#starks predigten
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anaxanthas · 8 months ago
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Familiengeschichte in handschriftlichen Eintragungen - Teil 1 von 3
Unter den Büchern des Nachlasses, gab es gleich einige, die mit handschriftlichen Eintragungen versehen waren. Sie belegen wie in verschiedenen Jahrzehnten über mehrere Generationen Bücher verschenkt wurden.
Die ältesten Eintragungen, die ich gefunden habe waren in "Starks Predigten" (ohne Jahr) aus Enßlin und Laiblins Verlagsbuchhandlung, Reutlingen.
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In dieses Buch hat zwei Mal dieselbe Person zu unterschiedlichen Anlässen ihre Widmung hinterlassen. Der erste Text lautet wie folgt:
„Widmung zur Verlobung Es ist in keinem andern Heil, ist auch kein anderer Name dem Menschen gegeben, darinnen wir sollen selig werden alleine der Name Jesus Christus. Geschrieben zum Andenken von deiner Mutter Pfingstfest Im Jahre 1923“
Die unterzeichnende "Mutter" müsste meine Ur-Urgroßmutter gewesen sein, die wohl diese Predigtsammlung meinem Urgroßvater und meiner Urgroßmutter zu deren Verlobung 1923 geschenkt hat.
Es fasziniert mich, dass sie daraufhin 3 Jahre später erneut einen Spruch im gleichen Buch hinterlassen hat:
„Widmung 2, Tim. 15, -17. Weil du von Kind auf die Heilige Schrift weißt, kann dich dieselbige unterweisen zur Seligkeit durch den Glauben an Christum Jesum. Geschrieben am 2. Mai 1926 Als Andenken von deiner Mutter“
Obwohl es nahe liegen würde, dass dieser Eintrag wohmöglich zur Hochzeit erfolgte, war die Hochzeit meiner Urgroßeltern erst ein paar Wochen später, am 21. Mai 1926. Leider kann ich nicht mehr nachvollziehen, welche Bedeutung der 2. Mai für meine Familie gehabt haben könnte.
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aki1975 · 1 month ago
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Danzig wurde im 10. Jahrhundert als slawische Siedlung gegründet. Im XIV. Jahrhundert der Deutsche Orden eroberte die Stadt und baute sie zu einer wichtigen Handelsmetropole aus. Der Einfluss der Hanse führte zur wirtschaftlichen Blüte. Im 1793 Danzig wurde Teil des Königreichs Preußen. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Danzig gemäß dem Versailler Vertrag eine Freie Stadt: blieb jedoch wirtschaftlich und kulturell eng mit Polen verbunden. Der deutsche Angriff auf Polen und die Besetzung der Danziger Westerplatte am 1. September 1939 markierten den Beginn des Zweiten Weltkriegs.
Die Geschichte der Kunst und Kultur in Deutschland ist lang und erfolgreich. Hier ist eine Chronologie.
1150: Hildegard von Bingen schreibt „Scivias“ (Wisse die Wege), eine Sammlung von Visionen und theologischem Wissen. Beginn der Minnesang-Tradition.
1280: Epos „Nibelungenlied“ Niederschrift des Epos, ein zentraler Text der deutschen mittelalterlichen Literatur.
1305: Meister Eckhart . Beginn seiner Predigten und Schriften, die die Mystik stark beeinflussten.
1455: Johannes Gutenberg druckt die erste Bibel mit beweglichen Lettern, revolutioniert die Verbreitung von Visse.
1500: Albrecht Dürer. Beginn seiner Karriere; bekannt für Kupferstiche wie „Ritter, Tod und Teufel“.
1530: Hans Holbein der Jüngere Bekannt für Porträts wie das von Heinrich VIII., Vorbild für die Renaissance-Malerei.
1534: Luthers Übersetzung der Bibel ins Deutsche war ein Meilenstein für die deutsche Sprache und Literatur.
1618–1648: Dreißigjähriger Krieg. Der Dreißigjährige Krieg verwüstete Deutschland und führte zu wirtschaftlichem, sozialem und kulturellem Niedergang. In dieser Zeit war es schwer, literarische oder künstlerische Blütezeiten zu erleben, da das Überleben Vorrang hatte.
1705: Johann Sebastian Bach. Erste größere Kompositionen, darunter die „Toccata und Fuge in d-Moll“.
1720 - 1740: Das Klavier wurde erfunden. Das Klavier (Hammerklavier) konnte im Gegensatz zum Cembalo laute (forte) und leise (piano) Töne spielen, indem der Anschlag der Tasten variiert wurde. Der Tonumfang des Klaviers wurde im 19. Jahrhundert von ursprünglich 4 bis 5 Oktaven auf 7 bis 7,5 Oktaven erweitert. Dies ermöglichte eine breitere Palette von Kompositionen mit mehr Tiefe und Komplexität.
1721: Brandenburgische Konzerte – Johann Sebastian Bach
1740 Friedrich der Große König
1741: Der Messias – Georg Friedrich Händel
1747: Musicalisches Opfer von Johann Sebastian Bach, angeboten an Friedrich der Große.
1774: Die Leiden des jungen Werther – Johann Wolfgang von Goethe. Der Sturm und Drang war eine literarische und kulturelle Bewegung in Deutschland, die als Reaktion auf die Aufklärung entstand. Sie betonte Emotion, Individualität und die Rebellion gegen Autoritäten und traditionelle Normen.
1787: Wolfgang Amadeus Mozart. Premiere der Oper „Don Giovanni“ in Prag. Eine kleine Nachtmusik: Mozart lebte in einer Zeit, in der die Musik höfisch geprägt war, und seine Werke orientierten sich oft an den Erwartungen von Adel und Gesellschaft.
1801: Ludwig van Beethoven. Erste Aufführung seiner „Klaviersonate Nr. 14“, bekannt als „Mondscheinsonate“.
1804: Ludwig van Beethoven . Komposition der „3. Sinfonie“ (Eroica), ein Wendepunkt in der klassischen Musik.
1807: Georg Wilhelm Friedrich Hegel. Veröffentlichung von „Phänomenologie des Geistes“.
1808: 5. Sinfonie in c-Moll, op. 67 - Ludwig van Beethoven. Beethovens Stil ist kraftvoll, emotional und oft dramatisch. Beispiele: Sinfonie Nr. 5, die mit ihrem markanten Anfangsmotiv Stärke und Schicksalhaftigkeit ausdrückt.
1818: Der Wanderer über dem Nebelmeer – Caspar David Friedrich
1824: Ludwig van Beethoven. Uraufführung der „9. Sinfonie“, ein Meilenstein der klassischen Musik.
1827: Winterreise – Franz Schubert
1851 Ungarische Rhapsodie Nr. 2 - Franz Liszt nutzte die Pedale des Klaviers virtuos und trug wesentlich dazu bei, ihre Möglichkeiten in der romantischen Klaviermusik zu etablieren.
1857: Richard Wagner. Veröffentlichung von „Das Rheingold“, der erste Teil des „Ring des Nibelungen“.
1888: Wilhelm II. Kaiser
1896: Also sprach Zarathustra - Richard Strauss
1901: Thomas Mann. Veröffentlichung von „Buddenbrooks“, seinem ersten großen Roman, für den er 1929 den Nobelpreis erhielt.
1902: Symphonie Nr. 5 in cis-Moll – Gustav Mahler. Enthält das berühmte „Adagietto“.
1915: Die Verwandlung- Franz Kafka
1922: Siddhartha – Hermann Hesse
1924: Franz Kafka. Veröffentlichung des posthumen Romans „Das Schloss“.
1929: Erich Maria Remarque Veröffentlichung von „Im Westen nichts Neues“, einem Anti-Kriegsroman über den Ersten Weltkrieg.
1932: Radetzkymarsch (Joseph Roth)
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aktionfsa-blog-blog · 1 year ago
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Jesus zu links und zu schwach
Evangelikale wollen eine strengen Gott
Auch wenn Jesus als Weinproduzent gut als Selfmade Man Karriere als "freier Unternehmer" hätte machen können, erscheint er inzwischen den Evangelikalen in den USA als "schwach" und vor allem zu "links". Vielleicht hätte er den Wein verkaufen sollen?
Russell Moore, ehemaliger Spitzenbeamter der Southern Baptist Convention (SBC), beklagt, dass ihm immer mehr Pastoren berichten, dass sie mit Jesuszitaten, wie dem berühmten „die andere Wange hinhalten“, Unverständnis und Abneigung ernten. Evangelikale Christen in den USA erwarten einen strengen und konservativen Gott - und diese Einstellung soll ihre Kirche auch predigen.
Die Frankfurter Rundschau schreibt: Den Kritikern zufolge würden Predigten über Jesus nicht mehr funktionieren – sie seien nicht stark und „konservativ“ genug. „Wenn wir an den Punkt kommen, an dem die Lehren Jesu selbst als subversiv für uns angesehen werden, dann stecken wir in einer Krise“, erklärte Moore.
Das Ergebnis solcher Ansichten ist, wie Newsweek feststellt, dass bereits zur Präsidentschaftswahl 2020 bis zu 81 Prozent der weißen evangelikalen Protestanten für Trump statt für den amtierenden US-Präsidenten Joe Biden gestimmt haben. Dies könnte sich bis zur nächsten Wahl noch verschlimmern.
Für die Verantwortlichen in den evangelikalen Gemeinden gibt es dann nur 2 Möglichkeiten, entweder sie streichen die unbeliebten Bibelstellen zumindest in ihren Predigten oder sie legen sich mit ihren Gemeindemitgliedern an - und verlieren, wie Herr Moore, den Job. Ähm, dürfen "wahre Gläubige" einfach mal so "Gottes Wort" ändern ...?
Mehr dazu bei https://www.fr.de/politik/politik-praesidentschaftswahl-evangelikale-christen-usa-trump-links-92454527.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3vQ Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8501-20230824-jesus-zu-links-und-zu-schwach.htm
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schoenes-thailand · 2 years ago
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Tulsathit Taptim: Pita und seine MFP sollten genau überlegen, was sie nun tun
Selb­st in dem äußerst unwahrschein­lichen Fall, dass sie wieder in der Oppo­si­tion lan­det, wird die Move For­ward Par­ty mit der poli­tis­chen Schw­erkraft zu kämpfen haben. Und kün­ftige Tests wer­den das Tauziehen mit der Pheu-Thai-Partei um das Amt des Par­la­mentspräsi­den­ten wie eine Kinder­garten­prü­fung erscheinen lassen. Die Move For­ward Par­ty hat ihre Mit­gliederzahl fast ver­dop­pelt und sich auf den Thron der beliebtesten poli­tis­chen Partei Thai­lands geset­zt. Ein paar Parteien um sie herum waren schon vorher da _ Pheu Thai, die Demokrat­en und eine alte Ver­sion der Chart Thai Pat­tana Parteien. Palang Pracharath war bei den Wahlen 2019 nahe dran (aber schauen Sie sich an, wo sie jet­zt ste­ht), und sog­ar Bhum­jaithai ist schnell gewach­sen, obwohl die Pro-Move For­ward- und Pro-Pheu Thai-Wellen bei den let­zten nationalen Wahlen dominierten.
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Wenn die Euphorie nach­lässt, wird man sich der Größe der Auf­gabe bewusst, die vor einem liegt. Vor vier Jahren war Move For­ward (anfangs Future For­ward) nur ein neues Kind in der Stadt, das einige Leute begeis­terte, andere aber die Stirn run­zeln ließ. Trotz der Feuer­taufe ist die Arbeit in der Oppo­si­tion prak­tisch ein Unter­fan­gen, bei dem man nichts zu ver­lieren hat, wenn es um die Sym­pa­thie der Öffentlichkeit geht. Am 14. Mai hat die Partei den hol­pri­gen Start gut über­standen. So hart es auch schien, die let­zten vier Jahre waren eigentlich einfach. Stellen Sie sich vor, dass ein Wirtschaft­sprak­tikant nach nur vier Jahren an die Spitze eines großen Unternehmens auf­steigt, Vor­standssitzun­gen leit­et, an denen auch viel ältere Men­schen teil­nehmen, und Entschei­dun­gen trifft, die unzäh­lige Men­schen betr­e­f­fen. Dieser Prak­tikant wird ver­suchen, die Kri­tik an der ​“Uner­fahren­heit” zu über­winden und zu beweisen, dass das, was ihn bei der Wahl am 14. Mai aus­geze­ich­net hat — frische Ideen — viel wichtiger ist. Es gibt ein paar Dinge an der Regierung Prayut, die der Öffentlichkeit nicht gefall­en. Erstens ist ein Großteil der Kabi­netts­be­set­zung das Ergeb­nis poli­tis­ch­er Kom­pro­misse, die dazu führten, dass Per­so­n­en mit frag­würdi­gen Qual­i­fika­tio­nen oder Hin­ter­grün­den Min­is­terämter über­nah­men. Zweit­ens wird mit Protesten nicht richtig umge­gan­gen, wobei die Maß­nah­men abwech­sel­nd zu hart oder zu weich sind. Drit­tens wur­den Fälle, die sich neg­a­tiv auf Regierungsmit­glieder auswirk­ten, heim­lich oder kon­tro­vers behan­delt, wie der Aufruhr um die Arm­ban­duhr des stel­lvertre­tenden Pre­mier­min­is­ters Praw­it Wong­suwan und die Unter­suchung der früheren Tat­en von Tham­manat Prompao. Viertens: Der Ver­dacht auf dubiose Geschäfte zwis­chen staatlichen Behör­den und Unter­grundleuten war zu viel des Guten. Fün­ftens waren auch die ​“Predigten” von Leuten an der Spitze zu viel des Guten, während die Demokratie mehr ​“Respekt” für andere Mei­n­un­gen erfordert. Die gute Nachricht ist, dass es sich bei all diesen Prob­le­men um Prob­leme der ​“alten Poli­tik” han­delt, für die Move For­ward prak­tisch ver­sprochen hat, sie anders zu lösen. Die schlechte Nachricht ist, dass die Erwartun­gen, die Move For­ward in sich trägt, real sind und nicht wie nor­male Ver­sprechen poli­tis­ch­er Parteien behan­delt wer­den, bevor die Wäh­ler ihre Stimme abgeben. Ein­fach gesagt, der Treib­sand der ​“alten Poli­tik” ist riesig und seine Saugkraft ist unglaublich stark. Wie man ver­mei­den kann, darin zu versinken, muss die erste Pri­or­ität von Move For­ward sein. Frag­würdi­ge Namen im Kabi­nett Pita wer­den das Ver­trauen schneller unter­graben als der Kuh­han­del, den Prayut Chan-o-cha während sein­er Regierungszeit hin­nehmen musste. Let­zter­er war ein ​“Dik­ta­tor”, der die thailändis­che Öffentlichkeit mit inef­fizien­ten Ver­wal­tungs­beamten ​“zwangs­beglück­te”, wie Pita Lim­jaroen­rat selb­st sagte, also kann der Move For­ward-Chef nicht so gese­hen wer­den, als würde er das­selbe tun. Hinzu kommt das unge­heuer­liche Prob­lem der Vet­tern­wirtschaft und Klün­gelei. Die alte Poli­tik ver­schweigt Missstände, wenn sie der Regierung nicht ​“dien­lich” sind oder wenn sie den Geg­n­ern nützen. Mit gutem Beispiel voranzuge­hen, wird abso­lut schmerzhaft und unglaublich schwierig sein, aber wenn es Move For­ward gelingt, kann die Partei mit Stolz verkün­den, dass das neue Kind in der Stadt zu ein­er ehren­haften Leg­ende gewor­den ist. Wann immer ein Poli­tik­er schwor, die Kor­rup­tion zu bekämpfen, lächelte er tat­säch­lich. Denn sie wusste, dass man nur gegen die Feinde vorge­hen und die Vet­tern­wirtschaft weit­er ver­tuschen würde. Sie wusste, dass sie nur noch stärk­er wer­den würde. Wenn Thaksin Shi­nawa­tra sein Ver­sprechen ein­hält, näch­sten Monat auf jeden Fall nach Thai­land zurück­zukehren, wird der erste wirk­liche Test in Bezug auf die durch Vet­tern­wirtschaft bee­in­flusste ​“ein­seit­ige Jus­tiz” schon bald stat­tfind­en. Wurde er poli­tisch ver­fol­gt, oder hat er tat­säch­lich gegen die in der ​“Volksver­fas­sung” von 1997 vorgeschriebe­nen Antiko­r­rup­tion­sregeln ver­stoßen und wurde schuldig gesprochen, als seine Partei an der Macht war? Diese Frage spal­tet die Gemüter, und Pita Lim­jaroen­rat wird darauf eine Antwort find­en müssen, dies­mal nicht als Abge­ord­neter der Oppo­si­tion, der darüber spricht, was hätte getan wer­den müssen. Thaksin wird nur eine der zu erwartenden Kon­tro­ver­sen sein. Kor­rupte hochrangige Polizis­ten, unehrliche Mil­itärs, miss­bräuch­liche Leit­er lokaler Ver­wal­tungs­be­hör­den und skru­pel­lose hohe Beamte, die z. B. den Gren­zhan­del beauf­sichti­gen, gibt es zuhauf, und sie sind der Haupt­grund dafür, dass Thai­land die bürokratis­che Bestechung niemals besiegen kann. Fälle wie der des ​“Red-Bull-Erben” müssen der Ver­gan­gen­heit ange­hören. Wohlhabende Eltern, die unter dem Tisch Geld zahlen, um ihre Kinder in renom­mierte Schulen zu brin­gen, müssen mit konkreten Maß­nah­men ent­mutigt wer­den. Bestechungs­gelder müssen abgeschafft wer­den _ in der gesamten Gesellschaft, nicht nur in der LKW-Branche. Wenn der poli­tis­che Geg­n­er etwas Gutes tut, muss er gelobt wer­den. Wenn ihre Leute für bes­timmte Auf­gaben bess­er qual­i­fiziert sind, sollte man sich nicht scheuen, sie einzustellen. Und nicht zulet­zt muss Move For­ward die ​“Mehrheits­falle” ver­mei­den. Ob Sie es glauben oder nicht: Zu sagen: ​“Das ist Demokratie, weil es die Mehrheit will”, kann das Undemokratis­chste sein, was man sagen kann. Wahre Demokratie bedeutet, auf jede einzelne Stimme zu hören, denn wer weiß, vielle­icht erweist sie sich ja als die einzige vernünftige. Warum wur­den Prayuts Predigten immer belächelt? Weil seine Predigten nicht als beherzigt emp­fun­den wur­den. Poli­tis­che Führer for­men Mei­n­un­gen und leg­en Agen­den fest, aber was in der thailändis­chen poli­tis­chen Land­schaft immer passiert ist, ist, dass Agen­den fest­gelegt wer­den, ohne dass genug zuge­hört wird. Move For­ward wird mit Protesten, Gege­nar­gu­menten und regel­recht­en Kam­pag­nen von Nicht-Gläu­bi­gen kon­fron­tiert wer­den. Die Art und Weise, wie sie damit umge­ht, wird Bände darüber sprechen, was sich zwis­chen der alten Poli­tik, in der ​“Sagen, was mir gefällt, ist Rede­frei­heit”, und der neuen Poli­tik, in der ​“Ich bin nicht ein­ver­standen mit dem, was du sagst, aber du hast die Frei­heit, es zu sagen”, durch­set­zen wird. Bei großen und größtenteils umstrittenen Agenden, die es voranzutreiben gilt, ist Vertrauen besonders wichtig. Von einem "Praktikanten" wird nicht erwartet, dass er all diese Aufgaben perfekt oder über Nacht erfüllt. Aber die Wahrheit ist, dass es sich um reale, gewaltige Probleme handelt, mit denen Thailand konfrontiert ist, und nur wenn man sie ernsthaft angeht, kann das Land wirklich vorankommen. / Tulsathit Taptim Read the full article
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sakrumverum · 2 years ago
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Hauptsache, das Treffen der Kardinäle hat stattgefunden
Das Konsistorium der Kardinäle mit dem Papst brachte keine Überraschungen. Doch Franziskus nutzte die Gottesdienste dieser Tage, um in seinen Predigten drei starke geistliche Anstöße zu geben. https://www.die-tagespost.de/kirche/vatikan-und-papst/hauptsache-das-treffen-der-kardinaele-hat-stattgefunden-art-231739
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lorenzlund · 3 years ago
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Und selbst die “glutenfreien Nudeln”, in Deutschland bei Händlern sehr weit verbreitet, sie müssen dann von den selben “Guten” immer auch herstammen!
Der Begriff er stammt von einem historischem Begriff wiederum ab, der sehr erneut stark mit der deutschen Geschichte verwoben ist! Deutschland, so verlangte es das damalige Berlin, es sollte “judenfrei” werden”!
Für mich ist damit fast schon der abschließende Beweis erbracht, die Lebensmittelversorgung für den Deutschen nach ‘45 sie ist nicht original von ihm! So erklären sich ihre häufig extrem schlechte und für den Magen schädliche Qualität!
REWE, ALDI, NETTO, und wie sie alle heißen! Alle diese Ketten gehören nicht dem Deutschen!
Die Gründer mögen noch welche gewesen sein, die heutigen Besitzer aber dürften es durch die Bank so selber nicht mehr sein!
Denn alles wird jut!
*Und selbst auf die Polizei ließe sich ein solches Prinzip anwenden!! Bei besonders strikter Umsetzung sogar auf das oder ein gesamtes Militär!
Genauso bei politischen Rednern aber selbst auch Pastoren! Die Predigten von der Kanzel herunter plötzlich sind auch deren Inhalte wiederholt gänzlich andere! Genauso wie die Art und Weise oder ein paar der Inhalte plötzlich von der Kanzel herunter gemachter sehr derber Scherze! Die Gemeinde, zu fast hundert Prozent Christen, sie erschrickt immer wieder über einige auch von ihnen nicht wenig!! Sie zuckt zusammen!
“Der Kommissar er ernährt sich seit geraumer Zeit nur noch von glutenfreien Lebensmitteln!! Er kauft nur noch sie!”
“Lothar etwa??” “Ja!”
“Es sind zertifizierte Nudeln, liebe Kollegen!” (diesmal stammen sie nur von Gerti als noch weiterer Frau!)
*zertifizierter Kakao, Kaffeebohnen etc.
Max-Anton Reiter
"Wie wäre es denn mal selbst mit einem von ihnen gänzlich neu entworfenem Rezept für eine zukünftige sogar auch A-Suppe irgendwann dadurch noch genauso, lieber Starkoch, einsetzbar dann erneut beim Gegner??”
“Bei uns dreht sich alles ausschließlich um sie als unsere lieben Gäste!”
“Die Wirkung dieser Suppe sie ist einfach phänomenal!!”
Die ‘Drehscheibe’ (1979), aus dem deutschen Fernsehen der Nachkriegszeit, auch die Form des Entertainments im deutschen Frühstücks-Fernsehen war nach ‘45 neu.
“Und sie fanden wirklich erneut alle: das war wieder absolute Spitze??”
(Sendung: Dalli-Dalli, unter dem Moderator Hans Rosendahl; schneller als auf die Weise ist wohl nie einer in den Himmel auch selber hinaufgelangt!)
“Welches Schweinderl hätten sie denn heute gern??”
