#spitzel
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#größenwahn#Narzissmus#Dummheit#Unvorsichtigkeit#Spitzel#diktatur#aphorismus#meinungsfreiheit#doppelte moral#lebensweisheit#Bär#Fell verteilen#verrat#falle
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*Local woman force to marry man eating monster who won't eat his veggies*
If evil then why pretty?
How do you draw hats man?
I used magic Poser for the poses and anatomy because I don't know how to draw jazz hands 👐
And it makes life easier.
I also don't know how to draw spiky hair. 😀
Judith and Spitzel belongs to @br0flovski
#ibis paint x#ibis paint#magic poser#tried out some new brushes#spitzel#judith#I AM NOT JEALOUS#my art#mine#please#I want to level up my art skillzz#*gross sobbing*#Beautiful people#I couldn't capture their beauty however#😮💨#i love them your honor#I tried
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Set-AL Praktikum | Saarbrücken | Praktikum / Volontariat / Ausbildung | TV-Film (Reihe): Tatort - Jackpot (AT) | Crew United
Eeeeh Leute??
Wer von euch schleust sich bitte für die gute Sache als bezahlter Praktikant beim Tatort Saarbrücken für die Dreharbeiten ein???
#Tatort Saarbrücken#Spatort#Jackpot#Leute!#Wir brauchen einen Spitzel#Das ist unsere Chance#Wird sogar vergütet
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a deeply stupid bisexual feat. @br0flovski 's epic OCs Spitzel and Judith <3 (inspired by that pissvortex post) bonus:
#hope you don't mind my silly drawings :'D your guys are just so so cool#it was funnier in my head </3 xfksajd but oh well it's drawn and i want you to see#these are just for fun but i want to make something nicer/effortful for artfight >:]#btw i love the name spitzel chose for himself ndfkjs not telling at All 👍 Nobody Will Ever Know#delete later#probably#kavka's sketches
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But what if Megatron DOES find out?
I'd probably be good as scrap..
But Lord Megatron will not
#If he were to#Ich muss einen Spitzel terminieren#bevor ich ausgehe#Ask Knock Out#Anons!#Asks#Rennen Sie dort
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Proll-Stalking
Alter, wenn du 'n richtiger Assi bist, dann denkt halt keiner, dass du was auf’m Kasten hast. Scheiße, als ob einer checken würde, dass du längst am Drücker bist und dass es genug Leute gibt, die dir ihre Kohle hinterherwerfen und auch noch freiwillig deine Sneaker putzen. Kenn ich nur zu gut. Und wenn du dann mit den Jungs nach Lloret de Mar ballerst, glaubt natürlich keiner, dass du in der Business Class sitzt. Jedes Mal dasselbe an der Kontrolle, die fummeln mich da gründlich ab. Aber wenn der Security-Typ heiß ist, schieb ich meine Goldkette schön in die Tasche, bevor’s durch die Schleuse geht.

Dieser Spasti, der mir seit der Kontrolle auf den Fersen hängt, denkt echt, er könnte mich verarschen. Alter, der muss aber früher aufstehen! Sein Plan? Gar nicht mal so schlecht, aber mega leicht zu durchschauen. Dass der Steward mir meinen Jacky Cola über die Hose kippt und dann meint, ich soll den Platz wechseln? Lächerlich! Aber ey, kein Problem, ich hab’s eh gern, wenn mir einer im Schritt rumreibt. Außerdem gibt’s schlimmere Sitznachbarn als so Typen mit Bomberjacke und kantigem Gesicht.

Der Penner gibt sich Mühe, locker zu bleiben, während ich auf meinem Handy 'n paar goile Proll-Bilder als Wichsvorlage durchscrolle. Klar, er glotzt rüber, kann nicht anders. Und natürlich kriegt er 'n Harten. Natürlich folgt er mir auf’s Klo. Und natürlich ist er, wenn er meinen Dödel sieht, plötzlich keine harte Sau mehr, sondern nur noch 'n kleiner devoter Wichser mit ’nem Steifen.

Der Steward drückt mir zum Abschied noch 'nen Jacky Cola in die Hand, und der Wichser darf schön meine Tasche tragen. Klar, Alter, ich kann viel, aber trinken, cool aussehen und gleichzeitig meinen Louis-Vuitton-Weekender schleppen? Nicht drin. Sieht auch besser aus, wenn ich jemanden hab, der den Hampelmann für mich macht.

