#Sporttaschen
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Sporttaschen
Eine Sporttasche ist mehr als nur ein Aufbewahrungsort für Ihre Ausrüstung – sie ist ein praktischer und stilvoller Begleiter für jede Gelegenheit. Egal, ob Sie ins Fitnessstudio gehen, ein Wochenende verreisen oder einfach eine vielseitige Tasche für den Alltag benötigen, bei Mr Gift finden Sie die perfekte Sporttasche. Unsere Taschen vereinen Funktionalität, Stil und die Möglichkeit der Personalisierung, um genau Ihren Bedürfnissen gerecht zu werden.
Funktionalität, die überzeugt
Robust und langlebig Die Sporttaschen von Mr Gift werden aus hochwertigen Materialien wie wasserabweisendem Polyester oder strapazierfähigem Nylon hergestellt. Diese Materialien gewährleisten, dass Ihre Tasche auch bei intensiver Nutzung lange hält. Egal, ob Sie schwere Sportausrüstung transportieren oder Ihre Tasche täglich verwenden – sie bleibt in Form und schützt den Inhalt.
Durchdachte Fächeraufteilung Unsere Taschen sind mit verschiedenen Fächern ausgestattet, die es Ihnen ermöglichen, Ihre Sachen gut organisiert zu verstauen. Separate Schuhfächer, feuchtigkeitsgeschützte Bereiche für verschwitzte Kleidung oder Handtücher sowie kleine Taschen für Schlüssel und Handy machen das Packen einfach und effizient.
Komfortables Tragen Dank gepolsterter Griffe und verstellbarer Schultergurte sind unsere Sporttaschen leicht und bequem zu tragen, selbst wenn sie voll beladen sind. Die ergonomischen Designs sorgen dafür, dass die Taschen auch bei längerer Nutzung angenehm zu tragen sind.
Stil, der zu Ihnen passt Sporttaschen müssen nicht langweilig sein. Bei Mr Gift legen wir Wert auf ein ansprechendes Design, das sowohl modern als auch vielseitig ist. Unsere Kollektion umfasst:
Klassische Sporttaschen in neutralen Farben wie Schwarz, Grau oder Blau – ideal für den Alltag. Stylische Modelle mit auffälligen Mustern oder Farbakzenten für einen sportlichen Look. Kompakte Designs, die für minimalistische Nutzer perfekt sind. Große, geräumige Taschen, die für längere Reisen oder intensives Training ideal sind. Die Möglichkeit der Personalisierung Was unsere Sporttaschen wirklich besonders macht, ist die Möglichkeit, sie individuell zu gestalten. Mit unseren Personalisierungsoptionen können Sie Ihre Tasche zu einem echten Unikat machen:
Namen und Initialen: Lassen Sie Ihren Namen oder Ihre Initialen auf die Tasche drucken oder sticken. Motive und Logos: Ob ein inspirierender Spruch, ein Firmenlogo oder ein Vereinszeichen – wir setzen Ihre Wünsche um. Farbauswahl: Wählen Sie aus verschiedenen Farben, um Ihre Tasche nach Ihrem Geschmack zu gestalten. Eine personalisierte Sporttasche ist nicht nur praktisch, sondern auch ein echter Hingucker, der Ihre Individualität unterstreicht.
Vielseitig einsetzbar Unsere Sporttaschen sind für alle Lebenslagen geeignet:
Für den Sport Sie sind perfekt für Fitnessstudio, Yoga, Fußballtraining oder andere sportliche Aktivitäten. Dank der speziellen Fächer können Sie Ihre Sportschuhe, Kleidung und Trinkflasche problemlos verstauen.
Für Reisen Egal ob Wochenendausflug oder Kurzreise – die geräumigen Modelle bieten genug Platz für Kleidung, Hygieneartikel und andere wichtige Dinge. Ihre kompakte Form macht sie zudem ideal für Flugreisen als Handgepäck.
Für den Alltag Unsere Taschen sind vielseitig genug, um sie auch im Alltag zu nutzen. Ob für die Arbeit, als Freizeittasche oder für spontane Abenteuer – sie sind funktional und sehen gut aus.
Die perfekte Geschenkidee Eine personalisierte Sporttasche ist auch eine hervorragende Geschenkidee. Ob für Freunde, Familie, Mitarbeiter oder Vereinsmitglieder – sie ist praktisch, stilvoll und einzigartig. Einige beliebte Anlässe, bei denen unsere Taschen als Geschenk begeistern:
Geburtstage: Eine personalisierte Tasche mit dem Namen oder einem inspirierenden Spruch ist ein durchdachtes Geschenk. Firmenveranstaltungen: Mit Ihrem Firmenlogo bedruckte Taschen sind ideal als Werbegeschenk oder Giveaway. Sportvereine: Ausgestattet mit dem Vereinslogo und den Namen der Spieler wird die Tasche zum Symbol der Zugehörigkeit. Nachhaltigkeit im Fokus Bei Mr Gift setzen wir auf umweltfreundliche Materialien und nachhaltige Produktionsprozesse. Unsere Sporttaschen sind langlebig und ressourcenschonend hergestellt, damit Sie nicht nur funktionale, sondern auch umweltbewusste Entscheidungen treffen können.
Warum Mr Gift? Höchste Qualität: Unsere Taschen sind langlebig, robust und alltagstauglich. Einzigartigkeit: Dank Personalisierung wird jede Tasche zu einem Unikat. Vielseitige Designs: Für jeden Geschmack und jede Situation die passende Tasche. Schnelle Lieferung: Ihre individuell gestaltete Tasche wird schnell und zuverlässig zu Ihnen geliefert. Nachhaltigkeit: Umweltbewusste Materialien und Herstellungsprozesse sind unser Beitrag zu einer besseren Zukunft. Fazit Eine Sporttasche von Mr Gift ist mehr als nur eine Tasche – sie ist Ihr stilvoller Begleiter für jede Situation. Mit der Möglichkeit zur Personalisierung wird sie nicht nur funktional, sondern auch ein Ausdruck Ihrer Persönlichkeit.
Entdecken Sie die Welt der Sporttaschen von Mr Gift und gestalten Sie Ihre eigene – jetzt online bestellen!
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Mateo! Mein Sohn hat traumatische Ängste vor Sporttaschen, nach dem Vorfall von Ro und dir, als ihr ihn in dieser vergessen habt. Du zahlst die Therapie irgendwann! Liebe Grüße auch von Rhea, sie vermisst dich. LG, Alé!
… Sebastian wirds überleben.
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(Eben noch erste Planungsrunden und schon wieder halb durch den Mittag. Die naheliegende Zeit entgleitet, eine rote Linie wandert über den Kalender nach unten, überstreift Themen, schiebt Themen, lässt manch Wichtiges aus Lücken fallen. In den Höfen glänzt das Eis überfrorener Springbrunnen. Schulkinder sitzen im Foyer des Bürogebäudes auf ihren Sporttaschen und wärmen sich, ignoriert vom Hausmeister, der einen alten Besen und einen Wagen voller Streusand auf den Bürgersteig zieht. Verspäteter Kirschkuchen, Zucker auf den harten Streuseln, und Kaffee, der heute wieder viel eher erkaltet, als tatsächlich getrunken zu werden. Das Normale im Gewohnten.)
#outerworld #office hours #where we are we are #concrete city
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Retro Sporttaschen sind "a thing"
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sport depot shop einführen
Einführung in den Sportdepot Shop
Der Sportdepot Shop ist eine beliebte Anlaufstelle für Sportbegeisterte und Fitnessliebhaber. Mit einer umfangreichen Auswahl an Sportartikeln, Bekleidung und Zubehör bietet der Shop alles, was man für ein aktives Leben benötigt. Egal, ob Sie ein Profi-Athlet oder ein Freizeit-Sportler sind, hier finden Sie die passenden Produkte für Ihre Bedürfnisse. Produktangebot
Im Sportdepot Shop finden Sie eine Vielzahl von Kategorien, darunter:Sportbekleidung: Hochwertige und funktionale Kleidung für verschiedene Sportarten, die sowohl Komfort als auch Stil vereint. Sportgeräte: Eine breite Palette an Fitnessgeräten, von Hanteln bis hin zu Laufbändern, um Ihr Training zu optimieren. Zubehör: Alles von Trinkflaschen über Sporttaschen bis hin zu Schutzausrüstungen, um Ihre sportlichen Aktivitäten zu unterstützen.
Qualität und Marken
Der Sportdepot Shop führt Produkte von renommierten Marken, die für ihre Qualität und Langlebigkeit bekannt sind. Kunden können sich darauf verlassen, dass sie nur die besten Artikel für ihr Training und ihre Freizeitaktivitäten erhalten.
Kundenservice
Ein weiterer Pluspunkt des Sportdepot Shops ist der hervorragende Kundenservice. Das Team steht bereit, um Fragen zu beantworten und Hilfestellung zu bieten, damit jeder Kunde die richtigen Produkte für seine individuellen Bedürfnisse findet.
Fazit
Der Sportdepot Shop ist die ideale Adresse für alle, die aktiv bleiben und ihre sportlichen Ziele erreichen wollen. Mit einer großen Auswahl, hochwertigen Produkten und einem engagierten Kundenservice ist der Shop die perfekte Wahl für Sportler aller Disziplinen. Besuchen Sie den Sportdepot Shop und entdecken Sie die Welt des Sports!
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Zwei starke Typen
// von Boris Pfeiffer // Der Schlüssel ist weg, da lässt sich nicht dran rütteln. Nicht in der Umkleide, nicht auf dem Klo, nicht am Counter, nirgends, bei niemand. "Ich habe die leeren Flaschenkästen weggebracht", fällt mir ein. Auf zum Getränkeladen. Der Verkäufer ist freundlich, er sucht die Wasserkästen alle durch. Nichts. Eine Frau neben mir mitfühlend: "Manchmal ist es so, ich hoffe, Sie finden ihn wieder." Hausschlüssel, denke ich, Türschlüssel, Fahrrad, Briefkasten, Fahrradkäfig, Keller ... Teuer, denke ich weiter, das wird es. Hauswart, denke ich, Hausverwaltung. Ich steige wieder ins Auto. Mein Freund Amazonas (eigentlich kommt er aus Bremerhaven aber den Spitznamen hat er schon lange weg und liebt ihn, also bleibt er Amazonas) sitzt seit dem Sport auf dem Beifahrersitz und schlägt Orte vor, wo ich noch suchen könnte. Ich sehe ihn an, schüttele den Kopf. Dann gucke ich unter den Sitzen nach und nochmal im Kofferraum. "Zuhause schüttest du einmal deine ganze Sporttasche aus", mahnt er mich. "Dass er da irgendwo doch ..." Ich nicke. Ich habe sie dreimal durchsucht, aber er hat recht. Es gibt die unwahrscheinlichsten Winkel in Sporttaschen, in denen sich Schlüsselbünde verkriechen können. "Jetzt fahre ich dich erstmal nachhause", antworte ich ihm, "danke, dass du noch mit bist." "Danke", sagt er. Und: "Vielleicht erlebst du ja nachher noch ein Wunder." Dann sind wir bei ihm. Er steigt aus und reicht mir durchs offene Fenster die Hand. "Da ist er!", sage ich. "Wo?", fragt Amazonas. Ich deute auf den Beifahrersitz. "Du hast die ganze Zeit drauf gesessen!" Er macht große Augen, genauso wie ich. "Auch nicht gerade eine Prinzessin auf der Erbse", lachen wir dann. © Boris Pfeiffer // Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet. Hier fanden zunächst Kinderbücher ein neues Zuhause, die sonst aus dem Buchhandel verschwunden wären. Dies ermöglicht den Autorinnen und Autoren ihre Bücher auch weiterhin bei Lesungen vorzustellen und ihre Backlist zu pflegen. Schritt für Schritt kamen dann Neuveröffentlichungen hinzu. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen – zweimal hochgelobt von Elke Heidenreich. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick. Boris Pfeiffer ist einer der meistgelesenen Kinderbuchautoren Deutschlands. Er schrieb zum Beispiel die von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen als einzigartig gelobte historisch-fantastische Zeitreisensaga ‚Akademie der Abenteuer‘, wie auch über 100 Bände für die beliebte Kinderbuchreihe ‚Drei ??? Kids‘. Von ihm stammen ‚Celfie und die Unvollkommenen‘, ‚Die Unsichtbar-Affen oder ‚Das wilde Pack‘. Er ist der Gründer des Verlags Akademie der Abenteuer. Zuletzt erschienen dort von ihm zusammen mit der in Australien lebenden Malerin Michèle Meister die Gedicht- und Bildbände für Erwachsene „Nicht aus Adams Rippe“ und „Mitten im Leben“. Ausstellungen mit den Bildern und Gedichten finden zur Zeit in der Egon-Erwin-Kisch Bibliothek in Berlin und ab Februar 2025 in der Bibliothek Zeuthen statt. Von Kindern mit großer Aufmerksamkeit gelesen wird seine neue vierbändige Ozean-Geschichte SURVIVORS, die von einem Schwarm bunt zusammengewürfelter Fische erzählt, deren gemeinsames Ziel es ist, den Klimawandel zu überleben. Sein Roman „Feuer, Erde, Wasser, Sturm – Zum Überleben brauchst du alle Sinne“ wurde in der Süddeutschen Zeitung als eines der zehn besten Jugendbücher des Jahres 2023 gewählt. // Lesen Sie den ganzen Artikel
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Bags you need! – Hier kannst Du einpacken! Taschen & Gepäck in jeglichen Variationen und Formen – zum Skaten oder Shoppen, für den Kurztrip oder für Sport und Fitness, für zwischendurch schnell raus oder für stylish unterwegs sein und dafür, wofür Du eben eine Tasche brauchst: zum Spaß oder zum Hände frei haben! Such Dir Eine aus: Gürteltaschen, Rucksäcke, Sporttaschen, Weekender, Turnbeutel, Kulturbeutel … Im unverkennbaren Style von Antony Yorck.
