#sterblichkeit
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Ewige Ruhe als Befreiung sehen.
Mein Da(s)sein Tumblr soll sich mit Dingen befassen, die mich umtreiben. Er begleitet einen sich vollziehenden Wandel meiner Person, welchen das Leben mit sich bringt. Dabei kann es natürlich zu Wiederholungen kommen, da das Leben nicht immer mit aufregenden Abenteuern aufwartet, sondern vorallem Alltag bewältigt, welcher sich nun einmal oftmals wiederholt. Gerade alte Einträge sind mir daher überhaupt nicht peinlich, sie sind Teil des Weges. Der Tod betrifft jede Gesellschaft, egal ob "wild" oder zivilisiert. Zivilisierte Gesellschaften schieben das Unvermeidliche gerne weit von sich. Zumeist beschäftigt man sich erst mit dem Tod wenn man direkt oder indirekt von ihm betroffen ist. Schlagartig wird einem bewusst, dass alles sofort anders ist. Entfernte Verwandte sterben permanent, besonders betroffen reagiert man erst wenn persönliche Bezüge näher rücken. Selber stirbt man natürlich niemals. War es in der Vergangenheit nicht möglich Ton oder bewegte Bilder festzuhalten, ist dies heute problemlos möglich. Es gab zwar bewegte Bilder aus dem Industriezeitalter, doch sie mit der heutigen Qualität zu vergleichen, wäre schon vermessen. Ein Leben in der Cloud zu führen, könnte man so sogar umdeuten. In einem Videospiel ging es einmal darum, dass eine progressive Protagonistin ihr Lebensziel verwirklicht sehen will, in der Cloud zu leben. Sie wollte das Leben überdauern und als Supercomputer weiter existieren. So wie es in dem Spiel ausging (man konnte zwei Möglichkeiten wählen), ist es natürlich heute nicht, doch hat man die Möglichkeit verstorbene Persönlichkeiten weiter sehen und hören zu können. Sie sprechen zu einem, allerdings nicht mit einem. Der nächste Schritt könnte daher sein, dies in Zukunft tun zu können. So würden Fiktion und Realität verschmelzen. Allerdings lebt und fühlt der Avatar nicht, er gibt lediglich Daten wieder. Was auch in Filmen oftmals aufgegriffen wird. Würde man so überhaupt ewige Ruhe finden? Auch Grabstätten von bekannten Persönlichkeiten, die sich oberirdisch bestatten ließen, lassen mich daran zweifeln. Aus archäologischer Sicht mag das interessant sein, doch würde ich selbst so zur Ruhe gebettet werden wollen? Sicher, ein Grab soll die Erinnerung wachhalten, doch erinnern sich doch sowieso nur die jenigen an einen, die einen kannten. Ich erkenne aber an, dass es nun einmal Persönlichkeiten von Rang und Namen in einer Gesellschaft gibt, die man nicht persönlich kannte, jedoch von großer Bedeutung für viele waren. Vielleicht ist da solch ein opulentes Begräbnis angebracht, vor allem wenn es ausdrücklich der letzte Wunsch des Verstorbenen war. Irgendwie habe ich in jüngster Vergangenheit eine andere Sicht auf den Tod. Gerade in jungen Jahren - wenn man einigermaßen behütet aufgewachsen ist - überwiegen die positiven Erlebnisse. Das Leben ist ein einziges Abenteuer. Dass es einmal enden soll, kann man gar nicht begreifen. Mit fortschreitendem Alter ändert sich die Sicht darauf jedoch. Zum ersten Mal kommen in einem Gedanken auf, wie befreiend das Ende sein kann. Auf einmal ist jedes Problem gelöst. Jedoch wird es Spuren bei Familie und Freunden hinterlassen. In jüngeren Jahren umso mehr, weil das soziale Umfeld noch viel größer ist als im Alter, es sei denn man ist eine Person von Rang und Namen. Ich habe durchaus Lust auf das Leben, auch wenn es manchmal schwierig und leidgeprüft ist. Langsam begreife ich zudem, dass man ab einem hohem Alter (der Normalfall) durchaus froh darüber sein kann, wenn es vorübergeht. Nicht wenige äußern sich sogar dementsprechend.
