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Feels to good to be true (ENG/DE) — Tuesday, 16.07.24
(ENG)
Where should I start? The best place to start is with yesterday. Well, it was pouring with rain, but that put me in a good mood all the more. I didn't get out of the house until around 12 o'clock, but that was totally fine. Then I went café hopping. Simply put, strolling from café to café & seeing what I could find. Of course, I did a lot of research beforehand to find cool and trendy cafés. First of all, I went to ‘F1963’, a beautifully designed café. Here I ordered a mint lemonade & a small chocolate bar. A dream, I tell you! After devouring everything there in peace and without stress, I made my way to visit Jimin's father's café. (Jimin is a member of BTS ;)) That was the best decision I could have made... I'll tell you why in a minute. After 20 minutes of walking I finally arrived at the café ‘MAGNATE’, my trouser legs were dripping wet & I was still super undisturbed. Once inside, I was immediately greeted by pictures & presents for Jimin. I didn't take many pictures here, because after I had ordered and was about to sit down, I was approached from the side. And in Korean! The girl who spoke to me was also called ‘Jimin’, as I found out a little later. She asked me if I had come alone and if I also listened to BTS. So we got talking and before I knew it, I was sitting next to her on a sofa & we chatted for 3 hours straight. Now brace yourselves, it was all in Korean. Don't ask me how, I'm sure my grammar was a disaster, but she understood me and I understood her!!! We found a lot in common during that time. At around 5pm another girl came into the café, also alone, so we brought her into our group. We promptly had a Konglish conversation (Konglish = Korean + English). Time flew by & none of us wanted to say goodbye, so we went off as a group of 3 and found ourselves in a photo studio after strolling around a bit. They are super popular in Korea. Unfortunately, the girl (Michelle) had to say goodbye to us as she left for Seoul today. Jimin and I were super hungry and spontaneously decided to eat Korean fried chicken in Haeundae. It was such a lovely day that we arranged to meet up again on Friday (to eat again haha). It's still super surreal that I was able to make new friends in just 3 days and that these meetings were so incredibly beautiful!
(DE)
Wo soll ich nur anfangen? Am besten mit dem gestrigen Tag. Also, es hat geschüttet wie aus Eimern aber das hat mir umso mehr gute Laune gemacht. Ich bin erst gegen 12 Uhr aus dem Haus gekommen, aber das war völlig okay so. Dann ging es los zum Café Hopping. Einfach gesagt, von Café zu Café schlendern & schauen was man so findet. Ich habe mich natürlich vorher intensiv damit beschäftigt, wo es coole und trendy Cafés gibt. Zuerst ging es für mich ins „F1963“, super schön gemachtes Café. Hier habe ich mir eine Minz-Limonade bestellt & eine kleine Schokoladenbar. Ein Traum, sag ich euch! Nachdem ich dort ganz in Ruhe und ohne Stress alles verschlungen hatte, habe ich mich auf den Weg gemacht um das Café von Jimins Vater zu besuchen. (Jimin ist ein Mitglied von BTS ;)) Das war die beste Entscheidung g, die ich hätte treffen können… Ich erzähle euch auch gleich warum. Nachdem ich nach 20 Minuten laufen endlich am Café „MAGNATE“ angekommen bin, waren meine Hosenbeine triefend nass & ich immer davon noch immer super ungestört. Drinnen angekommen kamen mir direkt Bilder & Geschenke für Jimin entgegen. Ich habe hier nicht viele Bilder gemacht, den nachdem ich bestellt habe und mich gerade setzten wollte, wurde ich von der Seite angesprochen. Und das auf Koreanisch! Das Mädchen, dass mich angesprochen hatte, heißt auch „Jimin“ wie ich ein bisschen später erfahren habe. Sie fragte mich, ob ich alleine gekommen bin & ebenfalls BTS höre. So sind wir ins Gespräch gekommen und ehe ich mich versah, saß ich neben ihr auf einem Sofa & wir unterhielten uns 3 Stunden am Stück. Jetzt haltet euch fest, das alles auf Koreanisch. Fragt mich nicht wie, ich bin mir sicher meine Grammatik war ein reines Disaster, aber sie hat mich verstanden und ich sie auch!! Wir haben in der Zeit viele Gemeinsamkeiten gefunden. gegen 17 Uhr kam noch ein Mädchen ins Café, ebenfalls allein, also haben wir sie in unsere Runde gebracht. Prompt hatten wir eine Konglisch- Unterhaltung (Konglisch= Koreanisch + Englisch). Die Zeit verging wie im Flug & keiner von uns wollte sich verabschieden, also sind wir als 3-er Gruppe losgezogen haben uns nach ein bisschen schlendern in einem Fotostudio wiedergefunden. Die sind in Korea super beliebt. Das Mädchen (Michelle), musste sich dann leider doch schon von uns verabschieden, sie ist heute nach Seoul aufgebrochen. Jimin und ich waren super hungrig und haben spontan entschlossen in Haeundae „Korean Fried Chicken“ zu essen. Es war ein so schöner Tag, sodass wir uns direkt für Freitag verabredet haben (wieder zum essen haha). Es ist immer noch super surreal, dass ich in nur 3 Tagen neue Bekanntschaften machen konnte und diese dann auch noch so wahnsinnig schön sind!
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DWH im Winter - natürlich sind da, wenn denn mal Schnee fällt epische Schneeballschlachten zwischen den Hühnern und Pygmäen. Die meisten formen einfach so schnell wie möglich den nächsten Schneeball, aber Wilma formt stehts fein säuberliche Kugeln und ist ein Ass im Werfen. Mellie ist zur Überraschung aller, nachdem sie fies einen Schneeball in den Nacken bekommen hat, ganz wild an der Schneeballschlacht beteiligt und wirft einen Ball nach dem anderen.
Vielleicht, etwas später werden mal zwei von den Hühnern bei Schnee am Wohnwagen von den Pygmäen überrascht und hinterhältig eingeseift. Ihre ganze Kleidung ist nass und so müssen sie sich zu zweit in Unterwäsche unter die Decke im Matratzenlager kuscheln und ihre Kleidung wenigstens etwas trocknen - natürlich absoluter gay panic Moment, aber vielleicht bevor etwas passiert und die Spannung zum Zerreißen ist, kommt dann doch überraschend noch ein weiteres Huhn in den Wohnwagen.
Hühner und Pygmäen die Zusammenlegen um Willi ein Geschenk zu machen, da er zu Weihnachten nichts bekommen hat.
Fred, der Sprotte Samen und Setzlinge schenkt, die er liebevoll den ganzen Sommer im Garten seines Opas für sie gezogen hat.
Frieda, die Sprotte zuhört, als sie erzählt was ihr Vater ihr diesmal zu Weihnachten geschenkt hat und wie schwierig das alles für Sprotte ist.
Die Pygmäen, die alle Torte nach Hause bringen, weil er ein bisschen zu viel Glühwein getrunken hat.
Trude, die allen selber was als Geschenk bastelt. (Kettenanhänger für die Hühner und Ohrringe für die Pygmäen?)
Fred, der ganz durchgefroren von der Koppel wieder kommt und es doch ganz besinnlich und schön findet mit Frieda, Sprotte und Maik auf dem großen durch gesessenen Sofa auf Monas Hof zu kuschen und sich aufzuwärmen. Und vielleicht ist ja so ein Weihnachtsbaum (den sie vor allem für die Kinder aufgestellt haben) was schönes.
Trude, die später allen selbst gebastelten Weihnachtsbaumschmuck schenkt.
Melli, die sich beim Plätzchen verzieheren total verkünzelt, aber selbst Sprotte muss sich eingestehen, dass Mellis einfach am besten schmeckt, trotz der rosa Zuckerglasur.
Willi, der spontan Landgang hat und nach den ersten Schritten an Land auf sein Handy schaut. Der Bildschirm ist voll mit Nachrichten von allen, die ihn jeweils für Heiligabend zu sich einladen. Alleine in der Dunkeltheit, leichtem Nieselregen und dem fernen warmen Licht der Weihnachtsbeleuchtung, muss Willi vor Freude weinen.
Ich wollte eigentlich nicht so ewig mit dem Posten warten, aber well... life und so.
ICH LIEBE SIE ALLE!! EXTREM GUTE HEADCANONS! Vor allem Schneeballschlacht-Königin Melanie hat mein ganzes Herz ey! Und Willi auf Landgang mit ganz vielen Nachrichten. Vielleicht haben die anderen Pygmäen, ein bisschen angetrunken, vielleicht aber auch ganz nüchtern, sogar eine Sprachnachricht aufgenommen, wo sie ziemlich schief ein Weihnachtslied singen?
