eingestellt sein kann.
Die Zentralperspektive (derer Warburg sich nicht bedient, er organisiert die Optik tabellarisch, kalendarisch, protokollarisch und elliptisch) steht im Verdacht, auf die Reproduktion eines fixierten, eingerasteten, unbeweglichen und monokularen Beobachters und damit auf einen Apparat für monumentale Subjekte eingestellt zu sein. Der Staat steht unter dem Verdacht, ein monumentales Subjekt zu sein oder ohne monumentales Subjektes nicht auszukommen. Mit Verdacht meine ich nicht Denunziation, eher so etwas wie ein dringliche oder drängende Annahme.
2.
Es gibt auch andere Vorstellungen. Man muss den Staat nicht als einheitliches Subjekt verstehen, kann ihn zum Beispiel auch, wie Ladeur das 1981 einmal getan hat, als Kristallisationspunkt verschiedener, einander widersprechender gouvernementaler Strategien begreifen. Die Handlungslogik so eines Staates, schreibt Ladeur damals, sei nicht durch eine selbstprogrammierte Zielrationalität, sondern durch eine Strategie bestimmt, die zur Konzertierung mit und Reflexion von gesellschaftlich organisierten Entcheidungen und Strukturen gezwungen sei. Strukturen nennt Ladeur damals dasjenige, was Nicht-Entscheidungen seien.
Der Text ist in einer foucaultnahen Phase Ladeurs geschrieben. Ladeur hat dort Staatstheorie auch als Theorie der Apparate und der Diskursformation verstanden. Die Forschung zu den Kulturtechniken schuldet Foucault etwas. Diesen Text von 1981 kann man zum Anlaß nehmen, über Verhältnisse nachzudenken.
Ich würde den Begriff der Kulturtechnik mit Reproduktion assoziieren und Kulturtechniken beschreiben, weil mir Kreuzungen Fragen stellen. Dass man die Inkommensurabilitäten des Rechts nicht auslagern kann, nicht als Umwelt, Leere, Unbestimmtheit, Negation des Rechts identifizieren kann, und dass man die Kommensurabilitäten des Rechts nicht einlagern kann, weil alles, was im Recht und als Recht vorkommt, nicht nur übersetzt, ersetzt und ausgetauscht ist, sondern auch übersetzbar, ersetzbar und austauschbar bleibt, das stellt mir Fragen. Wie das Recht abgeschirmt und als Einzigartigkeit mit epistemischem Monopol verteidigt wird, wie seine Autonomie als unverzichtbar verteidigt wird, wie seine Selbstreferenz als evolutorische Größe behauptet und verteidigt wird, das stellt mir auch Fragen, wegen der Kreuzungen.
In dem Text, den Ladeur 1981 geschrieben hat, erkenne ich ein Erkenntnisinteresse, von dem ich sagen würde: Kenn' ich, will ich auch. Ladeur schreibt dort von Diskursformationen:
Mit diesem Begriff soll vorläufig ein Phänomen bezeichnet werden, dass durch das herrschende Methodenverständis stets mehr oder weniger verdrängt bleibt, nämlich der unlösbare Verweisungszusammenhang des Rechts mit einer Ökonomie der Macht, einer Gesamtstrategie der Reproduktion der politischen, ökonomischen Verhältnisse, die sich in den Rechtshorizont einschreiben und bestimmten, was von wem, wie - mit Aussicht auf Erfolg - gesagt werden kann.
Wenn Ladeur Macht schreibt, und das auch noch in einer foucaultnahen Phase, dann lese ich: Püsenz, das ist ein biegsamer Verwandter des pouvoir und der puissance (ein Wechselbalg?). Klingt wie ein Witz, ist es auch. Hoffentlich ist das auch nicht nur mir komisch oder komödiantisch, denn ich lese das so, um Leute in den Blick zu bekommen (diejenigen,an denen immer etwas absteht, zum Beispiel Haare, Ohren oder ein Faden) und dabei auf die Affinität zum Durchgehenden, Frivolen, Nichtmanifesten, Subtilen und Niederen zu achten. Ich würde über Macht keine Witze machen, um sie mir vom Hals zu halten oder als etwas zu denunzieren, das doch keine Probleme machen kann. Ich würde Witze daraus machen, um sie als etwas zu verstehen, was effektiv ist, gerade weil es nicht ruhig und nicht still in das aufgeteilt werden kann, das die einen haben und die anderen nicht. Wird Macht so aufgeteilt, bleibt etwas ungestillt und unruhig Wenn Warburg von Distanzschaffen spricht, verwendet er einen abstrakten, allgemeinen Begriff. Witze machen wäre nicht ganz so abstrakt, aber auch noch ein Distanzschaffen. Witzmachen basiert darauf, Gelegenheiten nicht zu verpassen. Man ergreift Witz, der als Technik Entfernung ist, man macht sie eigentlich nicht, die Witze.
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philosophiesde · 1 year
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Gastbeitrag von Yervant Kulbashian: "Der grüne Schwan - Über die Nützlichkeit der Logik in der KI" - Part 1
Gastbeitrag von Yervant Kulbashian (Engineering Manager, AI Platform): Original text click on the flag: Einleitung Der hier erschiene Gastbeitrag stammt von Yervant Kulbashian, den ich über ein einen sub auf reddit kennen und schätzen gelernt habe. Yervant arbeitet als Engineering Manager bei einer KI-Plattform für die kanadische Firma “Kindred”, die zur “Ocado-Group” gehört. Nur zur…
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schnaf · 1 year
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kent-farm · 9 months
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—Superman and Lois, “Loyal Subjekts”
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afrotumble · 1 year
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Grada Kilomba, co-editor of ‘Mythen, Masken and Subjekte’, an anthology on Critical Whiteness.
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