#straße des grauens
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skyetenshi · 1 year ago
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Es ist ja schön, wie Justus Peter dazu anhält nicht zu fluchen, aber was ist dieses "Hört mal." Die sind nur zu zweit. Mit wem redet Justus da? Oder wird Peter jetzt in Majestätischer Mehrzahl angesprochen? Ist das ein Hinweis auf den Homecoming King, von dem Justus ausgeht, dass Peter das wird?
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drei-satzzeichen · 2 years ago
Conversation
*during Straße des Grauens*
Peter: But I don't know how to shoot!
Justus: It's easy. You just pull the trigger.
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ddf-cover-tournament · 2 months ago
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Welches ist das beste Cover?
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floenz · 10 months ago
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ich wollte grad sagen „btw, wenn du cotta magst, 'nacht der tiger' ist cotta-focused“
… aber ich glaub, das hatte ich in dem post schon erwähnt
kennst du die folge denn schon?
ansonsten könnte ich noch „wolfsgesicht“ empfehlen, das ist auch relativ police-department-rocky-beach-fokussiert
😔natürlich direkt gegönnt als ich das in deinem post gelesen hab und ngl für bubbles allein hat es sich gelohnt 🐈
und die tatsache dass er statt aufträge wie ein normaler mensch zu geben sich denkt hmmm ich glaub ich mach auf mysteriös und schreibs als gedichte ist einfach jahfubfnjawihenjfji
wolfsgesicht kenn ich aber noch nicht 👀👀
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lalalenii · 2 months ago
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Okay Erbe des Drachen tiny movie detail thread
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Gleich zu Beginn begegnet uns "DJ Wolfman" im Radio Rocky Beach, bekannt aus der gleichnamigen Folge 002 von Die drei Fragezeichen Kids
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Apparently kennt Bob Sax Sandler schon, obwohl er (noch) in der Bibliothek arbeitet. Außerdem hat er einen Hula Whoops Aufkleber auf seinem Notizbuch (Musikpiraten, High Strung)
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Justus und Titus kaufen u.a. alte Meadow Fresh Reklame (Zauberspiegel)
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"Ein Herr Pico hat angerufen, er hat gesagt er hat ein wertvolles Schwert, dass er verkaufen möchte" meint natürlich Pico Alvaro und sein Aztekenschwert
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Mark Waschkes Henry Shaws Handy-Nummer lautet 639 25 46 06
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Hommage an die ikonischen Cover von Aiga Rasch (erschienen im Kosmos-Verlag)
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Ein Paar Statuen- äh ich meine natürlich Büsten
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Leider kann man nicht alle Pins genau erkennen, aber in Nevada (grüner Pin spielt Geisterstadt und Straße des Grauens, in Utah (oberster weißer Pin) Geister-Canyon, in Arizona Giftiges Wasser und Geisterbucht (Puppenmacher auch, war ja aber noch nicht erschienen) in New Mexico (rechter weißer Pin spielt Silbermine)
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Dann haben wir noch einen in Texas (Silberne Spinne), New York oder Pennsylvania (Brain Wash, Der unsichtbare Gegner bzw. Die brennende Stadt). Dann zwei unerklärliche Pins in Florida (obwohl Geisterinsel an der Südlichen Ostküste spielt, aber der Pin scheint schon klar am Festland zu sein) und ?? Alabama??
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Hula Whoops Poster :)
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Der Artikel über den Film wurde von "John Andrews" verfasst.
Außerdem hat Annabeth Parker für den Film "Firemoon" (also Feuermond den Preis beim Rocky Beach Film Festival bekommen.
Sie ist die Tochter von Amanda Black (Spuk im Hotel) und Arnold Heckaby (Narbengesicht)
Das Interview auf dem der Artikel basiert wurde von Sharon Lockwood (Doppelte Täuschung, Feuermond) geführt
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Ein sprechender Totenkopf!
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(ACAB Grafitti)
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No reference here, they're gay
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Ein paar Fallakten, eine schwarze Katze, ein nicht ganz so seltsamer Wecker und eine (im Bann des) Voodoo-Puppe, eine Silberne Spinne, Skinnys Taschenlampe! Ein Dolch, den ich nicht ganz zuordnen kann.
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hochseilgedanken · 4 months ago
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LEHMWEG
Der festgestapfte Bodensatz des Lebens, eingetreten der Schmutz von den Seelen vieler Zeiten, hart dadurch der Lehm der Wege, Sicherheit gebend, vermeintlich, nicht einzusinken ist die Drohung über den Viten, sondern zu stolpern, zu fallen, die Knochen der Pläne zu brechen, liegenzubleiben am Rande der Straße, im Graben, im Grab. Im Lehm keine Spur.
Aus Häusern am Wege ein Lärmen von Kämpfern und knackenden Knochen, heisere Schreie, dann wieder Stillegeräusche, Vorschall des Todes.
Wanderer ziehn ahnungsvoll vorbei und furchtsam, voll des Grauens vor den Abgründen des Seins, den Blick gesenkt zum Schritt hinunter, geschützt die Ohren durch Pelzmützen vor der Kälte der Welt.
Immer geht es voran. immer noch und wieder und weiter. In den Toren winkende Kinder. Vorbei.
(24.09.2024)
(c) Uwe Kühneweg
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lexiklecksi · 2 years ago
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Im Schutz der Dunkelheit
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Geschrieben für @blitzgeschichten, 934 Wörter, Triggerwarnung: tätlicher Angriff, implizierte Vergewaltigung
Die Straßenlaterne flackert, als ich die dunkle Straße entlang gehe. Mit einem Blick nach hinten vergewissere ich mich, dass mir niemand auf dem Weg nach Hause folgt. Der abschüssige Gehweg ist wie leer gefegt, genauso der nasse Asphalt der Landstraße. In der Ferne sehe ich die Häuser meiner Siedlung aufragen. Von hier aus wirken sie beinahe lebendig, als würden die Dächer sich im peitschenden Wind neigen, die nie abgeschlossenen Türen in ihren Scharnieren klappern, die Blumentöpfe auf dem Treppenabsatz davonlaufen. Schnellen Schrittes laufe ich an einem gedrungenen Häuschen vorbei, das sich an eine Weide schmiegt. Hexenhäuschen nannten wir es als Kinder, spielten oft im angrenzenden Wald, aber trauten uns nie zu nahe heran. Manche Dorfbewohner munkelten, die alte Frau, die dort einmal wohnte, sei längst verstorben. Andere wiederum waren sich sicher, dass die alte Hexe noch lebte und ihren Zauber wirkt. In manchen Nächten brannte schwaches Kerzenlicht hinter den milchigen Fenstern und eine schwarze Katze strich oft um das Häuschen herum. Alles nur alberne Gruselgeschichten, um Kinder zum Zubettgehen zu ermahnen, denke ich mir jetzt.
