#stoffwechselstörung
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Diabetes-Demenz
Die Verbindung zwischen Diabetes und Demenz: Was Sie wissen müssen und wie Sie Ihr Risiko reduzieren können Es besteht ein Zusammenhang zwischen Diabetes mellitus und einem erhöhten Risiko für Demenz. Menschen mit Diabetes haben ein höheres Risiko, an Alzheimer-Krankheit oder anderen Formen von Demenz zu erkranken, als Menschen ohne Diabetes. Dies kann auf den anhaltenden Anstieg des Blutzuckerspiegels bei Diabetes und den damit einhergehenden Schäden an Blutgefäßen und Nerven im Gehirn zurückzuführen sein. Eine gute Blutzuckerkontrolle kann jedoch helfen, das Risiko einer Demenz zu reduzieren. Es ist wichtig, den Blutzuckerspiegel in einem gesunden Bereich zu halten, durch eine gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und, wenn erforderlich, medikamentöse Therapie. Zunächst die Frage: Was ist Demenz? Demenz ist eine sammelnde Bezeichnung für eine Reihe von Symptomen, die durch eine Beeinträchtigung der kognitiven Funktionen, einschließlich Gedächtnis, Denken, Sprache und Problemlösung, verursacht werden. Es kann durch eine Vielzahl von Bedingungen verursacht werden, einschließlich Alzheimer-Krankheit, Schädel-Hirn-Trauma, Parkinson-Krankheit und andere neurologische Erkrankungen. Demenz kann zu einer zunehmenden Abhängigkeit und Verlust der Fähigkeit zur Selbstpflege führen und kann auch Auswirkungen auf die emotionalen und sozialen Aspekte des Lebens haben. Die Stadien der Demenz variieren je nach Schweregrad und Art der Demenz, aber hier sind die allgemein anerkannten Stadien: - Frühstadium: Hier treten milde Symptome wie Vergesslichkeit, Probleme bei der Orientierung und bei der Durchführung alltäglicher Aufgaben auf. Die Person kann jedoch noch selbstständig leben. - Mittleres Stadium: Hier treten merkliche Beeinträchtigungen bei den kognitiven Funktionen auf, wie z.B. Probleme bei der Kommunikation und bei der Durchführung alltäglicher Aufgaben. Die Person kann nicht mehr vollständig selbstständig leben und benötigt möglicherweise Unterstützung. - Fortgeschrittenes Stadium: Hier treten schwerwiegende kognitive Einschränkungen auf, wie z.B. Gedächtnisverlust, Verwirrung und Probleme bei der Kommunikation. Die Person kann nicht mehr selbstständig essen oder pflegebedürftig werden. - Endstadium: Hier kann die Person nicht mehr selbstständig kommunizieren oder kontrollieren körperlicher Funktionen. Die meisten Menschen in diesem Stadium benötigen rund um die Uhr Pflege. Bitte beachten Sie, dass jeder Mensch unterschiedlich auf die Demenz reagieren kann und dass diese Stadien als Richtlinie dienen, aber nicht für alle Menschen mit Demenz zutreffend sind. Doch zunächst wollen wir uns stärken auf den Diabetes konzentrieren und den Diabetes näher beleuchten. Was ist Diabetes Mellitus? Diabetes ist eine Stoffwechselstörung, bei der der Körper nicht in der Lage ist, den Blutzuckerspiegel im normalen Bereich zu regulieren. Es gibt zwei Haupttypen von Diabetes: Typ-1-Diabetes und Typ-2-Diabetes. Bei Typ-1-Diabetes produziert die Bauchspeicheldrüse kein Insulin, ein Hormon, das den Blutzuckerspiegel reguliert. Dieser Typ ist meistens genetisch bedingt und tritt normalerweise in jungen Jahren auf. Bei Typ-2-Diabetes kann die Bauchspeicheldrüse Insulin produzieren, aber der Körper kann es nicht effektiv nutzen. Dies ist der häufigste Typ von Diabetes und wird oft durch eine ungesunde Ernährung, mangelnde körperliche Aktivität und Übergewicht verursacht. Bei beiden Typen von Diabetes kann ein hoher Blutzuckerspiegel langfristig zu Komplikationen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenschäden, Augenschäden und Nervenschäden führen. Eine gute Blutzuckerkontrolle, durch eine gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und, wenn erforderlich, medikamentöse