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Versuch #749: Der Beobachter
Im Sommer sitzt er gern in Cafés und beobachtet die Menschen, die davor vorbeilaufen, schnappt ihre Gesprächsfetzen auf, denkt sich den Rest dazu aus. Meist setzt er sich kurz nach der Mittagszeit an irgendeinen Tisch in der Sonne, lehnt sich zurück, streckt seine langen Beine aus, nippt an einem großen Latte Macchiato und schaut auf die Straße. Zu der Zeit sind meist nur Touristen oder Rentner unterwegs, manchmal auch eine Gruppe Mütter, die ihren jeweiligen Kinderwagen an ihm vorbei schieben, um sich auch an einen Tisch zu setzen und einen Latte zu bestellen. Die Touristen sind interessanter - einige hetzen durch die Stadt, um zu der nächsten Sehenswürdigkeit zu kommen, immer einen Plan im Kopf, andere flanieren mehr, schauen sich die Gebäude an, bleiben an irgendwelchen Schildern stehen, konsultieren ihr Telefon. Die Rentner sehen geschäftig aus, immer auf dem Weg zu einem Arzt oder einem Reha-Sportkurs, oder einem Kaffeekranz, einem Supermarkt mit besonderen Angeboten, jedenfalls immer einer zeitlich festgelegten Angelegenheit. Er selbst hat keine zeitlich festgelegten Angelegenheiten, zumindest nicht an einem Tag, in dem er im Café sitzt und die Leute beobachtet.
Der Nachmittag schreitet voran, und durch die einfallende Sonne fühlt es sich nach Urlaub in einem fernen Süden an, und nach dem Latte bestellt er sich einen Frappe. Die Masse aus Eiskristallen strahlt eine Weile eine Kälte aus, die Feuchtigkeit aus der von der Sonne aufgeheizten Luft kondensiert an der Glaswand. Er nimmt das Glas in die Hand, spürt der Kälte nach, nimmt einen Schluck, beobachtet seine Empfindungen. Dann schaut er wieder auf die Straße - es ist die Zeit, in der die Teenager aus der Schule kommen, mit ihren Rucksäcken und Sporttaschen behangen laufen sie an ihm vorbei, sie reden laut, kichern und lachen auf, trennen sich widerwillig an der nächsten Haltestelle, um nach Hause zu fahren. Er beobachtet sie, ihre Bekleidung, die zwar keine Uniform ist, aber doch ganz gleichförmig, ihre Gesten, ihre Art, sich zu verhalten, ihre Wortwahl, die zwischen den Gruppen verschieden, aber innerhalb der Gruppen doch gleich sind. Noch später - der Frappe ist schon ausgetrunken, nur ein kleiner Rest sammelt sich auf dem Boden - kommen die ersten Büroarbeiter, mit Ledertaschen in der Hand, die Gesichter vom stressigen Tag verdunkelt und verschlossen. Eine Frau stöckelt an ihm vorbei, sie telefoniert ganz selbstvergessen, eine andere schleicht eher, müde und geschafft. Die Menge der Autos auf der Straße wird größer, hinter jedem Lenkrad sitzt ein Typ im Anzug oder Frau in Bluse, das sind die zeitbewussten Lerchen, die morgens vor sieben anfangen, um dann noch vor vier Feierabend zu machen und “Zeit für sich” zu haben, oder um die Kinder aus dem Kindergarten abzuholen. Bald werden es mehr, bald kommen all die anderen, die schnell nach Hause wollen, um sich endlich umzuziehen, ein kaltes Bier im Garten zu trinken, fernzusehen.
Er steht auf, bevor der große Berufsverkehr kommt, geht an die Theke, bezahlt seine Getränke, dann reiht er sich in den Strom der Menschen ein, so als wäre er einer von ihnen.
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[Werbung] Ob zum Sport, Training, oder auf Reisen... wenn Du Blumen magst, dann ist diese robuste Sporttasche mit bunten Blumen ideal für Dich. Die Tasche besteht aus 100% Polyestergewebe, besitzt eine Innentasche mit Reißverschluss, einen verstellbaren Schultergurt & eine Seitentasche aus Netzstoff. Die Tasche ist erhältlich in 2 verschiedenen Größen. Auch perfekt als Geschenkidee geeignet! Hol Dir jetzt Deine Tasche im Shop @rh_naturestyles ! . . . #sport #sporttasche #sporttaschen #reisen #travel #reisetasche #travelbag #tasche #taschen #training #blumen #floral #margeriten #kornblume #blaueblume #pink #pinkeblume #taschenliebe #bags #urlaub #holiday #flowers #rh_naturestyles #die_natur_ist_schön #blumenmachenglücklich #tragetasche #schultasche #fitness #sportbeutel #findyourthing @rh_naturestyles (hier: Sachsen, Germany) https://www.instagram.com/p/CG5nK6Ksfmd/?igshid=t3cf6njawpqe
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Sport- & Reisetaschen
Sport- & Reisetaschen sind die perfekten Begleiter für all Ihre Abenteuer, ob Sie zum Sport, ins Fitnessstudio oder auf eine Reise gehen. Unsere Kollektion an Sport- und Reisetaschen vereint Stil, Funktionalität und Langlebigkeit, um den Ansprüchen moderner Reisender und Sportliebhaber gerecht zu werden. Von Wochenendtrips bis hin zu täglichen Fitnessroutinen – hier finden Sie die passende Tasche, die Ihre Bedürfnisse erfüllt.
Unsere Sporttaschen sind speziell darauf ausgelegt, all Ihre sportlichen Anforderungen zu erfüllen. Sie sind aus strapazierfähigen Materialien gefertigt und bieten großzügigen Stauraum, um Ihre Sportausrüstung sicher zu verstauen. Dank cleverer Fächeraufteilungen und praktischer Details wie separates Schuhfach, belüftete Taschen für Schmutzwäsche und gepolsterte Schultergurte wird Ihre Sporttasche zu einem unverzichtbaren Begleiter. Diese durchdachten Designs sorgen dafür, dass Ihre Ausrüstung organisiert bleibt und Sie schnell finden, was Sie brauchen.
Für all jene, die gerne reisen, bieten unsere Reisetaschen eine Kombination aus Geräumigkeit und Komfort. Mit robusten Griffen und leichtgängigen Rollen (bei ausgewählten Modellen) wird jede Reise angenehm und stressfrei. Ob Sie auf einen Kurztrip oder eine längere Reise gehen – unsere Reisetaschen sind für jede Herausforderung gerüstet. Dank wasserabweisender Materialien und robusten Reißverschlüssen bleiben Ihre Sachen stets trocken und geschützt.
Ein weiteres Highlight unserer Kollektion ist die Vielfalt an Stilen und Designs. Unsere Sport- & Reisetaschen sind in verschiedenen Farben und Mustern erhältlich, sodass Sie immer eine Tasche finden, die zu Ihrem persönlichen Stil passt. Vom eleganten Look in Schwarz bis hin zu auffälligen, modernen Designs – bei uns werden Sie fündig. Die Taschen sind nicht nur optisch ansprechend, sondern auch auf maximale Funktionalität ausgelegt, um Ihnen den besten Komfort zu bieten.
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Mittag, gedankliche Schrittgeschwindigkeit. Kirschkuchen, mangels Fantasie. Für einige Augenblicke allein mit dem Wind. Im anderen Viertel reißen zwei ältere Herren Wahlplakate von Laternenmasten, stapeln die Pappen auf einem klapprigen Fahrradanhänger. Etwas weiter ist der stählerne Zaun fast vollständig hinter Gerste und Springkraut verschwunden, eine Katze flieht vor Verkehr und Passanten ins dichte Grün. Lieferbewegungen über Asphalt, quietschende Warenträger voller Kartons, dazwischen Schüler mit bunten Sporttaschen und Brotbüchsen. Die Tauben suchen neue Plätze inmitten von Erkern und Simsen einer frisch bewehrten, frisch gestrichenen Fassade. Alles kleidet sich in schwachen Farben unter verhangener Sonne.
#outerworld #office hours #concrete city
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Yoga, Ernährung, Bio-Lebensmittel, Gesundheit und Wohlbefinden sind in den letzten Jahren sehr stilvoll geworden #Yoga
Yoga, Ernährung, Bio-Lebensmittel, Gesundheit und Wohlbefinden sind in den letzten Jahren sehr stilvoll geworden #Yoga
Als Gsy Life mir das Thema für diesen Monat gab; Ich sitze in Planet Organic in der Tottenham Court Road, inmitten einer Flut von Menschen, die eilen, um ihre Nahrungsergänzungsmittel, glutenfreien Chips und Bio-Gemüse einzusacken. Es wird von Wand zu Wand mit funky Yoga-Matten oder prall gefüllten Sporttaschen über die Schultern gerammt. Die Warteschlangen sind geschäftig und die Kassen sind…
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#BioLebensmittel#den#deutsch#deutschland#Ernährung#Gesundheit#geworden#Jahren#letzten#sehr#Sind#stilvoll#und#Wohlbefinden#Yoga
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♥ Tomb Raider The Last Revalation meets Batman FF - Part 1
“Jonathan ich möchte dir jemanden vorstellen. Ich bin im Moment ihre Bezugsperson und trage die Verantwortung für sie solange ihre Schwester noch nicht wieder aufgetaucht ist. Das ist Hortensia Croft.”, stellte Werner von Croy Jonathan Crane das junge Mädchen im Alter von Fünfzehn Jahren vor. Sie hatte ebenso langes braunes Haar wie ihre große Schwester Lara Croft, doch im Gegenteil zu Lara besaß sie blau-graue Augen. Schüchtern stand das Mädchen hinter Werner von Croy, einen bekannten Archälogen, Freund von ihrem verstorbenen Vater und Mentor ihrer Schwester. Lara Croft, die große Archälogin und Grabräuberin galt als vermisst. Was genau in Ägypten geschehen war wusste Hortensia nicht, Werner gab ihr nicht viele Informationen. Hortensia wusste nur dass ihre Schwester es nach Ägypten verschlagen hatte und dort irgendetwas vorgefallen sein musste, dass sie nun als vermisst galt. Dies war nun schon sechs Monate her und viele gingen davon aus dass Lara tot sei. Denn es war nicht ihre Art solange unterzutauchen würde sie noch leben. Doch Werner beruhigte das junge Mädchen immer mit den Worten er hatte ihren Rucksack gefunden, aber von ihrem Körper fehlte jegliche Spur, also musste Lara noch immer leben. Werner war sich da voll und ganz sicher dass Lara Croft eines Tages zurückkehren würde. Jonathan musterte die Brünette mit seinen kalten blauen Augen die ohne jegliche Emotionen waren. Dann sah er wieder zu Werner. Werner und Jonathan kannten sich von der Gothamer Universität, beide hatten einen Doktortitel, auch wenn sie zwei verschieden Doktoren waren. Jonathan war nun Psychiater im Arkham Asylum, einer Psychiatrie für Schwerverbrecher und Werner von Croy war ein Archäloge mit einem Doktortitel. “Und was führt sie heute hier her Von Croy?”, fragte Jonathan den Archälogen kühl. “Nun Jonathan, du weißt du bist mir noch etwas schuldig dafür dass ich dir ein paar Informationen lieferte die dich interessierten.”, gab der mittlerweile reifere Mann im Alter von Anfang Fünfzig von sich. Jonathan sein Blick ruhte weiterhin kühl in den Augen des anderen. “Und das wäre?” Werner zog Hortensia nun vor sich. Er stellte das junge Mädchen vor sich und legte seine Hände auf ihre Schultern. Werner sah kurz zu dem zarten Mädchen das um einiges kleiner war als ihre große Schwester. “Ich möchte dass du einen Monat auf sie aufpasst. Ich muss etwas erledigen und muss nach Prag. Es gibt leider niemand anderen der auf sie zurzeit aufpassen kann.” Jonathan hob eine Augenbraue in die Höhe. Er war leicht verärgert darüber. Sich um ein Kind zu kümmern hatte er keine Zeit! Er hatte Bessere zutun als Zeit mit einem Teenager zu verbringen. “Was ist mit dem Butler von Lady Croft? Wie war doch gleich sein Name? Winston?”, “Winston ist nicht in London, er und einige andere suchen nach Lara, deswegen habe ich im Moment Hortensia. Aber ich erhielt heute Morgen einen Anruf von einem guten Freund und er braucht mich dringend in Prag. Ich kann Hortensia leider nicht mitnehmen und sie alleine zulassen kommt auf gar keinen Fall in Frage. Du weißt ja wie gefährlich es für eine Croft ist alleine zu sein. Es ist nur ein Monat Jonathan. Und danach sind wir quitt. Ich gab dir die Information die du ersehntest und du hast mir einen Gefallen getan. Deal ist Deal oder nicht?” Werner sah Jonathan