#staatsmann ohne staat
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wie es immer so ist - eine biographie ziert das konterfei der “biographierten” person. in diesem fall natürlich theodor herzl. ein wunderbar gewähltes foto, wie dieser mann distinguiert mit überschlagenen armen dasteht und vielsagend aus dem bild hinausschaut... gut eingebracht der schriftsatz und also insgesamt eine ansprechende gestaltung von susanne gerhards für dieses buch! (rezension im vorigen beitrag)
#theodor herzl#derek penslar#wallstein verlag#susanne gerhards#rezension#umschlaggestaltung#cover design#philosophenstreik#tobias bruns#biographie#staatsmann ohne staat#lesenistschön#sachbuch#wallstein
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Zum (erwartbar) ergebnislosen Besuch
LePenseur:» ... von Nähkoffer (a.k.a. Schähammer) in Moskau erfährt man »hintenrum« mehr und mehr Details, die freilich geeignet sind, Nähkoffers (& seines Schallenzwergs) Intelligenz für noch überschätzter anzusehen als man es bisher schon annahm. Wer in einer Pressekonferenz verlautbart, daß er als bloße Sprechpuppe der EUrokraten/NATO/Zelenskij-»Koalition der Guten/Willigen« angereist kommt, und glaubt, daß das von einem gewieften Staatsmann wie Putin nicht längst kapiert wurde (weshalb das Gespräch auch nur ca. eine Stunde dauerte — für ernsthafte Verhandlungen ist das ja wirklich nicht ausreichend), mit dessen Intelligenz kann es wirklich nicht allzuweit hersein! Dazu der folgende Gastkommentarvon Veritas So sehr ich Gespräche und den Dialog im Krisenfall begrüße, so sehr bin ich über den überraschenden Besuch von Karl Nehammer bei Putin enttäuscht. Hören wir uns doch die Erwartungen des mächtigsten Beamten der EU, Martin Selmayr, zum Besuch von Karl Nehammer an: https://www.puls24.at/video/puls-24/reaktionen-der-eu-auf-nehammers-moskau-reise/v-cj4qm19ri94p „Das Gespräch war abgestimmt“, so Selmayr, Wort für Wort. Wie nicht anders zu erwarten, da hätte Selmayr gleich selbst nach Moskau fliegen können. Nehammer, die Marionette im Dienst des Tiefen Staates. Martin Selmayr ist der „Schatten“ der EU Präsidenten. Ohne ihn „geht in der EU gar nichts“. Jean-Claude Juncker, Mario Draghi, Ursula von der Leyen, sie alle wurden und werden von Selmayr geführt. Das ist Fakt. „Heute von SL 11. April 2022 14:09: Es gibt Anzeichen die dafür sprechen, Selenskyj habe gezielt auf einen großen Krieg hingearbeitet: https://www.youtube.com/watch?v=6m9PoKnCNR0 SL weiter „Das entschuldigt den verbrecherischen Überfall der Russen auf die Ukraine absolut nicht! Aber die Aussagen von Selenskyj und dessen Berater ergeben ein leider sehr düsteres Bild.“ Dieses Video, leider nur auf Englisch, zeigt, dass der Ukraine Krieg eine Kabale von Obama, Biden und dem Tiefen Staat war und bereits seit 2019 mehr oder weniger vorbereitet wurde. Es zeigt auch, warum Trump unter keinen Umständen die Wahl gewinnen durfte, weil unter Trump dieser Krieg unmöglich zu führen gewesen wäre. Es zeigt auch, dass die Stilllegung von Nordstream2 direkt mit dem Krieg zusammenhängt, damit die USA ihr Fracking-Gas loswerden können. Und es zeigt letztendlich auch, dass Merkel Deutschland vorsätzlich „zerstörte“. Und mit ihr Sebastian Kurz Österreich. Ohne Emanzipation der EU von den USA kann und wird es keinen Frieden geben. http://dlvr.it/SNV73y «
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Der frühere madagassische Minister betont die Exklusivität der Bearbeitung des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara durch den UNO-Sicherheitsrat
Rabat-Der ehemalige madagassische Minister beauftragt mit Landwirtschaft, Viehzucht und Fischerei, Ramanoelina Panja, ordentlicher Professor an der Universität von Antananarivo, betonte die Exklusivität der Bearbeitung des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara durch den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen und hob den marokkanischen Charakter der Sahara durch die Einweihung der Generalkonsulate der afrikanischen Staaten in Laâyoune und Dakhla hervor.
Herr Panja, Mitglied des Verwaltungsrates der Agence Universitaire de la Francophonie (AUF), äußerte sich im Rahmen des Programms „Sahara-Debatte“, um die Öffentlichkeit zu sensibilisieren und die Unterstützungsrolle der Afrikanischen Union gegenüber den Vereinten Nationen bei der Untersuchung des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara und um die Entwicklung der Unterstützung des marokkanischen Charakters der Sahara in Afrika und in der Welt aufzuklären, die insbesondere die Einweihung mehrerer Generalkonsulate in Laâyoune und Dakhla mit sich gebracht hat.
Seit Ausbruch des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara und seit dem Rückzug der spanischen Kolonialmacht in 1975 ist das Königreich Marokko entschlossen, diesen Konflikt friedlich zu schlichten, erklärte der ehemalige Präsident der Universität von Antananarivo (seit sechs Jahren), unter Verweis darauf, dass Marokko daher 2007 vorgeschlagen hat, der Sahara eine erweiterte Autonomie im Rahmen der Souveränität Marokkos einzuräumen, zwecks dessen eine endgültige Lösung für dieses Problems zu erzielen.
Nach dem Scheitern der Vermittlung der OAU und der Überbringung dieses Themas an die Vereinten Nationen wurde ab 1985 ein UNO-Prozess eingeleitet. Seitdem seien zwei wichtige Entscheide in diese Richtung getroffen worden, schob er nach.
In diesem Kontext verwies der frühere Direktor der Hochschule für Agrarwissenschaften der Universität Antananarivo (2003-2008) auf den Entscheid 653 der Afrikanischen Union vom Juli 2017, wo festgelegt wird, dass die Bemühungen der Afrikanischen Organisation diese der Vereinten Nationen unterstützen und fordert die Präsidenten der Afrikanischen Union und der Kommission der Afrikanischen Union nachdrücklich dazu auf, die Bemühungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen um eine politische endgültige Lösung dieses regionalen Konflikts angemessen zu unterstützen und dies auf der Grundlage der Rahmenvereinbarung, die zwischen der AU und den Vereinten Nationen am 19. Mai 2017 in New York abgeschlossen wurde.
Dem madagassischen Universitätsprofessor zufolge bekräftigt dieser Entscheid die Exklusivität der Vereinten Nationen bei der Überprüfung dieses regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara. Daher lassen die Bemühungen der Vereinten Nationen keinen freien Raum für eine Erwähnung der Option des Referendums.
Als nächstes verweist der madagassische Politiker auf den wichtigen Entscheid 693, der auf der AU-Versammlung der Staats- und-Regierungschefs des Nouakchott-Gipfels in 2018 verabschiedet wurde und der die Afrikanische Union wie andere regionale Organisationen dazu verpflichtet, der EU uneingeschränkt bei dem von den Vereinten Nationen initiierten politischen Prozess beizustehen.
Für Herrn Panja wurde mit diesem Entscheid auch ein Mechanismus geschaffen, der sich aus dem Vorsitzenden der AU-Kommission und der Troika (scheidender derzeitiger nächster Präsidentschaft) zusammensetzt, um zu garantieren, dass die Frage der marokkanischen Sahara bei ihrer Bearbeitung durch die Vereinten Nationen weiterverfolgt wird.
Zur Untermauerung seiner Ausführungen erwähnte der ehemalige madagassische Staatskommissar die Ministerkonferenz von Marrakesch bezüglich der Unterstützung der Afrikanischen Union zugunsten des politischen Prozesses der Vereinten Nationen zum regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara im März 2019, woran sich 37 afrikanische Staaten aus den fünf Unterregionen des Kontinents beteiligten, die sich bereit erklärten, die weise und konzertierte Vision der Staats-und-Regierungschefs umzusetzen, deren Entscheid auf dem 31. Gipfeltreffen der AU getroffen wurde, was die Exklusivität der Vereinten Nationen bei der Suche nach einer politischen und dauerhaften Lösung der Frage der marokkanischen Sahara bekräftigte.
Dieselben Positionen wurden auf dem letzten Gipfeltreffen der Staats-und-Regierungschefs am 9. Februar 2020 in Addis Abeba vom Hochvertreter der AU, Herrn Moussa Faki, bekräftigt, ohne dabei die Bemühungen der Vereinten Nationen durch die Rolle der Regierungschefs der Afrikanischen Union zu ersetzen.
Daher möchte Herr Panja daran erinnern, dass die Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen, der einzigen Stelle bei der Überprüfung des regionalen Konflikts um die marokkanische Sahara, die marokkanische Autonomieinitiative stets als glaubwürdig und ernsthaft eingestuft haben.
Ganz anders gesagt, wollte der frühere madagassische Minister eine Bestandsaufnahme der wachsenden Entwicklung der Unterstützung in Afrika und in der Welt durchführen, die Marokko auf der Suche nach seiner territorialen Vollendung genießt, bekräftigend, dass mehr als 30 Mitgliedstaaten der Afrikanischen Union Unterstützung der Souveränität Marokkos über dessen Sahara gegenüber leisten.
Für Herrn Panja hat diese Anerkennung der Souveränität Marokkos über dessen Sahara kürzlich zum Entscheid vieler afrikanischer Staaten geführt, Generalkonsulate in den südlichen Provinzen einzuweihen, was einen Akt der Souveränität darstellt, der den Regeln und den diplomatischen Verwendungszwecken Gehorchen schenkt.
Seit der Einweihung des Generalkonsulats in Laâyoune durch die Union der Komoren am 18. Dezember 2019 haben mehrere afrikanische Staaten, die die vier Unterregionen des Kontinents vertreten (südliches Afrika, Westafrika, Afrika, Zentral-und-Ostafrika), im Zeitraum von weniger als drei Monaten ihre Konsularforen in der marokkanischen Sahara eröffnet, sagte er.
Neben den Komoren erwähnte Herr Panja unter anderem Gambia, Guinea, Gabun, CAR, Sao-Tomé und Principe, Burundi und Dschibuti, die deren Generalkonsulate in Laâyoune und Dakhla eröffneten.
Für den ehemaligen madagassischen Minister ist diese Dynamik von nun an irreversibel, da andere Staaten die bevorstehende Einweihung ihrer Generalkonsulate in Laâyoune und Dakhla angekündigt haben.
Anschließend stellte der madagassische Staatsmann den Einfluss der südlichen Provinzen in den Vordergrund, worauf diplomatische Konferenzen von internationalem Umfang zustande kommen, und verwies insbesondere auf das 3. Forum der marokkanisch-pazifischen Inselstaaten, das im vergangenen Februar 2020 in Laâyoune stattfand.
In diesem Zusammenhang bekräftigte Herr Panja, dass diese Konferenz durch die Verabschiedung der Erklärung von Laâyoune sanktioniert wurde, wo die pazifischen Inselstaaten ihre langjährige Unterstützung zugunsten Marokkos Positionen innerhalb der Vereinten Nationen und innerhalb anderer internationaler Organisationen in der Frage der marokkanischen Sahara formalisierten.
In seiner Schlussfolgerung stellte der ehemalige madagassische Minister in den Mittelpunkt, dass immer mehr Staaten von der marokkanischen Autonomieinitiative felsenfest überzeugt sind, die die einzige politische Lösung für den Konflikt um die marokkanische Sahara darstellt, den Wunsch hegend, dass das Königreich Marokko an seiner Weisheit festhalten würde.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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28th February >> (@Zenitenglish By Deborah Castellano Lubov) #PopeFrancis #Pope Francis: ‘It Would Be Wonderful if in Same City, #Rabbis & Parish #Priests Could Work, Together With Their Respective Communities, in Service,’ Says #Pope Francis
‘It Would Be Wonderful if in Same City, Rabbis & Parish Priests Could Work, Together With Their Respective Communities, in Service,’ Says Pope
‘May this commemoration of Cardinal Bea be a stimulus to strengthening our irreversible commitment to the quest for unity between Christians, & to promoting in concrete ways renewed friendship with our Jewish brothers & sisters’
FEBRUARY 28, 2019 11:11DEBORAH CASTELLANO LUBOVPAPAL TEXTS, POPE AND HOLY SEE
“May this commemoration of the person and work of Cardinal Bea be a stimulus to strengthening our irreversible commitment to the quest for unity between Christians, and to promoting in concrete ways renewed friendship with our Jewish brothers and sisters.”
Pope Francis stressed this today, Feb. 28, 2019, when addressing in the Vatican the participants in the meeting to commemorate the 50th anniversary of the death of Cardinal Agostino Bea, promoted by the “Cardinal Bea” Center for Studies Judaeans in collaboration with the Pontifical Council for Promoting Christian Unity, the Pontifical Biblical Institute and the Center for the Study of Christianity at the Hebrew University of Jerusalem.
Cardinal Bea, the Pope recalled, “should not only be remembered for what he did, but also the way he did it. He remains a model and a source of inspiration for ecumenical and interreligious dialogue, and in an eminent way for the “intra-familial” dialogue with Judaism.”
Pope Francis said he was neither an optimist nor pessimist, but rather a realist about the future of unity: on the one hand, conscious of the difficulties, on the other convinced of the need to respond to the heartfelt desire of the Lord that his disciples be ‘one.'”
The Pope, in his address, expressed his hope: “It would be wonderful, for example, if in the same city rabbis and parish priests could work, together with their respective communities, in service to those in need and by promoting paths of peace and dialogue with all.”
“I am confident,” he continued, “that your commitment, your research and personal ties between Christians and Jews can produce a fertile terrain for planting the roots of further communion.”
Francis recalled that Nahum Goldmann, then President of the World Jewish Congress, used three words to describe Bea: “understanding, good and courageous,” and the Pope went on to elaborate on each aspect.
Here is the Vatican-provided text:
***
Dear Brothers and Sisters,
I greet all of you and I offer you a warm welcome. I thank Cardinal Koch for his kind words of introduction to our meeting.
Your Centre, in collaboration with the Pontifical Council for Promoting Christian Unity, the Pontifical Biblical Institute and the Center for the Study of Christianity in the Hebrew University of Jerusalem, is commemorating Cardinal Augustin Bea by a series of scholarly lectures marking the fiftieth anniversary of his death. You thus have an opportunity to reconsider this outstanding figure and his decisive influence on several important documents of the Second Vatican Council. The issues of the Church’s relationship with Judaism, Christian unity, and freedom of conscience and religion, remain significant and extremely timely.
Cardinal Bea should not only be remembered for what he did, but also the way he did it. He remains a model and a source of inspiration for ecumenical and interreligious dialogue, and in an eminent way for the “intra-familial” dialogue with Judaism (cf. COMMISSION FOR RELIGIOUS RELATIONS WITH THE JEWS, The Gifts and the Calling of God are Irrevocable, 20). Nahum Goldmann, then President of the World Jewish Congress, used three words to describe Bea: “understanding, good and courageous” (Staatsmann ohne Staat. Autobiographie, 1970, 378). These are three essential requisites for anyone who works for reconciliation between human beings.