Therapie, kann helfen, das Risiko von Komplikationen zu reduzieren. Bei Diabetes gibt es in der Regel drei Stadien des Verlaufs: - Prädiabetes: Hier hat die Person bereits erhöhte Blutzuckerwerte, aber nicht hoch genug, um als Diabetes diagnostiziert zu werden. Die Person hat ein erhöhtes Risiko, in Zukunft an Diabetes zu erkranken. - Diagnostizierter Diabetes: Hier hat die Person bereits diagnostizierten Diabetes, was bedeutet, dass ihre Blutzuckerwerte höher sind als normal. - Komplizierter Diabetes: Hier hat die Person bereits Komplikationen aufgrund von Diabetes entwickelt, wie z.B. Nierenschäden, Augenschäden, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Nervenschäden. kostenfreies Bild; Quelle: pixabay.com ShiftGrapihiX Prädiabetes: Welche bekannten Ursachen gibt es hier? Prädiabetes ist ein Zustand, bei dem eine Person einen erhöhten Blutzuckerspiegel hat, aber nicht hoch genug, um als Diabetes diagnostiziert zu werden. Die Ursachen von Prädiabetes können sein: - Übergewicht oder Fettleibigkeit: Übermäßiges Körperfett kann dazu führen, dass das Insulin im Körper weniger wirksam wird. - Bewegungsmangel: Ein mangelndes körperliches Training kann zu einer Abnahme der Insulinempfindlichkeit (Insulinresistenz) und zu einem erhöhten Blutzuckerspiegel führen. - Familiäre Veranlagung: Ein erhöhtes Risiko für Prädiabetes kann vererbt werden. - Alter: Mit zunehmendem Alter nimmt die Fähigkeit des Körpers ab, Insulin effektiv zu nutzen. - Schwangerschaft: Einige Frauen entwickeln während der Schwangerschaft einen erhöhten Blutzuckerspiegel (Gestationsdiabetes), der nach der Geburt wieder verschwinden kann oder zu Prädiabetes führen kann. - hoher Blutdruck und hohes Cholesterin: Diese Faktoren können das Risiko erhöhen, Prädiabetes zu entwickeln. Menschen mit einem erhöhten Risiko sollen regelmäßig ihren Blutzuckerspiegel überwachen und ihren Arzt oder Therapeuten konsultieren, um ihre Gesundheit und ihr Risiko zu überwachen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung von Prädiabetes kann helfen, einer fortgeschrittenen Form von Diabetes vorzubeugen. Ayurveda und Diabetes Der Ayurveda, eine traditionelle indische Heilkunst, betrachtet Diabetes Mellitus Typ 2 als eine Störung im Stoffwechsel und eine unausgewogene Ernährung. Ayurvedische Therapien konzentrieren sich auf eine gesunde Lebensweise, um den Stoffwechsel und das Hormon-Insulin-System zu regulieren. Behandlungsmethoden können beinhalten: - Ernährungsumstellung: Die ayurvedische Ernährung betont frische und gesunde Lebensmittel, wie Gemüse, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte und Ghee (geklärte Butter). Verarbeitete Lebensmittel und raffinierter Zucker sollten vermieden werden. - Kräutertherapie: Ayurvedische Kräuter können verwendet werden, um den Blutzuckerspiegel zu regulieren und den Stoffwechsel anzuregen. - Bewegung und Yoga: Regelmäßige Bewegung und Yoga können dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und die körperliche und geistige Gesundheit zu fördern. - Stressmanagement: Der Ayurveda betont auch die Bedeutung von Stressmanagement, um den Blutzuckerspiegel zu regulieren und den Körper ins Gleichgewicht zu bringen. Dabei gilt es sich bewusst zu sein, dass ayurvedische Behandlungen möglicherweise nicht für alle Menschen mit Diabetes Mellitus Typ 2 geeignet sind. Hierzu sollte mit einem gut ausgebildeten Therapeuten oder Arzt eine vorherige Therapie angesprochen sein. Auch die Hildegard-Medizin verfolgt einen ähnlichen Ansatz Die Hildegard-Medizin, auch als Heilkunde von Hildegard von Bingen bekannt, nutzt pflanzliche und naturheilkundliche Ansätze, um Gesundheitsprobleme zu behandeln. Im Fall von Diabetes Typ 2 gibt es einige Ansätze aus der Hildegard-Medizin, die als unterstützend bei der Kontrolle von Blutzuckerspiegeln und Gewichtsmanagement