#spanische Küche
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Spanische Tortilla: Ein Traditionelles Rezept aus Spanien
Lust auf etwas Spanisches? 🇪🇸 Probier unsere hausgemachte spanische Tortilla! 🥔🥚🍳 Mit goldbraunen Kartoffeln und Zwiebeln, perfekt als Tapas oder Hauptgericht. Einfach und köstlich! #SpanischeTortilla #Tapas #Hausgemacht #EinfacheRezepte #LeckerEssen
Geschichte und Herkunft des Rezepts Die spanische Tortilla, auch bekannt als Tortilla Española oder Tortilla de Patatas, ist ein klassisches Gericht aus Spanien, das seinen Ursprung im 19. Jahrhundert hat. Dieses einfache und dennoch köstliche Rezept besteht hauptsächlich aus Eiern und Kartoffeln und wird oft mit Zwiebeln zubereitet. Die Tortilla ist in ganz Spanien sehr beliebt und wird sowohl…
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Andalusien - Das Kochbuch
Andalusien – Das Kochbuch
Buchvorstellung von Christoph Stumpf Für viele Mitteleuropäer ist Andalusien eine Sehnsuchtslandschaft – man denkt hierbei unwillkürlich an Sonnenblumen, Olivenbäume und Eukalyptussträucher, an wildreiche Gebirge, wunderschöne Küsten, malerische Häfen, Strände, Städte mit reichhaltiger Kultur wie Sevilla und Granada oder mit Glamour wie Marbella. Und gerade in einer Zeit von Frost und kaltem…
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Holá amigos, die letzten zwei Wochen war viel los!
Es war leben in der Bude bzw. Finca, denn vier Mädels aus Deutschland haben unter Leitung unseres Mitbewohners Andres (siehe Foto) einen Spanischkurs absolviert, bevor es für die vier für ein Jahr in ihre sozialen-/Freiwilligenprojekte geht. Das tolle daran: wir haben nette Mädels kennengelernt, wurden jeden Tag 2x von der Schul-Köchin bekocht und konnten uns am Freizeit-/ Kulturprogramm beteiligen und so noch mehr von der Region kennenlernen.
U.a. Haben wir bei einer befreundeten Familie aus dem Dorf gemeinsam „Tamales“ zubereitet - mit einem traditionellen Ofen! „Tamales“ bestehen aus einem Maismehl-Teig, der zusammen mit Koriander (ist hier generell der Renner - zum Glück mag ich das Kraut), Paprika, Bohnenpaste und/oder Fleisch in Bananenblätter eingewickelt und gekocht wird. Ein typisches Gericht zur Weihnachtszeit - siehe Foto.
Weiteres Highlight: wir haben zum allerersten Mal den Kaffee unserer eigenen Finca probiert. Und er schmeckt richtig lecker! In den letzten Wochen wurden ein paar Kilo unserer Bohnen zum ersten Mal in der Sonne selbst getrocknet, beim Bau der Trockennetze hierfür hatte ich mitgeholfen. Nun war es soweit: nach ca. 5 Wochen Trocknung wurden die Bohnen in einem Nachbarort geschält und geröstet. Verrückt, wie schnell die Bohnen verarbeitet sind - im Gegensatz zur aufwendigen und anstrengenden Ernte. Nach ca. einer Stunde hielten wir ca. 15 kg gerösteten Kaffee in der Hand. Mehrere Cafés in der Umgebung bieten diesen Service für Kleinbauer:innen an. Auf unserer Finca sollen perspektivisch auch Maschinen angeschafft werden, um den Kaffee selbst Verarbeiten und Abfüllen zu können. Denn: den Kaffee anschließend selbst zu verkaufen ist 1.000 Mal lukrativer, als wie bislang den Weg über die „cooperativas“ zu gehen (siehe dazu ältere Blogbeiträge).
Letztes Wochenende durften wir dann etwas sehr besonderes und einzigartiges erleben. Zusammen mit einem befreundeten Kaffeebauern und Pastor sind wir 6h in den Urwald gefahren (davon 3h über Stock und Stein und durch Flüsse!). Dort angekommen, wurden wir mit offenen Armen empfangen und haben eine Nacht bei den „Cabécares“ verbracht. Die Cabécares sind die zweitgrößte indigene ethnische Gruppe in Costa Rica, die seit mindestens 3.000 Jahren auf dem Staatsgebiet von Costa Rica leben. Ihre Dörfer liegen im Tal am Fluss, oben in den Hängen, bis tief hinein in den Wald - wo noch überall Familien leben, wissen unsere Gastgeber gar nicht genau.
Das war unglaublich! Unfassbar schöne Natur, Sternenhimmel zum niederknien, eiskalte Nächte, die Zivilisation gefühlt unendlich weit weg, kein Internet, keine Fahrzeuge, die Hühner laufen durchs Wohnzimmer. Gewohnt wird in einfachen Holzhütten. Die alten Modelle mit Dächern aus Naturmaterialien, die neueren (dank Unterstützung der Regierung) mit Wellblech und, ja: Solarpenals. Strom und fließend Wasser gibt es, gekocht wird über dem Feuer. Ich nehme mit: kochen mit Feuer in der Küche = ungünstig. Rauch in den Augen und in der Lunge = doof.
Die Cabécares haben ihre eigene Sprache, viele sprechen aber auch spanisch. Carlos, unser Gastgeber, hat uns ein paar Vokabeln beigebracht: „wishka“ = Katze, „kawa“ = Sonne, „tulu“ = Mond, „shkina“ = Hallo, wie gehts, „wekte“ = danke.
Den Gottesdienst in der behelfsmäßigen Kirche haben wir auch miterlebt, durften uns der Gemeinde am Anfang sogar kurz vorstellen. Es wurde gesungen, die Wichtigkeit des Glaubens betont, über die Vorbildfunktion von Erwachsenen für Kinder gesprochen, Verluste und Krankheiten der Gemeindemitglieder betrauert. Jesus (��El señor“) spielte da eine sehr große Rolle. Für mich befremdlich mitzuerleben, wie stark und streng und emotional gläubig die Menschen scheinen. Und dass eine Religion im Fokus steht, die mit dem Glauben ihrer Vorfahren wohl kaum etwas zu tun hat.
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Max, Costa Rica, Tag 7
Supderduper Eco Techno
Wie geplant früh ging es heute los. Direkt vor dem Hostel wurden wir abgeholt - rein ins Shuttle, auf die Fähre, in das Taxi. Immerhin also war alles eine mehr oder weniger private Tour, was meinen Rant von gestern emotional etwas abschwächt, wenn auch nicht politisch.
Unser Hostel, das irgendwie sowas wie Terre superduper Eco experience nature pura vida lodge heißt, liegt zwar 20 Mimuten Fahrt von La Fortuna entfernt, bietet dafür aber einen absolut atemberaubenden Blick auf den Volcan Arenal. Wieder trafen wir im Garten bunte Kolibris (die werdet ihr hier noch öfter sehen) und Schmetterlinge - alles blüht. Es ist richtig schön.
Zu Fuß begannen wir dann unsere übliche Erkundungstour mit einem Zwischenstopp in einem Restaurant mit unfassbar gutem Essen. Das bestand nämlich zu 90% aus Käse - mehr muss ich wohl nicht erklären. Beim gewöhnlichen Spazier-Wandern dann haben wir wieder mega coole Tiere gesehen. Und das ganz ohne Guide. Unsere Highlights sind der Cherrie‘s tanager (oder wie Nico ihn liebevoll getauft hat: Der krank rote Ficker), den es nur ziemlich genau hier gibt, und der Swainson-Tukan. Mensch, was war es für eine Erleichterung, letzteren zu sehen. Damals in Peru nämlich ist mir nur einer über den Kopf hinweg geflogen, ohne dass ich ihn beobachten oder gar fotografieren konnte. Mein Gefühl sagt mir, dass da aber sicher noch mehr kommt.