First, understanding with regard to others. Cardinal Bea was convinced that love and respect are the primary principles of dialogue. He was convinced that “Respect will also teach us the right way to propose the truth” (L’Unione dei Cristiani, 1962, 72). It is true: there is no truth apart from love, and love finds expression above all in the capacity to accept, to embrace, to take to oneself (“com-prehend”). Second, goodness and humanity, the ability to forge bonds of friendship based on our shared fraternity as creatures of God who is Father and desires us to be brothers and sisters. Understanding that accepts the other, and goodness that seeks out and creates bonds of unity: these were sustained in him – and here is a third requisite – by a courageous temperament that Father Congar defined as “stubborn patience” (S. Schmidt, Augustin Bea, The Cardinal of Unity, 1992, 538). Cardinal Bea faced a number of obstacles in his efforts on behalf of dialogue. Although accused and maligned, he moved forward with the perseverance of one who never stops loving. When told that the times were not ripe for what the then Secretariat for Promoting Christian Unity was proposing, he responded spiritedly: “Then we have to make them ripe!” (cf. A. BEA, L’ecumenismo nel Concilio, 1968, 36). Neither an optimist nor a pessimist, he was a realist about the future of unity: on the one hand, conscious of the difficulties, on the other convinced of the need to respond to the heartfelt desire of the Lord that his disciples be “one” (Jn 17:21).
As Cardinal Bea put it, “the Council should not be a goal but rather a point of departure” (L’unione dei cristiani, 22). With you, then, I would like to emphasize the fruitful advances made in dialogue between Jews and Catholics after Bea and following his example. Your Centre represents a fundamental step on this journey. In asking the Gregorian University to establish the Centre, the Holy See charged it to become “the Catholic Church’s premier program in Jewish Studies” (Joint Declaration on the Program of Jewish Studies, 14 November 2002). In reaffirming this desire, I congratulate the students who have undertaken the challenge of studying Hebrew and becoming acquainted with a religious and cultural world of great richness and complexity. I encourage you in this effort. I think too of the teaching staff, who so generously offer their time and expertise. In a particular way, I would say a word to the Jewish instructors from the Hebrew University of Jerusalem and elsewhere who are engaged in the work of the Centre. You are teaching in an environment where your very presence represents a novelty and already sends a message. How can we introduce students to authentic dialogue without knowledge from within? Dialogue calls for hearing two voices, and the witness of Jewish and Catholic instructors who teach together is worth more than many speeches.
How are we to continue this journey? Up to now, Jewish-Christian dialogue has often taken place in settings for the most part reserved to specialists. Specialized research and knowledge are essential but not sufficient. Together with this path, there is a need to set out on another, broader one: that of making known the fruits of the dialogue, so that it will not remain the prerogative of a select few, but become a productive opportunity for many. Friendship and dialogue between Jews and Christians need to pass beyond the boundaries of the scientific community. It would be wonderful, for example, if in the same city rabbis and parish priests could work, together with their respective communities, in service to those in need and by promoting paths of peace and dialogue with all. I am confident that your commitment, your research and personal ties between Christians and Jews can produce a fertile terrain for planting the roots of further communion.
Dear friends, may this commemoration of the person and work of Cardinal Bea be a stimulus to strengthening our irreversible commitment to the quest for unity between Christians, and to promoting in concrete ways renewed friendship with our Jewish brothers and sisters. With these prayerful good wishes, I invoke upon you and your work the abundant blessings of the Most High. Thank you.
[Vatican-provided English translation of prepared text]
28th FEBRUARY 2019 11:11PAPAL TEXTS, POPE AND HOLY SEE
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Deutsche Feuerwehr: Gesinnungstest für Brandbekämpfer
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/deutsche-feuerwehr-gesinnungstest-fuer-brandbekaempfer/
Deutsche Feuerwehr: Gesinnungstest für Brandbekämpfer
By Sylvain Pedneault [CC BY-SA 3.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], from Wikimedia Commons
In Schleswig-Holstein wollte der oberste Feuerwehrmann, Landesbrandmeister Frank Homrich, mittels eines Fragebogens zur politischen Gesinnung seinen Feuerwehrleuten „auf den Zahn“ fühlen, um „rechtspopulistische Tendenzen“ in den Wehren festzustellen. Nach heftigen Protesten kassierte er den Fragebogen zwar, ein Geschmäckle bleibt dennoch zurück…
Von Jan Ackermeier
Der Landesbrandmeister von Schleswig-Holstein, Frank Homrich, hielt es offenbar für eine gute Idee, einen Fragebogen an seine Feuerwehrleute auszugeben, um verschiedene Meinungen abzufragen. Unter anderem ging es dabei auch um politische Fragen. So sollten die Floriani-Jünger beispielsweise ihre Meinung dazu kundtun, ob sich Frauen „wieder mehr auf ihre Rolle als Ehefrau und Mutter besinnen“ sollten. Andere Fragen beschäftigten sich damit, ob „unter bestimmten Umständen eine Diktatur die bessere Staatsform“ sei und Deutschland „durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet“ werde.
Die Feuerwehr-Mitglieder sollen schließlich bewerten, ob sie der These ��Ohne Judenvernichtung würde man Hitler heute als großen Staatsmann sehen“ in Abstufungen zustimmen oder ablehnen. Bewertet werden soll auch die These: „Die Juden arbeiten mehr als andere Menschen mit üblen Tricks, um das zu erreichen, was sie wollen.“ Der Feuerwehrlandesverband wollte so feststellen, ob es „rechtspopulistische Tendenzen“ in den Wehren gebe.
Interessant sind auch die Institutionen, die den Fragebogen laut Medienberichten konzipiert haben: Eine Professorin der Fachhochschule Kiel, die Heinrich-Böll-Stiftung als Parteiakademie der Grünen und die Rosa-Luxemburg-Stiftung als Parteiakademie der Linkspartei.
Heftige Proteste der Floriani-Jünger
Doch die Landesführung der Feuerwehr im nördlichsten deutschen Bundesland hatte die Rechnung ohne die Befragten gemacht: Nachdem der Fragebogen öffentlich geworden war, hagelte es bereits heftige Proteste. Die Fragen seien von Teilen der Helfer als „stigmatisierend“, „ehrverletzend“ und „beleidigend“ empfunden worden, schreiben etwa die „Kieler Nachrichten“. Eine ganze Reihe von Kreisfeuerwehrführern weigerte sich einfach, die Fragebögen weiterzugeben. „Das ist schlimmster NS-Jargon“, sagte etwa Mathias Schütte, Kreiswehrführer in Rendsburg-Eckernförde, gegenüber den „Kieler Nachrichten“.
Nachdem der schleswig-holsteinische Innenminister Hans-Joachim Grote (CDU) Wind von der Sache bekam, übte er entsprechenden Druck auf Landesbrandmeister Homrich aus, den Fragebogen zu kassieren. Auch er, Minister Grote, habe die Formulierungen als „Zumutung“ empfunden.
Meinungsfreiheit ist ein Menschenrecht!
Die Freiheit der politischen Gesinnung ist eines der Rechte, die in den Verfassungen der europäischen Staaten – und auch in der EU-Menschenrechtskonvention – geschützt sind. Es ist ein elementares Bürgerrecht, sich seine Meinung bilden und diese dann auch vertreten zu dürfen. Natürlich, solange diese Meinung – und vor allem die aus ihr resultierenden Handlungen – nicht gegen geltendes Recht verstoßen, oder die Rechte Dritter einschränken. Eine Demokratie lebt vom Austausch der Meinungen und Gedanken.
Bürgerrechte nutzen sich ab, wenn man sie nicht verteidigt
Wir leben aber offenbar in einer Zeit, in der Gesinnungsprüfungen wieder ganz oben auf der Agenda vieler Interessierter stehen. Elementare Bürgerrechte, wie eben Meinungsfreiheit und Freiheit der politischen Gesinnung, sind oftmals nicht mehr das Papier wert, auf dem sie geschrieben stehen.
Diese Erfahrung kann man täglich machen: Nicht in erster Linie der Staat, sondern vor allem private Institutionen bemühen sich intensiv, Menschen mit einer „falschen“ Gesinnung auszusortieren und ihnen das Leben schwer zu machen. Die „falsche“ Gesinnung sind hierbei alle Meinungen, die sich – auch nur in einzelnen Punkten – als rechts der Mitte einstufen lassen. Dabei geht es nicht um Zustimmung zu den teilweise plumpen und menschenverachtenden Thesen, wie im besagten Fragebogen. Auch um berechtigte Kritik am Handeln der Regierenden – nicht nur in der Integrationspolitik, sondern auch in der Finanz- und Gesellschaftspolitik.
Dieser Wahnsinn hat System
Für Arbeitgeber, Banken, für Vereine und andere Institutionen scheint es mittlerweile normal zu sein, eine umfassende Recherche über Mitarbeiter und Mitglieder anzufertigen, was sie in ihrer Freizeit tun und ob sie nicht gar einer „bösen“ Gesinnung anhängen.
Ziel ist es dann, diese Menschen sozial zu ächten und ihnen aufgrund ihrer politischen Meinung Nachteile zu verschaffen. Verantwortliche Politiker, die dieser Privat-Stasi nicht konsequent einen Riegel vorschieben, verteilen demnächst auch Gesinnungsfragebögen an alle Bürger. Freiheit und Bürgerrechte nutzen sich ab, wenn man sie nicht verteidigt!
Info-Direkt
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Der Kohl ist alle.
Das Merkel zieht ihn nun in den Dreck!
Im Gedenken an den "großen" Staatsmann Helmut Kohl und zur gleichzeitigen Mahnung vor einer rückgratlosen Frau, die dieses Land zerstört.
Kohl mit seinem Mädchen, dass ihm hinterher so in den Rücken fiel. Guten Tag Frau Merkel, wenn Helmut Kohl, der uns die deutsche Einheit brachte für Sie "ein Glücksfall für uns Deutsche" war, dann sind Sie, die Sie uns eine Spaltung gebracht haben folgerichtig "ein Unglücksfall für uns Deutsche". Ihre Abschiedsrede zum Angedenken an Dr. Helmut Kohl trieft wieder einmal nur voller Falschheit, Scheinheiligkeit und Unaufrichtigkeit. Es scheint mittlerweile so, dass Sie Sie sich mit jeder Rede und jeder Äußerung mehr und mehr selbst entlarven. Deshalb möchte ich einmal genau Bezug auf diese Rede nehmen und Ihnen Ihr eigenes Spiegelbild vor Augen halten. "Ihre Gedanken sind zuallererst bei Helmut Kohls Familie"? Sie meinen bei der verstorbenen Hannelore Kohl und den beiden Söhnen, die gegen Sie schwere Vorwürfe erheben und Ihnen einen nicht unerheblichen Anteil am Tod ihrer Mutter vorwerfen? Aus dem einfachen Grund, weil Sie sich "schäbig" verhalten haben sollen und "im Machtkampf in der CDU das Leid der Mutter einfach als Kollateralschaden hingenommen haben". Ich denke, dass Kohls Familie auf Ihre Gedanken gut und gerne verzichten kann. "Ich möchte an diesem Tag auch an den Christdemokraten Helmut Kohl erinnern, an den Parteivorsitzenden über ein Vierteljahrhundert, den Modernisierer, der diese große Volkspartei geprägt hat, und dem sie so viel zu verdanken hat." Den Christdemokraten und Ihren ehemaligen Parteivorsitzenden, den Sie höchstpersönlich in der CDU-Spendenaffäre verraten und daraufhin gestürzt haben? "Helmut Kohl war ein Pfälzer, einer, der seine Heimat liebte und ihr zeitlebens treu blieb." Auch dies unterscheidet diesen großen Staatsmann von Ihnen, die Sie es noch nicht einmal vermögen Ihr Land und dessen Fahne zu achten oder zu ehren. "Er hatte festgehalten am Traum und am Ziel des vereinten Deutschlands, auch als andere schwankten. Das war höchste Staatskunst im Dienste der Menschen und des Friedens. Helmut Kohl ist damit zu einem Glücksfall für uns Deutsche geworden." Sie wiederum halten fest am Ziel der Spaltung, der Zersetzung unserer Identität und unserer Kultur, was Sie wiederum zu einem erheblichen "Unglücksfall für uns Deutsche" macht. Aber nun Frau Merkel setzen Sie dem Ganzen noch die Krone auf: "Helmut Kohl hat auch meinen Lebensweg entscheidend verändert. Wie Millionen andere konnte ich aus dem Leben in der Diktatur der DDR in ein Leben der Freiheit gehen. Ich konnte von da an auch ohne Angst beim alles überwachenden Staat leben." Sie konnten von da an auch ohne Angst beim alles überwachenden Staat leben? Ausgerechnet Sie, die Sie mittlerweile eine DDR 2.0. bei uns installiert haben, sprechen von einer Angst vor dem alles überwachenden Staates? Sie besaßen doch selbst eine gewisse Nähe zum damaligen System. Und hatten Sie damals nicht sogar einen Posten in der FDJ für Agitation und Propaganda inne? Unter Ihrer Regentschaft wurde mittlerweile die Meinungsfreiheit abgeschafft und die Überwachung ist dermaßen perfide und allumfassend, dass die Stasi heutzutage davon träumen würde. Dann sagten Sie etwas, dem ich mich völlig anschließen kann: "Ich bin ganz persönlich dankbar, dass es ihn gegeben hat. Wir alle können dankbar dafür sein, was Helmut Kohl in langen Jahren des Dienstes für uns Deutsche und unser Land getan hat." Ich gebe Ihnen dabei Recht, denn Dr. Helmut Kohl hat in der Tat vieles für sein Land und uns getan. Sie hingegen öffnen unsere Außengrenzen, vernachlässigen die eigene Bevölkerung und tun alles dafür, dass dieses Land in einem unsicheren Europa möglicherweise eines Tages vollkommen untergeht. Ein unsicheres Europa, dass dank Ihrer Einladung an die ganze Welt zu uns zu kommen ebenfalls nicht mehr wiederzuerkennen ist. Ich persönlich traue Ihnen kein Stück über den Weg und halte Ihre Worte für falsch und täuschend, denn Ihre Taten sprechen eine ganz andere Sprache. Helmut Kohl wird meines Erachtens nach die Entscheidung, Sie damals gefördert zu haben, rückblickend als größten Fehler seines politischen Wirkens betrachtet haben, denn Sie haben sein Land, unser Land und ganz Europa ins Chaos gestürzt und somit sein Lebenswerk ruiniert. Auch im Gedenken an den großen Deutschen und Europäer Helmut Kohl müssen Sie mit allen demokratischen und rechtlich legitimierten Mitteln fortwährend bekämpft werden. Ich werde niemals damit aufhören! Tim K. Hier die Rede im vollem Wortlaut.
Kohl mit Merkel am Anfang ihrer zweifelhaften Karriere. Auch ich wurde gebeten heute einen Artikel zu Helmut Kohl zu schreibe. Erst wollte ich nicht. Nun habe ich den von Tim K. übernommen weil er genau das Aussagt was auch ich denke. Er trifft den Nagel mehrfach auf dem Kopf. Helmut Kohl hat viele Jahre meines Lebens geprägt, als Kind stand er an Rosenmontag in Mainz neben mir und meine Vater (Friede seiner Seele) sagte damals zu mir: "Schau mal das ist Helmut Kohl" Ich war damals noch nicht politisch interessiert doch der Name Helmut Kohl war auch mir schon ein Begriff weil er ja in aller Munde war. Nun ist der Kohl alle. 16 Jahre sind wir von ihm verkohlt worden um dann nach eine kurzen Zeit des Schröderns ganz gewaltig ausgemerkelt zu werden. Nein ich hege keinen Groll gegen ihn. Er hat seine irdische Strafe bekommen und wird auch vor jüngsten Gericht erscheinen müssen. Lasst ihn also in Frieden ruhen. Seiner Ziehtochter allerdings gehört ganz gewaltig der Hosenboden stramm gezogen. Diese "Frau" oh Nein dieses Monster gehört geteert und gefedert aus dem Land gewiesen. Sie ist der Vaterlandsverrat in Person. Sie ist das Heuchlerischste was Deutschland jemals an der Spitze hatte. Sie dient allen nur nicht den Deutschen, vor allem den zionistischen Juden und Khasaren die immer noch damit beschäftigt sind das Deutsche Volk in seiner Gesamtheit auszurotten. Auch Helmut Kohl, wie jeder andere Kanzler auch war Diener und Opfer der selben Herren die nun auch dem Merkel die Befehle erteilen. So schlimm wie Merkel war aber vorher noch niemand. Der Kohl ist alle, belassen wir es dabei. Gruß aus Uruguay Peter ganzen Beitrag lesen
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Zitate über den Islam
Viele Islamhasser verbreiten gerne ihre 5 "Zitate über den Islam". Ich frage mich, ob die ernsthaft denken, dass ich anfange zu weinen, weil Marx den Islam hasste? Der war übrigens auch Antisemit...
al-adala.de - Ist Antisemitismus ein linkes oder rechtes Phänomen?
al-adala.de - Auszug: Karl Marx – Die sozialen Prinzipien des Christentums
Voltaire, auch ein viel zitierter Islamhasser, war übrigens auch antisemitisch: KLICK. (Und noch dazu sehr sehr rassistisch generell.)