Der Bullen-Spitzel? Natürlich ohne Gepäck, musste ja spontan hinter mir her. Was für ’ne erbärmliche Tarnung, was für 'n Loser. Aber 'n knackigen Arsch und 'ne Zunge hat der, das muss man ihm lassen. Er packt mir die Tasche in den Kofferraum der G-Klasse, die mich abholt. Fragt noch, ob wir uns die Tage mal sehen. Alter, ist der dumm! Aber hey, ich spiel gern mit Idioten, die mich unterschätzen. Frag ihn, ob er Bock hat, ins Hotel zu kommen. Klar sagt er „Ja“. Jackpot, denkt er. Jackpot, denk ich.

Natürlich kann der Bulle sich im Auto nicht zurückhalten. Er hat gerade erst in 10.000 Metern Höhe meinen Schwanz gelutscht, jetzt kann er nicht bis ins Hotel warten. Eigentlich würde ich ihm meinen Sabber lieber in den Arsch als in die Fresse schießen. Aber ein guter Proll ist zur Stelle, wenn ein Loch gefüllt werden muss. Auch, wenn es eine Bullenfresse ist. Der Fahrer des Wagens ist eine coole Sau. Und eine clevere. Aus den geilen Boxen vom AMG dröhnt „Fick die Polizei“ von Automatikk. Passend!

Im Hotel fragt der Bulle, ob er mal duschen darf. Klar, sag‘ ich, aber bitte auch den Arsch gut ausspülen, bevor ich ihn ficke. Aus der Dusche kommt lautes Stöhnen. Klar, ich habe ihn noch nicht abspritzen lassen, das muss er jetzt nachholen, der Wichser. Ich durchsuche mal seine Jacke. Stinkt geil nach Zigaretten und Bullenschweiß. Muss man ihm lassen, ne geile Sau ist er. Handschellen hat er auch dabei. Das Bett hat Gitterstäbe am Kopfteil. Dann weiß ich schon, was ich mit den Handschellen anfangen werde. Und wenn die Sau so richtig durchgevögelt ist, gehen wir mit den Jungs einen Saufen. Er mag noch ein Bulle sein. Aber Lloret verlässt er als Proll-Sau!
Goile Pics von @proll4you
If you liked to read this in English, please let me know!
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Friedrich Fischer-Friesenhausen (16. November 1886 in Detmold - 31. März 1960 in Soltau) war ein deutscher Dichter und Schriftsteller
Sang aus den Bergen (1911)
Die neuesten Kriegs-Lieder (1914)
Leben und Liebe (1914)
Kyrie eleison (1916)
Flamme empor! (1916)
Im Osten zuckt der neue Tag (1916)
Sehnende Seelen (1920)
Der Judenspiegel (1921)
Nicht mutlos werden, Beharrlichkeit! (1921)
Frau Inge (1922)
Spitzel (1924)
Goldene Worte (1924)
Solange mein Blut brennt (1924)
Irmingard und Guntram (1925)
Sieghaftes Blut (1928)
Das Hohelied der Haide (1933)
Allerlei am Weg... ich Fand (1933)
Ich brauche nur Eine (1944)
Aus der Epoe Weking, ein Heldenkampf: Verden (1944)
Ich hab dich wieder, heilges Land (1944)
Immortellen (1948)
Sternenlied (1949)
Verden (1949)
Von Freundschaft, Liebe und Treue (1949)
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ARTFIGHT 2023 - 22 June
Spitzel for @br0flovski [Revenge]
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#meinungsfreiheit#doppelte moral#diktatur#zensur#islamisierung#lebensweisheit#aphorismus#gutmenschen#regime#Spitzel#Metternich-System
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WOOOOOOOOOOOHOOOOO ITS FINALLY DONE!! I CAN SLEEP NOW!!
What have I done.....
These guys live rent free in my head.
I was inspired by Junji Ito artwork and try to pull off his creepy eye shadow style thingy (Which I don't think I accomplished ����😅)
I also think I was kind of inspired by Chainsaw Man x American Gothic artwork by Basstual.
And of course we all know about the Barbie meme.
I used Magicposer for these pictures because it saves me a huge amount of time. Though I should go back to practicing anatomy and proportions in sketchbook, I just don't show off my lame anatomy skills to everybody 😅.
However, I did had to redo Judith's hands in the second picture manually and they look so chunky 🫠
But I'm glad it's all over!