La Fortuna selbst war auch schön. Leider etwas zu spät kamen wir an, um das Städtchen bei Tageslicht zu erkunden, das sicher super aussieht, wenn der Arenal über allem thront. So ging es dann eben recht früh in Richtung Ende des Abends, den wir bei zwei Bierchen in einer Hostel-Bar haben ausklingen lassen. Die Party stand dann auf dem Rückweg an, als unser Uber-Fahrer Musik von DJ Koze hörte, wir auf simple, aber tatsächlich konstante Weise auf Spanisch über Techno und Subkultur sprachen. Ich zeigte ihm DJ Heartstring, Funk Tribu etc. und wir verstanden uns prächtig. Auch wenn das nicht so ganz meine Musik ist, ist es doch cool, zumindest ein bisschen zu wissen, was abgeht. Also danke dafür, Leute!
Leider dauerte das alles etwas länger, die Küche zum selber Kochen war schon zu, weshalb unser Abendbrot aus Ritz-Crackern bestand. Die gibt es morgen auch zum Frühstück, denn die Tiere warten nicht, bis wir einkaufen waren.
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Flames’n‘Roses 02: Nichts als Albträume
Evie videochattet mit ihrer Freundin Alisha, einer Meerjungfrau (deren Meerjungfrauensprech mit einer Roboterstimme übersetzt wird).
Vor ein paar Jahren haben wir mal zusammen Arielle geguckt und sie fand es zum Totlachen. Besonders wegen des Muschel-BHs hat sie sich gar nicht mehr eingekriegt – irgendwie logisch, wenn man bedenkt, dass Meerjungfrauen gar keine Säugetiere sind.
Ich werde nicht anfangen, dieses Buch zu mögen, weil es mir hier mit wissenschaftlichen Studien zu Fabelwesen kommt. Aber ein bisschen charmant ist es schon. :P
Alisha („Lish“) erinnert Evie daran, dass sie mal stempeln gehen sollte. Also geht sie in das Büro einer gewissen Raquel (dunkle Haare und Augen, spanischer Akzent) und erzählt, wie das mit Steve lief. Oh, und sie möchten nächstes Mal doch bitte nicht Reth schicken, um sie abzuholen. Das habe sie nun schon oft gesagt.
Und ob sie nicht vielleicht auf eine normale Schule gehen könne?
Raquel sagt, das gehe leider nicht.
Bisschen Exposition: Evie ist im Heim bzw. bei Pflegefamilien aufgewachsen, bis sie eines Tages mit acht Jahren auf einem Friedhof einen Vampir traf und sein Cover durchschaute. Das kann offenbar sonst kein Mensch auf der Welt, also nahm die Amerikanische Behörde zur Kontrolle Paranormaler (ABKP) sie auf, es gab ein internationales Abkommen zur Zusammenarbeit und „gemeinsamen Nutzung“ von Evies Fähigkeiten, und jetzt ist die ABKP die IBKP (Internationale…usw.) und Evie arbeitet quasi Vollzeit und wohnt in der Zentrale.
Wie genau sie wohnt, beschreibt sie dann auch noch (3 Zimmer, Küche, Bad, pinker Vorhang mit Leopardenmuster). Dann macht sie sich bettfertig, isst zu Abend und nickt dabei weg. Sie träumt von einer Stimme, die immer wieder sagt: „Augen wie Bäche aus Schnee und Eis, voll Kälte – so vieles, was sie noch nicht weiß“.
Ein Alarm reißt sie aus dem Traum. Statt ordnungsgemäß in ihrem Zimmer zu bleiben, stürmt sie in Raquels Büro. Raquel ist…nicht Raquel, sondern ein Wesen, das ihr Gesicht trägt. Evie tasert das Ding.
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Bienvenido en Santiago de Chile
01.03.2023 – 12.03.2023
Hola amigos - Willkommen in Chile!!! Wo soll ich nur anfangen?
Die Flüge haben super funktioniert, keine Hürden mehr und ich konnte viel schlafen. Das Essen war nicht so lecker und viel zu wenig, ich habe mir erstmal ein zweites Frühstück geholt :) Nach 14,5 Stunden war ich so froh endlich wieder aufstehen und mich bewegen zu können. Lange Schlangen bei der Passkontrolle und auch bei der Handgepäckskontrolle haben die Einreise ziemlich verzögert. Mein Koffer kam zum Glück mit an und dann ging es auf zur Wohnung… Erste Überforderung: Spanisch und laut schreiende Taxifahrer. Eine Reiseführerin hat mir geholfen und dann bin ich mit einem geteilten Taxi durch Santiago bis zu der Wohnung wo mich meine Vermieterin Maria und ihr Sohn Gonzalo empfangen haben. Maria (halb so groß wie ich) hat mich direkt in den Arm genommen und mich lieb begrüßt. Nachdem sie mir alles gezeigt und erklärt hat, hat sie sogar Mittag gekocht: Humitas (gedämpfter Maisbrei in Maisblättern). Ihre Freundinnen habe ich kaum verstanden, immer nett lächeln und Si sagen :) Dann habe ich mit Maria organisatorisches erledigt: Metro Karte, Geld abheben, Supermarkt gezeigt etc. Die Preise in den Supermärkten sind echt mit den deutschen Preisen zu vergleichen, voll teuer!
Donnerstag, 02.03., war dann direkt der introduction day in der Uni, von meiner Wohnung sind es nur 15 Minuten mit der Metro. Wie viele kleine verlorene Schulkinder haben wir uns irgendwann alle gefunden, es gab Snacks und Kaffee und man konnte erstmal quatschen. So viele Nationalitäten – am meisten vertreten sind Frankreich und danach Deutschland, aber auch Italien, Taiwan, Neuseeland, Australien, Österreich, Belgien, Kroatien, Finnland, Schweden, Spanien, Portugal, Polen, und bestimmt noch mehr :) Dann haben wir uns einen ganz langen Vortrag angehört, wie schrecklich und gefährlich Santiago ist, was wir alles nicht machen sollen, etc. – richtige Einschüchterung… Die anschließende Uni-Führung mit unserer Buddy-Group hat dann wieder Spaß gemacht – die Uni ist echt modern und riesengroß. Als Snack gab es „Completos“ – ein chilenischer Hot-Dog mit Wurst, Tomaten, Guacamole, Mayo und Ketchup – an sich lecker aber zu viel zu viel fettige Soße. Ich habe jetzt auch schon eine Woche mit meinen Kursen in der Uni hinter mir. Den Kurs auf Spanisch habe ich wieder abgewählt, ich habe viel verstanden aber das Uni Level auf Spanisch ist dann doch etwas viel. Ansonsten sind meine anderen 4 Kurse auf Englisch ganz gut und die Professoren sind auch entspannt :)
Zur Sicherheit – ich will hier nichts beschönigen. Mir war schon bewusst, dass das hier nicht Europa sein wird und ich aufpassen muss und nachts nicht allein laufen sollte… Aber dass das so schlimm ist? Innerhalb der ersten Woche wurden schon so viele von meinen Mitstudenten bestohlen; das Handy, die Kreditkarten, Bargeld etc. Rucksäcke sollte man immer vorne vor der Brust umklammert tragen, erst recht in der Metro, das Handy erst gar nicht rausholen, wenn man unterwegs ist, in bestimmten Gebieten hier gar nicht als Frau hingehen und nachts schon erst Recht nicht. Ein paar Storys von meinen Mitstudenten sind schon echt beängstigend… Oft sind hier Demonstrationen, weswegen oft die Busse oder Metros nicht fahren. Der internationale Frauentag war schon krass hier – Uni ist ausgefallen, alle Frauen gingen auf die Straßen und haben die ganze Nacht demonstriert, Männer hatten da nichts verloren. Die viele Armut sieht man an jeder Straßenecke und dem Dreck überall. Leute die einfach auf einer Matratze oder auch ohne unter ihrem Papp-Dach schlafen.
Als kleine Beruhigung- In meinem Wohngebiet ist es relativ sicher, hier fühle ich mich echt wohl. Die Wohnung ist einfach, aber superschön und sauber. Richtiger Luxus: Alle zwei Tage kommt eine Frau, die unsere Bäder, das Wohnzimmer, die Küche etc. putzt und sogar unsere Wäsche wäscht. Meine Mitbewohnerinnen Alina (Deutsche) und Andrea (Chilenin) sind superlieb und wir verstehen uns richtig gut. Magdalena (Chinesin) kenne ich noch nicht, die ist im Urlaub und besucht ihre Familie.
