#stiefkind
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Kampeerders op de stadscamping aan de Kanaalweg, juli 1958.
Uit het Vrije Volk van 4 april 1958:
Kampvader Allewijn opent morgen de poorten van het Rotterdamse kampeerterrein aan de Kanaalweg, maar meer dan een symbolisch gebaar is dat niet, want hij heeft zijn eerste gasten, drie Nieuw-Zeelandse trekkers, van de week al begroet en vanavond verwacht hij een grote groep jonge Duitsers, die met scooters ons land komen bezoeken. Maar goed, officieel gaat het kampeerterrein, naar internationaal gebruik Camping genaamd, morgen open
De verwachtingen zijn hoog gespannen: vorig ; jaar, een verregend zomerseizoen, werd de Camping door meer dan twaalfduizend gasten bezocht. Die duizenden vakantiegangers uit vrijwel alle vrije landen van de wereld onderstreepten nog eens het belang van een goed kampeerterrein. . Rotterdam is lang weifelmoedig geweest. Het kampeerterrein was een stiefkind, dat blijkbaar nergens gewenst was, maar nu zien we aanwijzingen, dat de Camping zijn plaats gevonden heeft en het is een goede plaats. Er schijnen nog wel plannen te bestaan om het kampeerterrein te verplaatsen, maar wij hopen dat het plannen blijven, want het is nu goed gesitueerd: aan grote verkeerswegen, aardig in het groen en met goede verbinding met de binnenstad. Het is belangrijk, dat deze voorziening voor een groeiend onderdeel van het sociaal toerisme een vaste plaats heeft, want dat betekent, dat de kampeerder weet waar hij in onze stad aan toe is. Mondreclame is belangrijk.
Officieel staat het dus nog niet volkomen vast, dat de Camping aan de Kanaalweg zal blijven, maar de verzorging van het. terrein wekt de indruk, dat men een blijvende vestiging heeft aanvaard. Verfje etc. De veertig cabines (met tachtig bedden!) zijn fris opgeschilderd, de wegen werden verharden de kampeerstroken kregen afscheidingen door beplantingen. Ook zijn er langs de paden boompjes geplant. De sanitaire afdeling kreeg eveneens een goede beurt, al blijven wij van oordeel, dat een installatie voor warm water een gebiedende eis is in ons kille klimaat. Een warme douche is niet te versmaden.
De fotograaf is Ary Groeneveld en de foto komt uit het Stadsarchief Rotterdam. De informatie komt via delpher.nl uit het Vrije Volk van 4 april 1958.

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Aschenputtel - Märchen

Aschenputtel · Märchen · Brüder Grimm
Einem reichen Manne dem wurde seine Frau krank, und als sie fühlte dass ihr Ende heran kam, rief sie ihr einziges Töchterlein zu sich ans Bett, und sprach »liebes Kind, bleib fromm und gut, so wird dir der liebe Gott immer beistehen, und ich will vom Himmel auf dich herab blicken, und will um dich sein.« Darauf tat sie die Augen zu, und verschied. Das Mädchen ging jeden Tag hinaus zu dem Grabe der Mutter und weinte, und blieb fromm und gut. Der Schnee aber deckte ein weißes Tüchlein auf das Grab, und als die Sonne es wieder herabgezogen hatte, nahm sich der Mann eine andere Frau. Die Frau hatte zwei Töchter mit ins Haus gebracht, die schön und weiß von Angesicht waren, aber garstig und schwarz von Herzen. Da ging eine schlimme Zeit für das arme Stiefkind an. »Was soll das Geschöpf in den Stuben,« sprachen sie, »wer Brot essen will, muss es verdienen: hinaus mit der Küchenmagd.« Sie nahmen ihr seine schönen Kleider weg, zogen ihr einen grauen alten Kittel an, lachten es dann aus, und führten sie in die Küche. Da musste sie schwere Arbeit tun, früh vor Tag aufstehen, Wasser tragen, Feuer anmachen, kochen und waschen. Obendrein taten ihr die Schwestern alles ersinnliche Herzeleid an, verspotteten sie, und schütteten ihr Erbsen und Linsen in die Asche, so dass sie sitzen und sie wieder auslesen musste. Abends, wenn sie sich müde gearbeitet hatte, kam sie in kein Bett, sondern musste sich neben den Herd in die Asche legen. Und weil sie darum immer staubig und schmutzig aussah, nannten sie es Aschenputtel. Es trug sich zu, dass der Vater einmal in die Messe ziehen wollte, da fragte er die beiden Stieftöchter, was er ihnen mitbringen sollte? »Schöne Kleider« sagte die eine, »Perlen und Edelsteine« die zweite. »Nun, Aschenputtel«, sprach er, »was willst du haben?« »Vater, das erste Reis, das euch auf eurem Heimweg an den Hut stößt, das brecht für mich ab.« Er kaufte nun für die beiden Stiefschwestern schöne Kleider, Perlen und Edelsteine, und auf dem Rückweg, als er durch einen grünen Busch ritt, streifte ihn ein Haselreis, und stieß ihm den Hut ab. Da brach er das Reis ab, und nahm es mit. Als er nach Haus kam, gab er den Stieftöchtern was sie sich gewünscht hatten, und dem Aschenputtel gab er das Reis von dem Haselbusch. Aschenputtel dankte ihm, ging zu seiner Mutter Grab, und pflanzte das Reis darauf, und weinte so sehr, dass es von seinen Tränen begossen ward. Es wuchs aber und wurde ein schöner Baum. Aschenputtel ging alle Tage dreimal darunter, weinte und betete, und allemal kam ein Vöglein auf den Baum, und das Vöglein gab ihm was es sich wünschte. Es begab sich aber, dass der König ein Fest anstellte, das drei Tage dauern sollte, damit sich sein Sohn eine Braut aussuchen möchte. Die zwei Stiefschwestern waren auch dazu eingeladen, riefen Aschenputtel und sprachen »kämm uns die Haare, bürste uns die Schuhe und schnalle uns die Schnallen, wir tanzen auf des Königs Fest.