(Sendung: Was bin ich? Heiteres Beruferaten!!, hier lautete der damalige Name des Moderators ebenfalls Hans Rosendahl)
“Morgen finden dann in unserer Gemeinde die Wahlen zum sogar auch neuen Kirchenrat statt!”
“Wieso denn das? Der bisherige er ist doch erst gerade mal 2 Jahre selber im Amt!!”
“Auch da haben sie dann erneut die Wahl allle!! Wollen sie bleiben wie sie sind oder sind sie bereit zu Veränderungen!”
“Und gehen sie auch zur Bundestagswahl unbedingt noch genauso in zwei Wochen! Und überlegen sie sich auch hier wieder dann sehr gut, wohin oder bei wem sie ihr Kreuzchen setzen!”
“Entscheiden sie sich für das Gute!”
“Wie war das wohl gemeint vom neuen Pastor, wie hieß er noch gleich?”
“Sein Name ist Richter!”
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Der Weg zum Gereinigtwerden
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Wie ich zum Allmächtigen Gott zurückkehrte | Der Weg zum Gereinigtwerden
                     Von Christopher, Philippinen
Mein Name ist Christopher und ich bin Pastor einer Hauskirche auf den Philippinen. 1987 wurde ich getauft und kehrte zum Herrn Jesus zurück. Durch die Gnade des Herrn wurde ich 1996 Pastor der Ortsgemeinde. Zu diesem Zeitpunkt arbeitete und predigte ich, neben der Verkündigung an vielen Orten überall auf den Philippinen, auch an Orten wie Hongkong und Malaysia. Dank des Wirkens und der Führung des Heiligen Geistes hatte ich das Gefühl, unerschöpfliche Energie bei meiner Arbeit für den Herrn zu haben sowie unendliche Inspiration für meine Predigten. Oft bot ich Brüdern und Schwestern Unterstützung an, wenn sie negativ und schwach waren. Manchmal waren Mitglieder ihrer Familie, die nicht gläubig waren, mir gegenüber unfreundlich, doch ich konnte trotzdem tolerant und geduldig sein. Ich verlor nicht den Glauben an den Herrn und glaubte, dass der Herr sie wandeln könnte. So hatte ich das Gefühl, als hätte ich mich ziemlich viel verändert, seit ich zum Glauben kam. Im Jahr 2011 geriet ich jedoch in einen Zustand, in dem ich das Wirken des Heiligen Geistes nicht mehr so stark wie vorher spüren konnte. Langsam hatte ich keine neue Erleuchtung für meine Predigten und hatte nicht die Kraft, mich vom Leben in Sünde loszureißen. Wenn ich sah, dass meine Frau und Tochter Dinge taten, die mir nicht gefielen, konnte ich es nicht vermeiden, ihnen gegenüber die Beherrschung zu verlieren, und in meinem Zorn schimpfte ich mit ihnen. Ich wusste, dass das nicht im Einklang mit dem Willen des Herrn war, aber oft konnte ich mir nicht helfen. Ich fühlte mich deswegen besonders bekümmert. Um mich von einem Leben aus Sünde und Beichte zu befreien, verwendete ich mehr Mühe darauf, die Bibel zu lesen, zu fasten und zu beten, und suchte überall geistliche Pastoren auf, um dies gemeinsam zu untersuchen und zu erforschen. Doch all meine Bemühungen waren nutzlos und es veränderte sich nichts an meinem sündigen Leben und der Finsternis in meiner Seele.
Dann, eines Abends im Frühjahr 2016, fragte mich meine Frau: „Christopher, mir ist aufgefallen, dass du in letzter Zeit sehr bekümmert gewesen bist. Was hast du auf dem Herzen?“ Ich erzählte ihr, was mich bedrückte: „Ich habe mich diese letzten paar Jahre gefragt, warum ich mich nicht vom Leben in Sünde losreißen kann, obwohl ich Pastor bin und viele Jahre an den Herrn geglaubt habe. Ich kann den Herrn nicht mehr spüren – als hätte Er mich verlassen. Sobald ich Zeit für mich habe, vor allem mitten in der Nacht, spüre ich immer eine Art Leere und Beklommenheit, obwohl ich überall predige, und dieses Gefühl wird immer stärker. Ich denke darüber nach, wie ich all die Jahre an den Herrn geglaubt habe. Ich habe so viel in der Bibel gelesen, so viele Predigten des Herrn angehört und oft den Beschluss gefasst, das Kreuz zu tragen und mich selbst zu bezwingen, aber ich bin ständig an die Sünde gefesselt. Ich bringe es fertig, Lügen zu erzählen, um meine eigenen Interessen und mein Ansehen zu schützen und ich werde ‚Und in ihrem Munde ist kein Falsch gefunden‘ (Offenbarung 14,5) nicht gerecht. Wenn ich mit Nöten und Läuterung konfrontiert bin, obwohl ich weiß, dass diese mit Zustimmung des Herrn geschehen, kann ich mich trotzdem nicht davon abhalten, mich über den Herrn zu beklagen und Ihn misszuverstehen. Ich versage völlig bei der bereitwilligen Selbstverleugnung. Weil ich auf eine solche Weise in Sünde lebe, habe ich Angst, dass ich, nicht in das Himmelreich eingehen kann, wenn der Herr kommt!“
Als meine Frau das hörte, sagte sie: „Christopher, wie kannst du so denken? Du musst Glauben haben; du bist Pastor! Auch wenn wir in Sünde leben und uns nicht von den Fesseln der Sünde losgerissen haben, heißt es in der Bibel, ‚Denn so du mit deinem Munde bekennst Jesum, daß er der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, daß ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig‘ (Römer 10,9). ‚Denn „wer den Namen des HERRN wird anrufen, soll selig werden“‘ (Römer 10,13). Solange wir weiterhin die Bibel lesen, Versammlungen besuchen, zum Herrn beten und das Kreuz tragen, Ihm zielsicher bis zur Wiederkunft des Herrn nachfolgen, werden wir in das Himmelreich eingehen und den Segen des Herrn empfangen können.“
Daraufhin sagte ich zu meiner Frau: „Das dachte ich vorher auch, aber in 1 Petrus 1,16 heißt es: ‚Denn es steht geschrieben, Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig.‘ Ich glaube seit dreißig Jahren an den Herrn, trotzdem kann ich mich nicht an den Weg des Herrn halten. Und da ich in Sünde lebe, bin ich immer noch dazu fähig, mich dem Herrn oft zu widersetzen. Ich erfülle die Anforderungen des Herrn nicht im Geringsten. Pfui! Wie oft habe ich den Entschluss gefasst, die Lehren des Herrn zu befolgen, war aber nicht imstande, Sein Wort in die Praxis umzusetzen. Wie könnte ich auf diese Weise würdig sein, ins Himmelreich einzugehen? Der Herr Jesus sagte: ‚Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel‘ (Matthäus 7,21). Den Worten des Herrn nach, ist es nicht so einfach, wie wir denken, ins Himmelreich einzugehen. Der Herr ist heilig, wie also können Menschen, die das Wort des Herrn nicht ausüben können und sich Ihm oft widersetzen, ins Himmelreich entrückt werden? Nur diejenigen, die sich gewandelt haben und die Gottes Willen tun, können ins Himmelreich eingehen!“
Meine Frau dachte einen Moment nach und sagte: „Was du sagst, ergibt Sinn. Der Herr ist heilig, und wir sind immer noch sündig. Wir sind es nicht würdig, in Gottes Reich einzugehen … es ist nur so, dass, … Ich erinnere mich plötzlich … hat nicht Pastor Liu den koreanischen Pastor Kim in die Gemeinde eingeladen? Wie wäre es, wenn wir dieser Sache ein wenig nachgingen?“ Ich sagte: „Ja, das ist eine gute Idee. Der Herr Jesus sagte: ‚Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan‘ (Matthäus 7,7). Solange wir suchen, glaube ich, dass der Herr uns leiten wird. Als Pastor muss ich das Leben unserer Brüder und Schwestern bedenken. Wenn ich in meinem Glauben unbekümmert bin, erweise ich sowohl mir selbst als auch ihnen einen schlechten Dienst. Lass uns abwarten, bis Pastor Kim kommt, und ihn dann in dieser Frage um Rat bitten.“
Weil ich vorhatte, Pastor Kim aufzusuchen, wollte ich etwas über Pastor Kims Hintergrund in Erfahrung bringen. Also suchte ich im Internet nach der koreanischen Gemeinde, der er angehörte. Auf den Seiten, die erschienen, sah ich die Webseite https://www.holyspiritspeaks.org. Als ich sie öffnete, weckten diese Worte mein Interesse: „Der Mensch empfing viel Gnade, wie den Frieden und die Freuden des Fleisches, den Segen für die ganze Familie, dank des Glaubens eines Einzelnen, die Heilung von Krankheiten, und so weiter. Das Übrige waren die guten Taten des Menschen und seine fromme Erscheinung. Wenn der Mensch auf einer solchen Grundlage lebte, dann wurde er für einen guten Gläubigen gehalten. Nur solche Gläubigen konnten nach dem Tod den Himmel betreten, was bedeutet, dass sie gerettet wurden. Jedoch verstanden sie zu ihren Lebenszeiten den Lebensweg ganz und gar nicht. Sie begingen nur Sünden und beichteten sie dann in einem ständigen Kreislauf, ohne einen Weg, der auf eine veränderte Disposition abzielte. So war die Beschaffenheit des Menschen während des Zeitalters der Gnade. Hat der Mensch die volle Erlösung empfangen? Nein!“ („Das Geheimnis der Menschwerdung (4)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Diese Worte waren so gut ausgedrückt, dass ich unbedingt weiterlesen musste: „Nach Vollendung dieser Phase besteht deshalb noch die Arbeit des Urteils und der Züchtigung. Diese Phase reinigt den Menschen durch das Wort, damit der Mensch einen Weg hat, dem er folgen kann. Diese Phase wäre nicht erfolgreich oder bedeutsam, wenn sie mit der Austreibung von Dämonen fortfahren würde, denn die sündhafte Natur des Menschen würde nicht verworfen werden und der Mensch würde bei der Vergebung der Sünden stehen bleiben. Durch das Sühneopfer wurden dem Menschen seine Sünden vergeben, denn die Arbeit der Kreuzigung hat bereits geendet und Gott hat über Satan gesiegt. Die verdorbene Disposition des Menschen jedoch, verweilt noch immer in seinem Inneren und der Mensch kann noch immer sündigen und sich Gott widersetzen. Gott hat die Menschheit nicht erlangt. Deshalb benutzt Gott in dieser Arbeitsphase das Wort, um die verdorbene Disposition des Menschen zu enthüllen und verlangt vom Menschen dem rechten Weg folgend zu praktizieren. Diese Phase ist bedeutungsvoller als die vorhergehende und auch erfolgreicher, denn jetzt ist es das Wort, das das Leben des Menschen unmittelbar versorgt und es der Disposition des Menschen ermöglicht, vollkommen erneuert zu werden; es ist eine gründlichere Arbeitsphase“ („Das Geheimnis der Menschwerdung (4)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Ich fand diese Lektüre sehr spannend. Obwohl ich sie nicht ganz verstehen konnte und sie mir teilweise sogar rätselhaft war, ließen diese Worte mich eine gewisse Hoffnung sehen. Ich spürte, dass ich hierin einen Weg finden konnte, um mich zu reinigen und zu ändern. Ich dankte Gott aus tiefstem Herzen dafür, dass Er mein Gebet erhört hatte. Während ich weiterlas, dachte ich, dass es wirklich wundervolle Worte waren, die meine durstige Seele bewässerten und umsorgten. Auf der Webseite stand Folgendes: „Wenn Sie die Evangeliums-Hotline in Ihrem Land oder Ihrer Region nicht finden können, hinterlassen Sie uns bitte eine Nachricht, und wir werden uns so bald wie möglich mit Ihnen in Verbindung setzen.“ Ich sah es schnell durch, konnte aber keine Evangeliums-Hotline für die Philippinen entdecken, also hinterließ ich ohne Weiteres umgehend eine Nachricht und trug meine Kontaktnummer und E-Mail-Adresse ein.
Als ich an diesem Abend nach Hause kam, erzählte ich meiner Frau davon, und nachdem sie mir zugehört hatte, war meine Frau auch bereit zu suchen. Ich danke dem Herrn wirklich dafür, dass sie am nächsten Tag auf meine Nachricht antworteten und es einrichteten, sich mit uns an diesem Nachmittag online in Verbindung zu setzen. An jenem Nachmittag sprachen wir mit Schwester Liu und Schwester Su. Bei diesem Gespräch spürte ich, dass sie einfach, gewandt und mit Einsicht sprachen. Meine Frau war sogar noch beflissener als ich und sagte: „Darf ich eine Frage stellen?“ Begeistert sagten sie: „Natürlich.“ Meine Frau erwiderte: „Auf der Webseite eurer Kirche heißt es, ‚Gott der letzten Tage hat eine Phase des Werks des Gerichts und der Züchtigung vollbracht‘. Mein Mann und ich wissen, dass kein heilloser Mensch den Herrn sehen wird, weil Er heilig ist, aber im Römerbrief heißt es, ‚Denn so du mit deinem Munde bekennst Jesum, daß er der HERR sei, und glaubst in deinem Herzen, daß ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig‘ (Römer 10,9). ‚Denn „wer den Namen des HERRN wird anrufen, soll selig werden“‘ (Römer 10,13). Wenn wir an den Herrn Jesus glauben, dann sind wir bereits gerettet und können ins Himmelreich eingehen, weshalb also führt Gott der letzten Tage eine Phase des Werkes des Gerichts und der Züchtigung aus? Das ist mir nicht ganz klar und ich würde gerne hören, was ihr dazu meint.“
Schwester Liu antwortete: „Dank sei Gott! Lasst uns zusammen Gemeinschaft halten und Gott uns führen lassen. Wir wollen zunächst einen Blick darauf werfen, was ‚gerettet werden‘ hier bedeutet. Im letzten Abschnitt des Zeitalters des Gesetzes hatten die Menschen sich alle von Gott distanziert und hatten keine gottesfürchtigen Herzen mehr. Sie wurden immer sündhafter und gingen so weit, dass sie blindes, lahmes und krankes Vieh und Gevögel als Opfergaben darbrachten. Die Menschen von damals hielten sich nicht mehr an das Gesetz und liefen alle Gefahr, zum Tode verurteilt zu werden, weil sie gegen das Gesetz verstießen. Um jene, die sich an das Gesetz hielten, vor dem sicheren Tod zu bewahren, wurde Gott, angesichts der Situation, Selbst Fleisch, nahm das Erlösungswerk vor und wurde am Ende gekreuzigt, um die ganze Menschheit von der Sünde zu erlösen. Dadurch, dass die Menschen an den Herrn Jesus glaubten, konnten ihnen ihre Sünden vergeben werden, wodurch sie berufen waren, im Gebet vor Gott zu kommen und sich an Gottes Segnungen und Gnade zu erfreuen. Das ist die wahre Bedeutung von ‚gerettet werden‘ im Zeitalter der Gnade. Mit anderen Worten bedeutet ‚gerettet werden‘ nichts anderes, als dass die Sünden eines Menschen vergeben werden. Das heißt, Gott sieht die Menschen nicht mehr als von Sünde befleckt an, was aber nicht bedeutet, dass sie nicht inhärent sündig sind. Gerettet werden bedeutet daher nicht, dass wir vollkommen gereinigt sind und die vollständige Errettung erlangt haben. Wenn wir gereinigt werden wollen, müssen wir Gottes Werk des Gerichts der letzten Tage annehmen.“
Erst nachdem wir ihre Gemeinschaft gehört hatten, verstanden meine Frau und ich, dass „gerettet werden“, wie es im Römerbrief steht, sich darauf bezog, die Errettung des Herrn Jesus anzunehmen und nicht länger wegen Gesetzesverstoß zum Tode verurteilt zu werden. Es war nicht das „Errettetwerden“ der vollständigen Reinigung, das wir und vorgestellt hatten. Was sie sagten, ergab Sinn. Diese Erläuterung von „gerettet werden“ entsprach unserer Situation, in einem Zustand zu leben, in dem wir Sünden begehen und daraufhin diese Sünden beichten. Was der Herr Jesus tat, war also nur das Erlösungswerk, nicht das Werk, der vollständigen Reinigung und Rettung des Menschen. Obwohl die Menschen, wenn sie an den Herrn glauben, gerettet sind, bedeutet das nicht, dass sie vollständig gereinigt worden sind. Als ich ihrer Gemeinschaft zuhörte, fühlte ich, dass es darin Wahrheit zu suchen gab, also brachte ich meine Bereitwilligkeit zum Ausdruck, damit fortzufahren. Ich sagte: „Dank sei dem Herrn! Was ihr sagt, ist wundervoll. Durch diese Gemeinschaft mit Ihnen verstehen wir die wahre Bedeutung von „gerettet werden“. Bitte fahrt mit eurer Gemeinschaft fort. Möge der Herr uns leiten.“ Schwester Su fuhr fort und sagte: „Schön, lasst uns ein paar Passagen aus dem Wort des Allmächtigen Gottes lesen, und es wird alles klarer werden. Der Allmächtige Gott sprach: ‚Zu der damaligen Zeit war die Arbeit Jesu die Erlösung der gesamten Menschheit. Die Sünden all jener, die an Ihn glaubten, wurden vergeben; solange du an Ihn glaubtest, würde Er dich erlösen. Wenn du an Ihn glaubtest, warst du kein Sünder mehr, du warst von deinen Sünden befreit. Das bedeutete es, errettet und durch den Glauben gerechtfertigt zu werden. In denjenigen, die glaubten, verblieb jedoch das, was gegen Gott aufbegehrte, sich widersetzte und noch langsam beseitigt werden musste. Erlösung bedeutete nicht, dass der Mensch von Jesus vollkommen gewonnen war, sondern dass der Mensch keine Sünden mehr hatte, dass ihm seine Sünden vergeben worden waren: unter der Voraussetzung, dass du glaubtest, würdest du nie mehr von der Sünde sein‘ („Die Vision von Gottes Werk (2)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). ‚ Der Mensch wurde geheilt und seine Sünden wurden ihm vergeben, aber die Arbeit, mit der die verdorbene, satanische Disposition vertrieben werden könnte fand nicht statt. Der Mensch wurde lediglich gerettet und ihm wurden durch seinen Glauben seine Sünden vergeben, aber die sündhafte Natur des Menschen wurde ihm nicht genommen und also ist sie noch da. Die Sünden der Menschen wurden ihnen durch den menschgewordenen Gott vergeben, was aber nicht heißt, dass der Mensch in sich nicht Sünden hat. Die Sünde des Menschen könnte ihm durch das Sühneopfer vergeben werden, doch der Mensch war nicht fähig, das Problem zu lösen, weiterhin nicht mehr zu sündigen und wie seine sündhafte Natur völlig ausgetrieben werden und verwandelt werden kann. Die Sünden des Menschen wurden durch Gottes Arbeit der Kreuzigung vergeben, aber der Mensch lebte weiterhin in der alten, verdorbenen, satanischen Disposition. Der Mensch muss schlechthin völlig aus der verdorbenen, satanischen Disposition errettet werden, damit die sündhafte Natur des Menschen komplett vertrieben werden kann und nie mehr auftritt. Auf diese Weise kann die Disposition des Menschen geändert werden. Dies setzt voraus, dass der Mensch den Weg der Entwicklung des Lebens, den Lebensweg und die Art und Weise, auf die seine Disposition verändert wird, versteht. Es ist auch notwendig, dass der Mensch in Übereinstimmung mit diesem Weg handelt, damit die Disposition des Menschen schrittweise geändert werden kann; damit er unter dem Leuchten des Lichts leben, alle Dinge im Einklang mit Gottes Willen tun, die verdorbene, satanische Disposition verwerfen und aus Satans Einfluss der Dunkelheit, ausbrechen kann. Dadurch wird er völlig frei von Sünde in Erscheinung treten. Nur dann wird der Mensch die vollständige Erlösung empfangen‘ („Das Geheimnis der Menschwerdung (4)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). ‚Obgleich Jesus viel unter den Menschen wirkte, vollendete Er nur die Erlösung der ganzen Menschheit, wurde des Menschen Sündopfer und befreite den Menschen nicht von seiner ganzen verdorbenen Gesinnung. Den Menschen völlig vor dem Einfluss Satans zu retten, verlangte nicht nur von Jesus, die Sünden des Menschen als das Sündopfer auf Sich zu nehmen, sondern verlangte auch von Gott, ein größeres Werk zu tun, um den Menschen völlig von seiner Gesinnung zu befreien, die von Satan verdorben wurde. Und so ist Gott, nachdem dem Menschen seine Sünden vergeben wurden, zum Fleisch zurückgekehrt, um den Menschen in das neue Zeitalter zu führen, und hat das Werk der Züchtigung und des Gerichts begonnen, und dieses Werk hat den Menschen in ein höheres Reich gebracht. All jene, die sich Seiner Herrschaft unterwerfen, werden sich an höherer Wahrheit erfreuen und größere Segnungen empfangen. Sie werden wahrlich im Licht leben und werden die Wahrheit, den Weg und das Leben gewinnen‘ (Vorwort zu Das Wort erscheint im Fleisch). Aus den Worten des Allmächtigen Gottes können wir ersehen, dass die Wurzel unserer Sündhaftigkeit nicht gelöst werden kann, wenn wir uns nur an Gottes Erlösungswerk aus dem Zeitalter der Gnade halten und Sein Werk des Gerichts der letzten Tage nicht annehmen. Der Allmächtige Gott der letzten Tage ist gekommen und führt derzeit eine Stufe des Werkes auf der Grundlage des Erlösungswerkes durch und richtet und reinigt den Menschen. Er spricht Wahrheiten aus, um die Wahrheit der Verderbtheit des Menschen offenzulegen, indem Er über die satanische Natur des Menschen richtet. Er ist gekommen, um die satanische Gesinnung der Menschen zu wandeln, die Menschen vollständig von dem Einfluss Satans zu befreien, damit sie die vollständige Errettung erlangen können. Es ist offensichtlich, dass das Werk des Gerichts der letzten Tage des Allmächtigen Gottes das entscheidendste und grundlegendste Werk ist, um die Menschen zu reinigen, zu retten und zu vervollkommnen. Nur indem wir das Werk des Gerichts der letzten Tage des Allmächtigen Gottes annehmen, können wir daher ein wahres Verständnis von unserem eigenen verderbten Wesen und Gottes gerechter Disposition bekommen, uns vollständig von Satans Einfluss befreien, von Gott völlig gerettet werden und zu Menschen werden, die Gott gehorchen, Ihn anbeten und mit Ihm vereinbar sind.“
Dieser gesamte Austausch erhellte wirklich mein Herz und ich hatte das Gefühl, dass alle meine Unklarheiten, die ich jahrelang hatte, endlich beseitigt worden waren. Demnach hatte Gott nur das Erlösungswerk im Zeitalter der Gnade durchgeführt, nicht das Werk, die Menschen von ihrer verderbten satanischen Gesinnung zu befreien. Gottes Werk des Gerichts, bei dem Er durch Seine Menschwerdung in den letzten Tagen die Wahrheit offenbart, ist das Werk der vollständigen Reinigung und Errettung der Menschheit. Wie also reinigt und wandelt Gott die Menschen und rettet sie vollständig? Ich war erpicht, die Antwort auf diese Frage zu erfahren. Also konnte ich es nicht abwarten zu fragen: „Ich habe verstanden, worüber ihr gerade gesprochen habt, und jetzt weiß ich, dass wir nur durch die Wiederkunft des Herrn, der die Stufe des Werks des Gerichts vollbringt, Reinigung erlangen können. Danach habe ich mich ziemlich lange gesehnt. Was ich jetzt wirklich wissen möchte, ist, wie der Allmächtige Gott Sein Werk des Gerichts vollbringt, um die Menschen zu reinigen und zu retten? Bitte gebt uns eure Gemeinschaft weiter.“
Schwester Su fuhr fort und sagte: „Die Frage, wie der Allmächtige Gott Sein Werk des Gerichts vollbringt, um die Menschen zu reinigen und zu retten, ist vor allem wichtig für jeden, der Veränderung und Reinigung erreichen will. Die Worte des Allmächtigen Gottes bieten besondere Klarheit zu diesem Aspekt der Wahrheit. Ich werde sie dir schicken. Bruder, bitte lies sie!“
Begeistert las ich die Worte des Allmächtigen Gottes vor: „In den letzten Tagen setzt Christus verschiedene Wahrheiten ein, um den Menschen zu belehren, das Wesen des Menschen zu offenbaren und seine Worte und Taten zu sezieren. Diese Worte umfassen verschiedene Wahrheiten, wie zum Beispiel die Pflichten des Menschen, wie der Mensch Gott gehorchen soll, wie der Mensch Gott treu sein soll, wie der Mensch eine normale Menschlichkeit ausleben sollte, sowie die Weisheit und Disposition Gottes und so weiter. Diese Worte richten sich alle an das Wesen des Menschen und seine verdorbene Veranlagung. Insbesondere werden jene Worte, die offenbaren, wie der Mensch Gott verachtet, in Bezug darauf gesprochen, wie der Mensch eine Verkörperung des Satans und eine feindliche Macht gegen Gott ist. Wenn Gott Sein Werk des Gerichts durchführt, verdeutlicht Gott nicht nur einfach die Natur des Menschen mit nur ein paar Worten; Er wirkt anhand von Enthüllung, Umgang und Zurechtstutzen auf lange Sicht. Diese Methoden der Enthüllung, des sich Befassens und Zurückschneidens können nicht durch gewöhnliche Worte ersetzt werden, sondern nur durch die Wahrheit, die der Mensch nicht im Geringsten besitzt. Nur Methoden dieser Art werden als Gericht erachtet. Nur mit einem Gericht dieser Art kann der Mensch gebändigt werden und völlig überzeugt werden, sich Gott zu fügen und darüber hinaus wahre Gotteskenntnis erlangen. Was das Urteilswerk herbeiführt, ist die Erkenntnis des Menschen des wahren Gesichts Gottes und die Wahrheit über Sein Aufbegehren. Das Werk des Gerichts macht es dem Menschen möglich, viel Erkenntnis über Gottes Willen zu gewinnen, über den Zweck von Gottes Werk und über die Geheimnisse, die ihm unbegreiflich sind. Es erlaubt dem Menschen auch, sein verdorbenes Wesen und die Wurzeln seiner Verdorbenheit zu erkennen und zu verstehen und auch die Hässlichkeit des Menschen festzustellen. Alle diese Auswirkungen werden durch das Urteilswerk herbeigeführt, da der Inhalt dieses Werkes eigentlich das Werk ist, die Wahrheit, den Weg und das Leben Gottes, all jenen zu eröffnen, die an Ihn glauben. Dieses Werk ist das Werk des Gerichts, das von Gott verrichtet wird“ („Christus verrichtet das Urteilswerk anhand der Wahrheit“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“).