Ich habe schon die Umgebung ein wenig erkundigt. Santiago hat so viele verschiedene Gesichter – von Gebieten die wie Favelas aussehen, grauen Gassen, alten Gebäuden, über italischen Häusern und Bars, zu hohen reichen Glashäusern und Shoppingcentern. Barrio Italia ist wunderschön, genau wie die Aussicht von Cerro San Cristobal. In der Uni habe ich meine Mädelsgruppe gefunden – wir gehen immer zusammen Kaffee trinken oder Mittag essen in unseren Pausen oder unternehmen was zusammen nach der Uni. Alle sind super offen und haben zusammen Spaß. Eine Poolparty wurde von der Studentenvereinigung organisiert und es geht oft mit den Jungs in eine Sportbar, damit die Fußball gucken können und wir Cocktails bestellen :) Mit Alina war ich auf einem Lichterfestival – richtig schön!
Die letzten zwei Tage gab es ganz viele Highlights! Ich bin Freitag früh mit Alina mit dem Bus ans Meer gefahren. Erster Stopp: Viña del Mar! An dem unsicheren Busbahnhof dort angekommen, sind wir schnell mit dem Uber zum Hotel gefahren. Sachen abgeladen und dann gings ans Meer!! So schön! Die Strandpromenade entlang, hoch zu einer Burg und dann nach Concón zu den großen Sanddünen- wunderschöne Aussicht! Abends haben wir uns den Sonnenuntergang angeguckt und dann gabs noch Burritos zum Abendbrot in einer mexikanischen Bar. Gestern ging es dann nach Valparaíso – noch viel schöner und beeindruckender. Durch die Street Art, die die ganze Stadt ausmacht, gab es so viel zu bestaunen. Die alten Aufzüge waren ein bisschen wackelig, aber wir sind immer gut angekommen. Wir sind Millionen von Treppen gelaufen, haben tolle Klippen gesehen und ich war im Meer baden :) Nach der Stärkung mit einem Burger ging es dann abends wieder nach Santiago – in der Sekunde, in der wir uns in den Bus gesetzt haben, sind wir auch beide eingeschlafen… richtig erschöpft :D Nach 2 Stunden waren wir in der WG.
Mal gucken was die nächsten Wochen so bringen!
Hasta pronto!!
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Woche 44
Montag:
Morgens habe ich Guayusa Tee gemacht, der sehr lecker war, bevor es zur Arbeit ging. Dort war ich wieder mit der Englischlehrerin unterwegs. Nach der Pause habe ich dann mit den kleinen etwas zu den Zahlen gemacht. Sie hatten leider noch nicht die 7 und die 8 mit der Lehrerin gelernt, aber so haben sie sie schonmal gesehen. Mit Schaumpapier mussten sie Stempeln und ich glaube es war ganz gut.
Außerdem wurde ihnen gesagt, dass sie am nächsten Tag ihre Impfhefte mitbringen sollten, um die Grippe Impfung zu bekommen. Ich habe nachgefragt, und würde mich auch impfen lassen können.
Dann bin ich nachhause gefahren und auf der Fahrt hat es angefangen zu regnen, ich bin also auf dem Nachhauseweg etwas nass geworden.
Zuhause hatte ich mir noch eine Scheibe Brot gerettet und ein leckeres Sandwich gemacht. Außerdem habe ich nochmal Brotteig für meine Gastfamilie vorbereitet.
Anschließend hatten wir wieder Spanisch Unterricht und danach sind Selina und ich einkaufen gegangen.
Die Küche war ein Desaster also habe ich es mir zur Aufgabe gemacht aufzuräumen und habe die Einkäufe weggeräumt und aufgeschrieben, während mein Brot im Ofen war.
Mit einer sauberen Küche haben Selina und Lukas dann mit dem Kochen begonnen. Es würde Quiche geben. Ich habe mich ein bisschen ausgeruht.
Das Essen war sehr lecker und anschließend gab es auch noch Schokopudding und Popcorn, um „Game of Thrones“ zu schauen“ Ich bin am Ende wieder eingeschlafen und einfach nur noch im Halbschlaf ins Bett gefallen.
Dienstag:
Und ab zur Arbeit. Ich habe mir ein Sandwich gemacht und das dann gegessen, nachdem ich aus der Tür raus bin. Bei der Arbeit war ich wieder mit der Englischlehrerin unterwegs, die dann vor der Pause bei den 2.-3.- und 4.-Klässlern Unterricht hatte. Dann mussten allerdings alle Kinder rüber ins Lehrerzimmer, denn es war Zeit zu impfen.
Und ich auch. Trotz meiner Angst vor Spritzen, habe ich entschieden, mir auch die Grippe Impfung geben zu lassen und habe mich als tapferes Vorbild für die Kinder gegeben. Einige von ihnen waren ganz entspannt, andere saßen, bevor sie drankamen, weinend da. Im Gegensatz dazu, wie ich mich als Kind bei Impfungen verhalten habe, waren die Kinder aber sehr brav. Das ein oder andere hat sich vielleicht weggedreht oder gesagt es will nicht, aber abgesehen von ein paar Tränchen, ging es relativ gut. Nur die kleinen haben auch danach eine Weile nicht aufhören können zu weinen. Ich hingegen habe früher um mich geschlagen oder mich versteckt. Ich war definitiv ein schwieriges Kind, was das angeht, und auch bis ich schon älter war. Naja, jetzt bin ja zwar immer noch kein Fan von Spritzen, aber komme mit ihnen klar.
Anschließend war dann Pause und nach der Pause habe ich mit den gleichen Kindern gebastelt. Wir haben Schlangen gemacht und sie dann alle an einem Stück Wolle aufgehangen, um eine Girlande zu machen.
Und dann ging es auch schon nachhause. Ich musste aber eine Weile auf Said warten, denn er musste den Raum fegen.
Zuhause angekommen standen Milchkannen auf dem Tisch, was bedeutet, dass eine der Kühe wohl schwanger war und ein Kind bekommen hat. Nur leider ist die Baby Kuh wohl gestorben. Warum die ganzen Tierbabys sterben, weiß ich auch nicht. Wahrscheinlich, weil es keinen wirklichen Tierarzt gibt.
Naja, nach dem Mittagessen haben wir dann Hausaufgaben gemacht. Ich habe auch Spanisch Hausaufgaben gemacht und die Mama ist nochmal die Kuh melken gegangen. Dann dachte ich, dass Said mitgekommen ist. habe ich einfach ein bisschen entspannt. Dann kamen die Eltern wieder und Said auch.
Zum Abendessen gab es dann Colada mit Naranjilla, weil ich ganz viele davon mitgebracht hatte. Außerdem Brot mit Linsenaufstrich. Das hab ich auch mitgebracht, denn Selina hatte am Vortag den Aufstrich gemacht.
Dann war es auch schon Zeit ins Bett zu gehen.
Mittwoch:
Am Morgen ist die Mutter schon früh raus, um die Kuh zu melken und ich wurde wach, als der Vater auch los zur Arbeit ging. Ich habe dann zusammen mit Evelyn und Said gefrühstückt. Da Said dann ziemlich schnell mit umziehen und allem fertig war und seine Schwester auch schon zur Schule ging, waren wir früh aus dem Haus und kamen somit auch früh an der Schule an. Ich habe mich ein bisschen in die Sonne gesetzt und auf die anderen LehrerInnen gewartet.
Die Englischlehrerin hatte später einen Arzttermin, weshalb wir all ihren Unterricht schon vor der Pause gemacht haben. Ich habe mich eine Wiele mit ihr und einer weiteren Lehrerin über alles mögliche unterhalten, was nett war. Vor der Pause ging es dann wieder zu den 2.-3.- und 4.-Klässlern und dann war auch schon Pause und die Lehrerin musste los.
Nach der Pause habe ich dann Vokabeln zur Familie mit den älteren gemacht, bevor es nachhause ging.
Auf dem Weg nachhause kam uns die Mama entgegen, die zu einem Treffen nach Otavalo gefahren ist. Wir haben zuhause dann auf die Schwester gewartet, um Mittag zu essen. Anschließend ging es an die Hausaufgaben, die aber Spanisch Literatur waren und ziemlich anspruchsvoll. Ich habe es also nicht so ganz hinbekommen es Said zu erklären und er war mit dem Kopf auch leider ganz wo anders und konnte sich nicht konzentrieren. Nachdem wir dann nur Bruchteile der Aufgaben geschafft haben (wir saßen über eine Stunde daran) war es Zeit mit Evelyn zu den Kühen zu fahren, da die Mama ja nicht da war.
