Tumgik
#spitzel
skullywullypully · 1 year
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*Local woman force to marry man eating monster who won't eat his veggies*
If evil then why pretty?
How do you draw hats man?
I used magic Poser for the poses and anatomy because I don't know how to draw jazz hands 👐
And it makes life easier.
I also don't know how to draw spiky hair. 😀
Judith and Spitzel belongs to @br0flovski
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taunuswolf · 2 months
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aktionfsa-blog-blog · 2 years
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Home Office Laptops als Spitzel zu Hause
Überwachung: Jede Minute ein Screenshot ...
Das ist kein Horrorszenarion aus George Orwells Buch "1984", sondern die Praxis vieler Arbeitgeber in den USA, wenn die Beschäftigten im Home Office arbeiten wollen. nzz.ch schreibt: Als Bedingung für die Arbeit im Home-Office verpflichten viele Firmen in den USA ihre Angestellten dazu, auf den Geräten Überwachungssoftware zu installieren.
Und die Menschen nehmen diesen Horor hin ohne sich offen zu beschweren. Als Beispiel schreibt der Artikel über eine Büroangestellte aus Ohio: ... als der neue Firmenlaptop per Post kam, war Krutchiks Überraschung gross, erzählte sie der «Washington Post»: In der beigelegten Anleitung hiess es, dass sie nun ständig von einer Gesichtserkennungssoftware überwacht würde. Auch wenn sie im Home-Office war, würde der Chef ihr jede Sekunde bei der Arbeit zuschauen.
Wie die Marktforschungsfirma Gartner schätzt, nutzen 3 von 5 mittleren bis grossen Arbeitgebern in den USA inzwischen Überwachungssoftware. In den nächsten 3 Jahren werden 70% aller Arbeitgeber solche Überwachungstechniken nutzen.
Nach einer Umfrage von Microsoft sagten 85 Prozent der Manager, dass sie Probleme hätten, darauf zu vertrauen, dass ihre Angestellten in der Heimarbeit wirklich produktiv arbeiten würden.
Wie geht die Überwachung?
alle paar Minuten ein Foto des Bildschirms des Mitarbeiters,
messen, wie häufig die Tastatur bedient und die Maus bewegt wird,
erfassen, auf welcher Website gerade gesurft wird,
kontrollieren welche Mails empfangen und versendet werden,
erfassen, welche Dokumente ausgedruckt werden,
regelmäßig und zufällig ein Foto oder Video von der Laptop-Kamera mit der Gesichtserkennung abgleichen,
einige Programme lassen auch zu, dass der Arbeitgeber das Mikrofon am Laptop einschaltet, "um die Arbeitsatmosphäre zu kontrollieren",
aus diesen Daten wird ein "Produktivitätsscore" für jede/n MitarbeiterIn errechnet
Das Programm Remote Desk kann auch den Arbeitgeber alarmieren, wenn die Webcam feststellt, dass ein Angestellter vor dem Computer isst oder trinkt, falls dies nach den Regeln im Betrieb verboten sein sollte.
Was bringt die Überwachung?
Angeblich gibt es Studien, die eine um 30% verbesserte Arbeitsproduktivität festgestellt haben. Für uns stellt dies vor allem eine Methode dar, um den Menschen den Wunsch nach einer Beschäftigung im Home Office zu verleiden. Darüber hinaus stellt so eine Überwachung George Orwells Buch "1984" noch weit in den Schatten. Aus den Menschen werden nur noch versklavte Marionetten, die bei Verlust ihres Lebensunterhalts kein falsches Wort fallen lassen dürfen.
Bei uns kann man noch hoffen, dass diese Überwachungstechniken dank Mitbestimmung nicht oder mindestens nur in Ansätzen zum Einsatz kommen. Aber auch jegliche Ansätze davon stellen eine schweren Eingriff in die Privatsphäre des Einzelnen dar. Bewahren kann uns nur ein transparent offenes Betriebssystem wie Linux und eine genaue Kontrolle aller eingesetzten Module durch die Betriebsräte - wie schwer diese Aufgabe ist, habe ich selbst in einem großen Telekomunikationsunternehmen erlebt.