« Das tat Aschenputtel und weinte, weil es auch gern zum Tanz mitgegangen wär, und bat die Stiefmutter gar sehr sie möchte es ihr erlauben. »Du Aschenputtel«, sprach sie, »hast nichts am Leib, und hast keine Kleider, und kannst nicht tanzen, und willst zur Hochzeit!« Als es noch weiter bat, sprach sie endlich »da habe ich dir eine Schüssel Linsen in die Asche geschüttet, und wenn du die Linsen in zwei Stunden wieder ausgelesen hast, so sollst du mitgehen. Das Mädchen ging vor die Hintertüre nach dem Garten zu, und rief »ihr zahmen Täubchen, ihr Turteltäubchen, all ihr Vöglein unter dem Himmel, kommt und helft mir lesen, die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen.« Da kamen zum Küchenfenster zwei weiße Täubchen herein, und darnach die Turteltäubchen, und endlich schwirrten und schwärmten alle Vöglein unter dem Himmel herein, und ließen sich um die Asche nieder. Und die Täubchen nickten mit den Köpfchen, und fingen an pik, pik, pik, pik, und da fingen die übrigen auch an pik, pik, pik, pik, und lasen alle guten Körnlein in die Schüssel. Wie eine Stunde herum war, waren sie schon fertig, und flogen alle wieder hinaus. Da brachte das Mädchen die Schüssel der Stiefmutter, und freute sich, und glaubte es dürfte nun mit auf die Hochzeit gehen. Aber sie sprach »nein du Aschenputtel, du hast keine Kleider und kannst nicht tanzen, du sollst nicht mitgehen.« Als sie nun weinte, sprach sie »wenn du mir zwei Schüsseln voll Linsen in einer Stunde aus der Asche rein lesen kannst, so sollst du mitgehen, und dachte dabei »das kann es nimmermehr.« Nun schüttete sie ganze zwei Schüsseln Linsen in die Asche; aber das Mädchen ging vor die Hintertüre nach dem Garten zu, und rief »ihr zahmen Täubchen, ihr Turteltäubchen, all ihr Vöglein unter dem Himmel, kommt und helft mir lesen, die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen.« Da kamen zum Küchenfenster zwei weiße Täubchen herein, und danach die Turteltäubchen, und endlich schwirrten und schwärmten alle Vöglein unter dem Himmel herein, und ließen sich um die Asche nieder. Und die Täubchen nickten mit ihren Köpfchen, und fingen an pik, pik, pik, pik, und da fingen die übrigen auch an pik, pik, pik, pik, und lasen alle guten Körner in die Schüsseln. Und eh eine halbe Stunde herum war, waren sie schon fertig, und flogen alle wieder hinaus. Da brachte das Mädchen der Stiefmutter die Schüsseln, und freute sich, und glaubte nun dürfte es mit auf die Hochzeit gehen. Aber sie sprach »es hilft dir alles nichts: du kommst nicht mit, denn du hast keine Kleider und kannst nicht tanzen, und wir müssten uns nur schämen.« Darauf ging sie mit ihren zwei Töchtern fort. Als nun niemand mehr daheim war, ging Aschenputtel zu seiner Mutter Grab unter den Haselbaum, und rief »Bäumchen rüttel dich und schüttel dich, wirf Gold und Silber über mich.« Da warf ihr ein Vogel ein golden und silbern Kleid herunter, und mit Seide und Silber ausgestickte Pantoffeln. Da zog sie das Kleid an, und ging zur Hochzeit. Seine Schwestern aber und die Stiefmutter erkannten sie nicht, und meinten es müsste eine fremde Königstochter sein, so schön sah sie in den reichen Kleidern aus. An Aschenputtel dachten sie gar nicht, und glaubten es läge daheim im Schmutz. Der Königssohn kam ihr entgegen und nahm es bei der Hand, und tanzte mit ihr. Er wollte auch mit sonst niemand tanzen also dass er ihre Hand nicht los ließ, und wenn ein anderer kam, es aufzufordern wollte, sprach er »das ist meine Tänzerin.« Sie tanzte bis es Abend war, da wollte sie nach Haus gehen. Der Königssohn aber sprach »ich gehe mit und begleite dich,« denn er wollte sehen, wem das schöne Mädchen angehörte. Sie entwischte ihm aber, und sprang in das Taubenhaus. Nun, wartete der Königssohn bis der Vater kam, und sagte ihm das fremde Mädchen wär in das Taubenhaus gesprungen. Da dachte er »sollte es Aschenputtel sein«, und man musste ihm Axt und Hacken bringen, damit er das Taubenhaus entzwei schlagen konnte: aber es war niemand darin. Und als sie ins Haus kamen, lag Aschenputtel in seinen schmutzigen Kleidern in der Asche, und ein trübes Öllämpchen brannte im Schornstein; denn Aschenputtel war geschwind durch das Taubenhaus gesprungen und zu dem Haselbäumchen gegangen, da hatte es die schönen Kleider ausgezogen und aufs Grab gelegt, und der Vogel hatte sie wieder weggenommen, und dann hatte es sich in ihrem grauen Kittelchen in die Küche zur Asche gesetzt. Am anderen Tag, als das Fest von neuem begann, und die Eltern und Stiefschwestern wieder fort waren, ging Aschenputtel wieder zu dem Haselbaum und sprach »Bäumchen, rüttel dich und schüttel dich, wirf Gold und Silber über mich.