Ich wollte gerne mitkommen, um zu sehen, wie die Kuh gemolken wird. Hueso, der Hund, kam auch mit. Wir haben den Kühen Wasser gegeben und Evelyn hat die eine Kuh gemolken, ich durfte aber auch mal probieren. Es war viel einfacher als gedacht, aber als Veganerin irgendwie auch sehr komisch. Es hat nochmal meine Gedanken zu den Gründen für Veganismus aufleben lassen. In diesem Fall habe ich aber (nachdem sie abgekocht wurde) die Milch auch probiert, denn da das Kalb ja leider tot ist, nehme ich an, dass wir der Kuh einen Gefallen tun, wenn wir sie melken.
Trotzdem komisch, wie sich die Gesellschaft entwickelt hat. Muttermilch einer Kuh zu trinken ist stinknormal, aber wenn an die eines Menschen trinken würde, dann wäre das total pervers. Muttermilch ist nunmal für das Kind gedacht, egal ob Mensch oder Tier.
Naja. Als wir fertig mit allem waren, war die Sonne schon am Untergehen und wir sind im Dunkeln nachhause gelaufen. Das war aber nicht so schlimm. Zuhause angekommen waren dann auch die Eltern zurück und ich habe gebeichtet, dass Said noch Hausaufgaben hat. Der Vater hat ihm dann geholfen und das Essen wurde warm gemacht.
Nach dem Essen war es dann wieder Zeit zu schlafen und ich war tatsächlich schon ziemlich müde vom frühen Aufstehen und dem Ausflug zu den Kühen.
Donnerstag:
Erneut haben wir zu dritt gefrühstückt und dann habe ich schon meine Sachen gepackt, denn am Freitag würde schon unsere „Abschlusscamp“ (drei Stunden im VASE Büro) sein, wofür wir nach Quito müssten.
Wir waren wieder früh bei der Schule und dann war die erste Stunde frei, denn die Englischlehrerin hatte keinen Unterricht. Ich habe die Zeit mitlesen verbracht.
Anschließend ging es dann zu den 5.-6.- und 7.-KLässlern, die einen kleinen Test zu den Zahlen hatten. Nach der Stunde war noch kurz Unterricht mit den 10.-Klässlern und dann war schon Pause.
Nach der Pause habe ich wieder mit den 2.-3.- und 4.-Klässlern gearbeitet. Diesmal auch ein bisschen was zur Familie und danach haben wir noch „Reise nach Jerusalem“ gespielt. Ich glaube das hat allen Spaß gemacht.
Und dann war der Tag auch schon um und es ging nachhause.
Genau als ich reinkam, hat es angefangen zu schütten. Es war so laut ich konnte mich kaum mit Bridgette unterhalten. Irgendwie war es komisch am Donnerstag schon zuhause zu sein, aber alle anderen kommen ja auch immer donnerstags schon.
Ich habe dann jedenfalls Hafermilch gemacht und Kekse gebacken. Außerdem hatte ich gesehen, dass das eine Café, wo wir auch Selinas selbstgemachte Ketten als Fundraising verkaufen, einen 2 für eins Deal mit Schokolade und Nüssen machte. Also habe ich mich auf dem Weg gemacht und dann auch noch die Muffins vom anderen Café abgeholt und Geld abgehoben. Am Wochenende würden wir nämlich nach Puyo, also in den Regenwald fahren.
Am Abend gab es dann Essen und noch eine Folge „Game of Thrones“
Freitag:
Nachdem ich einen schönen morgen hatte, sind Bridgette und ich los nach Quito. Während der Busfahrt hat das Spiele der WM Ecuador gegen die Niederlande angefangen und als wir am Terminal ankamen, hat Ecuador ein Tor geschossen. Es war der Ausgleich denn die Niederlande führten vorher mit einem Tor. Dann sind wir aufgeregt uns Quicentro gefahren, wo wir die anderen trafen und wo unglaublich viel los war, denn das Spiele wurde im Food court übertragen. Das Spiel ist dann unentschieden ausgegangen, was ziemlich gut für Ecuador war. Wir haben uns was zu essen geholt und dann ging es zum Büro von Case für unser „final Camp“. Auch wenn wir noch über einen Monat haben, fand es jetzt schon statt, denn mit den Fiestas de Quito und Weihnachten im Dezember, würden noch viele Vase Events kommen. Wir haben Notizhefte bekommen und haben uns über unsere Erfahrung und das Jahr ausgetauscht.
Nach dem „Camp“ sind Anna und ich zum Tanzen gefahren. Wir haben die zweite Choreo für unsere Weihnachtsshow gelernt. Sie war sehr schnell und schwierig, aber hat Spaß gemacht. Nach dem Tanzen ging es direkt weiter zum Terminal Quitumbe, um später mit den anderen nach Puyo zu fahren. Am Terminal haben wir dann auch Noemi kennengelernt, eine Freundin von Luana, die sie gerade besucht. Die anderen sind gerade so noch rechtzeitig gekommen, um den Bus zu schaffen und es ging los. Es war eine der besten Busfahrten, die ich je hatte. Ich musste nicht mal Musik hören, sondern habe geschlafen und bin irgendwann in Puyo aufgewacht, ohne gemerkt zu haben, dass Zeit vergangen ist.
In Puyo ging es dann mit zwei Taxis zum AirBnB, wo uns der Besitzer empfing. Das AirBnB war etwas außerhalb vom Zentrum und hatte einen großen Schlafsaal, in dem wir alle schliefen. Außerdem gab es einen kommunalen Außenbereich it Tischen, Küche und Sofa und einen kleinen Pool. Und ein Klo und Dusche natürlich.
Samstag:
Am Morgen bin ich raus gegangen und habe mit Mama telefoniert. Dann kam die Beisitzerin und fragte, ob wir Kaffee wollen würden. Natürlich aber ich ja gesagt. Anschließend bin ich kurz in den Pool. Die anderen kamen auch alle langsam raus und dann haben wir zusammen Yoga gemacht. Die Besitzer haben dann sogar Brötchen rausgebracht und auch Eier und Käse. Das war total nett.
Nachdem wir alle ein Brötchen gegessen haben wir uns fertig gemacht, um in die Stadt zu gehen. Dort haben wir einen Markt gefunden und Obst gekauft. Dann sind wir zu einem Café mit veganem Essen gegangen und ich habe so ein Frühstück bestellt it Kartoffeln und Bohnen und veganem Würstchen.
Anschließend ging es dann zum Terminal. Wir haben ein Taxi genommen. Es war ein Truck, so konnten sich vier hinten auf die Ladefläche setzten. Der Taxifahrer hat uns zum Wasserfall gebracht und dann dort gewartet, um uns auch wieder zurückzubringen. Er war sehr nett,
Dann ist man einen Weg durch den Wald zum Wasserfall gelaufen. Allein der Weg war schon sehr schön aber der Wasserfall hat es nochmal getoppt. Es war sehr schön und wir sind dann alle baden gegangen. Das Licht schien so auf das Wasser, dass ein Regenbogen entstand. Es war wunderschön.
Nach einer Weile Baden sind wir dann wieder zurück und der Taxifahrer hat uns zum Supermarkt gefahren, wo wir für das Abendessen einkauften.
Zurück beim Airbnb haben uns die Besitzer dann die Küche aufgebaut und mit Utensilien ausgestattet. Wir haben Gemüse gekocht und Brötchen mit Kräuterbutter beschmiert.
Dann haben wir alle zusammen gegessen.
Den Rest des Abends haben wir noch entspannt und dann haben einige Bier ball gespielt. (Es ist wichtig, dass es Bier ball heißt, denn leider sagen die anderen dazu „Flunkyball“, was natürlich komplett falsch ist.)
Es wurde ziemlich spät, weswegen wir dann ins Bett gegangen sind. Aber wir haben noch eine Runde Werwolf gespielt, was cool war.