Auf Monas Hof gibt es vielleicht eine Tanne im Topf, die man später wieder abgeben kann? Die letzten Ferienkinder des Jahres basteln Weihnachtsschmuck, wenn das Wetter zu schlecht zum Reiten wird, der wird dann aufgehängt.
Trudes selbstgemachter Weihnachtsschmuck ist eine Mischung aus liebevoll-künstlerisch und ein bisschen schrottig. Damit meine ich: teilweise aus recycelten Sachen gebastelt, und teilweise tatsächlich ein bisschen Schrott dabei. .... Oh, verdammt, aber jetzt hab ich den Gedanken, dass Trude mit Metallarbeiten anfängt (#HOTTTTT) und zwei Jahre später sind selbst die Schrott-Teile kleine Kunstwerke.
100% wahr, was du über den Gay Panic Moment der Hühner im Wohnwagen schreibst, natürlich! Am besten mit Melanie und Sprotte, weil sie da nie wieder drüber reden würden, und ich das lustig fände... oder Melanie und Wilma, weil das danach, selbst Jahre später noch, dazu führt, dass Wilma bei Schnee immer rot wird (und es dann auf die Kälte schiebt) und das fänd ich auch lustig.
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🎄 Advent, Advent mit Julia Grosz & Thorsten Falke 🎄
Julia Grosz und Thorsten Falke, platonisches Tatort-Traumpaar in Hamburg und Umgebung, sind im Vorweihnachtsstress: Auch im Advent ruhen sich die Schurken nicht aus, schießt Amor Pfeile durch die Gegend, gibt es dicke Kater, die Betreuung verlangen. 24 Kalendergeschichten, in denen, natürlich, auch Tine Geissler, Ela Erol, Judith Reetz und Co. die Glocken zum Klingen bringen.
🚪 Türchen 1: Anders als gedacht von @caromitpunkt
Passend zum Datum bekommen Julia und Falke von ihrer Chefin ebenfalls Adventskalender. Falke ist begeistert - Julia hingegen muss noch etwas überlegen, wie sie dazu steht.
🚪 Türchen 2: Für die Katz von @except4bunnies
„Allergisch gegen Katzenhaare bist du nicht, oder?“
Elliot, Thorsten Falkes rot-weißer Kater, wohnt vorübergehend bei Julia Grosz. Elliot liebt Julia aus tiefstem Katzenherzen – und ist fest entschlossen, auch ihr doch etwas zögerliches Menschenherz zu erobern. Ob es ihm gelingen kann, während er ihr Sofa vollfusselt? @missdemeanoure ganz lieben Dank für dein Song-Prompt. Hier steckt ein bisschen Rosenstolz drin.
🚪 Türchen 3: Jedes Jahr, wenn Weihnachten ist von @caromitpunkt
Was schenkt man jemandem, der wenig Wert auf Materielles legt? Eine Frage, die viele sich jedes Jahr wieder stellen. Auch Falke und Tine, die sich treffen, um zusammen bei der Frage über potenzielle Weihnachtsgeschenke für Julia zu verzweifeln.
🚪 Türchen 4: Wiedersehen im Schnee von @except4bunnies
„Wen muss ich umbringen?“
„Niemanden mehr.“
Julia Grosz und Ela Erol treffen sich unverhofft wieder. Spielt nach „Alles was Sie sagen“ (Julia geht’s, danke der Nachfrage, wieder hervorragend) und vor „Schattenleben“.
🚪 Türchen 5: Für immer von @caromitpunkt für @captmatti
Für Julia war das Konzept der Ehe schon immer etwas veraltet und kein Gedanke, an den sie besonders viel Zeit verschwendet hätte. Tine findet das alles dagegen sehr romantisch und träumt heimlich von einer feierlichen Hochzeit mit ihrer langjährigen Partnerin.
🚪 Türchen 6: Morgen kommt der Nikolaus von @caromitpunkt
Eigentlich wollte Julia heute Abend mit Tine etwas essen gehen, vielleicht später auch noch auf einen Kaffee mit in ihre Wohnung kommen. Tines Pläne haben sich spontan jedoch etwas geändert - für sie aber kein Grund, Julia nicht auf eine nächtliche Fahrt durch Hamburg mitzunehmen.
🚪 Türchen 7: Santa Pauli von @except4bunnies
„Wir sind kein Paar.“
„Das tut mir jetzt aber leid für Sie.“
Julia Grosz und Thorsten Falke trinken Likör auf dem etwas anderen Weihnachtsmarkt an der Reeperbahn. Unter anderem.
🚪 Türchen 8: Küssen verboten von @except4bunnies
„Katia und ihr blöder Lippenstift.“
„Gibt’s da etwas, das ich wissen sollte?“
Julia Grosz sitzt in der Mistelzweig-Falle.
🚪 Türchen 9: Weiße Auszeit von @caromitpunkt
„Ein paar Tage Urlaub, mitten unter der Woche, nur wir zwei. Was sagst du?“
Julia und Tine gönnen sich eine winterliche Auszeit im Harz. Falke und sein Sohn ebenfalls.
🚪 Türchen 10: O Tannenbaum von @except4bunnies für @dragodina
„Muss ich backen?“
„Auf keinen Fall!“
Tine Geissler hat versprochen, sich in der Vorweihnachtszeit um das elterliche Café zu kümmern. Das geht nur schlecht, wenn man sich aufs Glatteis und die Nase legt. Wie gut, dass Tine vor wenigen Monaten eine gewisse Julia Grosz kennengelernt hat …
🚪 Türchen 11: Nicht ohne mich von @caromitpunkt
Die Autobahnpolizei wichtelt, wie jedes Jahr. Was kein Problem wäre, wenn Tine nicht ausgerechnet für eine Kollegin ein Geschenk bräuchte, die ein Auge auf sie geworfen hat.
🚪Türchen 12: Stille Nacht von @except4bunnies
Ich hab Sie schließlich hierher nach Hamburg geschleppt, dann können Sie jetzt auch mal ein Bier mit mir trinken.“
„Sie haben mich nicht geschleppt und ich mag kein Bier.“
Julia Grosz „feiert“ Weihnachten – in fünf verschiedenen Jahren und auf höchst unterschiedliche Art und Weise.
🚪Türchen 13: Unverhofft kommt oft von @caromitpunkt
Alternatives Coffee-Shop-AU: Falke will Glühwein. Julia will einen Kaffee. Tine hilft bei einem Glühweinstand aus. Und hat keinen Kaffee.
🚪Türchen 14: Hand in Hand von @except4bunnies
„Möchtest du meinen Pinguin haben?“
Julia Grosz, Tine Geissler und ein typisches Hamburger Winterdate.
🚪Türchen 15: The Soundtrack Of Our Lives von @except4bunnies
„Du weiß also noch, was das ist.“
„Falke, ich bin jünger als du, aber trotzdem alt.“
Auch Julia Grosz und Thorsten Falke zelebrieren die obligatorische Weihnachtsfeier im Büro – und am Ende hat Falke da noch was für Julia.
🚪Türchen 16: Endlich ein Grund zur Panik von @caromitpunkt
„Du müsstest bis morgen auf Fiete aufpassen.“
Tine hat einer Kollegin versprochen, auf ihren schwarzen Schäferhund aufzupassen. Julia ist skeptisch und wenig begeistert.
🚪Türchen 17: Fußball ist immer noch wichtig von @caromitpunkt
Tine lädt Julia zu einem etwas anderen Date ein. Fußball hat Julia bisher nie sonderlich interessiert, aber vielleicht, nur vielleicht, ist es an diesem einen Abend mal in Ordnung.
🚪Türchen 18: Schöne Bescherung von @except4bunnies
„Die ruft sicher nicht an.“
„Ich habe ihr die Adresse vom Attacke aufgeschrieben.“
Julia Grosz, Thorsten Falke und ein weihnachtlicher Einbruch am Hamburger Hafen.
🚪Türchen 19: Was bringt der Dezember von @caromitpunkt
„Moin, Verkehrskontrolle. Führerschein und Papiere, bitte.“
Julia gerät auf der Autobahn in eine Verkehrskontrolle - mit einer etwas zu eifrigen Polizistin.
🚪Türchen 20: Männergrippe von @except4bunnies
„Hab mir was eingefangen.“
„Hört sich nach Männergrippe an. Viel Lärm um nichts.“
Thorsten Falke ist krank. Also wirklich. Schade nur, dass ihm das keiner glaubt.
🚪Türchen 21: Last Christmas von @dragodina
Weihnachtsfeier bei den Hamburger Polizeidienststellen.
Es liegt etwas in der Luft.
Wenn da nicht Erinnerungen wären.
An letztes Weihnachten.
Und eins, das viele Jahre zurückliegt.
🚪Türchen 22: Irgendwas bleibt von @caromitpunkt
Tine und Julia verbringen ihren ersten Heiligabend zusammen.