« Da warf der Vogel ein noch viel stolzeres Kleid herab, als am vorigen Tag. Und als es mit diesem Kleide auf der Hochzeit erschien, erstaunte jedermann über seine Schönheit. Der Königssohn aber hatte gewartet bis es kam, nahm es gleich bei der Hand, und tanzte nur allein mit ihr. Wenn die anderen kamen und es aufforderten, sprach er »das ist meine Tänzerin.« Als es nun Abend war, wollte sie fort, und der Königssohn ging mit, und wollte sehen in welches Haus sie ginge: aber sie sprang ihm fort und lief in den Garten hinter dem Haus. Darin stand ein schöner großer Birnbaum voll herrlichem Obst, auf den stieg sie gar behänd, und der Königssohn wusste wieder nicht, wo sie hingekommen war. Er wartete aber bis der Vater kam, und sprach zu ihm »das fremde Mädchen ist mir entwischt, und ich glaube es ist auf den Birnbaum gesprungen.« Der Vater dachte »sollte es Aschenputtel sein«, und ließ sich die Axt holen, und hieb den Baum um, aber es war niemand darauf. Und als sie in die Küche kamen, lag Aschenputtel da in der Asche, wie gewöhnlich, denn es war auf der anderen Seite vom Baum herabgesprungen, hatte dem Vogel auf dem Haselbäumchen die schönen Kleider wieder gebracht, und sein graues Kittelchen angezogen. Am dritten Tag, als die Eltern und Schwestern fort waren, ging Aschenputtel wieder zu seiner Mutter Grab, und sprach zu dem Bäumchen »Bäumchen, rüttel dich und schüttel dich, wirf Gold und Silber über mich.« Nun warf ihm der Vogel ein Kleid herab, das war so prächtig wie sie noch keins gehabt hatte, und die Pantoffel waren ganz golden. Als sie zu der Hochzeit kam, wussten sie alle nicht, was sie vor Verwunderung sagen sollten. Der Königssohn tanzte ganz allein mit ihr, und wenn sie einer aufforderte, sprach er »das ist meine Tänzerin.« Als es nun Abend war, wollte Aschenputtel fort, und der Königssohn wollte es begleiten, aber sie entsprang ihm wieder. Doch verlor sie seinen linken ganz goldenen Pantoffel. Denn der Königssohn hatte Pech auf die Treppe streichen lassen, und daran blieb er hängen. Nun nahm er den Schuh, und ging am anderen Tag damit zu dem Mann, und sagte die sollte seine Gemahlin werden, an deren Fuß dieser goldene Schuh passen würde. Da freuten sich die beiden anderen Schwestern, weil sie so schöne Füße hatten. Die Älteste ging mit dem Schuh in die Kammer, und wollte ihn gleich anprobieren, und die Mutter stand dabei. Aber sie konnte mit der großen Zehe nicht hineinkommen, und der Schuh war ihr zu klein. Da reichte ihr die Mutter ein Messer, und sprach »hau ab die Zehe, wann du Königin bist, so brauchst du nicht mehr zu Fuß zu gehen.« Das Mädchen hieb die Zehe ab, zwängte den Fuß hinein, und ging zum Königssohn. Der nahm sie als seine Braut aufs Pferd, und ritt mit ihr fort. Sie mussten aber an dem Grabe vorbei, da saßen die zwei Täubchen auf dem Haselbäumchen und riefen »rucke di guck, rucke di guck, Blut ist im Schuck (Schuh), der Schuck ist zu klein, die rechte Braut sitzt noch daheim.« Da blickte er auf ihren Fuß, und sah wie das Blut heraus quoll. Er wendete sein Pferd um, brachte die falsche Braut wieder nach Hause, und sagte das wäre nicht die rechte, die andere Schwester sollte den Schuh anziehen. Da ging diese in die Kammer, und kam mit den Zehen in die Schuh, aber hinten die Ferse war zu groß. Da reichte ihr die Mutter ein Messer, und sprach »hau ein Stück von der Ferse ab, wann du Königin bist, brauchst du nicht mehr zu Fuß zu geben.« Das Mädchen hieb ein Stück von der Ferse ab, zwängte den Fuß in den Schuh, und ging heraus zum Königssohn. Der nahm sie als seine Braut aufs Pferd, und ritt mit ihr fort. Als sie an dem Haselbäumchen vorbeikamen, saßen die zwei Täubchen wieder darauf und riefen »rucke di guck, rucke di guck, Blut ist im Schuck, der Schuck ist zu klein, die rechte Braut sitzt noch daheim.« Er blickte nieder auf ihren Fuß, und sah wie das Blut aus dem Schuh quoll, und an den weißen Strümpfen ganz rot heraufgestiegen war. Da wendete er sein Pferd, und brachte die falsche Braut wieder zurück. »Das ist auch nicht die rechte,« sprach er, »habt ihr keine andere Tochter?« »Nein,« sagte der Mann, »nur von meiner verstorbenen Frau ist noch ein kleines garstiges Aschenputtel da, das kann aber nicht die Braut sein.» Der Königssohn sprach sodann, sie sollten sie zu ihm schicken, die Mutter aber antwortete »ach nein, sie ist viel zu schmutzig und darf sich nicht sehen lassen.