Nachdem ich Gottes Worte zu Ende gelesen hatte, fuhr Schwester Su mit ihrer Gemeinschaft fort: „Die Worte des Allmächtigen Gottes erläutern so deutlich, wie Gott die Menschen richtet und reinigt. Gott in den letzten Tagen spricht in erster Linie Wahrheiten aus, um die verderbte Gesinnung des Menschen und die sich Gott widersetzende satanische Natur des Menschen ins Visier zu nehmen, um die Menschheit zu richten, zu reinigen und zu retten. Der Allmächtige Gott hat so viele Aspekte der Wahrheiten ausgesprochen – wie Satan die Menschen verdirbt, wie Gott die Menschen rettet, was es heißt, einfach nur Menschen nachzufolgen und was es heißt, Gott zu gehorchen, welche Standpunkte wir in unserem Glauben an Gott haben sollten, was eine Veränderung der Disposition ist, was es heißt, Gott zu fürchten und das Böse zu meiden, was es heißt, Gottes Disposition zu beleidigen, wie man ein ehrlicher Mensch ist, usw. Diese Wahrheiten besitzen alle Autorität und Kraft und können die Menschen mit geistlicher Nahrung für deren Leben versorgen. Sie sind der Weg zum ewigen Leben, den Gott der Menschheit zuteilwerden ließ. Solange die Menschen das Wort Gottes annehmen und praktizieren, können sie Reinigung und Errettung erlangen. Nachdem wir das Werk des Gerichts des Allmächtigen Gottes mehrere Jahre lang erfahren haben, haben wir das alles persönlich miterlebt. Wenn wir die Worte des Allmächtigen lesen, die den Menschen richten, züchtigen und entlarven, haben wir das Gefühl, dass sie wie ein zweischneidiges Schwert sind, das unsere Aufsässigkeit, Verderbtheit, Gegenwehr, falschen Absichten, Auffassungen und Vorstellungen und sogar Satans Gifte bloßlegt, die sich in den Tiefen unserer Herzen verbergen. Es lässt uns erkennen, dass wir in der Tat dermaßen zutiefst von Satan verdorben sind und dass wir voller satanischer Gesinnungen sind, wie Hochmut und Selbstgerechtigkeit, Verworfenheit und Durchtriebenheit, Selbstsucht, Gemeinheit und Blindheit allem gegenüber – abgesehen von unseren eigenen Interessen –, ohne jegliche Gottesfurcht. Wir erkennen, dass unsere Handlungen, Herzen und Geister voller Schmutz und Verderbtheit sind, ohne irgendwelche Ähnlichkeit zum Menschen. Wir sind zu beschämt, um unsere Gesichter zu zeigen, und erkennen, dass wir immer Menschen sein werden, die Gott verabscheut, nie Gottes Lob gewinnen werden können und für die Beseitigung und Bestrafung bestimmt sein werden, wenn wir weiter nach unseren verdorbenen satanischen Gesinnungen leben. Das Gericht und die Offenbarungen der Worte des Allmächtigen Gottes lassen uns Gottes majestätische, zornige und gerechte Disposition erkennen und ein gottesfürchtiges Herz hervorbringen, sowie wahre Reue und Veränderung. Jetzt haben wir das Gefühl, das Abbild eines Menschen ein wenig auszuleben, und wir sehen, dass wir in der Tat Gottes große Errettung erlangt haben. Wenn wir nicht auf Gottes Gericht gestoßen wären, hätten wir nicht die Gelegenheit gehabt, Gottes gerechte Disposition zu erkennen, die die Vergehen des Menschen nicht duldet, und hätten auch Sein heiliges und wohlwollendes Wesen nicht erkannt. Wir wären nicht in der Lage, unsere eigene Aufsässigkeit und Verderbtheit schließlich zu hassen, noch wären wir in der Lage, unsere Verderbtheit abzulegen und gereinigt zu werden. Je mehr wir also Gottes Gericht und Züchtigung erfahren, desto mehr wird uns klar, dass Gottes Gericht und Züchtigung für uns die beste Fürsorge sind, unser größter Segen und die wahrhafteste Errettung!“
Schwester Liu gab auch Folgendes in Gemeinschaft weiter: „Das Werk des Gerichts und der Züchtigung der letzten Tage des Allmächtigen Gottes ist das Werk, die Menschen vollständig zu reinigen, zu erretten und zu vervollkommnen. Wenn wir das Gericht vor dem Stuhl Christi der letzten Tage nicht annehmen, dann werden wir keine Reinigung und Veränderungen unserer Lebensdisposition erreichen können. Unser Ergebnis wird ganz gewiss sein, dass Gott uns ablehnt und beseitigt; uns wird Unheil widerfahren und wir werden zugrunde gehen. Wir werden nie eine Chance auf Errettung und auf den Eintritt ins Himmelreich haben. Das steht fest.“
Ich sagte freudig: „Dank sei Gott! Mein Herz ist von eurer Gemeinschaft so erhellt. Ich habe so viele Jahre an den Herrn geglaubt, aber in Wirklichkeit habe ich in Sünde gelebt und bin machtlos gewesen, mich davon loszureißen. Jetzt verstehe ich, dass ich mich nicht von der Knechtschaft und Einschränkung der Sünde losreißen werden kann, wenn ich Gottes Werk des Gerichts und der Züchtigung in den letzten Tagen nicht erfahre. Jetzt habe ich den Weg gefunden, um gereinigt und vollständig errettet zu werden.“ Nach mehreren Tagen Gemeinschaft verstanden meine Frau und ich schließlich einige Wahrheiten und nahmen das Werk des Allmächtigen Gottes der letzten Tage an.
Ich danke dem Allmächtigen Gott für Seine Liebe zu mir und für Seine Errettung! Als Pastor habe ich die Verantwortung und die Pflicht, alle anderen Pastoren und die Brüder und Schwestern, die ich kenne, vor Gott zu bringen. Nachdem ich eine Zeitlang mit diesen Brüdern und Schwestern zusammengearbeitet hatte, nahmen nicht nur Dutzende von Brüdern und Schwestern in der Kirche, die oft zu Versammlungen kamen, alle den Allmächtigen Gott an, sondern sie brachten auch einen Pastor einer anderen Hauskirche in Gottes Familie, und der Großteil der Brüder und Schwestern seiner Gemeinde wandte sich ebenfalls Gott zu. Ich war hocherfreut zu sehen, dass diese Brüder und Schwestern Gottes Errettung der letzten Tage annahmen und vor Gottes Thron erhoben wurden. Das alles ist die Frucht des Werkes des Allmächtigen Gottes: Alle Ehre sei dem Allmächtigen Gott!
Der Artikel stammt aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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annathoughtbubble · 5 years ago
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Probleme mit Gedanken | 23.02.2020
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Manchmal ist es so schwierig Täter des Wortes zu sein. Immer diese Gedanken, die einen von bestimmten Dingen abhalten. So oft diese Gedanken, mit denen man sich selbst runtermacht oder sein handeln nicht als bedeutsam sieht. Manchmal ist es "Was würden die anderen Leute/diese eine Person denken? Kann es ihnen überhaupt helfen? Wird es sie überhaupt ansprechen? Wissen sie es nicht schon? Was ich sage ist bestimmt nicht gut genug. Es ist bestimmt nicht hilfreich. Sie werden mich bestimmt auslachen oder doof anschauen. Ich möchte den Leuten gefallen." Gott ist derjenige, der diese Saat bewässert. Lass dich nicht entmutigen. Versuche nicht den Menschen zu gefallen, die morgen schon nicht mehr deine Freunde bleiben möchten. Aber Gott ist immer bei dir. Er möchte bei dir sein. Tue nicht alles nur, um den Leuten zu gefallen, sondern um ihnen zu helfen.
"Seid stark und mutig, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht vor ihnen! Es ist Jahwe, dein Gott, der mit dir geht. Er lässt dich nicht fallen und verlässt dich nicht." 5. Mose 31,6 NBH "Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht." 2. Timotheus 1,7 DELUT Denk doch mal an die Zeiten, als die Worte von anderen Menschen dir Mut machten oder als dich geteilte Texte/Posts/Predigten ansprachen. So kann Gott auch durch dich arbeiten. "Wir wollen also nicht müde werden, Gutes zu tun, denn wenn die Zeit gekommen ist, werden wir die Ernte einbringen, falls wir nicht aufgeben. Solange wir also noch Gelegenheit haben, wollen wir allen Menschen Gutes tun, am meisten natürlich denen, die zur Glaubensfamilie gehören." Galater 6,9‭-‬10 NBH Von Gottes Gnade und Liebe zu erzählen ist gut. Dies ist doch genau das, welches dich gerettet hat. Dies ist doch das, was dich frei gemacht hat. Dies ist doch das, was dich immer wieder stärkt. "Er gebe euren Herzen erleuchtete Augen, damit ihr seht, zu welch großartiger Hoffnung er euch berufen hat und damit ihr wisst, wie reich das herrliche Erbe ist, das auf euch, die Heiligen, wartet; damit ihr erkennt, wie überwältigend groß die Kraft ist, die in uns Gläubigen wirkt; die Kraft, die nur zu messen ist an der gewaltigen Macht, die er an dem Messias wirken ließ, als er ihn von den Toten auferweckte und ihn in den himmlischen Welten an seine rechte Seite setzte." Epheser 1,18‭-‬20 NBH Passend dazu ein Video von Matt Cruz : "Satan rushes you, but God stills you. (Satan hetzt dich, aber Gott besänftigt dich.) Satan frightens you, but God reasures you. (Satan beängstigt dich, aber Gott versichert dich.) Satan pushes you, but God leads you. (Satan drängt dich, aber Gott führt dich.) Satan confuses you, but God enlightens you. (Satan verwirrt dich, aber Gott erleuchtet dich.) Satan condemns you, but God forgives you. (Satan verurteilt dich, aber Gott vergibt dir.) Satan stresses you, but God calms you. (Satan stresst dich, aber Gott beruhigt dich.) Satan discourages you, but God encourages you. (Satan entmutigt dich, aber Gott ermutigt dich.) Satan worries you, but God comforts you. (Satan macht dir Sorgen, aber Gott gibt dir Trost.) When our strengh runs out God's strengh begins. (Wenn unsere Kraft schwindet, beginnt Gottes Kraft.) [...] We need to stop talking to God, how big our mountain is. We need to talk to our mountains, how big our God is. (Wir müssen aufhören zu Gott zu sagen, wie groß unser Berg ist. Wir müssen zum Berg anfangen zu sagen, wie groß unser Gott ist.) The giant in front of you is not bigger than the God inside of you. (Der Riese vor dir ist nicht größer als der Gott in dir.) You've got the same spirit, that raised Jesus from the death (Du bekamst den selben Geist, der Jesus von den Toten auferweckte)" [ Inspiration und Gedankenanstoß zum Text war die Predigt: "When Your Thoughts Attack" von Steven Furtick ]
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itsallaboutlily · 5 years ago
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a journey
Religion und Glaube ist einfach nichts für mich. Stelle gern Dinge in Frage.
Ich will gern Beweise und Fakten. Das macht`s mir schwer an etwas zu glauben, was ich nicht sehen und hören kann.
In meinen ersten zwei Wochen in einem fremden Land aber hab ich was Seltsames an mir beobachtet. Dies ist nicht nur ein Urlaub oder ein sogenanntes „Work&Travel“-Jahr, das man nach dem Abi mit seiner besten Freundin Lisa in Australien macht, weil man sich von Instagram-Travelbloggern beeinflussen lassen hat - die krassen Mainstream-Erlebnisse.
Das hier wird kein Spaß für mich. Ich habe mich bewusst dafür entschieden, meine vertraute Umgebung, meine Familie, mein Land zu verlassen, um in Kanada meine Träume wahr werden zu lassen. Das zweitgrößte Land der Erde, in der begehrtesten und teuersten Metropole Nordamerikas. Ohne Job, ohne Wohnung, ohne Kontakte und Bekannte in dieser Stadt. Mein ganzes Leben in einem Koffer. 
In Zeiten wie diesen bemerkte ich, wie meine Aufmerksamkeit wacher war. Wie ich Dinge intensiver wahr nahm – Gespräche, Gefühle, Geschmäcker. Woher kommt das? Ich versuchte der Sache auf den Grund zu gehen. War ich Gott … näher?
Es lässt mich an mir selbst zweifeln. Gehöre ich nun zu den Menschen – die glauben? 
Als die Maschine ab hob und mich 10 Stunden lang über den großen Teich transportierte, fing ich an zu beten. Ganz komisch, sowas mach ich eigentlich nicht.
Ich fing an zu beten und bat Gott,  mich zu beschützen. Wenigstens nur, bis ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte.
Und ich hatte wieder festen Boden. An meiner Wunschdestination – Vancouver, Kanada. Jemand hatte das Gebet erhört. Zufall? Ach was, Selbstverständlichkeit. Schließlich war das eine moderne Maschine mit erfahrenen Piloten. Wie oft täglich hebt ein Flugzeug bei A ab und landet planungsgemäß genau bei B. 
Wie oft.
Mir fällt immer wieder auf, wie ich Gott näher komme, wenn ich alleine auf mich selbst gestellt bin.
Es war aber noch nie so intensiv wie dieses Mal hier in Kanada. Ich lese Gebete auf Instagram und ich spüre ihn – immerzu. Ich komme mit fremden Menschen ins Gespräch, wir verbringen gute Stunden miteinander -  und er ist da.
Ich laufe durch die Megastadt Vancouver und blicke in den Himmel und sehe die unglaubliche Aussicht an Bergen und des Ozeans - und ich sehe ihn. 
Auf Reise zu sein – alleine – in einer fremden Stadt bringt Ängste hervor, an die du vorher noch nicht mal gedacht hast. Total absurde Gedanken fangen an, in deinem Gedächtnis herum zu spuken. Bei mir ist es immer der menschliche Alptraum schlechthin: ein Familienmitglied kommt um. Ich sitze am Flughafen und warte auf die Maschine, die ich last minute gebucht habe, um so schnell wie möglich zurück nach Hause zu kommen. Ich stelle mir den 12-stündigen Flug vor, mit dem Gedanken zu wissen, dass ich einen der wichtigsten Menschen in meinem Leben nie wieder sehen werde.
Mich nicht nochmal bei ihm verabschieden konnte, weil ich so egoistisch war und mich dazu entschieden habe, mein Leben auf der anderen Seite der Erde fort zu führen.
Ich hab gelernt, dass Gedanken wie diese irrational sind. Angst ist der Ursprung. Angst darf da sein, du darfst sie akzeptieren. Aber du darfst ihr keine Beachtung schenken. Denn sobald du ihr Beachtung schenkst, wächst sie. Und sie wächst weiter und weiter und du – wirst kleiner und kleiner. Und dein Vertrauen in dich selbst löst sich in Luft auf und du hast keinen Halt mehr außer jene Angst.
Es ist schwer. Ich hadere mit mir selbst – jeden Tag, jede Stunde.
Doch dann erlebe ich Ihn wieder. Und ich höre ihn und er sagt, dass alles gut wird und dass er einen Plan hat. Und es wird richtig sein und es ist wichtig, dass ich das weiß.
Und dann bin ich wieder stark.
Es fühlt sich an wie in einer heftigen Gewitternacht, wo man als kleines Kind aus seinem Bett in das der Eltern kriecht und das Gefühl von Sicherheit da ist. Ich weiß, jemand ist da der mich beschützt.
Ich werde nie alleine sein, denn er ist da.
Ich habe keine christliche Glaubensgemeinde gebraucht oder einen Besuch in der Moschee oder gar Religionsunterricht in der Schule, um das zu erfahren. Ich habe keine anderen Menschen dafür gebraucht, die mich bekehren, keine Bibel, keinen Koran, Podcasts, Websites, Blogs oder gar Predigten eines Pfarrers, bei dessen Worte mir ein Licht aufging. Ich will nach wie vor davon Abstand halten. Nicht die Interaktion mit der Kirche oder der Moschee hat mich zu Gott gebracht. sondern das Alleinsein mit mir selbst und die Auseinandersetzung mit der gegeben Situation, in der ich mich befinde. Meine Fähigkeit, Dinge nicht so hinzunehmen als seien sie selbstverständlich sondern mich mal zu fragen, ob das alles  Zufall sein kann. Diese ganze Reise, dieser Umstand, der sich Leben nennt.
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Kapitel 32  |  Das Wort erscheint im Fleisch
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Die Worte Gottes veranlassen die Menschen dazu, sich am Kopf zu kratzen. Wenn Er spricht, ist es, als ob Gott die Menschen meiden und mit der Luft sprechen würde, als würde Er überhaupt nicht daran denken, den Taten der Menschen mehr Aufmerksamkeit zu schenken, und als würde Er die Statur des Menschen absolut nicht beachten, als richteten sich die Worte, die Er spricht, nicht an die Vorstellungen der Menschen, sondern als würden sie die Menschen meiden, als wäre es Gottes ursprüngliche Absicht. Aus unzähligen Gründen sind Gottes Worte für den Menschen unbegreiflich und undurchdringlich. Dies ist keine Überraschung.