Sonntag:
Wir haben uns einen schönen morgen mit schwimmen und Yoga gemacht und wieder Kleinigkeiten gefrühstückt. Dann hat uns der Besitzer eine Führung durch das Stück Wald hinter dem Grundstück gegeben. Es war ziemlich cool, denn er hat uns jegliche Pflanzen gezeigt und dann sogar einen Bambus gefällt und aufgeschnitten. Dann hat er uns einen anderen Ast klein gemacht und daraus Strohälme gemacht, damit wir das Wasser, welcher der Bambus speichert, probieren konnten. Es war supercool. Außerdem hat er uns Caña, also Zuckerrohr klein geschnitten. UND wir konnten an einer Liane hochklettern, auch wenn ich dafür zu wenig Kraft habe.
Nach der kleinen Führung, die nicht sehr lang war, haben wir uns fertig gemacht, um erneut in die Stadt zu fahren. Dort ging es in ein Café und abschließend haben wir uns aufgeteilt. Anna, Luana, Noemi und ich sind zu einem Aussichtspunkt in der Nähe des Wasserfalls gefahren. Der war unglaublich toll. Es gab eine Schaukel und Hängematten, in die man sich legen und die Aussicht genießen konnte.
Außerdem war dort eine Katze, die sich auf meinen Schoß gelegt hat.
Es war schon abends und der Sonnenuntergang war sehr schön. Dort fuhren nur leider keine Taxis, weswegen wir eine Reisegruppe gefragt haben, ob wir in ihrem Bus mitfahren dürften. Sie haben uns dann beim Terminal, rausgelassen und wir haben ein Taxi zum AirBnB genommen. Dort hat es gewartet, um dann mit allen samt Gepäck zurück zum Terminal zu fahren, um einen Bus nach Quito zu nehmen. Der erste hatte nur noch einen Platz, den Maxim dann nah und wir anderen haben Karten für einen späteren gekauft. Dann sind wir in eine Cafeteria gegangen und haben Abend gegessen. Die anderen haben so gegrillte Maden probiert, die auch lebendig neben dem Grill in einer Kiste mit Erde krabbelten.
Ich habe aber nicht probiert.
Dann ging es auch irgendwann in den Bus und auf nach Quito.
Die Fahrt war leider nicht so gut, aber wir haben es dann nach Quito und in die Wohnung geschafft. Dort war etwas Platzmangel, weswegen Janne auf den Stühlen schlafen musste und Anna und ich auf dem kleinen roten Sofa.
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Atame Tapas Bar in Berlin ist ein kulinarischer Schatz, der für seine herausragenden Tapas und die authentische spanische Küche bekannt ist. An der Dircksenstraße 40 gelegen, zieht dieses Restaurant Feinschmecker und Liebhaber spanischer Küche aus der ganzen Stadt an. Die Gäste lieben die gemütliche Atmosphäre und den exzellenten Service, der jeden Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis macht. Die kreativen und köstlichen Tapas werden mit frischen Zutaten und viel Können zubereitet. Atame Tapas Bar ist ein Muss für jeden, der die besten Tapas in Berlin genießen möchte. https://posts.gle/pqs4Zr8mgKRfEczf7 #Atame_Tapas_Bar #Atame_Berlin #Tapas_Berlin #Berlin_Tapas #Tapas_Bar_Berlin #Berlin_Mitte_Tapas #Atame_Dircksenstraße #Tapas_Restaurant_Berlin #Berlin_Food #Viva_Tapas_Bar #Spanish_Food_Berlin #Berlin_Dining #Berlin_Eats #Atame_Mitte #Tapas_Lovers #Foodie_Berlin #Tapas_Experience #Atame_Berlin_Tapas #Berlin_Restaurants #Berlin_Cuisine
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16.09.2024
Heute habe ich wieder gearbeitet, als ich fertig war, sind Zakiyaa und ich spazieren gegangen und haben Eis gegessen 🌟 War sehr lecker, wir hatten nur beide eigentlich Eis in der Waffel bestellt und dann das Pech,dass unser Eis sich fast verabschiedet hat… also haben wir doch aus dem Becher gegessen ;)
Als wir unterwegs waren, meine ich den Laden gefunden zu haben, über welchen Merwe und Sönke erzählt haben, dass die Cookies und Zimtschnecken so lecker aussahen, mal sehen,vielleicht werden sie noch probiert..
Tatsächlich ist heute der erste Tag, an dem alle vier Mädels in der WG waren - als Zakiyaa angekommen ist, hat Ana aus Mexiko sich kurz vorher auf einen Wochenendtrip nach Madrid aufgemacht. Heute ist sie wiedergekommen und deshalb haben wir uns in der Küche verquatscht;) Wir verstehen uns zum Glück alle wirklich sehr gut!
Update zum spanisch sprechen:
Ich versuche es immer weiter und verstehe auch einige Dinge… Momentan rede ich aber eigentlich jeden Tag englisch, da ich so viel Zeit mit Zakiyaa verbracht habe. Sie spricht aber glücklicherweise sehr gut spanisch, das heißt ich kann von ihr lernen! 🇪🇸
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Pata Negra Schinken: Ein Juwel der spanischen Küche
Pata Negra Schinken, auch bekannt als Jamón Ibérico, ist ein Symbol der spanischen Gastronomie und gilt als einer der besten Schinken weltweit. Der Name "Pata Negra" bezieht sich auf die charakteristisch schwarzen Hufe des iberischen Schweins, aus dessen Fleisch dieser edle Schinken hergestellt wird. Doch der Pata Negra-Schinken ist weit mehr als nur eine Delikatesse – er ist ein Ausdruck spanischer Kultur und Tradition.
Herkunft und Herstellung
Der Pata Negra Schinken stammt aus der Iberischen Halbinsel, insbesondere aus den Regionen Andalusien, Extremadura und Salamanca. Die Schweine, aus denen der Schinken gewonnen wird, gehören der Rasse des iberischen Schweins an, einer alten und robusten Rasse, die für ihre Fähigkeit bekannt ist, Fett in den Muskelgeweben einzulagern. Diese Eigenschaft verleiht dem Schinken seine einzigartige Marmorierung und seinen unverwechselbaren Geschmack.
Das Geheimnis des Pata Negra Schinkens liegt nicht nur in der Schweinerasse, sondern auch in der traditionellen Herstellungsmethode. Die Schweine werden in Eichenwäldern, den sogenannten "Dehesas", aufgezogen und ernähren sich hauptsächlich von Eicheln. Diese natürliche Ernährung trägt entscheidend zur Qualität und zum Aroma des Schinkens bei. Die Schinken werden nach der Schlachtung mit Meersalz eingerieben und über einen Zeitraum von bis zu vier Jahren an der Luft getrocknet. Dieser lange Reifungsprozess führt zu einem intensiven Geschmack, der sowohl nussig als auch leicht süßlich ist.
Qualitätsstufen und Unterschiede
Es gibt verschiedene Qualitätsstufen des Pata Negra Schinkens, die von der Fütterung der Schweine abhängen. Der höchste Qualitätsgrad ist der „Jamón Ibérico de Bellota“, bei dem die Schweine ausschließlich mit Eicheln gefüttert werden. Diese Schinken sind besonders begehrt und zeichnen sich durch ein komplexes Aroma und eine zarte Textur aus. Der „Jamón Ibérico de Cebo de Campo“ hingegen stammt von Schweinen, die neben Eicheln auch mit natürlichem Futter gefüttert wurden. Eine weitere Kategorie ist der „Jamón Ibérico de Cebo“, bei dem die Schweine hauptsächlich mit Getreide gefüttert werden.