Fröstelnd schlinge ich meine Regenjacke enger um mich und bereue, keinen Pullover angezogen zu haben. Die Nächte bleiben vorerst kühl. Plötzlich erklingt ein leises Scharren hinter mir. Ängstlich wende ich mich um, doch kann in der Dunkelheit der kaum beleuchteten Straße nichts erkennen. Vermutlich war es nur ein Tier, vielleicht die schwarze Katze? Doch dann scharrt es wieder am Boden, diesmal näher. Ein menschenscheues Tier würde sich doch eher von mir entfernen, statt zu mir hinzulaufen, oder? Ich beschleunige meine Schritte, den Blick fest auf die nahende Siedlung gerichtet, wo auch die Doppelhaushälfte meiner Familie steht. Da ertönt ein Klacken, wie von einer Schnalle oder einem Schuh mit Absatz. Das kann doch kein Tier sein! Ich drehe der Siedlung den Rücken zu und starre in die Schwärze der Nacht. Verfolgt mich jemand? „Hallo?“, rufe ich ins Nichts. Keine Antwort. Dann ein leises Keuchen. Die Angst greift mit eisigen Fingern nach mir, packt mich an der Schulter und lässt mich herumwirbeln. „Ist da jemand?“, frage ich nochmal. Angestrengt versuche ich, die grauen Schemen auszumachen, Konturen zu erkennen, doch die Straßenlampe an diesem Abschnitt des Weges ist schon vor Tagen erloschen. Alles in mir spannt sich zur Flucht an, doch ich kann mich nicht von der Stelle rühren. War es doch nur der Wind, der mir einen Streich spielt? Ich bin alleine. So alleine, wenn ich hier schreie, wird mein Schrei vom Wind fortgetragen, bevor er die nächsten Häuser erreicht und die Bewohner alarmieren kann. Ich warte noch eine elendig lange Minute, doch höre nichts außer dem Rascheln der Blätter.
Kopfschüttelnd wende ich mich um und setzte meinen Heimweg fort. Es war wohl nichts, ich habe mir das nur eingebildet. Bestimmt nur, weil ich an die Gruselgeschichte mit der Hexe gedacht habe. Lächerlich! Doch das leise Lachen erstickt mir in der Kehle, als sich eine Hand auf meinen Mund presst. Jemand packt mich von hinten und reißt meinen Arm herum, verdreht ihn so, dass ich mich nicht wehren kann. „Ganz ruhig“, wispert eine heisere, tiefe Stimme in mein Ohr. Mir wird schlecht von dem Mundgeruch, der nach faulen Eiern riecht. Im Schutz der Dunkelheit hat sich der Mann an mich herangeschlichen. Ich muss mich losreißen und fliehen, so schnell meine Beine mich tragen können nach Hause rennen! Doch ich hänge schlaff und bewegungsunfähig in seinen Armen. Etwas scheint meine Nerven zu lähmen, den Fluchtreflex zu unterdrücken. „Lass mich sofort los!“, zische ich zwischen seinen Fingern, die er weiterhin vor meinen Mund gepresst hält. „Auf gar keinen Fall“, erwidert er in widerlicher Sicherheit. „Ich hatte noch gar keinen Spaß mit dir“, fügt er noch hinzu und seine Stimme klingt so voller unterdrücktem Verlangen, dass mir kotzübel wird. So fest wie ich kann, trete ich mit meinem Bein nach hinten, wie ich es in Krimifilmen gesehen habe. Doch ich erwische ihn nicht wie geplant am Knie, denn er weicht meinem Tritt geschickt aus und drückt mich dann zu Boden.
Unsanft lande ich auf meinen Knien, spitze Steinchen bohren sich durch meine Jeans. „Sei ein braves Mädchen und spiel mit, dann passiert dir auch nichts und du kannst danach nach Hause gehen.“ Ein falsches Versprechen, so viel steht fest. Hätte ich doch nur diesen Selbstverteidigungskurs besucht, zu dem mich meine Freundin überreden wollte! Dann könnte ich mich jetzt besser wehren und befreien. Aber nein, ich hielt das für Angstmacherei. Was sollte mir schon passieren?, dachte ich damals. In meinem unscheinbaren Leben lauern keine Gefahren, so wog ich mich in falsche Sicherheit. Sein rasselnder Atem stellt meine Nackenhaare auf, als er sich daran zu schaffen macht, meine Hände mit Kabelbindern auf den Rücken zu fesseln. Ich befehle meinen Körper, aufzuspringen und wegzurennen, doch der Befehl kommt nicht an. Wie der knorrige Baumstamm neben mir bleibe ich am Boden verwurzelt. „Du hast mir gleich gefallen, als ich dich am Bahnhof gesehen habe“, flüstert er, als er mir mit fahrigen Fingern durch meine langen Haare streicht.
Ich schließe die Augen und wünsche mir, dass das alles nur ein Alptraum ist. Das passiert mir gar nicht wirklich. Wenn ich jetzt die Augen öffne, ist alles vorbei. Ich liege wieder in meinem kuscheligen Hochbett in meinem Schlafzimmer mit den blauen Wänden und freue mich auf eine heiße Schokolade und ein Croissant. Doch als ich die Augen öffne, sehe ich ein weißes Tuch mit einem nassen Fleck, der ölig schimmert. Es ist das Letzte, was ich sehe, bevor ich das Bewusstsein verliere. Einfach so wird mir der Boden unter den Knien weggezogen und ich falle in ein tiefschwarzes Loch. Wer weiß, ob ich aus diesem Alptraum je wieder erwache?
Leseliste und meine Gedanken während des Schreibens sowie eine Klarstellung unter „weiterlesen“ für all meine Gedichte und Kurzgeschichten. (Kommentiert + wenn ihr hinzugefügt oder - wenn ihr entfernt werden wollt.)
Es ist lange her, dass ich eine Kurzgeschichte geschrieben habe. Ich wusste anfangs gar nicht, wo diese Geschichte mich hinführt, habe mit dem Gedanken gespielt, eine urbane Legende mit einer Hexe daraus zu machen.
Doch das wahre Grauen ist die Realität, dass man als Frau nachts auf dem Heimweg ständig die Angst vor einem sexuellen Übergriff oder Schlimmeren hat. Ich war beim Schreiben in Gedanken bei allen Opfern sexueller Gewalt, auch meinen Freundinnen.
Statistisch gesehen passiert ein sexueller Übergriff oder eine Vergewaltigung so, wie es meine Blitzgeschichte erzählt, eher selten. Die meisten Übergriffe passieren daheim, durch den eigenen Partner oder Ex-Partner. Einer Person, der man sein Vertrauen und seine Liebe geschenkt hat, welches auf grausamste Weise missbraucht wird. Das wollte ich hier nur noch klarstellen, denn nur das Stichwort hat mich inspiriert, dieses Narrativ zu bedienen.