 Das ursprüngliche Ziel aller Worte Gottes ist nicht, dass die Menschen aus ihnen Know-how oder eine Fertigkeit erlangen, stattdessen sind sie eine der Methoden, mit denen Gott von Anbeginn bis heute gewirkt hat. Natürlich gewinnen die Menschen aus Gottes Worten Dinge, die mit Geheimnissen im Zusammenhang stehen, oder Dinge, die Petrus, Paulus und Hiob anbelangen – dies ist jedoch, was sie erlangen sollten und was sie in der Lage sind zu erlangen. Und wie es ihrer Statur angemessen ist, hat dies bereits seinen Höhepunkt erreicht. Wie kommt es, dass die Wirkung, die Gott zu erzielen verlangt, nicht groß ist, Er aber so viele Worte gesprochen hat? Dies steht in Verbindung mit der Züchtigung, von der Er spricht, und selbstverständlich, wird all dies erreicht, ohne dass die Menschen es bemerken. Heute erdulden die Menschen größeres Leid unter den Angriffen von Gottes Worten. Äußerlich scheint mit niemanden von ihnen umgegangen worden zu sein. Die Menschen haben begonnen bei der Ausführung ihrer Arbeit frei zu werden, und die Dienenden sind dazu erhoben worden das Volk Gottes zu sein – und hierin erscheint es den Menschen, als seien sie in die Freude eingegangen. Tatsächlich ist die Wahrheit, dass sie alle durch Verfeinerung in eine strengere Züchtigung eingegangen sind. Genauso wie Gott sagt: „Die Stufen Meines Werkes sind eng miteinander verbunden, jede ist höher als die nächste“. Gott hat die Dienenden aus der Hölle gehoben und sie in den See aus Feuer und Schwefel geworfen, wo die Züchtigung qualvoller ist. Dadurch leiden sie sogar noch größere Nöte, aus denen sie kaum in der Lage sind zu entkommen. Ist eine Solche Züchtigung nicht noch quälender? Da sie in ein höheres Reich eingetreten sind, wie kommt es, dass die Menschen eher Kummer als Glück empfinden? Warum sagt man, dass nachdem sie aus den Händen Satans befreit worden sind, sie dem großen roten Drachen gegeben werden? Wisst ihr noch, als Gott sagte: „Der letzte Teil des Werkes wird in der Heimat des großen Roten Drachen vollendet“? Wisst ihr noch als Gott sagte: „Die letzte Bedrängnis ist, ein starkes, überwältigendes Zeugnis für Gott vor dem großen roten Drachen abzulegen“? Wenn die Menschen nicht dem großen roten Drachen gegeben würden, wie könnten sie vor ihm Zeugnis ablegen? Wer hat jemals solche Worte gesagt, wie „ich habe den Teufel besiegt“, nachdem sie sich umgebracht haben? Selbstmord zu begehen, nachdem sie ihr Fleisch als den Feind betrachtet haben – worin liegt darin die eigentliche Bedeutung? Weshalb sprach Gott so? „Ich schaue nicht auf die Narben der Menschen, sondern auf den Teil von ihnen, der narbenlos ist, und darüber bin ich erfreut.“ Wenn Gott wünschte, dass diejenigen ohne Narben Sein Ausdruck sein sollten, warum hat Er geduldig und ernsthaft so viele Worte aus der Perspektive des Menschen gesprochen, um gegen die Vorstellung der Menschen zu kontern? Warum würde Er sich damit abgeben? Warum würde Er sich die Mühe machen, so etwas zu tun? Demnach zeigt das, dass hinter Gottes Menschwerdung wahre Bedeutung liegt, dass Er, nachdem Er Fleisch geworden ist und Sein Werk vollendet hat, das Fleisch nicht „abschreiben“ würde. Weshalb wird gesagt dass „Gold nicht rein und der Mensch nicht vollkommen sein kann“? Wie können diese Worte erklärt werden? Was bedeutet es, wenn Gott von der Wesenheit des Menschen spricht? Für das nackte Auge der Menschen, scheint das Fleisch zu nichts fähig beziehungsweise zu mangelhaft zu sein. In den Augen Gottes, ist dies überhaupt nicht wichtig – doch für die Menschen, ist es ein riesiges Thema. Es ist, als seien sie völlig unfähig dies zu lösen und als müsste es persönlich von einem himmlischen Körper gehandhabt werden – ist dies nicht die Vorstellung der Menschen? „In den Augen der Menschen bin Ich nichts weiter als ein ‚kleiner Stern‘, der vom Himmel herabkam, ein kleiner Stern im Himmel, und Meine Ankunft auf Erden heute, wurde von Gott in Auftrag gegeben. Infolgedessen haben die Menschen mit mehr Interpretationen der Worte ‚Ich‘ und ‚Gott‘ aufgewartet.“ Da die Menschen nichts gleichkommen, warum offenbart Gott ihre Vorstellungen aus verschiedenen Perspektiven? Könnte dies auch die Weisheit Gottes sein? Sind solche Worte nicht lächerlich? Wie Gott sagt: „Obwohl es einen Platz gibt, den Ich in den Herzen der Menschen geschaffen habe, verlangen sie nicht, dass Ich dort verweile. Stattdessen warten sie darauf, dass der ‚Heilige‘ plötzlich in ihren Herzen eintrifft. Weil Meine Identität zu niedrig ist, kann Ich nicht mit den Anforderungen der Menschen mithalten und werde somit von ihnen beseitigt“. Da die Wertschätzung der Menschen von Gott „zu hoch“ ist, sind viele Dinge für Gott „unerreichbar“, was Ihn „in Schwierigkeiten“ versetzt. Nur wenig wissen die Leute darüber, dass die Fähigkeiten, die sie von Gott erbitten, ihre Vorstellungen sind. Und ist dies nicht die eigentliche Bedeutung von „ein cleverer Mensch kann seinem eigenen Scharfsinn zum Opfer fallen“? Dies ist wahrlich ein Fall von „für gewöhnlich schlau, aber dieses Mal ein Narr“! In euren Predigten verlangt ihr, dass die Menschen auf den Gott ihrer Vorstellungen verzichten, und ist der Gott eurer Vorstellungen fortgegangen? Wie können Gottes Worte „Ich verlange nicht viel vom Menschen“ interpretiert werden? Sie dienen nicht dazu, die Menschen negativ und sittenlos zu machen, sondern, um ihnen ein reines Verständnis der Worte Gottes zu geben – versteht ihr das? Ist der menschgewordene Gott wirklich das „‚Ich‘, das hoch und mächtig ist“, wie die Menschen es sich vorstellen?
Auch wenn es diejenigen gibt, die alle von Gott gesprochenen Worte gelesen haben, und die eine generelle Schilderung von ihnen geben können, wer kann davon reden, was letztendlich Gottes endgültiges Ziel ist? Dies ist, an was es der Menschheit mangelt. Ungeachtet dessen, aus welcher Perspektive Gott spricht, ist Sein Ziel im Großen und Ganzen, die Menschen Gott im Fleisch erkennen zu lassen. Wenn es nichts an Menschlichkeit gäbe – wenn alles was Er ist, das Aroma Gottes im Himmel wäre – dann hätte Gott es nicht nötig, so viel zu sagen. Man kann sagen, dass das, an dem es den Menschen mangelt, als Material aus erster Hand dient, das mit Gottes Worten zusammenhängt. Das heißt, das, was sich im Menschen manifestiert, ist der Hintergrund dessen, was Gott über die Vorstellungen der Menschen sagt, und somit dienen die Menschen den Kundgebungen Gottes. Natürlich beruht das auf dem, was Gott über die Vorstellungen der Menschen sagt – nur so kann gesagt werden, dass es eine Kombination von Theorie und Wirklichkeit ist, nur dann können Menschen dazu gebracht werden, es ernst zu nehmen sich selbst zu kennen. Was wäre der Sinn, wenn der Gott im Fleisch mit den Vorstellungen der Menschen vereinbar wäre, und Gott auch für Ihn Zeugnis ablegen würde? Genau deshalb wirkt Gott von der negativen Seite, indem Er die Vorstellungen der Menschen benutzt, um Seine große Kraft zu hervorzuheben. Ist dies nicht die Weisheit Gottes? Alles, was Gott für alle tut, ist gut – warum also zu diesem Zeitpunkt nicht lobpreisen? Wenn die Dinge einen gewissen Punkt erreichen würden, oder der Tag kommen würde, würdest du, wie Petrus, imstande sein, Gebete aus der Tiefe deines Inneren inmitten von Prüfungen hervorzubringen? Nur wenn du, wie Petrus, noch immer in der Lage bist Gott zu preisen, wenn du dich in den Händen Satan befindest, dann wird es eine wahre Bedeutung für „aus Satans Knechtschaft befreit zu werden, das Fleisch zu überkommen und Satan zu überkommen“ geben. Ist das nicht ein noch wirklicheres Zeugnis für Gott? Nur dies ist die Auswirkung, bewirkt durch „Aufkommen von Göttlichkeit, um zu handeln, und das Wirken des siebenfach verstärkten Geistes im Menschen“, und somit ist es auch die erreichte Auswirkung durch „den Geist, der aus dem Fleisch kommt.“ Sind solche Handlungen nicht echt? Du warst es gewohnt, der Wirklichkeit Aufmerksamkeit zu schenken, aber hast du heute wahre Kenntnis über die Wirklichkeit? „Ich verlange nicht viel vom Menschen, trotzdem denken die Menschen anders. So wird ihre ‚Bescheidenheit‘ in jeder ihrer Bewegungen offenbart. Sie sind immer verpflichtet, vor Mir zu gehen, Mir den Weg zu zeigen, zutiefst fürchtend, dass Ich Mich verirren werde, sie befürchten, dass Ich in die vorzeitlichen Wälder in den Bergen wandere. Deshalb haben Mich die Menschen immer vorwärts geführt, zutiefst besorgt, dass Ich in den Kerker laufen werde.“ Was ist eure Kenntnis von diesen einfachen Worten – seid ihr wirklich imstande die Wurzeln der Worte Gottes in ihnen zu begreifen? Befindet sich eure Aufmerksamkeit jeden Tag auf diesem entscheidenden Punkt? Im ersten Satz dieser Textstelle, die kurz darauf folgt, sagt Gott: „Doch die Menschen kennen Meinen Willen nicht und beten weiter zu Mir für Dinge, als wären die Reichtümer, die Ich ihnen zukommen ließ, nicht imstande ihre Anforderungen zu erfüllen, als würde die Nachfrage die Versorgung übersteigen.“ In diesem Satz kann erkannt werden, welche die Vorstellungen in euch sind. Gott erinnert sich nicht daran, oder untersucht, was du in vergangenen Zeiten getan hast, denke also nicht weiter an Angelegenheiten der Vergangenheit. Es ist von größerer Wichtigkeit, ob du in der Lage bist, „den Geist des Petrus im letzten Zeitalter“ auf dem Weg der Zukunft zu erschaffen – hast du den Glauben, dies zu erreichen? Was Gott vom Menschen verlangt, ist nichts weiter, als die Nachahmung des Petrus, dass die Menschen letztendlich einen Weg bahnen können, um über den großen roten Drachen Schande zu bringen. Daran liegt es, dass Gott sagt: „Ich hoffe nur, dass die Menschen die Entschlossenheit haben, mit Mir zu kooperieren. Ich verlange nicht von ihnen, dass sie für Mich schönes Essen kochen oder einen Ort einrichten, an dem Ich Meinen Kopf hinlegen kann….“ In der Welt wird von den Menschen verlangt, den „Geist des Lei Feng“ der 90er zu haben, aber im Hause Gottes, verlangt Gott, dass ihr „die einmalige Art des Petrus“ hervorbringt. Versteht ihr den Willen Gottes? Seit ihr wirklich imstande danach zu streben?
„Ich bewege Mich über den Universen, und wie Ich gehe, beobachte Ich die Menschen des gesamten Universums. Unter dem Gedränge von Menschen auf Erden, hat es noch nie irgendwelche gegeben, die sich für Mein Werk eignen oder Mich aufrichtig lieben. Deshalb seufze Ich in diesem Augenblick betroffen, und die Menschen zerstreuen sich unverzüglich, um sich nicht wieder zu versammeln, zutiefst besorgt, dass Ich ‚sie alle in einem Netz‘ fangen werde“. Für die meisten Menschen sind diese Worte vielleicht schwer zu verstehen. Sie fragen, warum Gott nicht viel vom Menschen verlangt, aber Er dennoch betroffen seufzt, weil es niemanden gibt, der sich für Seine Arbeit eignet. Gibt es hier einen Widerspruch? Buchstäblich ist dem so – aber in Wirklichkeit gibt es keinen Widerspruch. Vielleicht kannst du dich noch erinnern, als Gott sagte: „All Meine Worte werden die Auswirkung haben, die Ich wünsche“. Wenn Gott im Fleisch arbeitet, versteifen sich die Menschen auf jede Seiner Handlungen, um zu sehen, was Er genau tun wird. Wenn Gott Sein neues Werk gegen Satan im geistlichen Reich ausübt, werden, mit anderen Worten, wegen Gott im Fleisch, unter allen Menschen auf Erden Vorstellungen hervorgebracht. Wenn Gott bestürzt seufzt, das heißt, wenn Er von allen Vorstellungen des Menschen spricht, versuchen die Menschen ihr Möglichstes, mit ihnen umzugehen, und es gibt sogar jene, die glauben, dass sie hoffnungslos sind, weil Gott sagt, dass alle, die Vorstellungen über Ihn haben, Seine Feinde sind – und wie könnten sich Menschen deswegen nicht „zerstreuen“? Insbesondere heute, da die Züchtigung eingetroffen ist, fürchten sich die Menschen noch mehr, dass Gott sie auslöschen wird. Sie glauben, dass nachdem sie gezüchtigt werden, Gott sie „alle in einem Netz“ fangen wird. Allerdings sind die Fakten nicht so: Wie Gott sagt: „Ich möchte Menschen nicht inmitten Meiner Züchtigung ‚festnehmen‘, auf dass sie niemals entkommen. Weil es Meiner Führung an Taten des Menschen mangelt, ist es nicht möglich Mein Werk erfolgreich abzuschließen, was Mein Wirken davon abhält effizient fortzuschreiten“. Gottes Wille dient nicht dazu, Sein Werk zu beenden, sobald alle Menschen hingerichtet worden sind – worin läge der Sinn darin? Indem Er in Menschen wirkt und sie züchtigt, macht Gott dann Seine Taten durch sie deutlich. Da die Menschen nie begriffen haben, dass im Ton von Gottes Worten bereits Züchtigung liegt, haben sie niemals einen Eintritt in ihr Gewissen gehabt. Menschen sind unfähig ihre Entschlossenheit auszudrücken, und so kann Gott nichts vor Satan sagen, was Gottes Werk davon abhält vorwärtszukommen. Deshalb sagt Gott „Einst lud Ich den Menschen als Gast in Mein Haus, doch er rannte wegen Meines Rufens hin und her – als hätte Ich ihn nicht als Gast einzuladen, sondern zum Hinrichtungsplatz gebracht. Somit steht Mein Haus leer, denn der Mensch hat Mich immer gemieden und war stets auf der Hut vor Mir. Dies hat Mir keine Mittel gelassen, um einen Teil Meines Werkes auszuführen“. Es liegt an den Fehlern des Menschen in seiner Arbeit, dass Gott Seine Anforderungen an den Menschen deutlich vorbringt. Und es liegt daran, dass die Menschen darin versagen diesen Stufe des Werkes zu bewerkstelligen, dass Gott mehr Kundgebungen hinzufügt – was genau der „weitere Teil des Wirkens am Menschen“ ist, von dem Gott spricht. Doch Ich werde nicht auf das „sie alle in einem Netz fangen“ eingehen, vom dem Gott spricht, denn dies hat wenig Bedeutung für das heutige Wirken. Natürlich befassen sich in den Kundgebungen Gottes an das ganze Universum viele Seiner Worte mit dem Menschen – doch die Menschen müssen den Willen Gottes verstehen; ungeachtet dessen, was Er sagt, sind Seine Absichten immer gut. Man kann sagen, dass weil die Mittel, mit denen Gott spricht, so viele sind, sich die Menschen über Gottes Worte nicht hundert Prozent sicher sind und glauben, dass die meisten von Gottes Worten aus Notwendigkeit für Sein Werk gesprochen werden. Sie glauben, dass sie wenig Wahres enthalten, was sie durch ihre Gedanken verwirrt und belastet werden lässt – denn in ihren Vorstellungen ist Gott so weise, Er ist völlig außerhalb ihrer Reichweite, es ist, als wüssten sie nichts, und sie sind ratlos darüber, wie sie Gottes Worte essen sollen. Die Menschen machen Gottes Worte abstrakt und komplex – wie Gott sagt: „Die Menschen möchten Meinen Kundgebungen ständig Aroma beifügen“. Weil ihre Ideen zu kompliziert sind und von Gott „kaum erreichbar“, wird ein Teil von Gottes Worten vom Menschen eingeschränkt und dies lässt Ihm keine andere Wahl, als auf Art zu sprechen, die geradlinig und einfach ist. Weil die Anforderungen der Menschen „zu hoch“ sind, und weil ihre Fantasie zu üppig ist – als seien sie fähig ins geistliche Reich überzugehen und die Taten Satans zu erblicken – hat dies Gottes Worte verringert, denn je mehr Gott sagt, desto größer wird die Melancholie in den Gesichtern der Menschen. Warum können sie nicht einfach gehorchen, anstatt über ihr Ende nachzusinnen? Worin liegt darin der Nutzen?
Aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“ 
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27. Den Herrn wiedersehen
Ich wurde in eine katholische Familie geboren, und meine Mutter lehrte mich vom Kleinkindalter an die Bibel zu lesen. Damals nach dem Bürgerkrieg organisierte die Kommunistische Partei Chinas den Staat um, und ich war zwanzig Jahre alt, bevor ich schließlich die Gelegenheit hatte, zur Kirche zu gehen und Predigten zu hören, weil die KPCh alle Religionen unterdrückte. Der Priester sagte oft zu uns: „Wir Katholiken müssen unsere Sünden ordnungsgemäß beichten und Buße tun. Wir müssen Gutes tun, nichts Böses und immer zur Messe gehen. Der Herr wird während der letzten Tage kommen, jeden richten und die Menschen gemäß ihrer Taten und ihrem Verhalten auf der Erde in den Himmel oder in die Hölle schicken. Die größten Sünder werden in der Hölle ewig bestraft werden, wohingegen diejenigen, die kleinere Sünden begehen, trotzdem in den Himmel gehen können, solange sie dem Herrn ihre Sünden beichten und Buße tun.
Jeder, der nicht an den Herrn glaubt, wird nie in den Himmel kommen, ganz gleich wie gut er ist.“ Jedes Mal, wenn ich das hörte, gratulierte ich mir immer selbst, weil ich das große Glück hatte, seit meiner Geburt ein Mitglied der katholischen Kirchengemeinde zu sein. Ich nahm mir immer vor, unnachgiebig zu streben, die Messe öfter zu besuchen, dem Herrn meine Sünden öfter zu beichten und vor Ihm Buße zu tun, sodass ich auf diese Weise in den Himmel kommen und nicht in der Hölle leiden würde. Folglich reifte in mir dann der Entschluss, regelmäßig in die Kirche zu gehen und der Messe beizuwohnen. Damals erzählten uns die Priester auch, dass der Herr im Jahr 2000 wiederkehren würde, und diese Nachricht versetzte uns alle in große Begeisterung. Folglich begannen wir alle, ernsthaft zu streben und auf die Wiederkehr des Herrn zu warten. Aber das Jahr 2000 kam und ging, und wir sahen kein Zeichen für die Wiederkehr des Herrn. Viele in unserer Kirchengemeinde verloren ihren Glauben, und immer weniger Menschen besuchten die Kirche, um der Messe beizuwohnen. Ich hatte ebenso ein Gefühl des Verlusts, aber ich spürte trotzdem, dass mein Glaube an den Herrn unerschütterlich war, ganz gleich, was die anderen taten. Das war hauptsächlich, weil der Herr mich beschützt hatte, als ich mehrmals in Gefahr gewesen war, und die Gefahr verschwinden ließ. Ohne den Schutz des Herrn wäre ich vor langer Zeit gestorben. Folglich würde ich nicht so undankbar sein und den Glauben an den Herrn verlieren. In den folgenden Jahren hörte ich von den Menschen um mich herum, dass die USA der „Himmel auf Erden“ sei, und in mir wuchs der starke Wunsch, hierher zu kommen. Im Dezember des Jahres 2014 immigrierte meine gesamte Familie und ich in die USA, aber die Realität des Lebens hier war nicht annähernd wie das wunderschöne Bild, das ich in meiner Vorstellung gemalt hatte. Anfangs schien in den USA alles fremd zu sein, und wir kannten niemanden. Die Umgebung und das Klima waren ganz anders, als wie ich das in China gewohnt war, und bald stellten sich erste, körperliche Beschwerden ein. Ich fühlte mich oft schwach und war lustlos, aber die Ärzte im Krankenhaus konnten nicht feststellen, was mir fehlte. Ich wusste mir keinen Rat mehr, also begann ich zum Herrn noch ernsthafter zu beten und hoffte, dass der Herr mich beschützen würde. Ich betete mehr und begab mich auf die Suche nach einer Kirche, in der ich der Messe beiwohnen könnte. Schließlich fand ich eine Kirche für chinesische Christen. Nachdem ich einige Male in die Kirche gegangen war, entdeckte ich jedoch, dass sie nicht viel anders war als die Dinge, die in der alltäglichen Gesellschaft vor sich gingen: Die Mitglieder der Kirchengemeinschaft waren oberflächlich freundlich, aber ihre Interaktionen wurden von Macht und Geld regiert. Als ich mit dieser Art von Situation konfrontiert wurde, war ich sehr enttäuscht. Ich dachte bei mir: „Oh Herr, wann wirst Du wiederkehren? Wenn Du wiederkehrst, werden die guten von den bösen Menschen getrennt, und die Welt wird gereinigt werden.“ Obwohl ich weiterhin zur Messe ging, war ich nie fähig, Gottes Anwesenheit in der Kirche zu spüren. Das enttäuschte und deprimierte mich und beeinträchtigte meinen Glauben an den Herrn. Aber dann an einem Tag im Juli 2015, als ich außerhalb des Staates arbeitete, erhielt ich einen Anruf von meiner Ehefrau. Sie sagte zu mir aufgeregt: „Der Herr ist wiedergekehrt. Er bringt Worte zum Ausdruck und verrichtet die Arbeit des Gerichts der letzten Tage! Komm schnell zurück, sodass wir Gottes neues Werk gemeinsam akzeptieren können.“ Als ich das hörte, konnte ich nicht umhin ein wenig misstrauisch zu sein: Der Herr ist wiedergekehrt? Wie ist das möglich? Wenn der Herr wiederkehrt, um über die Welt zu richten, werden die guten Menschen von den schlechten Menschen getrennt. Aber gerade jetzt sind die Guten und die Schlechten weiterhin miteinander vermischt. Also warum sagt meine Ehefrau, dass der Herr wiedergekehrt sei? Ist meine Ehefrau einer anderen Religionsgemeinschaft beigetreten? Wir sind Katholiken die meiste Zeit unseres Lebens, und wir können jetzt unmöglich davon abweichen! Folglich beendete ich die Arbeit in aller Eile und kehrte zurück nach Hause. Als ich nach Hause kam, fragte ich meine Ehefrau: „Woher weißt du, dass der Herr wiedergekehrt ist? Du bist doch nicht von unserem katholischen Glauben abgewichen? Du sagst, dass der Herr wiedergekehrt sei, um die Arbeit des Gerichts zu verrichten, aber gerade jetzt sind die guten Menschen und die schlechten Menschen miteinander vermischt, also wie kann der Herr bereits zurückgekehrt sein? Wir können uns auf die Wiederkehr des Herrn freuen, aber wir können Ihm gegenüber nicht die Treue brechen!“ Meine Ehefrau hörte mir zu, und dann antwortete sie geduldig: „Reg dich nicht so auf. Ich habe selbst herausgefunden, dass der Herr wiedergekehrt ist. Die Kirche des Allmächtigen Gottes bezeugt derzeit die Wiederkehr des Herrn, und dass der Allmächtige Gott Wahrheiten zum Ausdruck bringt, um die Arbeit des Gerichts durchzuführen, die beim Haus Gottes begonnen hat. Ich bin mir über die Einzelheiten, die geschehen, nicht im Klaren, aber ich habe eine Menge der Worte, die der Allmächtige Gott zum Ausdruck bringt, Online gelesen, und ich bin sicher, dass sie alle die Stimme Gottes sind. Der Herr sagte einmal: ‘Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie; und sie folgen mir’ (Jhon 10,27). Wenn wir zur Kirche des Allmächtigen Gottes gehen, um nachzuforschen, können wir herausfinden, ob der Allmächtige Gott der wiedergekehrte Herr ist, nicht wahr?