Judith and Spitzel belong to @br0flovski
References were used
#my art#ibis paint x#spitzel#judith#br0flovski#Magicposer#I hope I can upgrade my anatomy skill soon!#now I can go back to drawing my ocs#barbie meme#barbie mugshot meme#american gothic#References were used#I love me some references#fanart#they live rent free in my mind#mine
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hi what kinda shoes does spitzel wear asking for no reason in particular khjggh
Decided to do a better ref for his clothing since I know that people are not used to traditional orthodox Jewish clothing and it can be difficult to find a good reference in photos since each community follows different rules. Spitzel likes to use formal shoes (Not specific, it can be any formal shoe of your choice) with black socks for everyday btw. About the Shtreimel version, it is mostly used for important and formal events, but can be drawn in everyday situations. So yeah, he only has formal wear in his wardrobe so you can build on that.
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I N T E R R O G A T I O N
P A R T O N E
[starring: @thisis-elijah , Alexia Morales and Anastasiya Nazarov; this scene got stuck in my head for a really really really long while now; it's kind of a mindplay what could have happened in a story Elijah and I started to write a long time ago. I just HAD to write this, because I loved the idea of an interrogation scene]
New York, 23.01.20XX
Die Sache war groß. Größer noch als irgendein Vorsitzender einer großen Firma, der sich an der Börse verspekuliert hatte oder noch weiterer Politiker, der der Korruption beschuldigt wurde. Nachdem Simon Barnet, seines Zeichens Agent des FBI, die gesammelten Unterlagen und Beweise noch einmal gesichtet hatte, war er sich darüber im Klaren, dass das, was die New Yorker Polizei zunächst für eine simple Entführung gehalten hatte, internationalere Ausmaß angenommen hatte. Das FBI war schnell hinzugezogen worden, später war dann sogar noch die CIA dazu gekommen, von denen ein eigener Mann eine zentrale Rolle in dem ganzen Drama spielte. Sie hatten es mit Geheimdiensten und Botschaftern zu tun, der Präsident war verständigt worden und man war sich nicht ganz sicher, ob das Land bald auf eine Krise zusteuerte. Denn die beiden Menschen, die gerade in unterschiedlichen Verhörräumen des NYPD saßen waren keine Amerikaner, keine Staatsbürger, keine Einwanderer und auch keine einfachen Kriminellen.
Während man sich bei der Identität der einen Person bereits im Vorfeld im Klaren war, hatte die andere am Anfang noch Rätsel aufgeworfen. Allen voran stand das Größte davon: Wo war der Rest seiner Komplizen?
“Russen”, murmelte sein Kollege Josiah neben ihm, während er seinem Blick durch das Einwegglas in den Verhörraum folgte. Dahinter saß eine junge Frau, im selben Alter wie Alexia Morales, mit braunem langen Haar, gepflegten Äußeren und die Nervosität konnte man ihr überdeutlich ansehen. Sie hatte geweint, sah sich immer wieder in dem leeren Raum um, konnte die Beamten jedoch hinter der verspiegelten Glasscheibe nicht sehen, im Gegensatz zu ihnen. Ihr Name war Anastasiya Nazarov und sie war die Tochter eines hochrangigen General des russischen Militärnachrichtendienstes. Sie selbst war eine Primaballerina des Bolschoi und über Landesgrenzen hinaus in ihrer Branche bekannt und beliebt. Nach allem, was der von der CIA geschickte Mann herausgefunden hatte, lehnte sie ihren durchaus mächtigen Vater weitestgehend ab, konnte ihm aber letzten Endes doch nie entkommen. “Meinst du, sie sagt die Wahrheit? Dass sie wirklich nichts von alldem gewusst hat?”
Müde fuhr sich Simon über die geschlossenen Augenlider. Er war fertig, hatte in den letzten Tagen kaum geschlafen, seitdem diese Videos aufgetaucht waren. Darauf zu sehen war eine Frau gewesen, Mitte zwanzig, dunkles Haar, hübsch und sich dessen normalerweise vermutlich auch bewusst, wenn ihre Schminke nicht gerade tränenverschmiert und in ihren Augen blanke Panik stand. Alexia Morales war eine normale Frau, die in New York Fuß gefasst hatte, weg gezogen aus dem Provinznest, in dem sie ihre Kindheit und Jugend verbracht hatte. Sie war nie in den Akten auffällig geworden, pflegte keine Kontakte zu bekannten Drogendealern oder anderen kriminellen Untergrundorganisationen. Sie war eine brave Bürgerin, die sich in nichts strafbar gemacht hatte, außer vermutlich Kontakt zu einem Menschen zu haben, der über Monate hinweg eine Rolle gespielt hatte, die ihn tief in die Verstrickungen internationaler Konflikte geführt hatte. Ein Mann, der im Dienste des amerikanischen Geheimdienstes versucht hatte, sein Land zu schützen. Und während der Mann des CIAs die Maskerade aufrecht erhalten hatte, hatte er eine Schlüsselfigur hierher nach New York gebracht, ungeahnt dessen, dass man diese nicht so leicht gehen lassen konnte und ihm bereits auf der Schliche gewesen war.