🚪Türchen 23: Another Year Has Gone By von @dragodina
"Hallo? Hast du dich mal angesehen? Kann ich was dafür, wenn da aus dem Nichts eine unglaublich attraktive, selbstbewusste, gescheite und absolut wunderbare, großgewachsene Blondine mit mysteriösen, kastanienbraunen Augen vor mir steht?" “Du hast mich halt vom ersten Augenblick an fasziniert. Also so richtig. So, dass es mir den Boden unter den Füßen weggerissen hat.""Du mich doch auch …" Wenn die Faszination füreinander genauso groß ist, wie die für den seltenen Schnee in Hamburg. So majestätisch, so edel, so anmutig. Und Julia begreift, dass Tine nicht die Einzige war, die im Moment der ersten Begegnung von Amors Pfeil getroffen wurde ...
🚪Türchen 24: If you wanna be my lover von @except4bunnies
„Sie macht mir Angst. Also … die in der Mitte.“
„Scary Spice ist aber eigentlich die ganz rechts.
Julia Grosz und Tine Geissler stranden an Heiligabend in Tines altem Kinderzimmer.
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Helsinki 2024
Mitte Januar, Reminder: Treffen in Helsinki, Tagung über unsere ehemalige Kollegin vom Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie, Cornelia Vismann. 2025 dann: Tagung zu Marie-Theres Fögen, dann in Frankfurt.
Die kurze Passage mit Cornelia und ihrem Talent, sich legendär zu erklären, bestärkt die These, dass jene Figuren, die man Singularitäten nennt, mindestens seit dem Florenz des 14. Jahrhunderts in Ballungen erscheinen. Das sind Figuren, die auftreten, als stünde nichts und niemand mehr hinter ihnen und die daraus das Talent entwickeln, Stellvertreter zu sein, genauer gesagt: Fürsprecher oder Vorprecher Das sind keine Türsteher, keine Versteher, das sind Mehrundwenigersteher, also solche, die für mehr und für weniger stehen als für sich selbst. Wenn schon keine Repräsentanten, dann noch remanent, Symptome oder Exemplare dessen, was gegenwärtig nicht steht, was also durchaus zukünftig oder zustossend sein soll - was vergangen oder ein Vergehen, immer aber auch entfernt ist.
Cornelia erzählt in der Passage (die ihr, weil sie in ihren Stil gestrickt ist und damit grundsätzlich nichts erfinden musste, vermutlich so spontan aus dem Kopf fiel) eine kleine gründliche Geschichte. Ein Objekt wird auf dem Boden gefunden, aber dieser Boden fliegt, nach Amerika. Ihr Schreibzeug findet Cornelia nicht auf einem Sitz, sondern unter einem Sitz. Sie spricht von den zwei Stiften des Schreibzeugs, wie man als Jurist auch von zwei Körpern des Königs spricht. Und sie erzählt von den anstiftenden Effekten dieser Stifte nicht ohne einen kafkaesk gefütterten Satz fallen zu lassen: Dann gib' es doch gleich ganz auf. Ich mag Cornelia Vismann sehr, sehr gerne - und auf die Weise, wo man keine Gründe braucht um jemandem zu mögen. Die wenigsten sind so schön legendär wie sie es war, ist und bleibt
Die Aufnahmen sind im Frühjahr/ Sommer 2010 gemacht worden, zweimal habe ich sie in der Zeit gesehen, in Erfurt auf einer Tagung zu einem Projekt über Verfahren (das immer noch, auch von schwergewichtigen Stimmen ungefördert und abgewiesen weiter läuft) und dann schließlich in Berlin, wo sie noch ein Geschenk gemacht hat.
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Wochen 11 und 12
„Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln…“ - Psalm 23, 1 Die letzte Zeit hat ein paar Veränderungen mit sich gebracht und tatsächlich hatte ich einiges zu tun, sodass mein letzter Eintrag schon ein Weilchen her ist. Erst einmal das wichtigste: Ich habe das Schulgebäude gewechselt und jetzt eine neue Aufgabe, weil ich mich in Tallinding absolut nicht mehr wohlgefühlt habe. Auch wenn dieser Wechsel ziemlich spontan war und ich in dem Ganzen gerne ein bisschen mehr zu sagen gehabt hätte, bin ich doch sehr dankbar darüber. Ich sitze jetzt mit in der Nursery 2, also quasi der Vorschule und die Kinder dort sind unterschiedlich alt, von ca. 4 bis bestimmt schon 8 oder 9 Jahre alt. Bis vor kurzem habe ich aufgrund der anstehenden Klausurenphase hauptsächlich Arbeiten abgetippt, da die meisten Lehrer keinen Laptop haben und selbst wenn die wenigsten wissen, wie man Word benutzt. Es war zwar ein wenig mühsam, aber immerhin konnte ich mich mal wirklich nützlich machen und die ganze Zeit hatte ich Gesellschaft von süßen kleinen Kindern, die auf meinem Schoß sitzen, auf dem Laptop rumtippen oder mit meinen Haaren spielen wollten.
Ansonsten helfe ich der eigentlichen Lehrerin beim Unterricht, korrigiere Hefte oder sitze mit einigen Kindern zusammen, denen vieles noch schwerer fällt als anderen. Vor allem ein kleiner (wirklich sehr niedlicher) Junge, Michael, braucht bei Mathe noch sehr viel Hilfe und so versuche ich ihm mit Äpfeln, meinen Fingern oder Zahlenstrahlen (ja, der Plural von Strahl ist anscheinend Strahlen), zu erklären was zum Beispiel 2 + 0 ist. Auch wenn ich wirklich vollstes Verständnis dafür habe, dass Mathe echt schwer sein kann, komme ich doch manchmal ans Ende meiner Geduld und Nerven. Trotzdem merke ich, wie gut es ihm tut, dass jemand sich mal ein bisschen Zeit für ihn nimmt, denn in so großen Klassen gehen die leistungsschwachen Kinder wirklich leicht unter. In den Pausen habe ich meistens mit einer sehr netten jungen Lehrerin gequatscht und auch sonst fühle ich mich in der Schule 1000000 Mal wohler als in Tallinding. Ich habe immer Kinder um mich herum, oft eins auf dem Schoß oder neugierige (manchmal auch ein bisschen klebrige…) Kinderhände in den Haaren. Wenn ich rausgehe, wollen mir viele die Hand schütteln, mich umarmen oder „unauffällig“ meine Haut berühren. Es ist schön, so viele zuckersüße Kinder um sich zu haben, auch wenn mir natürlich bewusst ist, dass meine Hautfarbe der eigentliche Grund für ihre ganze Aufmerksamkeit ist. Mit den Lehrern verstehe ich mich auch bis jetzt wirklich schon gut und auch wenn ich erst seit einer Woche dort bin, merke ich, wie mir das Ankommen da so viel leichter fällt. Ich freue mich morgens auf die Kinder und auch die Galli Gallis (öffentlichen Verkehrsmittel) machen mir kaum noch was aus.
Zu den Schulleitern konnte ich immer noch nicht wirklich eine Beziehung aufbauen, weil ich sie praktisch nie sehe, aber vielleicht muss ich das auch gar nicht. Alle anderen Kurzzeitlerinnen waren super close mit ihnen und ich finde es schade, dass wir uns aufgrund des neuen zweiten Gebäudes und ihres Umzugs praktisch nie über den Weg laufen, aber bis jetzt hatte ich immer genug tolle Leute um mich herum.