ernst an. Jonathan erwiderte seinen Blick weiterhin kühl und war noch immer verärgert. Hortensia schluckte schwer, ihr war als würde ihr ein Kloß im Hals stecken, sie konnte spüren dass Jonathan sie rein gar nicht leiden konnte und keine Lust hatte auf sie aufzupassen. Die Brünette sah unsicher zu dem dünnen, großen Mann mit den eiskalten Augen hinauf der um Eingies größer war als sie. Jonathan seufzte schwer. “Na schön. Einen Monat und keinen Tag länger! Aber seid euch Gewiss von Croy dass ich sie zu meinen Fällen mitnehmen muss. Ich kann also für nichts garantieren dass das etwas mit ihrer Psyche macht.”, gab Jonathan kühl lächelnd von sich. “Ach das wird ihr nichts machen. Sie hat schon so Einiges gesehen. Sie ist eine Croft. Das Blut ihrer Schwester fließt durch ihre Adern.”, gab Werner von sich und lie�� von Hortensia ab. “Also dann, ich werde ihr Gepäck aus dem Auto holen.”, “Bringen sie es zu meinem Büro.” Werner winkte gelassen ab und ging. Unsicher sah Hortensia Jonathan weiter an, ihre Hände zitterten, sie fühlte sich sehr unwohl in seiner Anwesenheit da sie spüren konnte dass er sie nicht leiden konnte. Jonathan legte den Kopf schief und sah sie wieder mit seinen eiskalten Augen an. “Angst?”, fragte er sie. Hortensia schluckte wieder und schüttelte hastig den Kopf. Doch in Wahrheit hatte sie Angst, ihr Herz schlug vor Angst wie verrückt und ihre Hände schwitzten. Jonathan Crane war ihr unsympathisch, doch hatte sie von Lara gelernt ihre Angst nicht zu zeigen wenn sie welche empfand, weil das nutzten andere Menschen aus. “Solltest du aber.”, brachte er dann in einem leichten wahnsinnigen Tonfall über seine schmalen Lippen. Hortensia bekam das Gefühl dass Jonathan alles andere als der nette Geselle war. Werner kam darauf mit zwei vollgepackten Sporttaschen wieder zu den beiden und stellte sie vor ihnen ab. Jonathan blickte zu den Taschen und dann zu Werner. “Hatten wir nicht abgemacht sie bringen sie in mein Büro?”, “Ich bin ein alter Mann, ich denke das schaffst du besser als ich, zudem mein Flug gleich geht.” Jonathan sah Werner nur genervt an. Ihm passte das alles ganz und gar nicht. Er und Babysitter, wo waren wir denn hier?! Jonathan hob die beiden Taschen auf. Sie waren wirklich schwer, wie als wären Backsteine dort drin. Werner verabschiedete sich von Hortensia und umarmte sie. Werner war für Hortensia wie ein Ersatzvater, sie hatte ihn sehr gerne und der Abschied fiel ihr schwer, vorallem da sie Angst vor Jonathan hatte, er wirkte so unsympathisch und gefühlskalt. Das komplette Gegenteil von ihr, die ein pures Gefühlswesen war. Werner löste sich wieder von ihr. “Ich muss jetzt los. Pass gut auf dich auf Kleines. Ich werde immer mal wieder anrufen und mich nach dir erkundigen. Wenn was ist kannst du mich auch immer über Handy erreichen. Bis dann.” Werner sah nochmal zu Jonathan, welcher ihm noch ein kühles gespieltes Lächeln schenkte. “Danke dir, wir sehen uns. Ich melde mich.”, sagte Werner noch und ging wieder. Das Lächeln schwand von Jonathan seinen Lippen und die Kälte nahm in seinem Gesicht wieder Gestalt an: Hortensia sah Werner noch nach und sah dann wieder zu Jonathan, welcher in dem Moment ebenfalls zu ihr blickte. “Damit eins klar ist, du wirst alles tun was ich sage! In meiner Wohnung wirst du nichts anrühren wenn ich es dir nicht erlaube und im Arkham Asylum ebenso wenig, ist das klar?! Zudem will ich kein Geheule, kein Gejammer und auch sonstigen Gefühlsquatsch nicht! Ich bin nicht der Mann für Gefühle! Wenn du jemanden zum reden brauchst für deine pubertierenden Gefühle dann musst du dich an eine Ärztin im Arkham wenden. Von Frau zu Frau ist es sicher sowieso besser zu reden, als mit einen Mann.”, gab er kühl und dominant von sich. Hortensia schluckte erneut und nickte nur schweigend. Sie hielt es am besten zu schweigen bevor sie noch etwas Falsches von sich gab und Ärger bekam. “Gut. Gehen wir in mein Büro.”, sagte Jonathan und ging mit ihr darauf zum Treppenhaus vom Arkham Asylum und die Treppen hinauf in den vierten Stock wo sich sein Büro befand. Jonathan stellte die schweren Taschen in der Ecke ab, dann setzte er sich an seinen Schreibtisch und kramte die erste Akte für den ersten Patienten heute hervor. Hortensia setzte sich schüchtern auf den Stuhl gegenüber von seinem Schreibtisch und beobachtete ihn. Er würdigte sie keines Blickes und war die Kälte pur. Die Brünette sah sich darauf im Raum um. Es befanden sich keine Bilder an den Wänden und auch keine auf dem Schreibtisch. Hortensia wippte mit ihren Füßen und biss sich nervös auf ihre Unterlippe, ihr Herz raste vor Nervösität, vor Angst, sie hatte große Angst sich falsch zu verhalten und schwieg erst bis sie die Stille nicht mehr aushielt da er sie weder eines Blickes würdigte noch mit ihr sprach, er durchforschte nur seine Akte. “Haben sie keine Familie? Ich weiß dass andere Psychiater Bilder ihrer Familien auf den Schreibtisch haben.”, gab die Fünfzehnjährige von sich. Jonathan sah darauf zu ihr auf, seine kalten blauen Augen sahen direkt in die ihre. “Nein, ich habe keine Familie und so etwas werde ich auch niemals haben. So etwas wie Romantik und Familie interessiert mich nicht.”, erwiderte er mit kühlen Worten und klappte die Akte zu eh er sich erhob. “Gehen wir zum ersten Patienten. Du wirst muckmäusschenstill sein! Kein Wort von dir geben! Du wirst nur in der Ecke stehen und zugucken! Ich werde sagen dass du meine Praktikantin bist, verstanden?!”, gab er erneut dominant und kühl von sich. Die Brünette nickte schweigend, ihr Herz noch immer am rasen vor Angst, ihre Hände stark am schwitzen. Hortensia erhob sich nun ebenfalls vom Stuhl und folgte Jonathan aus dem Raum, zum Fahrstuhl und dann zum ersten Patienten. Wie versprochen stellte sie sich schweigend in die Ecke und sah dem Gespräch zwischen Jonathan und seinem Patienten nur zu. Sie musste zugeben dass die Psychologie sie schon immer interessiert hatte und sie auch vor hatte jene zu studieren wenn sie mit der Schule fertig war. Deswegen fand sie es rein gar nicht schlimm dass Jonathan sie mit zu seinen Patienten nahm, so konnte sie wenigstens Einiges schonmal lernen für ihr späteres Studium. Als sie den Raum nach dem Gespräch wieder verließen blieb Jonathan mit ihr vor der Tür stehen. Seine blauen Augen sahen erneut voller Kälte in die ihre. “Und was haben wir heute gelernt Miss Croft?” Hortensia schluckte wieder. Sie war unglaublich nervös. Ihr Herz raste erneut vor Angst etwas Falsches zusagen. “Dass Mitgefühl zur Schwäche werden kann die Patienten ausnutzen können um aus dem Arkham auszubrechen.”, “Ganz genau! Sie haben gut aufgepasst. Besser als so manch anderer.”, erwiderte er kühl, seine Augen sahen weiterhin die ihre und durchdrangen ihre Augen regelrecht. In dem Moment war Hortensia als würde ihr Herz einen Moment still stehen. Die Nervösität stieg in dem Moment noch mehr an und in diesem Moment spürte sie ein seltsames Gefühl in ihrer Herzgegend, ein Gefühl dass sie nicht verstand und auch nicht beschreiben konnte. Sie konnte es nicht zu ordnen. Jonathan lächelte kühl und ein Hauch von Wahnsinn war in seinem Lächeln zu erkennen. “Gehen wir zurück in mein Büro.”, sagte Jonathan dann und ging voran. Hortensia schluckte erneut und ballte ihre Hände zu Fäuste, sie sah ihm nach. Irgendwas stimmte mit ihm nicht das wurde ihr immer klarer. Seine Kälte und dieses Lächeln mit einem Hauch von Wahnsinn darin, das war doch nicht normal als Psychiater in so einer Psychiatrie oder? Hortensia folgte Jonathan wieder zu seinem Büro, sie bekam das Gefühl nicht weg dass Jonathan etwas verbarg, etwas Dunkles. Und etwas in ihr wollte es herausfinden, wollte wissen was es wahr. Hortensia hatte schon immer Interesse an solchen Menschen gehabt welche man hier im Arkham Asylum vorfand, Psychopathen, Soziopathen, Verbrecher. Sie wollte jene Menschen verstehen, sie glaubte nicht daran dass jene Menschen von Geburt an böse waren, sie wollte die Wahrheit wissen, sie wollte forschen, sie wollte mehr über die Psyche solcher Menschen wissen. Sie war das komplette Gegenteil von ihrer Schwester, während Lara die Grabräuberin und Archälogin war, sich für alte Artefakten und Mythen interessierte war Hortensias Gebiet die Psyche und das Herz der Menschen, sie war schon immer ein Gefühlsmensch, nicht so wie Lara die eine harte Schale war. Hortensia war sehr sensibel, sie war schnell zum weinen zu bringen und fühlte immer mit anderen Menschen mit. Lara hatte ihr so oft gesagt sie solle sich dickes Fell anschaffen damit sie nicht so sensibel sei, doch das konnte sie bisher nicht, sie war einfach so. Als sie in Jonathans Büro zurück waren beobachtete sie ihm wie er die Akte zurück in seine Schublade packte und eine weitere hervorholte. Er setzte sich wieder an seinen Schreibtisch und öffnete sie, ging jene nochmals durch. Sie beobachtete ihn weiterhin und versuchte ihn zu analysieren, hinter seine Fassade zu sehen, doch das konnte sie nicht. Sie setzte sich schweigend wieder auf den Stuhl ihm gegenüber. Ihr Vater, Lord Richard Croft hatte ihr einmal gesagt wo sie noch klein war, dass ihr gefühlvolles Herz und ihre Sensiblität eine Gabe sei mit der Gott sie gesegnet habe, dass sie dadurch besser in andere Menschen hineinsehen und sie verstehen könnte, der sechste Sinn. Jonathan sah darauf zu ihr auf, seine kalten blauen Augen sahen wieder in die ihre. Hortensia versuchte sich dieses Mal nicht aus der Fassung zu bringen, nicht nervös zu werden und ihre Angst sie nicht kontrollieren zu lassen. Ihre Augen versuchten mit den seinen standhaft zu bleiben. “Unser nächster Fall ist der Clown of Crime persönlich, Joker. Sagt er dir was?”, “Ja, jeder kennt ihn würde ich sagen. Sogar außerhalb von Gotham.”, erwiderte sie und versuchte auch ihre Stimmlage ernst klingen zu lassen und selbstsicher. “Gut, dann weißt du ja auf was du dich nun einlassen wirst.” Jonathan stand wieder auf. Hortensia tat es ihm gleich. Sie ballte ihre Hände wieder zu Fäuste, sie hasste es sehr wenn man sie wie ein kleines Kind behandelte, sie war Fünfzehn und keine Zehn mehr! Die Brünette folgte Jonathan wieder aus dem Raum, wieder ging es zu dem Fahrstuhl, ein Stockwerk unter ihnen und zu Jokers Zelle. Jonathan öffnete die Tür wieder mit der Chipkarte. Joker war an sein Bett fixiert, zur Sicherheit. “Ah Dr.Crane, dass ich sie so schnell wiedersehen.” Jonathan sah kühl zu ihm und rückte seine Brille auf der Nase zurecht. “Nun du bist auch einer von denen die eine Extrabehandlung brauchen.” Joker grinste ihn amüsiert an. “Oh brauche ich das ja? Ich würde ihnen gerne die Handschellen Doc aber leider bin ich verhindert.”, erwiderte er und sah zu seinen fixierten Armen und Beinen. Dann fiel sein Blick zu Hortensia. “Oh wer ist denn diese hübsche Dame, sie sieht ja noch aus wie ein Kind.” Jonathan sah kühl zu Hortensia und dann wieder zu dem Grünhaarigen. “Das ist Miss Croft, meine Praktikantin.”, “Praktikantin? Sie hat ja kaum Umfang! Betreiben sie jetzt schon Kinderarbeit Dr.Crane?” Jonathan blickte Joker kühl an, ohne jegliche Emotionen und blieb gelassen. Er zögerte einen Moment eh er sich auf den Stuhl an der Wand setzte, seine Beine übershclug und die Akte öffnete und sich seinen Kugelschreiber zur Hand nahm für ein paar Notizen. “Nein, sie