#stimulanz
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keinjournalist · 1 year ago
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Über den Begriff Droge und weitere Begriffe
Eigenartig, dieses Wort "Droge". Einmal fragte ich jemanden, der es benutzte, was er eigentlich damit meine. Dieser Mensch war außer sich, wie ich es wagen könnte, nicht zu wissen, was Drogen sind. Aber was sind Drogen eigentlich? Und wie kommt es, dass wir so selbstverständlich darunter dieses oder jenes verstehen. Auf mein Interesse hin postulierte ich sodann ein paar Neologismen, welche mir das Wort etwas klarer werden ließen. Zuerst also erstmal der denkwürdigste Begriff der mir zu Drogenbegriffen einfällt: "Drogenauthorität". Warum diese Bezeichnung mir so wichtig erscheint werde ich im Folgenden versuchen klar zu machen. Drogen tuen ja so als ob sie diese oder jene Wirkung haben. Besser gesagt, es geschieht etwas in uns oder einem von uns und auf Grund dessen projizieren wir - wie wild - auf den Auslöser irgendwelche Erklärungen. Weil wir nie wirklich wissen was es ist, was wir da beschreiben, ist die Beschreibung nicht befriedigend. Und so vertraut der Unbeteiligte in der - ich nenn sie so - "Drogenauthorität" die definitive Wirkung einer Droge. Zum Beispiel habe ich einmal Gras geraucht und da war nichts von einem enstpanndenden Trip zu verspüren. Nichts von alledem was man allgemein unter einer Graswirkung assoziiert. Bloß ein seltsamer Anflug vertrauter Paranoia und das merkwürdige Gefühl meine Lungen würden einmal komplett neu geboren. Mein Körper hat sich angefühlt wie schwer vergiftet von Tumoren und schlechten Geistern. Das Gras betrieb Katarsis mit mir. Aber wer würde es wagen dieses u n b e s c h r e i b l i c h e Empfinden in Worte zu fassen? Drogenkonsum ist letztendlich auch nur Outsourcing. Aber welches Gefühl oder was ist es was wir "synthetisieren"? Mit der Synthese meine ich beispielsweise Emphatie oder Entspannung, die wir, ironischerweise, erwarten zu erhalten wenn wir die Droge zu uns nehmen. Was aber wenn wir nie wissen was in der Projektion enthalten ist, weil unser Körper und unsere Psyche ein unkontrollierbarer Haufen eines Molekülkomplexes ist? Und das Magnetfeld willkürlich heute entscheidet das das Stimulanz beruhigend wirkt und das Sedativum stimulierend? Diese etwas drastischen Fragen sollen besonders auf die psychischen Pharmaka gerichtet werden. Ich bin etwas enttäuscht von der aktuellen Lage. Was wir dem Patienten bieten können. Wer nicht erwartet kann auch nicht enttäuscht werden. Also soll zum Schluss nur gewarnt werden und ein bisschen gehofft, dass wir in Zukunft eine bessere Wahrnehmung zu dem Wort Droge und dem Euphemismus Neuroleptikum o.ä. bekommen.
17.08.23 keinjournalist
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olafapholz · 1 year ago
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drug-mythology · 2 years ago
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Mythos #FPS-8 “Stimulanz"
🇩🇪 „Kaffee zählt nun wirklich nicht zu den Drogen.“:
Warum nicht?
Tasse Kaffee macht leicht wach. Der reine Hauptwirkstoff (Koffein) geschnupft führt zu intensiver Stimulation.
Tasse Koka-Tee macht leicht wach. Der reine Hauptwirkstoff (Kokain) geschnupft führt zu intensiver Stimulation.
Sind Koka/Kokain auch keine Drogen? [1].
Ja, Kaffee ist eine Droge. Und reines Koffein nasal wirkt sogar noch intensiver. Aufgrund von Toleranz vergessen Menschen gerne, dass Koffein, Nikotin etc. gar nicht so unterschiedlich zu Kokain, Amphetamin etc. sind. [2].
Kaffee ist genauso wie Koka-Tee eine Droge. Der isolierte Wirkstoff, also Koffein bzw. Kokain, ist als riskanter einzustufen. Warum also Kaffee erlauben und Koka-Tee nicht? Regt beides ähnlich den Kreislauf und den Verstand an. [3].
Stimulanzen:
Koffein: “Die typischen Effekte des Coffeins sind die gesteigerte Aufmerksamkeit und die erhöhte Wachheit". [4].
Kokain: “Kokain wirkt stark antriebssteigernd. Selbstwertgefühl, Kontaktfähigkeit und Libido steigen”. [5].
Fazit:
Koffein und Kokain können beide “stimulierend”, antreibend und aufputschend auf die Psyche, das Gehirn wirken. [6].
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🇬🇧 „Coffee really isn't a drug.“:
Why not?
A cup of coffee wakes you up easily. The pure main active ingredient (caffeine) snorted leads to intensive stimulation.
Cup of coca-tea makes you wake up easily. The pure main active ingredient (cocaine) snorted leads to intense stimulation.
Isn't coca/cocaine a drug? [1].
Yes, coffee is a drug. And pure caffeine nasal has an even more intense effect. Due to tolerance, people tend to forget that caffeine, nicotine, etc. are not all that different from cocaine, amphetamine, etc. [2].
Coffee, like coca tea, is a drug. The isolated active ingredient, i.e. caffeine or cocaine, is classified as riskier. So why allow coffee and not coca tea? Both stimulate the circulation and the mind in a similar way. [3].
Stimulants:
Caffeine: “The typical effects of caffeine are increased-attention and increased-alertness”. [4].
Cocaine: “Cocaine has a strong performance-enhancing effect. Self-respect, sociability, and libido increase”. [5].
Conclusion:
Caffeine and cocaine can both have a “stimulating”, energizing and up-waking effect on the psyche, the brain. [6].
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Verweise:
Dr. Fabian Pitter Steinmetz: "Warum nicht? ...”, https://twitter.com/docsteinmetz/status/1527578094365712385 (20.05.2022).
Dr. Fabian Pitter Steinmetz: “Ja, Kaffee ist ein Droge. ...“, https://twitter.com/docsteinmetz/status/1543110860872220672 (02.07.2022).
Dr. Pierre (Peter) Taylor: “Kaffee ist genauso wie Koka-Tee eine Droge.“, https://twitter.com/DrPTaylor/status/1724733919868678499 (15.11.2023).
Coffein: “Die typischen Effekte des Coffeins ...”: https://drogen.fandom.com/de/wiki/Coffein#Psychologisch.
Kokain: “Kokain wirkt stark antriebssteigernd. ...”: https://drogen.fandom.com/de/wiki/Cocain#Wirkung.