Von einer wirklich sehr tollen Person, musste ich letzte Woche allerdings leider Abschied nehmen. Kimberly hat sich letzte Woche auf den Weg zurück nach Neuseeland gemacht. Ich war am Mittwochabend bei ihr zum Abendessen eingeladen, was wirklich sehr schön, aber natürlich auch ein bisschen traurig war. Neben mir waren noch eine Britin, eine Amerikanerin und eine Gambierin da, mit denen wir lange gequatscht haben und es ist mir wirklich schwer gefallen, meiner hier besten Freundin Tschüss zu sagen. Kimberly war wortwörtlich ein Geschenk vom Himmel. Sie ist so eine coole, witzige und selbstbewusste junge Frau, die so viel aufgegeben hat um Gottes Ruf nach Gambia zu folgen und auch wenn ich weiß, dass sie hier wirklich keine leichte Zeit hatte, werde ich für immer dankbar sein, sie getroffen zu haben. Ich hoffe sehr, dass sie es mit ihrem Freund schafft, wie geplant im Mai nochmal wiederzukommen! Obwohl sie Donnerstagnacht aufgebrochen ist, ist sie einfach immer noch nie zurück in Neuseeland. Eigentlich sollte die Reise ungefähr drei bis vier Tage dauern (es ist so krass, wie weit Neuseeland einfach von quasi allem entfernt ist, meine komplette Reise hat vielleicht so 11 Stunde gedauert…), aber da einige Flüge ausgefallen sind, hing sie ein paar Tage in San Francisco rum und der ganze Weg wird sie nun über eine Woche kosten…
Den Dienstag vorher habe ich sie an ihrem letzten Tag zum Government Shelter begleitet. Erst haben wir mit ein paar älteren Kindern ein bisschen Fußball gespielt, aber aufgrund der Hitze und Rate, wie viele kleine Kinder den Ball ins Gesicht bekommen haben, damit bald wieder aufgehört und sind dann die Babys besuchen gegangen! Als wir ankamen wurden die Kleinen gerade gefüttert und gebadet und so habe auch ich direkt ein winzig kleines Baby in den Arm bekommen um es zu füttern. Ich war am Anfang ein bisschen überfordert, weil ich noch nie ein Kind mit Flasche gefüttert habe, aber, bis sich das Mädchen über mein Kleid übergeben hat, war es war wirklich sehr niedlich. Nachdem ich versucht habe, die Milch so gut es geht rauszuwaschen, hatte ich auch schon wieder das nächste Baby im Arm, diesmal ging aber alles gut. Danach haben Kimberly und ich noch lange mit den Babys gespielt, sie geknuddelt und mit ein paar älteren Kindern aus dem Shelter gequatscht. Vielleicht schaffe ich es Freitag mal selber hinzufahren, der Weg ist ein bisschen kompliziert, aber ich vermisse die kleinen Racker jetzt schon. Ansonsten ist es wirklich komisch zu wissen, dass Kimberly und ich jetzt keine Pläne mehr fürs Wochenende machen, wir nicht mehr zu der amerikanischen Missionarin Joan oder zum Government Shelter fahren können.
Letztes Wochenende war aber trotzdem sehr voll und schön. Die drei Kinder der anderen hier lebenden Schweizer Familie waren da und wir sind am Samstag zu einer Reptilienfarm gefahren. Als wir dort ankamen, hat uns ein junges dunkelhäutiges Mädchen begrüßt, die überraschend gut Englisch sprach und die drei Schweizer Kinder kennen sie von vorherigen Ausflügen ein bisschen besser. Da irgendwas mit dem Preis verhandelt werden musste, hat sie nach ihrem Papa gerufen. Wer dann kam, war ein oberkörperfreie, älterer weißer Mann, mit welchem sie in fließendem Französisch irgendwas besprochen hat. Wie sich herausstellte, war dies ein Franzose, der seit über 30 Jahren in Gambia lebt und da sich Knut auf Anhieb ganz gut mit ihm verstanden hat, hat er uns sein „Geheimnis“ gezeigt, welches aus einer 1-jährigen Hyäne bestand, die er gerade aufzieht. Das war wirklich niedlich und danach hat uns seine Adoptivtochter zusammen mit einer Gruppe Niederländern in dem Park herumgeführt. Es war wirklich beeindruckend, wie selbstverständlich das 12-jährige Mädchen die Schlangen und andere Viecher aus ihren Käfigen geholt hat und uns sehr interessante Fakten erzählen konnte. (Wusstest ihr zum Beispiel, dass Chamäleons ihre Hautfarbe aufgrund der Sonneneinstrahlung und nicht unbedingt zur Tarnung ändern?). Es war wirklich ziemlich cool und ja meine Damen und Herren, auch ich hatte entgegen meinen Erwartungen eine Schlange um den Hals. Zwar keine besonders große, aber für Knut war die schon zu viel. Danach sind wir noch an den Strand und eine Pizza essen gefahren. Abends habe ich mich noch mit einer weiteren deutschen Missionarin getroffen, weil wir bei dem nächsten Prayerday dran sind, eine Cultural Activity vorzubereiten, was zu Deutschland tatsächlich schwieriger ist als gedacht… Am Sonntag haben wir nach der Kirche Plätzchen gebacken, waren Eis essen und haben Abends (das muss jetzt unter uns bleiben) noch Fußball, Deutschland gegen Spanien, geguckt.
Ich werde diese Familie unendlich doll vermissen, freue mich aber für sie, dass sie bald schon wieder in ihre geliebte Schweiz zurückkehren können. Trotzdem hat mich das auch heute wieder ein bisschen beschäftigt, aber in einem Moment, in dem es mir wirklich nicht besonders gut ging, stand auf einmal Joya, eine der Kursawe-Töchter, vor der Tür und hat mir stolz ihren für mich selbstgebastelten Adventskalender überreicht. Irgendwie war das für mich ein Zeichen von Gott, dass er mir schon alles schenken wird, was ich brauchen werde und ich mir keine Sorgen machen muss, alleine zu sein. Ich hoffe, dass ich dieses Vertrauen auch mit ins nächste Jahr nehmen kann, denn bis jetzt hatte ich alles was ich brauchte, warum sollte sich das jetzt auf einmal ändern?
Das ist jetzt mal ein kleines Update von mir, ich hoffe dir geht es gut, wo auch immer du gerade auf der Welt bist und Danke fürs Lesen :)
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9. November
Mir fällt heute nichts Gescheites ein, was ich dazu schreiben soll.
Ich mag weder Bilder von Gedenk-Orten oder Stolpersteinen teilen.
Auch Bilder von brennenden Synagogen nicht.
Ich mag keine Phrasen wiederholen. All dies nützt denen, die heute von Antisemitismus betroffen sind, nicht wirklich - im Gegenteil: Es wird oft als Selbstinszenierung der Gedenkenden wahrgenommen, wenn übers Jahr von Schutz und Solidarität wenig zu spüren ist.
Auch das Video von Schabowski und die feiernden Menschen auf der Mauer nicht. Man kann es nicht mehr mit der unbeschwerten Freude betrachten wie noch vor 10 Jahren. Zu viel wurde seitdem in diesem Land Menschen angetan, die in irgend einer Form als "anders" gesehen wurden und werden. Und wie viele Missverständnisse und Missgunst gab es seitdem auf beiden Seiten der ehemaligen Grenze. Aber auch wie viel Begenung und wie viele neue Beziehungen auf privater und kollegialer Ebene waren und sind seit 35 Jahren wieder möglich. Und ich bin so unendlich dankbar, dass die Welt nicht mehr hinter Eisenach oder Meiningen zu Ende ist und man nicht mehr mit Waffengewalt zum Dableiben gezwungen ist - und dass ich zu familiären Angelegenheiten ebenso einfach in die Gegend von Frankfurt am Main wie in die Nähe von Frankfurt an der Oder reisen kann.
Ich möchte Verantwortung übernehmen, dass der Hass und die Gewalt gegen Juden und Jüdinnen, die hierzulande seit Jahrhunderten latent existierten, am 9. November 1938 jedes Maß verloren und fortan von der Mehrheit unserer Vorfahren als gegeben hingenommen wurden, niemals wiederkehrt.
Und ich möchte das Ende der Teilung Deutschlands als großes, unverdientes Geschenk und zweite Chance sehen, es langfristig besser zu machen.
Ich möchte, dass auch die Demonstration am 9. November 2014 auf dem Erfurter Domplatz nicht vergessen wird. "Bodo raus!" war damals der gemeinsame Tenor.
Und wie froh bin ich, dass wir in den letzten 10 Jahren mit wenigen Tagen Unterbrechung genau ihn als Ministerpräsidenten hatten und er noch immer geschäftsführend im Amt ist und sowohl hinsichtlich der Shoah als auch hinsichtlich der deutschen Einheit viele Ansichten vertritt, die ich teile.
Und auch die Solidarität mit der LGBTIQ-Community zeichnet ihn aus, wo man anderswo auch da gern das Rad der Geschichte zurück drehen würde.
Was das mit dem 9. November zu tun hat? Am 9. November 1989 - im Schatten der Grenzöffnung hatte der erste und einzige DEFA-Film Premiere, der sich mit einem Coming Out befasste und auch diesen Titel trägt. Wie gut, dass der Film bis heute im Bewusstsein geblieben ist.
Und wie froh bin ich, dass in Deutschland heute gesetzlich möglich ist, dass jeder und jede den Menschen heiraten kann, den er / sie liebt - unabhängig von Hautfarbe, Religion oder sexueller Orientierung und Identität.
Nun sind aus dem "Nichts", das mir ursprünglich eingefallen ist, doch ganz spontan ein etwas längerer Text geworden, der aber doch nur ganz nur stichpunktartig wiedergibt, was zum heutigen Tag alles zu sagen wäre.
(Bildquelle:
Screenshot vom Kalender meines "Windows 10"- Laptops.)