Alexia war eine Unschuldige, die in Dinge hinein gezogen worden war, die niemals in ihr Leben hätten treten dürfen. Doch als Ex-Freundin des CIA-Spitzels im realen Leben war sie eine Zielscheibe geworden. Diese Leute hatten sie sich geschnappt, um ihn aus der Reserve zu locken und damit ihre eigenen Ziele zu erreichen. Ein Lockmittel, damit er in die Falle treten konnte, die diese Männer für ihn vorbereitet hatten.
Eine gute Frage. Eine, die Simon zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht beantworten konnte. Die Reaktion darauf, dass der Mann, den sie in Moskau nach einer Ballettaufführung als Robert Greenwood, Mitarbeiter einer Insurrance Company, kennen gelernt hatte und mit dem sie über die vergangenen Monate geglaubt hatte anzubändeln, in Wahrheit nicht der war, für den sie ihn gehalten hatte, schien bei ihr eine ganze Welt zum Einsturz gebracht zu haben. Dass die CIA sie über Monate hinweg ausspioniert hatte, um über sie an einen viel größeren Fisch – nämlich ihren Vater – ranzukommen, hatte sie mehr als nur getroffen. Auch wenn man nicht ganz differenzieren konnte, ob es nur daran lag oder auch an alledem, was sich in New York abgespielt hatte einige Tage nachdem sie hier angekommen waren. Als er vorhin mit ihr gesprochen hatte, hatte sie gezittert, als er sie darauf angesprochen hatte, was sich in Alexia Morales’ Appartement abgespielt hatte. Ihr Blick war an der Tischplatte förmlich kleben geblieben und es hatte sie viel Überwindung gekostet schon wieder darüber zu sprechen. Eigentlich sagte man ja, dass es besser wurde, je öfter man über ein traumatisches Erlebnis sprach, doch in diesem Fall schien es wohl immer schlimmer und schlimmer zu werden. So als begreife sie mit jedem weiteren Mal ein bisschen mehr, wer die Leute, denen sie geglaubt hatte, vertrauen zu können, eigentlich waren. Sie war Zeuge davon geworden, wie zwei Polizeibeamte ums Leben gekommen waren und wie ihre eigenen Landsleute den Mann, den sie als Robert kennen gelernt hatte, gefoltert hatten. Und sie hatte nur tatenlos mit der anderen Frau ausharren und warten können, bis alles vorbei war. Zumindest laut ihrer Aussage.
“Geht… geht es Robert… ich meine Elijah, geht es ihm gut?” hatte Anastasiya Simon noch gefragt, als er bereits aufgestanden und im Begriff gewesen war, den Raum zu verlassen. Simon hielt inne, wusste, dass er ihr nicht zu viele Informationen geben durfte, auch wenn er ihr die tränenverschleierten Augen tatsächlich abkaufte. Sie bereute es, hierher gekommen zu sein. Dann wäre das alles nicht passiert. Zumindest hatte sie ihm das so gesagt. Inzwischen wusste sie, dass Robert Greenwood eigentlich Elijah Williams hieß und statt einem Versicherungsvertreter der Metropolitan Opera in Wahrheit Soldat war, der in streng geheimen paramilitärischen Operationen aktiv war. Er war genau das, wovor sie durch den Einfluss ihres Vaters ihr Leben lang davon gelaufen war.
“Darüber darf ich leider keine Auskunft geben. Die Ermittlungen laufen ja noch…”, hatte er ihr geantwortet und in seiner Stimme hatte ehrliches Bedauern gelegen. Sie hatte geschluckt, genickt und den Blick gesenkt und er sich wieder vor ihr mit den Händen auf der Tischplatte abgestützt.