« Der Königssohn aber wollte sie unbedingt sehen, und Aschenputtel musste gerufen werden. Da wusch sie sich schnell Hände und Angesicht, ging dann hinein und neigte sich vor dem Königssohn, der ihr den goldenen Schuh reichte. Nun streifte sie den schweren Schuh vom linken Fuß ab, setzte diesen auf den goldenen Pantoffel, und drückte ein wenig und stand darin, als wär er ihr angegossen. Und als sie sich aufrichtete, erkannte er sie im Angesicht und sprach »das ist die rechte Braut!« Die Stiefmutter und die beiden Schwestern erschraken gar sehr, und wurden bleich vor Ärger. Er aber nahm Aschenputtel mit aufs Pferd, und ritt mit ihr fort. Als sie an dem Haselbäumchen vorbei kamen, riefen die zwei weißen Täubchen »rucke die guck, rucke di guck, kein Blut im Schuck, der Schuck ist nicht zu klein, die rechte Braut, die führt er heim.« Und als sie das gerufen hatten, kamen sie beide herab geflogen, und setzten sich dem Aschenputtel auf die Schultern, eine rechts, die andere links, und blieben da sitzen. Als die Hochzeit mit dem Königssohn gehalten werden sollte, kamen die falschen Schwestern, wollten sich einschmeicheln, und Anteil an ihrem Glück nehmen. Als die Brautleute zur Kirche gingen, war die älteste zur rechten und die jüngste zur linken Seite. Da pickten die Tauben einer jeden ein Auge aus. Hernach als sie aus der Kirche heraus kamen, war die älteste zur linken, und die jüngste zur rechten, da pickten die Tauben einer jeden das andere Auge aus. Und so waren sie für ihre Bosheit und Falschheit auf ihr Lebtag mit Blindheit gestraft. Aschenputtel · Märchen · Brüder Grimm Read the full article
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Fugen in Estrichen – Problemfall und Stiefkind zugleich
„…Nach dem deutschen Wörterbuch ist eine Fuge eine »Verbindungsstelle« oder eine Grenzstelle von Bauelementen, an der diese zusammengefügt werden. In der Baupraxis wird die Fugenproblematik sehr stiefmütterlich behandelt, obwohl hier nicht selten eine gewisse Brisanz steckt, die besonders im Schadensfall unangenehme Folgen haben kann. Planer, Architekten und Bauleiter sind häufig der Meinung,…
#Bauelemente#Baupraxis#Baustoffe#Einflussfaktoren#Estrich#Estrichleger#Fugen#Fußbodenkonstruktion#Problematik#Problemfall#Schadensfall#Schwingungen#Setzungen#Verformungen#Vibrationen
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Hey,
vielleicht kannst du mir die Frage ja beantworten, wenn nicht auch nicht schlimm😅. Geht zum teil um Daniels neusten post auf instagram.
Und ja geht mich auch nichts an aber mich hat nur eine kleinigkeit verwirrt und das war als er erwähnt hatte das er Sohn und Tochter hat.
Also das er einen Sohn hat weis man ja. Und in einem interview spricht er von drei Kinder ( wahrscheinlich sind die zwei von seiner Freundin also quasi Stiefkinder oder doch eigene?) aufjedenfall erwähnt er aber in dem Video nur einen Sohn und eine Tochter. Also nur von zwei.
Wie gesagt, das ist etwas privates und geht mich auch nichts an. Aber ich hab mich einfach nur gefragt ob er jetzt nur zwei leibliche hat, die zwei von der Freundin oder doch drei. Bin dann schon etwas neugierig geworden.
Weist du da etwas mehr darüber, vielleicht von einem interview wo es am Rand erwähnt wurde?
Hoffe es kommt irgendwie verständlich rüber worauf ich hinaus will.
Hallo Anon 🤗,
da habe ich tatsächlich den gleichen Wissensstand wie du. Aus seinen Instagramposts sieht man, dass er mit Kids unterwegs ist und ich meine, dass er in einem Interview einmal von Patchworkfamilie(n) gesprochen hat - was in meinen Augen ein ziemlich cooles Lebenskonzept ist, aber das möchte ich in seinem Fall gar nicht bewerten.
Wie viele Kinder es nun letzten Endes gibt, weiß ich nicht. Er sprach im selbigen Interview von Kindern. Vielleicht gibt dir eine der Stories, die von Zeit zu Zeit kommt, ja Aufschluss darüber?
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Tjoah, Storyban. Es ist eine schöne App, die sich in erster Linie auf das Leseerlebnis fokusiert und weniger auf die Werbung für Autoren. Entsprechend kriegt man hier eher Herzen, die aber willkürlich vergeben werden, habe ich meistens das Gefühl. Denn gewisse Herzen bekommt man täglich für Log-Ins und desto regelmäßiger man sich einloggt, umso mehr werden das.
Damit das Konto da dann nicht überquillt, gibt man sie irgendwann aus. Kommentare bekomme ich hier sehr wenige bis gar keine, was mir die Seite zusätzlich madig macht. Auch der Fakt, dass Formatierungen nicht übernommen werden und zumindest am PC nicht ergänzt werden können (klappt zumindest bei mir nicht), nimmt es dem Text auch Charakter. Die fehlende Planfunktion gibt einen weiteren Minuspunkt, den ich unschön finde.
Auf den letzten Platz katapultiert ihn dann aber der Fakt, dass man seine Geschichten nicht als Leseproben oben lassen kann. Die App will nicht, dass ihre Leser Werke kaufen müssen, um sie zu Ende lesen zu können. Im Großen und Ganzen ist Storyban mein Stiefkind, das ich nur betreue, in der Hoffnung mehr Leser zu erreichen.