ist wahrlich eine Praktikantin, von der Schule aus.”, “Aha. Und dann gleich das Arkham, die Kleine scheint echt starke Nerven zu haben. Vorallem wenn sie ihnen unterstellt ist Dr.Crane. Wir wissen doch beide was sie im Keller betreiben und dass sie alles andere als der Doc sind als welchen sie sich vor allen geben.” Joker grinste finster. Hortensia wurde in dem Moment hellhörig und sie sah zu Jonathan, welcher sich gelassen die Brille wieder zurechtrückte und vollkommen die Ruhe bewahrte. “Das ist deine Wahrnehmung Joker! Und sie entspricht nicht der Realität!”, erwiderte er kühl. Mit einem eindringlichen kühlen Blick sah er Joker ermahnend an. Joker grinste amüsiert und lachte dann auf. “Ahahahahahahahaha. Stimmt ja ich fantasiere Dr.Crane verzeihen sie. Mir war nur so als hätte ich des öfteren schonmal Schreie von anderen Patienten vernommen die sie therapiert haben. Mich würde doch zu gerne interessieren welche Therapieform sie ihnen anbieten.” Jonathan bewahrte weiterhin die Ruhe und blieb auch weiterhin kühl. “Eine spezielle Therapie manche Menschen benötigen um wieder klar zu werden.”, “Oh klarer also ja? Nun denn, wenden sie jene Methode doch einmal bei mir an, vor den Augen ihrer Praktikantin. Dann wird sie viel von ihnen lernen können, oder haben sie Angst Doc?” Jonathan atmete tief durch und lehnte sie gelassen zurück. Er sah Joker weiterhin kühl an. “Ich muss diese Therapieform erst bewilligen lassen und ich denke nicht dass du in jenes Chema fällst.Selbst diese ist für dich zu schwach. Du bist ein Sonderfall.”, “Oh was für Worte, da fühle ich mich doch gleich besser Doc! Danke, das tut meinem Selbstwertgefühl sehr gut, sie ein wirklich hervorragend Doc. Einer der Besten im Arkham Asylum nicht wahr? Umso leichter ist es sein wahres Gesicht vor allen zu verstecken.” Joker grinste wieder finster. Er kannte sein Geheimnis schon längst welches Jonathan versuchte zu verbergen. Jonathan schwieg einen Moment eh er zu sprechen begann. “Wir alle haben mehr als ein Gesicht Joker. Aber ich tue keinesfalls etwas was anderen Menschen schadet. Ich helfe den hilflosen Seelen nur.”, “Indem sie sie foltern, nicht wahr? Wie fühlt es sich an? Ihre Schreie zu hören, mit ihnen zu spielen? Sie zu kontrollieren? Ein tolles Gefühl oder? Pure Ekstase! Lust! Lust auf mehr! Auf mehr Folter!” Joker lachte wieder laut auf. Hortensia wurde immer mulmiger zu mute. Sie beobachtete das Gespräch zwischen den beiden und fragte sich ob Werner sich desssen bewusst war dass Jonathan selbst ein Psychopath sein könnte. Sie musste unbedingt mit Werner telefonieren und mit ihm darüber reden sobald dieses Gespräch beendet war. Jonathan bewahrte noch immer die Ruhe. “Ich foltere niemanden. Das ist deine Fantasie.”, erwiderte er kühl und gelassen. Joker sah ihm in die Augen und grinste breit. “Oh doch, wir wissen beide dass sie das tun und Spaß daran haben. Wieso machen sie dies nicht zu ihrem Beruf und schmeißen diesen Job?” Jonathan erwiderte seinen Blick und schwieg. Er holte darauf wieder Luft und führte die Unterhaltung weiter. “Genug jetzt! Reden wir lieber über dich. Wie fühlst du dich heute?”, “Oh mir geht es wunderbar durch die zich Medikamente! Ich weiß gar nicht von vorne und wo hinten ist.” Joker lachte wieder auf. Jonathan notierte sich dies eh er wieder zu ihm auf sah. “Wir sollten die Dosis erhöhen.”, “Ohja! Schießt mich ab! Macht mich taub im Gehirn! Dass ich nur noch lache und lache und lache! Ahahahahahahaha.” Jonathan schwieg und sah ihn nur kühl an. Hortensia wurde nervös, sie fühlte sich unwohl, nicht nur wegen Joker, sondern auch wegen Jonathan. Sie biss sich unsicher auf die Unterlippe und ballte ihre Hände zu Fäuste. Jonathan seufzte. “Gerade deswegen, damit dein Lachen endlich verstummt.”, sagte er und notierte sich dies. Joker grinste ihn breit an. “Oh Doc, sagen sie mir, verspüren sie nicht eine Erregung bei dem Anblick dieser hübschen jungen Dame? So ein zarter, frischer Körper! Kein Kind und keine Frau, ein blutjunger Teenager. Frisches Blut, unbefleckt, rein und sicher noch Jungfrau. Was uns zu Monstern macht ist doch hauptsächlich unsere Lust, nicht wahr Doc?” Hortensia ihre Augen weiteten sich bei Jokers Worte. Sie ballte ihre Hände noch fester zu Fäuste. Jonathan erwiderte Jokers Blick wieder kühl und gelassen. “Ich verspüre keine solche Lust! So etwas interessiert mich nicht! Mich interessiert nur meine Arbeit!”, “Das glauben sie doch selbst nicht! Jeder Mann hat Gelüste! So auch sie! Sie verdrängen sie nur! Ihre Lust! Ihre Begierde nach einer Frau! Ihre schönen Schenkel zu berühren, ihre Lippen zu küssen, ihren Hals und ihre Brüste zu umfassen.” Joker grinste Jonathan psychopathisch an. Hortensia wollte in dem Moment nur noch aus diesem Raum raus, sie hatte Angst, vor beiden. Was wenn Joker Jonathan dazu bringen würde mit ihr etwas anzustellen? Sie wollte nur noch dass das Gespräch zu Ende war und sie mit Werner telefonieren konnte. Jonathan seufzte. “Ich denke wir probieren erst einmal mit einer höheren Dosis. Wenn das nicht bringt ein anderes Medikament. Es bringt nichts sich mit dir zu unterhalten, du bist nicht Kommunikationsbereit.”, gab Jonathan kühl von sich und stand auf. Joker lachte und sah zu ihm. Jonathan ging zur Tür und öffnete sie, Hortensia folgte ihm. Als beide aus der Tür wollte lachte Joker nur noch mehr. “Oh Doc! Eines Tages werden sie die Kontrolle über sich selbst verlieren wenn sie ihr wahres Gesicht weiter unterdrücken. Eines Tages wird es die Kontrolle über sie ergreifen!” Jonathan stoppte, mit dem Rücken stehend zu ihm. Hortensia blickte unsicher und ängstlich zu Jonathan hinauf. Dieser sah darauf noch ein letztes Mal kühl zu Joker. “Ich verliere nie die Kontrolle über mich!”, waren seine letzten Worte eh Jonathan wieder die Tür schloss. Als er mit Hortensia zurück zu seinem Büro gehen wollte stoppte sie jedoch. “Ich ähm müsste mal auf die Toilette.”, gab sie von sich. Jonathan sah zu ihr, er sah ihr an wie nervös sie wahr und wusste dass dies eine Lüge war. “Gut. Ich zeige dir wo die Toilette ist.”, waren seine Worte darauf und er ging mit ihr zurück zum Fahrstuhl. Hortensia war erleichtert, sie dachte dass er keinen Verdacht schöpfen würde, doch tat Jonathan dies, deswegen wollte er sie im Auge behalten. Er kam mit ihr wieder auf dem Stockwerk an wo sich sein Büro befand und auch die Toiletten waren. Jonathan führte die Brünette zu der Damentoilette und deutete auf jene. “Bitteschön. Ich warte.” Hortensia nickte unsicher und betrat dann die Toilette. Sie sah nochmals zur Tür ob er ihr auch nicht folgte, dann eilte sie in schnellen Schritten zu den Klokabinen und schloss sich dort ein. Sie holte ihr Handy hervor und wählte die Nummer von Werner. Es klingelte. Jonathan sah sich im Flur um, niemand war zusehen. Er öffnete darauf die Tür zur Damentoilette und betrat jene. Hortensia hörte darauf Schritte. Sie wurde nervös. Es klingelte noch immer. Vielleicht saß Werner noch immer im Flugzeug und hatte somit sein Handy im Flugmodus und konnte nicht dran gehen. Hortensia schluckte schwer als sie unter ihrer Klokabine einen Schatten sah. Jemand stoppte vor ihrer Toilette. Sie hielt sich den Mund vor Schreck zu, das Handy noch immer am Ohr. Sie setzte sich in dem Moment rasch auf die Toilette und tat so als würde sie auf dem Klo sitzen. Werner ging nicht dran, also legte sie wieder auf und steckte ihr Handy weg. Hortensia versuchte die Füße vor ihrer Kabine genauer zu analysieren und erkannte dass es Männerfüße waren, um genau zu sein Jonathan seine Füße. Sie schluckte schwer. Wieso war er ihr auf die Damentoilette gefolgt? Also war da wirklich etwas daran was Joker erzahlte? Was sollte sie jetzt tun wenn Jonathan wirklich ein Psychopath war? Werner ging nicht ans Handy, er war vermutlich noch im Flugzeug, Lara war verschollen und somit erst recht nicht erreichbar und ihr Butler Winston war auf der Suche nach Lara und ebenfalls nicht erreichbar, sie war somit vollkommen auf sich selbst gestellt. Und in diesem Moment bereute sie dass sie nicht auf ihre große Schwester gehört hatte als jene sie in Karate ausbilden wollte. Lara hatte ihr immer wieder gesagt wie wichtig Selbstverteidigung war, vorallem für eine Croft. Doch Hortensia interessierte sich lieber für andere Dinge als für das Kämpfen und den Umgang mit Waffen. In jenen Moment bereute sie es dass sie nichts davon kannte. Was wenn Jonathan ihr nun was antun würde? Sie konnte sich nicht wehren! “Ein Patient ist eben ausgebrochen. Dein Aufpasser würde es mir sicher nicht vergeben sollte dir etwas zustoßen deswegen bin ich hier.”, gab Jonathan kühl von sich, welches eine frontale Lüge war. Auch sein Blick war auf ihre Füße gerichtet um auch sie zu analysieren was sie in der Kabine wirklich tat. Hortensia war noch immer nervös und stand unter hoher Anspannung, sie wusste nicht ob sie ihm das glauben konnte nachdem was Joker über Jonathan gesagt hatte. Psychopathen konnten die nettesten Menschen spielen. Die Brünette sah zu dem Klopapier neben sich und zog daran, dann riss sie es ab und stand auf. Sie öffnete leise den Klodeckel, warf es hinein und spülte, damit es glaubwürdig rüber kam dass sie auf Toilette gewesen wäre. Sie atmete tief durch und nahm all ihren Mut zusammen eh sie die Kabine wieder öffnete und ihm direkt in die eiskalten blauen Augen sah. Jonathan erwiderte ihren Blick. “Fertig?” Sie nickte und ging zum Waschbecken um sich ihre Hände zu waschen. Jonathan stand wieder hinter ihr, Hortensia wurde dadurch nur noch nervöser. Sie hatte ein ungutes Gefühl bei der Sache bei ihm zu bleiben. Sie sah auf, in den Spiegel und direkt in seine kalten blauen Augen die sie voller Kälte anstarten. In der linken Hand hielt er die Akte, die rechte Hand war lässig in der Hosentasche vergraben. “Du hast doch jetzt keine Angst vor mir weil Joker wirres Zeug geredet hat oder? Der Clown ist ein Psychopath. Psychopathen spielen mit anderen, verdrehen die Worte so dass sie glaubwürdig erscheinen. Ich tue niemanden etwas zu Leide. Ich werde dir somit kein Haar krümmen, zudem Von Croy ein guter Kollege von mir ist. Du brauchst somit keine Angst vor mir zu haben.” Hortensia sah ihn weiterhin die kalten blauen Augen die sie weiterhin durch den Spiegel anstarten. Sie zögerte einen Moment eh sie sich zu ihm umdrehte und erstmal durchatmete. Seine Worte beruhigten sie, sie fing an ihm zu glauben. “Dann bin ich beruhigt. Werner hat zu einigen Kollegen Kontakt die seltsam rüber kommen. Sie sind also nicht der Einzige.”, “Nun das liegt wohl daran weil Von Croy einen vielversprechenden Job hat. Viele Kontakte zu haben ist in seinem Fall wichtig um an Informationen heran zu kommen.”, “Ja. Das kenne ich ja auch von Lara.” Hortensia seufzte und sah darauf traurig weg. Sie vermisste ihre große Schwester und sie beneidete jene. Lara war viel klüger, geschickter und vorallem härter als sie und nicht so weich und gefühlsvoll. Wie gern wollte sie so sein wie sie. Jonathan bemerkte dass sie in Gedanken war und dachte sich schon dass es um Lara ging. Um kein Gefühlsdrama hervorzurufen wandte er sich der Tür zu und öffnete sie. “Gehen wir zurück an die Arbeit.” Hortensia nickte. “Ja.”, erwiderte sie und folgte ihm wieder. Sie war noch immer in Gedanken bei Lara und folgte ihm schweigend