Mehr dazu bei https://www.nzz.ch/technologie/ueberwachung-im-homeoffice-us-firmen-setzen-vermehrt-software-ein-ld.1708201
Rainer für Aktion FsA
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3qA Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8197-20221101-home-office-laptops-als-spitzel-zu-hause.htm
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mistofstars · 1 year
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Set-AL Praktikum | Saarbrücken | Praktikum / Volontariat / Ausbildung | TV-Film (Reihe): Tatort - Jackpot (AT) | Crew United
Eeeeh Leute??
Wer von euch schleust sich bitte für die gute Sache als bezahlter Praktikant beim Tatort Saarbrücken für die Dreharbeiten ein???
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whispering-kavka · 1 year
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a deeply stupid bisexual feat. @br0flovski 's epic OCs Spitzel and Judith <3 (inspired by that pissvortex post) bonus:
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But what if Megatron DOES find out?
I'd probably be good as scrap..
But Lord Megatron will not
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octuscle · 5 days
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Proll-Stalking
Alter, wenn du 'n richtiger Assi bist, dann denkt halt keiner, dass du was auf’m Kasten hast. Scheiße, als ob einer checken würde, dass du längst am Drücker bist und dass es genug Leute gibt, die dir ihre Kohle hinterherwerfen und auch noch freiwillig deine Sneaker putzen. Kenn ich nur zu gut. Und wenn du dann mit den Jungs nach Lloret de Mar ballerst, glaubt natürlich keiner, dass du in der Business Class sitzt. Jedes Mal dasselbe an der Kontrolle, die fummeln mich da gründlich ab. Aber wenn der Security-Typ heiß ist, schieb ich meine Goldkette schön in die Tasche, bevor’s durch die Schleuse geht.
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Dieser Spasti, der mir seit der Kontrolle auf den Fersen hängt, denkt echt, er könnte mich verarschen. Alter, der muss aber früher aufstehen! Sein Plan? Gar nicht mal so schlecht, aber mega leicht zu durchschauen. Dass der Steward mir meinen Jacky Cola über die Hose kippt und dann meint, ich soll den Platz wechseln? Lächerlich! Aber ey, kein Problem, ich hab’s eh gern, wenn mir einer im Schritt rumreibt. Außerdem gibt’s schlimmere Sitznachbarn als so Typen mit Bomberjacke und kantigem Gesicht.
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Der Penner gibt sich Mühe, locker zu bleiben, während ich auf meinem Handy 'n paar goile Proll-Bilder als Wichsvorlage durchscrolle. Klar, er glotzt rüber, kann nicht anders. Und natürlich kriegt er 'n Harten. Natürlich folgt er mir auf’s Klo. Und natürlich ist er, wenn er meinen Dödel sieht, plötzlich keine harte Sau mehr, sondern nur noch 'n kleiner devoter Wichser mit ’nem Steifen.
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Der Steward drückt mir zum Abschied noch 'nen Jacky Cola in die Hand, und der Wichser darf schön meine Tasche tragen. Klar, Alter, ich kann viel, aber trinken, cool aussehen und gleichzeitig meinen Louis-Vuitton-Weekender schleppen? Nicht drin. Sieht auch besser aus, wenn ich jemanden hab, der den Hampelmann für mich macht.
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Der Bullen-Spitzel? Natürlich ohne Gepäck, musste ja spontan hinter mir her. Was für ’ne erbärmliche Tarnung, was für 'n Loser. Aber 'n knackigen Arsch und 'ne Zunge hat der, das muss man ihm lassen. Er packt mir die Tasche in den Kofferraum der G-Klasse, die mich abholt. Fragt noch, ob wir uns die Tage mal sehen. Alter, ist der dumm! Aber hey, ich spiel gern mit Idioten, die mich unterschätzen. Frag ihn, ob er Bock hat, ins Hotel zu kommen. Klar sagt er „Ja“. Jackpot, denkt er. Jackpot, denk ich.