angesehen werden können. Ein Ansatz besteht darin, bestimmte Kräuter und Gewürze zu verwenden, die laut Hildegard-Medizin den Stoffwechsel und die Verdauung verbessern, wie z.B. Fenchel, Anis und Kümmel. Ein weiterer Ansatz ist die Verwendung von Bitterstoffen, die die Insulinproduktion anregen und die Bauchspeicheldrüse unterstützen können. Außerdem empfiehlt die Hildegard-Medizin eine ausgewogene Ernährung, die reich an frischen Lebensmitteln, Gemüse und Vollkornprodukten ist und zuckerreiche und raffinierte Lebensmittel vermeidet. Es wird auch empfohlen, regelmäßig zu fasten und zu meditieren, um Stress abzubauen und das körperliche und geistige Wohlbefinden zu verbessern. Das persönliche Risiko reduzieren Um das persönliche Risiko an Demenz und Diabetes zu erkranken zu reduzieren, kann man folgende Maßnahmen ergreifen: - Gesunde Ernährung: Vermeiden Sie zucker- und fettreiche Lebensmittel und achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst, Gemüse und Vollkornprodukten. - Regelmäßige körperliche Aktivität: Treiben Sie mindestens 30 Minuten am Tag Sport oder bewegen Sie sich aktiv. - Vermeiden Sie Rauchen und Alkoholmissbrauch. - Stressmanagement: Lernen Sie Techniken zur Stressreduktion, wie z.B. Meditation, Progressive Muskelentspannung oder Yoga. - Schlafen Sie genug und achten Sie auf eine gute Schlafqualität. - Vermeiden Sie Übergewicht und halten Sie ein gesundes Gewicht. - Vermeiden Sie Umweltbelastungen, wie z.B. Luftverschmutzung und elektromagnetische Strahlung. - Pflegen Sie soziale Beziehungen und bleiben Sie geistig aktiv, indem Sie neue Fähigkeiten erlernen und an geistigen Herausforderungen teilnehmen. Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Mensch unterschiedlich auf bestimmte Faktoren reagieren kann und dass es keine Garantie für eine vollständige Verhinderung von Demenz oder Diabetes gibt. Es ist jedoch wissenschaftlich belegt, dass eine gesunde Lebensweise das Risiko senken kann. KONTAKT Entdecke Gesund+Aktiv Termin mit Adrian vereinbaren Logo "Mein Stoffwechselkonzept" von Gesund+Aktiv Lesen Sie den ganzen Artikel
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Cellulite Po Oberschenkel Behandlung
Cellulite hat entgegengesetzt vieler Behauptungen nichts mit Übergewicht zu tun, denn es handelt sich dabei um eine Stoffwechselstörung der Fettzellen, die jeder hat. Bei der Cellulite sind sie unterschiedlich groß. Darum hilft es auch wenig Sport zu treiben oder auf die Ernährung zu achten. Die Veranlagung für die Cellulite bleibt bestehen. Was sehr gut hilft, ist den Stoffwechsel durch…
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Komme in deine Balance und hole dir deine Leistungsfähigkeit zurück...💪 Komme in deine Balance und hole dir deine Leistungsfähigkeit zurück...💪 IHHT ist für dich wenn du dich... 😔 schlapp und müde fühlst 😔 energielos fühlst 😔 gealtert und fahl fühlst 😔 gedanklich unwohl fühlst Wenn Du hingegen dich endlich wieder ... 💪 Fit und voller Power fühlen möchtest 💪 deine Zellen mit Glück füllen möchtest 💪 eine frische, pralle und straffe Ausstrahlung haben möchtest 👍 deine Balance finden möchtest dann lerne jetzt IHHT kennen. 👉🏻 Hier bei uns im Stoffwechselzentrum-Stockstadt Trage dich unverbindlich ein und sichere dir einen Termin. 👉🏻 ://www.zellgesund.info/terminbuch/ Der erste Schritt zu einem gesünderen Leben voller Power und Ausstrahlung...💪 www.zellgesund.info #longcovidsymptoms #longcovidawareness #longcovidrecovery #cfs #alzheimer #mitochondrien #mitochondrienstörung #parkinson #immunsystem #immunsystemstärken #immunsystemunterstützen #copd #astma #hautprobleme #beauty #stoffwechsel #stoffwechselankurbeln #stoffwechselaktivierung #stoffwechselstörung #fitness #lebensqualität #besserleben #besserlebenbesserfühlen
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Ich bin so fett.