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Polizisten, die mit zu meinem Team von Bewachern gehören, sangen mir gestern ur-plötzlich selbst 'Dicke' vor als Lied, seinen Text, er stammt ein weiteres vom sehr bekannten Sänger der 90er, Marius Müller-Westernhagen! Da bin ich gerade am erneuten Verzehren einer Fleischmahlzeit mir früh morgens vom Fleischerfachgeschäft mitgegebenen als sehr bekanntem Dichter! (Zwei Brötchenhälften bestrichen mit Schweinemett als Belag - in Form eines mir auf großzügige Weise offerierten und mitgegebenen Geschenkes von Seiten dortiger Verkaufsangestellten mitsamt vorheriger Erlaubnis durch auch den Chef.) Sie hätten zuletzt kaum noch Dicke oder irgendwelche stark übergewichtigen Männer wie Frauen in der Stadt überhaupt noch bemerkt als solche!
Man gäbe mir das als Warnung! (Ob mir das selber nicht wiederholt so selber in den letzten vergangenen Tagen auch schon aufgefallen sei! Diese Bemerkung mir gegenüber gemachte sie erwies sich später dann noch als inhaltig völlig korrekt und richtig! Ich unterzog sie anschließend dann noch einer eigenhändigen Überprüfung durch auch mich selber!)
Sogar eingesperrt wurde ich kurzfristig deswegen, weil ich mich am gestrigen Tage weigerte, ihnen eine meiner auch noch weiteren anderen Mahlzeiten schlicht erneut zu übergeben, sie an sie abzutreten! (Dieses Mal stammte sie aus dem türkischen Dönerladen. Ich war bereits das zweite Mal in ihm. Was der Polizei gar nicht wieder auch gefiel, wie sie mir mitteilte). Erst nach erneuter Abtretung von auch ihr kam ich frei!!
Erst dann ließ man mich auch großzügig wieder gehen. (Nur die Mahlzeit selber wurde dabehalten!!)
Nicht alle Polizisten aber wirkten in dem Fall selber auch vorab- informiert! (Was anschließend auch zu einigen sehr deutlichen Verzögerungen noch führte, bezüglich einer womöglichen noch genauso auch Wieder-Freilassung meiner Person, aus der - erkennbar hier ja nur sehr vorübergehend gedachten - Haft!!)
Sogar der erste frühmorgendliche Kaffee - erst frisch durch mich beschafften - war mir wiederholt so schon durch einige von ihnen direkt aus der Hand geschlagen worden so - mitsamt wieder dem Pappbecher dann noch genauso! Auch da hatte ich mich zuvor geweigert, ihn wieder herzugeben, ihn an meine Bewacher abzutreten!
Auch erhielt ich die Schuhe George Harrisons als gestriges Zusatz-Geschenk! Und den feinen Zwirn-Anzug sogar des früheren Goethes! (Mit der Marke 'Werther' als dem angeblichen Hersteller). Auch sie musste ich abgeben!
*(Ich wäre damit excellent wohl in der Straße spontan beständig nur auch wiederentdeckt worden, durch andere, in schönster Regelmäßigkeit, gänzlich frei nach deren Belieben und/oder auch eigenem Wollen und Dafürhalten! Erhalten aber tat ich beide diesmal durch den türkischen Änderungsschneider in oder von Hannover! An der Wand seines Geschäftes hing somit auch nicht etwa ein Bild der - bereits vor längerer Zeit verstorbenen - Queen! Und wenn, hätte es ein solches gegeben,hätte es das Porträt Erdogans sein müssen, stattdessen!)
Was mir gestern wiederholt in Hannover sehr stark aber noch in die Augen fiel, waren die vielen versteckt angebrachten Mini-Wanzen oder Sender (aus Stahl oder Kunststoff bestehend) an den Fahrrädern sehr vieler auch anderer Bewohner Hannovers! Ich zählte unzählige davon! Sie verraten anderen unseren Aufenthalt oder jeweiligen genauen Standort! Angebracht sind sie fast ausschließlich nur an den Speichen! Sie werden vom Besitzer meist nur schwerlich überhaupt dort bemerkt, so meine bisherigen Erfahrungen, immer wieder mit auch ihnen!
#Goethe in Weimar#Meister der Klarinette kommt nach Hannover#Für ein friedliches Miteinander und mehr Liebe zueinander#persönlich jemand mitgegebene Wachmannschaften#dem Kaiser das Geleit geben wollen!#aus: Götz von Berlichingen
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meine tagesroutine
bei mir wurde vor einem halben jahr "adhs im erwachsenenalter" diagnostiziert. zu der zeit waren meine symptome auf einem absoluten maximum, ich saß wochenlang lethargisch zu hause, weinte viel und krampfhatf, litt sehr darunter und war extrem depressiv und suizidal.
nach der diagnose habe ich relativ schnell das medikament "atomoxetin" verschieben bekommen, dass zumindest meine depression und meine suizidalen gedankengänge bis zu einem gewissen grad vollkommen verschwinden ließ, was eine unglaublich hilfe für mich ist. es ist keine lösung, aber eine wirklich große stütze.
zusätzlich zu der medikation habe ich eine ergotherapie begonnen, die mir auch in einigen aspekten geholfen hat, wieder zu mir zu kommen.
in dieser ergotherapie haben ich gemeinsam mit der therapeutin meine fehlende tagesroutine besprochen und versucht diese in meinem alltag zu etablieren. was anfangs auch sehr geklappt hat.
nun hat gegen ende februar diesen jahres das jobcenter, pünktlich zu meinem geburtstag, so als kleines geschenk, aufgrund vollkommen schwachsinniger gründe spontan und vorzeitig mein bürgergeld gestrichen und es mir erst einen monat später weiter ausgezahlt.
seitdem ist meine tagesroutine hin. ich gehe auch nicht mehr zur ergotherapeutin. die finanzielle belastung, die ich im märz ertragen musste.. das erneute gefühl der absoluten wertlosigkeit.. hat mich wieder mal aus der bahn geworfen.
früher dachte ich, dass ich, um so älter ich werde, auch immer besser damit werde, mit solchen situationen umzugehen. dies war anscheinend eine illusion.
nun, da ich diesem gefühl der absoluten wertlosigkeit nun schon wieder begegne.. nachdem ich diesem gefühl als kind, als jugendlicher, als junger erwachsener und schließlich als erwachsner mann immer wieder getrotzt und dagegen angekämpft habe.. dafür gesorgt habe, dass ich mich nicht dadurch entmutigen lasse. mir nicht die kraft nehmen lasse. mich "von ihnen" nicht besiegen lasse. von allen widersachern, die sich mir in den weg stellen. und das ich nicht den "falschen weg" einschlage. den weg der gewalt. der kriminalität. der weg der grenzenlosen dummheit und verblödung.
aber ich habe es nicht geschafft.
mit 36 jahren, weiss ich: ich habe es nicht geschafft. ich habe mich von dieser dunklen welle erfassen lassen. und bin mitgetrieben.
und schwimme jetzt hier so vor mich hin, mich an einem losen stück treibholz festklammernd. und es ist kein land in sicht.
...
und trotzdem bleibt mir nichts anderes übrig.
ich paddel so vor mich hin. wenn auch langsam. komm ich dann halt doch voran. im schneckentempo.
wenigstens seh ich noch ein paar möwen am horizont. und da wo möwen sind, da ist auch land. das weiss doch jeder.
...
also? sich besinnen. auf die guten dinge. welche das sind? das weiss ich genau. mittlerweile ist es wie ein gebet. das ich mir immer wieder aufsage. um daran zu glauben. an die "dreieinigkeit". an das "triforce" meines lebens.
bildung. job. gesundheit. in unbestimmter reihenfolge.
nach diesen drei aspekten möchte ich leben. nach diesen "tugenden". diese drei aspekte sind für mich die schlüssel für ein freies, selbstbestimmtes leben und denken und sein. auf allen ebenen.
sie beinhalten alles, was ich als "gut und richtig" empfinde.
auch wenn alle drei tugenden inhaltlich jeweils sehr komplex sein können, ist der "gesundheitsaspekt" dabei der komplexeste. dieser beinhaltet so dinge wie "yoga, fitness, joggen", "duschen, zähneputzen, frühstücken", aber "freunde, familie, sozialisation". es umfasst also physische wie psychische aspekte der gesundhet, die extrem komplex sein können und inhaltlich auch sehr.. ausufernd werden können.
...
lange rede, kurzer sinn: ich möchte wieder anfangen, meine tägliche routine durchzuziehen und werde das hier dokumentieren, in dem ich meine tägliche routine und meinen alltag beschreibe. einerseits wirkt das motivierend für mich, andererseits dokumentiere ich damit für mich selbst meine "fortschritte", auch wenn die aus philosophischer (und auch sonstiger) sicht soeiwso fragwürdig sind.
zumindest befriedigt es mein adhs.
also. let's go.