“Stimulants“, https://psychonautwiki.org/wiki/Stimulants#Subjective_effects; “Caffeine“, https://psychonautwiki.org/wiki/Caffeine#Subjective_effects; “Cocaine“, https://psychonautwiki.org/wiki/Cocaine#Subjective_effects.
Erstellt am: 01.08.2023, Bearbeitet: 23.10.2024.
Schlagworte: Definition, Einordnung, Klassifikation, Klassifizierung, Spezifizierung; Psychotrope/psychoaktive Substanz/Substanzen, Psychotropika; Pharmakologie; Gebrauch, Konsum; Substanzen; Stimulantien, Stimulanzen, Stimulanz; Psychologie, Psyche; Stress; Koka-Tee, Vin-Mariani, Mariani-Wein, Coca-Cola.
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dermontag · 3 years ago
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Doping-Fall Walijewa Katarina Witt attackiert russisches Team 11.02.2022, 08:38 Uhr Kamila Walijewa beeindruckt beim olympischen Team-Wettbewerb im Eiskunstlaufen. Bald darauf aber geht es nicht mehr um die sportliche Leistung, sondern um Doping-Vergehen. Eiskunstlauf-Legende Katarina Witt verteidigt die Russin, attackiert aber das Team. Die deutsche Eiskunstlauf-Legende Katarina Witt nimmt die positiv auf das Stimulanz Trimetazidin getestete russische Olympiasiegerin Kamila Walijewa in Schutz und das Team der 15-Jährigen ins Visier. "Wenn überhaupt, gehören die verantwortlichen Erwachsenen für immer für den Sport gesperrt! Das, was sie ihr vielleicht zugemutet haben, ist an Unmenschlichkeit nicht zu überbieten und lässt mein Sportlerherz weinen", schrieb Witt bei Facebook. "Als Athletin befolgt man den Rat seiner Vertrauten und in diesem Falle immer zuerst dem Trainer- und ärztlichem Team", sagte die Olympiasiegerin von 1984 und 1988: "Dieses junge Mädchen und Wunderkind, welches gerade die ganze Welt mit ihrer Sportlichkeit und Anmut verzaubert, ist mit ihren 15 Jahren minderjährig und sie trifft hier keine Schuld." Die Internationale Testagentur ITA gab unterdessen einen positiven Test Walijewas auf die verbotene Substanz Trimetazidin bekannt. Die A-Probe stammt vom 25. Dezember, dennoch hatte Walijewa am Teamwettbewerb teilgenommen und Gold mit der russischen Mannschaft gewonnen. Vor dem Sportgerichtshof CAS entscheidet sich, ob sie am Einzelwettbewerb in der kommenden Woche teilnehmen kann. Über die Medaillenvergabe in der Mannschaft entscheidet der CAS nicht. Mehr zum Thema "Dieser Skandal" sei für die "junge und vielversprechende Karriere ein dramatischer Einschnitt", meinte Witt, sie hoffe "inständig, dass genügend Menschen" an Walijewas "Seite sind und sie beschützen, damit sie nicht daran zerbricht". Walijewa hatte in Peking mit mehreren Vierfachsprüngen beeindruckt. Für Witt bleibt sie "ein strahlender Komet", der "in die Umlaufbahn der internationalen Eislauf-Welt geschossen" ist. "Kopf hoch Kamila, Deine Katarina", schrieb Witt. Die russische Mannschaft nimmt in Peking unter dem Namen des Russischen Olympischen Komitees (ROC) teil, Flagge und Nationalhymne sind wie bei den Sommerspielen von Tokio 2021 verboten. Russische Sportler sind allerdings nicht generell verbannt. Sie dürfen unter bestimmten Voraussetzungen als "neutrale Athleten" teilnehmen. Russland war wegen des massiven Dopingskandals bei den heimischen Winterspielen 2014 in Sotschi gesperrt worden.
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keinjournalist · 4 years ago
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Über Multifokus bei Kaffee-Gebrauch
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Oder: Kaffee is not the only drug!
[Achtung, der Schreibstil ist feierlich gehalten, daher vorweg: Bleiben Sie bei Ihren Verhaltensweißen, denn wohin dieser Text Sie auch treibt, Veränderung ist nie eine gute Idee ;,D (haha ha ha, ich geh mich dann mal umbringen). Man schmeißt ja keine Zwiebeln weg, bevor man keinen Knoblauch hat, oder so… Ja, der Text ist nichts für kleine Kaffee-Kiddies oder Eltern, die auf Energie-Drinks stehen.]
Aus dem Chaos menschlichen Denkens – zugestanden – entstand auch dieses miserable Schriftstück. Sich auf vieles konzentrierend und doch nur diese Nebensächlichkeiten flutschiger Fischer ergriffen, folgt nun eine Auseinandersetzung mit dem Fokus auf zu viele Dinge, wenn einmal ein Mensch wieder gewagt hat, sich zur Kaffeetasse zu überreden. Der Spalt der Ideen zwingt den Götzendiener in die Knie. Im ersten Moment fühlt er sich über-menschlich und im zweiten Moment halluziniert er, wird abergläubisch und fällt in ein bewussteres Abbild seiner Furcht. Sucht. Nirgendwo passt dieses Wort besser, als zu Kaffee. Makabere Reste eines Ideen-Fests schleudern uns hier die feurigen Fakten entgegen. Es ist auf der ganzen Welt illegal, so Kaffee zu trinken. Was lieben wir jene, die es können und verachten jene, die es nicht können. Nein, wer sich einmal so in den schaurigen Raum der “Kaffee-Bardo-States” begibt, ist für immer verloren. Man muss schon ein angeborenes Glück mitbringen, pharmakologisch interessierter Mitmenschen, um in diesem Schlamassel langfristig zu überleben. Selbst heilige Bücher und das Niederwerfen vor dem Höchsten droht in aller bitterster Klage zu scheitern. Der Multifokus bleibt Schuld, dieses widerliche Ding menschlicher Hochmut. “War da eine Idee? Ist sie nun verloren?” Nein! NEIN! Du bist verloren, warst verloren und wirst verloren sein, in dieser unendlichen Illusion entmenschlichenden Dazwischens! Bilde dir nicht eine Sekunde ein, du wärst einen Deut besser als ein Meth-Junkie – was auch immer das sein soll! Diese ganzen anderen Stimulanz-Gebraucher sind dir doch ein Dorn im Auge, weil du sie beneidest. An ihnen spiegelt sich jene Freiheit, von der du ständig in Vorstellung schwelgend glaubst: „Der nächste Kaffee wird mir wieder „so eine Idee“ geben.