“ Das, was meine Ehefrau sagte, klang vernünftig, und in der Bibel wird vorausgesagt, dass der Herr wiederkehrt, um die Arbeit des Gerichts auszuführen. Folglich konnte es mir nichts schaden, mit ihr gemeinsam zur Kirche zu gehen, um sie mir anzusehen, und dann konnte ich zu einer Entscheidung zu kommen. Zu diesem Zweck vereinbarten meine Frau und ich das Zuhause einer der Mitglieder der Kirche des Allmächtigen Gottes, einen Mann namens Bruder Zhang, zu besuchen. Bruder Wang und Schwester Li und einige andere Mitkatholiken kamen ebenfalls. Als ich sah, dass ich sehr viel Gesellschaft hatte, war ich außerordentlich beruhigt. Nachdem wir ein wenig höflich miteinander geplaudert hatten, setzten wir uns alle hin, und ich fragte die Brüder und Schwestern Folgendes: „Bezüglich der Wiederkehr des Herrn ist mein Verständnis wie folgt: Wenn der Herr wiederkehrt, um die Arbeit des Gerichts zu verrichten, werden die guten Menschen von den bösen Menschen getrennt. Dann werden die guten Menschen vom Herrn im Himmel akzeptiert und werden Ihm begegnen, während die Bösen in die Hölle geschickt und bestraft werden. Ihr sagt, dass der Herr wiedergekehrt sei, und dass Er die Arbeit des Gerichts ausführt. Also wie kommt es, dass wir nichts von den Dingen gesehen haben, die geschehen?“ Bruder Wang antwortete: „Bruder, mein Standpunkt war in dieser Hinsicht einmal derselbe wie deiner, und ich glaubte auch, dass die Wiederkehr des Herrn bedeute, dass die guten Menschen von den bösen Menschen getrennt würden, dass die guten Menschen ewig im Himmel leben und die Bösen bestraft würden, und wenn wir nicht sähen, dass das geschieht, dann würde das beweisen, dass der Herr nicht wiedergekommen ist. Aber nachdem ich die Worte des Allmächtigen Gottes gelesen hatte, erkannte ich, dass das nur unsere Auffassungen und Vorstellungen sind und nicht die tatsächliche Weise, wie Gott arbeitet. Wie Gott die Arbeit des Gerichts in den letzten Tagen durchführt ist etwas, dass Gott allein plant und organisiert. Gottes Weisheit ist höher als der Himmel, und in Gottes Augen sind die Menschen so klein wie ein Staubkorn. Wie können wir folglich Gottes Arbeit ergründen? In der Bibel steht geschrieben: ‘Wer unterrichtet den Geist des HERRN, und welcher Ratgeber unterweist ihn? Wen fragt er um Rat, der ihm Verstand gebe und lehre ihn den Weg des Rechts und lehre ihn die Erkenntnis und unterweise ihn den Weg des Verstandes? Siehe, die Heiden sind geachtet wie ein Tropfen, so im Eimer bleibt, und wie ein Scherflein, so in der Waage bleibt. Siehe, die Inseln sind wie ein Stäublein’ (Jes 40,13-15). Jeder von uns benutzt sein Gehirn, um zu denken. Folglich können wir über Gottes Arbeit spekulieren, wie es uns gefällt, aber Gott verrichtet Seine Arbeit nie gemäß unserer Vorstellungen. Wenn wir uns unserer Vorstellungen bedienen, um Parameter für die Arbeit Gottes festzulegen, verhalten wir uns dann nicht äußerst arrogant? Also wie verrichtet Gott Sein Werk des Gerichts? Wie trennt Er die Guten von den Bösen? Lasst uns einige Textstellen der Worte des Allmächtigen Gottes lesen, die uns helfen, diese Dinge zu verstehen. Der Allmächtige Gott sagte: ‚Die Arbeit des Gerichts ist Gottes eigene Arbeit, also sollte sie selbstverständlich von Gott Selbst getan werden; sie kann nicht vom Menschen an Seiner Stelle getan werden. Weil das Gericht die Eroberung des Menschengeschlechts durch die Wahrheit darstellt…. Das heißt, dass Christus in den letzten Tagen die Wahrheit nutzen wird, um die Menschen in der ganzen Welt zu unterrichten und ihnen alle Wahrheiten bekannt zu machen. Das ist Gottes Arbeit des Gerichts‘ (‚Christus macht die Arbeit des Gerichts mit der Wahrheit‘ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). ‚Die letzten Tage sind bereits gekommen. Alle Dinge werden der Art entsprechend zugeordnet und werden ihrer Natur gemäß in verschiedene Kategorien aufgeteilt. Dies ist die Zeit, in welcher Gott das Ende und die Bestimmung des Menschen offenbart. Wenn der Mensch sich Züchtigung und Urteil nicht unterzieht, dann wird es keine Möglichkeit geben, um den Ungehorsam und die Ungerechtigkeit des Menschen aufzudecken. Nur durch Züchtigung und Urteil kann das Ende aller Dinge offenbart werden. Der Mensch zeigt sein wahres Gesicht erst, wenn er gezüchtigt und verurteilt wird. Das Böse wird dem Bösen zugeordnet werden, das Gute dem Guten und die gesamte Menschheit wird ihrer Art entsprechend zugeteilt werden. Durch Züchtigung und Urteil wird das Ende der Schöpfung offenbart werden, sodass die Bösen bestraft und die Guten belohnt werden können und alle Menschen der Herrschaft Gottes unterworfen werden. Die ganze Arbeit muss durch gerechte Züchtigung und Urteil geleistet werden. Da die Verderbtheit des Menschen ihren Höhepunkt erreicht hat und sein Ungehorsam zu gravierend gewesen ist, kann nur Gottes gerechte Disposition, die hauptsächlich aus Züchtigung und Urteil besteht und die während der letzten Tage offenbart wird, den Menschen vollständig umwandeln und vervollständigen. Nur diese Disposition kann das Böse enthüllen und somit alle Ungerechten streng bestrafen‘ (‚Die Vision von Gottes Arbeit (3)‘ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). ‚Meine Absicht das Werk der Eroberung zu vollbringen, ist nicht nur das Erobern um der Eroberung willen, sondern, zu erobern und damit Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit aufzudecken, um den Beweis für die Bestrafung des Menschen zu erhalten und die Frevler zu verdammen und darüber hinaus, um der Perfektion jener willen, die bereit sind, zu gehorchen. Am Ende werden alle ihrer Art entsprechend getrennt werden, und die Gedanken und Ideen aller, die vollendet werden, sind von Gehorsam erfüllt. Dies ist das Werk, das am Ende vervollständigt wird. Diejenigen, die mit Aufsässigkeit erfüllt sind, werden allerdings bestraft werden, fortgeschickt, um in den Feuern zu brennen und zum Zielobjekt des ewigen Fluches warden‘ (‚Jene, die Gott mit wahrem Herzen gehorchen, werden gewiss von Gott gewonnen warden‘ in ‚Das Wort erscheint im Fleisch‘). Wir haben die Vorstellung, dass Gottes Arbeit des Gerichts bedeutet, den Weizen vom Unkraut, die Ziegen von den Schafen und die guten Diener von den bösen Dienern direkt zu trennen. Anders ausgedrückt, die guten Menschen von den Bösen zu trennen und jeden seinesgleichen zuzuordnen. Wenn wir aber darüber nachdenken, gibt es derzeit mehr als 2 Milliarden Christen weltweit – und sie sagen alle, dass sie wahrhaft an Gott glauben und Gott lieben – wie sollen wir also gut von böse und Gerechtigkeit vom Bösen unterscheiden? Wenn Gott bestimmt, dass du gut und ich böse bin, werde ich keinesfalls zustimmen, weil ich spüre, dass ich auch ein guter Mensch bin. Wenn Gott bestimmt, dass ich gut bin und jemand anderer böse ist, wird er bestimmt nicht zustimmen. Wie um alles in der Welt sollen wir wissen, wer gut und wer böse ist? Das können wir nicht, weil wir Menschen nicht über die Prinzipien oder die Maßstäbe verfügen, um das zu beurteilen. Wenn Gott uns auf diese Weise beurteilen würde, dann würden wir uns bestimmt nicht fügen und unsere Vorstellungen darüber haben, wie beispielsweise denken, dass Gott unfair und ungerecht sei. Wie könnte also die Arbeit, jeden seinesgleichen zuzuordnen, folglich ablaufen? Der Herr, der während der letzten Tage wiederkehrt, ist der Christus der letzten Tage – der Allmächtige Gott – der sich Wahrheiten bedient, um die Arbeit des Gerichts zu verrichten. Nur mittels der Wahrheiten werden alle Christen enthüllt; wer der Weizen, wer das Unkraut, wer die Ziegen, wer die Schafe , wer die guten Diener, wer die bösen Diener, wer die weisen Jungfrauen und wer die törichten Jungfrauen sind. Gottes Worte enthüllen jeden, und die weisen Jungfrauen sind diejenigen, die wirklich an Gott glauben und die Wahrheit lieben. Wenn sie hören, dass jemand Gottes Ankunft bezeugt, gehen sie nach draußen und begrüßen sie und untersuchen aktiv Gottes Worte und Gottes Arbeit. Sie erkennen Gottes Stimme und akzeptieren Gottes Arbeit der letzten Tage, und sie gewinnen letztendlich Gottes Reinigung und Erlösung durch das Gericht Gottes. Während großer Katastrophen haben sie Gottes Schutz und sind fähig zu überleben, und sie werden schließlich in Gottes Königreich gebracht. Im Gegensatz dazu werden die törichten Jungfrauen durch Gottes Arbeit in den letzten Tagen als Übeltäter enthüllt und eliminiert werden, weil sie die Wahrheit nicht lieben, weil sie es sich nicht nehmen lassen, an ihren eigenen Auffassungen und Vorstellungen festzuhalten oder Gerüchten glauben, und weil sie Gottes Arbeit in den letzten Tagen nicht suchen oder erforschen – und einige folgen sogar den religiösen Führern, die sich Gott widersetzen und Ihn verurteilen und Gottes Erlösung in den letzten Tagen ablehnen. Ihr Schicksal wird sein, Bestrafungen während der großen Katastrophen zu erleiden. Daran können wir sehen, dass Gottes Arbeit, jeden in den letzten Tagen seinesgleichen zuzuordnen, nicht gemäß unseren Auffassungen und Vorstellungen verrichtet wird. Stattdessen bedient sich Gott der Methode des Gerichts, um die Arbeit der Enthüllung der Menschen zu verrichten, und das Endergebnis ist, dass jeder gründlich enthüllt und seinesgleichen zugeordnet wird, je nachdem, ob sie die Wahrheit akzeptieren oder sich der Wahrheit widersetzen. Ist das nicht genau Gottes Weisheit, Gottes Fairness und Gottes Gerechtigkeit?“ Nachdem ich die Worte des Allmächtigen Gottes und Bruder Wangs gemeinschaftlichen Austausch gehört hatte, rief ich mir ins Gedächtnis zurück, was der Priester unserer Kirche in dieser Hinsicht gesagt hatte: „Wenn der Herr kommt, werden die guten Menschen von den schlechten Menschen getrennt.“ Ich erkannte, dass diese Vorstellung einfach zu vage und zu unpraktisch war und keinesfalls der Wirklichkeit der Arbeit Gottes entsprach. Wir alle leben in Sünde, wir begehen kontinuierlich Sünden und tun Buße, ohne fähig zu sein, diesem Kreislauf zu entkommen. Wer sind also die wirklich guten Menschen? Wenn der Herr wiederkehrt und wir nicht von unseren Sünden gereinigt wurden, wird es uns erlaubt sein, in das himmlische Königreich einzutreten? Während ich darüber nachdachte, hatte ich das Gefühl, als ob in meinem Herzen ein Licht eingeschaltet worden wäre, und ich dankte dem Herrn für Seine Führung. Mein Besuch war nicht vergebens gewesen, weil ich jetzt verstand, dass Gott das Gute vom Bösen gemäß der Weise unterschied, wie die Menschen mit der Wahrheit umgingen. Das heißt, dass die Menschen, abhängig davon, ob sie das Gericht und die Züchtigung durch die Worte Gottes akzeptieren und ihnen gehorchen oder nicht, gut oder böse sind, und das ist Gottes vollständig manifestierte Gerechtigkeit. Gott bedient sich der Worte und der Arbeit, um den Weizen vom Unkraut, die Schafe von den Ziegen, die weisen Jungfrauen von den törichten Jungfrauen, die wahren Gläubigen von den falschen Gläubigen und diejenigen, die die Wahrheit lieben, von denjenigen zu trennen, die die Wahrheit hassen. Gott ist so unglaublich weise! Jedoch rief ich mir auch den Priester ins Gedächtnis, der gesagt hatte, dass der Herr, wenn Er wiederkehrt, über die Menschen nacheinander urteilen wird, bevor Er entscheidet, welches Individuum in den Himmel oder in die Hölle gehen wird. Aber jetzt sagt der Allmächtige Gott, dass Gottes Arbeit des Gerichts in den letzten Tagen durch Seine Worte verrichtet wird, also wie werden diese Worte genau verwendet, um über die Menschen zu richten? Folglich brachte ich diese Frage in der Gruppe auf, und Bruder Zhang beantwortete sie, indem er mir zwei Textstellen der Worte des Allmächtigen Gottes vorlas: „Manche glauben, dass Gott irgendwann auf die Erde kommt und dem Menschen erscheint; worauf Er dann die ganze Menschheit beurteilt und einen nach dem anderen prüft, ohne jemanden auszulassen. Diejenigen, die so denken, kennen die Stufe der Arbeit der Fleischwerdung nicht. Gott beurteilt nicht einen Menschen nach dem anderen, und Er prüft nicht einen nach dem anderen; dies zu tun wäre nicht die Arbeit des Gerichts. Ist die Verdorbenheit aller Menschen nicht dieselbe? Ist nicht das Wesen aller Menschen dasselbe? Was beurteilt wird, ist das verdorbene Wesen der Menschheit, das Wesen des Menschen, das von Satan verdorben wurde – und alle Sünden des Menschen. Gott verurteilt nicht die kleinen und unbedeutenden Fehler der Menschen. … sondern Er verurteilt die Ungerechtigkeit der ganzen Menschheit, wie zum Beispiel den Widerstand des Menschen gegen Gott, die Respektlosigkeit des Menschen Ihm gegenüber, oder die Unterbrechung von Gottes Werk, und so fort. Was beurteilt wird, ist das Wesen des Widerstandes des Menschen gegen Gott, und diese Arbeit ist die Arbeit der Eroberung der letzten Tage“ („Die verdorbene Menschheit hat einen großen Bedarf an der Erlösung des fleischgewordenen Gottes“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). „In den letzten Tagen benutzt Christus verschiedene Wahrheiten, um den Menschen zu belehren, das Wesen des Menschen zu offenbaren und seine Worte und Taten zu sezieren. Diese Worte umfassen verschiedene Wahrheiten, wie zum Beispiel die Pflichten des Menschen, wie der Mensch Gott gehorchen soll, wie der Mensch Gott treu sein soll, wie der Mensch eine normale Menschlichkeit ausleben sollte, sowie die Weisheit und Disposition von Gott und so weiter. Diese Worte konzentrieren sich alle auf das Wesen des Menschen und seine verdorbene Veranlagung. Insbesondere werden jene Worte, die offenbaren, wie der Mensch Gott verachtet, in Bezug darauf gesprochen, wie der Mensch eine Verkörperung des Satans und eine feindliche Macht gegen Gott ist. Wenn Gott Seine Arbeit des Gerichts leistet, verdeutlicht Er nicht nur einfach die Natur des Menschen mit ein paar Worten, sondern Er enthüllt sie, befasst sich mit ihr und schneidet sie auf lange Sicht zurück. Diese Methoden der Enthüllung, des sich Befassens und Zurückschneidens können nicht durch gewöhnliche Worte ersetzt werden, sondern nur durch die Wahrheit, die der Mensch überhaupt nicht besitzt. Nur Methoden dieser Art werden als Gericht angesehen“ („Christus macht die Arbeit des Gerichts mit der Wahrheit“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Dann teilte sich Bruder Zhang mit mir gemeinschaftlich über Folgendes aus: „Wir haben die Vorstellung, dass Gott während Seiner Arbeit des Gerichts in den letzten Tagen jeden einzelnen Menschen rufen wird, um vor Seinen weißen Thron zu kommen, und dann über ihn zu richten. Jeder Mensch wird sich auf den Boden knien müssen, und dann jede einzelne Sünde beichten, die er in seinem ganzen Leben begangen hat. Dann wird Gott entscheiden, abhängig von der Schwere der Sünden der Menschen, ob jeder Mensch in den Himmel oder in die Hölle gehen wird. Wir glauben, dass Gott über die Menschen gemäß ihrer Sünden richten wird, wie beispielsweise verbale oder körperliche Vergehen gegenüber Menschen, kein kindliches Verhalten gegenüber den Eltern, Diebstahl und Raub und so weiter. Aber tatsächlich hat Gottes Arbeit des Gerichts in den letzten Tagen mit diesen äußerlichen Verhaltensweisen oder den Charakterfehlern, die wir haben, nichts zu tun. Stattdessen zielt sie darauf ab, über die satanische Natur des Widerstands gegen Gott und jede der verdorbenen Dispositionen zu richten. Das sind unter anderem unsere Arroganz und unser Eigendünkel, unsere Verworfenheit und Gerissenheit, unser Egoismus und unsere Niedertracht, unsere Gier und Boshaftigkeit und so weiter. Wir haben auch viele Standpunkte, die mit Gott nicht vereinbar sind, viele überholte, religiöse Vorstellungen und feudale Denkweisen. All diese Dinge sind Quellen unseres Widerstands gegen Gott. Sie sind Probleme, die die gesamte, verdorbene Menschheit gemein hat, und sie sind auch die Dinge, die Gottes Arbeit des Gerichts erstrebt zu reinigen und zu verändern. Folglich enthüllen die Worte, die Gott zum Ausdruck bringt, die Natur und das Wesen der Menschheit, und jeder verdorbene Mensch auf der Erde ist ausnahmslos ein Teil davon. Oder, um es anders auszudrücken, Gottes Worte richten sich an die gesamte Menschheit. Folglich ist es nicht nötig, über die Menschen einzeln zu richten. Durch das Lesen der Worte des Allmächtigen Gottes und das Akzeptieren des Gerichts und der Züchtigung der Worte Gottes können wir viele Wahrheiten verstehen und unsere Natur, unser Wesen und die wahre Situation unseres Seins, das durch Satan verdorben ist, eindeutig erkennen. Indem wir das tun, werden uns diese Dinge auch erlauben, Gottes gerechte Disposition zu erkennen und Herzen zu entwickeln, die Gott verehren und uns selbst verachten, sodass wir bereit sein werden, unser Fleisch aufzugeben und Wahrheiten zu praktizieren. Auf diese Weise wird unsere verdorbene, satanische Disposition allmählich gereinigt, und unsere Standpunkte und Lebenseinstellungen werden sich auch ändern. Wenn wir beginnen, nach Gottes Worten zu leben, wenn wir aufhören, Gott abzulehnen und uns Ihm zu widersetzen und stattdessen Gott gehorchen und Ihn verehren und das Böse scheuen, dann werden wir Gottes Erlösung gewinnen und Menschen werden, die mit Gottes Absichten vereinbar sind. Das ist die tatsächliche Situation und auch die Absicht der Wahrheiten, die Gott zum Ausdruck bringt, um die Arbeit des Gerichts während der letzten Tage zu verrichten.“ Nachdem ich Bruder Zhangs gemeinschaftlichem Austausch zugehört hatte, begann ich zu spüren, dass Gottes Arbeit des Gerichts einfach so praktisch und in der Realität begründet ist! Ich war fähig, seine Worte zu akzeptieren, und sie fanden ihren Widerhall tief in meinem Herzen. Ja, die Menschen sind arrogant, sie streben nach Ruhm, Vermögen und Status, und sie leben in ihren verschiedenen, verdorbenen Dispositionen. Gott bedient sich des Gerichts Seiner Worte, um uns von all dem Schmutz und der Verdorbenheit in uns zu befreien. Dadurch wird unsere Natur, uns Gott zu widersetzen, beseitigt, und unsere verdorbene Disposition wird verändert, und wir werden wirklich gute Menschen. Als ich das auf diese Weise betrachtete, konnte ich sehen, dass die Vorstellung des Priesters, über die er gesprochen hatte, dass über die Menschen einzeln gerichtet und über die Sünden nacheinander gerichtet wird, wenn der Herr wiederkommt, um über die Menschen zu richten, nur die Auffassungen und Vorstellungen der Menschen sind und mit der Weise Gottes, wie Er Seine Arbeit tatsächlich verrichtet, nichts zu tun haben. Die Worte des Allmächtigen Gottes beinhalten wirklich Wahrheiten; sie sind wirklich die Stimme Gottes! Die Dinge, die ich an diesem Tag hörte, ließen mich den Entschluss fassen, das Werk des Allmächtigen Gottes gründlich zu untersuchen. Während meiner Untersuchungen schaute ich mir einige Videos über das Evangelium an, die von der Kirche des Allmächtigen Gottes produziert worden waren, einschließlich „Die Tage Noahs sind gekommen“, „Das Geheimnis der Gottseligkeit“ und „Ich habe den letzte Zug erwischt“, sowie einige Videos über die Hymnen der Worte Gottes wie beispielsweise „Wie wichtig die Liebe Gottes für den Menschen ist“. Ich las auch viele Worte des Allmächtigen Gottes und hörte den Brüdern und Schwestern zu, die sich über alle Aspekte der Wahrheit gemeinschaftlich austauschten. Das half mir, um sicherzustellen, dass der Allmächtige Gott tatsächlich der wiedergekehrte Herr Jesus ist! Der Allmächtige Gott ist der eine wahre Gott und der wiedergekehrte Herr, auf den wir gewartet haben! Die Arbeit des Allmächtigen Gottes in den letzten Tagen zu akzeptieren machte mich so glücklich. Seitdem ich an den Allmächtigen Gott glaube, komme ich mit den Brüdern und Schwestern oft zusammen oder höre Predigten mit ihnen. Jetzt bin ich jeden Tag glücklich und ich spüre, dass ich geistige Nahrung gewinne. Ich genieße die Geborgenheit, die vom Werk des Heiligen Geistes kommt, und ich beginne, immer mehr Wahrheiten zu verstehen. All die Brüder und Schwestern der Kirche des Allmächtigen Gottes sind miteinander vertraut und aufrichtig zueinander. Niemand versucht, irgendjemand anderen zu täuschen oder wachsam zu sein. Jeder ist einfach, offen und aufrichtig, und auch wenn sie ihre korrupten Dispositionen offenbaren, ist jeder fähig, durch Gottes Worte sich selbst zu erkennen und die Wahrheiten zu suchen, um ihre verdorbenen Dispositionen zu beseitigen. Sie sind für mich wahre, christliche Brüder und Schwestern. Ich bin von den Hymne-Videos, den Musikvideos, den Tanz- und Gesangsvideos, den Filmen über das Evangelium und so weiter ganz besonders beeindruckt, die von der Kirche des Allmächtigen Gottes produziert werden. Sie alle schätzen die Wahrheit im höchsten Maße und legen Zeugnis von Gott und Gottes Arbeit in den letzten Tagen ab. Die Absicht all dieser Produktionen ist, den Menschen zu helfen, sich Gott zu unterwerfen und Gott anzubeten. Die Kirche fühlt sich wirklich wie ein Ort an, in dem Gott Seine Arbeit verrichtet! Die Dinge, die ich gesehen, gehört und erfahren habe beweisen meinem Herzen, dass die Kirche des Allmächtigen Gottes eine wahre Kirche ist, in der Gott Seine Herde persönlich nährt und hütet. Die Tatsache, dass ich fähig war, in Gottes Haus einzutreten und ein Leben mit Gott von Angesicht zu Angesicht zu führen bedeutet, dass ich von Gott besonders erhöht wurde. Ich bin wirklich so glücklich! Ich danke Dir, Allmächtiger Gott!
Der Artikel stammt aus „Östlicher Blitz“
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ghostinside91-blog · 8 years ago
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Revolutionary-Week (19.06. - 25.06.)