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Last-Minute Geschenk Mann - Schnelle Ideen!
Wenn Sie auf der Suche nach einem Last-Minute-Geschenk für einen Mann sind, finden Sie hier schnelle und originelle Ideen, die sicherlich jeden Mann begeistern werden. Egal, ob es sich um den Geburtstag, einen besonderen Anlass oder einfach nur eine Überraschung handelt, mit diesen Geschenkideen sind Sie bestens vorbereitet. Schlüsselerkenntnisse: - Schnelle und originelle Geschenkideen für Männer - Last-Minute-Geschenke für verschiedene Anlässe - Geld als praktisches Last-Minute-Geschenk - Last-Minute-Geschenke online kaufen - Kreative DIY-Ideen für selbstgemachte Geschenke Last-Minute-Geschenke für Männer Wenn Sie auf der Suche nach einem kurzfristigen Geschenk für einen Mann sind, dann haben wir hier einige kreative Ideen für Sie. Egal, ob Sie ein Geschenk für den Geburtstag, einen besonderen Anlass oder einfach nur als Überraschung benötigen, diese Geschenkideen eignen sich für alle Gelegenheiten. Wie wäre es mit einem Erste-Hilfe-Set, das nicht nur praktisch, sondern auch mit Süßigkeiten gefüllt ist? Oder einem Dutch Oven für den Grillliebhaber, der gerne im Freien kocht? Eine Geldbörse ist immer ein nützliches Geschenk und kann individuell ausgewählt werden. Diese originellen Last-Minute-Geschenke werden Ihren Freund oder Mann sicherlich begeistern. Jetzt können Sie beruhigt sein, denn mit diesen tollen Geschenkideen finden Sie garantiert das perfekte last-minute Geschenk für den wichtigsten Mann in Ihrem Leben. Geschenke für den Partner Wenn Sie Ihrem Partner eine spontane Freude machen möchten, bieten sich diese Geschenkideen an: - Romantisches Candle-Light-Dinner zu zweit: Überraschen Sie Ihren Partner mit einem romantischen Abendessen bei Kerzenschein. Kochen Sie gemeinsam oder reservieren Sie einen Tisch in einem gemütlichen Restaurant. - Personalisiertes Schmuckstück: Schenken Sie Ihrem Partner ein individuelles Schmuckstück, das seine Persönlichkeit widerspiegelt. Eine gravierbare Kette oder ein Armband mit seinem Namen oder Initialen ist eine schöne und persönliche Geschenkidee. - Gutschein für gemeinsame Aktivitäten: Verschenken Sie einen Gutschein für gemeinsame Erlebnisse wie Konzertbesuche, Ausflüge oder einen Tag im Spa. So können Sie wertvolle Zeit miteinander verbringen und schöne Erinnerungen schaffen. Mit diesen Geschenken zeigen Sie Ihrem Partner, wie wichtig er Ihnen ist und verbringen gleichzeitig wertvolle Zeit miteinander. Geschenke für die Freundin Falls Sie ein Last-Minute-Geschenk für Ihre Freundin suchen, haben wir hier einige Vorschläge für Sie. Personalisierter Schmuck, Geschenke passend zu ihren Hobbys oder DIY-Sets, mit denen sie kreativ werden kann, sind nur einige Beispiele. Überraschen Sie Ihre Freundin mit einem Geschenk, das zeigt, dass Sie ihre Interessen und Vorlieben kennen. Ein personalisiertes Schmuckstück ist eine wunderbare Möglichkeit, Ihrer Freundin Ihre Liebe und Zuneigung zu zeigen. Lassen Sie beispielsweise eine Halskette mit ihrem Namen oder Initialen gravieren. Damit wird sie sich jeden Tag an Ihre besondere Verbundenheit erinnern. Wenn Ihre Freundin bestimmten Hobbys oder Interessen nachgeht, können Sie ihr ein Geschenk machen, das genau dazu passt. Ist sie beispielsweise eine leidenschaftliche Leserin, könnte ein Buch von ihrem Lieblingsautor oder ein E-Book-Reader eine gute Wahl sein. Falls sie gerne kocht, könnten Sie ihr ein hochwertiges Kochbuch oder spezielle Küchenutensilien schenken. DIY-Sets sind eine großartige Möglichkeit, Ihrer Freundin ein individuelles und kreatives Geschenk zu machen. Überlegen Sie, welche handwerklichen Aktivitäten sie gerne macht oder ausprobieren möchte. Ein DIY-Schmuckset, ein Malset oder ein Set zum Basteln von Kerzen sind nur einige Beispiele für selbstgemachte Geschenke, über die sich Ihre Freundin bestimmt freuen wird. Überraschen Sie Ihre Freundin mit einem Last-Minute-Geschenk, das ganz auf ihre Interessen und Vorlieben zugeschnitten ist. Ob personalisierter Schmuck, Geschenke für ihre Hobbys oder DIY-Sets zum kreativen Ausleben - mit einem originellen Geschenk zeigen Sie Ihre Wertschätzung und Zuneigung. Geschenke für die Mama Möchten Sie Ihrer Mama eine besondere Freude machen? Auch für Mütter haben wir Last-Minute-Geschenkideen. Wie wäre es mit einem personalisierten Schmuckstück, einem Wellness-Paket oder einem DIY-Set passend zu ihren Hobbys? Zeigen Sie Ihrer Mutter, wie viel sie Ihnen bedeutet, und machen Sie ihr mit einem kleinen, persönlichen Geschenk eine große Freude. Mütter sind etwas ganz Besonderes und verdienen es, mit einem einzigartigen Geschenk gewürdigt zu werden. Ein personalisiertes Schmuckstück mit ihrem Namen oder Initialen ist eine liebevolle Geste, die sie sicherlich berühren wird. Sie können auch ein Wellness-Paket zusammenstellen, das sie verwöhnt und ihr eine Auszeit vom stressigen Alltag ermöglicht. Oder wie wäre es mit einem DIY-Set, das zu ihren Hobbys passt? #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Projekt Entrümpelung - reloaded 2024
Das Projekt Entrümpelung ist wahrscheinlich bei vielen Menschen zu einem Dauerprojekt geworden. Für viele sogar zu einer Lebensaufgabe. #Aufräumen #Dinge #Entrümpeln #Handeln #Minimalismus Das Projekt Entrümpelung ist wahrscheinlich bei vielen Menschen zu einem Dauerprojekt geworden. Für viele sogar zu einer Lebensaufgabe. Gerade zum Jahresanfang oder beim Frühjahrsputz bekommt dieses Thema jedes Mal wieder verstärkte Aufmerksamkeit. Auch bei mir. Immer wieder versuche ich es, nicht noch mehr Ballast in meinem Leben anzusammeln. Aber das Leben ist ein ständiger Fluss und dieser bringt auch immer wieder neue Dinge mit sich. Wer hier nicht aufpasst, der vermüllt sich schnell sein eigenes Leben.
Entweihnachtung als Auslöser Mit der "Entweihnachtung" der Wohnung im Jahr 2014 fing es an. Wieder einmal bemerkte ich, dass wir schlichtweg zu viel an Weihnachtsgedöns haben. Nach diversen Schenkungen, Erbsachen und auch vereinzelten Zukäufen des letzten Jahres passten die Sachen nicht mehr in die vorhandenen Kartons. Also musste ein neuer Karton her. Jedoch war am Wochenende kein solcher aufzutreiben. Was also machen? Bei der Durchforstung des Kellers fiel mir ein Karton in die Hände, in welchen ich mehr als 10 Jahre nicht hineingeschaut hatte. Einzig durch die Beschriftung war mir klar, dass es sich hierbei um Unterlagen meines Studiums handelte. Da man sich erfahrungsgemäß schlecht von Dingen trennen kann, wurde auch dieser Karton bei einigen Umzügen immer wieder mit genommen. Man könnte eventuell noch einmal etwas nachschlagen wollen. In die Unterlagen habe ich jedoch nicht ein einziges Mal wieder hineingeschaut. Jetzt war der Zeitpunkt zu handeln! Raus mit den alten Ordnern und ab in die Papiertonne! So wurde der Karton frei für den neuen Weihnachtsschmuck. Gleichzeitig wurden die anderen Weihnachtskartons ebenfalls durchforstet und die Sachen, welche wir nie während der Advents- und Weihnachtszeit draußen hatte, gleich an die Straße gestellt. Ebenso wurden defekte Teile entsorgt. Manchmal kommt es auch vor, dass Weihnachtskugeln vom Baum fallen oder kaputt gehen. Als ordnungsliebender Mensch räumte ich aber natürlich jede verbliebene Kugel wieder in den zugehörigen Originalkarton. So kann es passieren, dass ein Karton nur halb voll bleibt. Auch diese Kartons wurden wieder verdichtet. Den Kugeln ist es schließlich egal, mit wem sie zusammen in einer Schachtel liegen! Momentan haben wir aber nun doch (nur) noch vier Kartons für Weihnachten: einen für Adventssachen und je einen für die rote, die silberne und die goldene Weihnachtsausstattung. Wie gesagt, man kann sich so schlecht von Dingen trennen. Diese Aktion war der Auftakt für viele weitere kleinere Entrümpelungstaten. Zu dieser Zeit schaute ich mich bei mir zu Hause einmal um. Wieviel Dinge hatte ich im Besitz! Wieviel Kleidung lag oder hing im Schrank? Wieviel Bücher stehen im Regal? Wieviel Dinge habe ich überhaupt? 2.000, 3.000 oder 10.000 Dinge? Oder mehr? Ich bin gespannt, was im Laufe der Jahre aus meinem persönlichen Projekt Entrümpelung wird.