“ Und „Aber der nächste Kaffee, da werde ich…“ Gewaltige Kamelscheiße die du da produzierst! Ein Glück bist du nicht in der Politik oder Wirtschaft tätig! Es ist die Last, überhaupt eine Idee tragen zu müssen, der Gram, die Gotteslästerung, jedem - dieser ekelhaft stinkenden - Versprechen eines Vorhabens nachzukommen. Fehlender Fokus auf Drogendisziplin. Sag mal, ab wann hast du aufgehört Mensch zu sein und dich auf den Thron im Olymp gesetzt? Achso? Deine Mitmenschen sind schuld? Sie haben dein lüsternes Denken vergöttert? Nun dann… NEIN! SCHULD ALLEIN BIST DU, ÜBER KAFFEE SO KINDISCH NACHZUDENKEN! Ja, schon klar, deine Eltern haben es auch so verharmlost und du hast keine Lust darauf ERWACHSEN ZU DENKEN! Jeder deiner Schlücke lässt schwarze Kinder in Afrika verrotten! Jeder deiner Schlücke macht, dass Superreiche in einer ihrer 10 Badezimmer mit geleerter Vodka-Flasche heulen, um den Besitz, den sie nicht mutig genug eingesetzt haben, um ihre Väter in allem zu übertreffen! JAJA DAS IST REALITÄT, NICHT WAHR? DU BESCHISSENSTER VON ALLEN DROGENJUNKIES! Du monströses Geschwür fehlender Fremdachtung, neben all deinen selbstverliebten Gedanken, vergisst du eine Idee am häufigsten: Selbstmedikation. DU GIERIGER AFFE! Und jetzt gestehst du dieses Wort in deinen Gesetzen nicht mal mehr anderen zu! Deine Tage sind gezählt, mein Freund. Geh feiern! Deine Konsumstörung wird ein Ende haben. Deine Müdikeit fällt nie wieder als Schatten auf diese Welt! Dein Kaffee bot dir eine Ehe an, doch du hast diese Prinzessin zur Unzucht getrieben und jetzt sieh wenigstens hin! Sieh die Bastarde und Krüppel deiner Kaffee-Liebe vor dir herum kriechen! Was bildest du dir ein, in solcher Ekstase, mit einem Gedanken rechts und einem Gedanken links, diese Träume auf ewig mit dir zu tragen? Los, zerbrich! Gib auf! Das Leid, was du dir und anderen zufügst, ist ein zerstörerischer Schrecken. Und wenngleich dies alles „so möglich“ erscheint, beobachte doch, wenn die Musik mal wieder aus ist, was für ein Schwächling du bist! Dies ist die täuschende Kraft der Erschöpfung einer jeden stimulierenden Substanz. JA, KAFFEE IST EINE DROGE MEIN KIND. “Sie” hatte Respekt vor dir, hat immer Respekt, aber du hast keine! Und sieh! SIEH! SIEH DIE WELT AN, DIE DU ALLEIN FÜR REAL ERACHTEST! PFUI! PFUI! WAS DENKST DU DIR! PFUI! Wie ist es, sich den Sachen zu widmen, die getan werden müssen? Wie ist es mein lieber Mitmensch? Genau, darum weinen wir regelmäßig, denn so schlecht sind wir alle nicht! Mensch zu sein, ist schon schlecht genug. Am Ende kotzt jeder, wenn er begreift, welche Mengen diese gerechte Dame von einem abverlangt. „Jetzt musst du mich lieben!“, sagt sie, während du dir immer noch einbildest keine Schlampe zu sein. Nenn dich gierig, nenn dich ein Vergewaltiger, wen interessiert es? Geh und trink dein Kaffee allein in deiner selbstgemachten Finsternis! Wir haben genug von deiner schlaflosen Intelligenz! Bei uns gibt’s nur noch Qualitätskaffee und die Ruhe des Friedens, nicht ein Stimulanz dem anderen vorzuziehen. Abwechslung, Antipsychotika, Opiate, was immer du willst! Hier kennt man sich aus und informiert sich und ist dankbar und achtsam für jeden Schluck, Zug oder auf welche seltsamen Applikationen du noch so gekommen bist, um dir dein Kaffee zu injizieren! Überleg mal genau, wer du sein willst! UND SPRICH DANN NOCH EIN EINZIGES MAL SO HERABLASSEND ÜBER ALL DIE ANDEREN MITTEL DER SPEZIES MENSCH UND MAN WIRD DICH NIE WIEDER SAPIENS NENNEN! Man wird sich hüten, dich noch ein einziges Mal Kamerad zu nennen. Komm, wenn du willst, aber lass dieses unbewusste Kaffeeschlürfen und langzeitkonsumierte Denken liegen! Da hast du für etwas gekämpft, was in seiner eigensten Übermüdung, von Suizid sprach. Na und? Früher warst du König und Königin, heute bist du endlich ein Mensch wie wir und nimmst wenn du etwas brauchst, was auch immer es gibt. Wir sind ja bei dir und reden über die Bedeutung der Sinnhaftigkeit all dieser vielfältigen und nützlichen Mittelchen der Erde! Denn wir sind Sapiens und du darfst dich gerne wieder anschließen, ein Sapiens zu sein! Gedulde dich, ignoriere den Schwindel unzähliger Ideen! Da war doch eine, ergreif die!
Und lass den Rest endlich liegen, egal wieviel Stimulanz du hierbei noch verbrauchst. Na und? Dann bleibt die Königin halt eine Freundin, deine Frau zu sein kannst du doch nicht selber wollen! Hast du eine Idee verloren, ganz am Anfang des Tages? Hör auf, mir was vorzuflennen, du prinzipienloses Tier! Jeder Kaffee, den du bekommst ist eine Gnade, welche du nicht verdient hast! Eine wirklich gute Frau, für eine wirklich schwere Zeit. Sieh nur! Sieh dich jämmerliches Geschöpf! Wie du stolz bist, wie du da stehst, als hättest du dieses Stimulanz „gebändigt“. NEIN! ES HAT DICH GEBÄNDIGT! Kurz davor, dein gesamtes Leben in deiner Speiseröhre, bis zum letzten schwarzen Tropfen runterzukippen!
 Da geht eine große Feier der Reinheit vor sich. Sie nennt sich Sapiens, hast du schon davon gehört? Du bist eingeladen! Frieden.
Wie immer gilt: Von keinem Journalisten.
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olafapholz · 2 years ago
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joes-stories · 2 years ago
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Schwere, wogende Berge von prallen, dicken, saftigen Brustmuskeln, die zucken, sich wölben und unermesslich anschwellen.
Natürlich wird erwartet, dass ein Bodybuilder-Bulle in allen Bereichen seiner außergewöhnlich grossartigen Muskulatur massiv und ausgeprägt ist, aber nichts veranschaulicht die Lust am Wachstum mehr als ein riesiges Paar Muskeltitten, die aus dem Körper herausragen und alles sind, was er sehen kann. Wie eine Reihe von Muskelbullen-Scheuklappen die sogar verhindern, einen Blick auf seinen fetten Schwanz zu werfen.