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Vor kurzem wurde uns erzählt, dass Corona dick machen würde. ⠀ Was zunächst wie ein schlechter Witz klingt, erweist sich bei genauerer Betrachtungsweise als gar nicht so verkehrt 🕵️⠀ ⠀ Was die leider weit verbreitete sogenannte Stoffwechselstörung damit zu tun hat⠀ und warum die richtige Zellspannung wichtig ist, könnt ihr in unserm neuesten Blogbeitrag nachlesen: https://buff.ly/334NB6a ⠀ ⠀ Bei allen diesen Themen unterstützen Euch unsere Ärzte und Therapeuten jederzeit gerne. ⠀ ⠀ Wollt Ihr jetzt mehr darüber erfahren? Dann ruft uns einfach an unter +43 6246 93252 oder schreibt eine E-Mail an [email protected]. ⠀ ⠀ #symbioharmonizer #stoffwechsel #stoffwechselstörung #zellspannung #verbrennung #gesundeswasser #gesundheit #gesundesherz #gesundeernährung #gesundleben #gesundheitswesen #körper (hier: Salzburg, Austria) https://www.instagram.com/p/CDRKiHwoxco/?igshid=16bb1s2upuvwo
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Diabetes? Tja, selbst Schuld.
An Diabetes klebt ein Vorurteil, das ziemlich unangenehm sein kann: Nämlich, dass der Betroffene selbst Schuld ist. Wenn mich jemand nach meinem Insulinpumpenkatheter fragt und ich daraufhin mit “Diabetes” antworte, muss ich in etwa 80 Prozent der Fälle mit hochgezogenen Augenbrauen rechnen. Ich nenne es auch “das Gefühl von peinlicher Berührtheit”, wenn mir völlig fremde Menschen altkluge Tipps zu meiner Ernährung und meinem Lifestyle geben. Und zwar keine drei Sekunden, nachdem sie überhaupt erfahren, dass ich diese Krankheit habe.
Ich bin so wütend - aber es gibt niemanden, auf den ich wütend sein darf
Sprüche, die mich auf meinem Lebensweg begleiten, seitdem ich 9 bin, sind zum Beispiel: “Versuch mal Low Carb”, oder “Ich kann dir ein paar gesunde, leckere Rezepte verraten” und “Kannst du nicht einfach weniger Zucker essen?!” Und auch wenn viele Menschen diese - übrigens völlig nutzlosen - Tipps sicherlich gut meinen, ist es für mich jedes Mal wie ein Schlag ins Gesicht.
Ich erkläre dann, dass ich Diabetes Typ 1 habe und dass das nichts mit schlechter Ernährung oder zu wenig Sport zu tun hat, sondern dass das eine Stoffwechselstörung ist. Weder mich, noch irgendjemand anderen trifft Schuld. Das ist das wohl Härteste an meinem Diabetes. Ich bin nun 21 Jahre alt und habe seit 12 Jahren Diabetes. Und ich bin so wütend - aber es gibt nichts und niemanden, den ich zur Verantwortung ziehen kann. Weil ich diese Krankheit nun mal akzeptieren muss. Pech gehabt.
Immerhin hast du keinen Krebs
Leute hören es in der Regel nur ungern, wenn ich sage, dass ich den Diabetes hasse, dass er mein ganzes Leben viel komplizierter macht und dass er jeden einzelnen Tag meines Lebens als Last auf meinen Schultern liegt. Denn wenn ich diese Gedanken ausspreche, dann höre ich Antworten wie: “Man kann aber mit Diabetes leben” (Waaas? Echt?!), oder “Naja, immerhin ist die Krankheit ja medikamentös behandelbar.” Auch der Standard-Spruch “Immerhin hast du keinen Krebs” ist besonders oft vertreten. Natürlich bin ich dankbar, dass ich keinen Krebs habe, aber ich finde es albern, meinen Diabetes mit einer anderen Krankheit aufwiegen zu müssen. Einen vollkommen gesunden Menschen würde man wohl eher selten dazu auffordern, dankbar zu sein, keine tödliche Krankheit zu haben.