in sein Büro. Jonathan verstaute die Akte erneut und holte wieder eine weitere hervor. Dieses Mal ging er sie im Stehen durch und war auch schnell fertig, er schnappte sie sich und ging wieder zurück zur Tür. “Gehen wir.” Hortensia folgte ihm wieder. Sie war still und ging schweigend hinter ihm her, wieder zum Fahrstuhl und wieder zum nächsten Patienten, dieser war ganz anders als Joker. Dieser Patient schien unter Schock zu stehen und seine Tat zu bereuen. Während des Gesprächs erzahlte der Patient dass er seine Familie umgebracht hatte als er einen Wutausbruch hatte, er wollte dies gar nicht, aber die Wut war in ihm so stark dass er einfach nach dem Messer auf der Küchentheke griff und seine ganze Familie beim Frühstück die Kehlen aufgeschlitzt hatte. Jonathan war die Kälte pur, er zeigte kein Anzeichen an Mitgefühl und notierte sich einige Stichpunkte. Hortensia beobachtete die beiden, ihr Mitgefühl stieg jedoch immer mehr an und als sie Jonathan seine kalten Worte vernahm konnte sie nicht anders als den Mund aufzumachen, was sie selten tat, nur wenn sie zu starkes Mitgefühl mit jemanden hatte und dem Leiden nicht zusehen konnte. “Ich kann sie verstehen.”, kam es ohne großartig nachzudenken über ihre Worte. Jonathan und der Patient sahen zu ihr. Als sie bemerkte was sie eben gesagt hatte, vorallem dass sie sich eingemischt hatte knallte sie sich ihre Hände vor den Mund. Sie sah zu Jonathan. “Entschuldigung.”, “Ich sagste dir dass du nur Beobachter bist.”, gab Jonathan kühl von sich. “Lassen sie sie ruhig Dr.Crane. Wie soll sie denn lernen wenn sie nicht zur Sprache kommt?”, erwiderte der Patient. Jonathan sah kühl zu jenen und schwieg. Hortensia sah auch zu den Patienten. “Bitte lassen sie sie zu Wort kommen.” Jonathan atmete tief durch. Sein Blick fiel wieder zu Hortensia und ihrer zu ihm. “Na schön. Tauschen wir einen Moment die Plätze.”, gab er von sich und sah Hortensia mit einem eisigen Blick an der zich mal Kälter war als seine kalten Blicke davor, er war verärgert über ihr Verhalten. Hortensia bemerkte dies und bereute es den Mund aufgemacht zu haben. Dennoch folgte sie seiner Anweisung und setzte sich auf den Stuhl während Jonathan sich in die Ecke stellte. Genervt sah er zu ihr. “Törrichtiges Gör!”, dachte er sich in Gedanken und wollte sie einfach nur noch loswerden. Der Patient setzte sich nun auf, er blickte traurig zu Hortensia. “Miss...wie war nochmal ihr Name?”, “Croft. Miss Croft.”, “Miss Croft, sagen mir bitte was sie von meiner Geschichte halten. Ich weiß dass ich es verdient habe hier zu sein und das mein Leben lang! Ich habe keine Freiheit verdient, nur die Bestrafung und den Tod! Das was ich meiner Frau und meinen Kindern angetan habe ist unverzeihlich und sollte bestraft werden, auf brutalste Art und Weise.”, “Nein, ich denke nicht dass es ihre gewollte Absicht war. Sie haben die Kontrolle über ihre Gefühle verloren, sie hatten keine Kontrolle über ihre Wut. Ihre Familie scheint sie getriggert zu haben. Sie scheint etwas in ihnen ausgelöst haben was sie dazu verleitet hat so zu handeln. Ein Kindheitstrauma. Was genau ist passiert bevor es zu dieser Schlussreaktion kam?” Der Patient wurde hellhörig und war überrascht, Jonathan ebenso. Sie war doch erst Fünfzehn Jahre, woher hatte sie dieses Wissen über die Psyche? Der Patient sah traurig zu Boden. Er ließ die Schultern sinken. “Meine Frau hat einen Streit angefangen. Sie hat mich verurteilt, mir an den Kopf geworfen ich würde mich nicht für unsere Kinder interessieren weil ich ständig mit meinen Freunden am Wochenende weg bin. Da hat sie ja Recht, ich war wenig zu Hause am Wochenende, gerade da wo die Kinder Zuhause waren, wo sie keine Schule hatten, wo man hätte was unternehmen...aber ich...ich konnte einfach nicht. Ich konnte dieses Familienumfeld nicht ertragen.”, “Warum konnten sie es nicht ertragen?” Der Mann schwieg einen Moment, er seufzte, seine Tränen füllten sich mit Augen, verzweifelt sah er Hortensia an. “Meine Mutter hat mich geschlagen, erniedrigt, mich ausgepeitscht. Sie sagte aus mir würde nie etwas werden, ich wäre nur eine Schande für ihre Familie. Sie warf mich auch sofort aus dem Haus als ich volljährig war damit sie mich los war. Als ich dann Jenna kennenlernte und mich in sie unsterblich verliebte, wollte ich nur noch sie und ich wollte mit ihr mein Leben verbringen. Ich heiratete sie und da wir ein wildes Sexleben hatten achtete wir nicht auf die Verhütung und so kam es dass sie Zwillinge zur Welt brachte. Gleich zwei Kinder auf einen Schlag. Als sie mir erzahlte dass sie schwanger sei stand ich unter Schock. Meine ganze Kindheit spielte sich vor meinem Inneren Auge ab.” Tränen liefen über seine Wangen. “Ich habe ihr dies nie gesagt wissen sie, ich habe einfach so getan als würde ich mich freuen, als würde ich damit klar kommen. Ich habe sie so sehr geliebt dass ich sie nicht verlieren wollte, wenn ich ihr sagte dass ich das Vatersein noch nicht konnte. Doch sie hatte sich so gefreut, sie war so glücklich, also versuchte ich irgendwie Vater zu sein. Doch konnte ich es nicht. Ich hatte davor so zu werden wie meine Mutter, ich hatte so eine Angst dass ich am Wochenende immer von Zuhause flüchtete um fern von den Kindern zu sein. Jenna fing an jenen Morgen dann einen Streit an. Sie schrie mich an, vor den Kindern und verurteilte mich, ich hätte kein Interesse an den Kindern, sie seien mir egal, ich würde sie nicht lieben. Das war alels nicht wahr, ich liebte die beiden mittlerweile, dass ich einfach nur noch mehr Angst hatte ihnen wehzutun. Jenna erinnerte mich in dem Moment an meine Mutter und in dem Moment brannten mir die Sicherungen raus und ich verlor die Kontrolle. Ich konnte die Vergangenheit nicht mehr von der Gegenwart unterscheiden und dachgte meine Mutter würde vor mir stehen. Ich brachte Jenna und unsere Zwillinge um. Als ich das ganze Blut in der Küche sah und das Messer in meiner Hand kam ich wieder zurück in die Realität. Ich stand unter Schock und wollte nicht wahrhaben was ich getan hatte. Als ich es aber realisierte was ich getan hatte wusste ich erst nicht was ich tun sollte. Ich wies mich darauf selbst im Arkham Asylum ein.”, “Einer von Wenigen die das tun.”, erwiderte Jonathan kühl aus der Ecke, ohne jegliches Mitgefühl. Hortensia sah kurz zu Jonathan und dann wieder zu dem Patienten. Sie sah ihn mitfühlend an. “Sie haben eine zweite Chance verdient! Der Mord war keine Absicht gewesen. Sie waren getriggert. Sicher macht das ihre Tat nicht ungeschehen, aber wenn sie mit einem guten Therapeuten ihre Kindheit aufarbeiten wird so etwas nie wieder geschehen.” Verzweifelt und weinend sah der Patient sie an. “Ich...ich weiß nicht ob ich das kann Miss Croft. Eine zweite Chance. Ich habe Jenna so geliebt, ich glaube nicht mal daran dass ich jemals wieder eine Frau so lieben kann wie sie! Es ist unverzeihlich was ich ihr angetan habe!”, “Sie werden sicher wieder eine Frau finden die sie akzeptieren und lieben wird und vielleicht kann ihre Hilfe sie sogar bei ihrer Heilung unterstützen.” Panisch sah er sie an. “Nein! Nein ich werde ganz sicher keiner Frau mehr zu Nahe kommen! Ich bin ein Monster! Und ich glaube nicht daran dass ich jemals wieder so lieben kann! Liebt man nicht nur einmal so tiefsinnig Miss Croft? Die wahre Liebe, die gibt es nur einmal und das für mich Jenna, meine liebe Jenna.” Der Patient fing wieder an zu weinen. Die wahre Liebe. Hortensia hielt einen Moment inne und versank in Gedanken bei ihrem Vater als sie mit ihm und Lara als sie Kinder waren in der großen Bibliothek ihrer Villa waren. Damals fand sie ein Buch ihrer Mutter, es war ein Spirituelles Buch. Amelia Croft glaubte an Übernatürliche Dinge, so auch an Seelenpartner, was Richard für sie war. Richard selbst hatte nach Amelias Tod ebenfalls keine weitere Frau, er sagte dasselbe wie jener Patient vor ihr, man liebt nur einmal so sehr. Hortensia hatte von alledem noch keine Ahnung, sie war erst Fünfzehn und für Jungs interessierte sie sich auch nicht wirklich, ihr Interesse lag eher bei der Psychologie und der Spiritualität zum Teil, die Bücherer ihrer Mutter interessierten sie sehr. Jonathan kam aus der Ecke hervor. “Die Zeit ist um.”, gab er kühl von sich. Hortensia schreckte durch seine Worte aus seinen Gedanken. Sie sah wieder zu dem Patienten der noch immer verzweifelt weinte und sich die Tränen wegwischte. Hortensia sah ihn mitfühlend an. “Dann bewahren sie ihre Frau in ihrem Herzen, aber leben sie weiter. Machen sie es wieder gut indem sie Gutes tun. Lassen sie sich therapieren und versuchen danach einen Neuanfang. Sie gehören hier nicht her, sie sind kein Verbrecher. Sie sind ein guter Mensch der nur die Kontrolle über sich verlor durch seine traumatische Kindheit.” Jonathan sah kurz zu ihr, dann wieder zu seinem Patienten. Er sah zu Hortensia auf und beruhgite sich, er nickte leicht. “Ich danke ihnen für ihre sanften Worte Miss Croft. Sie werden sicher eine wundervolle Psychiaterin werden eines Tages.” Hortensia lächelte sanft. “Ja ganz bestimmt.”, erwiderte sie. Jonathan sah das Lächeln auf ihren Lippen, das voller Unschuld und Sanftheit war, so rein und so erwachsen für ihre Fünfzehn Jahre. Einen Moment brachte dieses Lächeln ihn aus der Fassung, doch fasste er sich schnell wieder. “Gehen wir Miss Croft.”, gab er kühl von sich und ging zur Tür. Hortensia erhob sich und folgte ihm. Jonathan öffnete die Tür und er mit ihr wieder draußen im Flur stand und die Tür wieder zu war sah er sie kühl an. Nervös sah ihn an. Eben war sie noch selbstsicher und sehr erwachsen und im nächsten Moment wieder der schüchterne Teenager. Sie biss sich nervös auf die Unterlippe, ihre Finger spielten vor Nervösität miteinander, sicher würde sie nun Ärger bekommen. “Woher wissen sie all das?”, “Ich lese viele Bücher über die Psychologie und habe nach der Schule vor Psychologie zu studieren.”, “Somit ist es ihnen also Recht dass Von Croy sie zu mir brachte, ins Arkham Asylum.”, “Ich wusste nicht dass sie Psychiater sind. Er sagte nur er würde einen Kollegen kennen der auf mich aufpassen könnte während er in Prag ist.”, “Nun denn. Wenn sie schon einen Momant bei mir bleiben sollte es auch Echt wirken was ich den Patienten nicht wahr?” Fragend sah sie ihn an. “Was meinen sie damit?”, “Dass sie meine Praktikantin werden. Ich werde ihnen etwas ausstellen und sie zu meiner waschechten Praktikantin machen. Sie machen sich schließlich gut. Sie scheinen viel mehr als der Fünfzehnjährige Teenager zu sein der vor mir steht. In ihnen steckt wahres Potential zur Therapeutin. Sie hatten eben vollen Zugang zu den Gefühlen des Patienten, den viele Psychiater von uns nicht hatten. Sie haben Talent.”, gab er kühl von sich, seine kalten blauen Augen ruhend in den ihren. Hortensia sah ihn überrascht an, sie erwiderte seinen Blick und konnte nicht glauben was sie da eben gehört hatte von ihm. Er lobte sie doch tatsächlich? Und er wollte sie tatsächlich zu seiner Praktikantin machen? Sie zögerte einen Moment, dann aber musste sie vor Freude lächeln, sie liebte die Psychologie schließlich und es war ihre eine große Ehre, sie würde hier sicher viel lernen. Sie nickte. “In Ordnung.”, “Gut, dann höre aber genau auf meine Worte und zweifel nicht an mir wenn Patienten wirres Zeug über