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Natürlich kann der Bulle sich im Auto nicht zurückhalten. Er hat gerade erst in 10.000 Metern Höhe meinen Schwanz gelutscht, jetzt kann er nicht bis ins Hotel warten. Eigentlich würde ich ihm meinen Sabber lieber in den Arsch als in die Fresse schießen. Aber ein guter Proll ist zur Stelle, wenn ein Loch gefüllt werden muss. Auch, wenn es eine Bullenfresse ist. Der Fahrer des Wagens ist eine coole Sau. Und eine clevere. Aus den geilen Boxen vom AMG dröhnt „Fick die Polizei“ von Automatikk. Passend!
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Im Hotel fragt der Bulle, ob er mal duschen darf. Klar, sag‘ ich, aber bitte auch den Arsch gut ausspülen, bevor ich ihn ficke. Aus der Dusche kommt lautes Stöhnen. Klar, ich habe ihn noch nicht abspritzen lassen, das muss er jetzt nachholen, der Wichser. Ich durchsuche mal seine Jacke. Stinkt geil nach Zigaretten und Bullenschweiß. Muss man ihm lassen, ne geile Sau ist er. Handschellen hat er auch dabei. Das Bett hat Gitterstäbe am Kopfteil. Dann weiß ich schon, was ich mit den Handschellen anfangen werde. Und wenn die Sau so richtig durchgevögelt ist, gehen wir mit den Jungs einen Saufen. Er mag noch ein Bulle sein. Aber Lloret verlässt er als Proll-Sau!
Goile Pics von @proll4you
If you liked to read this in English, please let me know!
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prinz-vassago · 6 months
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NEW CHARACTER JUST DROPPED!!! Ruth Grosz/Ruth Groß (25y.o) is Judith's best friend since childhood. Ruth has always supported Judith through her life and is the only person Judith considers her true friend, but despite everything, Ruth is very problematic and grew up with many demands to be an exemplary woman in her community. Ruth came to Krakow with her parents from Germany when she was still a child and soon became very popular in the local community. During her teens she started to become obsessed with beauty stuff, which made her very vain. She is always well-groomed and in makeup, she also likes to wear expensive clothes and is currently working as a hairdresser and making sheitel wigs. Her beauty and personality attract many looks and many men want to marry her, making her very desired. She constantly goes on secret dates with her suitors and the only person who knows about it is Judith, who worries a lot about what the community will think of her friend if they find out but she keeps the secret. She never married and this caused many in the community to start questioning her modesty. After a while, she starts a relationship with Lev, who seems to really love her and always presents her with clothes and accessories that he makes himself. He is also always concerned about her well-being and tries to be as supportive as possible, but although she tries to act satisfied, she never is. Apparently she approached Lev so she could be closer with Spitzel, and he begins to notice this eventually and their relationship begins to deteriorate and they start to feel mixed feelings for each other. It is a fact that Ruth feels a great need for approval from people, as she was never able to please her parents since childhood and must restrain herself from being her true self by the rules of the community. Despite all that, she is really talented at her job. After Judith's family decided to arrange the marriage to Spitzel, Ruth became extremely jealous as she has feelings for Spitzel since her childhood. She ends up getting angry with Judith, even though Judith doesn't feel anything for Spitzel, and then the friendship between them becomes extremely toxic. Ruth begins to treat her friend with inferiority, and begins to get restless to the point that she decides to make everything to ruin the wedding and win Spitzel for her. She knows that being married with the most talented man in her community will finally please her family, and this made her pin all her hopes on marrying him. After this, her mental health begins to decline significantly, and she turns to drinking and smoking, always getting drunk and having emotional breakdowns. Her personality will also change drastically and she will start to be labeled as "crazy". Upon learning about Spitzel's true nature, she becomes even more obsessed with him, and begins to consider him her true "god". He realizes that he can use her to his advantage, and so the two begin to have a hidden relationship and she helps him with the stuff.