Dennoch, alle Sorgen und Nöte mögen dann Makulatur sein, doch auch all die Arbeit und Lebensenergie war eigentlich umsonst. Warum man einer ständigen Prüfung unterworfen wird, nur um am Ende eh zu sterben, erklärt einem jedoch keiner, schlicht weil es keiner kann. Den Tod kann man nicht abwenden, warum übt er dann solch eine Faszination aus, für manche sogar Angst? Erklären kann man das nicht, doch gerade weil man das nicht kann, sollte man sich umso mehr auf das Leben fokussieren, denn darauf hat man aktiven Einfluss.
#gedanken#leben#tod#sterben#altern#text#deutschland#philosophie#bestattungen#zivilisation#traditionen#sterblichkeit#cloud#futurologie#fortschritt#gesellschaft
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#Schönheit#Brennen#Natur#Musik#Kunst#Spiritualität#Sterblichkeit#Erleuchtungsmomente#Einsichten#Erfahrungen#Anliegen#Kampfesmut
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Versuch über die Sterblichkeit
Man ist und wird
nicht und vor allem
niemals mehr,
zumindest in und mit
dem ganzen Vergangen'
als einer Wer.
So lebt und stirbt
man doch am Krallen
am Lebensmeer,
denn zu leben ist
zu dem Ganzen -wahr-
eine Wiederkehr.
Doch da dies doch ist,
und schon immer gewesen
mit und seit Leben her,
erblicket man sich
mit allem und jedem
als Ewiger.
#english#german#poesie#deutsch#josie escoba#poetry#death#Sterblichkeit#Tod#tot#mortality#living#dying#Leben#sterben#Dichtung
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Memento mori
Memento mori • Autor: Thomas Schönmetz • Dauer: 5 Minuten • Der Ausdruck Memento mori (lateinisch, sinngemäß „Sei dir deiner Sterblichkeit bewusst“) entstammt dem antiken Rom. Dort gab es das Ritual, dass bei einem Triumphzug hinter dem siegreichen Feldherrn ein … AUF BLOGSEITE WEITERLESEN … https://achtsamkeit4life.com/2023/08/07/memento-mori/
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Kinder trauern auf ihre Art
Kinder trauern auf ihre Art – So hilfst du deinem Kind, mit dem Verlust umzugehen. Erfahre hier, wie du dein Kind unterstützen kannst.
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Schwarze, hispanische MSM sind überproportional von Affenpocken betroffen Eine kürzlich veröffentlichte Studie in der Morbidität und Mortalität Wöchentlicher Bericht beschrieb die epidemiologischen Merkmale des Ausbruchs der Affenpocken (MPX) in den Vereinigten Staaten (USA). Der erste MPX-Verdachtsfall in den USA wurde im Mai 2022 identifiziert, und die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) leiteten eine Notfallmaßnahme ein. Bisher wurden der CDC mehr als 29.900 Fälle von MPX gemeldet, wobei die täglichen Fallzahlen im August ihren Höhep... #Affenpocken #Ausschlag #Diagnose #Epidemiologie #essen #Gesundheitswesen #HIV #Immunschwäche #Impfung #Klinische_Studie #Labor #Pocken #Polymerase #Polymerase_Kettenreaktion #Prophylaxe #Sterblichkeit #Virus #Wirksamkeit
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#art#illustration#book illustration#vintage art#german art#etching#kupferstichkabinett#die menschliche sterblichkeit#ein totentanz#allegory#triumph of death#skeleton#skull#danse macabre#conrad meyer#rudolf meyer
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im reich des litauischen wisents - sterblichkeit, unsterblichkeit, s. 74-89 pdf
blutströme - weißfisch: eine politische theorie, s. 381-392 pdf
#landscape and memory#der traum von der wildnis#natur als imagination#simon schama#1995#kindler#1996#im reich des litauischen wisents#sterblichkeit unsterblichkeit#blutströme#weißfisch: eine politische theorie#albrecht altdorfer#drachenkampf des heiligen georg im laubwald#1510#fontainebleau#forest of fontainebleau#białowieża#białowieża forest#konstruktionen der landschaft#weißfisch#material#jva#plötzensee#books
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Thiel wird immer so 😟 wenn er mit der Sterblichkeit seines Vaters konfrontiert wird 🥹
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Das Gedicht: die Spur unseres Atems in der Sprache -i- der Hauch unserer Sterblichkeit, mit dem ein Fragment Sprache hinübergeht ins Nichts und damit jene Vakanz entsteht, in die die dem Neuen Form gibt *** El poema: la huella de nuestro aliento en la lengua / el hálito de nuestra mortalidad, con el cual un fragmento de lengua traspasa hacia la nada y con eso surge esa vacancia que le da forma a lo nuevo.