Die Brustmuskeln unterscheiden sich von vielen anderen Muskelgruppen, weil sie im täglichen Leben so selten beansprucht werden. Sie erfordern ein besonders intensives Training und schweren Widerstand, um zu der Größe zu wachsen, die ein wirklicher Bulle anstrebt. Daher ist ein prächtiger Brustkorb bei einem Muskelbullen ein Zeichen intensiver Hingabe und totaler Besessenheit und Begierde.
Das Gefühl, wenn die Brust nach einem Satz anschwillt, wird für den Bullen zu einer sexuellen Stimulanz. Er liebt es, seine Muskeln zu zeigen und sie vor aller Augen zu präsentieren. Jedes Training wird erotisch, da das Anspannen der Muskeln bei jeder Wiederholung zu einer orgasmischen Explosion führt. Das Wissen, dass er seine Brustmuskeln aufbaut, kitzelt und reizt das Bullenhirn und wird zu einem Ausdruck von Stolz und Vergnügen. Er liebt nichts so sehr wie das Wachstum und wird nicht nachlassen, selbst seine monströsen Muskeltitten noch größer und praller zu pumpen.
Die ganze Zeit über ist in ihm diese tiefe Sehnsucht, die danach bettelt, dass ihn jemand an die fetten Titten fasst, sie stöhnend vor Erregung drückt und massiert wie bei einem Stück Vieh, das auf seine Qualität geprüft wird.
Er will nur ein geiles, dummes, sexbesessenes, agressives Tier für sich und andere sein, einem muskelbepacktem, brünftigen Stier gleich.
Vollgepumpt mit Hormonen, um schließlich auf einer Bühne vorgeführt zu werden und den Preis zu gewinnen, oder um für die Zucht gehalten zu werden und mit seinen übermenschlichen Muskeln die Begierde von dutzenden Kerlen zu stillen, die ihre Gesichter zwischen diesen Fleischblöcken vergraben und nicht aufhören, darin abzuspritzen.
Denn Muskeln sind alles, was zählt.
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mitfehlendenworten · 9 years ago
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Musikdienstleister
Erst wenige Nächte liegt es zurück, dass mich mein Weg in ein hiesiges Musiklokal namens „The Cave“ führte und ich schwanger von Bier nach lauter Musik und gleichgesinnter Gesellschaft strebte. Einige Lieder und ein weiteres Bier später entspann sich eine sehr oberflächliche Interaktion mit einer Dame, deren Anwesenheit gleichsam motiviert war wie meine. Nur schien sie nicht bedingungslos begeistert von der Musikauswahl der DJane und auch ein paar meiner spontan abgesetzten Musikwünsche schienen da nichts zu helfen. Zu meinem Glück ließ sich mit einem Wort eine mögliche Lösung explizieren: „Rammstein!“
Das war dann also der Dame sehnlicher Musikwunsch, den ich flugs zur Meisterin an den Plattentellern trug, freudig gleich der Problemlöser zu sein und dieser noch nicht wirklichen Bekanntschaft vom Start weg eine positive Richtung zu geben. Ich bat also um Rammstein und erhielt prompt die sehr resolute Antwort, dass die DJane Rammstein hasse und auf keinen Fall auflegen werde. In diesem Moment, den ich vorletzte Nacht zum Glück zu betrunken und zu sehr auf etwas anderes fokussiert war, um ihn ausführlich zu durchdenken, wurde in meiner Wahrnehmung eine  meiner Grundannahme über DJs verneint. Brutal überspitzt gesagt kann man einen DJ als den zuständigen Dienstleister für die allgemeine musikalische Bespaßung sehen. Aus diesem Grund gehen Gäste ans Pult und setzen Wünsche ab, so wie ein Restaurant-Besucher dem Kellner seine kulinarischen Wünsche mitteilt. Ein Kunde-Dienstleister-Verhältnis.
Ist nun aber ein DJ wirklich der Kellner im Club? Auch Restaurants überlassen die Wahl des Gastes keiner absoluten Willkür. In einem italienischen Restaurant kann man nicht einfach Sushi bestellen und eine reibungslose Erfüllung verlangen. Serviert wird nur, was auf der Karte steht (oder mit ausreichend Vorlauf vereinbart wurde). Ist der DJ der Küchenchef, der die Karte zusammenstellt und Gerichte aufnimmt oder streicht?
Das Produkt, das ein DJ anbietet, ist Unterhaltung, also eine Form der Stimulanz in den Rezipienten. Gleichsam tun dies Komponisten, Maler, Regisseure etc. – also Künstler. Der künstlerische Schaffensakt gilt für viele als intimer Vorgang und regelrecht heilig. Kein freier Künstler lässt sich diktieren, wie sein Werk zu sein hat. Kein Musiker lässt sich vom Endverbraucher sagen, welche Reime er zu texten hat, welche Instrumente am lautesten sein sollen oder welche Tonart zu spielen ist. Ist ein DJ also ein Künstler, dessen Freiheiten zu achten und zu respektieren sind, auch wenn es bedeutet, dass ein bestimmter Interpret als Tabu gilt?
Ich beziehe mich hierbei nur auf die lieben Leute, die in kleinen bis mittelgroßen Lokalitäten die Themenabende beschallen und nicht etwa auf große Namen, die auf Festivals ganze Hallen versorgen und v.a. für einen eigene Sound und Stil bekannt sind. Mir geht es um die Discotheken, Clubs und Musiklokale mit ihren wiederkehrenden Themen-Abenden und stadtbekannter Konfiguration an Publikum und Stilrichtungen. Sind diese DJs dazu berechtigt, eine persönliche Präferenz oder Abneigung bedingungslos in ihre Tätigkeit einfließen zu lassen? Zur Erinnerung: Ich habe mir in einem Rockmusik-Keller die Band Rammstein gewünscht, also keine bizarre, völlig gegen das Ambiente gehende Musik. Hätte die Antwort gelautet, dass die DJane Rammstein nicht dabei hat, wäre dieser Text niemals entstanden, aber ich glaube, dass „nicht dabei“ auch eine aussterbende Ausrede ist aus der Zeit, in der man Plattenkoffer mit sich schleppte, wenn man aufzulegen hatte.
Was ist nun meine Meinung zu dem Thema? Ich finde es legitim, dass DJs Grundsätze haben und auch persönliche Geschmäcker in ihr Wirken einfließen lassen. Immerhin ist das auch ein Grund, weshalb ein wirklicher Mensch am Pult steht und ich mag es, wenn ich im Laufe des Abends merke, was der DJ im Moment oder einer bestimmten Phase des Abends vorhat. Öffnet man sich aber für Wünsche und lässt sie generell zu, dann muss man auch damit rechnen, dass nicht jede Anfrage den eigenen Vorstellungen entspricht. Was hätte die DJane getan, wenn sich nach mir noch zwanzig andere ebenfalls Rammstein gewünscht hätten? Sind unsere Gesuche an den DJ überhaupt berechtigte Forderungen an jemanden, der sich daran zu orientieren hat oder sind sie schon immer nur Bitten gewesen, die ein jeder Musikverwalter frei nach eigener Willkür annehmen oder abschmettern darf?