@zettelkaestchen @samsi6 @acaranna @saraantoni @caeliriva @eluari @doktor-disko @silversynthesis @dichtereimer @photoshamanism @gedankenstrudel @wortersammlung @koenigvonfelder @giantrobocock @tini-rat @wankendeschritte @scaevolawrites @eos109 @azriel-alexander-holmes @wortweltraum @nothingwordscansay
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justusjonas · 2 years ago
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Ich muss natürlich sofort nach Justus fragen 😌
omg omg dankeeee <3
1: sexuality headcanon
ich glaube wenn man justus nach seinem label fragt erklärt er erstmal wie unsinning er persönlich schubladendenken findet und dass er sich da persönlich nicht sieht und dann redet er mit dir 2 std über queere theorie & gender studies und gesellschaftliche sozialstrukturen. das ist so n bisschen ne ausrede dafür dass ich ganz schecht darin bin fiktive figuren und auch mich selbst zu labeln aber auch akkurat für justus finde ich 🫶 ich weiß nur dass er nicht hetero ist‼️ token cishet justus? not on my watch ❌ der junge ist trans
2: otp
schwer! finde ihn mit jeffrey richtig süß, von dem was man im canon gesehen hat würden die voll gut zusammenpassen finde ich <3 ich fand auch ihn und lys ziemlich toll als ich ein kind war, vorallem sie szene in „das leere grab“ 😭❤️ er und olivia aus „netz der lügen“ sind auch voll süß - er findet ihr lächeln charmant und träumt dass er mit ihr über mathe redet 🥹 und sie fand ihn auch so toll… ihn und jelena find ich auch ganz niedlich so enemies to lovers mäßig <3 idk warum ich justus‘ beziehungen mit mädchen immer interessanter finde als das was bob am laufen hat hahaha oh und auch in „das leere grab“ , JJ mit dem justus sich ein auto mietet - im buch fand ich die richtig toll zusammen:
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3: brotp
peter bob und justus 😭😭😭😭❤️❤️❤️❤️❤️ und ansonsten mag ich auch alles was ich oben erwähnt habe platonisch total 🥺🫶 und nich wirklich brotp aber fand die dynamik süß; in biss der bestie wo sie babysitten ist justus so lustig mit den kindern <3 im krankenhaus denkt eine pflegerin dass justus alleinerziehender vater ist hahaha aww
4: notp
mag es nicht ihn mit iwelchen erwachsenen zu shippen.
5: first headcanon that pops into my head
hat sich selber die grundschritte für den walzer beigebracht. wegen seiner eltern und so 🥲 bin immer noch irgendwie geschockt das sie klassische tänzer waren…
6: favorite line from this character
schwer. ich finde er gibt so viel lustiges von sich hahahaha. ich liebe "ich werde sie nur….EIN WENIG FESSELN" aus „der rote rächer“, da muss ich immer lachen. die gesamtheit von „das leere grab“ ist toll. justus wie er sich für monique carrera einsetzt ist auch richtig gut. straße des grauens wo er sich bereit macht verbrechen zu begehen. immer wenn er ganz unbefangen irgendwo einsteigt und dass so normal von sich gibt.. das hier:
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ach er ist einfach toll hahahah
7: one way in which I relate to this character
ahahahaha wenn ich das alles aufliste wird der post zu lang. iwie peinlich aber er war schon immer der, der von den dreien für mich am relatablesten war…belassen wirs beim simpelsten: ist zwar nur semi-canon aber das ist ja eigentlich alles hier - ich trage auch immer bunte hemden! alles in bunt <3
8: thing that gives me second hand embarrassment about this character
übermäßige erklärungen wenns nicht gebraucht wird aber das mach ich auch immer…🫣
9: cinnamon roll or problematic fave?
beides iwie. an sich problematisch weil immer einbruch aber naja. außerdem natürlich fave! cinnamon roll weil ich meine er ist halt der beste. aber er ist eig schon zu krass für dieses label <\3
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dynamischreisen · 1 year ago
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Max, Panama, Tag 15
Ich wollte diese Überschrift vermeiden, aber Leute - ich kann nicht anders:
Oh, wie schön ist Panama
Ich denke, ich kann mit einigem Selbstbewusstsein sagen, dass für mich heute der schönste Tag der Reise war und auch in einigen Top-Ratings in meinem Leben könnte dieser Tag mitspielen.
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Begonnen hat er recht abenteuerlich: seit null Uhr gab es keinen Strom mehr. Was für Nicos Ventilator-Problematik vermutlich ganz gut war, war es umso weniger für die Nahrung im Kühlschrank. Da nicht abzusehen war, wie lange es dauern würde (zur Erinnerung: alle Straßen dicht, kein Sprit, unterbrochene Kühlketten…) habe ich die Angel zur Sicherheit behalten. Man weiß ja nie - Abenteuer eben.
Auf der Hauptinsel Colón war dann aber glücklicherweise alles im Lot.
Dort angekommen bezogen wir unser neues Appartement, das sogar zweistöckig ist, vom Balkon Blick auf das Meer gewährt und eine eigene Küche hat. Hier werden wir bis zu unserem Flug nach Panama City leben. Mehr oder weniger auf gut Glück und aus Zeitvertreib stiegen wir in ein Collectivo, das uns zur Nordwestseite der Insel bringen würde. Ich habe mich vorher schlau gemacht, ob man im Dschungel Faultiere finden könnte und bekam die selbe Antwort wie so oft: ein müdes Lächeln und ein „muy dificil“. Aber wir wollten es probieren.
Schon die Fahrt war ein echtes Highlight, die Straße führte keine drei Meter vom Meer entfernt durch kleine Orte und die wunderschöne Natur. In Bocas del Drago angekommen, folgten wir einem Pfad, der uns zum Playa Estrellas bringen sollte, der seinen Namen nicht wegen der guten Sicht auf die Sterne im Himmel trägt, sondern die wunderschönen großen Seesterne, die dort im perfekt glasklaren Wasser leben.
Auf dem Weg dorthin wollte ich zum wiederholten Mal Locals ansprechen, ob sie wüssten, wo Faultiere seien. Nico meinte scherzhaft, er wolle nicht schon wieder ausgelacht werden. Ich entschied mich, trotzdem auf eine Dame zuzugehen, die bevor ich Luft holen konnte in den Baum zeigte und rief „allí, un Perezoso!“ übersetzt heißt das „guck mal du Blindfisch, fast hättest du das Faultier verpasst“. Wir freuten uns wahnsinnig über die kleinen grauen Fellkugeln. Doch wiedermal folgte der Fingerzeig der Natur, dass durchhalten sich lohnt und schon kurz darauf begannen die beiden Tierchen regelrecht für unsere Fotos zu posieren. Wir sollen uns glücklich schätzen und ich meine Fotos mit einem Anwohner teilen, so die Bitte.
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Mehrfach kam die Frage auf, die uns bisher an fast jedem Strand begleitet hatte. Und dieses Mal lege ich mich fest, ich habe die Antwort: es geht nicht schöner, es geht nicht besser. Der Dschungel endete wirklich direkt am Wasser, ein knapper Meter feiner, heller Sand war die einzige Barriere zum leuchtend türkisen Meer. Beim Tauchen sahen wir bunte Fischschwärme, einen großen Rochen und die Seesterne, von denen ich keine Ahnung hatte, wie riesig und cool sie sein können.