—Paul Celan, «Atem», material de escritura compilado en Der Meridian. Endfassung — Entwürfe — Materialien. Edición de Bernhard Böschenstein y Heino Schmull.
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Denn mein Leben lag in Scherben Hatte seinen Sinn verlor′n Ich spürte nur gefror'ne Leere Ich fühlte mich wie tot gebor′n Wie tot gebor'n Wie tot gebor'n Wie tot gebor′n Ich kostete den bitteren Geschmack der Sterblichkeit Ich wollte es beenden Fast war es soweit Ich vergiftete mich selbst Doch ich hab′ es überlebt Ich verbrannte meine Brücken Ich weiß nicht, ob ihr versteht
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Elvis
Als Elvis so alt war wie ich, war er kurz davor, sich umzubringen.
Hätte er es nicht getan, er wäre nicht unsterblich geworden.
Brächte ich mich um, so wäre das hingegen lediglich Beweis meiner Sterblichkeit.
Bring mich also lieber nicht um.
Finde Elvis' Musik gar nicht so gut. Kenne sie aber trotzdem, durch kulturelle Osmose. Legenden durchdringen die Barrieren des Geschmacks, weil sie darüber stehen. Meine Meinung zu Elvis Musik ist unerheblich, weil Elvis Elvis ist.
Stehe nicht im Verdacht, ein zweiter Elvis zu werden. Das bringt, neben anderem, zwei Vorteile mit sich: Erstens darf mein Schaffen, so gering und unbedeutend es auch ausfallen mag, von allen auf der Grundlage seiner eigenen Qualität beurteilt werden, und in dieser Beurteilung habe ich, mangels Legendenstatus, nichts zu suchen. Meine Werke sind frei von mir.
Und zweitens muss ich mich nicht demnächst umbringen.