Gedanken über Dinge Während ich mich in unserer Wohnung umschaute, dachte ich spontan an 100.000 Stücke, die stehen, liegen, Staub fangen und Platz belegen. Aber wieviel benötige ich davon wirklich, was sind Erinnerungen, Geschenke oder ehemalige Frustkäufe? Eine Zeitlang machen mich diese Dinge glücklich und lenken von Sorgen und Ängsten ab. Oder ich benötigte diese Dinge einfach zum Leben und Lernen. Einige dieser Dinge kamen als gutgemeinte Geschenke zu mir – gutgemeint, aber bei näherer Betrachtung fand ich sie hässlich und unnütz – beileibe nicht alle! Eines haben diese Dinge aber gemeinsam. Egal ob ich diese Dinge im Gebrauch habe oder nicht: sie alle benötigen Aufmerksamkeit und Zeit! Und ich meine damit nicht nur die körperlichen Dinge, auch zunehmend die virtuellen Bits und Bytes und die Dinge, welche über Funk und Fernsehen zu uns kommen. Sie beeinflussen uns mehr, als wir das selbst erkennen und ernst nehmen! Unsere Lebenszeit ist begrenzt und noch können wir unsere Zeit nicht selbst beliebig ausdehnen. Wohl aber diese uns gegebene Zeit sinnvoll nutzen und vor allem (teilweise) selbst entscheiden, wie und wofür wir diese Zeit nutzen. Mein Projekt Entrümpelung Manchmal habe ich echt Lust und möchte spontan einen Container bestellen. In diesen würde ich dann alles hineinwerfen, was irgendwie im Weg steht. Dann öffne ich aber wieder einen der Kartons oder nehme ein Buch aus dem Regal in die Hand. Da sind sie dann wieder: die sentimentalen Erinnerungen. Meistens stöbere ich dann etwas im Karton oder blättere im Buch. Mit einem innerlichen Seufzer werden die Dinge dann wieder zurückgestellt und der Gedanke an den Container wird verworfen. So rabiat geht es wohl wirklich nur spontan und ohne Überlegung. Jedenfalls half mir diese Vorgehensweise nicht weiter. Anfang 2019 begründete ich dann meine eigene Entrümpelungs-Challenge. Jeden Tag des Jahres entrümpele ich einen Teil meines Lebens. Das passiert bei Aufräumaktionen, beim Reinigen oder wenn mich die Lust und Laune überkommen. Zwar räume ich nun nicht jeden Tag auf. Vielmehr nehme ich mir zum Beispiel eine Schublade vor, räume diese auf, reinige sie und sortiere die Dinge wieder ein. Aber schon beim Ausräumen und spätestens beim Einräumen sortiere ich aus. Entsorgen, Verkaufen, Verschenken, Verbleib. Für jedes Ding, was dann entsorgt, verkauft oder verschenkt wird, wird für einen Tag des Jahres ein Strich im Kalender gemacht. Am Ende des Jahres schaue ich dann, welches Enddatum ich erreicht habe. Für die vergangenen Jahre erreichte ich die folgenden Daten: - 2019 - 15.08. - 2020 - 23.11. - 2021 - 09.07. - 2022 - 20.08. - 2023 - 14.09. Gleichzeitig muss aber auch für jedes neue Ding, welches ich bewusst in mein Leben lasse, ein altes gehen. Auch dabei gilt wieder für mich mein Grundsatz Entsorgen, Verkaufen, Verschenken! Entsorgen Eigentlich ganz einfach! Bücher, die man nicht mehr verkaufen oder verschenken mag, Papier und Pappe kommen in die Papiertonne. Alte elektronische Geräte, PC, Bildschirme und anderer Elektroschrott in die Sammlung beim Verwerter. Neuerdings kann man übrigens kleine Elektrogeräte auch beim Supermarkt entsorgen. Plastik, alte Verpackungsmaterialien und ähnliche Reststoffe kommen in den gelben Sack oder die gelbe Tonne. Unverwertbares kommt in die Restmülltonne. Dabei achte ich natürlich darauf, dass vorhandene wichtigen Information und Daten vorher zerstört werden. Zum Beispiel habe ich Zugriff auf einen Aktenvernichter, um diverse Unterlagen zu vernichten. Vorsicht allerdings bei zu raschem Entsorgen. Ich selbst habe in dieser Hinsicht schon einige Erfahrung machen müssen. Bei einigen Erbangelegenheiten mussten wir auch Wohnungen ausräumen. Vieles wurde gleich in Müllsäcke geworfen, vieles aber auch erst einmal zum Anschauen aufgestellt. So manches scheinbar wertloses Stück entpuppte sich dabei als kleines Schätzchen. Ich möchte gar nicht wissen, welche Dinge dabei aber auch ohne Sichtung vernichtet wurden. Mein Ratschlag daher: bevor man etwas entsorgt, lieber einmal mehr und etwas länger im Internet suchen. Verkaufen Viele Dinge verkaufe ich natürlich. Eine gewisse Wertschätzung sollte man den Dingen durchaus noch entgegenbringen. In früheren Jahren habe ich zum Verkauf noch häufig ebay und amazon benutzt. Für gewisse Dinge lohnt sich das auch heute noch. Für Bücher nutze ich immer noch booklooker (hier geht es zu meinen Angeboten dort - vielleicht ist ja etwas für Dich dabei). Ab und an nutze ich auch Momox. Aber da sollte man vorab schauen, wie die Ankaufspreise sind. Über das Leid, sich von Büchern zu trennen, habe ich sogar einen eigenen Beitrag geschrieben. Hier kannst Du ihn lesen. Für Sammler und Sammlungen empfiehlt sich der Kontakt zu Gleichgesinnten, die Aktivität in Sammlerforen oder Sammlermessen. Auch für mein DDR Spielzeug und vor allem die Tiere vom VEB Plaho habe ich so mit der Zeit nette Kontakte aufbauen können. Häufig konnte ich über diese Kontakte dann auch einige meiner Stücke verkaufen. Aber auch kaufen - das ist dann die Kehrseite der Medaille. Bei schönem Wetter macht auch ein Besuch auf dem Trödelmarkt Spaß. Wir haben in unserer Nachbarschaft mehrmals einen Nachbarschaftsflohmarkt selbst organisiert. Der Flohmarkt im Flüsseviertel von Bremen hat nicht nur für etwas Geld in der Urlaubskasse gesorgt. Vielmehr war auch das Miteinander mit den Nachbarn und überhaupt das Kennenlernen der Nachbarschaft ein positiver Nebeneffekt. Und die Märkte haben bisher auch immer Spaß gemacht. Nachbarschaftsnetzwerke wie nebenan.de eigenen sich auch zum Verkauf von Dingen.
Verschenken Einfach mal Dinge an Menschen verschenken, denen man dadurch (bewusst) eine Freude machen kann, macht auch Spaß und gibt ein gutes Gefühl! Probiere es einfach mal aus. Natürlich verschenke ich nur Dinge, die ich selbst auch annehmen würde. Eine andere Art von Verschenken sind zum Beispiel die Bücherschänke. Vielfach finden sich in den Städten, Dörfern und Ortsteilen liebevoll umgebaute Telefonzellen, alte Schränke oder sogar Bushaltestellen. Auch ich habe schon in unseren Bücherschrank am Delmemarkt gut erhaltene Bücher hineingestellt. Immer mehr in Mode kommen auch sogenannte Verschenkeboxen. Dabei werden in einen Pappkarton Dinge mit einem Schild "zum Verschenken" an die Straße gestellt. Das Nachbarschaftsnetzwerk nebenan.de kreierte sogar schon ganze Geschenkeboxentage. Komischerweise werden die Geschenkeboxen dann oftmals schnell leer. Zumindest die, die ich auf die Straße stelle. Und das sind dann auch Dinge, die ich schon länger versuche zu verkaufen. Leider nutzen viele Leute diese Möglichkeit aber auch, um ihren Sperrmüll günstig und bequem zu entsorgen. Nachbarschaftsnetzwerke wie nebenan.de eigenen sich neben dem Verkaufen von Dingen natürlich auch zum Verschenken. Natürlich kann man auch durch Spenden an Vereine oder Bedürftige Dinge verschenken. Zweifel Oft überkommt mich dann doch aber die Sentimentalität und ich kann mich einfach nicht von Dingen trennen. Dann ist die Zeit der Trennung einfach noch nicht gekommen. Wenn ich dann wirklich keine Verwendung mehr habe, stecke ich das Ding in solchen Fällen dann in einen Karton im Keller. Irgendwann fällt mir der Karton wieder auf und ich kann mich erneut für oder gegen eine Trennung entscheiden.