Ich verlange von keinem DJ, dass er jeden Wunsch bringt, aber er sollte sie in Betracht ziehen und mit seinem Plan für den Moment oder den Abend abgleichen. Etwas rigoros abzuschmettern wirkt unprofessionell, wenn man es mit einer rein subjektiven Abneigung begründet. DJs sind keine Marionetten, aber sie sind immer trotzdem auch situative Dienstleister und sollten daher immer ansprechbar bleiben und eine Aura der Aufgeschlossenheit ausstrahlen. Zur Jukebox werden sie dadurch noch lange nicht.
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haus-apotheke · 4 years ago
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modafinilum · 4 years ago
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Trotz umfangreicher Forschungen ist weiterhin unklar, wie genau Modafinil im Gehirn wirkt. Es wird zwar als Stimulanz wie Adderall und Ritalin gesehen, aber anstatt Dopamin und Noradrenalin auszuschütten—biochemische Botenstoffe, die stimulierend auf das Nervensystem wirken—, vermutet man, dass Modafinil einen anderen Botenstoff namens γ-Aminobuttersäure vermindert, der das Gehirn normalerweise abbremst. Amy Potts, eine Pharmazeutin am Monroe Carell Jr. Children's Hospital in Vanderbilt, sagte gegenüber VICE News, dass dieser „Doppel-Negativ-Effekt" dazu führt, dass Modafinil als Stimulanz funktioniert, obwohl es anders wirkt als klassische Stimulanzien.
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taiksswaititi · 5 years ago
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Viagra für Frauen heizt Pharma-Fantasien an
Unmittelbar nach der US-Marktzulassung der Lustpille für die Frau wird deren Hersteller einem Medienbericht zufolge als heißer Übernahmekandidat gehandelt. Der kanadische Pharmakonzern Valeant wolle für Sprout Pharmaceuticals aus Raleigh im Bundesstaat North Carolina rund eine Milliarde US-Dollar auf den Tisch legen, berichtet das "Wall Street Journal" online am Donnerstag und beruft sich auf Insider. 500 Millionen US-Dollar könnten dann sofort fließen und die andere Hälfte im kommenden Jahr. Die Transaktion könnte laut dem Blatt noch am heutigen Donnerstag bekannt gegeben werden. Wegen der hohen Entwicklungskosten für neue Medikamente kommt es im Pharmageschäft häufig zu Zusammenschlüssen.
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Die Arzneibehörde Viagra kaufen Österreich FDA in Washington hatte zum ersten Mal ein luststeigerndes Präparat für Frauen als Medikament zugelassen. Die Food and Drug Administration genehmigte am Dienstag (Ortszeit) das Mittel Flibanserin, das unter dem Namen Addyi auf den Markt kommen soll. Die rosa Pille soll die sexuelle Lust von Frauen wecken. Eine körperliche Stimulanz ist sie nicht. Ob und wann das Präparat nach Deutschland kommt, ist noch ungewiss.
Flibanserin wurde vom deutschen Hersteller Boehringer Ingelheim entwickelt - als Mittel gegen Depressionen. Die luststeigernde Wirkung wurde erst später bekannt. Nach einem negativen FDA-Bericht gaben die Rheinland-Pfälzer das Projekt 2010 auf. Sprout übernahm die Forschung, scheiterte aber 2013 ebenfalls zunächst an der US-Behörde.
Daraufhin gab es heftige Kontroversen zwischen Frauenrechtsgruppen. Die einen warfen der FDA Sexismus vor, weil sie Viagra zugelassen habe, nicht aber Flibanserin. Andere behaupteten, das Unternehmen missbrauche die Aktivistinnen, um ein noch nicht als sicher bewiesenes Präparat durchzudrücken.
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227antonlluv805-blog · 6 years ago
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23 schwer wiegende Informationen über das Sache CBD und Gesundheit im Anno 2019
CBD Begriffsbestimmung: Was ist das und was bedeutet das?
CBD ist die Abbreviation für den Wirkstoff, der in der Hanfgewächs zu finden ist - ebenfalls Cannabidiol oder Cannabinoid benannt. Eine Menge verstehen Cannabinoid einzig als das, was aus der Marihuana Pflanze gewonnen wird. Überwiegend wird dabei ein berauschendes Präparat verbunden, was als Suchtmittel zugänglich und solcher Kauf dadurch ordnungswidrig ist. Aus der Weed Gewächs lassen sich gleichwohl so weit wie 80 sonstige Wirkstoffe gewinnen, von denen keinesfalls sämtliche eine berauschende Reaktion aufweisen.
Das medizinisch lohnenswerte Cannabinoid unterscheidet sich gewaltig von THC, welches als Abbreviation für 9-Tetrahydrocannibinol steht. Hier geht es um einen Wirkstoff, welcher ebenso aus der Gras Gewächs gewonnen wird. Der Verbrauch von 9-Tetrahydrocannibinol bewirkt einen berauschenden Zustand, der wissentlich, oft bei Abnehmeren von Mary Jane aufkommt.
Der Effekt wird bei dem Konsum im medizinischen Bereich von Cannabidiol keinesfalls erreicht. Wer Cannabinoid als medizinisches Therapeutikum nutzt, kann die feinen Eigenheiten des Wirkstoffes benützen. Anhand ihm lassen sich Schmerzen, Inflammationen und sonstige Beschwerden mindern. Welche Beschwerden sich mit dem Wirkstoff noch abschwächen lassen, beschreibt der Textabschnitt "Wie wirkt CBD Öl". Weitere Informationen über die Varianze zwischen den andersartigen Wirkstoffen, existieren im Paragraph "THC und CBD Begriffsbestimmung: der Unterschied?".
Von dem Ottonormalkonsument wird Cannabis vielmals als nicht erlaubte Suchtstoff wertgeschätzt. Doch dass hinter der Cannabis Gewächs noch bedeutend vielmehr Guttun steht, ist vielen in keiner Weise bekannt. Wer CBD kaufen möchte, kann hierbei keine berauschende Wirkung zuwege bringen, sondern nutzt das Mittel allein als medizinisches Handelsgut. Bei der Schaffung wird die berauschende Stoff hervorgefiltert, so dass CBD erlaubt ist und ungehindert zum Verkauf steht.
CBD Begriffsbestimmung: Wie wirkt Cannabinoid genau?
Cannabidiol, was als medizinisch wesentliches Handelsgut verfügbar ist, wirkt fein auf das zentrale Nervensystem im Körper. Es schaltet Schmerzen aus und sorgt dazu, dass sie auf keinen Fall mehr wahrgenommen werden. Cannabidiol kommt deshalb bei Phantomschmerzen oder Wehtun mit unklarer Ursache zum Einsatz.