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galleriaartethule · 7 months
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Friedrich Fischer-Friesenhausen (16. November 1886 in Detmold - 31. März 1960 in Soltau) war ein deutscher Dichter und Schriftsteller
Sang aus den Bergen (1911)
Die neuesten Kriegs-Lieder (1914)
Leben und Liebe (1914)
Kyrie eleison (1916)
Flamme empor! (1916)
Im Osten zuckt der neue Tag (1916)
Sehnende Seelen (1920)
Der Judenspiegel (1921)
Nicht mutlos werden, Beharrlichkeit! (1921)
Frau Inge (1922)
Spitzel (1924)
Goldene Worte (1924)
Solange mein Blut brennt (1924)
Irmingard und Guntram (1925)
Sieghaftes Blut (1928)
Das Hohelied der Haide (1933)
Allerlei am Weg... ich Fand (1933)
Ich brauche nur Eine (1944)
Aus der Epoe Weking, ein Heldenkampf: Verden (1944)
Ich hab dich wieder, heilges Land (1944)
Immortellen (1948)
Sternenlied (1949)
Verden (1949)
Von Freundschaft, Liebe und Treue (1949)
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trench-rat · 1 year
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ARTFIGHT 2023 - 22 June
Spitzel for @br0flovski [Revenge]
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trvgbild · 5 months
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I was tagged by @heathkrycek to post 5 songs i rarely skip or that are in heavy rotation for me rn (in random order)
tagging @prosopagnosias @lycan-trophy-wife @nocternityx (no pressure mwah)
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skullywullypully · 1 year
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WOOOOOOOOOOOHOOOOO ITS FINALLY DONE!! I CAN SLEEP NOW!!
What have I done.....
These guys live rent free in my head.
I was inspired by Junji Ito artwork and try to pull off his creepy eye shadow style thingy (Which I don't think I accomplished 😅😅)
I also think I was kind of inspired by Chainsaw Man x American Gothic artwork by Basstual.
And of course we all know about the Barbie meme.
I used Magicposer for these pictures because it saves me a huge amount of time. Though I should go back to practicing anatomy and proportions in sketchbook, I just don't show off my lame anatomy skills to everybody 😅.
However, I did had to redo Judith's hands in the second picture manually and they look so chunky 🫠
But I'm glad it's all over!
Judith and Spitzel belong to @br0flovski
References were used
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taunuswolf · 7 months
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trauma-report · 3 months
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I N T E R R O G A T I O N
P A R T O N E
[starring: @thisis-elijah , Alexia Morales and Anastasiya Nazarov; this scene got stuck in my head for a really really really long while now; it's kind of a mindplay what could have happened in a story Elijah and I started to write a long time ago. I just HAD to write this, because I loved the idea of a interrogation scene]
New York, 23.01.20XX
Die Sache war groß. Größer noch als irgendein Vorsitzender einer großen Firma, der sich an der Börse verspekuliert hatte oder noch weiterer Politiker, der der Korruption beschuldigt wurde. Nachdem Simon Barnet, seines Zeichens Agent des FBI, die gesammelten Unterlagen und Beweise noch einmal gesichtet hatte, war er sich darüber im Klaren, dass das, was die New Yorker Polizei zunächst für eine simple Entführung gehalten hatte, internationalere Ausmaß angenommen hatte. Das FBI war schnell hinzugezogen worden, später war dann sogar noch die CIA dazu gekommen, von denen ein eigener Mann eine zentrale Rolle in dem ganzen Drama spielte. Sie hatten es mit Geheimdiensten und Botschaftern zu tun, der Präsident war verständigt worden und man war sich nicht ganz sicher, ob das Land bald auf eine Krise zusteuerte. Denn die beiden Menschen, die gerade in unterschiedlichen Verhörräumen des NYPD saßen waren keine Amerikaner, keine Staatsbürger, keine Einwanderer und auch keine einfachen Kriminellen.  Während man sich bei der Identität der einen Person bereits im Vorfeld im Klaren war, hatte die andere am Anfang noch Rätsel aufgeworfen. Allen voran stand das Größte davon: Wo war der Rest seiner Komplizen? 