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So lagen wir neben ihnen im perfekt temperierten Wasser und tranken einen eiskalten Cocktail. Irgendwann hatte ich Lust auf Blödsinn, fand eine gigantische Krabbenschere und gab sie als Dank einem Touri-Pärchen, das auf unsere Sachen aufgepasst hatte. Es sei ein wichtiges Zeichen der Anerkennung und des Respekts in meiner Kultur, anderen Leuten Krabbenscheren zu überreichen. Und so packen sie sie ein. Pure Vernunft darf niemals siegen.
Das stand logischerweise unter dem Stern der zwar ausgelutschten, aber nicht weniger wahren Definition von Glück, die Harald Juhnke einst formulierte: keine Termine und leicht einen sitzen.
Und so schlenderten wir zurück zum Haltepunkt des Collectivos, sahen Pelikane beim Fischen und kletterten auf Palmen umher. Wenn ihr nochmal an den Anfang des Artikels geht, könnt ihr mich auf einer erkennen.
Beim Restaurant vor Ort beschlossen wir die Wartezeit zu verkürzen und etwas zu Essen. Es gab Reis, eine Art Kartoffelpuffer aus Kochbananen und Makrele. Diese war laut Nico, der ja ein deutlich zurückhaltenderer Typ ist als ich, der beste Fisch seines Lebens. Und es war echt unglaublich. Zum wiederholten Male fragte ich, was denn jetzt noch kommen sollte. In diesem Moment begann die Sonne mit einem unfassbaren Schauspiel, der Himmel brannte. What a day.
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isalabells · 1 year ago
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You and @notajoinerofthings are my number one Drei Fragezeichen source. So one is for you. I hope you have fun! We all have done the best and worst ddf episodes. So lets get a bit more specific: episodes for long travels, guilty pleasures, holiday favs, over the top episodes, ridiculous episodes, cringeworthy but entertaining, cozy mystery mood, darkest episodes, strong bromance vibes, best villain (can be more than one), fucked with your head, best plot, best ending and/or beginning, scariest episodes and whatever other category you might wanna add. :)
Ohh, anon, I did have a lot of fun with this indeed, thank you! I doubt you or anyone reading this will tho, bc I always give the same answers. I tried breaking out of my pattern a bit, but wasn't every successful. We covered a lot of silly episode discussions, true, incl. favorite MaSo episodes and best atmospheric ones. Gonna say Thank You for this honor, also on behalf of @notajoinerofthings even though we cab probably both agree that we don't deserve it, bc our involvment with DDF sure has seen better days. (I did listen to the newest release tho, whatsitcalled, und die Gesetzlosen. Because they baited me with a horse on the cover. Fell asleep to it twice and woke up to Bob monologuing each time. Was then told that they cut the part where they explain what the horse is all about. Thx for nothing, Europa.)
episodes for long travels: Gonna start by being a disappointment right away bc when I want travel and holiday episodes, I turn to TKKG!! But DDF does road trips fairly well. So how about und der unsichtbare Gegner & Straße des Grauens. Toteninsel, too, for the real adventure kick. Feuerturm & Geister-Canyon bc I love when they drive up to one of the national parks. guilty pleasures: I don't have guilty pleasures, only Big Pleasures!! If we go by what's often perceived as guilty pleasure by others tho, it'd probably be the entirety of the Crime Busters for me. And Mann ohne Kopf!! holiday favs: Same problem. It's tough when these kids barely experience any seasonal weather bc they never leave California. It's even tougher when you don't like their Christmas special episodes (which I def don't). So you know my answer: as soon as December comes round, I'll start listening to Pistenteufel & Geisterstadt on loop for four to twelve weeks (I wish I was kidding....). If you want even more snow, throw in Tödliches Eis bc I remember that one being decent as well. over the top episodes: Aren't they all LMAO That's the entry level requirement for being a DDF episode! Might pick Comic-Diebe bc it pokes a lot of fun at artists and fans, in a way that hits too close to home at times, but it does so with love!
ridiculous episodes: Die Karten des Bösen!! I don't care that it's a pretend case to distract our three heroes. Minninger went full out with e v e r y t h i n g and it's a complete overload: Tarot. Crazy old cat lady. Mad scientist. Murdered cat. Cryonics and resurrection of the (human) body. Alleged death of a client. DIE VERDAMMTEN ATOMSTROMGEGNER!! What even IS any of this?!? Hexen-Handy is as campy as it gets. Also Im Bann des Voodoo bc can you believe there was a time when Minninger wrote both a book and a script FOR A KIDS BOOK SERIES that featured a band called Wet Boys and a producer named Al Parker, which are both constantly mentioned throughout the episode, and they just... let him fsjdkjfkgklfg. cringeworthy but entertaining: Fußball-Gangster & Verdeckte Fouls!!! Actually, I don't think the former is bad at all, on the contrary, it's BJHW proving once again that she is a prophet, exploring topics and issues which couldn't be more pressing in the year 2023. It's just that Justus' cousin (Jimboy-Jonas wtf?!??) is very cringe and so is the sequence where the boys get distracted by this self-heating food packaging (I love it but it's so freaking dumb lmao). Verdeckte Fouls is especially cringe bc the main guest actor is... not a voice actor at all. And bc of all the cringy shit they do with the football club and player names. (once again: I LOVE it!!! But it is very silly.) Can't even pick that one for most ridic or over the top episode bc the whole plot of ominous sect infiltrating a sports club is based on real life happenings fsjdkdkf cozy mystery mood: Karpatenhund. Spuk im Hotel. Der tote Mönch. Die Spur des Raben. Haus des Schreckens. Das Erbe des Meisterdiebs. Das Auge des Drachen. Die Villa der Toten. Der Fluch des Drachen. Due verschwundene Seglerin. Der heimliche Hehler. I complain so much, all the time, but they have TONS of highly enjoyable episodes that do cozy mystery with just a touch of action incredibly well!!