Vom 26.-30.06. fand die Revolutinary-Week statt, an der wir knapp 300 Leute aus 24 verschiedenen Ländern waren. So viele haben an dieser Woche noch nie teilgenommen. Das Ziel dieser Woche war es, uns einen Einblick in die Arbeit von Steiger gewähren, ihren Herzschlag zu vermitteln und uns Hunger auf mehr zu machen, was ihnen definitiv gelungen ist.
Die Worship’s waren einfach überwältigend. Gefühlt wurde der Worship jeden Tag intensiver und ich habe Gott selten so gespürt, wie in diesen Zeiten. Zu Beginn war es sehr gewöhnungsbedürftig, da manche Nationen doch sehr extrovertiert sind. Da sind wir Deutschen und vor allem wir aus dem pietistischen Background doch eher Langweiler. Aber mittlerweile genieße ich die unterschiedlichen Arten sehr, da jeder seine Art hat Gott anzubeten. Auch die Teachings (Predigten) die wir hatten, waren allesamt sehr gut, herausfordernd und hinterfragend.
Am meisten ist mir Bewusst geworden, wie sehr die Christen sich in Deutschland um sich selber drehen und wie sehr sie den Blick für die jungen und verlorenen Menschen verloren haben. Wie können wir ruhig in unseren Gemeinden und Kirchen sitzen, wenn die Welt brennt? (Zitat von Ben Pierce). Traurigerweise hat er aber so recht. Wir geben uns zufrieden mit dem was wir haben und richten es uns nett ein und schaffen uns eine Komfortzone, in der wir verharren. Unsere Veranstaltungen sind sehr gut und auch wichtig, aber prüfen wir zusammen mit Gott, ob diese noch dran sind? Fragen wir ihn nach seinem Plan und Ideen? Ich denke, dass wir das zu oft vergessen und dass wir uns mit dem zufriedengeben was wir haben. Ich wünsche es mir, dass Gott mein und auch euer Herz verändert, sodass wir Christen einen Impact in Baden-Württemberg, Deutschland und Europa haben. Lasst uns aufstehen und nicht mit dem zufrieden sein, was wir haben. Lasst uns Gott mit einem verzweifelten Herz suchen, in der Gewissheit, dass er uns dafür belohnen wird.
Ich möchte noch ein paar persönliche Highlights der Woche teilen. Eines dieser Highlights war der Auftritt von „No Longer Music“. Das ist die Band des Steiger Gründer David Pierce. Das Ziel dieser Band ist es, mit Hilfe von Musik und Theater die jungen Menschen zu erreichen. Die gesamte Show ist total fesselnd. Sie beginnt mit 4 Songs, um die Menschen auf sich aufmerksam zu machen. Dann beginnt der Eigentliche Part. Beginnend mit der Schöpfung wird das Evangelium verkündet. Ich habe schon viele Konzerte und Shows gesehen, aber selten etwas, das so fesselnd war. Ich habe fast vergessen Bilder zu machen, so gefesselt war ich. Schaut euch auf Youtube die Show in Minnesota an, wenn ihr interessiert seid.
Des Weiteren haben wir viel zusammen gebetet. An einem Abend hat Estelle auf Frankreich für mich gebetet. Ich habe zwar kein Wort verstanden, aber ich habe mich sehr verbunden mit ihr gefühlt und sie hat gefühlte genau diese Punkte getroffen, die mich beschäftigt haben. Sie hat solch eine Liebe und Barmherzigkeit ausgestrahlt, das war wirklich total faszinierend und wertvoll für mich persönlich.
Am Samstag hatten wir unseren ersten Outreach in der Innenstadt von Dresden und es war sehr spannend uns herausfordernd. Es gab verschiedene Möglichkeiten sich einzubringen, u.a. Gebets-Ballons, Musik auf der Straße und Free Hugs (Gratisumarmungen). Ich war zusammen mit Levi (Australien) im Team „Heaven or Hell“. Anhand von den 10 Geboten sollten wir mit den Leuten ins Gespräch und ihnen zeigen, dass nur gute Werke nicht ausreichen, um in den Himmel zu kommen. Wir hatten ein Gespräch mit zwei Atheistinnen, was dann eher eine Grundsatzdebatte war und mir persönlich nicht so liegt. Aber wir durften zum Abschluss noch für beide Mädels beten, was ich sehr stark fand. Danach haben wir uns zum Flashmob vor dem Eingang eines Einkaufszentrums getroffen und ich habe einen jungen Kerle aus Vietnam angesprochen, ob er Gott kenne. Er verneinte diese Frage und ich hatte die Möglichkeit das Evangelium mit ihm zu teilen. Als ich fertig war, habe ich ihn gefragt, ob er sich für Jesus entscheiden möchte und er antwortete mit ja. Ich war erst total verwundert, ich habe alles auf Englisch erklärt, aber mich hat es total gefreut und wir haben dann zusammen gebetet und er hat sich so sehr gefreut, dass er jetzt ein Kind Gottes ist. In fast sieben Jahren der Mitarbeit, habe ich das noch nie erleben dürfen und jetzt schon beim ersten Outreach. Ich bin immer noch so überwältigt.
Doch ich bin ebenfalls froh, dass diese Woche vorbei ist und wir die Schule wieder für uns haben. Es fühlt sich so an, als ob wir schon zwei Monate hier sind, weil so viel passiert ist und wir so voll sind mit neuen Erfahrungen, schönen Erinnerungen und Momenten und tiefen und verändernden Begegnungen mit Gott. Schon jetzt kann ich sagen, dass ich den Schritt nicht bereue und es die richtige Entscheidung war und zum richtigen Moment kam.
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diefussspurenjesufolgen · 5 years ago
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Im Spirituellen Krieg zeigen „gute Diener” ihre wahren Farben
Zwanzig Jahre sind im Handumdrehen vergangen. In meiner Jugend diente ich dem Herrn eifrig. In dieser Zeit gab es viele Male, die wir aufgrund des Jobs meines Mannes umziehen mussten, und oft hatte ich keine feste Kirche. Später hatten wir endlich ein ruhiges Leben, und ich beschloss, eine Gemeinde zu finden, die dem Herrn einen guten Dienst erweist. Nachdem ich mehrere Kirchen begutachtet hatte, stellte ich fest, dass in einigen Kirchen die Gläubigen sehr kalt ohne Liebe zu sein schienen; in einigen Kirchen sprachen die Pastoren bei Versammlungen sogar zwei bis drei Stunden lang in Zungen; während in einigen Kirchen die Pastoren nichts zu predigen hatten und nur einige Beispiele aus dem Alten Testament nannten. Ich war nur ein- oder zweimal in jede Kirche gegangen, und danach wollte ich nicht mehr dorthin gehen. Später fand ich eine Kirche gleichen Namens wie die, die ich in meiner Jugend besuchte. Der Zustand der Kirche war jedoch völlig anders als in meiner Erinnerung, so dass ich nicht sehr optimistisch oder positiv war. Konfrontiert mit dieser Zwangslage, fügte ich einige christliche Freunde auf FB hinzu, in der Hoffnung, von ihnen eine Lebensversorgung zu erhalten.
Im März 2016 lernte ich Bruder Yang von der Kirche des Allmächtigen Gottes kennen. Er hat mir immer Gospelvideos, Hymnen und Gottes Worte gezeigt. Die Worte in den Videos und Hymnen sind alle sehr praktisch und haben meinen Glauben stark gestärkt. Bruder Yang sagte mir: „Der allmächtige Gott ist die Erscheinung des Herrn Jesus. Gott ist wieder Fleisch geworden, um das Werk des Gerichts zu vollbringen, beginnend mit dem Haus Gottes, das die Prophezeiungen erfüllt hat: ‚Denn es ist Zeit, daß anfange das Gericht an dem Hause Gottes‘ (I Petrus 4,17), und ‚Denn wie der Blitz oben vom Himmel blitzt und leuchtet über alles, was unter dem Himmel ist, also wird des Menschen Sohn an seinem Tage sein. Zuvor aber muß er viel leiden und verworfen werden von diesem Geschlecht‘ (Lukas 17,24-25).“ Die Brüder und Schwestern haben geduldig mit mir zusammengearbeitet und Zeugnis von Gottes Werk in den letzten Tagen abgelegt. In der Kommunikation mit den Brüdern und Schwestern der Kirche des Allmächtigen Gottes war ich vollkommen gesättigt in meinem Geist. Um mehr über Gottes Werk der letzten Tage zu erfahren, habe ich noch mehr Brüder und Schwestern der Kirche des Allmächtigen Gottes hinzugefügt. Und ich sah, dass die Erfahrungen, Zeugnisse und das Verständnis, die sie teilten, alle sehr gut und praktisch waren. In ihren Zeugnissen haben sie wahre Kenntnis von Gott durch ihre Erfahrungen, und es gibt das Werk und die Leitung des Heiligen Geistes. Als ich mit ihnen zusammen war, war ich glücklich, befreit und versorgt. Deshalb habe ich einige von Gottes Worten und Hymnen ausgewählt, die mich dazu bewegt haben, auf FB zu teilen. Ich hatte mir nicht vorgestellt, dass mein Verhalten das Hindernis für religiöse Pastoren auf FB schürte.
Eines Tages schickte mir ein italienischer Pastor viele Informationen über die Verurteilung der Kirche des Allmächtigen Gottes. Nachdem ich die Informationen gelesen hatte, fühlte ich mich empört. Was die Informationen sagten, unterschied sich definitiv von der Situation der Kirche des Allmächtigen Gottes, mit der ich in Kontakt kam, entsprach überhaupt nicht den Tatsachen und kam aus dem Nichts. Dementsprechend antwortete ich dem Pastor: „Was die Brüder und Schwestern der Gemeinschaft der Kirche des Allmächtigen Gottes getan haben, entspricht der Wahrheit und ich habe noch nie so gute Predigten gehört. Außerdem sehe ich im Laufe meiner Beziehung zu ihnen, dass sie geduldig und liebevoll und fromme Christen sind. Die Informationen unterscheiden sich völlig von dem, was ich gehört und gesehen habe. Ich fühlte mich gezwungen zu antworten. Ich verstehe nicht, warum du als Pastor nicht den Weg zur Erforschung von Gottes Erscheinung und Werk führst, sondern wahllos die Rückkehr des Herrn angreifst, widersetzt und verurteilst und den Teufeln und Satan folgst. Nachdem ich die Worte des Allmächtigen Gottes als Gottes Stimme erkannt habe, suche und untersuche ich. Warum bist du gegen mich?”
Der Pastor antwortete mir: „Gottes Worte stehen alle in der Bibel. Du hast noch nie Theologie studiert und verstehst die Bibel nicht. Lass dich nicht in die Irre führen.”
Ich dachte, die Brüder und Schwestern wären in der Gemeinschaft, dass Gott unendlich allmächtig, klug und lebendig ist und sich nie an Regeln hält. Dann habe ich dem Pastor eine Botschaft geschickt: „in Johannes 21,25 aufzeichnet, ‚Es sind auch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; so sie aber sollten eins nach dem andern geschrieben werden, achte ich, die Welt würde die Bücher nicht fassen, die zu schreiben wären.‘ Als Gott die Himmel und die Erde und alle Dinge erschuf, trennte Sein einziges Wort die Himmel von der Erde und das Licht von der Dunkelheit. Gott hat eine solche Autorität, wie kann Sein Werk auf die Bibel beschränkt werden? Außerdem, als Gott die Himmel und die Erde und alle Dinge erschuf, war die Bibel noch nicht verfasst. Gottes Werk kam zuerst, und dann die Bibel. Das Alte und Neue Testament sind nur eine Aufzeichnung von Gottes Werk im Zeitalter des Gesetzes und der Gnade. Gott sagte voraus, dass Er in den letzten Tagen eine Phase der Arbeit durchführen wird, ‚daß anfange das Gericht an dem Hause Gottes‘ (I Petrus 4,17), wie kann diese Phase der Arbeit in der Bibel festgehalten werden?“
Der Pastor sagte: „Du bleibst reuelos. Ich rate dir, die Bibel richtig zu lesen. Höre nicht auf die Nachrichten anderer, wie du willst, im Internet. Wenn du zuhören willst, ist es besser, auf die Predigten orthodoxer Pastoren zu hören.”
Ich sagte: „Ich habe viele Gemeinden untersucht und viele Pastoren kontaktiert, und die Pastoren, unabhängig von ihrem Bildungsstand, sind nicht in der Lage, Gottes Worte zu sprechen. Ich studiere die Kirche des Allmächtigen Gottes, denn nachdem ich die Worte des Allmächtigen Gottes gelesen habe, finde ich, dass das, was der Allmächtige Gott ausdrückt, die Wahrheit ist, uns mit Leben erfüllen kann, uns den Weg zeigt und Gottes Stimme ist. Der Glaube an den Weg kommt vom Hören des Weges, während das Hören des Weges von Gottes Worten kommt. Pastor, Gottes Schafe sollten wissen, wie man Gottes Stimme erkennt. Nun haben neben mir viele Gläubige mit Kaliber, die die Wahrheit verfolgen, das Werk des Allmächtigen Gottes bereits angenommen. Sei nicht verwirrt. Warum nicht untersuchen, ob der Allmächtige Gott die Erscheinung des Herrn Jesus mit einem Herzen der demütigen Suche ist? Pastor, ich hoffe, du kannst für die Brüder und Schwestern verantwortlich sein und vor Gott still sein, um Gottes neues Werk zu suchen.” Dann schickte ich ihm ein Tanz- und Liedervideo von der Kirche des Allmächtigen Gottes „Gott hat Seine Pracht in den Osten gebracht.“
Der Pastor sagte: „Du bist nicht zu korrigieren.” Als ich seine Antwort sah, hatte ich Mitleid mit ihm und dachte mir: „Gottes Werk ist immer neu und nie alt. Wenn wir uns auf die Vorstellungen und Fantasien verlassen und nur an den biblischen Erkenntnissen und theologischen Theorien festhalten, wie können wir dann die Erscheinung des Herrn suchen?”
Im Juni kehrte ich in meine Heimatstadt zurück, um das hundertjährige Bestehen unserer Kirche zu feiern. Viele Mitglieder, die in diesen Jahren mit mir in der Gemeinde dienten, waren anwesend und waren alle Pastoren geworden. Während des Abendessens am Nachmittag fragte ich zwei Pastoren, ob sie die Kirche des Allmächtigen Gottes kennen. Unerwartet haben meine Worte zu einer starken Reaktion geführt. Ein Pastor sagte mit Spannung: „Ich habe schon lange vorher von dieser Gemeinde gehört. Du kannst ihre Bücher nicht lesen und auch nicht auf ihre Botschaften hören, sonst wirst du von ihnen entführt.” Andere Menschen haben mir auch alle davon abgeraten, mit der Kirche des Allmächtigen Gottes in Kontakt zu kommen, und haben auch eine Menge negative Propaganda zu mir gesagt. Als ich ihre Worte hörte, zögerte ich leicht in meinem Herzen und dachte: Sie lernten die Kirche des Allmächtigen Gottes schon vor langer Zeit kennen. Haben sie es studiert? Diese Pastoren, die in diesen Jahren mit mir dem Herrn gedient haben, würden mich nicht anlügen. Doch die Worte des Allmächtigen Gottes sind wirklich die Wahrheit und die Stimme Gottes, also warum erkundigen sie sich nicht? …. Warum ist das so? Liege ich falsch, wenn ich darauf bestehe, die Kirche des Allmächtigen Gottes zu erforschen? Auch erinnerte ich mich an die abratenden Worte, die mir der Pastor online geschickt hatte. Zu diesem Zeitpunkt war ich mental verwirrt. Da sich so viele Pastoren meiner Untersuchung des Werkes des Allmächtigen Gottes widersetzten, war ich nicht in der Lage, zu entscheiden, was zu tun war. Letztendlich entschied ich mich, mich zu beruhigen und darüber nachzudenken, zum Herrn zu beten und Seine Führung zu suchen.
An diesem Abend blockierte ich einige Brüder und Schwestern von meinem FB-Konto und behielt nur die zahlreichen Freunde, die mir immer Hymnen von Gottes Wort geschickt hatten. Weil die Worte des Allmächtigen Gottes mir den Glauben gaben und wirklich konstruktiv für mich waren, und ich wollte immer noch lesen. Zwei Tage später sagte ich zu Bruder Yang: „Ich verstehe nicht, warum so viele Pastoren und Älteste sich widersetzen und das Werk des Allmächtigen Gottes verurteilen. In dieser Umgebung bin ich so müde, dass ich etwas Zeit für mich brauche.”
Bruder Yang schickte mir eine Passage von Gottes Worten: „Die Quelle des Widerstands und der Widerspenstigkeit des Menschen gegenüber Gott ist seine Korrumpierung durch Satan. Weil er von Satan verdorben wurde, ist das Gewissen des Menschen immer empfindungsloser geworden, ist er unmoralisch, sind seine Gedanken degeneriert und hat er eine rückständige geistige Einstellung. Bevor er von Satan verdorben wurde, folgte der Mensch Gott von Natur aus und gehorchte Seinen Worten. Er war von Natur aus von gesundem Verstand und Gewissen und von normaler Menschlichkeit. Nachdem er durch Satan verdorben worden war, wurden sein ursprünglicher Verstand, sein Gewissen und seine Menschlichkeit abgestumpft und von Satan beeinträchtigt. So hat er seinen Gehorsam und seine Liebe gegenüber Gott verloren. Der Verstand des Menschen ist abnormal geworden, seine Disposition ist dieselbe wie die eines Tieres geworden und seine Widerspenstigkeit gegenüber Gott ist immer häufiger und schwerwiegender. Doch der Mensch weiß und erkennt das noch immer nicht, und er widersetzt sich lediglich blindlings und rebelliert.“
Er sandte mir erneut eine Botschaft: „Nach der Verderbnis durch Satan dürstet niemand nach der Wahrheit und sehnt sich nach dem Licht. Selbst unter denen, die an Gott glauben und Ihm folgen, verfolgen die meisten von ihnen Segen, Ruf und Status, und niemand sehnt sich nach der Wahrheit und sucht die Erscheinung des Herrn. So wie der Herr inkarniert wurde, um Sein Werk im Zeitalter der Gnade zu vollbringen, wurde der Herr Jesus nicht wie vorhergesagt als Messias bezeichnet und Sein Werk überschritt das Gesetz des Alten Testaments in der Bibel. Damals widersetzten sich die Pharisäer, Priester und Schriftgelehrten, indem sie sich auf ihre Vorstellungen und Phantasien beriefen und sich an die Buchstaben der Bibel und die absurden Worte „Solange er nicht der Messias genannt wird, ist er nicht Gott” klammerten, und verurteilten das Werk des Herrn Jesus und betrogen das Volk, damit es dem Herrn nicht folgen würde. Sie wussten ganz genau, dass die Worte des Herrn Jesus die Wahrheit sind und dem Menschen den Weg zeigen und ihm das Leben des Menschen ermöglichen können, und in der Zwischenzeit sahen sie, dass der Herr Jesus viele Wunder vollbracht hat, mit Autorität und Kraft. Doch wenn sie an ihren Vorstellungen und Fantasien festhalten und um Ruhm, Gewinn und Status willen, würden sie, in Absprache mit der römischen Regierung, lieber den Räuber befreien und den Herrn Jesus ans Kreuz nageln. Am Ende erlitten sie eine beispiellose Zerstörung, als es zu spät war, um es zu bereuen. Vergleicht man dies mit der Haltung von Pastoren und Ältesten heute, gehen sie nicht den Weg der Pharisäer? Nun sind die Worte, die der allmächtige Gott ausdrückt, verschiedene Filme und Musikvideos, die von der Kirche des Allmächtigen Gottes gedreht wurden, online öffentlich zugänglich. Jeder kann frei recherchieren, aber wie viele suchen wirklich? Sie wissen, dass Gottes Worte eindeutig die Wahrheit sind, aber sie würden lieber den Online-Gerüchten und den Lügen der Pastoren glauben und die Chance aufgeben, der Rückkehr des Herrn zu begegnen, als es zu wagen, die Wahrheit zu suchen und Gottes Werk in den letzten Tagen zu untersuchen. Es ist offensichtlich, dass die korrupte Menschheit Gott nicht kennt, sondern Macht und Status anbetet und die Wahrheit satt hat und verachtet.”
Die Gemeinschaft von Bruder Yang war sachlich und vernünftig, und ich beruhigte mich sehr, nachdem ich das gehört hatte. Dennoch konnte ich nicht ganz verstehen, warum sich die Pastoren, die ich verehrt hatte, so verhielten wie die Pharisäer. Ich brauchte etwas Zeit, um es mir genau anzusehen.
In der folgenden Zeit war mein Leben viel ruhiger, aber ich fühlte mich deprimiert und mein Herz war leer. Später lehnte ich die Einladung der Brüder und Schwestern aus der Kirche des Allmächtigen Gottes mit verschiedenen Ausreden ab, aber sie bestanden darauf, mir Gottes Worte und Hymnen zu schicken. Danach begegnete ich einigen Problemen in meinem Leben, und die Worte Gottes, die sie zu mir schickten, waren alle in der Lage, meine Probleme zu lösen. Ich fühlte mich seltsam, dass ich ihnen meine Probleme nicht erzählt hatte, aber irgendwie kannten sie meine Stimmung. Nachdem das mehrmals passiert war, war ich sehr gerührt. Ich habe nachgedacht: Es ist Gott, der mich führt und mich wissen lässt, dass die Worte des Allmächtigen Gottes für uns die Versorgung mit Leben sind und alle unsere Schwierigkeiten lösen können. Es ist nur Gott, der uns am besten versteht und unsere Schwierigkeiten und Unzulänglichkeiten kennt. Es war Gott, der die Brüder und Schwestern auferweckte, mir zu helfen. Gott sei Dank! Gott war die ganze Zeit an meiner Seite und führt und leitet mich, also sollte ich nicht mehr rebellisch oder stur sein. Wenn ich an die Zeit zurückdenke, in der die Brüder und Schwestern das Werk Gottes in den letzten Tagen mir geduldig bezeugt hatten, wurde mir klar, dass sie oberflächlich zusammenarbeiteten, um ihre Pflicht zu erfüllen, während es dahinter Gottes Orchestrierung und Anordnung war. Aber ich habe sie von meinem Konto blockiert, wegen der unbegründeten Gerüchte, die von den Pastoren verbreitet wurden. …. Das gab mir ein schlechtes Gewissen. Ich bin so ein Narr! Also beschloss ich, diese Brüder und Schwestern zu entblocken und das Werk Gottes in den letzten Tagen weiter zu untersuchen.