Müde fuhr sich Simon über die geschlossenen Augenlider. Er war fertig, hatte in den letzten Tagen kaum geschlafen, seitdem diese Videos aufgetaucht waren. Darauf zu sehen war eine Frau gewesen, Mitte zwanzig, dunkles Haar, hübsch und sich dessen normalerweise vermutlich auch bewusst, wenn ihre Schminke nicht gerade tränenverschmiert und in ihren Augen blanke Panik stand. Alexia Morales war eine normale Frau, die in New York Fuß gefasst hatte, weg gezogen aus dem Provinznest, in dem sie ihre Kindheit und Jugend verbracht hatte. Sie war nie in den Akten auffällig geworden, pflegte keine Kontakte zu bekannten Drogendealern oder anderen kriminellen Untergrundorganisationen. Sie war eine brave Bürgerin, die sich in nichts strafbar gemacht hatte, außer vermutlich Kontakt zu einem Menschen zu haben, der über Monate hinweg eine Rolle gespielt hatte, die ihn tief in die Verstrickungen internationaler Konflikte geführt hatte. Ein Mann, der im Dienste des amerikanischen Geheimdienstes versucht hatte, sein Land zu schützen. Und während der Mann des CIAs die Maskerade aufrecht erhalten hatte, hatte er eine Schlüsselfigur hierher nach New York gebracht, ungeahnt dessen, dass man diese nicht so leicht gehen lassen konnte und ihm bereits auf der Schliche gewesen war.  Alexia war eine Unschuldige, die in Dinge hinein gezogen worden war, die niemals in ihr Leben hätten treten dürfen. Doch als Ex-Freundin des CIA-Spitzels im realen Leben war sie eine Zielscheibe geworden. Diese Leute hatten sie sich geschnappt, um ihn aus der Reserve zu locken und damit ihre eigenen Ziele zu erreichen. Ein Lockmittel, damit er in die Falle treten konnte, die diese Männer für ihn vorbereitet hatten. 
“Russen”, murmelte sein Kollege Josiah neben ihm, während er seinem Blick durch das Einwegglas in den Verhörraum folgte. Dahinter saß eine junge Frau, im selben Alter wie Alexia Morales, mit braunem langen Haar, gepflegten Äußeren und die Nervosität konnte man ihr überdeutlich ansehen. Sie hatte geweint, sah sich immer wieder in dem leeren Raum um, konnte die Beamten jedoch hinter der verspiegelten Glasscheibe nicht sehen, im Gegensatz zu ihnen. Ihr Name war Anastasiya Nazarov und sie war die Tochter eines hochrangigen General des russischen Militärnachrichtendienstes. Sie selbst war eine Primaballerina des Bolschoi und über Landesgrenzen hinaus in ihrer Branche bekannt und beliebt. Nach allem, was der von der CIA geschickte Mann herausgefunden hatte, lehnte sie ihren durchaus mächtigen Vater weitestgehend ab, konnte ihm aber letzten Endes doch nie entkommen. “Meinst du, sie sagt die Wahrheit? Dass sie wirklich nichts von alldem gewusst hat?” 