Tjaaaa, auch ich könnte Zitate von berühmten Persönlichkeiten aufzählen - Friedrich Nietzsche, Heinrich Böll, Thomas Jefferson, Bertrand Russell, Albert Camus, Heinrich Heine und Jean-Jacques Rousseau hatten sehr viel gegen das Christentum (weiß ich aus Zufall).
Naja... Hier "gute" Zitate von prominenten Persönlichkeiten. :) Bis auf 1-4 stammen alle von Nichtmuslimen.
Schau hier um viele Zitate in einem tollen Video zu sehen - ich glaube, viele davon sind hier nicht dabei: KLICK
"Oberhaupt des Staates und der Kirche war er Ceasar und Papst in einem. Doch war er Papst ohne dessen Anmaßung, Ceasar ohne dessen Legionen, stehende Armee, Leibgarde, Polizeimacht oder feste Einkünfte. Wenn jemals ein Mann das Recht hatte zu behaupten mit göttlicher Vollmacht zu regieren, so war dies MUHAMMAD, denn er hatte alle Befugnisse. Wenig kümmerten ihn die Insignien und äußeren Zeichen der Macht. Die Einfachheit seines Privatlebens hatte seine Entsprechung in seinem öffentlichen Leben." - Rev. BOSWORTH-SMITH, Christlicher Missionar 1874
"Es ist die unvergleichliche Kombination von weltlichem und religiösem Einfluss, aufgrund dessen ich meine, dass es MUHAMMAD zukommt, als die einflussreichste Person menschlicher Geschichte bezeichnet zu werden." - Michael H. HART, Astronom, Mathematiker, Rechtsanwalt, Schachmeister
"MUHAMMAD ist der erfolgreichste aller Propheten und religiöser Persönlichkeiten." - Encyclopeaedia Britannica
"(...) eine Vielzahl von Details in den frühen Quellen zeigt, dass er ein ehrlicher und rechtschaffener Mann war, der sich den Respekt und die Loyalität anderer verdient hat, die auch ehrliche und rechtschaffene Männer waren." - Encyclopedia Brittanica, Band 12
"Durch einmalige Fügung in der Geschichte ist MUHAMMAD dreigestaltiger Gründer: einer Nation, eines Reiches und einer Religion." - Rev. BOSWORTH-SMITH, Missionar und Schriftsteller 1946
"Er (der Islam) ersetzt Menschhaftigkeit durch Mannhaftigkeit. Er gibt den Sklaven Hoffnung, der Menschheit Brüderlichkeit und Erkennen der grundlegenden Eigenschaften der menschlichen Natur." - Cannon Taylor, Vortrag gehalten im Kirchentag in Wlaverhamton am 7. Oktober 1887, zitiert aus T.W. Arnold The Preaching of Islam, S. 71-72.
"Der Islam hat aber immer noch dem Anliegen der Menschheit einen weiteren Dienst zu leisten. Er liegt schließlich näher zum Äussersten Osten als Europa und besitzt eine prächtige Tradition der Verständigung und der Zusammenarbeit zwischen den Rassen. Keine andere Gesellschaft besitzt solche authentischen Erfolgsakten über die Vereinigung so vieler und so unterschiedlicher Menschenrassen, in Gleichberechtigung hinsichtlich der sozialpolitischen Stellung und Entfaltungsmöglichkeiten [...] Der Islam besitzt immer noch die Kraft, scheinbar unvereinbare Rassen- und Traditionselemente miteinander in Einklang zu bringen. Wenn jemals der Gegensatz der großen Gesellschaften des Orients und des Westens durch Zusammenarbeit zu ersetzen sein sollte, ist die Tradition des Islam eine unentbehrliche Bedingung. In seinen Händen liegt in hohem Masse die Lösung der Probleme, die Europa in seiner Beziehung zum Orient bewegen. Würden sie sich vereinigen, so wird die Hoffnung auf einen friedlichen Ausgang unermesslich steigen. Aber wenn Europa, durch die Ablehnung der Zusammenarbeit mit dem Islam, ihn in Arme ihrer Rivalen wirft, kann der Ausgang nur unheilvoll für beide sein." - H.A.R. Gibb, Whiter Islam, London 1932, S. 397
"Die Auslöschung des Rassenbewusstseins, wie unter Muslimen, ist eine der hervorragenden Leistungen des Islam, und in der heutigen Welt gibt es zufällig eine dringende Notwendigkeit für die Verbreitung dieser islamischen Tugend." - A.J. Toynbee, Civilization an Trial, New York, 1948, S. 205.
"Ich bin kein Muslim im üblichen Sinne, dennoch hoffe ich, dass ich ein „Muslim" bin, als jemand, der sich Gott ergibt, aber ich glaube, dass im Qur'an und in anderen Erklärungen der islamischen Erscheinungen unerschöpfliche Vorräte an göttlicher Wahrheit enthalten sind, von denen andere abendländische (Menschen) noch viel zu lernen haben! Und der Islam ist zweifellos ein starker Bewerber für das Liefern des grundlegenden Gerüstes der einen Religion der Zukunft." - "„Wir können drei wichtige Begabungen unterscheiden, die Mohamed erhalten hat. Er war mit einer besonderen Fähigkeit ausgestattet, die Zukunft zu sehen, er war ein Staatsmann voll Weisheit und er war ein Verwalter voll Feingefühl und Geschicklichkeit. Je mehr man über die Geschichte Mohameds nachdenkt, desto mehr ist man erstaunt angesichts der Größe eines solchen Werkes." - W. Montgomery Watt, Islam and Christianity Today, London 1983, s.IX. Entnommen aus World Assembly of Muslim Youth
"Wenn die Bedeutung des Zieles, die Kleinheit der Mittel und die überraschenden Ergebnisse die drei Kriterien eines menschlichen Genies sind - wer könnte es wagen, irgend einen großen Mann in der modernen Geschichte mit Muhammad zu vergleichen? Die meisten berühmten Männer schufen Waffen, Gesetze oder Reiche. Sie gründeten, wenn überhaupt, nichts mehr als materielle Macht, die meistens vor ihren Augen zerfiel. Dieser Mann (Muhammad) dagegen erschütterte nicht nur Armeen, Gesetzgebungen, Reiche, Völker und Dynastien, sondern Millionen Menschen in einem Drittel der damals bewohnten Welt; und mehr als das, er erschütterte die Altäre, die Götter, die Religionen, die Vorstellungen, Glauben und Seelen. [...] Seine Nachsicht nach dem Sieg, sein Streben, das völlig einer Idee gewidmet war und sich in keiner Weise um ein Reich bemühte; seine ständigen Gebete, seine tiefsinnigen Gespräche mit Gott, sein Tod und sein triumphaler Erfolg nach dem Tod, all dies zeugt nicht von einem Schwindler, sondern von einer standhaften inneren Gewissheit, die ihm die Kraft gab, einen Glaubenssatz wiederherzustellen. Dieser Glaubenssatz war zweifach: die Einheit und die Unstofflichkeit Gottes; das erste sagt uns, was Gott ist und das zweite sagt uns, was Gott nicht ist (nichts ist ihm ähnlich); das eine stürzt falsche Götter mit dem Schwert, das andere beginnt eine Idee mit Wörtern. Ein Redner, Vorkämpfer, Gesetzgeber, Krieger, Bezwinger von Idee, Wiederhersteller von rationalen Dogmen und einer Verehrung ohne Bildnisse; der Gründer von zwanzig weltlichen Reichen und einem geistigen Reich: das ist Muhammad. (Dies ist die Art und Weise der Beschreibung von Muhammad durch solche, die eine irdisch begründete Erklärung für die einmalige Erscheinung in der Geschichte der Menschheit suchen. Wir Muslime aber sind der festen Überzeugung, dass die Persönlichkeit und Leistung Muhammads nur dadurch zu begründen ist, dass er der Prophet und Gesandte Gottes ist! A.d.R) Was alle Maßstäbe, mit denen menschliche Größe gemessen werden kann, betrifft, so können wir genauso gut fragen: gibt es einen größeren Menschen als ihn?" - A. de Lamertine, "Histoire de la Turquie", Paris 1854, Voll.II, S.276-77.
"Der Qur`an nimmt zugestandenermaßen eine bedeutende Stellung unter den religiösen Bücher ein. Obwohl er das jüngste der Werke ist, die zu den epochemachenden Literaturklasse zählen, steht er keinem von ihnen nach in der wunderbaren Wirkung, die er auf große Massen ausgeübt hat. Er hat eine fast neue Phase des menschlichen Denkens und ein blühendes Persönlichkeitsmuster geschaffen. Zunächst verwandelte er eine Zahl grundverschiedener Wüstenstämme der arabischen Halbinsel in eine Heldennation. Dann begann er die gewaltigen, politisch-religiösen Organisationen der Muhammedanischen Welt zu schaffen, jene Organisation, die eine der großen Mächte darstellen, mit denen Europa und der Osten rechnen müssen." - G. Margoliouth. In J.M. Roewell`s The Koran, New York: Everyman`s Library
"Seine Bereitschaft, für seinen Glauben Verfolgung zu erdulden, der hohe moralische Charakter der Menschen, die an ihn glaubten und auf ihn als ein Leitpfad blickten, und die Größe seines vollendeten Werkes - all dies beweist seine fundamentale Rechtschaffenheit. Die Vermutung, dass er ein Schwindler sei, verursacht mehr Probleme, als sie zu lösen. Darüber hinaus wurde keine der großen Persönlichkeiten der Geschichte so dürftig im Abendland gewürdigt wie Muhammad." - W. Montgomery Watt, "Muhammad at Mecca", Oxfort 1953, S.52.
"Muhammad, der inspirierte Mann, der den Islam gründete, wurde etwa 570 n. Chr. in einem götzenabetenden arabischen Stamm geboren. Verwaist als Kind, war er stets besonders besorgt um die Armen und Bedürftigen. Mit zwanzig war er schon ein erfolgreicher Geschäftsmann, und bald wurde er Leiter einer Kamelkarawane für eine reiche Witwe. Als er sein fünfundzwanzigstes Lebensjahr erreichte, schlug sie ihm eine Heirat vor, da sie seine Vortrefflichkeit erkannte. Trotz des Altersunterschieds, sie war fünfzehn Jahre älter als er, heiratete er sie und sie blieb, solange sie am Leben war, seine einzige Frau. Wie den größeren Propheten vor ihm, kam ihm nicht (eines Tages) in den Sinn, in Anbetracht seiner Unzulänglichkeit als Vermittler von Gottes Wort zu fungieren. Der Engel befahl aber: "Lies". So weit wir wissen, konnte Muhammad weder lesen noch schreiben, aber er fing an, die inspirierten Wörter, die bald einen großen Teil der Erde umwälzen sollten, zu diktieren: "Es gibt nur einen Gott". Muhammad war in allen Dingen äußerst sachlich. Als sein geliebter Sohn Ibrahim starb, fand eine Sonnenfinsternis statt, und es entstanden schnell Gerüchte über eine Beileidsbezeugung Gottes. Es wurde berichtet, dass Muhammad daraufhin sich folgendermaßen äußerte: 'Die Sonne und der Mond sind wahrlich zwei von den Wunderzeichen Gottes. Ihre Finsternis finden nicht wegen des Todes von irgend jemandem oder seines Lebens statt, wenn ihr so etwas seht, dann gedenkt Gottes!' [Als sein (Muhammads) Tod erkannt wurde und diese Nachricht die Muslime erschütterte, glaubte Umar, einer seiner Gefährten nicht, dass er tot war und hielt die Nachricht für eine Behauptung, die nicht stimme.] Der Mann, der die administrative Führung nach dem Propheten übernehmen sollte (Abu Bakr), macht mit einer der edelsten Reden der religiösen Geschichte diesem Durcheinander ein Ende: "O ihr Menschen "Wenn jemand Muhammad anbetet, Muhammad ist tot! Wenn jemand Allah anbetet, Allah lebt und wird nie sterben!" - J.A. Michener, "Islam, the Misunderstood Religion", in the Readers's Digest (U.S.-Ausgabe), Mai 1955, S.68-70).
"Nicht die Verbreitung seiner Religion, sondern ihre Dauer verdient unsere Bewunderung; derselbe reine und vollendete Eindruck, den er in Mekka und Medina tief einprägte, ist bewahrt worden trotz Umwälzungen in zwölf Jahrhunderten durch indische, afrikanische und türkische Bekehrte des Qur'an [...] Die Mahometaner [Muslime!] haben einheitlich der Versuchung der Einschränkung des Gegenstandes ihres Glaubens auf dem Niveau der Sinne und Vorstellungen des Menschen widerstanden. 'Ich glaube an Einen Gott und Mahomet ist der Gesandte Gottes' [Ich] bezeuge, dass es nichts gibt, was der Anbetung würdig wäre außer dem Einen Einzigen Gott, und dass Muhammad sein Diener und Gesandter ist" A.d.R.], ist das einfache und unveränderliche Glaubensbekenntnis des Islam. Die gedankliche Vorstellung der Gottheit wurde niemals entwürdigt durch irgendein sichtbares Götzenbild; die Ehrungen des Propheten überschritten niemals das Maß der menschlichen Vorzüglichkeit; und seine lebendigen Vorschriften hielten die Dankbarkeit seiner Anhänger innerhalb der Grenzen der Vernunft und der Religion." - Edward Gibbon und Simon Ocklay, "History of the Saracen Empire", Londen 1870, S.54.
"Sein Gedächtnis (das Muhammads) war umfassend und ausgeprägt, sein Verstand unkompliziert und sozial, seine Vorstellungskraft überragend, seine Rechtssprechung klar, schnell und entschieden. Er war gleichermaßen mutig im Gedanken und in der Tat." - Edward Gibbon
"Die Geschichte macht es jedoch deutlich, dass die Legende von den fanatischen Muslimen, die durch die Welt stürmen und dem Islam die Charakterzüge des Schwertes über die eroberten Rassen aufzwingen, die launischste und absurdeste Erfindung ist, die die Geschichtsschreiber je weiter verbreitet haben." - De Lacy O' Leary, Islam at the Crossroads, London, 1923, S.8
"An dieser Stelle sollte vielleicht sein [Qur`an] innerer Wert als eine literarische Leistung nicht an irgendwelchen vorgefassten Erfahrungsgrundsätzen des subjektiven und ästhetischen Geschmacks gemessen werden, sondern an den Wirkungen, die er auf Muhammads Zeitgenossen und Gefährten zeigt; und dies, weil er so wirksam und überzeugenden zu den Herzen seiner Zuhörer sprach, so daß bisher rebellische und widerstreitende Elemente zu einem kompakten und gut organisierten Körper verschmolzen. Sie wurden von Ideen beseelt, weit über jene hinaus, die bis dahin den arabischen Geist leiteten, einfach weil er [der Qur`an] eine zivilisierte Nation aus unzivilisierten Stämmen hervorbrachte und einen neuen Einschlag einschoß in die alten Längsfäden der Geschichte." - F.J. Steingass, zitiert in Hughes` Dictionary of Islam, S. 528.)