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Woke ist nichts Neues!
von KIP SUPERNOVA
Wir leben in einer Zeit, wo sich erwachsene Menschen über eine Arielle die Meerjungfrau aufregen, die von einer farbigen Schauspielerin gespielt wird. Ein Disney Anmationsfilm mit dem Titel "Strange World" wird der Aufreger Nummer Eins, weil man "woke Themen" wie gleichgeschlechtliche Liebe, veganes Essen und Patchwork-Familien "in die Fresse geklatscht" bekommt.

Star Wars - Young Jedi Adventures : Hat die Hauptfigur Kai eine dunkle Hautfarbe und die Figur Nash Durango zwei Frauen als Eltern, weil hinter der Serie "woke Gutmenschen" stecken oder ist das Ziel einfach kreative, interessante Charaktere zu zeigen und Kindern Toleranz und Empathie zu lernen? (Bildquelle: Disney Plus)
Ich kenne Leute persönlich, die tatsächlich sagen: "Wenn ich sehe, dass es nur so eine Woke-Scheiße ist, dann schaue ich mir den Film erst gar nicht an."
Das sind harte Worte, ist doch der Film eine wundervolle Kunstform seit über 100 Jahren. Und in dieser Zeit hat sich die erzählende wie darstellende Kunst immer wieder weiter entwickelt, und zwar nicht nur technisch, sondern auch inhaltlich. Klar, man kann nicht alles gut finden, und Geschmäcker sind verschieden, aber wenn es vor rund 20 Jahren noch völlig okay war, bestimmte Genres oder Filmreihen gut zu finden und andere nicht zu mögen, ist der Maßstab heute immer mehr die politische Kombonente. Oder besser gesagt: Man will vielleicht eine politische Aussage in Dingen sehen, die vielleicht gar keine politische Aussage haben wollen.
Wenn wir die Aussage von meinem Bekannten nochmals heranziehen - einfach der totale Boykott bei Filmen, die "woke" aussehen - dann grenzt dies schon an den Glauben einer Verschwörung: Dass irgendwelche Gruppierungen im Hintergrund die Fäden ziehen und bestimmen, dass "Arielle" jetzt mal dunkelhäutig, "Spiderman" schwul oder der neue Captain der "Enterprise" eine Frau sein soll. Weil man ja gerecht und "gut" sein möchte. Nehmen wir mal an, das wäre wirklich so: Was wäre so schlimm daran? Klar, manche Helden so zu verdrehen, dass sie jedem Zuschauer_In gerecht werden, widerstrebt der Kunstfreiheit und würde manche Filme ins Absurde führen: Ein veganer James Bond, der nicht ein "Bondgirl" hat und mit dem Superganster dessen Schandtaten bei einer Tasse Tee durch diskutiert und am Ende dazu bewegt, dass Blofeld oder Goldfinger sind selbst der Polizei stellen? Na ja, das wäre ja dann kein James Bond mehr. Und ein Actionfilm ohne Action … wäre schon sehr fahde und lächerlich zugleich.
Sprechen wir aber von einer farbigen Arielle, einem schwulen Charakter in einem Disney Film oder einem James Bond, der nicht mehr raucht … wer will uns da was "aufzwingen" und wenn ja, wieso? Dass wir gefälligst gesünder leben sollten? Dass Menschen mit dunkler Hautfarbe auch positive Identifikationsfiguren brauchen oder auch schwule Teenager sich aufführen wie weibliche Teenies, die verrückt nach ihrem Schwarm sind? Ich bin der Meinung: Es ist vollkommen okay und hat auch seine Daseinsberechtigung. Und … es ist nichts Neues!
Bereits in den 1960ern brach Gene Roddenberry mit "Star Trek" alle Rollenklischees und Konventionen, die in dieser Zeit völlig normal waren. Zu einer Zeit, wo Farbige nicht jeden Platz im Bus nehmen und nicht jede Toilette und jeden Trinkbrunnen benutzen durften (in den USA), taucht plötzlich eine farbige Frau in einer Science Fiction Serie auf. Und sie spielt keine Putzfrau oder die "dicke Mami", sondern einen Leutnant in Uniform auf einem Raumschiff: Grace Dell „Nichelle“ Nichols, besser bekannt als Ltd. Uhura. Und um noch einen drau zu setzen findet in der Episode "Platons Stiefkinder" der erste Fernsehkuss zwischen einem weißen Mann (William Shatner / James T. Kirk) und einer farbigen Frau (Nichelle Nichols / Uhura) statt - zum Ärgernis aller aufrechter Patrioten und konservativen Politiker jener Zeit, wo es Begriffe wie "Woke" oder "Gutmensch" noch gar nicht gab.
Doch warum ist der Aufschrei gerade in der heutigen Zeit, wo vermeintlich so viel Aufklärung und Toleranz herrschen, so groß, wenn eine Regenbogenfahne geschwungen wird oder Filme boykottiert werden, weil sie schwule Charaktere haben? Ich kann nur Vermutungen anstellen, Beweise habe ich leider keine, dafür aber zumindest Indizien: Es ist ein gezieltes Aufbauen eines vermeintlichen Feindbildes. Der "Gutmensch", der aus Güte einfach zu jedem gerecht sein will macht Traditionelles und Vertrautes "kaputt": Die vegane Currywurst, Harry Potter in türkischer Fassung, farbige Schauspieler die vermeintlich "weiße Charaktere" verkörpern. Dabei sind dies alles Dinge, die keinem schaden - und die auch niemand in Anspruch nehmen muss! Niemand ist gezwungen, einen "Arielle Film" zu schauen und darf weiterhin seine Wurst vom Metzger essen, aus echtem Fleisch. Es existiert kein Gesetz, das Gendern verpflichtet oder Fleischkonsum verbietet. Doch bestimmte Gruppierungen lassen es so aussehen, als würden "links grün versiffte Gutmenschen" die Welt überrollen und uns anständigen Bürgern ihre gesunde und empathische Weltanschauung aufzwingen wollen.