Eine gute Frage. Eine, die Simon zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht beantworten konnte. Die Reaktion darauf, dass der Mann, den sie in Moskau nach einer Ballettaufführung als Robert Greenwood, Mitarbeiter einer Insurrance Company, kennen gelernt hatte und mit dem sie über die vergangenen Monate geglaubt hatte anzubändeln, in Wahrheit nicht der war, für den sie ihn gehalten hatte, schien bei ihr eine ganze Welt zum Einsturz gebracht zu haben. Dass die CIA sie über Monate hinweg ausspioniert hatte, um über sie an einen viel größeren Fisch – nämlich ihren Vater – ranzukommen, hatte sie mehr als nur getroffen. Auch wenn man nicht ganz differenzieren konnte, ob es nur daran lag oder auch an alledem, was sich in New York abgespielt hatte einige Tage nachdem sie hier angekommen waren. Als er vorhin mit ihr gesprochen hatte, hatte sie gezittert, als er sie darauf angesprochen hatte, was sich in Alexia Morales’ Appartement abgespielt hatte. Ihr Blick war an der Tischplatte förmlich kleben geblieben und es hatte sie viel Überwindung gekostet schon wieder darüber zu sprechen. Eigentlich sagte man ja, dass es besser wurde, je öfter man über ein traumatisches Erlebnis sprach, doch in diesem Fall schien es wohl immer schlimmer und schlimmer zu werden. So als begreife sie mit jedem weiteren Mal ein bisschen mehr, wer die Leute, denen sie geglaubt hatte, vertrauen zu können, eigentlich waren. Sie war Zeuge davon geworden, wie zwei Polizeibeamte ums Leben gekommen waren und wie ihre eigenen Landsleute den Mann, den sie als Robert kennen gelernt hatte, gefoltert hatten. Und sie hatte nur tatenlos mit der anderen Frau ausharren und warten können, bis alles vorbei war. Zumindest laut ihrer Aussage. 
“Geht… geht es Robert… ich meine Elijah, geht es ihm gut?” hatte Anastasiya Simon noch gefragt, als er bereits aufgestanden und im Begriff gewesen war, den Raum zu verlassen. Simon hielt inne, wusste, dass er ihr nicht zu viele Informationen geben durfte, auch wenn er ihr die tränenverschleierten Augen tatsächlich abkaufte. Sie bereute es, hierher gekommen zu sein. Dann wäre das alles nicht passiert. Zumindest hatte sie ihm das so gesagt. Inzwischen wusste sie, dass Robert Greenwood eigentlich Elijah Williams hieß und statt einem Versicherungsvertreter der Metropolitan Opera in Wahrheit Soldat war, der in streng geheimen paramilitärischen Operationen aktiv war. Er war genau das, wovor sie durch den Einfluss ihres Vaters ihr Leben lang davon gelaufen war.  “Darüber darf ich leider keine Auskunft geben. Die Ermittlungen laufen ja noch…”, hatte er ihr geantwortet und in seiner Stimme hatte ehrliches Bedauern gelegen. Sie hatte geschluckt, genickt und den Blick gesenkt und er sich wieder vor ihr mit den Händen auf der Tischplatte abgestützt. 
“Anastasiya, es ist wichtig, dass Sie uns alles sagen, was Sie wissen. Über diese Männer, die Williams und die Police Officer angegriffen haben. Sie sind immer noch dort draußen und können anderen Menschen gefährlich werden. Sie haben mir gesagt, dass Sie es bereuen, hier her gekommen zu sein. Dass sie nicht wollten, dass Unschuldige wegen Ihnen in Gefahr geraten.” “Ich kann nicht”, hatte sie geantwortet, während ihr Blick wieder trüber geworden war, abwesender. “Sie wissen nicht, wie das ist…” “... Tochter eines General-Mayors zu sein?”  Schweigen.  “Wir können Sie schützen.”