mich erzählen.” Hortensia sah ihn lächelnd an, wieder nickte sie. “In Ordnung Dr.Crane.” Er reichte ihr darauf seine rechte Hand die so zart und zerbrechlich wirkte wie die einer Porzellanpuppe. “Dann verstehen wir uns ja, Willkommen im Arkham Asylum...Hortensia.”, gab er kühl von sich, seine Augen durchdrangen regelrecht die ihre. Hortensia nahm seine Hand entgegen und sah in seine Augen. In dem Moment verspürte sie erneut das Gefühl von vorhin, ihr war wieder als würde ihr Herz einen Moment aussetzen, ein angenehmes warmes Gefühl durchdrang ihren Körper. Seine zierliche Hand war im Gegenteil zu seinem Herzen warm und sanft. Jonathan ließ ihre Hand wieder los und wandte sich von ihr ab. Er ging voran, zögernd folgte sie ihm. Ihr Herz raste darauf wieder, erneut vor Nervösität, aber nicht jene Nervösität basierend auf Angst, sondern vor Aufregung. Langsam verschwand die Angst vor ihm und sie freute sich hier zu sein, sie konnte nun viel über die Psyche des Menschen lernen, genau das was sie immer wollte. Hortensia dachte gar nicht mehr daran Werner anzurufen.Als sie am Abend darauf bei Jonathan im Apartment war und sich ein Bad gönnte, klingelte jedoch ihr Handy dass sie zufällig mit im Bad hatte. Ihr Blick fiel zu diesem welches sich in ihrer Hosentasche und jene Hose lag auf dem Klo, weit weg von ihr. Hortensia erhob sich aus der Badewanne, wickelte das lange weiße Handtuch um ihren zarten Körper und ging zu ihrer Hose und holte ihr Hand hervor, sie ging ran. “Tut mir Leid dass ich dich erst jetzt anrufe Hortensia, ich hatte viel zutun nach meiner Ankunft in Prag. Ist etwas Bestimmtes?” Hortensia zögerte einen Moment und dachte an Jokers Worte. Jonathan kam in dem Moment an dem Bad vorbei und hatte das Klingeln ihres Handys noch mitbekommen, er stoppte vor der Tür und lauschte. Hortensia lächelte darauf und dachte sogleich wieder an Jonathan seine Worte, dass sie nun seine Praktikantin sein würde. “Nein nein, es ist alles in Ordnung, ich wollte nur wissen ob du gut angekommen bist.”, erwiderte Hortensia dann und setzte sich auf die Toilette. Jonathan öffnete langsam und leise die Tür, nur einen kleinen Spalt dass sie es nicht mitbekam, er sah sie im Handtuch auf dem Klo sitzen und mit Werner telefonieren. Sie kaute an ihrem Fingernagel ihres Zeigefingers und hatte ein glückliches Lächeln auf den Lippen als sie mit Werner telefonierte, typisch Teenager. Sie war sich der Ernst der Lage nicht bewusst in wessen Hände sie sich nun befand, dass Jonathan alles andere als der nette Psychiater war. Als er bemerkte dass sie keine Gefahr darstellte und er ihr Vertrauen nun hatte wollte er die Tür wieder schließen, doch Hortensia brach darauf in Gelächter aus weil Werner etwas Lustiges erzählte. Sie nahm die Finger von ihrem Mund weg. “Haha, das musst du mir nochmal genauer erzählen wenn wir uns sehen.”, gab sie von sich. Jonathan hielt einen Moment inne, einen Moment verharrte er einfach inne und beobachtet sie. Sein Blick haftete auf ihren zarten Körper, der alles andere als kindlich wirkte, aber dennoch zart und unberührt, Reinheit und Unschuld. Jonathan hatte schon lange kein Verlangen mehr danach gehabt eine Frau zu berühren, doch als er sie in dem Moment sah, ihr Lachen, das aus tiefsten Herzen hervordrang und dann ihren Körper, ihr Gesicht, ihre Augen, ihre Lippen. Jonathan verstand sich in dem Moment selbst nicht. Seine Augen ruhten darauf wieder auf ihrem Gesicht, dieses herzhafte Lachen. Wenn andere lachten interessierte es ihn nicht, geschweige denn Gefühle zeigten, es regte sich nichts in ihm, aber bei ihr war es anders. Jonathan bemerkte seine Gedankengänge und schloss leise wieder die Tür, er hielt sich den Kopf und ärgerte sich über jene Gedanken, er war doch nicht Pädophil! Er würde niemals mit einem Teenager ins Bett steigen! Jonathan ging darauf in die Küche und begann den Salat zurecht zu machen den er für beide heute Abend machen wollte. Hortensia legte darauf mit Werner auf, sie hatte ihm kein Wort von dem Gespräch zwischen Joker und Jonathan erzählt und sie dachte auch gar nicht mehr daran. Die Brünette sah zu der Badewanne und seufzte. “Das Wasser ist jetzt sicher kalt, aber ich bin ja eh fertig.”, sagte sie und ging zur Badewanne um das Wasser zu entlassen. Dann ging sie zu ihren Klamotten und in dem Moment fiel ihr ein dass sie vor Nervösität die frische Kleidung vergessen hatte, somit war sie gezwungen im Handtuch zum Gästezimmer zu gehen. Sie biss sich nervös auf die Unterlippe und zögerte einen Moment eh sie die Tür öffnete und sich im Flur kurz umsah ob Jonathan zusehen war, als sie ihn nicht sah schlich sie sich leise zum Gästezimmer. Dort angekommen kramte sie in einer der beiden Sporttaschen nach ihrer Wäsche. Jonathan suchte in dem Moment schon nach ihr, er fand sie im Badezimmer nicht vor also ging er ebenfalls zum Gästezimmer. Er klopfte an der offenen Tür aus Höflichkeit. Kühl sah er zu ihr. Sie drehte sich darauf zu ihm um. Ihr braunes langes Haar welches ebenfalls nass war hing ihr lässig über die Schultern. Hortensia war dieser Aufzug unglaublich peinlich. Jonathan sah sie kühl an. “Ich wollte nur wissen ob du gegen Tomaten allergisch bist oder gegen Oliven, manche sind das ja. Ich will heute Abend schließlich kein Drama hier haben.”, “Nein ich bin gegen beides nicht allergisch.”, “Gut.”, erwiderte Jonathan kühl. Seine blauen Augen sahen noch immer in die ihre, sie erwiderte seinen Blick und einen Moment herrschte Stille. Jonathan fasste sich dann wieder. “Komm in die Küche wenn du dich angezogen hast.”,”Ja.”, erwiderte sie nervös. Sie spürte ihr Herz erneut schnell rasen, doch dieses Mal war es nicht die Angst und auch nicht die Nervösität sich zu blamieren, es war sein Auftreten, seine Person an sich. Jonathan ließ sie wieder alleine und ging zurück in die Küche um den Salat weiter zurecht zu mchen. Während er das Gemüse schnitt und in die große Schale tat war er wieder in Gedanken und ärgerte sich über jene. Nie hatte eine Frau ihn gerezit, wieso ausgerechnet sie? Sie war doch noch ein Kind und er erwachsen! Er war viel älter als sie! Er war Ende Zwanzig gewesen! Da lagen um die Zehn Jahre zwischen ihnen. Er war doch nicht pädophil. Jonathan war mit dem Salat somit fertig und Hortensia war ebenfalls fertig angezogen und stand in der Tür. Unsicher sah sie zu ihm. Jonathan wollte gerade den Salat auf den Tisch stellen als er sie in der Tür bemerkte. Schüchtern sah sie ihn an, kam aber dann auf den Tisch zu und setzte sich. Jonathan stellte den Salat ab, der Tisch war schon fertig gedeckt. Er setzte sich ebenfalls und tat beiden dann den Salat auf. Zu dem Essen gab es Wasser, Leitungswasser, Jonathan achtete sehr auf die körperliche Gesundheit. “Dann guten Appetitt.”, gab er nur kühl von sich und würdigte sie keines Blickes. “Danke gleichfalls.”, erwiderte sie und beide begannen zu essen. Während sie aßen herrschte Stille und keiner sah den anderen an. Als beide fertig waren sah Jonathan wieder zu ihr. “Bist du satt?”, “Ja, der Salat war wirklich lecker.”, gab sie von sich. “Man sieht es mir nicht an aber kochen tue ich gerne.”, erwiderte er wieder kühl und erblickte dann den Dressing an ihrem Mundwinkel. “Du hast Dressing an deinem Mund.”, gab er kühl von sich. Verlegen sah sie ihn an, dies war ihr furchtbar peinlich. “Oh.”, sagte sie und wollte den Dressing mit ihrem Pulloverärmel wegwischen, doch erwischte sie die Stelle nicht. “Der Dressing ist genau hier.”, sagte Jonathan und ohne es selbst zu merken was er da gerade tut befand sich sein Daumen schon an ihren Lippen und an ihrem Mundwinkel. Er wischte ihr den Dressing weg. Hortensia sah ihn schüchtern an, erneut war ihr als würde ihr Herz in dem Moment aussetzen. Jonathan realisierte in dem Moment was er da gerade tat und verharrte darauf einen Moment inne, seine blauen Augen sahen voller Kälte in die ihre. Hortensia ihr Herz begann darauf wieder zu schlagen, aber nicht regelmäßig, sondern schnell und ihr wurde ganz warm, ein Kribbeln tauchte aufeinmal in ihr auf. Diese Berührung war angenehm gewesen und sie wollte nicht dass er seinen Daumen wieder von ihrem Mundwinkel nahm. In Jonathan entfachte ebenfalls ein seltsames Gefühl welches er noch nie zuvor empfunden hatte, ein Verlangen nach mehr, nach Berührung, sie weiter berühren zu wollen. Jonathan wollte dagegen ankämpfen, doch das Gefühl drängte sich so stark in ihm auf dass er keine Kontrolle darüber hatte und sein Daumen von ganz alleine weiter über ihren Mundwinkel strich und dann weiterhinunter glitt zu ihrer Unterlippe. Beide Augenpaare sahen weiterhin ineinander. Hortensia konnte ihren Blick nicht mehr von ihm abwenden und Jonathan den seinen ebenfalls nicht von dem ihren. Sein Daumen fuhr weiterhin sachte über ihre Unterlippe. Hortensia öffnete darauf leicht den Mund und sein Daumen fand den Weg hinein, aber nicht ganz hinein. Er spürte die Nässe ihres Mundes, was ihn nur noch mehr anheizte. Als er bemerkte was beide hier gerade taten nahm er seine Hand von ihr und räusperte sich. Er nahm ebenso seinen Blick von ihr. “Vergiss was eben war. Ich habe dir nur den Mund sauber gemacht. Du kannst ins Gästezimmer gehen und das Glas Wasser mitnehmen.”, sagte er wieder kühl und begann abzuräumen. Hortensia biss sich auf die Unterlippe, sie sah ihn beschämt an, ihr war es ebenso peinlich was eben zwischen ihnen war. Er war schließlich viel älter als sie, zudem hatte sie von alledem doch gar keine Ahnung. Sie stand darauf auf und nahm ihr Glas in die Hand. “Ja. Gute Nacht.”, sagte sie noch und ging dann aus der Küche. Jonathan hielt darauf inne als sie aus der Küche war. “Was ist nur in mich gefahren?”, gab er leise von sich und war wütend auf sich selbst. Er wusch darauf das Geschirr ab. Nachdem er alles abgewaschen und den Tisch sauber gewischt hatte ging er ins Wohnzimmer zu seiner Mini Bar und kippte sich Rotwein ein. Als er gerade das ganze Glas vor Wut in sich hinein kippte erblickte er Hortensia wieder in der Tür. Genervt sah er sie an. “Was ist?”, “Sollte man Rotwein nicht so schnell in sich hinein kippen? Davon soll man schnell betrunken werden.” Jonathan lächelte sie kühl an. “Keine Sorge, so schnell werde ich nicht betrunken. Außerdem war das nur das halbe Glas und kein Ganzes.”, gab er von sich und hätte sie in dem Moment am liebsten erwürgen können für seine Gefühle und Gedanken die er über sie hegte. Er kippte er sich erneut etwas ein und sah dann wieder kühl zu ihr. “Ist noch etwas?!” Sie biss sich auf die Unterlippe und trat dann ganz in den Raum. “Der Fernseher in meinem Zimmer spinnt, Das Bild ist verzerrt.”, “Ja der Fernseher spinnt öfters. Ich komme gleich.”, erwiderte er wieder kühl. Hortensia wandte sich darauf schon ab und ging zurück ins Gästezimmer. Jonathan kippte erneut den Wein in einem Schluck in sich hinein. Langsam machte der Alkohol sich bemerkbar, sein Kopf begann zu dröhnen, er hatte den Wein zu schnell in sich hineingekippt. Jonathan stellte das Glas darauf ab und ging zu ihr ins Gästezimmer. Hortensia saß auf ihrem Bett und sah ihn erwartungsvoll an. Jonathan sah kühl zu ihr, dann wandte er sich dem Fernseher zu, welcher das Bild verzerrt anzeigte. Er wandte sich dem Kabel hinter dem Fernseher zu und wackelte an jenem. Hortensia sah auf den Bildschirm des