“Anastasiya, es ist wichtig, dass Sie uns alles sagen, was Sie wissen. Über diese Männer, die Williams und die Police Officer angegriffen haben. Sie sind immer noch dort draußen und können anderen Menschen gefährlich werden. Sie haben mir gesagt, dass Sie es bereuen, hier her gekommen zu sein. Dass sie nicht wollten, dass Unschuldige wegen Ihnen in Gefahr geraten.”
“Ich kann nicht”, hatte sie geantwortet, während ihr Blick wieder trüber geworden war, abwesender. “Sie wissen nicht, wie das ist…”
“... Tochter eines General-Mayors zu sein?”
Schweigen.
“Wir können Sie schützen.”
Freudlos hatte sie aufgelacht. “Nein. Das können Sie nicht. Ich kann mich nur selbst schützen.”
Indem sie keinen Landesverrat begang, wenn sie etwas sagte, dass für die Ermittler von Wert war?
“Die sind nicht nur hergekommen, um die Identität von Robert Greenwood aufzudecken”, hatte sie dann noch fortgefahren, auch wenn ihr schon beim Aussprechen des Namens wieder Tränen in die Augen stiegen. “Die sind auch hier, weil sie glauben, dass Amerikaner eine Bedrohung für mich sind… und vielleicht haben sie Recht damit.”
Anastasiya wusste nicht, wem sie trauen konnte. Und demnach, dass sie über Monate hinweg angelogen und ausspioniert worden war, schien sie jetzt gerade eher zu ihren Landsleuten zu tendieren. Vielleicht weil sie wusste, dass sie dort früher oder später wieder zurückkommen würde und Stanislav Nazarov nicht dafür bekannt war, Gnade über jemanden walten zu lassen, der gesungen hatte wie ein Vögelchen. Selbst wenn es sich dabei um seine eigene Tochter handelte.
Er öffnete die Akte, die er in der Hand hielt, blickte in das Gesicht eines mürrisch dreinschauenden Typen mit kurzen, dunklen Haaren, einem hageren, symmetrischen Gesicht und blauen Augen. Jakow Chernykh. Zumindest hatten sie dank Williams einen Namen und eine Vermutung zu wem dieser Mann gehörte, der in seiner Freizeit ein freundschaftliches Verhältnis zu Anastasiya Nazarov pflegte und dahingehend auch beschützerische, behütende Instinkte gezeigt hatte. Er war Williams in seiner Rolle als Robert Greenwood eine lange Zeit lang misstrauisch gegenüber gestanden, bis er schließlich doch Zugang zu ihm gefunden und versucht hatte, eine freundlicher gesinnte Beziehung zu ihm aufzubauen. Um seiner Rolle mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen. Um tiefer in Anastasiya’s Umfeld eintauchen zu können. Um nicht aufzufliegen. Doch seitdem das offensichtlich doch geschehen war, war es für Chernykh wohl eine persönliche Sache geworden.
“Ich glaube, sie tut das, was sie gesagt hat: Sie versucht sich selbst zu schützen.” antwortete Simon nun seinem Kollegen, nachdem er sich das Gespräch noch einmal kurz ins Gedächtnis gerufen hatte.
“Schwachsinn”, murmelte er nur, nickte dann aber in Richtung Tür. “Aber vielleicht werden wir ja aus dem anderen schlauer.”
Zweifelnd zog Simon eine Augenbraue in die Höhe. “Aus einem der Täter? Laut Williams einem Spetsnaz des russischen Geheimdienstes?... Du bist heute aber ziemlich positiv gestimmt.”
“Amen, Simon. Ich glaube einfach an Wunder.”
“Reden wir mit ihm. Mal sehen, ob dein Wunder wahr werden könnte.”
[T O B E C O N T I N U E D]
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Vorschau: GTA Online: Mission - Entführt!
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Hey, Alter, wir haben ein Problem. Mein Kumpel Leroy wurde entführt. Du kennst mich, Alter, ich bin kein Opfer, ich werd nicht zahlen, aber ich bin ganz sicher auch kein Spitzel. Ich mag den Typen, also, wenn du ihn zurückholst, schieb ich dir was rüber. Ich hab gehört, die Ballas karren ihn in 'nem Transporter durch die Stadt. Okay. Pass auf dich auf.
© Anto Gaming. Alle Rechte vorbehalten. Jede Wiederveröffentlichung ist untersagt.
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Ganzes Video ► https://youtu.be/nPfUAj2WAlk
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instagram
Hier, ich denke mal...