Leider werden diese Hirngespinste, dass "Gutmenschen" "unsere Kultur" kaputtmachen würden, von vielen Menschen geglaubt. Und der automatische Boykott bei einem vermeintlich "woken" Film zeigt mir, dass zumindest latent ein Glaube an einer Art Verschwörung in den Menschen steckt. Und die automatische Verweigerung einer Sache, nur weil sie scheinbar aus einer bestimmten Richtung kommt, erfüllt für mich zumindest im Ansatz bereits den "Tatbestand" eines Vorurteils! Und Vorurteile lassen uns blind werden für Neues. Und wer Neues verweigert, verweigert Entwicklung. Denn heute wird verweigert, weil es vermeintliche "Woke Scheiße" ist, morgen wird bereits boykottiert, weil der Schauspieler schwarz ist (der spielt doch da bestimmt nur mit, weil ein Farbiger dabei sein soll), und irgendwann haben wir wieder das Selbe wie in den 1960ern, wo es normal war, Menschen nach Aussehen, Geschlecht oder Herkunft zu trennen und entsprechend zu beurteilen.
Dabei ist "Woke" nichts Neues, sondern das gab es schon immer! Und wer eine farbige Arielle oder einen schwulen Superhelden nicht sehen will, muss ihn nicht sehen. Doch sollte die Entscheidung, einen Film zu schauen nicht darin liegen, weil mit einer Konvention gebrochen wurde, sondern ob einem die Story des Films anspricht oder nicht. Denn darum sollte es doch am Ende gehen.
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Mittlere #Windgeschwindigkeit um 2,5 kmH langsamer geworden zwischen
1960 bis 2010 Was bedeutet das für die #Windräder ❓Wenn der Wind nur 10% weniger bläst, produzieren Windräder 30% Weniger #Strom ❗
Weht bald ein anderer Wind?
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Freiheit im Namensrecht Bundesministerium der Justiz veröffentlicht - Gesetzentwurf

Presemitteilung des BMJ vom Das Bundesministerium der Justiz hat heute den Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Ehenamens- und Geburtsnamensrechts veröffentlicht. Bundesminister der Justiz Dr. Marco Buschmann erklärt aus diesem Anlass:„Das geltende deutsche Namensrecht ist in etwa so zeitgemäß wie ein Kohleofen - und so flexibel wie Beton. Unser Ziel ist deshalb: Mehr Freiheit und Flexibilität im Namensrecht. Wir werden echte Doppelnamen einführen - und damit einem Wunsch vieler Paare entsprechen. Außerdem werden wir Namensänderungen nach Scheidung der Eltern erleichtern. Und wir werden geschlechtsangepasste Familiennamen ermöglichen, wo eine besondere Namenstradition dies vorsieht - so etwa bei den Sorbinnen und Sorben. Die Reaktionen der Bürgerinnen und Bürger zeigen mir: Für unsere Initiative gibt es ein echtes Bedürfnis. In den letzten Wochen haben unsere Pläne überwältigend viel Zuspruch erhalten. Wagen wir also endlich mehr Fortschritt im Namensrecht - und machen wir das Recht liberaler.“ Der Gesetzentwurf sieht eine Modernisierung des bürgerlich-rechtlichen Namensrechts vor: also des Ehe- und Geburtsnamensrechts. Das geltende deutsche Namensrecht ist – gerade auch im internationalen Vergleich – sehr restriktiv. Es trägt der vielfältigen Lebenswirklichkeit und den Bedürfnissen vieler Familien nicht hinreichend Rechnung. Im Koalitionsvertrag haben die Regierungsparteien deshalb eine Liberalisierung vereinbart. Folgende Änderungen sind deshalb vorgesehen: I. Einführung echter Doppelnamen für Ehepaare und Kinder Kernstück der Reform ist die Einführung echter Doppelnamen für Ehepaare und Kinder. Ehepaare solle künftig beide bisherigen Familiennamen zum Ehenamen bestimmen können. Sie sollen sich nicht mehr für einen ihrer bisherigen Familiennamen entscheiden müssen. Bestimmen Ehepaare einen Doppelnamen zum Ehenamen, so ist vorgesehen, dass dieser Ehename (wie schon bisher) kraft Gesetzes zum Geburtsnamen gemeinsamer Kinder wird.Eltern, die keinen Ehenamen führen, sollen ihren Kindern einen aus den Familiennamen beider Elternteile zusammengesetzten Doppelnamen erteilen können. Dadurch soll ermöglicht werden, die Zugehörigkeit des Kindes zu beiden Elternteilen nach außen zu dokumentieren. Diese Neuerung soll auch unverheirateten Eltern in Bezug auf ihre gemeinsamen Kinder offenstehen. Es ist vorgesehen, dass von den entsprechenden Neuerungen auch Ehepaare profitieren können, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens des Gesetzes bereits verheiratet sind und die zu diesem Zeitpunkt auch bereits einen Ehenamen führen. II. Erleichterung der Namensänderung für Stiefkinder und Scheidungskinder Stief- und Scheidungskindern soll es in bestimmten Fällen erleichtert werden, ihren Namen zu ändern. Eine vorgeschlagene Neuerung betrifft einbenannte Stiefkinder: Das sind Kinder, die im Wege der Einbenennung den Namen eines Stiefelternteils erhalten haben. Ihnen soll es erleichtert werden, die Einbenennung rückgängig zu machen – und wieder den Geburtsnamen zu erhalten, den sie vor der Einbenennung geführt haben. Dies soll für Fälle gelten, in denen die Ehe des leiblichen Elternteils mit dem Stiefelternteil aufgelöst wird oder das Kind nicht mehr in dem Haushalt der Stieffamilie lebt. Eine weitere vorgeschlagene Neuerung betrifft minderj��hrige Kinder, deren Eltern sich haben scheiden lassen. Legt der betreuende Elternteil, in dessen Haushalt das Kind lebt, den Ehenamen