"Bei diesem Versuch, die Ausführungen meiner Vorgänger zu verbessern und etwas vorzulegen, was als Nachahmung gelten könnte, bemühte ich mich kleinmütig, die erhabene Rhetorik des arabischen Qur`an zu studieren, den verzweigten und reichlich variierten Rhythmus, der - abgesehen von der Botschaft selbst - das unbestreitbare Anrecht des Qur`an gründet, zu den größten literarischen Meisterstücken der Menschheit zu gehören. [...] Dieses bezeichnende Merkmal, -die unnachahmliche Symphonie, wie der Gläubige Pickthall das von ihm als heilig angesehene Buch [den Qur`an] beschreibt, deren Klänge schon die Menschen zu Tränen rühren und zur Entzückung hinreißen´- ist von früheren Übersetzern nahezu völlig ignoriert gewesen; es überrascht daher nicht, daß das, was sie geschrieben haben, in der Tat verblichen und plump klingt, im Vergleich mit dem herrlich gezierten Original." - Arthur J. Arberry, The Koran Interpreted, London: Oxford University Press, 1964
"Ein Werk, außerdem, das dermaßen wirksam und geziemend unverträgliche Gefühle hervorruft, sogar in dem entfernten Leser - entfernt, was das Zeitalter, und um so mehr, was die geistige Entfaltung betrifft - ein Werk, das nicht nur den Widerwillen (des Lesers) bezwingt, mit dem er vielleicht seine sorgsame Durchsicht beginnt, sondern diese feindliche Gefühl in Erstaunen und Bewunderung umwandelt." 1977, p. VII. - F.J. Steingass: in T.B. Hughes´Dictionary of Islam, S. 526-7.
"Der Gerechtigkeitssinn ist einer der bewundernswertesten Ideale des Islam, weil wenn ich im Qur'an lese, finde ich jene kraftgeladenen Prinzipien des Lebens, nicht geheimnisvolle, sondern praktische Sittenlehre für die tägliche Führung des Lebens, passend für die ganze Welt." - Sarojini Naidu, Vorlesung über „Die Ideale des Islam". In Speeches and Writings of Sarojini Naidu, Madras, 1918, S. 167.
"Dass ich Mohammed die Liste der 100 einflussreichsten Personen der Weltgeschichte anführen lasse, wird einige Leser überraschen und durch andere in Frage gestellt werden. Aber er war der einzige Mann in der Geschichte, der sowohl auf religiösem als auch auf weltlichem Gebiet höchst erfolgreich war." - Michael H. Hart, The 100: A Ranking Of The Most Influential Persons In History, New York, 1978, S. 33
"Es ist für jemanden, der das Leben und den Charakter des großen Propheten Arabiens studiert, der seine Lehren kennt und weiß wie er gelebt hat, unmöglich, etwas anderes für diesen mächtigen Propheten, einen der großen erhabenen Gesandten, zu empfinden, als Ehrerbietung. Und auch wenn ich in dem, was ich Ihnen mitteile, wohl viele Dinge sagen werde, die vielen Menschen bereits bekannt sind, so empfinde ich persönlich doch jedes Mal, wenn ich es wieder lese, eine neue Art der Bewunderung und neue Verehrung für diesen mächtigen arabischen Lehrmeister. Kann jemand sagen, dass ein 25-jähriger, der eine ältere Frau heiratet, ihr 25 Jahre lang treu bleibt, bis zu der Zeit, da ihr körperliches Verlangen zu schwinden beginnt, und erst dann, nach allem, wieder heiratet wegen körperlicher Befriedigung, ohne dass darin eine Lebensweisheit enthalten ist? Wenn man die Frauen, die er geheiratet hat genauer betrachtet, dann ist es nicht schwer zu erkennen, dass jede von ihnen der Grund für die Entstehung eines Bündnisses zum Wohl seiner Gefährten und des Glaubens war, oder die Frau, die er heiratete, brauchte in großem Maße Schutz und Hilfe." - Annie Besant, Life and Teachings of Muhammad, Madras, 1932
"Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland." - Christian Wulff am 3. September 2010 bei seiner Rede zum Jahrestag der Deutschen Einheit, bundespraesident.de
"In seinen privaten Handlungen war er gerecht. Er behandelte Freunde und Fremde, reich und arm, die Starken und die Schwachen mit Gleichheit und wurde von dem einfachen Volk für die Freundlichkeit, mit der er sie empfing und ihre Beschwerden anhörte, geliebt." - Washington Irving, Life of Mohammed, VIII
"Seine militärischen Erfolge haben bei ihm keinen Stolz noch Eitelkeiten hervorgerufen wie es geschehen wäre, wären diese für eigene Zwecke erlangt worden. In der Zeit seiner größten Macht bewahrte er die gleiche Einfachheit in seinem Benehmen und seinem Erscheinen wie in den Tagen der Not. So weit entfernt von Königsgebaren, war er verärgert, wurden ihm beim Betreten eines Raumes ungewöhnliche Ehrerbietungen dargebracht." - Washington Irving, Life of Mohammed, IX
"Ich traf, sprach und aß sogar mit Leuten, die man in Amerika für weiß gehalten hätte. Aber die weiße Einstellung war in ihrem Kopf ausgelöscht worden, durch die Religion des Islam." - Malcolm X im Brief aus Mekka, zitiert in: „Der Islam als Alternative“, ISBN 3-424-01114-2, 1995, S. 190
"Islam erlaubt weder Zwang zum Zwecke der Verbreitung seiner eigenen Botschaft, noch gibt sie anderen Religionen freie Hand, das zu tun. In Terrorismus zu schwelgen, und sei es auch im Namen der edelsten Ziele, ist vollkommen unvereinbar mit den Lehren des Islam." - Mirza Tahir Ahmad in der „Botschaft zur Hundertjahrfeier“ am 23. März 1989
"Als ein literarisches Denkmal steht so der Koran als einzigartige Schöpfung in der arabischen Literatur ohne Vorläufer noch Nachfolger in einer ihm eigenen Sprache da. Muslime aller Zeiten sind sich einig, die Unnachahmlichkeit nicht nur des Inhalts, sondern auch des Stiles zu bekräftigen." - Hamilton Gibb: Arabische Literaturgeschichte. Deutsch von Jacob M. Landau. Artemis 1968, S. 52 books.google
"Ich habe die Religion des Islam immer wegen seiner erstaunlichen Lebenskraft hochgeschätzt. Sie ist die einzige Religion, die mir scheint, jene Anpassungsfähigkeit zur Phasenänderung des Lebens zu besitzen, die jedem Zeitalter zusagt. Ich habe ihn studiert - den bewundernswerten Mann, und meiner Meinung nach, keineswegs ein Antichrist, muss er der Erlöser der Menschheit genannt werden. Ich glaube, wenn ein Mann wie er die unumschränkte Macht über die moderne Welt übernehmen würde, würde er bei der Lösung ihrer Probleme Erfolg haben, in einer Art, die ihr (der Welt) den sehr dringend gebrauchten Frieden und Glück bringt: Ich habe für den Glauben von Muhammad prophezeit, dass er annehmbar für ein Europa der Zukunft sein würde, wie er beginnt, annehmbar für das Europa von heute zu sein." - G.B. Shaw, The Genuine Islam, Vol.1. NO. 81936
„Muhammad war die Güte in Person und sein Wirken und Einfluss war all jenen spürbar die ihn umgaben und blieben ihnen unvergessen.“ - Diwan Chand SHARMA Schriftsteller 1935
"Islamische gute Taten beschränken sich nicht nur darauf, Frauen zu ehren und zu respektieren, sondern wir können wohl eher hinzufügen, dass der Islam die erste Religion der Ehre und des Respekts ist. Wir können dies auf einfache Art beweisen, indem wir zeigen, dass alle Völker und Religionen vor dem Islam viel Schaden und Schmach für Frauen verursachten. [...] Die Eherechte, die im Heiligen Qur´an beschrieben und durch Übertragung der Bedeutung aus dem Heiligen Qur´an angewendet werden, sind weit besser als das europäische Eherecht, sowohl für den Ehemann als auch für die Frau." - Gustave Le Bond, französischer Denker, "Die arabische Zivilisation" (S.488 und S.497)
"Mohamed ist wahrlich eine historische Person... Mohamed erscheint uns wie ein sanftmütiger, sensibler, treuer Mann, frei von Hass. Seine freundschaftlichen Bande waren aufrichtig, sein Wesen führt, allgemein gesehen zu Wohlwollen." Ernest Renan (1823 – 1892). Französischer Schriftsteller, Historiker, Archäologe, Religionswissenschaftler und Orientalist. Mitglied der Académie française. Aus: „Etudes d´histoires religieuses"
“Diese Araber, der Mann Mahomet und das eine Jahrhundert – ist es nicht so, als wäre eine Flamme gefallen, eine Flamme auf eine Welt, aus explosievem Schwarzpulver bestehend, sie loderte von Dheli bis Granada! Ich sage, der großartige Mann war immer wie ein Blitz aus dem Himmel; der Rest der Männer erwarteten ihn wie Brennstoff, und dann entbrannten auch sie...” - Thomas Carlyle (1795-1881) war ein schottischer Essayist und Historiker, der im viktorianischen Großbritannien sehr einflussreich war
“Von Indien bis nach Spanien erblühte die glanzvolle Zivilisation des Islam. Was dem Christentum jener Zeit entgangen war, war dieser Zivilisation nicht entgangen, sondern ganz im Gegenteil..." - Bertrand Russell 1872-1970, britischer Philosoph, Mathematiker und Logiker)
“Während der Zeit der Khalifen wurden die gelehrten Männer unter den Christen und Juden nicht nur hoch geschätzt, sondern ihnen wurden Posten mit großer Verantwortlichkeit übertragen und ihnen wurden hochrangige Stellen in der Regierung gegeben... Er (Khalif Haruun Raschied) beachtete weder, aus welchem Land eine gelehrte Person stammte noch seinen Glauben, einzig und allein seine Vorzüglichkeit in seinem Wissensbereich zählte.” - Dr. John William Draper 1811-1882, angelsächsischer Naturwissenschaftler, Historiker, Philosoph, Physiker, Chemiker und Fotograf)
"Ich behaupte folgendes: Mohammed ist von einer besonderen Bedeutung. Es ist fern von der Wahrscheinlichkeit, dass der Schöpfer eine solche Existenz zum zweiten Mal in den möglichen Bereich bringt. Ich bedauere mich darum, Oh Mohammed, dass ich nicht mit Dir in gleicher Zeit leben konnte! Dieses Buch, dessen Lehrer und Verkünder Du bist, ist nicht Deins. Es ist von Gott. Es abzustreiten, dass dieses Buch von Gott ist, ist so lächerlich, wie wenn man zu behaupten versuchen würde, dass die positiven Wissenschaften absurd seien. Darum hat die Menschheit ein besonders mächtiges Genie wie Dich, einmal erlebt und wird es nie wieder erleben können. Ich beuge mich, bar Deiner würdevollen Gegenwart in vollkommener Ehrfurcht." - Reichskanzler Otto Fürst von Bismarck 1815-1898
"Alle die mit dem arabischen Koran vertraut sind, stimmen überein im Lob der Schönheit dieses religiösen Buches, seiner edlen Erhabenheit, die so außergewöhnlich ist, dass keine Übersetzung in eine europäische Sprache ihr jemals nahe kommen kann." - Edward Montet, französicher Gelehrter, Traduction Francaise du Coran, Paris 1929, Introduction, S. 53
"Der Koran ist geschrieben mit äußerster Eleganz und Reinheit der Sprache, im Dialekt der Kuraisch... Der Stil des Korans ist generell schön und fließend... und an vielen Stellen, insbesondere dort, wo die Majestät und die Eigenschaften Gottes beschrieben werden, so edel und prachtvoll... Er war so erfolgreich und faszinierte den Geist seiner Zuhörerschaft derart, dass mehrere seiner Opponenten dies der Hexerei und Zauberei zuschrieben." - W. George Sale, The Koran: The Preliminary Discourse, London and New York 1891, S. 47-48 - George Sale (1697 Canterbury, Kent, England - 1736, London, England) war ein Orientalist und praktizierender Anwalt, der für seine 1734 Übersetzung der bekannten Koran ins Englische. Er war auch Autor des allgemeinen Wörterbuch, in zehn Bänden, folio.
"Wäre ich nicht als Christ geboren, so wäre ich ein Muslim." - Wilhelm II, letzter deutscher Kaiser und König von Preußen
„Ich finde den Islam großartig. Ich habe angefangen den Koran zu lesen. Ich bin zwar – noch – nicht konvertiert, aber es könnte vielleicht irgendwann passieren. Die Gebete dort haben meine Seele sehr berührt.“ - Liam Neeson (geboren: 7. Juni 1952) OBE ist ein irischer Schauspieler und Synchronsprecher mit britischer und US-amerikanischer Staatsbürgerschaft.
"Ich wollte etwas erfahren über einen der Besten, welcher heute unbestritten Einfluss hat auf die Herzen von Millionen Menschen… Und ich gelangte immer mehr zu der Überzeugung, dass es nicht das Schwert war, welches in jenen Tagen für den Islam einen Platz gewonnen hat im Bauplan dieser Welt. Es war die strikte Einfachheit, die äußerste Selbstverleugnung des Propheten, die gewissenhafte Einhaltung seiner Versprechen, seine intensive Hingabe an Freunde und Nachfolger, seine Unerschrockenheit, seine Furchtlosigkeit, sein absolutes Vertrauen in Gott und seine eigene Mission. All dies und nicht das Schwert war das tragende Fundament und überwand jedes Hindernis. Als ich den zweiten Band (der Biographie des Propheten) abschloss, bedauerte ich, dass ich nicht noch mehr lesen konnte über dieses großartige Leben." - Mahatma Gandhi (1869-1948), Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung - Es existieren aber, so weit ich weiß, auch Islamhass-Zitate von ihm. Naja, wie auch immer, letztendlich ist es ja eh nicht so atemberaubend, wenn Gandhi den Islam mochte.