Du bist dran! Wie sind deine Erfahrungen mit dem Projekt Entrümpelung? Hast du auch Dinge, die du sammelst oder ansammelst? Wie trennst du dich von Dingen? Schreib mir deine Antwort in die Kommentare. Read the full article
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Weihnachten bei Freunden
Weihnachten ist für mich ein Familienfest, und ich versuche auch immer, enge Freunde zu treffen. Daher hat mich die spontane Einladung von Luizas Familie, mit ihnen das Weihnachtsfest zu feiern, sehr gefreut, und ich bin gerne von der Ilha Grande wieder zurück nach Rio.
Mein Fest beginnt bereits am 23.: Ich lade Luiza zum Dank für die Unterbringung und Gastfreundschaft ins Oro ein – eines der Toprestaurants der Stadt. Elf Amuse-Gueules als Vorspeisen, darunter so Highlights wie frische Auster mit Shiso und Jabuticaba (einer Art Kirsche, die am Baumstamm wächst), die noch immer am Gaumen nachhallt, oder Garnele mit Fingerlimettenkaviar, ein Bissen, der alle Genüsse dieser Welt vereint. Unter den beiden Hauptgerichten ist eines, für das würde ich zu Fuß von Wien nach Rio gehen: hauchzartes, confiertes Goldbrassenfilet auf Maiscreme mit gegrilltem Babymais in Zuckermaissud. Ich hab bei jedem Löffel die Engel singen gehört.
Natürlich bestelle ich uns Weinbegleitung dazu. Eine interessante Mischung aus neuer und alter Welt: ungarischer Furmint, brasilianischer Chardonnay, italienischer Pinot, chilenischer Cabernet ... Um das im Reisebudget unterzubringen, habe ich mich auf Ilha Grande ein paar Tage im Stockbett im gemischten 4-Bett-Zimmer einquartiert. Man muss halt Prioritäten setzen beim Reisen.
Der 24. ist hier nicht das Hauptfest, mehr ein Auftakt. Wir sind bei Luizas Tante Claudia und ihrer Familie eingeladen. Mir wurde schon angekündigt, dass Claudias Mann Rodrigo, der mexikanische Wurzeln hat, ein begnadeter Fleischkoch ist. Und tatsächlich: vom Holzkohlengrill auf der Penthousedachterrasse kommen im Viertelstundentakt verschiedene Cuts vom Rind und Würste, die im Mund schmelzen.
Am 25. kommt endlich Papai Noel. Meiner hat in Rio einen Naturweinladen entdeckt, und somit bringt er Familie Schulz Pet Nats, Orange Weine und einen spannenden Roten als Geschenk. Die ganze Familie ist bei Oma Thereza eingeladen, dort wo auch ich einquartiert bin. Es beginnt um 16 Uhr schon mal mit einem Caipirinha, um 16:30 trudeln die ersten Gäste ein und gegen 17 Uhr sind die meisten da. Fast alle kenne ich schon von Manoels Geburtstagsfest. Also ein Wiedersehen mit neuen Freunden. Thereza hat mich gebeten, Kaiserschmarren als Nachtisch zu machen. Den Zwetschgenröster habe ich schon vorbereitet, der Schmarren wird unter tatkräftiger Mithilfe von Luizas jungen Cousinen natürlich frisch zubereitet. Es schmeckt, und auf das Lob von Vera, Therezas Haushälterin und Köchin, bin ich ganz besonders stolz.
Der Abschied am 26. fällt mir richtig schwer. Ich habe hier unglaubliche Gastfreundschaft genießen dürfen, viele gute Gespräche geführt, ganz besondere Menschen kennengelernt und neue Freunde gewonnen.
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Kinder vor (sexuellem) Missbrauch schützen
Von Veronika Wittig Immer wieder werden Kinder Opfer von sexueller Gewalt und sexuellem Missbrauch. Zwar gibt es keinen hundertprozentigen Schutz vor sexuellem Missbrauch, aber dennoch können Eltern präventiv eine Menge tun, um ihre Kinder zu schützen – denn Kinder können sich nicht alleine schützen! Besonders wichtig ist dabei die Prävention, die helfen soll, sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche zu verhindern. Was ist sexueller Missbrauch? Unter sexuellem Missbrauch versteht man sexuelle Handlungen, die einen anderen in seiner sexuellen Integrität verletzen und ihm physischen und/oder psychischen Schaden zufügen. Sexueller Missbrauch liegt vor, wenn ein Erwachsener oder Jugendlicher ein Kind oder Heranwachsenden dazu missbraucht, die eigene sexuellen Bedürfnisse mit Gewalt zu erfüllen bzw. auszuleben. Dazu gehört auch, dass sich der Täter/die Täterin vor dem Kind entkleidet, Körperkontakt vornimmt, das Kind zu sexuellen Handlungen an sich selbst zwingt oder ihm pornografisches Material zeigt. Dabei nutzt der Täter seine Machtposition und die Abhängigkeit des Kindes aus, es besteht ein Machtgefälle zwischen Opfer und Täter. Was müssen Eltern über die Täter wissen? Oft ist die Angst vor zufälligen Übergriffen durch fremde Personen groß. Aber häufig stammen die Täter aus dem näheren Umfeld des Kindes, sprich aus dem Familien- oder Bekanntenkreis. Deshalb sind die Taten meist nicht spontan, sondern bewusst mit Vorlauf geplant. Häufig treten die späteren Täter bereits vorher in Kontakt zu ihrem Opfer und bauen ein Beziehungsgeflecht auf – auch zu den Eltern des Kindes. Dadurch gewinnt er/sie das Vertrauen des Kindes und kann sich so in seiner Nähe aufhalten, ohne dass das Kind dies verdächtigt findet. Meist beginnt sexueller Missbrauch auch schleichend, indem der Täter immer wieder in kleinen Schritten die Grenzen des Kindes überschreitet und die jeweilige Reaktion testet. Tipps und Tricks für Eltern: Was können Eltern tun, um ihr Kind vor sexuellem Missbrauch zu schützen? Klären Sie Ihre Kinder über den Begriff des sexuellen Missbrauchs auf. Zeigen Sie ihm, wo die Grenzen liegen und dass es diese einfordern darf. Erarbeiten Sie präventive Maßnahmen und Regeln. Diese können sein: - Kindern erklären, zu keinen Fremden ins Auto zu steigen - An Fremde oder flüchtige Bekannte keine privaten Daten wie Adresse und Name weitergeben - Keine Geschenke annehmen - Keinen in die Wohnung lassen, wenn Mama oder Papa nicht da sind - Sich bei Schulwegen o. Ä. an abgesprochene Wege halten und keine Abkürzungen nehmen - Sich an vereinbarte Uhrzeiten halten - Sagen Sie dem Kind, dass niemand das Recht hat, es anzufassen - Vereinbaren Sie ein Safeword! Danach kann das Kind einen Fremden fragen und wenn dieser das Safeword nicht kennt, weiß es, dass es ihm nicht vertrauen sollte. - Wenn möglich, sollten Kinder zu zweit oder in Gruppen zur Schule gehen - Eltern sollten ihren Kindern das Gefühl geben, dass sie ihnen alles erzählen können - Festigen Sie das Selbstbewusstsein des Kindes Das Sicher-Stark-Team hilft mit Das Sicher-Stark-Team hilft mit und bietet ein umfassendes Angebot für Kinder, Heranwachsende und Eltern zum Thema Gewaltprävention, Tipps und Tricks für Eltern, Tipps für starke Kinder und präventive Maßnahmen. Das Sicher-Stark-Team setzt sich dafür ein, dass Kinder früh für diese Themen sensibilisiert werden und dadurch sicher und stark aufwachsen können. Weitere Informationen gibt es online auf der Homepage der Bundesgeschäftsstelle. Lesen Sie den ganzen Artikel
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