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30.05.23
Zu viele Wörter um Nichts, wie immer :D
Aber hier 👇📜
Wir können alles auf dieser Welt tun, uns beliebige Ziele und Werte setzen, aber vor dem Tod sind wir alle gleich. Ja, ich weiß nicht (wie alle anderen auch), was uns in der nächsten Welt erwartet, aber eines kann ich mit Sicherheit sagen: Materieller Reichtum, Macht, soziale Anerkennung nach der Beseitigung des Körpers werden uns nichts nützen, und ich gehöre nicht zu denen, die nur im Rahmen eines menschlichen Lebens denken. Wenn ich die Möglichkeit einer Reinkarnation zugebe, wäre es dann nicht vernünftiger, seine spirituellen Qualitäten zu entwickeln? Trainieren, üben, diese Welt und die Schönheit, die in ihr verborgen ist, wahrzunehmen, lernen, mit ihr zu interagieren und andere nicht daran zu hindern dasselbe zu tun, denn nach dem physischen Tod werden wir uns wahrscheinlich treffen und einander für die Zusammenarbeit dankbar sein.. Und wenn doch nicht, wenn überhaupt nichts außer dem irdischen Leben existiert, werden wir dann, wenn wir nach Fortschritt streben, etwas verlieren? Wie Pascal mal sagte: "Wenn Ihre Religion falsch ist, riskieren Sie nichts, wenn Sie glauben, dass sie wahr ist; wenn sie wahr ist, riskieren Sie alles, indem Sie glauben, dass sie falsch ist." Also werde ich für alle Fälle mein Bestes geben. Es ist schade, wenn ich wirklich sterbe und nichts danach folgt, aber dann wird es niemanden mehr geben, der sich an die Jahre erinnert und sie bereut, die ich "vergeblich verbracht" habe. Für mich hingegen ist es besser, hinterher meine Fortschritte zu beobachten und stolz auf mich zu sein, Fehler zu finden und sie zu korrigieren. Wenn ich mich jetzt törichterweise abmühe, werde ich mich schämen. Es ist notwendig, den Moment zu nutzen und das, was um ihn herum passiert, als aufregende Übung zu betrachten. Ich selbst bin ein ängstlicher und nervöser Mensch, ein wenig Ruhe tut mir nur besser. Darüber hinaus gibt es mir einen Hinweis, in welche Richtung ich mich bewegen soll (nur eine Annahme): In dieser Inkarnation sollte ich mein Selbstvertrauen trainieren, andere Menschen besser verstehen und menschlicher sein, da ich mit Hass auf mich selbst und andere begonnen habe, ein Wunsch, der vor 4 Jahren alles zerstörte. Das denke ich jetzt, aber egal was passiert, egal wie sich meine Meinung ändert, alle Veränderungen werden zur Anhäufung von Lebenserfahrung führen, und wenn meine menschliche Einschätzung richtig ist, ist Erfahrung das Wertvollste und vielleicht das Einzige, was auch nach diesem Leben bei mir bleiben wird. Heute am 31.05.2023 habe ich die Tatsache unserer Sterblichkeit wieder erkannt – ein Zeichen dafür, dass die Entwicklung in dieser Inkarnation eine Grenze hat. Und dann wechsle ich die Schale und übe unter anderen Bedingungen. Je mehr Situationen ich erlebe, desto tieferes Verständnis für die Welt werde ich haben, desto empfänglicher werde ich sein. Ich kann nicht sagen, ob das gut oder schlecht ist. Der Sinn im menschlichen Leben ist genau so groß, wie der Mensch ihm selbst gibt. In meinem Leben wird es wenig und viel Sinn zugleich geben: wenig im Vergleich zur Gesamtzahl der vermeintlichen Reinkarnationen und anderer Seelen und viel für meine Entwicklung, mein Handeln in diesem Leben. Wie angenehm und ruhig ist es, wenn man sich den Zweck seines Handelns erklären kann, auch wenn es fiktiv ist und nur auf Annahmen basiert. Alles, was ich jetzt nicht tun kann, werde ich in meinen nächsten Leben erledigen. Möglicherweise haben wir sogar andere Welten zu erkunden, was richtig geil wäre. In seinem Buch nennt Dr. Newton diejenigen, die auf dieser Welt praktizieren, Extremisten, da das Leben auf der Erde, basierend auf seiner Reinkarnationshypnose, ein echter Hardcore für die Seelen ist und meistens entscheiden sie sich für Welten, die einfacher sind, aber weniger Fortschritte bringen.
Meiner Meinung nach müssen wir toleranter gegenüber unseren Mängeln sein, denn wir sind nur Menschen und entwickeln uns ständig weiter. Ich mache mir also keine Vorwürfe mehr für Schüchternheit, Kommunikationsunlust, Passivität und Angst. All dies geschah unter einzigartigen Bedingungen, unter denen nur ich lebte, sodass ich kien Recht habe, mich zu verurteilen und mit jemand anderem zu vergleichen.