"Der Islam ist, hauptsächlich und im weitesten Sinne des Wortes (sowohl etymologisch wie auch historisch) eine rationalistische Religion. Rationalismus ist ein System, daß religiösen Glauben auf vernunftsgebundenen Prinzipien gründet...Es ist nicht zu leugnen, daß viele Lehrmeinungen und Theologiesysteme und auch viele abergläubische Vorstellungen und Gewohnheiten von Heiligenanbetung bis hin zum Benutzen von Rosenkränzen und Amuletten in den Stamm des islamischen Glaubens gepfropft wurden. Aber im Gegensatz zur reichen Entwicklung der Lehren des Propheten im weitesten Sinne des Wortes, behielt der Qur`an unverändert seinen Platz als der grundsätzliche Ausgangspunkt, und der Glaubenssatz der Einheit Gottes wurde darin stets mit Herrlichkeit, Erhabenheit, unveränderlicher Klarheit und mit einer Tonart der sicheren Überzeugung verkündet, die außerhalb der Grenzen des Islam schwer übertreffbar zu finden ist. Dieses Festhalten an dem grundsätzlichen Glaubenssatz der Religion, die natürliche Einfachheit der Formel, mit der er ausgedrückt ist, die Stichhaltigkeit, die er erlangt mit der inbrünstigen Überzeugung der Missionare, die ihn verbreiten, sind so viele Gründe, die den Erfolg der muhammedanischen (islamischen!) Bemühungen beweisen und von solch einem genauem Glauben, frei von all den theologischen Verwicklungen, und deshalb zugänglich für den gewöhnlichen Verstand, könnte erwartet werden, daß er seine imponierende Kraft besitze um sich in den Gewissen der Menschen durchzusetzen, - und er besitzt sie tatsächlich." - Edward Montet, „La Propagande Chretienne et ses Adversaries Musulmans", Paris 1890. Zitiert von T.W. Arnold in The Preaching of Islam, London 1913, s.413-414
"Wenn die Werte der Männer anhand ihrer besten Taten bemessen werden, war Muhammad einer von den größten Männern, den die Geschichte gekannt hat. Und die westlichen Wissenschaftler schrieben sehr positiv über ihn, obwohl viele Historiker, die extrem religiös eingestellt waren, dies nicht zugeben wollten und sehr negativ über Muhammad schrieben” - Dr. Gustav Lebon, sein Buch "Arabische Kultur"
“Und der Quran bringt in die Seelen den einfachsten Glauben, der fast frei von Missverständnissen ist, sehr weit von rituellen Vorführungen entfernt und jenseits von Götzendienerei und Priestertum. Und er beinhaltet den größten Vorteil für Muslime, ihr moralisches und kulturelles Niveau zu erhöhen. Und er stellt die Säulen des Gesellschaftssystems auf, den gesellschaftlichen Zusammenhalt und bewegt die Muslime dazu, den gesundheitlichen Regeln zu folgen und befreit ihren Verstand von vielen Märchen und Phantasien und natürlich von Ungerechtigkeit und Härte. Er hat die Situation der Sklaven verbessert und setzte in die Seelen der Unterdrückten Stolz und Würde. Er verbreitete unter den Muslimen eine Mäßigung, mit einer gewissen Distanzierung von Gelüsten. Es wurde noch nie auf einem Fleck dieser Erde, die der weiße Mann bewohnt, solch eine erstaunliche Lebensart und -weise gesehen.“ - W. Durant «Die Geschichte der Zivilisation“. Aus dem Buch «Sie sagten über den Islam von Dr. Imaduddin Khalil
"Die Muselmanen von heute, was immer ihre Stellung im Leben sein mag, glauben mit absolutem, unerschütterlichem Glauben. Mit der etwaigen Ausnahme eines falschen Bekehrten oder eines vereuropäisierten Ungläubigen moderner Sorte, gibt es keinen islamischen Ungläubigen. Es würde wahrscheinlich sehr schwer sein in Europa Leute anzuweisen, die in der Welt - ich spreche nicht von Geistlichen oder von Ordensleuten - ein so klarblickendes religiöses Leben führen, wie die frommen Muselmanen der bessern Klassen, - oder Leute, die genauer dem Ideal folgen, welches ihr Glaube vor sie stellt, als die Bekenner des Islam. Die Aufrichtigkeit, oder in gewissem Sinne, die Heiligkeit solcher Personen zu bezweifeln, würde nichts anders sein, als alle Religionen zu bezweifeln. Auf jeden Fall ist es offenkundig, dass der Glaube von Mekka noch der lebende Glaube einer ungeheuern Anzahl von Mitgliedern der menschlichen Rasse ist, die strenge Regel für das Leben und der Inbegriff ihres ganzen Daseins. Da ist auch nicht das geringste Anzeichen vorhanden, dass dieser Glaube aufgehört hätte, ein lebender Glaube zu sein." - Winfrid Scawen Blunt, The Future of Islam, Seite 139
"Muhammad stand immer höher als das Christentum. Er betrachtete Gott nicht als menschliches Wesen und stellt sich niemals auf die gleiche Stufe wie Gott. Muslims beten nichts an außer Gott und Muhammad ist Sein Gesandter. Hier gibt es kein Mysterium und kein Geheimnis. Für mich ist offenkundig, dass Islam höherwertig ist. Soweit es die Bevorzugung des Mohammedanismus über die Orthodoxie betrifft (…) so kann ich voll mit einer Konversion sympathisieren. (…) Ich bezweifle nicht, dass der Islam in seiner äußeren Form über der orthodoxen Kirche steht. (…) und jeder wird den Islam mit seiner Anerkennung eines Pfeilers, einem Gott und Seines Propheten, bevorzugen anstatt solcher komplexer und unverständlicher Dinge in der Theologie. Hätte der Mensch das wahrhafte Recht der freien Wahl, dann würde jeder Christ und jeder Mensch mit einem Bewusstsein den Mohammedanismus akzeptieren: ein Gott und Sein Gesandter ohne Zweifel und Verdacht." - Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi (Leo Tolstoi), 1828-1910, russischer Schriftsteller - www.youtube.com/watch?v=A0jcKZHsJuc&feature=youtu.be
“Moses hat die Existenz Gottes seinem Volk vermittelt. Jesus Christus dem Römischen Reich, Muhammad dem alten Kontinent...
Arabien diente Götzen, als sechs Jahrhunderte nach Jesus, Muhammad die Anbetung des Gottes Abrahams, Ismaels, Moses und Jesus´ einführte. Die Arier und einige andere Sekten hatten die Ruhe des Ostens gestört, indem sie die Frage nach dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist aufwarfen. Muhammad erklärte, dass es niemanden außer Gott gebe, der weder Vater, noch Sohn habe und dass die Dreieinigkeit eine importierte Idee der Götzendienerei sei...
Ich hoffe, die Zeit liegt nicht in allzu weiter ferne, bis ich in der Lage sein werde, all die weisen und gelehrten Männer aus aller Herren Länder zu vereinen und eine einheitliche Regierung auf der Grundlage der Prinzipien aus dem Quran bilden kann, die allein wahr sind und die allein die Menschen zum Glück verhelfen können.” - Napoleon Bonaparte 1769-1821, französischer General, Staatsmann und Kaiser
Zitiert in Christian Cherfils: ‘Bonaparte und Islam,’ (Bonaparte und Islam) Pedone Ed., Paris, France, 1914, S. 105, 125. - Originalreferenz: “Correspondance de Napoléon Ier Tome V pièce n° 4287 du 17/07/1799...”
Auszüge aus den Briefen an seine Mutter:
Mittwoch, 18. November
"Heute morgen bin ich wieder vor dem Morgengrauen aufgewacht, da ich etwas gehört habe was schon länger in meinen Träumen auftacht. Ich habe ne Stimme vernommen die betet, so wie es die Türken bei uns tun. Heute morgen habe ich mir den Schlaf aus den Augen gerieben, um
dann festzustellen dass die Stimme von überall kommt sowohl aus meinem Zimmer als auch von draußen. Ich habe Angst dass ich meinen Verstand nicht verliere."
Donnerstag, 19. November
"Jetzt bin ich mir sicher dass es dir nicht gut geht Mutter, denn diese Stimme und den Ezan (Gebetsruf der Muslime) habe ich wieder in meinem Zimmer vernommen. Noch bin ich bei Verstand."
Samstag, 21 November
"Anstatt Triumph empfinde ich Leere. Ich habe verstanden dass ich etwas Großes im Leben verpasst habe.
Wie als hätte ich etwas ausgelassen, wie als hätte ich etwas Angebotenes nicht angenommen. Irgend eine Formel war so nah an meiner Erkenntnis, aber ich habe sie nicht gefunden oder wollte es vielleicht nicht. Es hat irgendwas mit dem Gebetsruf zu tun da bin ich mir sicher jetzt."
Sonntag, 22 November
"Jetzt bereue ich es wieso ich mich nie mit den Türken abgeben wollte, denn sie haben dieselben Gebete gesungen dich ich morgens höre. Jetzt sehe ich dass sie viel mehr als ich über diese Dinge Bescheid wussten. Umsonst sind meine Jahre die ich der Wissenschaft gewidmet habe wenn sie umsonst ist. Bete für mich Mutter, wenn du kannst, mit dem Ezan für die Seele deines verweisten ungebildeten Sohnes."
Nikola Tesla, 1856-1943 (war ein Erfinder, Physiker und Elektroingenieur, unter anderem Radio und Handywellen, Zweiphasenwechselstrom und die Formel für die magnetische Flussdichte)
"Die Behauptung, er sei (Muhammad) ein berechnender Taktiker gewesen, und mit der Übersiedlung von Mekka nach Medina grob ausgedrückt von der Prophetie zur Politik übergegangen, lässt sich nicht aufrechterhalten." - Rudi Paret, Mohammed und der Koran 7. Auflage S. 34, www.kohlhammer.de/wms/instances/KOB/appDE/Theologie/Urban-Taschenbuecher/Mohammed-und-der-Koran
"Wir dürfen ihr aber zumindest das eine nehmen: Dass er einerseits fest davon überzeugt war, Gedankengut des Korans in Form von wirklichen Offenbarungen übermittelt bekommen zu haben." - Rudi Paret, Mohammed und der Koran 7. Auflage S. 64, www.kohlhammer.de/wms/instances/KOB/appDE/Theologie/Urban-Taschenbuecher/Mohammed-und-der-Koran
"Er (Muhammad) war ihm ein durch und durch religiöser, von Ehrfurcht und Dankbarkeit gegen Gott erfüllter Mensch." - Rudi Paret, Mohammed und der Koran 7. Auflage S. 85, www.kohlhammer.de/wms/instances/KOB/appDE/Theologie/Urban-Taschenbuecher/Mohammed-und-der-Koran
"Er (Muhammad) war ehrlich überzeugt in seinen Verkündigungen, lauter echte Offenbarungen zu übermitteln." - Rudi Paret, Mohammed und der Koran 7. Auflage S. 150, www.kohlhammer.de/wms/instances/KOB/appDE/Theologie/Urban-Taschenbuecher/Mohammed-und-der-Koran
„Wir haben keinen Grund zur Annahme, dass ein einziger Vers vom Quran, nicht von Mohammed stammen konnte.“ - Rudi Paret, Der Koran (Kommentar von mir: Konnte also ein einfacher Mann so etwas wunderbares einfach so aus dem Ärmel schütteln?)
“Ein armer, schwer arbeitender, schlecht versorgter Mann; unachtsam dessen, wofür sich gewöhnliche Männer abrackern. Kein schlechter Mann, was soll ich sagen; Etwas besseres in ihm, als der Hunger jeglicher Art, - oder diese wilden arabischen Männer, die 23 Jahre unter seiner Hand kämpften und prügelten, immer in engem Kontakt mit ihm, sie hätten ihn nicht so verehrt! Sie waren wilde Männer, die von Zeit zu Zeit in Streit ausbrachen, mit unbändiger Ernsthaftigkeit jeglicher Art; ohne richtigen Wert und Mannhaftigkeit; niemand könnte ihnen befehlen. Ihr sagt, sie nannten ihn einen Propheten? Warum stand er dann Auge in Auge mit ihnen, ärmlich, nicht in irgendeinem Mysterium behütet; sichtbar seinen eigenen Mantel ausbessernd, seine eigenen Schuhe flickend; kämpfend, beratend, befehlend mitten unter ihnen: sie müssen gesehen haben, was für eine Art Mann er war; nennt ihn, wie ihr wollt! Keinem Eroberer mit seinem Stirnreif wurde gehorcht wie diesem Mann in seinem eigenhändig geflickten Mantel. In den 23 Jahren stürmischer wirklicher Versuchung. Ich finde, etwas von einem wahren Helden ist hierfür notwendig..." - Thomas Carlyle ‘Heroes, Hero Worship, and the Heroic in History,’ (Helden, Anbetung von Helden und Heldenhaftes in der Geschichte) 2. Vortrag am 8. Mai 1840.
way-to-allah.com/dokument/Bruder_Johann_Ibn_Goethe.pdf
youtube.com/watch?v=f9bkjPdtr2o
„Mohamed ist wahrlich eine historische Person… Mohamed erscheint uns wie ein sanftmütiger, sensibler, treuer Mann, frei von Hass. Seine freundschaftlichen Bande waren aufrichtig, sein Wesen führt, allgemein gesehen zu Wohlwollen.” - Ernest Renan (1823 – 1892). Französischer Schriftsteller, Historiker, Archäologe, Religionswissenschaftler und Orientalist. Mitglied der Académie française. Aus: „Etudes d´histoires religieuses”
„Die Lügen (die westliche Verleumdung) und die gutmeinenden Eiferer, die sich rund um diesen Mann (Muhammad) anhäuften, haben letztendlich nur uns selbst geschadet.“ - Thomas Carlyle, 'Heroes and Hero Worship and the Heroic in History,'
„Vier Jahre nach dem Tode von Justinian, A.D. 569, wurde in Mekka, Arabien, der Mann geboren, der unter allen Männern den größten Einfluss auf die menschliche Rasse gehabt hat, Muhammad.” - John William Draper [A History of the Intellectual Development of Europe, London, 1875, Bd.1, S. 329-330]
"Es wurde behauptet, materieller Profit habe Muhammad zu seiner religiösen Revolution inspiriert. Dies entspricht nicht den bekannten Tatsachen." - New Catholic Encyclopedia Band 9, Seite 1001
"Die Toleranz der siegreichen Muslime gegenüber christlichen Arabern erstreckte sich von Beginn des ersten Jahrhunderts nach der Hidschra und wurde in den nachfolgenden Generationen weiter geführt. Wir können mit Sicherheit davon ausgehen, dass die christlichen Stämme, die den Islam angenommen haben, aus freier Wahl und eigener Entscheidung gehandelt haben." - Thomas W. Arnold
"Das muslimische Spanien war für die Juden ein Paradies, und niemals gab es in der muslimischen Welt einen jüdischen Holocaust. Selbst Pogrome waren äußerst selten. Muhammad verfügte, dass die "Völker des Buches" (Juden und Christen) tolerant behandelt werden sollten; sie wurden zwar Bedingungen unterworfen, die aber unvergleichlich liberaler waren als im Europa der damaligen Zeit. Die Muslime haben ihre Religion nie mit Gewalt Juden und Christen aufgezwungen, was allein die Tatsache belegt, dass fast alle aus dem katholischen Spanien vertriebenen Juden sich in muslimischen Ländern ansiedelten und dort wohl fühlten." URI ANVERY Israelischer Journalist und ehemaliger Kneeset Mitglied (Parlament des Staates Israel)
"Der wesentliche und entscheidende Grund für meine Konvertierung zum Islam war der Quran. Vor meiner Konvertierung hatte ich begonnen, ihn mit dem kritischen Geist des westlichen Intellektuellen zu studieren... Es gibt bestimmte Verse in diesem Buch, dem Quran, offenbart mehr als dreizehnhundert Jahre zuvor, die exakt dasselbe lehren, wie die modernste wissenschaftliche Forschung es tut. Dies brachte mich zur Konvertierung." - Ali Selman Benoist, Frankreich, Doktor der Medizin, http://www.al-sunnah.com/call_to_islam/articles /what_they_say_about_islaam.html
"Bezüglich der Persönlichkeit von Mohammed ist es äußerst schwierig, die ganze Wahrheit davon zu erfassen. Ich kann nur einen flüchtigen Eindruck davon einfangen. Welch eine dramatische Folge malerischer Szenen. Da ist Mohammed der Prophet. Da ist Mohammed der Krieger; Mohammed der Unternehmer; Mohammed der Staatsmann; Mohammed der Redner; Mohammed der Reformer; Mohammed die Zuflucht der Waisen; Mohammed der Beschützer der Sklaven; Mohammed der Befreier der Frauen; Mohammed der Richter; Mohammed der Heilige. In all diesen großartigen Rollen, in all diesen Gebieten menschlichen Handelns, ist er gleichermaßen ein Held. " - K.S. Ramakrishna Rao, indischer (hinduistischer) Professor der Philosophie, Broschüre "Mohammed der Prophet des Islams"
"Es war die erste Religion die Demokratie predigte und ausübte, da in der Moschee, wenn der Ruf zum Gebet erklingt und Betenden sich versammeln die Demokratie des Islams fünfmal pro Tag verkörpert wird, wenn Bauer und König nebeneinander knien und öffentlich verkünden: 'Nur Gott ist groß'... Ich bin immer wieder von dieser unteilbare Einheit des Islams begeistert, welche einen Mann instinktiv zu einem Bruder macht." Sarojini Naidu, berühmte Dichterin Indiens, Ideals of Islam, siehe Reden und Schriften, Madras, 1918, Seite 169.