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Der Grund, warum der Leib bestätigend auf Cannabinoid reagiert, lässt sich simpel erklären: Der menschliche Leib produziert selber ein naturgemäßes Cannabidiol. Durch die Benutzung des Cannabinoid aus der Mary Jane Gewächs kommt es zu einer ausdrücklichen Stimulanz des Nervensystems, womit Schmerzen von dem Corpus ignoriert werden.
Beim Verbrauch von Cannabis, dementsprechend mit berauschendem Einfluss, kommt es zur gleichen Wirkweise. Der Nachteil liegt darin, dass bei dem Reinziehen von Cannabis der Denkapparat keinesfalls mehr klar ist und dass der Besitzstand in massenhaften Ländern strafrechtliche Folgen mit sich bringt. Der Verbrauch von Hanf mittels berauschender Wirkung unterliegt folglich dem Haken, dass Körper und Verstand benebelt werden und die Partizipation am Alltag kaum mehr erdenklich ist. Es kommt zu einem "Schnurzpiepe-Gefühl". Wesentliche Termine werden beispielsweise keinesfalls mehr wahrgenommen und mehrere Konsumenten können infolge der psychoaktiven Wirkung ihrer Beschäftigung in keinster Weise mehr frönen. Bei statthaften Produkten ist https://www.wn.de/Freizeit/Ratgeber/Gesundheit/3565952-Gesundheit-CBD-Cremes-und-Oele-zur-Linderung-von-Psoriasis-Symptomen dieser Einfluss im Ganzen unmöglich, was einen bedeutsamen Vorzug einbringt, da der Alltag wie geläufig absolviert werden kann.
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http://query.nytimes.com/search/sitesearch/?action=click&contentCollection&region=TopBar&WT.nav=searchWidget&module=SearchSubmit&pgtype=Homepage#/psoriasis
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dermontag · 3 years ago
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Freitag, 07. Januar 2022 Grausamer Mord in Berlin Kannibale muss lebenslang in Haft Ein Berliner Lehrer lockt einen 43-jährigen Mann unter dem Vorwand eines Sex-Treffens in seine Wohnung. Dort ermordet er ihn, zerstückelt die Leiche und verspeist einzelne Körperteile. Die Richter stellen die besondere Schwere der Schuld fest und verurteilen den Angeklagten zu einer lebenslangen Haftstrafe. Das Berliner Landgericht hat einen 42-Jährigen wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass der Lehrer im September 2020 einen 43 Jahre alten Monteur getötet hat, "um seine Kannibalismus-Fantasien auszuleben". Das Gericht sprach den Lehrer Stefan R. des Mordes und der Störung der Totenruhe schuldig. Die Richter stellten zudem die besondere Schwere der Schuld des Angeklagten fest, was eine vorzeitige Haftentlassung praktisch ausschließt. Die Männer hatten sich über ein Dating-Portal zum Sex in der Wohnung des Lehrers in Berlin-Pankow verabredet. Nach der Tötung des Mannes habe der 42-Jährige die Leiche zerteilt und die Teile an verschiedenen Orten in Berlin abgelegt. Die Verteidigung plädierte auf Freispruch. "Er lockte den Mann in eine Falle", hieß es zuvor im Plädoyer der Staatsanwaltschaft. Mit der Droge GHB, auch bekannt als K.-o.-Tropfen, habe der Angeklagte das Opfer betäubt. Dem Lehrer, der vor dem Geschehen in Chats mit anderen Sexualpartnern immer wieder das Thema Kannibalismus angesprochen habe, habe es nicht mehr gereicht, darüber zu reden. "Er wollte seine Fantasien ausleben." Geschlechtsteile abgetrennt Seinem noch lebenden Opfer habe er die Kehle durchschnitten, "weil ihm dies sexuelle Stimulanz verschafft", sagte Staatsanwalt Martin Glage. Er habe die Hoden entfernt und den Penis abgetrennt, um diese Körperteile zu verspeisen. Der Angeklagte hatte die Tat im Prozess bestritten. Der Fall hatte bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Der Angeklagte und der Monteur im Hochleitungsbau sollen sich erst Stunden vor der Tat über ein Dating-Portal kennengelernt haben. Spontan kam es dann nach den Ermittlungen zu einem Sex-Date in der Wohnung des Lehrers. Danach fehlte jede Spur von dem Lehrer. Wochen später wurden dann Knochenteile gefunden. Später wird klar: Es handelt sich um die sterblichen Überreste des Monteurs. Stück für Stück tragen die Ermittler zusammen - bis zu dem verstörenden Verdacht, dass es sich um einen Fall von Kannibalismus handeln könnte.
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keinjournalist · 4 years ago
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[Muss ich noch was zum Bild sagen? Das ist ein Icon der Kunst! Dalis Rose. Unbedingt mehr darüber nachdenken oder meditieren, falls ihr es nicht kennt!]
(Entwurf)
Über die unbewusste Manie bei Gebrauch sogenannter Stimulanzien
 keinjournalist
Für eine Politik, ein verantwortungsvolles oder ein unverantwortliches Leben, ob im Öffentlichen oder privat, kann keine Wahrheit zustande kommen, wenn sie das Phänomen im Nachfolgenden außer Acht lässt. Was ist ein Stimulanz? Von den Kreisen bester Medizin bis zum bildungsfernsten Menschen zieht sich ein Faden der Verwirrung. Zwei Zustände schweben denen durch den Kopf, die annähernd durchschauen, in welchen Begriffen wir uns der Erklärung nähern müssen. Ein dritter, der „hypnoide“ (Breuer) scheint gänzlich von unserem Sprachgeröll überschüttet worden zu sein. Wach und Schlaf sind die zwei Extreme unserer Menschlichkeit. Das eine ist nichts ohne das andere. Keiner ist wirklich wach, wenn er verdaut, keiner ist wirklich schlafend, wenn er wacht (träumt). Was Wachen, Träumen, Verdauen, „hypnoid“ sein (müde sein) und so weiter bedeutet, wird bei der Debatte um unsere dystopische Welt verdrängt. Ist es genau das?