ab, so soll auch das Kind diese Namensänderung nachvollziehen können: Es soll also den geänderten Familiennamen des Elternteils erhalten können, in dessen Haushalt es lebt. Eine entsprechende Namensänderung bedarf der Einwilligung des Kindes, wenn es das fünfte Lebensjahr vollendet hat. Und sie soll grundsätzlich auch nicht gegen den Willen des anderen Elternteils erfolgen können, wenn dieser ebenfalls sorgeberechtigt ist oder das Kind seinen Namen trägt. III. Geschlechtsangepasste Familiennamen Der Entwurf sieht vor, die Bestimmung einer geschlechtsangepassten Form des Geburts- und Ehenamens zu ermöglichen. Voraussetzung hierfür soll sein, dass eine entsprechende Anpassung der Herkunft der Familie oder der Tradition derjenigen Sprache entspricht, aus der der Name stammt. Dadurch soll künftig zum Beispiel die nach sorbischer Tradition und in slawischen Sprachen übliche weibliche Abwandlung des Familiennamens auch in die Personenstandsregister eingetragen werden können. IV. Kein Zwang zur Namensänderung nach Erwachsenadoption Der Zwang zur Namensänderung nach einer Erwachsenenadoption soll aufgehoben werden. Die angenommene (adoptierte) Person soll den bisherigen Familiennamen behalten können, den Namen der annehmenden Person erhalten können oder eine Kombination aus dem bisherigen und dem Namen der annehmenden Person wählen können. Der Entwurf wurde heute an die Länder und Verbände versendet und auf der Internetseite des Bundesministeriums der Justiz (BMJ) veröffentlicht. Die interessierten Kreise haben nun Gelegenheit, bis zum 26. April 2023 Stellung zu nehmen. Die Stellungnahmen werden auf der Internetseite des BMJ veröffentlicht. Auf der Internetseite des BMJ sind auch begleitende Erläuterungspapier zum Entwurf veröffentlicht. Den Referentenentwurf finden Sie hier. Das Erläuterungspapier finden Sie hier. Lesen Sie den ganzen Artikel
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ich dachte der hockt da als letzter fdpler im buta wie so 1 stiefkind
warte ich hab nicht mitgekriegt dass wissing komplett aus der fdp ausgetreten ist
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Op de Stadscamping aan de Kanaalweg bekijken toeristen een kaart op de motorkap van hun auto, 23 juli 1955.
Uit het Vrije Volk van 4 april 1958:
Kampvader Allewijn opent morgen de poorten van het Rotterdamse kampeerterrein aan de Kanaalweg, maar meer dan een symbolisch gebaar is dat niet, want hij heeft zijn eerste gasten, drie Nieuw-Zeelandse trekkers, van de week al begroet en vanavond verwacht hij een grote groep jonge Duitsers, die met scooters ons land komen bezoeken. Maar goed, officieel gaat het kampeerterrein, naar internationaal gebruik Camping genaamd, morgen open
De verwachtingen zijn hoog gespannen: vorig jaar, een verregend zomerseizoen, werd de Camping door meer dan twaalfduizend gasten bezocht. Die duizenden vakantiegangers uit vrijwel alle vrije landen van de wereld onderstreepten nog eens het belang van een goed kampeerterrein. Rotterdam is lang weifelmoedig geweest. Het kampeerterrein was een stiefkind, dat blijkbaar nergens gewenst was, maar nu zien we aanwijzingen, dat de Camping zijn plaats gevonden heeft en het is een goede plaats. Er schijnen nog wel plannen te bestaan om het kampeerterrein te verplaatsen, maar wij hopen dat het plannen blijven, want het is nu goed gesitueerd: aan grote verkeerswegen, aardig in het groen en met goede verbinding met de binnenstad. Het is belangrijk, dat deze voorziening voor een groeiend onderdeel van het sociaal toerisme een vaste plaats heeft, want dat betekent, dat de kampeerder weet waar hij in onze stad aan toe is. Mondreclame is belangrijk.
Officieel staat het dus nog niet volkomen vast, dat de Camping aan de Kanaalweg zal blijven, maar de verzorging van het terrein wekt de indruk, dat men een blijvende vestiging heeft aanvaard.
De fotograaf is Cock Tholens en de foto komt uit het Stadsarchief Rotterdam. De informatie komt via delpher.nl uit het Vrije Volk van 4 april 1958.

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via Trekcore.com
Nichelle Nichols (Nyota Uhura) 1968 in Star Trek: The Original Series "Plato’s Stepchildren“
https://data2364.wordpress.com/2022/06/05/daily-star-trek-5-juni-2022/
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Fugen in Estrichen – Problemfall und Stiefkind zugleich
„…Nach dem deutschen Wörterbuch ist eine Fuge eine »Verbindungsstelle« oder eine Grenzstelle von Bauelementen, an der diese zusammengefügt werden. In der Baupraxis wird die Fugenproblematik sehr stiefmütterlich behandelt, obwohl hier nicht selten eine gewisse Brisanz steckt, die besonders im Schadensfall unangenehme Folgen haben kann. Planer, Architekten und Bauleiter sind häufig der Meinung,…
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One Monochrome a Day by stiefkind https://flic.kr/p/2nCRPzy
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Januar 2022
Es ist wirklich sehr kompliziert
Mein Stiefvater, der nicht mein Stiefvater ist, weil er sagt, dass mich das zu einem Erbe berechtige, hat sich an der Uni eingeschrieben. Das ist nicht verwunderlich, er ist ja de facto im Ruhestand, und Architektur hat ihn schon immer interessiert.