"Mohammed war die Seele der Güte und sein Einfluss wurde von den Leuten um ihn herum wahrgenommen und nie vergessen". - Diwan Chand Sharma, The Prophets of the East, Kalkutta, 1935, Seite 12
“Die islamischen Lehren haben große Traditionen für gerechte und vornehme Verhaltensweisen und Anstandsregeln hinterlassen, und sie inspirieren die Menschen mit Vornehmheit und Toleranz. Dies sind menschliche Lehren von höchster Ordnung und Anwendbarkeit zugleich. Diese Lehren brachten eine Gesellschaft hervor, in der Hartherzigkeit und kollektive Unterdrückung und Ungerechtigkeit verglichen mit allen anderen Gesellschaften, die ihr folgten, überaus wenig vorkamen. ... Islam ist angefüllt mit Milde, Höflichkeit und Brüderlichkeit.” - H. G. Wells
"Er (der Koran) stellt die Frau - zu seiner Zeit ist es einmalig! - vor Gott auf gleiche Ebene mit dem Mann. Beide Geschlechter werden im jüngsten Gericht auf dieselbe Weise beurteilt. Das klingt vor heute aus gesehen vielleicht irrelevant, aber das ist es nicht. In der damaligen Zeit war die Gleichstellung der Frau mit dem Mann noch ganz undenkbar – es gab sogar noch Diskussionen darüber, ob die Frau überhaupt eine Seele habe." - Angelika Neuwirth - www.dasmili.eu/art/arabistin-der-koran-ist-ein-preis-auf-das-wissen/#.VXoQZPntmko
"Die Liga der vom Propheten des Islams gegründeten Nationen stellte den Grundsatz der internationalen Einheit und menschlichen Bruderschaft auf solche universalen Fundamente, um anderen Nationen den Weg zu weisen. Es ist eine Tatsache, dass keine Nation der Welt eine Parallele dazu zeigen kann, was der Islam zur Verwirklichung der Idee von einer Liga der Nationen getan hat." - Professor Hurgronje
“Vier Jahre nach dem Tode von Justinian, 569 n.Chr., wurde in Mekka, Arabien, der Mann geboren, der unter allen Männern den größten Einfluss auf die Menschheit gehabt hat… Mohammed.” - John William Draper, A History of the Intellectual Development of Europe, London, 1875, Kap. XII
‘Die Araber, denen der Herr die Kontrolle über die Welt gegeben hat, behandeln uns so, wie ihr wisst; sie sind nicht die Feinde der Christen. In der Tat loben sie unsere Gemeinschaft und behandeln unsere Priester und Heiligen mit Würde und bieten Kirchen und Klöstern ihre Hilfe an.’, Patriarch Ghaytho, 1 Tritton, Arthur Stanley: ‘The People Of The Covenant In Islam.’ S. 158
‘In der Zeit des Umayyiden Khalifats genossen die Völker des Bundes, Christen, Zoroastrier, Juden und Sabäer, alle einen Grad der Toleranz, den wir noch nicht einmal heute in christlichen Ländern finden. Sie konnten die Rituale ihrer Religion frei ausüben und ihre Kirchen und Tempel wurden geschützt. Sie genossen Autonomie , in der sie den religiösen Gesetzen ihrer Gelehrten und Richter unterstanden.’ - Will Durant, ‘The Story Of Civilization.’ Bd. 13. S. 131-132
"Kein Gesetzgeber hat je wie Muhammad derart tiefgreifende Veränderungen in Bezug auf Frauen gebracht. Es scheint, als wären die Regelungen bezüglich der Frauen die Gesetze, die der Quran bis ins kleinste Detail zusammengefasst hat. Dies ist der Anfangspunkt Muhammads Reformation. Diese Reformation, verglichen mit dem Gesetz der alten Araber bezüglich Frauen, so sehr es einem Europäer auch unwichtig erscheint, war in Wirklichkeit etwas Gewaltiges. Die Einschränkung der Mehrehe, die Motivation zur Monogamie, die Scheidung in bestimmte Grenzen zu legen, die Versorgung der geschiedenen Frauen mit Nahrung und Kleidung durch den ehemaligen Gatten und seine harten Gesetze darüber, dass die Frau für die Versorgung der Kinder nur die Hälfte beitragen muss, die Neuerung, dass Frauen Recht auf Erbschaft haben, dass Witwen nicht mehr als ein Teil vom Erbe des Ehemannes gelten - all dies bildet eine sehr fundamentale Regelung und eine Herrschaft, die durch eine Reform zustande kam." - Stanley Lane-Poole (18.12.1854-29.12.1931, britischer Orientalist und Archäologe)
"Sein Wert als literarisches Produkt sollte deswegen vielleicht nicht gemessen werden an bestimmten vorgefassten Grundsätzen subjektiven, ästhetischen Geschmacks, sondern an dem Einfluss, den er auf Mohammeds Zeitgenossen und Landsleute ausübte. Wenn er die Herzen der Zuhörer so kraftvoll und überzeugend ansprach, dass er bis dahin zentrifugale und antagonistische Elemente zu einer kompakten und wohldurchdachten Einheit zusammenschweißte, belebt von Ideen, die weit über Gedanken hinausgingen, die bis dahin in den Köpfen der Araber vorgeherrscht hatten, dann war seine Eloquenz perfekt, einfach weil er aus primitiven Stämmen eine zivilisierte Nation schuf..." - Dr. Steingass, zitiert in T. P. Hughes' Dictionary of Islam, S. 528]; http://www.quran.org.uk/ieb_quran-feedback.htm
"Der Quran hat in seinem arabischen Original eine verführerische Schönheit und seinen eigenen Charme durch seinen knappen, herrlichen Stil, seine kurzen, prägnanten Sätze, deren Reime eine ausdruckstarke Kraft und eine explosive Energie besitzen, die in einer wörtlichen Übersetzung nur extrem schwer vermittelt werden können." - John Naish, M. A. (Oxon), D. D., The Wisdom of the Qur'an, Oxford, 1937, Vorwort S. 8; http://www.islamweb.net/english/quran/miracal ous/miracalous1.htm
"Ein Wunder an Reinheit, an Stil, an Weisheit und an Wahrheit..." - Aziz R. Bosworth Smith, Mohammed and Mohammadanism; http://www.ndirect.co.uk/~n.today/disc160.htm
"Wann immer als Beweis für die Authentizität seiner Mission von Prophet Mohammed (s.a.w.s) verlangt wurde, ein Wunder zu vollbringen, verwies er auf die exzellente, unvergleichliche Beschaffenheit des Korans als Beweis seines göttlichen Ursprungs. Selbst für Nicht-Muslime gibt es kaum etwas Erstaunlicheres als seine Sprache mit dem bemerkenswerten Reichtum ihres klangvollen Stils, die diese einfachen Menschen, die Redegewandtheit so hoch schätzten, zu Begeisterungsstürmen hinriss. Das großartige Versmaß mit seinem bemerkenswerten Rhythmus spielte eine große Rolle bei der Konvertierung der Feinde und Skeptiker." - [Paul Casanova, "L'Enseignement de I'Arabe au College de France", Lecon d'overture, 26th April 1909]; http://www.islamweb.net/english/quran/ miracalous/miracalous1.htm
"…der Quran verteidigt die Gewissensfreiheit explizit." - James Michener in Islam: The Misunderstood Religion, Reader's Digest, Mai 1955, S. 68-70; http://users.erols.com/zenithco/quote1.html
"Die Stärke des Qurans besteht darin, dass ein Muslim oder jedermann ihn an irgendeiner Seite aufschlagen kann und eine Botschaft bekommt, die sich mit der Bedeutung des Lebens befasst." - Theologe John Esposito; USA Today, 27 November 2001
"Er (Der Quran) ist Wort für Wort eine direkte Offenbarung von Gott, die Mohammed von Gabriel diktiert wurde, perfekt in jedem einzelnen Buchstaben. Er ist ein omnipräsentes Wunder, das Mohammed, den Propheten Gottes bezeugt. Seine übernatürliche Qualität liegt zum einen an seinem Stil, so perfekt und erhaben, dass weder Mensch noch Dschinn ein einziges Kapitel erdenken könnten, das mit seinem kürzesten Kapitel vergleichbar wäre, zum anderen an seinem belehrenden Inhalt, seinen Prophezeiungen über die Zukunft, und seiner verblüffenden Genauigkeit der Information, die der Analphabet Mohammed niemals allein zusammengetragen haben kann." - Harry Gaylord Dorman, Towards Understanding Islam, New York 1948, S. 3, http://www.islam web.net/english/quran/miracalous/miracalous1.htm
"Insgesamt gesehen finden wir in ihm eine Sammlung von Weisheiten, die auch von den intelligentesten Menschen übernommen werden könnte, den Größten unter den Philosophen und den Fähigsten unter den Politikern... Doch es gibt einen weiteren Beweis für die Heiligkeit des Korans: die Tatsache, dass er über die Jahrhunderte hinweg seit seiner Offenbarung bis auf den heutigen Tag unverändert bewahrt worden ist... Wieder und wieder von der muslimischen Welt gelesen, bewirkt er doch beim Gläubigen nicht etwa Ermüdung sondern er wird durch seine ständige Wieder-holung jeden Tag mehr geliebt. Er erzeugt bei den Lesern oder Zuhörern ein tief greifendes Gefühl der Ehrfurcht und des Respekts... Dieses Buch ist das Buch Gottes." - Laura Veccia Vaglieri, Apologie de l'Islamisme [Eine Erklärung im Namens des Islams]), S. 57-59]; http://www.islamweb.net/english/ quran/miracalous/ARCHIVE.htm
"Es muss außerdem bestätigt werden, dass der Koran das höchste Lob verdient für seine Beschreibung der Diener Allahs im Zusammenhang mit den Attributen der Macht, der Erkenntnis, der universalen Vorsehung und Einheit – soll heißen, der Glaube an den einen Gott des Himmels und der Erde und das Vertrauen in Ihn sind tief und leidenschaftlich – und dass der Koran eine edle und tiefe moralische Seriosität besitzt, eine kurze, bündige prophetische Weisheit, und dass er Elemente enthält, auf denen mächtige Nationen.... durch muslimische Herrscher aufgebaut werden können." - Rev. J.M Rodwell, M. A., The Koran, London, 1918, S. 15 - http://www.islamweb.net/english/ quran/miracalous/miracalous2.htm
“How Muhammed succeeded in so short atime, both in subduing the long-standing feuds among the Arabs of Medina and in establishing a brotherly unity between his Meccan fellow immigrants and the native Medinese Arabs, has been a marvel to historians” - John B Noss, Mans Religions (1969). (Page 516)
"For political leaders and revolutionary icons, the stunning role model set by Prophet Muhemmed defies logic and understandings when seen through contemporary vision. Modern political philosophy fails to answer the reasons forthe fundamental strength in the movement built by Prophet Muhemmed. Their bewilderment is amusing. It was the merciful character of the Prophet which attracted the people around him like a magnet, galvanizing them into a hurricane built on moral and spiritual foundations which tore through the cruel decayed and obsolete systems and the powers of the time, either pagan, Roman or the Persians. The words 'revolution' and 'revolutionary' have a modern ring to them. Yet they do not seem out of place when applied to Muhammad's achievement in seventh century Arabia. Muhammad's career was the classic oneof a revolutionary leader.” - Edward Mortimer, Faith and Power- The politics of Islam (Page39&40)
“Followers adhered to the new prophet with a loyalty and devotion seldom paralleled in the world's history.” Huston Smith, TheReligions of Man (1958) (Page 223)
"Die Mekkaner verlangten immer noch ein Wunder von ihm und mit bemerkenswerter Unerschrockenheit und Selbstvertrauen versicherte er ihnen, er selbst sei die höchste Instanz, die Wahrheit des Koran zu bestätigen. Wie alle Araber war er ein Kenner der Sprache und der Rhetorik. Also gut, wenn der Koran sein eigenes Werk wäre, so könnten andere mit ihm konkurrieren. Sie sollten nur zehn dem Koran ebenbürtige Verse produzieren. Wenn Sie dies nicht könnten (und es ist offensichtlich, dass sie es nicht konnten), dann müssten sie den Koran selbstverständlich als außerordentliches Wunder akzeptieren. Als ein Monument der Literatur spricht der Koran für sich selbst, einzigartig in der arabischen Literatur, unvergleichbar mit allem, was davor oder danach in dieser Sprache geschrieben wurde. Muslime jeden Alters sind sich einig über die Unnachahmlichkeit nicht nur seines Inhalts sondern auch seines Stils. Der Einfluss des Korans auf die Entwicklung der arabischen Literatur ist kaum hoch genug einzuschätzen und erstreckt sich auf viele Bereiche. Seine Gedanken, seine Sprache, seine Reime beeinflussen mehr oder weniger alle nachfolgenden literarischen Werke. Seine spezifischen linguistischen fanden nie wieder ihresgleichen, weder in der archivierten Prosa des nächsten Jahrhunderts noch in späteren Prosatexten. Es lag zumindest zum Teil an der Flexibilität, die der Koran der hocharabischen Sprache verlieh, dass sie sich so rasch entwickeln und sich den neuen Anforderungen der imperialen Regierung und der rapide wachsenden Gesellschaft anpassen konnte." - Hamilton Gibb [H. A. R. Gibb, Arabic Literature-An Introduction, 1963, Oxford at Clarendon Press, S. 36]; http://www.islamic-awareness.org/Quran/ Miracle/ijaz.html
"Wir sollten nicht überrascht sein, dass der Quran der Ursprung ist - das Haupt aller Wissenschaften. Jedes Subjekt, das mit Himmel oder Erde in Verbindung steht, das menschliche Leben, Handel und Gewerbe, werden gelegentlich angesprochen, dies gab Anlass zur Herausgabe zahlreicher Monographien mit Kommentaren zu diesem heiligen Buch. So hat der Quran viele Diskussionen ausgelöst und auf diese Weise indirekt die wunderbare Entwicklung aller Zweige der Wissenschaft in der muslimischen Welt gefördert… Wieder betraf dies nicht nur die Araber, sondern es beeinflusste auch jüdische Philosophen dahingehend, metaphysische und religiöse Fragen mit den Methoden der Araber zu behandeln, und wie die christliche Scholastik schließlich durch die arabische Theosophie befruchtet wurde, braucht nicht weiter diskutiert zu werden. Die Spiritualität, die in der islamischen Welt aufkam, beschränkte sich nicht allein auf theologische Spekulationen. Die Kenntnis der griechischen Schriften über Philosophie, Mathematik, Astronomie und Medizin, führte zur Fortsetzung dieser Studien. In den beschreibenden Offenbarungen macht Mohammed wiederholt auf die Bewegungen der Himmelskörper aufmerksam, als Teil der Wunder, die Allah in den Dienst der Menschheit gestellt hat und deshalb nicht angebetet werden dürfen. Wie erfolgreich Muslime aller Rassen Astronomie studiert haben, wird durch die Tatsache deutlich, dass sie über Jahrhunderte darin führend waren. Noch heute sind arabische Namen für viele Sterne und technische Begriffe in Gebrauch. Die mittelalterlichen Astronomen Europas waren Schüler der Araber. In derselben Weise motivierte der Quran medizinische Studien und empfahl generell die Beobachtung und das Studium der Natur." - Hartwig Hirschfeld, Ph. D., M. R. AS., New Researches into the Composition and Exegesis of the Qur'an, London 1902, S. 9; http://www.islam web.net/english/quran/miracalous/miracalous2.htm
"Dieses Buch diskutiert die Geschichte, die jüngste Vergangenheit und die Zukunft. Ich kenne nicht das Kulturniveau der Menschen zur Zeit Mohammeds und ich kenne nicht ihr wissenschaftliches Niveau. Wenn es so niedrig war wie wir von dieser vergangenen Epoche glauben, völlig ohne Technologie, dann gibt es keinen Zweifel darüber, dass das, was wir heute im Koran lesen, ein Licht Gottes ist. Er zündete es an in Mohammed. Ich hatte Forschungen über die Frühgeschichte der Zivilisationen des Mittleren Ostens durchgeführt um herauszufinden, ob es derart perfekte Informationen gab. Wenn es keine anderen Informationen als die des Korans in dieser altertümlichen Zeit gab, so bestärkt dies den Glauben, dass Allah Mohammed gesandt hat; er sandte ihm einen Bruchteil seines allumfassenden Wissens, den wir erst in jüngster Zeit entdeckt haben. Wir hoffen auf dem Feld der Geologie auf einen fortdauernden Dialog mit dem Koran." - Professor Palmar, Geologe in den U.S.A.