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Spanische Paella
Entdeckt den Geschmack Valencias mit unserer authentischen Paella 🥘🍤 Frisch, bunt und perfekt fürs Teilen! #Paella #SpanischeKüche #Hausgemacht #ComfortFood #Familienessen Lasst es euch schmecken! 🌞
Paella ist eines der bekanntesten und traditionellsten Gerichte Spaniens, insbesondere aus der Region Valencia. Dieses Gericht, das ursprünglich von den Feldarbeitern als Mittagsmahlzeit über offenem Feuer zubereitet wurde, vereint die reichen Aromen des lokalen Landes, einschließlich Safran, der dem Reis seine charakteristische gelbe Farbe verleiht. Traditionell enthält Paella eine Kombination…
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#Ein-Topf-Gericht#Familienessen#Feierliches Essen#Festessen#Gaumenfreude#Gemüsegerichte#Hähnchenrezepte#Kochkunst#mediterrane Küche#Meeresfrüchte#Paella#Safranreis#Spanische Küche#Traditionelle Gerichte#Valencia
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Kanezawa
25. – 28. Juli
Nach dem beruhigenden und kleinen Takayama ging es weiter in die Gaisha- und Teestadt Kanazawa. Da der Zug ziemliche Verspätung hatte (ja, das gibt es auch in Japan) kamen wir leider erst am späten Nachmittag/frühen Abend an. Sabrina meinte, dass wir noch kurz in das Ausgehviertel gehen könnten um den Tag abzuschließen und somit spazierten wir in dessen Richtung.
Es sieht und wirkt ein wenig wie die Golden Gai in Tokio, nur viel sympathischer und man musste nicht überall eine Cover Charge bezahlen. Man hörte von den unterschiedlichen Rooftop-Bars Musik und wir entschieden uns auf eine raufzugehen. Wir fuhren mit dem Lift zum United Beer Garden, bei dem man am Eingang 3000 Yen zahlen musste und dafür konnte man zwei Stunden lang soviel trinken wie möchte (egal ob Bier, Wein, Cocktails, Schnaps,…) oder 4500 Yen und man hatte spanisch/italienisches All-You-Can Eat ebenfalls dabei. Da wir schon ziemlich voll waren nahmen wir nur das Trinkangebot an. Die Bar hatte einen tollen Ausblick und Flair und wir kamen mit dem französischen Nachbartisch gut ins Gespräch. Netterweise erinnerte uns das Personal nach zwei Stunden, dass wir gehen müssten und als Abschluss gingen wir in eine Craftbeer Bar, aber danach mussten wir wirklich schon ins Bett.
Der nächste Tag gestaltete sich durch unseren Kater ein wenig anstrengend, aber da mussten wir durch. Als erstes ging es ins Gaishaviertel, in dem die alten Gaishahäuser standen. Es wirkte alles ein wenig wie in Takayma und als wir uns eine Gaishahausbesichtigung kauften wurden wir ein enttäuscht. Es war ziemlich teuer und außer ein paar Zimmerchen gab es nicht viel zu sehen. Einen netten kleinen Garten gab es und wir buchten eine Matchateeverkostung dazu. Der Tee war auch nicht so der Wahnsinn und wir verließen das Haus relativ zügig.
Da es in der Nähe war erklommen wir in der brühenden Sonne das Schloss von Kanazawa. Gefühlt bestand es nur aus Aufstiegen und als Besichtigungen gab es meistens nur einen Raum bei den unterschiedlichen Toren in dem alles in Japanisch erklärt wird. Nur der neueste Turm, der rekonstruiert werden musste, enthielt mehr Informationen und bot eine kurze, aber interessante Tour an. Abschließend wanderten wir ein wenig durch den Schlosswald um uns abzukühlen. Bevor die Burg seine Toren für den heutigen Abend schloss gingen wir zum Abschluss noch in ein Teehaus, das am Teich und einem schönen Garten lag und genossen dabei die Aussicht bei einem Motchatee.
Der Magen knurrte schon und wir hatten nach der Rindfleischübersättigung von Takayma wieder mal Lust auf (rohen) Fisch und Meeresfrüchte. Das Izakaya Wasabikaisen sah auf den Fotos sehr gut aus und somit entschlossen wir uns für dieses Lokal.
Schon beim Eingang merkten wir, dass es sich um ein gehobeneres Lokal handelt und wir eigentlich nicht entsprechend gekleidet waren. Nach kurzem zögern nahmen wir direkt vorm Koch und Sushimaestro Platz und konnten ihm gespannt beim zubereiten der Speisen beobachten. Gruß aus der Küche war ein geschmackloses Fischbällchen und ein roher Shrimp an dem noch der Laich hing. Die Japaner verspeisten das ganze Getier bis auf den Panzer, aber wir nahmen dann doch nur das Fleisch. Zum Glück waren die nächsten paar Gerichte phänomenal: ein frisches Thunfischsashimi (bestes, was wir je hatten), Gurkensalat mit Aal, gegrillter Fisch (so was ähnliches wie ein Red Snapper, einer der besten Fische, die ich je hatte), Seafood Salad und am Ende noch ein zusätzliches Sashimiteller, bei dem noch zusätzlich ein frittierter Shrimpkopf dabei liegt, den man als ganzes essen musste. Beim Anblick und unserer Mimik beim Verzehr dieses Kopfes unterhielten wir unsere Sitznachbarn zumindest ein wenig. Wir tranken und noch Bier uns Sake und unterhielten uns mit einem älteren japanischen Pärchen, die ebenfalls schon ein wenig zu viel des Guten hatten und verließen das Lokal glücklich um nach Hause zu gehen.
Der letzte Tag brach an uns als erstes stand einer der drei schönsten Gärten in Japan an: Kenroku-en. Wir schließen noch ein wenig länger und als wir ankamen waren schon weitaus mehr Leute dort als wir es von anderen Gärten gewohnt waren. Die Gartenanlage ansich war zwar sehr hübsch angerichtet, aber so richtig begeistert waren wir im Endeffekt doch nicht. Die Highlights waren die Wasserfälle und die schönen alten Bäume, die diesen Garten säumten.
Nachdem wir nicht mehr recht wussten was wir in Kanazawa tun sollten entschlossen wir am späten Nachmittag mittels Shikansen nach Toyama (quasi die Nachbarstadt) zu reisen. Wir haben uns vorher nicht über diese Stadt informiert und somit fuhren wir quasi blind dorthin.
Als wir ankamen war die Sonne bereits am Untergehen und säumte den Bahnhofsplatz in ein sanftes orange/rot und als Zielort fiel uns der Toyama Tower auf. Wir wollten den Sonnenuntergang vom Tower aus sehen und beeilten uns dorthin. Dort angekommen bemerkten wir, dass man gratis ins Observationsdeck fahren kann. Wir sind gerade noch rechtzeitig zum Sonnenuntergang angekommen und glücklicherweise waren wir für diesen romantischen Moment alleine. Generell sind nicht viele Leute in dieser Stadt unterwegs obwohl es viele kleine romantische Parks gibt, die man mit einer Gondel/Boot erkunden kann.
Wir spazierten weiter ziellos herum als wir einige Lichter und laute Musik hörten. Da wir noch Zeit hatten gingen wir dem Geräuschen nach und kamen im Kansui Parks an. Es ist eine groß angelegt Parkfläche, die Hauptsächlich aus einem seichten Wasserbecken, einem Uhrturm und einer großen Brücke besteht. Am Anfang des Parks ist ein großer Springbrunnen, der am anscheinend am Abend immer eine Wassershow liefert. Wir waren wirklich beeindruckt von der Inszenierung der Farben+Wasser und Musik. Nachdem das Schauspiel vorbei war schlenderten wir durch den doch recht ausufernden Park und eilten am Ende zum Bahnhof um den letzten Shinkansen zu erwischen. Zu Hause gönnten wir uns noch eine Instantsuppe und gingen schlafen, da es am nächsten Tag nach Kyoto ging.
Fazit von Kanezawa à nette Stadt, aber zwei Tage würden reichen.