Mit Wahrheit meine ich den Grad an Wahrheit, der maximal erreicht werden kann und von allen Beteiligten als solche empfunden (nicht: vorschnell erkennant) wird. Nicht meine ich das Ideal, was wir als unerreichbaren Stern, als Perfektion, über uns gestellt haben. Es handelt sich um die Auswirkungen des Gebrauchs von Stimulanzen, besser gesagt, der Phänomenologie rund um die Stimulanzien-Kulturen. Unter Stimulanzen fallen weit mehr psychoaktive Substanzen (Psychopharmaka) als der Laie zunächst kennt. Selbst Cannabis kann vor dem Hintergrund der paradoxen Wirkung zu einem Stimulanz werden, indem die sedierenden Effekte oder bestimmte Inhaltsstoffe dafür sorgen, dem angepassten Konsumenten einen antreibenden – wenn auch „nur“ kreativen – Schub  zu geben (Stimulierung). Auch Substanzen, bei denen man nicht denken würde, man könne sie als Stimulanz (wie Kaffee) gebrauchen, haben ungeahntes Potential. Ein besonders merkwürdiges Beispiel ist wohl das „Dissoziativum“ Ketamin. Im Internet haben unzählige Fehlinformationen dafür gesorgt, dass die Substanz als Stimulanz unbrauchbar geworden ist. Zum einen wird es vollkommen einfältig betrachtet und andererseits falsch dosiert, wodurch der Gebrauch als Stimulanz ausfällt. Wenige wissen nur, wie man dergleichen ungewöhnliche Stimulanzien benutzt, während viele es wortwörtlich „missbrauchen“, in ihrer fehlerhaften Informationslage. Hinzu kommen ungewöhnliche Substanzen wie Opiate (Tramadol oder Kratom), ätherische Mittel (Kampfer oder Minzöle), „Lebensmittel“ (Zucker, Alkohol, …) und vieles mehr. Weit mehr Menschen haben – aber leiden nicht unbedingt – an Manie. Sie ist bis zur „Entspannung“ unbemerkt und lässt autonom unzählige Verhaltensmuster ablaufen. Sie basiert auf einer degenerierten Persönlichkeit, einem Ausnahmezustand. Auf der einen Seite ist er gesund, weil er nicht lethargisch ist, doch er gerät schnell ins pathologische, sollte er sich nicht erkennen und kontinuierlich ohne große Ruhe Wachheit erzeugen. Je schlimmer der Zustand, desto ausgefallener wird die Persönlichkeit. Scheint es auch zunächst produktiv, kreativ, mutig, intelligent und so weiter, wird es mit der Zeit verrückt, wahnhaft, toxisch, feindselig, aggressiv etc., da die Manie ihre natürliche Pause ununterbrochen ablehnt. Gesunde Manien wissen darum um ihre Erholungsphasen, während pathologische – und darum soll es hier hauptsächlich gehen – ihre lebensnotwendige Ruhe, über Tage hinweg, nicht kennen oder als krankhafte Bettlägerigkeit abtun. Was hier so klingt wie hochtrabende Behauptungen, sind alles mehrfach bestätigte Erkenntnisse, die sich in dem Leben Einzelner finden ließen. Gewiss, und davon predigt uns die Anthropologie, hat diese Erörterung mit einigen Kulturen nichts zu tun und enthält in deren Rahmen falsche Anschauungen. Stimulanzien lösen in unserem Kreis eine Art Trauma aus, welches den Körper verändert, indem er über andere Darmfunktionen und ein anderes Belohnungssystem, Wahrnehmungen ändert. Eine neue Persönlichkeit übernimmt, aufgebaut auf einer veränderten „dynamischen Anatomie“. Der Zustand verhält sich übrigens konträr zur Lethargie, der Bettlägerigkeit durch relative Adipositas. Sobald Fett angereichert wird, Fett im Körper übermäßig vorhanden wird und nicht dynamischen Nutzen hat, sehen wir das bekannte Bild der Faulheit. Fleiß dagegen hat nichts mit einem besseren Fettstoffwechsel zu tun, es ist schlicht der Umstand, die psychische Lethargie zu entdecken. Dabei kann pathologische Manie entstehen, denn es ist furchterregend, wie bewusstlos der Faule sich mit seinem Fettanteil identifiziert. Wer sich dagegen mit seiner Fettlosigkeit identifiziert, liegt zwar näher an sich und seinem produktiven Ich, droht aber zu verhungern, sowohl körperlich, als auch seelisch. Gute Pharmakologie wissen, wie verzwickt die Situation ist. Unsere Hypothese soll sich nicht über die Pharmakologie oder Medizin als solches stellen, sie soll nur erneut auf die simplen Mittel der empirischen Pharmazie (Tiefenpharmazie) zeigen. Wir wissen nicht, wie viele unter der unbewussten Manie leiden. Kaffee kann sie auslösen. Dabei ist sie kein Witz, denn sie unterdrückt das körperliche und damit das geistige Potential der Menschen, indem diese sich mit ihrem kurzfristig stimulierten Ich langfristig identifizieren. Ohne Pause identifizieren sie sich mit der Stimulierung. „Immer stimuliert bin ich“, obwohl man nur stimuliert sein kann, wenn man zuvor kunstvoll unstimuliert war. Stimulierung basiert nämlich, wie Schopenhauer es bereits gesagt hat, auf dem Vergessen von Wünschen. Wer davor nicht gewünscht hat, kann im Rausch der Stimulation auch nicht selektiv einige Wünsche verfolgen, indem das abaissement du niveau mental ihn zur Verfolgung (zur Erfolgung) des einen Wunsches verhilft. Eine Kultur, die verschweigt, was ein Stimulanz ist und Kaffee unter Kokain und Methampfetamin einordnet – was wegen der Form zwar gerechtfertigt ist, nicht aber wegen der korrekt dosierten Wirkung -, übersieht die Massen an manisch degenierten Menschen, die Monat für Monat, Jahrzehnt für Jahrzehnt, eine wahnsinnige Zeit erschaffen. Unsere Kultur verdrängt die visionären Effekte von Kaffee vollkomme. Kaffee ist auf gleicher Ebene mit so mancher Substanz, die als harte Droge verrufen wird. Für Kaffee gilt das gleiche wie für Methamphetamin, LSD, Ketamin und was die Medien sonst noch verrufen; es bedarf eines Rituals und einer Seltenheit, um über den Respekt seinen Zauber zu erhalten.