Keine Ahnung, vielleicht haben ja auch die Unileute Angst, dass es Spitzel gibt? Also wenn man zu politisch aktiv ist, dann kriegt man auch Drohungen?
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Die Rückkehr des Königs
Ansage: »„Die Rückkehr des Königs“ – so betitelte Elon Musk einen gestrigen Tweet auf seiner freien Plattform X. Dass diese allegorische Metapher keinen Zufall darstellt, davon darf schmunzelnd ausgegangen werden. “The Lord of the Rings” – das große Finale. Miterleben zu dürfen, wie das links-woke Mordor mitsamt seinem monströsen Spitzel- und Kontroll-Auge sowie all den verhassten […] The post Die Rückkehr des Königs first appeared on ANSAGE. http://dlvr.it/THW8J6 «
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Birdy Tango Es geht wieder los: Ich wollte heute "Marie Antoinette" sagen und stattdessen kam "Maoinette" heraus. Das hatte ich schon mal mit Stephen King, den ich spontan "Sting" nannte, worauf der Typ, mit dem ich mich unterhielt, verwundert fragte: "Hä? Sting? Schreibt der Bücher?" Ich glaube, das ist dieselbe Krankheit, die unsere Außenministerin hat. Deshalb mache ich mich über ihre Wortneuschöpfungen auch nicht so gerne lustig - hab selbst genug davon. Anscheinend mag ich es schnell und effizient, bringt halt nur nicht viel, wenn niemand weiß, was ich meine. Zum Glück muß mich ja auch niemand verstehen. Unten verlinktes Bild hatte ich noch 2024 angefangen und immer darauf gewartet, mal einen Beitrag zu schreiben, untern den ich es klatschen könnte. Ist halt nur ein etwas eigenwilliges Thema, deshalb fand sich nie ein passender Beitrag. Gänsebraten hätte vielleicht gepaßt, aber den gab es leider nicht. Dann halt Marie Antoinette, die von vielen als dumme Gans gesehen wurde und Straußenfedern getragen hat. Nachweislich soll sie Zeit ihres Lebens kein Buch angefaßt haben. Nachweislich deshalb, weil der Spitzel ihrer Mutter bei Hofe sowas sehr genau registrierte und nach Wien meldete. Dafür tanzte sie gern und viel und widmete sich dem Schauspiel. "Und wirklich, sie reitet, sie spielt Ball wie eine Amazone; überall, wo ihr biegsam geformter Körper ins Spiel kommt, übertrifft sie die schönsten Frauen ihres Hofes, nicht nur an Geschicklichkeit, sondern auch an sinnlichem Reiz, und energisch weist der entzückte Walpole den Einwand, sie folge im Tanze nicht immer genau dem Rhythmus, mit dem hübschen Worte zurück, dann habe eben die Musik unrecht." Leider werden in Stefan Zweigs Biografie solche Talente als unnütze Vergnügungen und Zeitvertreib abgetan, während natürlich Lesen, Studieren und Politik wichtige und nützliche Beschäftigungen sind. Als jemand, der seine Berufung im Schreiben gefunden hat, kann man das so sehen. Aber das eigentliche Problem ist doch, daß zur damaligen Zeit Menschen in Familien und Rollen hineingeboren wurden, die überhaupt nicht ihren Anlagen entsprachen, was häufig tragisch endete. Mir tut es ja immer ein bißchen leid, daß die Schmutz- und Schmähkampagne gegen sie, die vermutlich von einem Bruder des Königs initiiert wurde, nachdem sie unerwartet doch noch Thronfolger geboren hatte, bis heute erfolgreich ist, da solche Worte wie: >>"Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen." weiterhin ihr zugeschrieben und verbreitet werden. Damit hat sie Verleumdung nicht nur ins Grab gebracht, sondern ist noch weit nach ihrem Tod wirksam. "Sie können sicher sein, man wird auch nicht ein Körnchen Gift gegen mich anwenden. Die Zeiten der Brinvilliers sind nicht mehr; heutzutage hat man die Verleumdung, die weit wirksamer ist, um jemanden zu töten, und durch sie wird man auch mich ins Grab bringen." (aus >>"Marie Antoinette - Bildnis eines mittleren Charakters" von Stefan Zweig - für Einkäufe über diesen Link erhalte ich eine kleine Vergütung) via Blogger https://ift.tt/m9kLJvu January 14, 2025 at 07:04PM
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