Eines Tages im Juli besuchten zwei Schwestern, die Diakone unserer Kirche, mein Haus. Im Laufe des Gesprächs erfuhren sie von meinem Glauben an den Allmächtigen Gott. Als sich ihr Gesichtsausdruck änderte, sagte eine Schwester zu mir: „Lösche jetzt alle Informationen über die Kirche des Allmächtigen Gottes auf deinem Handy.” Ihre Einstellung hat mich sehr überrascht. Normalerweise schien sie bescheiden und von hoher Qualität zu sein, wie konnte sie plötzlich ihre gewohnte Art und Weise in eine so heftige und unvernünftige ändern? Da ich die Informationen nicht gelöscht habe, forderten sie meine Familie und mich weiterhin auf, eine Verpflichtung einzugehen, um nicht mehr an den Allmächtigen Gott zu glauben, und sagten, dass wir erst danach der Kirche gehören könnten. Ich antwortete direkt: „Ich werde es nicht tun.” Dann verdunkelte sich ihr Gesicht sofort und sie sagte schroff zu mir: „Wenn du die Verpflichtung nicht eingehst, wirst du nicht zur Kirche gehören. Die Folgen sind sehr ernst. Von nun an darfst du keine Position mehr einnehmen und musst dich aus der Gruppe zurückziehen, noch kannst du in die Kirche gehen.” Nachdem ich die schreckliche Art der Schwestern gesehen hatte, eilte mein Mann, aufzustehen und sie zu überreden, aber sie ignorierten ihn. Ich dachte bei mir: Ich habe Gottes Stimme gehört. Meine Untersuchung des wahren Weges ist richtig und angemessen. Das ist mein Recht, aber warum zwingen Sie mich, es aufzugeben? Jetzt gehen die Pastoren in den Gemeinden bei den Predigten über den gleichen alten Boden ohne neues Licht. Die Gläubigen sind alle schwach im Glauben und arm im Geist, warum kann ich nicht nach Gottes Fußspuren suchen? Warum gibst du mir nicht die Freiheit? Also lehnte ich sie strikt ab: „Ich werde nicht aufgeben, dem Allmächtigen Gott zu folgen. Wenn du mir nicht erlaubst, an den Meetings teilzunehmen, dann werde ich es nicht tun.” Nach meiner Antwort war ich innerlich ziemlich entlassen.
Ich hatte gedacht, dass mein Leben ruhig sein würde und ich dem Allmächtigen Gott ohne Störung folgen könnte. Unerwartet brachten sie auch Pastoren zu mir nach Hause und arrangierten Gruppentreffen, um die Bibel an drei Abenden pro Woche in meinem Haus zu erklären. Aus diesem Grund beschwerte sich mein Mann bei mir, beschuldigte mich, warf das Telefon, zerbrach Dinge und zwang mich sogar, auf dem Boden im Wohnzimmer zu schlafen. Die beiden Schwestern erkundigten sich auch heimlich bei meinem Mann nach mir und fragten sich, ob ich noch an den Allmächtigen Gott glaube und mit den Brüdern und Schwestern aus der Kirche des Allmächtigen Gottes in Kontakt bleibe. Unter diesen Umständen, ohne die geringste persönliche Freiheit, fühlte ich mich ziemlich deprimiert. Aus diesem Grund weinte ich viele Male leise im Bett. Als ich mich unwohl fühlte, betete ich zu Gott und bat Ihn, mir den Glauben zu geben, um mir zu helfen, standhaft zu bleiben.
Später las ich Gottes Worte, die die Brüder und Schwestern mir geschickt haben: „Gott arbeitet, Gott sorgt für einen Menschen, schaut auf einen Menschen, und Satan verfolgt Ihn auf Schritt und Tritt. Derjenige, auf den Gott mit Gefallen schaut, den beobachtet auch Satan und klebt an dessen Fersen. Wenn Gott diese Person will, so tut Satan alles in seiner Macht Stehende, um sich Gott in den Weg zu stellen. Er benutzt eine Vielzahl bösartiger Methoden, um Gottes Arbeit zu versuchen, zu schikanieren und zu zerstören, damit er sein verborgenes Ziel erreicht. Was ist sein Ziel? Er will nicht, dass irgendjemand zu Gott gehört; er will alle, die Gott will, für sich. Er will sie besitzen, kontrollieren und sie in seiner Macht haben, so dass sie ihn verehren und gemeinsam mit ihm böse Dinge tun. Ist das nicht Satans dunkler Beweggrund?” Aus Gottes Worten lernte ich Folgendes kennen: Es stellt sich heraus, dass dies ein geistlicher Krieg ist und relevant für die Wahl meines Weges ist, um in meinem Glauben an Gott zu gehen. Es ist in Gottes Werk der letzten Tage offenbart worden, wer die Ziegen und wer die Schafe sind, wer die bösen Diener und wer die treuen Diener sind. Gott ist so allmächtig und weise. Darüber hinaus sah ich auch Satans hässliches Antlitz und finstere Motive. Gott führte und erleuchtete mich, Seinen Spuren zu folgen, während Satan mich mit allen möglichen Menschen, Ereignissen und Dingen störte und angriff, um mich dazu zu bringen, Gott zu verleugnen und zu verraten und für immer die Chance zu verlieren, die Rückkehr des Herrn zu empfangen. Dann betete ich zu Gott und beschloss, nicht den Tricks Satans zum Opfer zu fallen und Gott bis zum Ende zu folgen.
Eines Nachmittags erzählte mir mein Mann, dass die Pastoren speziell vier Treffen gegen die Kirche des Allmächtigen Gottes arrangiert hatten und forderte, dass ich gehen und die Predigten hören müsse. Ich habe sie abgelehnt. Um 19 Uhr zwang mich mein Mann zur Teilnahme an der Versammlung, so dass ich keine andere Wahl hatte, als in die Kirche zu gehen. Nachdem ich in der Kirche angekommen war, sah ich, dass der Pastor die Predigten gegen den Östlichen Blitz hielt, und auf dem Bildschirm gab es ein Video, in dem er sich der Kirche des Allmächtigen Gottes widersetzte. Sie haben auch dafür gesorgt, dass einige Leute falsches Zeugnis ablegen und die Kirche des Allmächtigen Gottes verleumden. Als ich diese Szene sah, war ich sehr empört: Du weißt wirklich, wie man Gerüchte erfindet! Du weißt genau, dass die Worte des Allmächtigen Gottes die Wahrheit sind, aber suchst und recherchierst nicht, sondern gibst ein falsches Zeugnis ab, um Menschen daran zu hindern, vor Gott zu kommen. Wie schwer sind deine Sünden! Du bist wie die Pharisäer und gehst den Weg, um Gott zu widerstehen. Als ich den Pastor untersuchte, der auf der Plattform Predigten hielt, sah ich, dass er Anfang der 60er Jahre nur im Rollstuhl sitzen konnte, aber immer noch nicht aufhörte, Gott zu widerstehen. Er war wirklich nicht zu retten. Kein Wunder, dass der Herr Jesus sagte: „Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: HERR, HERR! haben wir nicht in deinem Namen geweissagt, haben wir nicht in deinem Namen Teufel ausgetrieben, und haben wir nicht in deinem Namen viele Taten getan? Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie erkannt; weichet alle von mir, ihr Übeltäter“ (Matthäus 7,22-23). Auch wenn diese Pastoren in den Kirchen die Bibel erklären und die Kirchen hüten, sind sie arrogant und eingebildet und haben nicht das geringste Interesse daran, die Wahrheit zu suchen oder Gott zu verehren. Sie glauben an Gott, widersetzen sich Ihm aber. Sie sind die Bösen in den Augen des Herrn. Deshalb sagte der Herr, obwohl sie im Namen des Herrn gepredigt, Teufel vertrieben und Wunder gewirkt hatten, kannte der Herr sie überhaupt nicht.
Mir kamen die Worte des Allmächtigen Gottes in den Sinn: „Diejenigen, die die Bibel in prachtvollen Kirchen lesen, rezitieren die Bibel jeden Tag, dennoch versteht kein einziger die Absicht der Arbeit Gottes. Nicht Einer ist in der Lage, Gott zu kennen; darüber hinaus steht nicht Einer im Einklang mit Gottes Herzen. Sie sind alle wertlose, niederträchtige Geschöpfe, die alle hoch zu Ross sind, um Gott zu belehren. Obwohl sie den Namen Gottes vor sich hertragen, widersetzen sie sich Ihm vorsätzlich. Obwohl sie sich selbst als Gläubige bezeichnen, sind sie solche, die das Fleisch des Menschen verzehren und dessen Blut trinken. Alle solche Menschen sind Teufel, die die Seele der Menschen verschlingen, Dämonen, die absichtlich jene stören, die versuchen, den richtigen Pfad zu betreten, und Stolpersteine, die den Pfad jener behindern, die Gott suchen. Obwohl sie aus ‚robustem Fleisch‘ sind, wie können ihre Anhänger wissen, dass sie Antichristen sind, die die Menschen in ihrer Opposition zu Gott anführen? Wie können sie wissen, dass sie lebende Teufel sind, die Seelen zum Verschlingen suchen?“ Gottes Worte offenbaren das Wesen der Pastoren in den großen Kirchen. Auch wenn diese Pastoren die Bibel sehr gut kennen, kennen sie nur biblisches Wissen und theologische Theorien, und sie verstehen Gott, den Zweck von Gottes Werk und Gottes Willen nicht. Außerdem sind sie arrogant und eingebildet und haben nicht das Verlangen, die Wahrheit zu suchen oder überhaupt anzunehmen. Im Umgang mit der Wiederkunft des Herrn widersetzen sie sich hartnäckig und verurteilen Gottes Werk in den letzten Tagen auf der Grundlage ihrer Vorstellungen und Fantasien und halten an den Briefen der Bibel fest, was dasselbe ist wie das, was die Pharisäer getan haben. An der Oberfläche dienen sie Gott und sind Gott treu, aber im Wesentlichen schwenken sie die Flagge des Glaubens an Gott, um die Menschen daran zu hindern, zu Gott zurückzukehren. Sie widersetzen sich Gott, stellen sich gegen Ihn und sind die Antichristen und bösen Diener, die in den letzten Tagen durch Gottes Werk enthüllt wurden. Gott sei Dank! Jetzt sehe ich endlich deutlich, dass es Hindernisse und Stolpersteine auf dem Weg meines Glaubens an Gott sind.
Durch die zahlreichen Male der Störung und Behinderung der Pastoren habe ich viel gelernt. Ich habe deutlich gesehen, dass die religiöse Welt nicht mehr die Kirchen ist, in denen Christus regiert und längst das Werk des Heiligen Geistes verloren hat. Wenn wir der Erscheinung des Herrn begegnen wollen, müssen wir die Pläne Satans durchschauen und die antichristliche Natur und das Wesen derer erkennen, die uns daran hindern, Gottes Werk in den letzten Tagen zu studieren. In der Zwischenzeit sollten wir, wie die weisen Jungfrauen, sorgfältig auf Gottes Stimme hören. Sobald wir Seine Stimme hören, gehen wir hinaus, um Ihn aufzunehmen. Nur dann können wir der Erscheinung des Herrn begegnen, dem Fußweg des Lammes folgen und werden vom Herrn nicht im Stich gelassen.
Dieser Artikel stammt aus: DIE BIBEL STUDIEREN
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27. Den Herrn wiedersehen
Jianding, USA Ich wurde in eine katholische Familie geboren, und meine Mutter lehrte mich vom Kleinkindalter an die Bibel zu lesen. Damals nach dem Bürgerkrieg organisierte die Kommunistische Partei Chinas den Staat um, und ich war zwanzig Jahre alt, bevor ich schließlich die Gelegenheit hatte, zur Kirche zu gehen und Predigten zu hören, weil die KPCh alle Religionen unterdrückte. Der Priester sagte oft zu uns: „Wir Katholiken müssen unsere Sünden ordnungsgemäß beichten und Buße tun. Wir müssen Gutes tun, nichts Böses und immer zur Messe gehen. Der Herr wird während der letzten Tage kommen, jeden richten und die Menschen gemäß ihrer Taten und ihrem Verhalten auf der Erde in den Himmel oder in die Hölle schicken. Die größten Sünder werden in der Hölle ewig bestraft werden, wohingegen diejenigen, die kleinere Sünden begehen, trotzdem in den Himmel gehen können, solange sie dem Herrn ihre Sünden beichten und Buße tun. Jeder, der nicht an den Herrn glaubt, wird nie in den Himmel kommen, ganz gleich wie gut er ist.“ Jedes Mal, wenn ich das hörte, gratulierte ich mir immer selbst, weil ich das große Glück hatte, seit meiner Geburt ein Mitglied der katholischen Kirchengemeinde zu sein. Ich nahm mir immer vor, unnachgiebig zu streben, die Messe öfter zu besuchen, dem Herrn meine Sünden öfter zu beichten und vor Ihm Buße zu tun, sodass ich auf diese Weise in den Himmel kommen und nicht in der Hölle leiden würde. Folglich reifte in mir dann der Entschluss, regelmäßig in die Kirche zu gehen und der Messe beizuwohnen. Damals erzählten uns die Priester auch, dass der Herr im Jahr 2000 wiederkehren würde, und diese Nachricht versetzte uns alle in große Begeisterung. Folglich begannen wir alle, ernsthaft zu streben und auf die Wiederkehr des Herrn zu warten. Aber das Jahr 2000 kam und ging, und wir sahen kein Zeichen für die Wiederkehr des Herrn. Viele in unserer Kirchengemeinde verloren ihren Glauben, und immer weniger Menschen besuchten die Kirche, um der Messe beizuwohnen. Ich hatte ebenso ein Gefühl des Verlusts, aber ich spürte trotzdem, dass mein Glaube an den Herrn unerschütterlich war, ganz gleich, was die anderen taten. Das war hauptsächlich, weil der Herr mich beschützt hatte, als ich mehrmals in Gefahr gewesen war, und die Gefahr verschwinden ließ. Ohne den Schutz des Herrn wäre ich vor langer Zeit gestorben. Folglich würde ich nicht so undankbar sein und den Glauben an den Herrn verlieren. In den folgenden Jahren hörte ich von den Menschen um mich herum, dass die USA der „Himmel auf Erden“ sei, und in mir wuchs der starke Wunsch, hierher zu kommen. Im Dezember des Jahres 2014 immigrierte meine gesamte Familie und ich in die USA, aber die Realität des Lebens hier war nicht annähernd wie das wunderschöne Bild, das ich in meiner Vorstellung gemalt hatte. Anfangs schien in den USA alles fremd zu sein, und wir kannten niemanden. Die Umgebung und das Klima waren ganz anders, als wie ich das in China gewohnt war, und bald stellten sich erste, körperliche Beschwerden ein. Ich fühlte mich oft schwach und war lustlos, aber die Ärzte im Krankenhaus konnten nicht feststellen, was mir fehlte. Ich wusste mir keinen Rat mehr, also begann ich zum Herrn noch ernsthafter zu beten und hoffte, dass der Herr mich beschützen würde. Ich betete mehr und begab mich auf die Suche nach einer Kirche, in der ich der Messe beiwohnen könnte. Schließlich fand ich eine Kirche für chinesische Christen. Nachdem ich einige Male in die Kirche gegangen war, entdeckte ich jedoch, dass sie nicht viel anders war als die Dinge, die in der alltäglichen Gesellschaft vor sich gingen: Die Mitglieder der Kirchengemeinschaft waren oberflächlich freundlich, aber ihre Interaktionen wurden von Macht und Geld regiert. Als ich mit dieser Art von Situation konfrontiert wurde, war ich sehr enttäuscht. Ich dachte bei mir: „Oh Herr, wann wirst Du wiederkehren? Wenn Du wiederkehrst, werden die guten von den bösen Menschen getrennt, und die Welt wird gereinigt werden.“ Obwohl ich weiterhin zur Messe ging, war ich nie fähig, Gottes Anwesenheit in der Kirche zu spüren. Das enttäuschte und deprimierte mich und beeinträchtigte meinen Glauben an den Herrn. Aber dann an einem Tag im Juli 2015, als ich außerhalb des Staates arbeitete, erhielt ich einen Anruf von meiner Ehefrau. Sie sagte zu mir aufgeregt: „Der Herr ist wiedergekehrt. Er bringt Worte zum Ausdruck und verrichtet die Arbeit des Gerichts der letzten Tage! Komm schnell zurück, sodass wir Gottes neues Werk gemeinsam akzeptieren können.“ Als ich das hörte, konnte ich nicht umhin ein wenig misstrauisch zu sein: Der Herr ist wiedergekehrt? Wie ist das möglich? Wenn der Herr wiederkehrt, um über die Welt zu richten, werden die guten Menschen von den schlechten Menschen getrennt. Aber gerade jetzt sind die Guten und die Schlechten weiterhin miteinander vermischt. Also warum sagt meine Ehefrau, dass der Herr wiedergekehrt sei? Ist meine Ehefrau einer anderen Religionsgemeinschaft beigetreten? Wir sind Katholiken die meiste Zeit unseres Lebens, und wir können jetzt unmöglich davon abweichen! Folglich beendete ich die Arbeit in aller Eile und kehrte zurück nach Hause. Als ich nach Hause kam, fragte ich meine Ehefrau: „Woher weißt du, dass der Herr wiedergekehrt ist? Du bist doch nicht von unserem katholischen Glauben abgewichen? Du sagst, dass der Herr wiedergekehrt sei, um die Arbeit des Gerichts zu verrichten, aber gerade jetzt sind die guten Menschen und die schlechten Menschen miteinander vermischt, also wie kann der Herr bereits zurückgekehrt sein? Wir können uns auf die Wiederkehr des Herrn freuen, aber wir können Ihm gegenüber nicht die Treue brechen!“ Meine Ehefrau hörte mir zu, und dann antwortete sie geduldig: „Reg dich nicht so auf. Ich habe selbst herausgefunden, dass der Herr wiedergekehrt ist. Die Kirche des Allmächtigen Gottes bezeugt derzeit die Wiederkehr des Herrn, und dass der Allmächtige Gott Wahrheiten zum Ausdruck bringt, um die Arbeit des Gerichts durchzuführen, die beim Haus Gottes begonnen hat. Ich bin mir über die Einzelheiten, die geschehen, nicht im Klaren, aber ich habe eine Menge der Worte, die der Allmächtige Gott zum Ausdruck bringt, Online gelesen, und ich bin sicher, dass sie alle die Stimme Gottes sind. Der Herr sagte einmal: ‘Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie; und sie folgen mir’ (Jhon 10,27). Wenn wir zur Kirche des Allmächtigen Gottes gehen, um nachzuforschen, können wir herausfinden, ob der Allmächtige Gott der wiedergekehrte Herr ist, nicht wahr?“ Das, was meine Ehefrau sagte, klang vernünftig, und in der Bibel wird vorausgesagt, dass der Herr wiederkehrt, um die Arbeit des Gerichts auszuführen. Folglich konnte es mir nichts schaden, mit ihr gemeinsam zur Kirche zu gehen, um sie mir anzusehen, und dann konnte ich zu einer Entscheidung zu kommen. Zu diesem Zweck vereinbarten meine Frau und ich das Zuhause einer der Mitglieder der Kirche des Allmächtigen Gottes, einen Mann namens Bruder Zhang, zu besuchen. Bruder Wang und Schwester Li und einige andere Mitkatholiken kamen ebenfalls. Als ich sah, dass ich sehr viel Gesellschaft hatte, war ich außerordentlich beruhigt. Nachdem wir ein wenig höflich miteinander geplaudert hatten, setzten wir uns alle hin, und ich fragte die Brüder und Schwestern Folgendes: „Bezüglich der Wiederkehr des Herrn ist mein Verständnis wie folgt: Wenn der Herr wiederkehrt, um die Arbeit des Gerichts zu verrichten, werden die guten Menschen von den bösen Menschen getrennt. Dann werden die guten Menschen vom Herrn im Himmel akzeptiert und werden Ihm begegnen, während die Bösen in die Hölle geschickt und bestraft werden. Ihr sagt, dass der Herr wiedergekehrt sei, und dass Er die Arbeit des Gerichts ausführt. Also wie kommt es, dass wir nichts von den Dingen gesehen haben, die geschehen?“ Bruder Wang antwortete: „Bruder, mein Standpunkt war in dieser Hinsicht einmal derselbe wie deiner, und ich glaubte auch, dass die Wiederkehr des Herrn bedeute, dass die guten Menschen von den bösen Menschen getrennt würden, dass die guten Menschen ewig im Himmel leben und die Bösen bestraft würden, und wenn wir nicht sähen, dass das geschieht, dann würde das beweisen, dass der Herr nicht wiedergekommen ist. Aber nachdem ich die Worte des Allmächtigen Gottes gelesen hatte, erkannte ich, dass das nur unsere Auffassungen und Vorstellungen sind und nicht die tatsächliche Weise, wie Gott arbeitet. Wie Gott die Arbeit des Gerichts in den letzten Tagen durchführt ist etwas, dass Gott allein plant und organisiert. Gottes Weisheit ist höher als der Himmel, und in Gottes Augen sind die Menschen so klein wie ein Staubkorn. Wie können wir folglich Gottes Arbeit ergründen? In der Bibel steht geschrieben: ‘Wer unterrichtet den Geist des HERRN, und welcher Ratgeber unterweist ihn? Wen fragt er um Rat, der ihm Verstand gebe und lehre ihn den Weg des Rechts und lehre ihn die Erkenntnis und unterweise ihn den Weg des Verstandes? Siehe, die Heiden sind geachtet wie ein Tropfen, so im Eimer bleibt, und wie ein Scherflein, so in der Waage bleibt. Siehe, die Inseln sind wie ein Stäublein’ (Jes 40,13-15). Jeder von uns benutzt sein Gehirn, um zu denken. Folglich können wir über Gottes Arbeit spekulieren, wie es uns gefällt, aber Gott verrichtet Seine Arbeit nie gemäß unserer Vorstellungen. Wenn wir uns unserer Vorstellungen bedienen, um Parameter für die Arbeit Gottes festzulegen, verhalten wir uns dann nicht äußerst arrogant? Also wie verrichtet Gott Sein Werk des Gerichts? Wie trennt Er die Guten von den Bösen? Lasst uns einige Textstellen der Worte des Allmächtigen Gottes lesen, die uns helfen, diese Dinge zu verstehen. Der Allmächtige Gott sagte: ‚Die Arbeit des Gerichts ist Gottes eigene Arbeit, also sollte sie selbstverständlich von Gott Selbst getan werden; sie kann nicht vom Menschen an Seiner Stelle getan werden. Weil das Gericht die Eroberung des Menschengeschlechts durch die Wahrheit darstellt…. Das heißt, dass Christus in den letzten Tagen die Wahrheit nutzen wird, um die Menschen in der ganzen Welt zu unterrichten und ihnen alle Wahrheiten bekannt zu machen. Das ist Gottes Arbeit des Gerichts‘ (‚Christus macht die Arbeit des Gerichts mit der Wahrheit‘ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). ‚Die letzten Tage sind bereits gekommen. Alle Dinge werden der Art entsprechend zugeordnet und werden ihrer Natur gemäß in verschiedene Kategorien aufgeteilt. Dies ist die Zeit, in welcher Gott das Ende und die Bestimmung des Menschen offenbart. Wenn der Mensch sich Züchtigung und Urteil nicht unterzieht, dann wird es keine Möglichkeit geben, um den Ungehorsam und die Ungerechtigkeit des Menschen aufzudecken. Nur durch Züchtigung und Urteil kann das Ende aller Dinge offenbart werden. Der Mensch zeigt sein wahres Gesicht erst, wenn er gezüchtigt und verurteilt wird. Das Böse wird dem Bösen zugeordnet werden, das Gute dem Guten und die gesamte Menschheit wird ihrer Art entsprechend zugeteilt werden. Durch Züchtigung und Urteil wird das Ende der Schöpfung offenbart werden, sodass die Bösen bestraft und die Guten