Natürlich gibt es weitaus schlimmere Probleme als Diabetes, aber Fakt ist doch: Ich bin nicht gesund. Und das belastet mich in nahezu allen Bereichen meines Lebens. Und das ist etwas, womit ich unzufrieden sein darf. Bringt mich das weiter? Nein! Sollte ich mir deshalb einreden, dass es schon in Ordnung ist, dass ich Diabetes habe? Nö.
Ja, ich muss mit dieser Krankheit leben und sie zu einem gewissen Grad akzeptieren. Aber ich möchte sagen dürfen, dass sie mich belastet und ich unter der Krankheit leide - und zwar ohne den Vorwurf, dass ich nicht genug wertschätzen würde, dass ich nichts Schlimmeres habe. Ich bin von Krebs und anderen schwerwiegenden Krankheiten genauso sehr betroffen, wie auch vollkommen gesunde Menschen - nämlich zum Glück bisher überhaupt nicht. Dass wir nicht wertschätzen, dass wir überhaupt leben, ist ein allgemeines Problem der Menschheit. Ich bin dankbar, dass ich trotz einer defekten Bauchspeicheldrüse leben kann - dass meine Krankheit behandelbar ist. Aber ich bin nicht dankbar, dass ich “nur” diese Krankheit habe. Ich bin nicht gesund und das ist nicht gut.
Das Recht, unzufrieden zu sein
Ich kann Menschen nicht vorwerfen, dass sie denken, dass mein Diabetes mit ungesunder Ernährung zusammenhängt, oder dass sie nicht wissen, wie sie reagieren sollen, wenn sie hören, dass ich zuckerkrank bin. Aber trotzdem fühle ich mich bloßgestellt, wenn Menschen mir Tipps geben, wie ich meine unheilbare Stoffwechselstörung wieder los werde. Oder, wenn ich abschätzige Blicke zugeworfen bekomme, wenn ich sage, dass ich meinen Diabetes hasse (denn ja, das tue ich).
Als hätte ich nicht bereits selbst den ganzen Hokus-Pokus ausprobiert, ein medizinisches Wunder hervorzurufen. Ich bin kein Fitnessfreak. Aber ich bin eben auch nicht Schuld daran, dass ich Diabetes Typ 1 habe. Ich habe keinen Krebs. Aber auch das macht meine Diabetes kein bisschen schöner.
#diabetes typ 1#diabetes mellitus#Diabetes#diabetic#diabetiker#Krankheit#zuckerkrankheit#zuckerschock#unzufrieden#ratgeber#schuld#medizin#Stoffwechselstörung#insulin#blutzucker#honigsüß
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Krankheiten, über die ich damals nichts im Sexualkundeunterricht gelernt habe
Endometriose
Menschen mit Gebärmüttern wird ja quasi ständig eingeredet, dass Menstruationsbeschwerden komplett normal wären. Normalerweise sind sie das auch, da sich durch die Ausschüttung von Prostaglandinen die Gefäße verengen und die Gebärmutter so weniger Sauerstoff bekommt. Wenn sie aber besonders stark sind, könnte Endometriose dahinterstecken. Dabei wächst Gewebe, das dem der Gebärmutterschleimhaut ähnelt, außerhalb der Gebärmutter. Allein in Deutschland erkranken jedes Jahr ca. 40.000 Menschen an Endometriose. Therapiert wird sie entweder durch eine Operation oder Medikamente. Allerdings ist Endometriose eine chronische Erkrankung, die häufig wiederkehrt.
Polyzytisches Ovar-Syndrom (PCOS)
PCOS ist die häufigste Stoffwechselstörung bei Menschen mit Gebärmüttern. In Europa sind ca. 4 - 12% dieser Menschen betroffen. PCOS führt u.a. zu Unfruchtbarkeit, einem erhöhten Androgenspiegel, Gewichtszunahme und Zyklusstörungen. Zur Therapie gibt es verschiedene medikamentiöse Methoden.
Bakterielle Vaginose
Hier siedeln sich Bakterien in der Vagina an, die dort eigentlich nicht hingehören, was zu einer Entzündung führt. Etwa die Hälfte der Betroffenen hat überhaupt keine Beschwerden, weswegen es schwer zu sagen ist, wie viele Menschen davon betroffen sind, in den USA wird aber eine Prävalenz von 10 bis 20 Millionen vermutet. Behandelt wird die Krankheit mit Antibiotika.