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Coque (Mario Sandoval) - Madrid
Familienbande
Nach zweieinhalb Tagen Madrid mit sehr gemischten kulinarischen Erlebnissen (ein toller Abend im DiverXO, Höhen und Tiefen im Desde 1911 und einem enttäuschenden Dinner im El Club Allard) steht vor dem Heimflug noch das Mittagessen im Coque an. Das zweifach besternte Restaurant wird von den drei Brüdern Sandoval betrieben - Mario (der Chef), Rafael (der Sommelier) sowie Diego (der Manager) - und befindet sich im Stadtteil Chamberí, einem relativ noblen Wohnviertel östlich der Innenstadt. Viele Touristen zieht es nicht hierher, und so sind die Strassen an einem Samstag kurz nach 13.00 Uhr menschenleer, als mich das Taxi vor der lachsfarbenen, herrschaftlichen Stadtvilla absetzt. Das Gepäck in der Hand, versuche ich mir Zugang zum Restaurant zu verschaffen, stehe jedoch vor verschlossenen Toren. Als Mitteleuropäer bin ich natürlich in der spanischen Metropole, wie immer dieser Tage, sehr früh dran. Allerdings sollte das Coque bereits seit knapp 10 Minuten geöffnet haben. Drinnen wuseln Angestellte umher, mein Winken wird jedoch geflissentlich ignoriert. Nach einigen weiteren Winkversuchen erscheint plötzlich die Frau von Chef Mario Sandoval an der Tür und gewährt mir Einlass. Sie ist eigentlich nicht im Tagesgeschäft eingebunden, wie sie mir erzählt, fühlt sich jedoch immerhin für wartende Gäste zuständig. Eine etwas kuriose Situation, was mir in diesem Moment aber herzlich egal ist. Hauptsache drin. Einmal im Haus, erspähe ich im weitläufig-feudalen und verzweigten Inneren, das eher an eine Anwaltskanzlei oder einen privaten Club erinnert, im hinteren Teil eine Küche. Freundliches Grüssen aus der Ferne, bevor ich zum Lift begleitet werde. Es geht nach unten.
Im unteren Stock befindet sich eine Cocktailbar samt Mini-Kino. Mixologen und Köche wirken beschäftigt, wenngleich die unerwartete Kulisse noch weit von einem munteren Treiben entfernt ist. Kein Wunder, schliesslich ist ausser mir noch niemand hier. Es gibt erstmal einen Coque Club Malfy Gin Cocktail mit Rauchblase obenauf. Für den Auftakt zu einem Mittagessen ist der Drink für meinen Geschmack etwas gar stramm…
… aber es folgt sogleich auch die kulinarische Eröffnung. Erst wird eine Auster mit Jalapeño und Bloody Mary Perlen gereicht, gefolgt von einem Mais-Taco mit Miso und Gänseleber. Beide Snacks sind geradlinig und wohlschmeckend.
Das Intermezzo an der Bar ist nur von kurzer Dauer, es geht gleich weiter in den Weinkeller. Das Bild zeigt einen verschwindend kleinen Teil des imposanten Flaschenlagers. Spanische (Sterne-)Restaurants gelten nicht zu unrecht als Eldorado für Weinliebhaber, wie auch das Coque wieder zeigt. Hier werden einige überaus rare Schätze gelagert.
Auf einem Tischchen mitten im Keller liegen auf einem ausladenden Teller die nächsten Happen, die durch den Einsatz von Trockeneis in küstennahes Licht gerückt werden sollen. Meer, Nebelschwaden, Gischt und so. Rechts ist eine galizische Wildmuschel in Albariño-Sauce, links Jakobsmuschel Ceviche. Wiederum präsentieren sich beide Kleinigkeiten linear und wirken fast forciert reduziert. Die Jakobsmuschel ist mir trotz grüner Sauce ein wenig zu süss (hallo, Granatapfelkerne), die Wildmuscheln hingegen werden von der säurebetonten Weissweinsauce treffend akzentuiert.
Die Karawane zieht weiter in die Sakristei. Eine Gruft, in der nicht nur die nächsten Gerichte serviert werden, sondern in der auch ein Trafalgar Sherry aus dem Jahr 1805 lagert. Man führe sich das Alter nur mal vor Augen: Champagnerliebhaber Napoleon wird zum König von Italien gekrönt, führt seine napoleonischen Kriege (bei denen er in der Schlacht von Trafalgar geschlagen wird…), das fast 900 Jahre andauernde Heilige Römische Reich findet sein Ende, Weinliebhaber Thomas Jefferson wird für seine zweite Amtszeit als US Präsident vereidigt. Erfindungen wie das Telefon oder die Glühbirne lassen noch Jahrzehnte auf sich warten. Sommelier Alex Pardo lässt mich einen kleinen Tropfen, den er mit einer ellenlangen, daumenbreiten Glaspipette aus dem Behälter zieht und auf meinen Handrücken träufelt, probieren. Die pechschwarze, dickflüssige Masse schmeckt balsamisch, nach Tabak, nach Leder und hat eine unheimliche Tiefe, die von einer immer noch präsenten Säure getragen wird. Ein berührendes Erlebnis.
Auch an dieser Station gibt es natürlich etwas zu essen. Einmal ein Stier-Tatar mit Senf und Baumblatt sowie Parrocha-Sardine mariniert in goldenem Sherryessig. Dazu ein Glas Fino Sherry. Zum fetten Fisch, der in Escabeche serviert wird, passt der Wein wunderbar und mildert auch die intensive Fettigkeit ein wenig. Noch besser gefällt allerdings die Kombination mit dem kernigen Fleisch im Stierkopf-Knuspersandwich, das trotz seiner Kraft eine enorme Klarheit ausstrahlt.
Aus den dunklen Niederungen der Sousterrains geht es mit dem Lift zurück nach oben ans Tageslicht. Der Wanderzirkus macht nun im Gardemanger Bereich der Küche halt. Zu einem erfrischenden Alhambra 1925 Bier mit Rosenblättern gibt es erst eine gegrillte Seegurke mit Aji Pilpil. Knusprig, subtil rauchig, lebendige Schärfe, köstlich. Es folgt eine Rambutan mit eingelegten Mollusken und gefriergetrockneter Tomate zum Löffeln. Die Tomate überlagert alles, so dass ich von der Frucht lediglich eine dezente Süsse wahrnehme und die Muscheln gar nicht schmecke.
Endlich kann ich es mir am Tisch im wild designten Speisesaal gemütlich machen (siehe Titelbild). Ganz im Gegensatz zur optisch fordernden Inneneinrichtung setzt Sandoval beim ersten Gang im Restaurant auf eine klassische Kombo: klare Moruno-Tomaten-Gazpacho (im Kristallglas), gebratene Kirschtomaten mit Basilikum und Gewürzen. Das schmeckt genau so, wie man es sich beim Annoncieren vorstellt. Die lokal angebauten Tomaten sind sehr gut, besitzen aber keine Referenzqualität, die man bei einer solchen Produktschau vielleicht erwarten könnte. Das ist sommerlich-erfrischend und schmeckt gut, viel mehr aber auch nicht.
Von einem vollkommen anderen Kaliber ist die geeiste Pistazienblüte mit Olivengazpachuelo, Beluga-Kaviar, Pistazienschaum und Craft Beer. Mundfüllende Opulenz, durch die Zubereitung und die angenehm kühle Temperatur jedoch herrlich leicht. Natürlich geprägt von einer barocken Nussigkeit, kaum Süsse, viel jodiger Salinität und untermalt von einer tragenden, beschwingten Bitternote. Ebenso ungewöhnlich wir grossartig!
Bei den Quisquilla de Motril mit Maissuppe kommen gleich zwei Produkte zum Einsatz, die ich im Kontext der Hochküche oftmals eher kritisch wahrnehme. Zum einen neigen rohe Garnelen dazu, schleimig zu werden, wenn sie nicht von bester Qualität und Frische sind, zum anderen überdeckt der Mais gerne alles mit seiner dumpfen, pappigen Süsse. Nun, Sandoval bezieht offensichtlich bestes Grundmaterial. Die ausgelösten Schrimps sind herrlich süss, dezent jodig, und so frisch, dass sie beim herzhaften Zubeissen sogar ein wenig zu knacken scheinen. Und nein, das sind keine Reste der Schalen, auf die ich beisse. Auch den Mais rückt der Chef ins bestmögliche Licht. Die Süsse ist zwar da, klar, aber die Suppe mit ihrer Einlage aus frischen und gepoppten Maiskörnern ist würzig, hat eine leichte Schärfe und ergänzt die Meeresbewohner optimal. Schön.
Fordernder wird es beim Tatar von der blauen Krabbe mit Corail-Air, amerikanische Krabbe mit ihrem Kollagen, Frühlingszwiebeln und Ibarra-Chili-Paprika. Eine äusserst kräftige, fast schon ans penetrante grenzende Jodigkeit setzt sich beim ersten Bissen in der Nase und am Gaumen fest. Dieser Eindruck wird durch die rohen Zwiebeln kurzzeitig verstärkt, bevor die Schärfe das Ganze ein wenig eindämmt. Mit jeder Gabel wird es dann glücklicherweise harmonischer, so dass es zum Schluss sogar richtig gut schmeckt. Wie oftmals bei einem grossen Wein ist auch in diesem Fall der letzte Schluck - oder Bissen - der beste.