Seit Corona ist, finden die Veranstaltungen nicht mehr im Hörsaal statt, sondern auf der Couch, was auch super ist, weil er eine extrem hochwertige Couch hat. Weil er zudem ein exzellenter Gastgeber ist, hat er neulich zwei Kommiliton:innen eingeladen, zum Zoom-Meeting. Zu dritt saßen da etwa 200 Lebensjahre.
Da mein Stiefvater, der nicht mein Stiefvater ist, ein stolzer Mann ist, der es überhaupt nicht erträgt, wenn er etwas nicht kann, sagte er sinngemäß, als meine Mutter ihm ihr iPad an den Fernseher anschloss, er habe alles verstanden, sie könne beruhigt gehen. Dann schaltete er den Fernseher ein.
Eine halbe Stunde später etwa, wir stehen gerade in der Stadt, geht mein Telefon. Sei ihm alles recht unangenehm, sagt mein Nicht-Stiefvater, aber der Fernseher sei ausgegangen. Das iPad überdies auch. Eigentlich sei alles ausgegangen, er sei schon froh, dass das Licht noch gehe.
Da sein Besuch schon da sei, und er wolle nicht unbedingt meine Mutter belästigen, ihm sei es möglicherweise ein bisschen unangenehm, wollte er sich nur erkundigen, ob ich schnell kommen könne. Jemand müsse sein Gesicht in das iPad reinhalten.
Um alles nicht umfangreicher zu gestalten, denn eine Erklärung über die Face-ID wäre nun zu umständlich geworden, sagte ich zu und stieg in mein Auto. Wobei ich vorher meine Mutter nach ihrem Kennwort fragen musste, die aber a) eh alles mitgekriegt hatte und b) natürlich weiß, wenn er so anruft, stimmt irgendwas nicht. Sie ist klug genug, sich da nicht einzumischen.
Während ich mir ihr Kennwort immer wieder laut vorsagte, sprang ich die Treppen hoch. Es ist eigentlich nur ihr Geburtstag, aber den vergesse ich ständig. Das Haus hat drei Stockwerke, pro Treppe nie mehr als sieben Stufen, weil es ein ehemaliges Freimaurer-Haus ist, es erinnert an diese Playmobil-Villen, und als ich dort ankam, saßen die drei auf dem roten Sofa, die Hände in den Schößen.
Der Fernseher lief, ein alter Mann bewegte seine Lippen. Im Hintergrund ein einschüchterndes Bücherregal. Instinktiv wollte ich grüßen, aber ich erinnerte mich, dass mein Nicht-Stiefvater auf die Kamera verzichten wollte. Die Kommilitonin meines Nicht-Stiefvaters tippte auf ihrem Handy und meinte, sie bekomme das ebenfalls nicht hin, was sie gerade wirklich frustriere. Schön sei das nicht, so mit dem Altwerden.
Ich versprach zu helfen, und ich war mir meiner Möglichkeiten dazu zunächst auch relativ sicher.
Während die drei da saßen und auf dem Sofa warteten, und vermutlich, weil sie nichts machen konnten, ermunterten sie mich. Wie toll es sei, Stiefkinder haben. Woraufhin mein Stiefvater sagte, rechtlich gesehen sei ich keineswegs sein Stiefkind, dazu hätte ich in seinem Haus wohnen müssen.
Ich überprüfte den Signaleingang, den Kanal, die App, die Lautstärke am iPad sowie alle relevanten Kabel, aber alles blieb weiterhin stumm. Auch die Ermutigungen wurden langsam weniger. Mein Nicht-Stiefvater schaute betreten auf seine Uhr und sagte die Zeit an, und wie lange die Veranstaltung jetzt schon liefe.
Kurz bevor ich dachte, dass ich beichten müsste, dass ich leider wirklich vollkommen keine Ahnung habe, fiel mir – mehr durch Zufall – eine wirklich klitzekleine Markierung bei Zoom auf.


Also hier war das. Ich schwöre, da stand auch Kabel. Als es ein aktives Meeting gab, das ich jetzt hier leider nicht habe, war das oben rechts in der Ecke angezeigt. Entweder als Button oder als angezeigtes Optionsmenü.
Als ich drauf klickte, fragte mich ein Fenster, ob das Audiosignal weiterhin per WLAN oder per Kabel übertragen wolle. Ich klickte auf Kabel.
Sofort sprang der Ton an und ein älterer Mann meldete sich mit einer Neuigkeit über Barockkirchen, die ich nicht wusste, die mir aber vor Schreck sofort wieder entfallen ist. Als ich ging, klopfte mir mein zufriedener Nicht-Stiefvater auf die Schulter. Auch die anderen beiden wirkten froh.
Das sei schon toll, diese jungen Leut’.
Mit den besten Wünschen ausgestattet, verließ ich den Raum. Als ich mich nochmals umdrehte und meinte, das sei wirklich sehr kompliziert gewesen, ich müsste beichten, dass ich es selbst auch nicht gefunden hätte, wirken alle drei noch ein bisschen zufriedener – allen voran mein Nicht-Stiefvater.
(Alexander Krützfeldt)
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