Fernsehers, das Bild wurde wieder klar. “Jetzt ist es klar.”, “Gut.”, erwiderte Jonathan und sah selbst zum Bild welches wieder klar war. Dann wandte er sich ihr wieder zu. Kühl und genervt sah er sie an. “Ist sonst noch etwas oder kann ich jetzt meine Ruhe haben?”, gab er genervt von sich. “Nein, ich komme zurecht.”, sagte sie und nahm ihr Kuscheltier an sich, ein weißes Plüschschaf. Jonathan sah zu ihr. Erst jetzt fiel ihr auf dass sie einen Schlafanzug trug der bunt war, aber sich gut um ihren Körper schloss, dazu das Kuscheltier und ihr langes braunes Haar wild über ihre Schultern hängend. Jonathan spürte die Begierde und das Verlangen immer stärker. Und durch den Alkohol konnte er jene Gefühle und Gedanken nun noch weniger kontrollieren. Er kam auf sie zu und setzte sich zu ihr ans Bett. Hortensia sah ihn fragend an. Jonathan griff nach ihrem Kuscheltier und entnahm es ihr. Seine kalten blauen Augen sahen direkt in die ihre. “Wieso nimmst du nicht etwas Lebendiges zum Kuscheln?” Fragend was er damit sagen wollte sah sie ihn an. Dann aber erinnerte sie sich wieder an Jokers Worte, die Lust eines Mannes. Ihr Herz begann zu rasen und ihr Atem beschleunigte sich ebenfalls, vor Angst. Doch gleichzeitig verspürte sie eine starke Hitze und ein starkes Kribbeln ihren Körper durchfahren. Zwei Gefühle die nicht zusammenpassten. Jonathan seine langen knochigen Finger glitten unter ihr Kinn und hoben es an, seine blauen Augen sahen in die ihre. Der Alkohol zeigte seine Wirkung, Jonathan hatte keine Kontrolle mehr über seine Gedanken und Gefühle die ihn in dem Moment steuerten. “Du hast sicher noch keine Erfahrungen mit Männern oder? Du bist schließlich noch ein halbes Kind.”, gab er kühl und in einem leicht spöttischen Tonfall von sich. Auf der einen Seite verspürte er ein starkes Verlangen nach ihr und auf der anderen Seite war er davon angewidert, von ihr, sie war ein Teenager, sie war noch ein Kind und er Erwachsen, aber er kam gegen diese Gefühle und Gedanken nicht mehr an, Hortensia schluckte schwer, sie wusste nicht was sie tun sollte. Sie hätte ihn wegschubsen können und wegrennen können, versuchen können zu flüchten, aber sie hatte widerum auch Angst dass Jonathan schneller sein würde und das Ganze noch schlimmer werden würde, um Hilfe zu rufen würde ihr sicher auch nichts bringen, also blieb sie einfach still und tat nichts. Zudem war da ein Gefühl in ihr was sich auch gar nicht wehren wollte und was danach ebenso verlangte wie das wonach Jonathan verlangte. Wofür Hortensia sich abgrundtief schämte, da er schließlich viel älter war als sie, aber auch er hatte eine starke Anziehung auf sie, so wie sie auf ihn. Jonathan sein Daumen strich erneut über ihre Unterlippe. “So weich und so rein, voller Unschuld. Die hat sicher noch nie jemand geküsst oder?”, fragte er sie wispernd, seine Augen ruhend in den ihren. Hortensia bekam ihren Blick nicht mehr von dem seinen, sie schluckte schwer. Ihr Herz raste immer schneller und die Hitze erfasste ihren ganzen Körper und lähmte sie. In ihrem Bauch kribbelte es stark welches sich ebenfalls über ihren ganzen Körper ausbreitete. “Nein.”, wisperte sie zurück und wieder öffnete sie automatisch leicht ihren Mund. Sie wollte seinen Finger noch intensiver spüren. Jonathan sah dies als Einlandung, sie schien dasselbe zu wollen wie er, was ihn das Ganze um Einiges erleichterte. Somit ließ er seinen Daumen weiter über ihre Unterlippe wandern und ließ ihn dann ein Stück in ihren Mund gleiten und ertastete ihre Zunge, die voller Nässe war. Jonathan bekam seine Augen ebenfalls nicht von den ihren weg. Diese blau-grauen Augen zogen ihn in ihren Bann. Und ihre Zunge und Lippen reizten ihn nur noch mehr. Stille herrschte zwischen den beiden. Jonathan nahm seine Hand von ihr. Beide sahen sich darauf nur schweigend in die Augen, keiner der beiden sagte ein Wort oder rührte sich. “Mich hat noch keiner geküsst.”, gab sie dann leise von sich, ihre Stimme zitterte vor Aufregung, ihr Herz raste wie wild und sprang ihr fast aus der Brust. “Dann bin ich der Erste.”, gab er ohne nachzudenken von sich und beugte sich in dem Moment zu ihren Lippen. Er stoppte vor ihnen. Hortensia war unglaublich nervös, es war schlie0lich ihr erster Kuss, war dies richtig? Sie kannte Jonathan doch gar nicht, zudem war er viel älter, er war erwachsen und sie noch ein halbes Kind! Das war doch pädophil und strafbar oder nicht? Aber diese starke Anziehung. Ihr Herz raste so wild und ihr Körper erhitzte sich so stark, das Kribbeln hatte sie ebenfalls im Griff, so stark dass auch sie nicht dagegegen ankam und dem Verlangen nachgab, zudem war sie unerfahren und neugierig wie es sein würde sich zu küssen zu sich gegenseitig zu berühren. Jonathan legte darauf seine Lippen sachte auf die ihre und bewegte sie langsam und sachte auf ihren auf und ab, wie als würde er es genießen wollen, was er auch tat. Hortensia war einen Moment überfordert und wusste nicht was sie tun sollte, sie hatte noch nie geküsst. Dann aber ging sie darauf ein und tat einfach was er tat, sie bewegte ihre Lippen mit den seinen, was darauf von ganz alleine geschah. Ihr ganzer Körper bebte und die schönen Gefühle die sie in dem Moment empfand waren stärker als ihr Verstand, sie ließ sich in jene Gefühle fallen und gab sich ihm voll und ganz hin. Jonathan drückte sie während des Kusses auf das Bett und stieg über sie. Hortensia genoss den Kuss genauso sehr wie Jonathan und ließ sich von ihm beherrschen, sie folgte ihm, da sie ja noch unerfahren war. Doch ließ sie alles zu. Jonathan seine Hände legten sich an ihre Seiten und fuhren sachte über jene, erkundeten jene, ganz zärtlich und langsam. Er hatte es noch nie genossen eine Frau zu berühren und noch nie hatte er sich Zeit gelassen dabei. Wenn er mit einer Frau mal intim war dann war es eher wild und schnell, aber nie zärtlich und genussvoll so wie in diesem Moment. Jonathan konnte sich das selbst nicht erklären was in dem Moment zwischen ihnen war, und das wollte er auch gar nicht, er wollte gar nicht darüber nachdenken, denn er wusste er würde dies morgen sowieso wieder bereuen. Doch heute war der Alkohol zu stark in seinem Blut dass er keine Kontrolle mehr darüber hatte was er tat, er konnte sich gegen das starke Verlangen nicht sträuben. Hortensia erging es da gleich, auch sie kam nicht gegen das Verlangen an. Sie konnte es auch leichter zulassen als er dadurch dass sie gefühlsvoll war und nicht so verschlossen wie er. Jonathan bewegte seine Lippen immer intensiver und wilder auf den ihren auf und ab, seine Hände strichen ebenfalls immer wilder über ihre Seiten und gelangten dann unter ihr Oberteil. Zärtlich strich er über ihre nackte Haut. Hortensia keuchte und ihr Atem wurde schneller, sie spürte darauf die Erregung in ihr aufkommen, ein Gefühl dass sie noch nie empfunden hatte, außer bei der Selbstbefriedigung. Sie gab sich ihm voll und ganz hin und ließ diese Berührung zu. Jonathan küsste sie immer verlangender und seine Hände wanderten über höher und erreichten ihre Brust welche er darauf in seine Hände nahm und sachte begann zu massieren. Sie waren nicht besonders groß, passten gerade so in die Hände, was angenehm war statt solche Riesenbrüste in den Händen zu halten, so konnte man sie viel besser massieren. Jonathan genoss diesen Moment mit ihr, so wie sie auch mit ihm. Er bemerkte gar nicht wie er in diesen intimen Moment ihr sein Herz Preis gab. Hortensia zögerte einen Moment eh ihre Arme sich um seinen Hals legten und dann sachte über seine Brust strichen, ebenfalls ganz langsam und zärtlich. All das war für sie neu, aber es fühlte sich wunderschön an, sie wollte nicht dass es endete. Jonathan ließ sie machen, er ließ diese Berührung ebenfalls zu. Jonathan wurde ebenfalls immer erregter durch das was sie hier taten. Seine Zunge drang darauf in ihren Mund ein und umspielte sachte die ihre, ganz vorsichtig da er ja wusste dass sie von all den Dingen noch keine Ahnung hatte. Hortensia erwiderte auch dies, von ganz allein wusste sie in dem Moment was sie machen musste. Sie folgte einfach ihren Gefühlen, ihrem Verlangen. Ihre Hände wanderten darauf ebenfalls unter seine Anzugsjacke. Als Jonathan dies bemerkte hielt er jedoch inne und fasste sich wieder. Er löste den Kuss und ergriff einwenig grob ihre Handgelenk. Kühl sah er ihr in die Augen. “Nein, das ist nicht richtig Hortensia und das weißt du. Ich habe dir nun den ersten Kuss gestohlen, doch dein erstes Mal nehme ich dir nicht.”, gab er kühl von sich und löste sich von ihr. Er stand darauf auf. Hortensia setzte sich auf und sah ihn traurig an, sie war von starken Gefühlen nur so benenbelt und konnte in dem Moment nicht klar denken. “Sex muss auch nicht sein, dazu wäre ich auch nicht bereit, aber dieser Kuss...er war schön.”, gab sie von sich. In dem Moment kam auch sie zurück in die Realität und der Scham drang in ihr empor, sie schämte sich für ihre Worte und ihre Gefühle ihm gegenüber. Jonathan stand mit dem Rücken zu ihr. Er ballte seine Hände zu Fäuste und war wütend über sich selbst. Jonathan wandte sich ihr darauf wieder zu. Seine blauen Augen sahen wieder voller Kälte in die ihre. “Nein Hortensia! Es war für dich dein erster Kuss, deine erste Erfahrung, deswegen war es für dich schön! Aber ich bin viel älter als du! Du bist ein Teenager! Du bist unerfahren und für dich ist das alles aufregend und du willst mehr davon, aber du wirst es eines Tages bereuen wenn du älter bist! Suche dir dazu jemanden in deinem Alter! Wir sehen uns morgen Früh wieder.”, gab Jonathan kühl und mit harten Worten von sich eh er aus der Tür verschwand. Hortensia war von seinen Worten getroffen. Teenager und unerfahren, ohja wie oft durfte sie sich das von Lara und Werner anhören, sie war doch noch ein Kind. Hortensia legte sich auf das Bett und drehte sich auf die Seite. Sie starrte die Wand an und war nun ebenfalls wütend. Sie griff ihr Kuscheltier und drückgte es wütend an sich. “Tzee, immer bin ich für alle nur das Kind!, gab sie von sich. Jonathan ging darauf zurück ins Wohnzimmer und stand erneut vor seiner Mini Bar. Er kippte sich erneut ein Glas Rotwein ein und trank dieses auch sofort wieder in einem Schluck aus eh er das Glas abstellte und inne hielt. Was war eben nur in ihn gefahren? Er hatte mit einem Teenager rumgemacht! Das war pädophil! Wie abartig! Jonathan goss sich erneut Wein ein und kippte es wieder nur so in sich hinein. Langsam wirkte der Alkohol mehr und mehr und er fand somit immer mehr den Weg in die Betrunkenheit. Hortensia versuchte sich mit dem Fernseher abzulenken und schmuste mit ihrem Kuscheltier. Bis die Tür sich dann doch wieder öffnete. Hortensia sah zu Jonathan der in ihr Zimmer gestürmt kam. Der Dunkelhaarige atmete schwer. Er kämpfte gegen sein Empfinden an, was ihm an diesem Abend einfach nicht gelang. Ein Zwiespalt, ein innerer Kampf zwischen Herz und Kopf. Jonathan war wütend auf sich und seine Gefühle, er wollte allgemein nichts mehr fühlen, doch tat er es! Sie brachte ihn wieder zum fühlen und auch er wollte es weiter fühlen, so wie sie. Sie gab ihm das Gefühl wieder zu leben, nach all den Jahren, nach so langer Zeit in der er nichts mehr gefühlt hatte brachte sie ihn wieder dazu zu fühlen. Und er wollte nicht dass es aufhörte, er wollte