darkest episodes: Every ep that deals with how utterly cruel humans can be to each other, out of pettiness or jealousy or fear, or bc of old resentments. Less for personal enrichment but for vengeance. Utterly fascinating to me whenever one of the writers manages to make that the core of a story. Minni and Marx in particular seem to have a knack for that, see Stimmen aus dem Nichts & Villa der Toten. I'm sure there's more but I can't think of any rn. strong bromance vibes: That's easy: Bob & Kelly! With Just & Kelly as a close second! I also believe that Kelly & Peter will remain besties all their life, even after their breakup (which will happen bc this is just a high school romance); they care about each other and are an important part of each other's life, and their friendship is gonna outlast any romantic feelings. Honestly, they all adore Kelly, and they all vibe with her. And Kelly would do anything for them, 9 out of 10 times. Just look how often she helped them out on one of their stupid cases!! (Bob & Jelena would work too, but alas, I'm a Bob/Jelena-is-endgame truther, so there's always that special spark that makes them more than besties.) (Peter & Jelena does not work bc I headcanon that while Peter likes her a lot, he's also a tiny bit scared of her.) best villain (can be more than one): I answered that here as well, and still stand by my picks. However, I would like to add the mad siblings Joseph & Rachel Hadden. It's been a while, but I remeber coming out of my last Toteninsel reread being severely disappointed that a) Marx didn't do more with them and b) we never saw them again. Their criminal energy was off the charts, in different ways, and they were both pretty unhinged. A lot of potential and a nice opportunity to let our three boys dip their toes back into corporate crime shenanigans like back in the BJHW era. They also have another Good Sister, Anne, whose moral compass may be intact but who's equally as crazy bc she sure was ready to go to whacky lengths to stop her siblings. I just want more of this very rich and extremely shady cutthorat family! fucked with your head: Wolfsgesicht! Probably one of the most clever episodes in general. The entire episode is designed to fuck with you and get under your skin (and the text itself even explains this to you). There's such an eerie quality to those letters. I always thought the psychological theory explored in this ep is somehow the equivalent to the use of modality in the fantastic (Phantastik): toying with the ways language can express various relationships to reality and truth, showcasing how your mind will always fill in the blanks and jump to some kind of (false) conclusion. I had c h i l l s the first time I listened to Bob realizing this might be about an assassination attempt. Personally, I am also lowkey fascinated by Katharina Fischer's short writing stint: she came, she served, she fucked off when she was out of ideas. Iirc the ideas for both of her stories came about while she was sitting a lecture, and ain't that the most relatable thing ever.
best plot: Idk about his more recent releases, but until his gradn re-entrance with Spur des Spielers, I don't think there's a single book by André Marx that has a shitty plot. They might not always be brilliant, but all his stories are at least decent and well-thought-through. Let's go with Feuermond bc what he accomplishes there in terms of engaging crime plot + bringing back old characters + adding more depth and emotion + picking up old storylines is ASTONISHING!! Complex, yet not convoluted. You can tell he wrote the entire camping trip as a filler bc otherwise the trilogy would've been a book short, but it doesn't even matter! As far as trilogies go, I'll always be a Toteninsel girlie, but Feuermond is as neat as it gets! best ending and/or beginning: Answered the one for best endings here already. Best beginning is a good albeit tricky one! I'm usually a fan of anything that doesn't start with the gd phone ringing (this pattern peaked with Toteninsel) or them hearing someone scream in the distance. Especially today where the exposition averages around 15 minutes, making sure you're already bored out of your mind before anything of significance has even happened. Not to be like that again, but TKKG really DOES have the better openings. Mainly bc they're not strictly confined to the pov of the three protagonist's. But also bc Wolf really was brimming with cool ideas and was always down for trying out something that reads more Adult instead of sticking to the formulaic. DDF has a few in medias res beginnings (every Europe trip ep starts that way iirc, and I love it, not knowing where they are or how tf they got there or what is going on), but they just can't compare to an opening where the patron saint of the kids gets shot while on a stakeout!! I do think the first 15 minutes of Schatz im Bergsee are the best of the entire series, but I am not particularly fond of the plane crash sequence which i s the immediate opening. So pass on that. Haus des Schreckens could be good, but it drags on and on and has lost all its momento once they get to the punchline. Gonna go with Im Bann des Vodoo (Minni combining his two fav things, horror & gay porn); Späte Rache (honestly? Peter getting capture inside his car... listen to that w/o any context and it takes on a completely different meaning... Also I'm always down for Peter & Kelly hanging out and going clubbing!); Stimmen aus dem Nichts which is a lame and common thing to say, but it IS a good one, and Minninger, for all his shortcomes, usually has very strong openings. scariest episodes: Im Bann des Voodoo for early adolescence nostalgia (even tho I talk about why that might be Problematic here.) And I vaguely recall Der verschollene Pilot being one of the newer episodes that actually did make me feel uneasy when I first listened to it (I was in the middle of a dark forest tho!! But iirc some of my girlies on here said they had a similar reaction so yeah!)
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skyetenshi · 1 year ago
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Justus geht einfach zu 120% davon aus, dass Peter der Homecoming King wird. Gar keine Frage. Wer sollte denn sonst? Falls irgendwann überhaupt in Frage kommen würde, hat Justus bestimmt schon einen Plan dafür denjenigen loszuwerfen. Oder um die Wahl zu beeinflussen. Schätze Justus hat diesen Plan auch schon seit einem halben Jahrzehnt am Köcheln.
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weltenwende · 2 years ago
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This is our modern world ... / Das ist unsere moderne Welt …
Eine westliche Zivilisation, die buchstäblich tausende von Jahren brauchte um sich zu entwickeln mit Hilfe der Römer, die den Grundstein legten, wurde in weniger als zwei Jahrhunderten zerstört. Alle gesunden gesellschaftlichen Normen sind aufgebrochen worden.
Gesunder Nationalismus ist durch die kulturelle Schuld ersetzt worden. Etho-Masoschismus, Selbsthass, Apathie, Entartung und pathologischer Altruismus.
Traditionalismus wird als krank und veraltet bezeichnet.
Die Ansichten über die Elternschaft haben sich erheblich geändert.
Noch vor 50 Jahren galt ein Mensch in Europa erstmals als Erwachsener nachdem sie eine starke Familie gegründet hatten. Dank der Gehirnwäsche des kulturellen Marxismus, glauben die Europäer nicht mehr daran, daß sich ihre Stellung in der Gesellschaft durch Nachkommen verbessern wird. Folglich konzentrieren sie sich stattdessen auf materialistische Angelegenheiten um ihre Leere und Unerfüllung auszufüllen.
Als Europäer werden wir nicht mehr durch unsere Tugenden, unseren Intellekt definiert.
Wir existieren nicht mehr als Menschen mit einer gemeinsamen Geschichte, einem gemeinsamen Erbe oder gemeinsamen Werten. Wir sind zu rücksichtslosen, kulturlosen, geschlechtslosen, entfremdeten, unfruchtbaren, übermedizierten und untergebildeten Steuer- und Schuldensklaven geworden.
Wir sind nicht länger Menschen, die sich durch ihre Eigenschaften oder ihren Intellekt definieren.
Wir sind zu seelenlosen Maschinen, Steuerzahlern und Humanressourcen geworden. Wir definieren uns ausschließlich über unser Vermögen und unsere Fähigkeit Mist zu konsumieren den wir nicht einmal brauchen. Auf der Straße reden die Menschen nicht mehr miteinander.
Wir haben alles vergessen, was unseren Vorfahren etwas bedeutet hat.
Wir haben den Kontakt sowohl zu unserer Vergangenheit als auch zu unserer Gegenwart verloren und wir leben in einer imaginären Fantasiewelt wo das Glück gleich um die Ecke ist aber nie wirklich gefunden.
Das ist die Welt der blinden Gleichheit, in der alle Geschlechter, Rassen, Kulturen, Ethnien gleich sind in einer homogenen, wurzellosen, rücksichtslosen grauen Masse.
Jedes Individuum ist gleich.
Ohne Wurzeln, Identitäten oder Kulturen werden wir von der tyrannischen globalen Elite ausgebeutet.