Ich habe Angst, mein globales Wesen durcheinander zu bringen, wenn ich Selbstmord begehe, also werde ich geduldig sein. Ich werde Stimmungsschwankungen, Traurigkeit und Nervenzusammenbrüche, Trennung von Menschen, die mir lieb sind, Verzweiflung, Trauer, Kraftverlust, Apathie, ... ertragen. Ich werde alles ertragen und hoffe, dass es nicht umsonst sein wird. Der christlichen Denkweise sehr ähnlich, obwohl ich mich nicht mit dieser Religion identifiziere. Aber übrigens leide ich in diesem Leben nicht so sehr, außer vielleicht unter meiner eigenen Dummheit, Naivität und anderen komplexen Charaktereigenschaften.
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Ein heikles Thema richtig behandeln
Gesetzliche Erbfolge, Testament, Vertrag: Das sollte man zum Thema Erben wissen (DJD). Das Erbe ist ein sensibles Thema. Viele Menschen scheuen es, sich damit zu befassen, schließlich geht es dabei auch um die eigene Sterblichkeit. Wenn man nicht selbst zu Lebzeiten regelt, was mit dem Vermögen nach dem Tod geschehen soll, gilt die sogenannte gesetzliche Erbfolge. Oft führt sie allerdings nicht…
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Freiheitsgedanken
Die Freiheit der Menschen ist nicht unantastbar wie seine Würde. Sie wird durch die Freiheit der Anderen begrenzt. Der Mensch lebt in einer Gesellschaft. Wir sind keine alleinüberlebende Tiere und deswegen brauchen wir immer gegenseitige Unterstützung. Das bedeutet, dass wir in Leben nicht immer uns frei bewegen und entscheiden können. Die gegenseitige Abhängigkeit beeinflusst unseren Entscheidungsprozess in vielen wichtigen Bereichen. Allein der Umfeld bestimmt unsere Erziehung und Werte bevor wir überhaupt entscheiden können, Unsere Eltern bestimmen die Erziehung und die Bildung beeinfluss sehr stark unseren Charakter. Die individuelle Weltanschauung wird durch eigene Lebenserfahrungen beeinflusst.
Laut Theorie sind wir alle in Gedanken frei. Doch Gedankenfrei genießt nicht jeder Mensch in der Welt. Wir leben in Europa. Hier genießen die Menschen freier als woanders auf der Erde; es heißt Meinungs-, Presse, Reisefreiheit, oder auch freie Berufsauswahl! Bei einem totalitaristischen System oder in ärmeren Regionen leben Menschen ohne diesen Genuss der Freiheiten. Infolgedessen bildet sich die Freiheit aus folgenden Faktoren: menschliche Grenze und Gesellschaft. Allein durch die Sterblichkeit haben wir begrenzte Freiheit vom Beginn unserer Existenz. Eigene Erfahrungen auf der Welt verändern wie wir unsere Freiheit wahrnehmen. Man kann versuchen die Freiheiten für sich selbst zu nutzen und seinen Leben zu genießen, reich zu werden und viele Reise durchführen, oder man nutzt die selbe freie Zeit, um etwas positives für die nächste Generation zu hinterlassen; die Bedingungen verbessern, hieß es Umweltbewusste Umgang mit der Ressourcen oder Veränderung unsere Freiheitsgrenzen. Am Endeffekt sind wir sogar durch unsere Emotionen nicht frei. Eine Aktualisierung unseren europäischen Freiheitsdefinition sollte meiner Meinung nach überarbeitet werden. Wenn der Mensch das Ziel hat, seine individuellen Freiheiten sinnvoller zu nutzen, darf diese Begrenzung nicht mit der individuelle Freiheit gegenseitig kämpfen, sondern viel mehr als Parther in unserem individuellen Entwicklung agieren und dadurch die Existenz der Menschen auf der Welt zu sichern und zu verbessern.
Deswegen ist unsere Freiheit durch die Freiheit der anderen begrenzt.
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