fühlen dass er noch lebte, auch wenn ein Anteil in ihm strikt dagegen war Gefühle zu fühlen. Hortensia sah ihn fragend und auch wütend an. Sie war noch immer wütend über seine Worte von eben. “Das bleibt unter uns was in dieser Wohnung passiert! Zu niemanden ein Wort verstanden?!”, gab er kühl und dominant von sich eh er sich wieder zu ihr ans Bett setzte. Hortensia war überrascht. Sie sah ihm an wie schnell sein Atem war und dass er etwas schwitzte. In dem Moment wurde ihr klar dass in ihm drin wohl ein Kampf tobte, so wie auch in ihr, nur noch viel stärker durch seine kühle Persönlichkeit. Mauern die er um sein Herz errichtet hatte. Hortensia war somit klar dass Jonathan seine Geschichte für sein kühles Auftreten hatte. Sie hatte in dem Moment tiefes Mitgefühl mit ihm und wollte mehr über ihn wissen, mehr über seine Geschichte, warum er so war wie er war. Vielleicht hatte das Schicksal beide nicht ohne Grund zusammengeführt. Hortensia setzte sich auf und zögerte einen Moment eh sie ihre Hände auf seine Wangen legte. Sein Gesicht war einwenig warm von dem Alkohol. Ihre Augen ruthen in den seinen. Jonathan erwiderte ihren Blick kühl. Sein Atem war noch immer schnell und er schwitzte durch den Alkohol einwenig am Haaransatz und seinem Inneren Kampf. Seine Hände legten sich darauf auf die ihre. In ihm tauchten Gefühle auf die er noch nie gefühlt hatte, die ihm aber zeigten dass er noch lebte, dass er fühlten konnte. Und sie gab ihm ein Gefühl dass er nie von seiner Familie erhalten hatte, Liebe, Wärme, Zuneigung und Wärme. “Das ist so abartig dass ich solche Gefühle hege, für ein Kind. Ich habe dennoch lange nicht mehr so lebendig gefühlt. Das bleibt unser Geheimnis.”, hauchte er und küsste sie darauf wieder verlangen auf die Lippen. Hortensia ihr Herz raste wieder wie wild, ihr Körper erhitzte sich erneut, so wie das starke Kribbeln sie erneut komplett erhaschte. Ihr Verstand verstummte ebenso wieder. Jonathan drückte sie erneut auf die Matratze und küsste sie immer wilder und verlangender. Er ließ seinen Gefühlen freien Lauf und bemerkte gar nicht wie er ihr sein Herz immer mehr öffnete. Er ließ sie in sein Herz. Seine Hände fuhren wild über ihre Seiten, über ihr Oberteil. Hortensia keuchte, er war so wild und gierig nch ihr, doch das gefiel ihr, es erregte sie extrem. Sie legte ihre Arme wieder um seine nhals und schlang ihre Beine um seine Hüften, drückte beide Unterleibe somit aneinander, was beide umso mehr erregte. Jonathan verlangte nach ihr wie ein Alkoholiker nach dem Alkohol, er wollte nur noch mehr von ihr. Er wollte alles an ihr spüren, jede Ecke ihres Körpers, und das ganz langsam. Er hatte noch nie solche Gefühle empfunden, doch sie waren schön und er fühlte sich nach all den Jahren seiner Dunkelheit wieder lebendig. Er küsste sie immer wilder und begann sein Unterleib vor starker Erregung gegen das ihre zu reiben, was sie noch mehr anheizte. Sie keuchte und stöhnte in den Kuss, löste jenen kurz um Luft zu schnappen. Jonathan sah ihr darauf kühl und ernst in die Augen. “Ich werde nicht mit dir schlafen, nicht heute, nicht so schnell. Ich will es genießen. Ich will dich nicht verunreinen, ich will dich rein halten. Du sollst diese Erfahrungen langsam machen und ohne es später zu bereuen. Ich will dich nicht verunreinen, du sollst rein bleiben! Du sollst nicht so werden wie ich! Du sollst mein Gegenteil sein! Durch dich fühle ich wieder, was ich lange nicht mehr getan habe.”, kam es über seine Lippen voller Erhlichkeit. Jonathan bemerkte selbst nicht was er da von sich gab, dass er gerade dabei war seine Gefühle auszusprechen, was er seit seiner Kindheit nicht mehr getan hatte. Er beugte sich zu ihrem Ohr. “Du bist jetzt mein! Nur meins! Das bleibt unser Geheimnis!”, hauchte er ihr ins Ohr und biss ihr ins Ohrläppchen. Sie stöhnte darauf auf und beugte sich ihm erregt entegen. Jonathan hielt einen Moment mit seinem Unterleib still. Hortensia war trunken von starken Gefühlen, genauso auch Jonathan, und der Alkohol wirkte noch zusätzlich bei ihm. Jonathan knabberte weiter an ihrem Ohrläppchen, leckte über jenes eh er sich ihrem Hals zuwandt und jenen mit Küssen besähte. Seine Hände strichen weiter über ihren Oberkörper, er wollte mehr von ihr, so wie sie von ihm. Jonathan zog ihr darauf das Oberteil aus, sah ihr kurz in die Augen und küsste sie dann wieder innig und wild auf die Lippen. Er begann sich wieder auf ihr zu bewegen, sein Unterleib gegen das ihre zu reiben. Beide stöhnten in den Kuss. Hortensia spürte in sich nur noch ein starkes Feuerwerk an zich Gefühlen und ihr Körper explodierte ebenso vor Hitze, Kribbeln und starker Erregung. Sie verlangte immer mehr nach ihm, so wie er nach ihr. Eine ganze Weile führten sie dies fort bis beide schließlich den Höhepunkt erreichten und Jonathan von ihr stieg und sich neben sie legte. Er legte sich auf den Rücken und starrte nachdenklich die Decke an, er war recht außer Atem. Hortensia war ebenfalls außer Atem. Sie war dennoch überglücklich gewesen und sie bemerkte gar nicht dass sie anfing Gefühle für ihn zu entwickeln, so wie er auch für sie. Hortensia sah zu ihm, sie biss sich verlegen auf die Unterlippe und grinte dan glücklich. Zögerlich schmiegte sie sich dann einfach an ihn, auch auf die Gefahr hin dass er sie wegschubsen könnte, doch tat er es nicht. Im Gegenteil, Jonathan legte seinen arme um sie und strich ihr sachte das dunkle Haar aus dem Geischt. Sie lächelte ihn glücklich an. Jonathan sah sie nachdenklich an. Einen Moment konnte sie Traurigkeit in seinen blauen Augen erkennen die sonst immer voller Kälte waren. “Das hat noch nie eine Frau geschafft was du geschafft hast Hortensia. Und du bist ein Teenager.”, “Ich bin eben anders als die anderen.”, erwiderte sie lächelnd. Jonathan musste darauf auch lächeln. Zum ersten Mal sah sie ihn sanft lächeln. Sie hätte nicht gedacht dass er das jemals tun würde. Doch dieses Lächeln machgte sie umso mehr glücklicher, das zeigte ihr dass er dasselbe fühlte wie sie und es ihm genauso gefühl. “Das bleibt unser Geheimnis. Nur du und ich.”, gab er von sich und küsste sie sachte auf die Stirn eh er sich von ihr löste und aufstand. “Nun schlaf. Wir haben morgen einen anstrengenden Tag vor uns.” Hortensia lächelte ihn zufrieden an und nickte. Sie kuschelte sich ins Bett. Jonathan sah nochmals kühl zu ihr eh er aus ihrem Zimmer verschwand und zu seinem Schlafzimmer ging. Als er die Tür schloss lehnte er sich gegen jene und rieb sich das Nasenbein. Er schloss die Augen und ärgerte sich über sich selbst. “Was habe ich da eben getan? Ich bin schwach geworden. Gefühle sind Schwäche und ich darf mir nicht erlauben schwach zu werden!”, gab er leise von sich. Jonathan ließ von seiner Nase ab und öffnete wieder seine Augen. Doch er wusste er würde gegen diese Gefühle nicht ankamen. Zum Einen wollte er nichts fühlen, weil Gefühle Schwäche waren, aber zum anderen fühlte es sich unglaublich gut an und sie zeigte ihm dass er noch lebte, dass er fühlen konnte. Jonathan dachte nicht weiter darüber nach, der Alkohol saß sowieso zu tief. Zudem wollte er alglemein nicht weiter darüber nachdenken, er würde sich sonst zu sehr darüber ärgern. Solange diese Aktivitäten nur in seinen Vier Wänden stattfand und nur sie beide davon wussten war dies keine Gefahr, niemand würde davon erfahren was zwischen ihnen lief und das er anfing Schwäche zu zeigen. Jonathan zog sich darauf aus, bis auf die Boxershorts und legte sich in sein Bett. Er kuschelte sich ebenfalls unte rseine Decke und starrte noch ein paar Minuten nachdenklich die Decke an und ging das Geschehen von eben nochmal durch, eh er die Augen schloss und einschlief.
continue...
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Zwei starke Typen
// von Boris Pfeiffer // Der Schlüssel ist weg, da lässt sich nicht dran rütteln. Nicht in der Umkleide, nicht auf dem Klo, nicht am Counter, nirgends, bei niemand. "Ich habe die leeren Flaschenkästen weggebracht", fällt mir ein. Auf zum Getränkeladen. Der Verkäufer ist freundlich, er sucht die Wasserkästen alle durch. Nichts. Eine Frau neben mir mitfühlend: "Manchmal ist es so, ich hoffe, Sie finden ihn wieder." Hausschlüssel, denke ich, Türschlüssel, Fahrrad, Briefkasten, Fahrradkäfig, Keller ... Teuer, denke ich weiter, das wird es. Hauswart, denke ich, Hausverwaltung. Ich steige wieder ins Auto. Mein Freund Amazonas (eigentlich kommt er aus Bremerhaven aber den Spitznamen hat er schon lange weg und liebt ihn, also bleibt er Amazonas) sitzt seit dem Sport auf dem Beifahrersitz und schlägt Orte vor, wo ich noch suchen könnte. Ich sehe ihn an, schüttele den Kopf. Dann gucke ich unter den Sitzen nach und nochmal im Kofferraum. "Zuhause schüttest du einmal deine ganze Sporttasche aus", mahnt er mich. "Dass er da irgendwo doch ..." Ich nicke. Ich habe sie dreimal durchsucht, aber er hat recht. Es gibt die unwahrscheinlichsten Winkel in Sporttaschen, in denen sich Schlüsselbünde verkriechen können. "Jetzt fahre ich dich erstmal nachhause", antworte ich ihm, "danke, dass du noch mit bist." "Danke", sagt er. Und: "Vielleicht erlebst du ja nachher noch ein Wunder." Dann sind wir bei ihm. Er steigt aus und reicht mir durchs offene Fenster die Hand. "Da ist er!", sage ich. "Wo?", fragt Amazonas. Ich deute auf den Beifahrersitz. "Du hast die ganze Zeit drauf gesessen!" Er macht große Augen, genauso wie ich. "Auch nicht gerade eine Prinzessin auf der Erbse", lachen wir dann. © Boris Pfeiffer // Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet. Hier fanden zunächst Kinderbücher ein neues Zuhause, die sonst aus dem Buchhandel verschwunden wären. Dies ermöglicht den Autorinnen und Autoren ihre Bücher auch weiterhin bei Lesungen vorzustellen und ihre Backlist zu pflegen. Schritt für Schritt kamen dann Neuveröffentlichungen hinzu. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen – zweimal hochgelobt von Elke Heidenreich. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick. Boris Pfeiffer ist einer der meistgelesenen Kinderbuchautoren Deutschlands. Er schrieb zum Beispiel die von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen als einzigartig gelobte historisch-fantastische Zeitreisensaga ‚Akademie der Abenteuer‘, wie auch über 100 Bände für die beliebte Kinderbuchreihe ‚Drei ??? Kids‘. Von ihm stammen ‚Celfie und die Unvollkommenen‘, ‚Die Unsichtbar-Affen oder ‚Das wilde Pack‘. Er ist der Gründer des Verlags Akademie der Abenteuer. Zuletzt erschienen dort von ihm zusammen mit der in Australien lebenden Malerin Michèle Meister die Gedicht- und Bildbände für Erwachsene „Nicht aus Adams Rippe“ und „Mitten im Leben“. Ausstellungen mit den Bildern und Gedichten finden zur Zeit in der Egon-Erwin-Kisch Bibliothek in Berlin und ab Februar 2025 in der Bibliothek Zeuthen statt. Von Kindern mit großer Aufmerksamkeit gelesen wird seine neue vierbändige Ozean-Geschichte SURVIVORS, die von einem Schwarm bunt zusammengewürfelter Fische erzählt, deren gemeinsames Ziel es ist, den Klimawandel zu überleben. Sein Roman „Feuer, Erde, Wasser, Sturm – Zum Überleben brauchst du alle Sinne“ wurde in der Süddeutschen Zeitung als eines der zehn besten Jugendbücher des Jahres 2023 gewählt. // Lesen Sie den ganzen Artikel
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