"Zweifellos besetzt der Koran eine wichtige Position unter den großen Büchern der Weltreligionen. Auch wenn es das jüngste der epochemachenden Werke dieser Literaturkategorie ist, so hat er doch auf große Menschenmassen einen wundervollen Effekt. Er hat eine völlig neue Phase menschlichen Denkens hervorgerufen und einen neuen Charakerttypus. Zunächst verwandelte er eine Anzahl heterogener Wüstenstämme der arabischen Halbinsel in eine Nation von Helden und bewirkte anschließend die Entstehung der riesigen politisch-religiösen Organisationen der mohammedanischen Welt, die zu den starken Kräften gehören, mit denen Europa und der Osten heute rechnen müssen." - G. Margoliouth, Einleitung von J.M. Rodwell's, The Koran, New York, Everyman's Library, 1977, S. vii, http://www.quran.org.uk/ieb_quranfeedback. htm
"Der Sinn für Gerechtigkeit ist eines der wundervollsten Ideale des Islams, denn wenn ich im Koran lese, dann finde ich diese dynamischen Prinzipien des Lebens, nicht mystisch, sondern angewandte Ethik für das alltägliche Leben, praktikabel für die ganze Welt." - Lectures on "The Ideals of Islam; "Speeches and Writings of Sarojini Naidu, Madras, 1918, S. 167, http://www.mostmerciful.com/published-quotes.htm
"Ich habe die heiligen Schriften jeder Religion gelesen, nirgendwo habe ich das gefunden, worauf ich beim Islam gestoßen bin: Perfektion. Der heilige Quran, verglichen mit jeder anderen Schrift die ich gelesen habe, ist wie die Sonne verglichen mit einem Streichholz. Ich glaube fest daran, dass jeder, der das Wort Allahs mit einem Verstand liest, der sich der Wahrheit gegenüber nicht vollständig verschlossen hat, Muslim werden wird." - Saifuddin Dirk Walter Mosig, U.S.A. http://www.al-sunnah.com/call_to_islam/articles /what_they_say_about_islaam.html
"Wir haben ein Buch, absolut einmalig in seiner Originalität, in seiner Bewahrung... einer substantiellen Autorität, an der niemand jemals einen ernsthaften Zweifel geäußert haben kann." - Reverend Bosworth Smith, Mohammed and Mohammadanism [Mohammed und Mohammedanismus], http://users.erols.com/zenithco/quote1.html
"... Bei dem Versuch, die Ausführungen meiner Vorgänger zu verbessern und etwas zu schaffen, das akzeptiert werden könnte als ein Werk, das wenigstens entfernt an die kunstvolle Rhetorik des arabischen Korans erinnert, habe ich mühevoll die verwickelten und reich variierten Reime studiert, die - abgesehen von der Botschaft selbst – den unbestreitbaren Anspruch des Korans begründen, zu den größten literarischen Meisterwerken der Menschheit zu gehören... Die ganz besondere Eigenschaft – "die unnachahmliche Sinfonie", wie der Gläubige Pickthall das Heilige Buch beschreibt, "der Klang der Worte, die die Menschen zu Tränen rühren und in Verzückung versetzen" – ist von früheren Übersetzern fast vollständig ignoriert worden, und es ist deshalb nicht verwunderlich, dass ihre Bearbeitungen langweilig uns platt klingen im Vergleich mit dem großartigen Original." - Arthur J. Arberry, The Koran Interpreted, London, Oxford University Press, 1964, S. x., http://www.quran.org.uk/ieb_quran-feedback.htm
"... Der Koran hat beständig seinen Platz als fundamentaler Ausgangspunkt behauptet... So präzise, aller theologischer Komplexität entkleidet und deswegen normalem Verständnis zugänglich... Er besitzt in der Tat eine wunderbare Kraft, seinen Weg zu finden in das Bewusstsein der Menschen." - Edward Montet, ein berühmter französischer Intellektueller, http://users.erols.com/ zenithco/quote1.html
"Der Koran hat einen Rhythmus von besonderer Schönheit, und einen Sprachtakt, der das Ohr umschmeichelt. Viele arabische Christen sprechen von seinem Stil in tiefer Bewunderung und die meisten Arabisten anerkennen seine Vortrefflichkeit... Tatsächlich kann behauptet werden, dass es in der breiten, kreativen arabischen Literatur weder in der Poesie noch in der gehobenen Prosa etwas gibt, das mit ihm verglichen werden kann." - Alfred Guillaume, Islam, 1990 (Reprinted), Penguin Books, S. 73-74]; http://www.islamicawareness. org/Quran/Miracle/ijaz.html
"Der Koran fließt über von ausgezeichneten moralischen Empfehlungen und Geboten. Er ist so aufgebaut, dass wir nicht eine einzige Seite lesen können ohne auf Maximen zu stoßen, denen alle Menschen zustimmen müssen. Seine fragmentarische Einteilung führt zu Texten, Leitmotiven und Regeln, die in sich abgeschlossen sind in einer Weise, dass sie für den normalen Menschen in jeder Lebenslage zutreffen." - John William Draper, A History of the Intellectual Development of Europe, Bd. I, London, 1875, S. 343-344]; http://www.islamweb.net/english/ quran/miracalous/ARCHIVE.htm
(nach einer Diskussion darüber, was der Quran zur Ozeanographie und Geologie sagt) "Es ist schwer, zu behaupten, dieses Wissen sei 1400 Jahre zuvor bekannt gewesen. Einiges enthält allgemeine Gedanken, doch diese detaillierten und langen Beschreibungen sind sehr schwierig. Deshalb ist dies sicher nicht nur einfach menschliche Wissenschaft. Der einfache Mann kann diese komplizierten Phänomene nicht auf diesem Detailniveau erklären. Also denke ich an eine außergewöhnliche Kraft jenseits menschlicher Möglichkeiten. Diese Information kam aus einer außergewöhnlichen Quelle." - Prof. Darga Bernard Raw
"Nie ist uns etwas über den Versuch zu Ohren gekommen, nichtmuslimische Gruppierungen zur Annahme des Islam zu zwingen oder gar von gezielter Verfolgung, um das Christentum auszulöschen. Hätten die Kalifen Derartiges vorgehabt, so hätten sie mit Leichtigkeit das Christentum vernichten können; gleich dem, was dem Islam unter der Herrschaft Ferdinands und Isabellas in Spanien zustieß. Mit der gleichen Methode, mit der Ludwig XIV. das Protestantentum zu einem Kredo machte, dessen Anhänger zum Tode verurteilt wurden. Oder gar mit der Behaglichkeit, die Juden für 350 Jahre von England fernzuhalten." - Sir Thomas Arnold, "Der Aufruf zum Islam"
„Die Türkei war toleranter als Osmanisches Sultanat als unter dem laizistischen Atatürk. Die christlichen und die jüdischen Minderheiten lebten damals besser, und umgekehrt leiden die von Atatürk drangsalierten Kurden bis heute.“ Peter Scholl-Latour
"Zu meiner großen Überraschung waren die islamischen Schriften im Quran sehr viel weniger blutig und gewalttätig als die in der Bibel. Für den Standard der damaligen Zeit, was das 7. Jahrhundert war, waren die Regeln des Krieges, die im Quran festgelegt wurden, ziemlich human. Dann widmen wir uns wieder der Bibel und finden etwas, was für viele Menschen eine richtige Überraschung ist. Dort ist eine spezifische Art von Kriegsführung in der Bibel, die wir nur Völkermord nennen können." - Jenkins, ein Professor an der Penn State Universität und Autor von den Büchern 'Jesus Wars' und 'Dark Passages'. www.npr.org/templates/story/story.php?storyId=124494788
Rainer Maria Rilke und der Islam: www.youtube.com/watch?v=uZ_G4YswclY und www.youtube.com/watch?v=RaIzZSoYAbg
blog.zeit.de - Was Papst Franziskus über den Dialog mit dem Islam sagt
"This tax was not imposed on the Christians, as some would have us think, as a penalty for their refusal to accept the Muslim faith, but was paid by them in common with the other dhimmis or non-Muslim subjects of the states whose religion precluded them from serving in the army, in return for the protection secured for them by the arms of the Musalmans. When the people of Hirah contributed the sum agreed upon, they expressly mentioned that they paid this Jizyah on condition that 'the Muslims and their leader protect us from those who would oppress us, whether they be Muslims or others" - Sir Thomas Arnold, Call To Islam, pp. 79-81
Alle Zitate ohne Gewähr!
Hier gibt es noch vieeeeel mehr Zitate:
al-adala.de/Neu/?cat=5
Außerdem noch folgende (ich übersetze ungern Zitate!):
http://www.muslima-world.blogspot.de/2010/08/zitate-uber-den-propheten-muhammad-saws.html#comment-form
http://image.slidesharecdn.com/prophetmuhammadintheeyesoftheworldthinkers-120124061850-phpapp01/95/prophet-muhammad-in-the-eyes-of-the-world-thinkers-4-728.jpg?cb=1328088440
http://image.slidesharecdn.com/prophetmuhammadintheeyesoftheworldthinkers-120124061850-phpapp01/95/prophet-muhammad-in-the-eyes-of-the-world-thinkers-5-728.jpg?cb=1328088440
http://image.slidesharecdn.com/prophetmuhammadintheeyesoftheworldthinkers-120124061850-phpapp01/95/prophet-muhammad-in-the-eyes-of-the-world-thinkers-24-728.jpg?cb=1328088440
http://image.slidesharecdn.com/prophetmuhammadintheeyesoftheworldthinkers-120124061850-phpapp01/95/prophet-muhammad-in-the-eyes-of-the-world-thinkers-26-728.jpg?cb=1328088440
http://image.slidesharecdn.com/prophetmuhammadintheeyesoftheworldthinkers-120124061850-phpapp01/95/prophet-muhammad-in-the-eyes-of-the-world-thinkers-27-728.jpg?cb=1328088440
http://image.slidesharecdn.com/prophetmuhammadintheeyesoftheworldthinkers-120124061850-phpapp01/95/prophet-muhammad-in-the-eyes-of-the-world-thinkers-30-728.jpg?cb=1328088440
http://image.slidesharecdn.com/prophetmuhammadintheeyesoftheworldthinkers-120124061850-phpapp01/95/prophet-muhammad-in-the-eyes-of-the-world-thinkers-7-728.jpg?cb=1328088440
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http://image.slidesharecdn.com/prophetmuhammadintheeyesoftheworldthinkers-120124061850-phpapp01/95/prophet-muhammad-in-the-eyes-of-the-world-thinkers-35-728.jpg?cb=1328088440
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http://image.slidesharecdn.com/prophetmuhammadintheeyesoftheworldthinkers-120124061850-phpapp01/95/prophet-muhammad-in-the-eyes-of-the-world-thinkers-31-728.jpg?cb=1328088440
http://image.slidesharecdn.com/prophetmuhammadintheeyesoftheworldthinkers-120124061850-phpapp01/95/prophet-muhammad-in-the-eyes-of-the-world-thinkers-31-728.jpg?cb=1328088440
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http://image.slidesharecdn.com/prophetmuhammadintheeyesoftheworldthinkers-120124061850-phpapp01/95/prophet-muhammad-in-the-eyes-of-the-world-thinkers-33-728.jpg?cb=1328088440
(letzte 4 gehören zusammen!)
http://www.radioislam.org.za/a/index.php/library/31-dawah/921-famous-non-muslims-said-about-muhammed-saw.html
www.facebook.com/notes/my-beauty-is-for-my-husband-to-see-not-the-world/what-famous-non-muslims-said-about-islam-and-prophet-muhammad-pbuh/496297523723672
...
https://www.youtube.com/watch?v=k_Bz5zqwrCM (das selbe noch einmal hier: KLICK)
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theodor herzl
staatsmann ohne staat - eine biographie
biographie von derek penslar
erschienen 2022
im wallstein verlag
isbn: 978-3-8353-5204-9
(von tobias bruns)
der untertitel dieses buches erklärt das ganze dilemma des theodor herzl: “staatsmann ohne staat”... ein charismatischer mensch, der land gesucht hat. land für sein verfolgtes volk, in dem sie in frieden unter utopischen bedingungen - fast rein sozialistischen bedingungen - in frieden mit anderen leben könnten. natürlich ist palästina die beste option historisch gesehen, doch auch andere möglichkeiten tun sich auf: in südamerika, in afrika... ein vorkämpfer, der die menschen für sich einnehmen kann ist dieser theodor herzl, der in einer welt aufwächst, wo der antisemitismus immer mehr die runde macht. er sucht einen ausweg und denkt ihn zu finden. er begründet den politischen zionismus, versucht auf diese weise an sein ziel zu gelangen - trotz aller widerstände. sein schriftstellerisches leben, als journalist, aber auch als autor von theaterstücken und wichtigen feuilletonbeiträgen kennt ein auf und ab. unter wenig begeisterung seiner arbeitgeber treibt er sein projekt voran... ein visionär mit wechselnden visionen in seinem leben, was seine biographie noch interessanter macht: nicht immer das gleiche verfolgen, sondern auf dem weg nicht geradeaus zu gehen und neue abzweigungen zu probieren und als neue route vorzugeben. dabei ist das leben dieses vordenkers nicht immer ein vorbild für die welt...
eine biographie über einen mann, der zweifelsfrei einiges geleistet hat und die dennoch nicht die eines helden ist... theodor herzl war, wie hier ganz klar betont wird - ohne es schonungslos auszudrücken - ein mensch mit ecken und kanten, ein mensch mit fehlern und irrungen, ein held und ein antiheld. er war eben ganz einfach nur ein mensch. jedoch einer, der etwas angestossen hat. ein bewegung, die nicht mehr aufzuhalten war. er ist nicht alt geworden... 1860-1904. in diesen jahren hat er jedoch viel bewirkt im deutschen und österreichisch-ungarischem kaiserreich, in england und im osmanischen reich. er hat die kugel zum anstoß gebracht. eine spannende biographie, die zeigt, wie ein “einfacher” mann in die weltpolitik eintreten kann und die wertfrei schonungslos schatten und licht dieser persönlichkeit vor augen führt. es soll kein wortspiel sein, aber es ist eine biographie, die das herz erfreut! herzl hautnah könnte man sagen.... so muss eine biographie sein!
#theodor herzl#staatsmann ohne staat#derek penslar#wallstein verlag#wallstein#biographie#sachbuch#rezension#philosophenstreik#tobias bruns#literatur#geschichte#israel#persönlichkeiten#charisma#lesenistschön
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Eine Hommage von Peter Helmes: "Danke, Michael Mannheimer!"
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Eine Hommage von Peter Helmes: "Danke, Michael Mannheimer!"
Er war Bundesgeschäftsführer der „Jungen Union“, Generalsekretär der „Internationalen Jungen Christdemokraten und Konservativen“ und Hauptgeschäftsführer der CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung. Bei der Bundestagswahl 1980 war er Mitglied im Wahlkampfstab von Franz Josef Strauß als Bundesgeschäftsführer der „Bürgeraktion Demokraten für Strauß“, aus der die rechtskonservative Konservative Aktionhervorging.
Heute ist er Verfasser von Publikationen für den Verein Die Deutschen Konservativen e.V. mit Sitz in Hamburg und Mitglied der Redaktion des Vereinsorgans „Deutschland-Magazin/Deutsche Konservative Zeitung“.