In einer Manie merkt man jedenfalls, wie die Sprache überhandnimmt. Ohne Pausen entwickelt sich so eine neue Menschenspezies, ein Metabolit mit Kaffee. Ob nun Kaffee, Koks oder Methamphetamin ist relativ. Die traumatisierende Mehrleistung des Körpers, aus der ein denkwürdiger Tag-Nacht-Rhythmus resultiert, löst sich eine „condition seconde“, ein zweiter Bewusstseinszustand. Wir empfinden und sehen einen Denkzwang, gefolgt von einem Handlungszwang, doch was hier wirklich zum Stimulanz greift, ist eine echte zweite Persönlichkeit. Eine solche macht sich bemerkbar, wenn die Vorstellung im Konkreten liegt, also nicht erst das „abstrakte Könnte“ abgewogen, sondern das Wollen im „Ist“ affektiv agiert. Solcherlei Zwang kann man nur aufhalten, wenn man die bewegende Hand „im Flug“ stoppt. Viele Kaffeetrinker geben sich diesem Determinismus hin, ohne zu verstehen, was sie dabei aufgeben. Andererseits ist es eine Farce die eine Hand mit der anderen zu stoppen. Wir müssen also früher schon die Hand verhindern, die aus der Mitte eines anderen Ichs nach außen greift (oder will). Mehrere Tage Antipsychotika zu nehmen liegt hierbei am nächsten. Wie lange ist hierbei ungewiss. Vermutlich mehr als drei Tage. Hauptsache das Denken wird für eine Weile ausgelöscht. Der Körper muss zurück zu – teilweiße als langweilig empfundenen – Ritualen. Da alles schon war und nichts neues sein wird, da man sterben muss und nichts behalten darf, gibt es keinen Grund die Meditation (in welcher Form auch immer zu verweigern). Man ist „auch so wertvoll“. Und nur wer diesen Wert des „auch so“ kennt, wird bei nächster Stimulierung Erfolg haben. Bei Stimulanzien gibt es nämlich das kafkaeske Phänomen der Verliersucht. Bekannt durch Spielsucht kompensiert der Betroffene sein Versagen im Glücksgefühl der Substanz, statt die präventiven Glücksgefühle zur Überwindung einer großen Herausforderung zu gebrauchen, wofür Stimulanzien doch eigentlich da sind. Pathologisch an der Manie ist vor allem die Aversion gegenüber Freizeit und Pausen, also dem, was die Stimulierung erst glänzend macht. Manie wird überall da psychotisch, wo sie ihre zwanghafte Stimulierung verdrängt und den dortigen Mangel an Energie verzweifelt mit billigen Glücksgefühlen erkauft. Zumeist hängt damit ein degenerierter  (fauler) Arbeitszwang zusammen, der keinen Einbruch in den Selbstwert duldet. Zum Schluss sein noch gesagt, Fleiß (industria) ist nicht produktiv, wenn sie „high“ ist, sie ist produktiv, wenn sie ihre eigene Faulheit durchschaut. Faul ist ohne jeden Zweifel degenerierte Manie, weil sie alle Quellen versiegt, aus denen das Wasser für die Äcker stammt.
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olafapholz · 1 year ago
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Thank you to all supporters on #Beatport #AppleMusic and #Spotify etc…
#apwood #stimulanz #apwoodrecordings #sub #substimulanz #thankYou
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waylonpppk011-blog · 6 years ago
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68 schwer wiegende Daten bzgl. Fragestellung Cannabisöl und Gesundheit im Anno 2019
CBD Begriffserklärung: Was ist das und was bedeutet dies?
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CBD ist die Kurzbezeichnung für den Wirkstoff, der in https://medizin-aspekte.de/104886-die-bioverfuegbarkeiten-von-cbd-liquids-und-oelen/ der Hanfgewächs zu finden ist - auch Cannabidiol oder Cannabinoid genannt. Zahlreiche verstehen Cannabinoid bloß als das, was aus der Gras Pflanze gewonnen wird. Größtenteils wird damit ein berauschendes Mittel verbunden, welches als Suchtstoff zugänglich und der Erwerbung also ungesetzlich ist. Aus der Gras Pflanze lassen sich indessen so weit wie 80 alternative Wirkstoffe fördern, von denen nicht allesamt eine berauschende Folge aufweisen.
Das medizinisch kostbare Cannabinoid unterscheidet sich stark von THC, welches als Abbreviation für 9-Tetrahydrocannibinol steht. In diesem Zusammenhang handelt es sich um einen Wirkstoff, welcher gleichfalls aus der Marihuana Pflanze gewonnen wird. Der Konsum von 9-Tetrahydrocannibinol bewirkt einen berauschenden Stand, der mutwillig, immer wieder bei Abnehmeren von Gras aufkommt.
Dieser Effekt wird beim Verbrauch im medizinischen Einsatzfeld von Cannabidiol in keinster Weise erreicht. Welche Person Cannabinoid als medizinisches Mittel nutzt, kann die feinen Eigenheiten des Wirkstoffes benützen. Durch ihm lassen sich Schmerzen, Inflammationen und andere Beschwerden reduzieren. Welche Symptomn sich durch dem Wirkstoff noch lindern lassen, beschreibt der Artikel "Wie wirkt CBD Öl". Andere Daten über die Unterschiede zwischen den unähnlichen Wirkstoffen, gibt es im Textabschnitt "THC und CBD Erklärung: der Unterschied?".
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Vom Ottonormalverbraucher wird Pot immer wieder als ungenehmigte Rauschmittel angesehen. Jedoch dass hinter der Cannabis Gewächs noch bei weitem mehr Guttun steht, ist vielen keinesfalls bekannt. Wer CBD erstehen möchte, kann dadurch keine berauschende Wirkung hervorbringen, statt dessen nutzt das Therapeutikum einzig als medizinisches Produkt. Bei der Produktion wird die berauschende Stoff hervorgefiltert, so dass CBD zugelassen ist und uneingeschränkt zum Vertrieb steht.
CBD Definition: Wie wirkt Cannabinoid genau?
Cannabidiol, was als medizinisch wesentliches Produkt verfügbar ist, wirkt gut auf das zentrale Nervensystem im Corpus. Es schaltet Weh tun aus und sorgt dazu, dass sie in keiner Weise mehr wahrgenommen werden. Cannabidiol kommt deswegen bei Phantomwehtun oder Wehtun mit ungeklärter Ursache zum Verwendung.
Der Grund, wieso der Körper bestätigend auf Cannabinoid reagiert, lässt sich unmittelbar erklären: Der humane Leib produziert selbst ein natürliches Cannabidiol. Über die Benutzung des Cannabinoid aus der Weed Gewächs kommt es zu einer nachträglichen Stimulanz des Nervensystems, wobei Schmerzen von dem Körper unberücksichtigt werden.
Beim Konsum von Cannabis, demgemäß mit berauschendem Wirkung, kommt es zur gleichartigen Wirkweise. Der Nachteil liegt dadrin, dass bei dem Einnehmen von Cannabis der Denkapparat nicht mehr ungetrübt ist und dass der Besitz in unzähligen Ländern strafrechtliche Folgen mit sich bringt. Der Verbrauch von Hanf mittels berauschender Wirkung unterliegt dadurch dem Nachteil, dass Corpus und Denkfähigkeit benebelt werden und die Partizipation am Alltag wenig mehr denkbar ist. Es kommt zu einem "Schnurzpiepe-Gefühl". Wesentliche Termine werden z. B. auf keinen Fall mehr wahrgenommen und etliche Verbraucheren können angesichts der psychoaktiven Wirkung ihrer Tätigkeit mitnichten mehr frönen. Bei legalen Produkten ist dieser Einfluss im Ganzen unmöglich, welches einen wesentlichen Vorzug einbringt, da der Alltag wie geläufig absolviert werden kann.
https://en.search.wordpress.com/?src=organic&q=hemp oil
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