Unsere Identitäten werden vom Staat anstelle unserer Eltern in uns installiert.
Der europäische Geist, der in lebenswichtigen Institutionen wie Familie, Bauernhof, Volk und Gemeinschaft verwurzelt war, ist völlig ausgelöscht worden.
Wir sind nicht länger durch gemeinsame Kulturen, Traditionen, Blutlinien und eine Reihe von immerwährenden Werten definiert. Wir sind uns nicht einig in unserem Wunsch, unsere Kultur und unsere Lebensweise zu schützen.
Das ist unsere moderne Welt.
Dies ist die Welt des Konsumismus, des Nihilismus, des Hedonismus und des leeren Materialismus.
Die Welt der uninspirierten, allgemeinen, modernen abstrakten Kunst und Architektur.
Die Zerstörung der westlichen Zivilisation wird als etwas Fortschrittliches und Tolerantes beklatscht. Wir leben jetzt in der Welt der billigen Scheinimporte für die Reichen und der ewigen Lohnsklaverei für die Armen.
Dies ist eine Welt des Globalismus, die von den Siegern des Zweiten Weltkriegs durch die Ideologie des internationalen Kommunismus installiert wurde.
- Ausschnitt aus EUROPA
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erfolgsebook · 2 days ago
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Ich werde ein Gewinner auf der Siegerstraße
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Ich werde ein Gewinner auf der Siegerstraße Es ist ein strahlend schöner Morgen, als du dich aufmachst, um deine Träume zu verwirklichen. Die Sonne strahlt durch die großen Fenster deines Zimmers und malt goldene Lichtflecken auf den Boden. Du hast dir ein Ziel gesetzt – du willst nicht nur gewinnen, sondern auf der Siegerstraße gehen, als wärst du der Hauptdarsteller in einem epischen Film deines Lebens. Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee schwebt in der Luft, während du dich anziehst. Heute trägst du dein Lieblingsoutfit: eine bequeme Jeans, die deine Bewegungen nicht einschränkt, und ein lässiges, aber stylisches T-Shirt, das deinen Charakter widerspiegelt. Auf dem Weg zur ersten Station deiner Reise fühlst du dich lebendig. Du gehst durch eine belebte Straße, umgeben von Menschen, die alle ihre eigenen Geschichten erzählen. Der Wind weht sanft durch dein Haar und lässt deine Sinne aufleben. Vor dir erstreckt sich ein eindrucksvolles Gebäude, das mit bunten Blumen und geschwungenen Bäumen geschmückt ist. Du hältst inne, bewunderst die Schönheit der Natur und atmest tief ein. Hier, an diesem Ort, spürst du die Energie der Hoffnung, die in der Luft liegt. Du spürst die Energie der Stadt Die Stadt pulsiert mit Leben. Menschen eilen vorbei, jeder in seiner eigenen Welt. Einige tragen Anzüge, die für den Büroalltag entworfen wurden, während andere in sportlichen Outfits unterwegs sind, bereit für das nächste Fitnessabenteuer. Du beobachtest einen älteren Mann in einem schlichten, grauen Anzug, der mit einem Strahlen im Gesicht einen kleinen Hund ausführt. Ihre Verbindung wirkt so rein, so echt. Du spürst, wie die Motivation in dir wächst. „Ich will auch so strahlen“, denkst du. Du gehst weiter, und die Geräusche der Stadt werden intensiver. Das Hupen von Autos, das Lachen von Kindern, das Klappern von Geschirr aus den kleinen Bistros, die du passierst. Die Atmosphäre ist lebendig, und du kannst das Kribbeln in deinen Fingerspitzen spüren – es ist der Drang, etwas Großes zu erreichen. Die Menschen um dich herum sind mehr als nur Gesichter in der Menge; sie sind Inspirationen, sie sind Beweise dafür, dass jeder seine eigene Geschichte hat, dass jeder seine eigene Herausforderung zu meistern hat. Du trittst in die Welt des Möglichen ein Nach einer Weile erreichst du einen Park, der wie ein verborgenes Juwel inmitten der urbanen Hektik wirkt. Hier stehen hohe, majestätische Bäume, deren Blätter im sanften Wind rascheln. Die Luft ist frisch und trägt den süßen Duft von blühenden Blumen. Du setzt dich auf eine Bank und beobachtest die Menschen um dich herum. Eine Gruppe von Jugendlichen spielt Frisbee, während ein Pärchen unter einem Baum sitzt, eng umschlungen. Ihr Lachen klingt wie Musik in deinen Ohren. In diesem Moment erinnerst du dich an deine eigenen Träume. Du hast sie immer in deinem Herzen getragen, doch heute spürst du, dass der Zeitpunkt gekommen ist, sie zu verwirklichen. Du nimmst dir ein Notizbuch heraus, das du immer bei dir trägst, und beginnst, deine Gedanken niederzuschreiben. „Ich werde ein Gewinner auf der Siegerstraße“, fließen die Worte aus deinem Stift. Es ist mehr als nur ein Satz; es ist dein Manifest, deine Erklärung an das Universum. Du findest die Kraft des Mutes Während du schreibst, bemerkst du, wie die Sonne höher steigt und das Licht sich verändert. Ein goldenes Glühen umhüllt den Park und lässt alles lebendiger erscheinen. Du fühlst dich aufgeladen, als würde jeder Sonnenstrahl die positiven Gedanken in deinem Inneren nähren. Du bist bereit, den nächsten Schritt zu gehen, den ersten echten Schritt in Richtung deiner Träume. Du stehst auf und begibst dich in die nächste Straße. Hier ist die Szenerie ganz anders. Bunte Graffiti schmücken die Wände, und ein Straßenmusiker spielt mit Leidenschaft auf seiner Gitarre. Der Klang ist rau, aber echt. Du bleibst stehen, lauscht der Musik und fühlst, wie dein Herz im Takt schlägt. Diese Musik erinnert dich daran, dass jeder Kampf seine eigene Melodie hat. Ein kleiner Junge kommt vorbei, seine Augen funkeln vor Freude, während er tanzt. Er hat keine Angst, sich auszudrücken, und das inspiriert dich. Du schließt die Augen für einen Moment und stellst dir vor, wie es sich anfühlen würde, vollkommen frei zu sein – kein Druck, keine Zweifel. Nur das Gefühl des reinen Glücks, das durch deine Adern pulsiert. Das ist der Moment, den du anstrebst: das Gefühl des Gewinnens, das dir sagt, dass du auf dem richtigen Weg bist. Du bist nicht allein auf deiner Reise Auf deinem Weg begegnest du anderen Menschen. Einige sind freundlich und lächeln dir zu, während andere in ihre Handys vertieft sind, gefangen in ihrer eigenen Welt. Doch dann gibt es da auch jene, die dich anlächeln und dir ein Gefühl von Gemeinschaft geben. Du triffst auf eine Gruppe von Menschen, die gemeinsam an einem Kunstprojekt arbeiten. Sie malen ein großes Wandbild, das die Hoffnung und die Träume der Nachbarschaft widerspiegelt. Ihre