Vaginismus
Bei Vaginismus treten beim Geschlechtsverkehr oder ein Einführen eines Tampons große Schmerzen auf. Manchmal ist es sogar komplett unmöglich. Vaginismus kann organisch, aber auch psychisch bedingt sein. Therapiert wird diese Krankheit u.a. durch Beckenbodentraining, Dilatoren und ggf. eine unterstützende Psychotherapie.
Vulvodynie
Vulvodynie ist eine Ausschlussdiagnose, wenn für Missempfindungen und/oder Schmerzen im Bereich der Vulva keine Ursache gefunden wird. Manche Menschen können deswegen z.B. keine Unterwäsche tragen. Eine mögliche Ursache sind Depressionen, aber auch eine Überempfindlichkeit gegen bestimmte Nahrungsmittel kann Vulvodynie auslösen. Behandelt wird Vulvodynie mit Medikamenten und/oder Beckenbodetrainining.
Eierstockzysten
Die meisten Eierstockzysten verursachen keine Symptome und werden nur durch Zufall entdeckt. Meist bilden sie sich spontan zurück. Wenn sie zu groß werden, können sie aber auch zu Schmerzen führen oder sich, in 1-2% der Fälle, zu einem bösartigen Tumor entwickeln, das aber hauptsächlich bei über 40-jährigen. Die Behandlung erfolgt zunächst durch abwarten, dann hormonell und wenn das keinen Erfolg bringt, wird die Zyste operativ entfernt.
Zysten können auch platzen. Das ist harmlos, kann aber zu starken Unterleibsschmerzen führen und sogar dafür sorgen, dass man kollabiert. Selten können dabei Blutungen im Bauchraum entstehen, die operativ behandelt werden müssen.
Größere Zysten können über einen Gefäßstiel mit dem Eierstock verbunden sein. Wenn sich dieser Stiel verdreht (z.B. durch eine plötzliche ruckartige Bewegung), wird die Blutversorgung abgeschnürt. Diese Situation ist lebensbedrohlich und muss operativ behandelt werden.
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🌿🥦🌟 Optimiere deinen Stoffwechsel! 🌟🥦🌿 🌿🥦🌟 Optimiere deinen Stoffwechsel! 🌟🥦🌿 Gesundheit steht und fällt mit einem gut funktionierenden Stoffwechsel und einem harmonischen Hormonsystem. 🤝🌡️🔬 Aber wusstest du, dass diese beiden Bereiche eng miteinander verbunden sind? In diesem Beitrag möchte ich dir erklären, warum es so wichtig ist, frühzeitig einzugreifen und zu handeln, falls du Anzeichen für eine Störung erkennst. 💡💪 Der Stoffwechsel, also die Aufnahme, der Transport und die Verwertung von Nährstoffen in unserem Körper, wird durch das Hormonsystem gesteuert. Hormone wie Insulin, Schilddrüsenhormone und Sexualhormone spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, den Stoffwechsel zu regulieren. 😮🔄 Wenn dieser fein abgestimmte Mechanismus gestört ist, kann es zu einer Vielzahl von Problemen führen: Gewichtszunahme, Energiemangel, Schlafstörungen und sogar hormonelle Erkrankungen wie Diabetes und Schilddrüsenprobleme. 😔❌ Hier kommt die gute Nachricht: Durch eine gesunde Ernährung und einen gesunden Lebensstil kannst du aktiv auf deine Stoffwechsel- und Hormongesundheit einwirken! 🌿🥗💤 Mit ausgewogenen Mahlzeiten, regelmäßiger Bewegung und Stressabbau kannst du deinen Stoffwechsel unterstützen und dein Hormonsystem in Balance bringen.💃💙 Aber bitte denke daran, dass jeder Körper einzigartig ist und individuelle Bedürfnisse hat. Wenn du bereits Anzeichen einer Stoffwechselstörung bemerkst oder weitere Fragen hast, ist es ratsam, einen Heilpraktiker aufzusuchen. Sie sind Experten auf diesem Gebiet und können dich umfassend beraten und begleiten. 🩺👩⚕️ #Stoffwechselgesundheit #Hormonbalance #Gesundheitgehtvor #Heilpraktikerbesuch #Ernährungsberatung #Gesundheitsziele #Motivation #InBalanceMitDirSelbst Bleib motiviert, kümmere dich um dich selbst und optimiere deine Stoffwechselgesundheit! 💪🌟 Falls du Fragen hast, stehe ich dir gerne zur Verfügung. 🙌📩 Dein empathischer Ernährungsberater und Heilpraktiker
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Natürliches Anti Aging Mittel: Astaxanthin
Astaxanthin ist ein sehr starkes Antioxidans, welches hilft, oxidativen Stress zu reduzieren. Dies kann dann zu einem Anti aging Effekt auch der Haut führen.