belohnt werden können und alle Menschen der Herrschaft Gottes unterworfen werden. Die ganze Arbeit muss durch gerechte Züchtigung und Urteil geleistet werden. Da die Verderbtheit des Menschen ihren Höhepunkt erreicht hat und sein Ungehorsam zu gravierend gewesen ist, kann nur Gottes gerechte Disposition, die hauptsächlich aus Züchtigung und Urteil besteht und die während der letzten Tage offenbart wird, den Menschen vollständig umwandeln und vervollständigen. Nur diese Disposition kann das Böse enthüllen und somit alle Ungerechten streng bestrafen‘ (‚Die Vision von Gottes Arbeit (3)‘ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). ‚Meine Absicht das Werk der Eroberung zu vollbringen, ist nicht nur das Erobern um der Eroberung willen, sondern, zu erobern und damit Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit aufzudecken, um den Beweis für die Bestrafung des Menschen zu erhalten und die Frevler zu verdammen und darüber hinaus, um der Perfektion jener willen, die bereit sind, zu gehorchen. Am Ende werden alle ihrer Art entsprechend getrennt werden, und die Gedanken und Ideen aller, die vollendet werden, sind von Gehorsam erfüllt. Dies ist das Werk, das am Ende vervollständigt wird. Diejenigen, die mit Aufsässigkeit erfüllt sind, werden allerdings bestraft werden, fortgeschickt, um in den Feuern zu brennen und zum Zielobjekt des ewigen Fluches warden‘ (‚Jene, die Gott mit wahrem Herzen gehorchen, werden gewiss von Gott gewonnen warden‘ in ‚Das Wort erscheint im Fleisch‘). Wir haben die Vorstellung, dass Gottes Arbeit des Gerichts bedeutet, den Weizen vom Unkraut, die Ziegen von den Schafen und die guten Diener von den bösen Dienern direkt zu trennen. Anders ausgedrückt, die guten Menschen von den Bösen zu trennen und jeden seinesgleichen zuzuordnen. Wenn wir aber darüber nachdenken, gibt es derzeit mehr als 2 Milliarden Christen weltweit – und sie sagen alle, dass sie wahrhaft an Gott glauben und Gott lieben – wie sollen wir also gut von böse und Gerechtigkeit vom Bösen unterscheiden? Wenn Gott bestimmt, dass du gut und ich böse bin, werde ich keinesfalls zustimmen, weil ich spüre, dass ich auch ein guter Mensch bin. Wenn Gott bestimmt, dass ich gut bin und jemand anderer böse ist, wird er bestimmt nicht zustimmen. Wie um alles in der Welt sollen wir wissen, wer gut und wer böse ist? Das können wir nicht, weil wir Menschen nicht über die Prinzipien oder die Maßstäbe verfügen, um das zu beurteilen. Wenn Gott uns auf diese Weise beurteilen würde, dann würden wir uns bestimmt nicht fügen und unsere Vorstellungen darüber haben, wie beispielsweise denken, dass Gott unfair und ungerecht sei. Wie könnte also die Arbeit, jeden seinesgleichen zuzuordnen, folglich ablaufen? Der Herr, der während der letzten Tage wiederkehrt, ist der Christus der letzten Tage – der Allmächtige Gott – der sich Wahrheiten bedient, um die Arbeit des Gerichts zu verrichten. Nur mittels der Wahrheiten werden alle Christen enthüllt; wer der Weizen, wer das Unkraut, wer die Ziegen, wer die Schafe , wer die guten Diener, wer die bösen Diener, wer die weisen Jungfrauen und wer die törichten Jungfrauen sind. Gottes Worte enthüllen jeden, und die weisen Jungfrauen sind diejenigen, die wirklich an Gott glauben und die Wahrheit lieben. Wenn sie hören, dass jemand Gottes Ankunft bezeugt, gehen sie nach draußen und begrüßen sie und untersuchen aktiv Gottes Worte und Gottes Arbeit. Sie erkennen Gottes Stimme und akzeptieren Gottes Arbeit der letzten Tage, und sie gewinnen letztendlich Gottes Reinigung und Erlösung durch das Gericht Gottes. Während großer Katastrophen haben sie Gottes Schutz und sind fähig zu überleben, und sie werden schließlich in Gottes Königreich gebracht. Im Gegensatz dazu werden die törichten Jungfrauen durch Gottes Arbeit in den letzten Tagen als Übeltäter enthüllt und eliminiert werden, weil sie die Wahrheit nicht lieben, weil sie es sich nicht nehmen lassen, an ihren eigenen Auffassungen und Vorstellungen festzuhalten oder Gerüchten glauben, und weil sie Gottes Arbeit in den letzten Tagen nicht suchen oder erforschen – und einige folgen sogar den religiösen Führern, die sich Gott widersetzen und Ihn verurteilen und Gottes Erlösung in den letzten Tagen ablehnen. Ihr Schicksal wird sein, Bestrafungen während der großen Katastrophen zu erleiden. Daran können wir sehen, dass Gottes Arbeit, jeden in den letzten Tagen seinesgleichen zuzuordnen, nicht gemäß unseren Auffassungen und Vorstellungen verrichtet wird. Stattdessen bedient sich Gott der Methode des Gerichts, um die Arbeit der Enthüllung der Menschen zu verrichten, und das Endergebnis ist, dass jeder gründlich enthüllt und seinesgleichen zugeordnet wird, je nachdem, ob sie die Wahrheit akzeptieren oder sich der Wahrheit widersetzen. Ist das nicht genau Gottes Weisheit, Gottes Fairness und Gottes Gerechtigkeit?“ Nachdem ich die Worte des Allmächtigen Gottes und Bruder Wangs gemeinschaftlichen Austausch gehört hatte, rief ich mir ins Gedächtnis zurück, was der Priester unserer Kirche in dieser Hinsicht gesagt hatte: „Wenn der Herr kommt, werden die guten Menschen von den schlechten Menschen getrennt.“ Ich erkannte, dass diese Vorstellung einfach zu vage und zu unpraktisch war und keinesfalls der Wirklichkeit der Arbeit Gottes entsprach. Wir alle leben in Sünde, wir begehen kontinuierlich Sünden und tun Buße, ohne fähig zu sein, diesem Kreislauf zu entkommen. Wer sind also die wirklich guten Menschen? Wenn der Herr wiederkehrt und wir nicht von unseren Sünden gereinigt wurden, wird es uns erlaubt sein, in das himmlische Königreich einzutreten? Während ich darüber nachdachte, hatte ich das Gefühl, als ob in meinem Herzen ein Licht eingeschaltet worden wäre, und ich dankte dem Herrn für Seine Führung. Mein Besuch war nicht vergebens gewesen, weil ich jetzt verstand, dass Gott das Gute vom Bösen gemäß der Weise unterschied, wie die Menschen mit der Wahrheit umgingen. Das heißt, dass die Menschen, abhängig davon, ob sie das Gericht und die Züchtigung durch die Worte Gottes akzeptieren und ihnen gehorchen oder nicht, gut oder böse sind, und das ist Gottes vollständig manifestierte Gerechtigkeit. Gott bedient sich der Worte und der Arbeit, um den Weizen vom Unkraut, die Schafe von den Ziegen, die weisen Jungfrauen von den törichten Jungfrauen, die wahren Gläubigen von den falschen Gläubigen und diejenigen, die die Wahrheit lieben, von denjenigen zu trennen, die die Wahrheit hassen. Gott ist so unglaublich weise! Jedoch rief ich mir auch den Priester ins Gedächtnis, der gesagt hatte, dass der Herr, wenn Er wiederkehrt, über die Menschen nacheinander urteilen wird, bevor Er entscheidet, welches Individuum in den Himmel oder in die Hölle gehen wird. Aber jetzt sagt der Allmächtige Gott, dass Gottes Arbeit des Gerichts in den letzten Tagen durch Seine Worte verrichtet wird, also wie werden diese Worte genau verwendet, um über die Menschen zu richten? Folglich brachte ich diese Frage in der Gruppe auf, und Bruder Zhang beantwortete sie, indem er mir zwei Textstellen der Worte des Allmächtigen Gottes vorlas: „Manche glauben, dass Gott irgendwann auf die Erde kommt und dem Menschen erscheint; worauf Er dann die ganze Menschheit beurteilt und einen nach dem anderen prüft, ohne jemanden auszulassen. Diejenigen, die so denken, kennen die Stufe der Arbeit der Fleischwerdung nicht. Gott beurteilt nicht einen Menschen nach dem anderen, und Er prüft nicht einen nach dem anderen; dies zu tun wäre nicht die Arbeit des Gerichts. Ist die Verdorbenheit aller Menschen nicht dieselbe? Ist nicht das Wesen aller Menschen dasselbe? Was beurteilt wird, ist das verdorbene Wesen der Menschheit, das Wesen des Menschen, das von Satan verdorben wurde – und alle Sünden des Menschen. Gott verurteilt nicht die kleinen und unbedeutenden Fehler der Menschen. … sondern Er verurteilt die Ungerechtigkeit der ganzen Menschheit, wie zum Beispiel den Widerstand des Menschen gegen Gott, die Respektlosigkeit des Menschen Ihm gegenüber, oder die Unterbrechung von Gottes Werk, und so fort. Was beurteilt wird, ist das Wesen des Widerstandes des Menschen gegen Gott, und diese Arbeit ist die Arbeit der Eroberung der letzten Tage“ („Die verdorbene Menschheit hat einen großen Bedarf an der Erlösung des fleischgewordenen Gottes“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). „In den letzten Tagen benutzt Christus verschiedene Wahrheiten, um den Menschen zu belehren, das Wesen des Menschen zu offenbaren und seine Worte und Taten zu sezieren. Diese Worte umfassen verschiedene Wahrheiten, wie zum Beispiel die Pflichten des Menschen, wie der Mensch Gott gehorchen soll, wie der Mensch Gott treu sein soll, wie der Mensch eine normale Menschlichkeit ausleben sollte, sowie die Weisheit und Disposition von Gott und so weiter. Diese Worte konzentrieren sich alle auf das Wesen des Menschen und seine verdorbene Veranlagung. Insbesondere werden jene Worte, die offenbaren, wie der Mensch Gott verachtet, in Bezug darauf gesprochen, wie der Mensch eine Verkörperung des Satans und eine feindliche Macht gegen Gott ist. Wenn Gott Seine Arbeit des Gerichts leistet, verdeutlicht Er nicht nur einfach die Natur des Menschen mit ein paar Worten, sondern Er enthüllt sie, befasst sich mit ihr und schneidet sie auf lange Sicht zurück. Diese Methoden der Enthüllung, des sich Befassens und Zurückschneidens können nicht durch gewöhnliche Worte ersetzt werden, sondern nur durch die Wahrheit, die der Mensch überhaupt nicht besitzt. Nur Methoden dieser Art werden als Gericht angesehen“ („Christus macht die Arbeit des Gerichts mit der Wahrheit“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“).
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Dann teilte sich Bruder Zhang mit mir gemeinschaftlich über Folgendes aus: „Wir haben die Vorstellung, dass Gott während Seiner Arbeit des Gerichts in den letzten Tagen jeden einzelnen Menschen rufen wird, um vor Seinen weißen Thron zu kommen, und dann über ihn zu richten. Jeder Mensch wird sich auf den Boden knien müssen, und dann jede einzelne Sünde beichten, die er in seinem ganzen Leben begangen hat. Dann wird Gott entscheiden, abhängig von der Schwere der Sünden der Menschen, ob jeder Mensch in den Himmel oder in die Hölle gehen wird. Wir glauben, dass Gott über die Menschen gemäß ihrer Sünden richten wird, wie beispielsweise verbale oder körperliche Vergehen gegenüber Menschen, kein kindliches Verhalten gegenüber den Eltern, Diebstahl und Raub und so weiter. Aber tatsächlich hat Gottes Arbeit des Gerichts in den letzten Tagen mit diesen äußerlichen Verhaltensweisen oder den Charakterfehlern, die wir haben, nichts zu tun. Stattdessen zielt sie darauf ab, über die satanische Natur des Widerstands gegen Gott und jede der verdorbenen Dispositionen zu richten. Das sind unter anderem unsere Arroganz und unser Eigendünkel, unsere Verworfenheit und Gerissenheit, unser Egoismus und unsere Niedertracht, unsere Gier und Boshaftigkeit und so weiter. Wir haben auch viele Standpunkte, die mit Gott nicht vereinbar sind, viele überholte, religiöse Vorstellungen und feudale Denkweisen. All diese Dinge sind Quellen unseres Widerstands gegen Gott. Sie sind Probleme, die die gesamte, verdorbene Menschheit gemein hat, und sie sind auch die Dinge, die Gottes Arbeit des Gerichts erstrebt zu reinigen und zu verändern. Folglich enthüllen die Worte, die Gott zum Ausdruck bringt, die Natur und das Wesen der Menschheit, und jeder verdorbene Mensch auf der Erde ist ausnahmslos ein Teil davon. Oder, um es anders auszudrücken, Gottes Worte richten sich an die gesamte Menschheit. Folglich ist es nicht nötig, über die Menschen einzeln zu richten. Durch das Lesen der Worte des Allmächtigen Gottes und das Akzeptieren des Gerichts und der Züchtigung der Worte Gottes können wir viele Wahrheiten verstehen und unsere Natur, unser Wesen und die wahre Situation unseres Seins, das durch Satan verdorben ist, eindeutig erkennen. Indem wir das tun, werden uns diese Dinge auch erlauben, Gottes gerechte Disposition zu erkennen und Herzen zu entwickeln, die Gott verehren und uns selbst verachten, sodass wir bereit sein werden, unser Fleisch aufzugeben und Wahrheiten zu praktizieren. Auf diese Weise wird unsere verdorbene, satanische Disposition allmählich gereinigt, und unsere Standpunkte und Lebenseinstellungen werden sich auch ändern. Wenn wir beginnen, nach Gottes Worten zu leben, wenn wir aufhören, Gott abzulehnen und uns Ihm zu widersetzen und stattdessen Gott gehorchen und Ihn verehren und das Böse scheuen, dann werden wir Gottes Erlösung gewinnen und Menschen werden, die mit Gottes Absichten vereinbar sind. Das ist die tatsächliche Situation und auch die Absicht der Wahrheiten, die Gott zum Ausdruck bringt, um die Arbeit des Gerichts während der letzten Tage zu verrichten.“ Nachdem ich Bruder Zhangs gemeinschaftlichem Austausch zugehört hatte, begann ich zu spüren, dass Gottes Arbeit des Gerichts einfach so praktisch und in der Realität begründet ist! Ich war fähig, seine Worte zu akzeptieren, und sie fanden ihren Widerhall tief in meinem Herzen. Ja, die Menschen sind arrogant, sie streben nach Ruhm, Vermögen und Status, und sie leben in ihren verschiedenen, verdorbenen Dispositionen. Gott bedient sich des Gerichts Seiner Worte, um uns von all dem Schmutz und der Verdorbenheit in uns zu befreien. Dadurch wird unsere Natur, uns Gott zu widersetzen, beseitigt, und unsere verdorbene Disposition wird verändert, und wir werden wirklich gute Menschen. Als ich das auf diese Weise betrachtete, konnte ich sehen, dass die Vorstellung des Priesters, über die er gesprochen hatte, dass über die Menschen einzeln gerichtet und über die Sünden nacheinander gerichtet wird, wenn der Herr wiederkommt, um über die Menschen zu richten, nur die Auffassungen und Vorstellungen der Menschen sind und mit der Weise Gottes, wie Er Seine Arbeit tatsächlich verrichtet, nichts zu tun haben. Die Worte des Allmächtigen Gottes beinhalten wirklich Wahrheiten; sie sind wirklich die Stimme Gottes! Die Dinge, die ich an diesem Tag hörte, ließen mich den Entschluss fassen, das Werk des Allmächtigen Gottes gründlich zu untersuchen. Während meiner Untersuchungen schaute ich mir einige Videos über das Evangelium an, die von der Kirche des Allmächtigen Gottes produziert worden waren, einschließlich „Die Tage Noahs sind gekommen“, „Das Geheimnis der Gottseligkeit“ und „Ich habe den letzte Zug erwischt“, sowie einige Videos über die Hymnen der Worte Gottes wie beispielsweise „Wie wichtig die Liebe Gottes für den Menschen ist“. Ich las auch viele Worte des Allmächtigen Gottes und hörte den Brüdern und Schwestern zu, die sich über alle Aspekte der Wahrheit gemeinschaftlich austauschten. Das half mir, um sicherzustellen, dass der Allmächtige Gott tatsächlich der wiedergekehrte Herr Jesus ist! Der Allmächtige Gott ist der eine wahre Gott und der wiedergekehrte Herr, auf den wir gewartet haben! Die Arbeit des Allmächtigen Gottes in den letzten Tagen zu akzeptieren machte mich so glücklich. Seitdem ich an den Allmächtigen Gott glaube, komme ich mit den Brüdern und Schwestern oft zusammen oder höre Predigten mit ihnen. Jetzt bin ich jeden Tag glücklich und ich spüre, dass ich geistige Nahrung gewinne. Ich genieße die Geborgenheit, die vom Werk des Heiligen Geistes kommt, und ich beginne, immer mehr Wahrheiten zu verstehen. All die Brüder und Schwestern der Kirche des Allmächtigen Gottes sind miteinander vertraut und aufrichtig zueinander. Niemand versucht, irgendjemand anderen zu täuschen oder wachsam zu sein. Jeder ist einfach, offen und aufrichtig, und auch wenn sie ihre korrupten Dispositionen offenbaren, ist jeder fähig, durch Gottes Worte sich selbst zu erkennen und die Wahrheiten zu suchen, um ihre verdorbenen Dispositionen zu beseitigen. Sie sind für mich wahre, christliche Brüder und Schwestern. Ich bin von den Hymne-Videos, den Musikvideos, den Tanz- und Gesangsvideos, den Filmen über das Evangelium und so weiter ganz besonders beeindruckt, die von der Kirche des Allmächtigen Gottes produziert werden. Sie alle schätzen die Wahrheit im höchsten Maße und legen Zeugnis von Gott und Gottes Arbeit in den letzten Tagen ab. Die Absicht all dieser Produktionen ist, den Menschen zu helfen, sich Gott zu unterwerfen und Gott anzubeten. Die Kirche fühlt sich wirklich wie ein Ort an, in dem Gott Seine Arbeit verrichtet! Die Dinge, die ich gesehen, gehört und erfahren habe beweisen meinem Herzen, dass die Kirche des Allmächtigen Gottes eine wahre Kirche ist, in der Gott Seine Herde persönlich nährt und hütet. Die Tatsache, dass ich fähig war, in Gottes Haus einzutreten und ein Leben mit Gott von Angesicht zu Angesicht zu führen bedeutet, dass ich von Gott besonders erhöht wurde. Ich bin wirklich so glücklich! Ich danke Dir, Allmächtiger Gott!
Evangelium für heute: Tägliches 10 Minuten freies Lesen lässt uns nähere Beziehungen mit Gott haben!  
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sakrum1 · 5 years ago
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Dienstag, 31 März 2020 : Kommentar Hl. Bernhard
Du schuldest Christus Jesus dein ganzes Leben, weil er ja sein Leben für dein Leben hingegeben und bittere Qualen ertragen hat, damit du nicht ewige Qualen ertragen musst. Was könnte hart und schrecklich für dich sein, wenn du dir in Erinnerung rufst: Er, der im Zustand der Göttlichkeit war am Tag seiner Ewigkeit, noch ehe der Morgenstern entstand, im Glanz der Heiligen; er, der Abglanz und das Abbild des Wesens Gottes, ist in deinen Kerker gekommen, um sich, wie es heißt, bis zum Hals in die Tiefe deines Schlammes zu versenken (vgl. Vulg.: Phil 2,6; Ps 109(110),3; Hebr 1,3; Ps 68(69),3). Was wird dir nicht süß erscheinen, wenn du in deinem Herzen all die Bitterkeiten deines Herrn vereinst und in Erinnerung rufst: zunächst die Einschränkungen seiner Kindheit, dann die Strapazen seiner Predigten, die Versuchungen während seines Fastens, sein nächtliches Wachen im Gebet, seine Tränen des Mitleids, die Fallstricke, die man ihm legte […] und dann die Beschimpfungen, das Anspeien, die Backenstreiche, die Geißelhiebe, der Hohn und Spott, die Nägel und alles, was er um unseres Heils willen ertragen hat? Welch unverdientes Mitleiden, welch frei geschenkte Liebe, die er uns so bewiesen hat, welch unerwartete Wertschätzung, welch verblüffende Sanftmut, welch unübertreffliche Güte! Der König der Herrlichkeit (Ps 24(23)), wird gekreuzigt für einen so erbärmlichen Knecht! Wer hat je so etwas gehört, wer hat je so etwas gesehen? „Dabei wird nur schwerlich jemand für einen Gerechten sterben“ (Röm 5,7). Er aber, für Feinde und Ungerechte ist er gestorben; er hat sich entschieden, den Himmel zu verlassen, um uns in den Himmel zurückzubringen: er, der sanfte Freund, der weise Ratgeber, der starke Helfer. „Wie kann ich dem Herrn all das vergelten, was er mir Gutes getan hat?“ (Ps 116(115),12).
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sakrumverum · 4 years ago
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Du schuldest Christus Jesus dein ganzes Leben, weil er ja sein Leben für dein Leben hingegeben und bittere Qualen ertragen hat, damit du nicht ewige Qualen ertragen musst. Was könnte hart und schrecklich für dich sein, wenn du dir in Erinnerung rufst: Er, der im Zustand der Göttlichkeit war am Tag seiner Ewigkeit, noch ehe der Morgenstern entstand, im Glanz der Heiligen; er, der Abglanz und das Abbild des Wesens Gottes, ist in deinen Kerker gekommen, um sich, wie es heißt, bis zum Hals in die Tiefe deines Schlammes zu versenken (vgl. Vulg.: Phil 2,6; Ps 109(110),3; Hebr 1,3; Ps 68(69),3). Was wird dir nicht süß erscheinen, wenn du in deinem Herzen all die Bitterkeiten deines Herrn vereinst und in Erinnerung rufst: zunächst die Einschränkungen seiner Kindheit, dann die Strapazen seiner Predigten, die Versuchungen während seines Fastens, sein nächtliches Wachen im Gebet, seine Tränen des Mitleids, die Fallstricke, die man ihm legte […] und dann die Beschimpfungen, das Anspeien, die Backenstreiche, die Geißelhiebe, der Hohn und Spott, die Nägel und alles, was er um unseres Heils willen ertragen hat? Welch unverdientes Mitleiden, welch frei geschenkte Liebe, die er uns so bewiesen hat, welch unerwartete Wertschätzung, welch verblüffende Sanftmut, welch unübertreffliche Güte! Der König der Herrlichkeit (Ps 24(23)), wird gekreuzigt für einen so erbärmlichen Knecht! Wer hat je so etwas gehört, wer hat je so etwas gesehen? „Dabei wird nur schwerlich jemand für einen Gerechten sterben“ (Röm 5,7). Er aber, für Feinde und Ungerechte ist er gestorben; er hat sich entschieden, den Himmel zu verlassen, um uns in den Himmel zurückzubringen: er, der sanfte Freund, der weise Ratgeber, der starke Helfer. „Wie kann ich dem Herrn all das vergelten, was er mir Gutes getan hat?“ (Ps 116(115),12).
-- Dienstag, 23 März 2021 : Kommentar Hl. Bernhard
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