Gesichter strahlen, während sie ihre Geschichten teilen. Es ist eine Art von Zusammenhalt, die du bewunderst. Du schließt dich ihnen an, nimmst einen Pinsel in die Hand und beginnst, mit Farben zu experimentieren. Jeder Strich ist ein Ausdruck deiner Gefühle, ein Teil deiner Reise. Du fühlst, wie die Freude in dir wächst, und für einen kurzen Moment vergisst du alles andere. Es gibt nur diesen Augenblick und die Gewissheit, dass du auf dem richtigen Weg bist. Hier, an diesem kreativen Ort, spürst du die Kraft des Miteinanders und wie inspirierend es sein kann, gemeinsam an einem Ziel zu arbeiten. Du erkennst deinen eigenen Wert Nach einer Weile verabschiedest du dich von der Gruppe und machst dich auf den Weg zu einem Aussichtspunkt, der die Stadt überblickt. Der Aufstieg ist steil, aber du fühlst dich stark und entschlossen. Du bist jetzt in einer anderen Welt, hoch oben auf einem Hügel, wo die Luft klarer ist und die Aussicht atemberaubend. Die Stadt breitet sich wie ein lebendiges Gemälde unter dir aus, mit all ihren Farben und Klängen. Hier stehst du, fühlst den Wind in deinem Haar und nimmst den Augenblick in dich auf. Es ist der perfekte Zeitpunkt, um über all das nachzudenken, was du erlebt hast. Du schließt die Augen und erinnerst dich an die Momente der Inspiration, an die Menschen, die dir begegnet sind, und an die Kraft, die in dir wächst. „Ich werde ein Gewinner auf der Siegerstraße“, flüstert deine innere Stimme. Diese Worte sind nicht nur ein Wunsch, sondern eine Zusicherung. Du hast das Ziel vor Augen Du machst dich auf den Rückweg, während die Sonne langsam am Horizont untergeht. Die Farben des Himmels vermischen sich zu einem traumhaften Spektakel aus Orange und Lila. Dein Herz schlägt schneller, als du darüber nachdenkst, was du in den nächsten Wochen und Monaten erreichen möchtest. Du hast deine Ziele klar vor Augen, und die Unsicherheiten, die dich früher zurückgehalten haben, scheinen jetzt in den Hintergrund zu treten. Während du zurück in die Stadt gehst, ist dein Blick voller Entschlossenheit. Du fühlst dich wie ein Sieger auf deiner eigenen Straße, voller Möglichkeiten und Chancen. Du hast deine eigene Geschichte geschrieben, und diese Geschichte ist noch lange nicht zu Ende. Du bist bereit, alles zu geben, um dein Ziel zu erreichen. „Jeder Tag ist eine neue Gelegenheit“, flüstert die Stimme in dir. Du bist der Held deiner Geschichte Und so gehst du weiter, Schritt für Schritt, mit dem festen Glauben, dass du das schaffen kannst, was du dir vorgenommen hast. Die Straße vor dir mag manchmal ungewiss sein, aber du bist bereit, die Herausforderungen anzunehmen. Du weißt, dass das Leben wie eine Leinwand ist – du hast die Farben, um es zu gestalten, und du bist der Künstler deines eigenen Schicksals. Du bist nicht allein; du hast all die Inspiration um dich herum. Die Welt ist voller Menschen, die ihre eigenen Kämpfe führen, aber auch voller Menschen, die bereit sind, sich gegenseitig zu unterstützen. Jeder Schritt, den du machst, bringt dich näher zu deinem Ziel. Du bist der Gewinner auf der Siegerstraße, und jeder Tag ist eine neue Chance, deine Träume zu verwirklichen. Lass das Licht in dein Leben, lass die Inspiration fließen, und geh mutig weiter, denn die Straße ist dein Spielplatz. Jeder Sieg, den du erringst, sei es klein oder groß, wird dich stärker machen. Und so endest du diesen Tag, erfüllt von der Gewissheit, dass du auf dem richtigen Weg bist. „Der einzige Weg, großartige Arbeit zu leisten, ist, zu lieben, was du tust.“ – Steve Jobs. Read the full article
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morgengeschreibsel · 5 days ago
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Versuch #809: Die Krähe
Die Krähe trotzt dem Wind, fliegt stur geradeaus, zerzaust, schlecht gelaunt, landet auf einem Baum, ganz oben, wackelt auf dem viel zu dünnen Zweig, sitzt da, schwarz, groß, kräht zwei Mal, laut, unzufrieden. Vermutlich wird sie gleich weiter fliegen, in die Innenstadt, um nach fallengelassenen Mettbrötchen oder Pommes zu suchen. Aber jetzt sitzt sie da, auf einer langgezogenen Birke, schaukelnd.
Für eine Krähe muss die Landschaft anders aussehen. Wir wissen zwar, dass der Raum dreidimensional ist, denken aber trotzdem größtenteils in zwei Dimensionen - lauf die Straße bis zum Ende, bieg nach links ab, dann quer über den Platz, dann nochmal nach rechts. Sogar wenn wir eine Treppe steigen, so ist es trotzdem nur die Fortsetzung des zweidimensionalen Wegs, nur dass die Ebene für kurze Zeit gekippt wird. Für eine Krähe ist die Landschaft wirklich dreidimensional, jeder Weg ist möglich, jede Entfernung ist eine Luftlinien-Entfernung, jeder Weg schnurgerade von A nach B, jeder Punkt nur einen Flügelschlag entfernt. Ob die Krähen sich wundern, wenn sie uns dabei beobachten, nur auf den grauen Steinwegen zu laufen, im rechten Winkel zum Haus abzubiegen, nie über die Hindernisse drüberzuspringen?
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joliettebln · 2 months ago
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KÖHLER:
Warum haben so wenige Schriftsteller der nachfolgenden Generationen sich an das Thema gemacht?
Meine eigene Antwort: Weil ihre Väter den Eid geschworen hatten - und sich daran hielten… und sie selbst erkannten, dass ihre Fragen nicht nur nicht erwünscht waren - sie hatten keine Fragen zu stellen.
SEBALD:
Dieses Defizit reiht sich ein in eine lange Reihe von anderen Defiziten, nämlich in die Tatsache, daß überhaupt zu wenig nachgedacht worden ist über diese Zeit. Man kann sich ja aus der deutschen Nachkriegsliteratur kaum eine auch nur halbwegs zureichende Vorstellung machen von dem Ausmaß der Verheerung und noch weniger über das mit diesen Verheerungen verbundene Grauen.
Ich glaube, Sebald denkt beim Benennen des Grauens an Primo Levi. Und an die verhungerten Säuglinge, Mütter und Kleinkinder auf dem Land.
Bemerkenswert ist seine Wortwahl „Verheerungen“ denn es war das glorifizierte Heer, nach dem bis heute die Straße in Charlottenburg benannt ist, das die schlimmsten Verbrechen am eigenen Volk beging. Darf man dieses Wort in diesen Zeiten eigentlich wieder verwenden? (Ironie off)
Die Kehrseite davon war das so genannte deutsche Wirtschaftswunder.