Freudlos hatte sie aufgelacht. “Nein. Das können Sie nicht. Ich kann mich nur selbst schützen.”  Indem sie keinen Landesverrat begang, wenn sie etwas sagte, dass für die Ermittler von Wert war?  “Die sind nicht nur hergekommen, um die Identität von Robert Greenwood aufzudecken”, hatte sie dann noch fortgefahren, auch wenn ihr schon beim Aussprechen des Namens wieder Tränen in die Augen stiegen. “Die sind auch hier, weil sie glauben, dass Amerikaner eine Bedrohung für mich sind… und vielleicht haben sie Recht damit.”  Anastasiya wusste nicht, wem sie trauen konnte. Und demnach, dass sie über Monate hinweg angelogen und ausspioniert worden war, schien sie jetzt gerade eher zu ihren Landsleuten zu tendieren. Vielleicht weil sie wusste, dass sie dort früher oder später wieder zurückkommen würde und Stanislav Nazarov nicht dafür bekannt war, Gnade über jemanden walten zu lassen, der gesungen hatte wie ein Vögelchen. Selbst wenn es sich dabei um seine eigene Tochter handelte. 
“Ich glaube, sie tut das, was sie gesagt hat: Sie versucht sich selbst zu schützen.” antwortete Simon nun seinem Kollegen, nachdem er sich das Gespräch noch einmal kurz ins Gedächtnis gerufen hatte.  “Schwachsinn”, murmelte er nur, nickte dann aber in Richtung Tür. “Aber vielleicht werden wir ja aus dem anderen schlauer.” Zweifelnd zog Simon eine Augenbraue in die Höhe. “Aus einem der Täter? Laut Williams einem Spetsnaz des russischen Geheimdienstes?... Du bist heute aber ziemlich positiv gestimmt.”  “Amen, Simon. Ich glaube einfach an Wunder.” 
Er öffnete die Akte, die er in der Hand hielt, blickte in das Gesicht eines mürrisch dreinschauenden Typen mit kurzen, dunklen Haaren, einem hageren, symmetrischen Gesicht und blauen Augen. Jakow Chernykh. Zumindest hatten sie dank Williams einen Namen und eine Vermutung zu wem dieser Mann gehörte, der in seiner Freizeit ein freundschaftliches Verhältnis zu Anastasiya Nazarov pflegte und dahingehend auch beschützerische, behütende Instinkte gezeigt hatte. Er war Williams in seiner Rolle als Robert Greenwood eine lange Zeit lang misstrauisch gegenüber gestanden, bis er schließlich doch Zugang zu ihm gefunden und versucht hatte, eine freundlicher gesinnte Beziehung zu ihm aufzubauen. Um seiner Rolle mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen. Um tiefer in Anastasiya’s Umfeld eintauchen zu können. Um nicht aufzufliegen. Doch seitdem das offensichtlich doch geschehen war, war es für Chernykh wohl eine persönliche Sache geworden. 
“Reden wir mit ihm. Mal sehen, ob dein Wunder wahr werden könnte.”
[T O B E C O N T I N U E D]
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cad-iksodas-tsenre · 11 days
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BRD drB Kanzler relznaK Chemnitz ztinmehC tmasgnalrev-drb
Die BRD wird immer langsamer und langsamer. Dadurch, dass die BRD überall Kontrollen und Spitzel und Sperren und Verbote und Gesetze zum sperren und verbieten einbaut, jeden Tag “NEUE Gesetze” dazu noch zu den alten, verlangsamt sich jede Fortbewegung. Die Sportler werden langsamer, die menschlichen Leistungen werden langsamer. Jeder Mensch wird langsamer und unbeweglicher. Das ist die “DUmme”…
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korrektheiten · 25 days
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Twitter-Spaces: Brennglas der Gesellschaft – und Biotop der Stasi-Spitzel
Ansage: »Es war Dezember im Jahr 2020, als X (das damals noch Twitter hieß) “Spaces” einführte, als Antwort auf die damals gerade durch die Decke gehende App ”Clubhouse”. Deutschland war im Lockdown gefangen, und die Bevölkerung wurde gezielt entblödet und mit Panik desinformiert, sodass man sie bequem in Geiselhaft halten konnte. Und die meisten Deutschen, das […] The post Twitter-Spaces: Brennglas der Gesellschaft – und Biotop der Stasi-Spitzel first appeared on Ansage. http://dlvr.it/TCmCKJ «
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