Für den unionsnahen Verein verfasste Helmes eine Aufklärungsbroschüre über die Parteigrünen, die mindestens in der siebten Auflage erschienen ist.
Peter Helmes ist der mit Abstand erfolgreichste deutsche Sachbuchautor. Seine verkauften Bücher gehen in die Millionen und übertreffen selbst die Auflagen von Ulfkotte oder Sarrazin.Helmes schrieb so bekannte Bücher wie die folgenden:
Insgesamt hat Helmes über 40 Bücher geschrieben – eine stolze Lebensleistung. Und dennoch werden seine Bücher gegen den politischen Mainstream seitens der Feuilleton des Medienkartells systematisch totgeschwiegen: Wo Journalisten keine Argumente gegen die Inhalte systemkritischer Autoren aufzubringen mögen, da tun sie das, was intellektuell unterlegene Pseudo-Eliten seit jeher tun: Die Kritiker werden totgeschwiegen.
Die folgende Hommage von Helmes an mich schrieb er auf seinem Blog conservo.wordpress.com, als er meine Meldung über das Überschreiten der 30-Mio-Marke meines Einmann-Blogs las. Er bat mich, diesen Artikel bei mir zu bringen. Diesem Wunsch meines engen Freundes Helmes entspreche ich gerne.
Von Peter Helmes, veröffentlicht am 7. April 2018
Nein, so einfach lasse ich Dich nicht davonkommen! Trocken und in bestem Amtsdeutsch verlautbarst Du, was einer Sensation nahekommt:
„Michael-Mannheimer Blog überschreitet die 30-Mio.-Zugriffsmarke“
Ein bißchen enthusiastischer hätt´s ruhig sein dürfen, lieber Michael!
Bei vielen anderen hieße es jetzt, „Wir machen ein Faß auf!“ Du aber, in Deiner bekannten Bescheidenheit, versteckst Deinen Stolz hinter nüchternen Zahlen und Fakten. Das ehrt Dich zwar, aber da mache ich nicht mit. Deine Leser sollen etwas mehr über den Menschen und die geistige Kraft des MM erfahren:
Viele Feinde, wenig Ehrerbietung
Wenn es stimmt, daß „viel Feind´ viel Ehr´“ bedeutet, dann ist MM ein höchst ehrenvoller Mensch; denn die Zahl seiner Feinde ist riesig, aber die seiner Freunde auch. Aber keiner seiner Feinde – es sind Feinde, nicht nur Gegner – hat es bisher geschafft, MM auch nur das Wasser reichen zu können.
Da die geistigen Waffen seiner Feinde wenig ausgeprägt sind, greifen sie zu den billigsten Kriegsmitteln:
Polemik
Lügen
Herabsetzung
Ehrabschneidung
„Bombardierung“ mit juristischen Anzeigen und Prozessen
und schließlich zur Bedrohung seiner Existenz
Ich muß leider gestehen, daß die Feinde der geistigen Freiheit nicht erfolglos gewühlt haben: Michael Mannheimers Existenz ist praktisch vernichtet!
Vernichtet von einer irregelenkten Justiz, einem unbarmherzigen Staat und von geifernden Linken.
Ich schäme mich für einen Staat, der einen der klügsten Köpfe aus diesem Land getrieben hat und der Michael manheimer zwingt, wie ein Paria dahinzu-vegetieren und von einem Ausland zum nächsten zu ziehen, um den Häschern seines Vaterlandes zu entkommen. Gäbe es nicht die modernen Kommunikationsmittel, säße MM heute irgendwo in irgendeinem Loch und wäre von der Umwelt abgeschnitten. Aber sein Stolz könnte niemals gebrochen werden.
Bewundernswert: Von diesem Staat hat MM nichts mehr zu erwarten, aber er ist weiterhin stolz auf sein Vaterland, seine deutsche Nation – und er kämpft gegen die Entnationalisierung unserer Heimat. Meinen Respekt!
Es mag Sie, liebe Leser, verwundern, an dieser Stelle eine so ausführliche Würdigung eines hochgeschätzten Kollegen zu finden – in einem Bereich (Medien), in dem sonst die Haifische sich jagen und niemand dem „Wettbewerber“ eine Schlagzeile gönnt.
Ganz anders bei uns Islamkritikern – zu deren Frontleuten MM zählt! Der ständige „Verriß“ durch die Mainstreammedien, durch viele Politiker und durch die Justiz sowie der damit verbundene tägliche Kampf um unsere wirtschaftliche Existenz haben uns zusammen-geschweißt, weil wir wissen, daß wir nur dann Erfolg haben, wenn wir uns im eigenen Lager nicht „zerlegen“ – und weil wir viele (auch materielle) Unterstützung unserer treuen Leser erhalten.
Michael Mannheimer hat uns zusammengebracht. Danke!
Wie viele meiner Leser wissen, stehen wir Islamkritiker, die an der Front kämpfen, im Fadenkreuz der linken Medien und werden von Linken und Moslems wegen unserer klaren und kompromißlosen Aussagen zum Islam regelmäßig verklagt. So erhielt MM – der 58 Jahre lang nichts mit der Justiz zu tun hatte – seit Beginn seiner Tätigkeit als verantwortlicher Herausgeber seines Blogs http://michael-mannheimer.net/ und Autor von über 4.000 Artikeln gleich mehrere Strafbefehle und Dutzende von Strafanzeigen wegen angeblicher „Jugendgefährdung“, „Beleidigung“, „Verunglimpfung eines Glaubensbekenntnisses“ und/oder und „Volksverhetzung“.
Mannheimer esse delendam
Die Gründe sind immer dieselben: Jugendschutzverbände (alle links) verklagten ihn, weil seine Texte zum Islam „jugendgefährdend“ seien, da es Jugendlichen nach Lesen seiner Texte nicht mehr möglich sei, als verantwortungsvolles Individuum in die Gesellschaft hineinzuwachsen. Ja, Sie haben richtig gelesen.
Dutzende Anzeigen bezogen sich auf §1666 STGB: „Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen“.
Der dem römischen Staatsmann Cato dem Älteren (234–149 v. Chr.) zugeschriebene Ausspruch „ceterum censeo Carthaginem esse delendam“ (lateinisch für: „Im Übrigen bin ich der Meinung, daß Karthago zerstört werden muß“, also hier MM) kann man auch auf Mannheimer richten. Alle haben sich versammelt, Mannheimer zu zerstören.
Mannheimers „Verbrechen“: Er habe in Reden und Artikeln mehrfach darauf hingewiesen, daß Mohammed Kriegsgefangene, aber auch Kritiker des Islam mit seinen eigenen Händen getötet und ebenfalls eigenhändig Gefangene zu Tode gefoltert habe. Was ein Faktum ist, das von Islamgelehrten keinesfalls bestritten, sondern im Gegenteil als ein weiterer nachahmenswerter Zug des Propheten dargestellt wird.
Es war ganz offensichtlich, daß Linke eine Art „Arbeitsgemeinschaft zur Erledigung Michael Mannheimers“ gegründet hatten. Islamkritiker stehen unter einem de-facto-Berufsverbot
Der politische Gegner tut alles, um uns mundtot zu machen. Persönliche Bedrohungen, Morddrohungen und Diffamierungen in den Linksmedien sind Standard und dienen nur dem einen Zweck: Uns unliebsame Kritiker am Islam und dem Gesinnungsterror der Linken zum Schweigen zu bringen. Nur wenige halten diesem täglichen Terror stand. Viele Islamkritiker verabschieden sich daher vom Kampf an der Front und geben still und heimlich auf.
Als jemand, der von Medien des „Rechtsextremismus“, des „Islamhasses“, der „Ausländerfeindlichkeit“ und Ähnlichem beschuldigt wird, erhielten und erhalten Mannheimer und Kollegen keine Aufträge mehr von Medien und Verlagen, sie sind de facto mit einem Berufsverbot belegt. (z. B. werden meine eigenen Bücher nicht im Buchhandel vertrieben/PH. Sie erreichen aber dennoch Höchstauflagen.)
Viele unserer Kollegen (auch ich selbst) erleben dies nahezu täglich. Doch Michael Mannheimer ist regelrecht einem gnadenlosen Vernichtungskampf seitens der Linken und der zu ihnen gehörenden „Politisch Korrekten“, auch in der Justiz, ausgesetzt.
MM hatte zwar alle Prozesse, die er gegen Denunzianten und Verleumder (wie das ZDF oder den DuMont-Verlag) führte, gewonnen. Beide Verfahrensarten – jene, die er zum Selbstschutz gegen Verleumder führen mußte, und jene, die gegen ihn geführt wurden – waren mit erheblichen Kosten verbunden.
Seit Beginn des Jahres 2016 hatte sich in einer wahren Vernichtungswut die Anzeigenflut gegen MM so dramatisch erhöht, daß er den Nachstellungen nur noch durch politisches Exil in einem europäischen Land entgehen konnte – Heimat sowie Hab und Gut zurücklassend. Die vielen kostenintensiven Prozesse konnten von MM nicht mehr länger geschultert werden.
An dieser Stelle will ich vorab einen treuen Leser des MM-Blogs zitieren:
„periodeia“schrieb am 6. Oktober 2016:
„Michael Mannheimer ist ein Held der ersten Stunde.
Ich habe ihn noch erlebt, wie er vor Jahren in Stuttgart allein und vor gerade mal 5 Leuten – ausgestattet mit einem Mikrofon – über den Islam aufgeklärt hatte. Jahre später sind die Deutschen am Aufwachen. In Köln sprach Mannheimer vor 5.000 Zuhörern. Allein daran sieht man, wie sehr der deutsche Michel aufgeht. Er wird noch weiter aufwachen. Daran besteht für mich kein Zweifel mehr.
Ohne Mannheimer gäbe es weder die Pegida noch die AfD.
Mannheimer führte tausende Deutsche mit seinen frühen exzellenten Essays fundamental und wissenschaftlich bestens belegt in die Welt des Islam ein. Welche eine Welt des Horrors, des Tötens, der systematischen Ungleichheit zwischen Mann und Frau, barbarischer Körperstrafen, der totalen Missachtung jeder Menschenrechte und eine Welt des ewigen Krieges gegen Andersgläubige!
Mannheimer war der erste Islamkritiker, der bereits 2007 auf die weltweite Christenverfolgung des Islam aufmerksam gemacht hatte (…) Kein anderer Islamkritiker hat sich meines Wissens mehr für verfolgte Christen eingesetzt als Mannheimer.
Mannheimer war auch der erste, der bereits 2005 über den Begriff der Tayiyya aufklärte. Dies tat er damals bei PI in seinen Fundamentalwerken „Weltweite Christenverfolgung durch den Islam“ und „Der Islam als Sieger des westlichen Werterelativismus“.
Mannheimer rief als erster zum allgemeinen Widerstand gemäß Art.20.Abs 4 GG auf.
Und erhielt dafür nicht nur Anerkennung seitens der Islamkritiker, sondern zu Beginn viel Unverständnis. Heute ist dieser Widerstandsartikel bei den meisten Deutschen bekannt, und sämtliche islam– und systemkritischen Bewegungen berufen sich bei ihren Artikeln und Aktionen auf dieses Grundrecht, das vor Mannheimer kaum jemand kannte (…)
Es ist mir eine Ehre, auf Mannheimers Blog täglich zu lesen und hin und wieder kommentieren zu dürfen. Man wird erst in der Zukunft – und dann in der Rückschau – richtig würdigen können, welch bedeutende Persönlichkeit und welch großer Freiheitskämpfer Michael Mannheimer nicht nur für Deutschland, sondern für die Bewahrung und Rettung der europäischen Aufklärung gewesen war. Daher ist es für mich ohne Frage, dass ich auch heute Mannheimer eine Spende zukommen lasse.“
Was „periodeia“ in seinem großartigen Text sagt, kann ich voll und ganz unterstützen. Besser hätte ich das auch nicht ausdrücken können.
Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende, daß Mannheimer den Kampf gegen die Islamisierung Deutschlands weiterführen und er sich ein menschenwürdiges Dasein verschaffen kann! Das Leben, das er jetzt zu führen genötigt ist, ist seiner nicht würdig!
Da der Michael-Mannheimer-Blog zusammen mit PI-News und anderen islamkritischen Blogs nicht nur seit Jahren informiert, sondern erkennbar zu einem Umdenken bei immer mehr Menschen geführt hat, was den Islam und die von ursprünglich Linken, mittlerweile aber allen Altparteien betriebene Islamisierung Deutschlands anbelangt, setze ich auch an dieser Stelle auf den Zusammenhalt derjenigen freiheitsliebenden Menschen, die Deutschland vor der Übernahme durch den islamischen Totalitarismus bewahren wollen. Bitte enttäuschen Sie uns nicht!
Stimmen der Leser des MM-Blog
Artikel von MM auf seinem Blog erzielen i.d.R. hohe Resonanz. 150-200 Leserkommentare und mehr sind eher die Norm denn die Ausnahme. Hier ein paar Beispiele:
„Fledermaus“:
Was MM von anderen klugen, charakterstarken, gebildeten Menschen unterscheidet ist, dass er sich mit Leib und Seele der Wahrheit verpflichtet fühlt und nicht feige, bestechlich, korrupt und/oder machtgeil ist.
„Aufrichtige“
Ich bin begeistert, Herr Mannheimer! DANKE für Ihre Arbeit und Ihren Patriotismus. In diesen turbulenten Zeiten und der Verlogenheit der MSM ist dieser Blog ein wahrer Leuchtturm! Dazu gehört MUT, Ausdauer und viel Fleiß. Es hat sich gelohnt!!
„Honker“:
MM was für eine Arbeitsleistung, die Sie alleine stemmen!!!
Täglich bis zu 3 Artikel mit Substanz und der Gabe, bisher nicht gekannte Zusammenhänge deutlich zu machen und der Kraft, nicht locker zu lassen, den Finger in die mittlerweile offene Wunde des Systems zu stecken. Aber auch die Kommentatoren auf Ihrem Blog lese ich sehr gerne, bringen sie doch oft weiterführende Informationen. Toller Blog, auch technisch gut gemacht!
Es bräuchte mehr von Ihrer Sorte.
Laßt mich bitte schließen mit einem Kommentar aus dem MM-Blog:
Cajus Pupus (auf MM am 6.4.18):
Es lebe Deutschland.
Es lebe Europa.
Es lebe die Freiheit.
Es lebe Michael Mannheimer!!!
Mir bleibt nur noch, Dir, lieber Michael, von ganzem Herzen zu danken und die höchste Anerkennung zu zollen.
Ich bin Christ, Du bist Atheist. Trotzdem weiß ich, daß Du meinen Abschlußsatz annimmst: Ich bete,
daß Du uns noch lange erhalten bleibst
daß Gott seine schützende Hand über Dich hält
daß Gott Dir eine stabile Gesundheit erhält
daß Gott Dir eines Tages die Rückkehr in Dein Vaterland ermöglicht
daß Du mir als Freund möglichst bis zu meinem Ende erhalten bleibst – und
ich weiß, daß alle unsere Freunde genauso denken!
Was gibt es Schöneres, als eines Freundes Freund zu sein! Voltaire schreibt:
„Freundschaft ist die Ehe der Seelen“!
Ad multos annos, lieber Michael!
BITTE SPENDEN SIE AN MICHAEL MANNHEIMER
Per Überweisung an:
OTP direkt Ungarn, Kontoinhaber: Michael Merkle/Mannheimer,
IBAN: HU61117753795517788700000000,
BIC (SWIFT): OTPVHUHB, Verwendungszweck: Spende Michael Mannheimer
(Gebühren: Überweisungen innerhalb der EU nach Ungarn sind kostenfrei)
***
QUELLE: https://conservo.wordpress.com/2018/04/07/michael-mannheimer-blog-ueberschreitet-die-30-mio-zugriffsmarke/
Quelle
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