Das Wort schmeckt nach mehrmaligem Gebrauch ähnlich fad wie „Reichskristallnacht“.
Enzensberger hat darauf verwiesen, daß man die rätselhafte Energie der Deutschen nicht begreife, wenn man sich gegen die Einsicht sträubt [sic!], daß sie ihren Defekt zur Tugend erhoben haben.
Die Bewußtlosigkeit [schreibt er,] war die Bedingung ihres Erfolgs.
Die Quelle der psychischen Energie aber ist das Geheimnis von den in die Grundfesten des deutschen Staates eingemauerten Leichen. Ein Geheimnis, das die Deutschen nach dem Krieg fester aneinander band und noch immer bindet als jede positive Zielsetzung, etwa die Verwirklichung der Demokratie, das jemals vermochte.
W.G. Sebald: „Auf ungeheuer dünnem Eis.“ Darin: Katastrophe mit Zuschauer. Gespräch mit Andrea Köhler (1997). S.163f.
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mylongtoesandlonglegs · 4 months ago
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**Titel:** *Der stille Pfad (Teil 2)*
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Clara spürte, wie ihre Knie weich wurden, aber sie zwang sich, stark zu bleiben. Die Gestalt, die jetzt deutlich vor ihr stand, war eine Frau, elegant gekleidet in einem schwarzen Anzug, das Gesicht halb verborgen im Schatten.
„Was willst du von mir?“ Claras Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, doch die Frau lächelte nur kalt.
„Was ich will, ist einfach. Du bist ein Teil eines Spiels, Clara. Ein Spiel, das viele vor dir gespielt haben, aber nur wenige überlebt haben. Die Regeln sind einfach: Finde heraus, wer ich bin und warum ich dich ausgewählt habe, bevor die Zeit abläuft. Andernfalls...“ Die Frau ließ den Satz unvollendet, aber die Drohung war klar.
Clara wollte fragen, warum sie ausgewählt worden war, aber die Frau hob die Hand, als ob sie die Frage schon vorhergesehen hätte.
„Alles zu seiner Zeit,“ sagte sie. „Hier ist der erste Hinweis.“ Sie reichte Clara einen alten, vergilbten Umschlag. „Im Inneren findest du eine Adresse. Dort wird das Spiel weitergehen. Aber sei vorsichtig, Clara. Jede Entscheidung, die du triffst, hat Konsequenzen.“
Mit diesen Worten drehte sich die Frau um und verschwand im Schatten des Lagerhauses. Clara stand für einen Moment reglos da, bevor sie den Umschlag öffnete. Darin war ein weiteres Stück Papier, das eine Adresse und die Uhrzeit für ein Treffen am nächsten Abend enthielt.
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Clara verbrachte den nächsten Tag in einem Zustand wachsender Angst. Sie überlegte, zur Polizei zu gehen, aber etwas in der kalten, berechnenden Art der Frau ließ sie glauben, dass dies keine Option war. Irgendwie wusste sie, dass die Polizei nicht helfen konnte – oder schlimmer noch, dass ihre Kontaktaufnahme Teil des Spiels sein könnte und sie dadurch in eine Falle tappen würde.
Als der Abend kam, machte Clara sich auf den Weg zu der angegebenen Adresse – ein kleines, unscheinbares Café in einer belebten Straße. Sie setzte sich an einen Tisch in der Ecke, wie es im Hinweis stand, und wartete. Die Minuten verstrichen quälend langsam, bis schließlich ein Mann in einem grauen Mantel sich zu ihr setzte.
„Guten Abend, Clara,“ sagte er mit einem freundlichen Lächeln. Doch in seinen Augen lag ein Hauch von etwas Dunklem. „Ich bin dein zweiter Mitspieler.“
Clara fühlte, wie sich ihre Kehle zuschnürte. „Was soll das alles? Was wollt ihr von mir?“
„Es geht nicht darum, was wir wollen,“ entgegnete der Mann ruhig. „Es geht darum, was du bereit bist zu tun, um die Wahrheit herauszufinden. Jeder von uns hat ein Puzzlestück für dich. Wenn du uns richtig verstehst, wirst du überleben. Wenn nicht…“ Er ließ den Satz in der Luft hängen.
„Was soll ich tun?“ Claras Stimme zitterte vor Verzweiflung.
Der Mann legte einen kleinen, schwarzen Schlüssel auf den Tisch. „Dieser Schlüssel gehört zu einem Schließfach am Bahnhof. Dort findest du deinen nächsten Hinweis. Aber sei vorsichtig – jemand wird versuchen, dich daran zu hindern, ihn zu finden.“
Bevor Clara etwas erwidern konnte, erhob sich der Mann und verschwand in der Menge, die das Café füllte.
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Clara wusste, dass sie keine Zeit zu verlieren hatte. Sie fuhr sofort zum Bahnhof und suchte das Schließfach. Doch während sie durch die düsteren Gänge eilte, spürte sie plötzlich eine Präsenz hinter sich. Ein leises Klacken von Absätzen hallte auf dem kalten Beton wider, ähnlich dem ihrer eigenen Schuhe. 
Sie drehte sich um und erblickte eine Frau, die mit entschlossenen Schritten auf sie zukam – dieselben weißen Highheels an den Füßen. Clara erkannte sie sofort: Es war die Frau aus dem Lagerhaus.
„Du bist schneller als erwartet,“ sagte die Frau mit einem gefährlichen Lächeln, als sie stehen blieb. „Aber das Spiel endet hier nicht, Clara. Du musst dir den Hinweis verdienen.“
Bevor Clara reagieren konnte, stürzte die Frau sich auf sie. Ein verzweifelter Kampf begann, die beiden Frauen rangen um den Schlüssel. Claras Herz schlug wie verrückt, während sie spürte, wie die Kälte des Metalls in ihrer Hand durch die Hitze des Moments brannte. Mit einem letzten Kraftakt gelang es Clara, die Frau von sich zu stoßen und in Richtung des Schließfachs zu rennen.
Sie schaffte es gerade noch, das Fach zu öffnen, als die Frau wieder auf sie zukam. Im Inneren fand sie ein kleines, schmuckloses Notizbuch. Sie griff danach und stürmte aus dem Bahnhof, während ihre Verfolgerin dicht hinter ihr war.
Doch als Clara das Licht des Ausgangs erreichte und in die Menge auf dem Bahnhofsvorplatz eintauchte, bemerkte sie etwas Seltsames – die Frau war verschwunden. Es war, als wäre sie nie da gewesen.
Clara hielt das Notizbuch fest an sich gedrückt, während sie tief durchatmete und versuchte, ihre Gedanken zu ordnen. Das Spiel war noch lange nicht vorbei. Und jetzt hatte sie den nächsten Hinweis in der Hand – aber auch eine neue Frage:
Wer war diese Frau wirklich? Und wie konnte Clara diesem Albtraum entkommen, bevor es zu spät war?
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**Fortsetzung folgt...**
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