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Typ-2-Diabetes: Ungesunder Lebensstil kann Demenzrisiko mehr als verdoppeln
Typ-2-Diabetes: Ungesunder Lebensstil kann Demenzrisiko mehr als verdoppeln
Glasgow – Menschen mit Typ-2-Diabetes haben bereits aufgrund ihrer Stoffwechselstörung ein erhöhtes Risiko, im Alter an einer Demenz zu erkranken. Ein ungesunder Lebensstil mit einer einseitigen Ernährung und fehlender körperlicher Bewegung kann das Risiko weiter deutlich… [weiter lesen] …. mehr lesen: Aerzteblatt (Quelle)
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Komme in deine Balance und hole dir deine Leistungsfähigkeit zurück...💪 Komme in deine Balance und hole dir deine Leistungsfähigkeit zurück...💪 IHHT ist für dich wenn du dich... 😔 schlapp und müde fühlst 😔 energielos fühlst 😔 gealtert und fahl fühlst 😔 gedanklich unwohl fühlst Wenn Du hingegen dich endlich wieder ... 💪 Fit und voller Power fühlen möchtest 💪 deine Zellen mit Glück füllen möchtest 💪 eine frische, pralle und straffe Ausstrahlung haben möchtest 👍 deine Balance finden möchtest, dann lerne jetzt IHHT kennen. Hier im Stoffwechselzentrum Stockstadt Trage dich unverbindlich ein und sichere dir einen Termin. Der erste Schritt zu einem gesünderen Leben voller Power und Ausstrahlung...💪💃🏻🤩 👇👇👇 #abnehmen #besserfühlen #ihht #fit #copd #stoffwechselstörung #boriliose #stoffwechselerkrankung #leistungssteigerung #fitness http://www.zellgesund.info
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Diabetes Typ I
Allein in Deutschland leben circa 8 Million Menschen mit Diabetes. Davon haben circa 373.000 Menschen Diabetes Typ I. Wir checken, was es mit der sogenannten „Zuckerkrankheit“ auf sich hat und was die beiden Typen I und II unterscheidet.
Was ist Diabetes überhaupt?
Diabetes wird umgangssprachlich auch Zuckerkrankheit genannt. Aufgrund des Mangels an natürlichem Insulin im Körper, kommt es zu einer Stoffwechselstörung. Es wird in zwei Typen unterschieden. Diabetes Typ I ist eine angeborene, chronische Autoimmunerkrankung.
Vorgang im Körper:
Körpereigenes Immunsystem zerstört insulinproduzierende Zellen der Bauchspeicheldrüse
Insulinmangel
Glukose (Zucker) kann nicht mehr in Zellen aufgenommen werden
Überschüssige Glukose häuft sich im Blut an
Blutzuckerspiegel steigt
Verstoffwechselung von Fettsäuren funktioniert nicht mehr
Übersäuerung des Blutes
Glukose wird über Urin ausgeschieden
Übermäßiges Wasserlassen
Dehydration & Nährstoffverlust
Ursachen
Genetische Faktoren (Vererbung)
Umweltfaktoren (Viren, Infektionen, Vitaminmangel)
Symptome
Schnelle, starke Gewichtsabnahme
Austrocknung
Ständiges Durstgefühl
Häufiges Wasserlassen
Wadenkrämpfe
Müdigkeit & Antriebslosigkeit
Heißhunger
Schwitzen
Konzentrationsstörungen
Therapie
Fehlendes Hormon muss in künstlicher Form von Insulinpräparaten zugeführt werden
Keine Heilung sondern Ersatz des fehlenden körpereigenen Insulins
Therapie kontinuierlich bis ans Lebensende
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