Mit mindestens eineinhalb Augen schielen die grünen Kichererbsen mit Pesto, Milchblumenschleier, Parmesan-Buttermilch und Basilikumperlen nach Italien. Sandoval interpretiert den spanischen Klassiker "Potaje de Garbanzos" neu mit würzigem Pesto und umamireicher Sauce. Gekonnt kontrastiert er die Wucht mit einem fein gewobenen Netz aus Säure und kräuteriger Frische. Unkomplizierter, dennoch mit genügend Tiefe behafteter Genuss auf hohem Niveau.
Eingelegte Foie Gras mit Amontillado-Sherry und Mango bedient sich an einer der klassischsten Kombination der modernen Haute Cuisine. Doch kaum jemals wird diese Kombo so auf den Punkt gebracht wie in diesem Fall. Die Reduktion aufs Wesentliche lässt auch keinen Raum mehr für Fehler. Die Leber ist von allerhöchster Qualität und perfekt zubereitet. Von betörendem Schmelz, dicht, luxuriös. Dazu das begleitende, optimal feinjustierte Zusammenspiel des satten, dunklen, nussigen und säurebetonten Weins mit der ausladenden Exotik der Mango. Nahe an der Perfektion.
Noch reduzierter ist der nächste Gang: Gepökelter Thunfischbauch mit Polyphenolen, Thunfischmark-Gazpachuelo und Thunfisch-Tatar mit grüner Mojo. Man könnte meinen, dass es sich hierbei eher um eine Produktschau als um ein durchdachtes, fertiges Gericht handelt. Sandoval legt zwar nur wenige, dafür aber entscheidende Handgriffe an. Jede Zubereitung ist pointiert gewürzt. Wunderbar herzhaft und von mundfüllender Saftigkeit geprägt. Kraftvoll und unheimlich elegant zugleich. Kaum jemals zuvor habe ich ein Gericht gegessen, das in seinem Purismus so unangreifbar war, wie dieses. Unfassbar köstlich, eine Produktreferenz und sich definitiv einen Platz in der The Important Stuff Hall of Fame sichernd. Aufwühlend gut.
Geräucherter Tintenfisch in seiner eigenen Tinte, gegrillte süsse Zwiebel aus Jaral de la Mira, Osetra-Kaviar und Suppe aus fermentiertem Gemüse hört sich spannend an, funktioniert aber nicht ganz so gut wie erhofft. Das liegt hauptsächlich an den Proportionen. Zwiebeln und Kaviar - die als Duo meines Erachtens nach kein “match made in heaven” sind - drängen den Tintenfisch in den Hintergrund. Da kämpft auch die Tinte gegen Windmühlen. Somit fehlt es an Balance und an einer gewissen Fleischigkeit, die der Tintenfisch eigentlich beisteuern könnte. So lässt sich nur erahnen, dass das wirklich funktionieren und tatsächlich sogar richtig gut schmecken könnte.
Zum Hauptgang widmet sich die Küche dem auf der iberischen Halbinsel zurecht so geschätzten Schwein, in der Form eines Spanferkels. Im Detail gibt es saftiges Fleisch und knusprige Haut, konfiertes Schweinekotelett mit Melasse sowie Saam vom Spanferkel mit Zitronengras und sauren Früchten. Konzeptionell ist dieser Gang dem Thunfisch zuvor sehr ähnlich, nur schmeckt es leider um Welten weniger gut. Das Fleisch ist okay, aber weit entfernt von grossartig oder gar einer Referenz. Auch wenn unterschiedliche Stücke serviert werden, ähneln sie sich in Geschmack und Textur so sehr, dass sie kaum zu unterscheiden sind. Lediglich das Saam, das an völlig aus den Fugen geratener Unausgewogenheit leidet, hebt sich (negativ) ab. Schade.
Das Sorbet von eingelegten Erdbeeren mit Käsekuchen-Popcorn und das Kirschencoulis mit Gewürzschokolade und Kaffeesahne kommen nach dem wenig überzeugenden Hauptgang wie gerufen. Zwei exzellent umgesetzte, total unkomplizierte Süssspeisen, die den Namen auch verdienen. Simpler Genuss, dem man sich nach einem ausgiebigen Menü ohne das Kopfkino anzuwerfen einfach hingeben kann.
Um die Gäste auf der Zielgeraden des vierstündigen Mahls nochmal richtig wachzurütteln, wird der Guéridon samt imposantem Bunsenbrenner an den Tisch gerollt. Es gibt allerdings keine Crêpe Suzette, sondern in der Kupferpfanne flambierte Heidelbeeren für das abschliessende Dessert. Durch den ausgetretenen Saft hat sich eine herrliche, ganz leicht karamellisierte Heidelbeersauce gebildet, in der die warmen Heidelbeeren schwimmen. Beeren und Sauce werden in ein Schüsselchen umgefüllt, dazu wird am Tisch eine Nocke von geräuchter Schafsmilcheiscrème serviert. Mit diesem Zweikomponentendessert trifft die Küche zum Schluss voll ins Schwarze. Man kann gar nicht anders, als dieses appetitliche zwischen heiss und kalt, tiefsommerlicher Beerigkeit und samtener Cremigkeit changierende Dessert im Nu wegzulöffeln.
Zum Espresso wird ein weisses Karussell auf den Tisch gestellt, auf dessen Figuren die Petits Fours seelenruhig im Kreis reiten. Fehlt nur noch das handelsübliche metallische Quietschen. Von diesem Auftritt kann man halten, was man will, die süssen Häppchen schmecken jedenfalls gut.
Das Ende meines Besuchs im Coque gleicht dem Anfang: Warten ist angesagt. Vor einigen Stunden waren es die verschlossenen Restauranttüren, nun ist es das Taxi, das zuerst einige Ehrenrunden um den Block dreht. Doch auch das klappt schlussendlich noch. Einmal auf dem Weg zum Flughafen fällt das Fazit zum Coque schnell. Das Mittagessen bei den Brüdern Sandoval wirkte wie ein komprimierter Querschnitt meines Kurztrips nach Madrid. In den besten Momenten atemberaubend, teilweise etwas durchzogen und in einigen wenigen Augenblicken ernüchternd. In knapp drei Tagen habe ich nur an der Oberfläche des kulinarischen Madrid gekratzt. Es ist sonnenklar, dass es hier noch viel Spannendes zu entdecken gibt und ich unbedingt wiederkommen muss. Auch für ein weiteres Essen im Coque. Denn ich werde das Gefühl nicht los, dass in der Küche von Mario Sandoval noch mehr Grossartiges steckt, als er heute schon gezeigt hat.
Bar: Cocktail Coque Club Malfy Gin Weinkeller: Louis Roederer Collection, Champagne Sakristei: Fino Coque, Bodegas Osborne, Jerez Küche: Alhambra 1925, Pétalos de rosas Laurent-Perrier Grand Siècle N°26, Champagne Ossian Capitel 2020, Castilla-León Albariño de Fefiñanes III Año 2020, Rías Baixas Gaja Gaia & Rey 2020, Langhe Apóstoles VORS, Jerez La Infanta Mikaela 2020, Castilla Quiñón de Valmira 2016, Ca Rioja Vega Sicilia Unico 2012, Ribera del Duero Château d Yquem 2013, Sauternes Graham's Tawny 30 yrs, Porto
Coque C. del Marqués del Riscal, 11, Chamberí 28010 Madrid Spanien +34 916 04 02 02 Website
Unser Besuch wurde vom Restaurant unterstützt. Informationen zu unserem Umgang mit Pressekonditionen findest du in den FAQ.
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der holländer wachtendonk
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der holländer wachtendonk
Die Geschichte von Wachtendonk reicht weit zurück und ist eng mit der Entwicklung der Region verbunden. Die erste Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 888, als Wachtendonk noch unter dem Namen "Wartendunco" bekannt war.
Im Laufe der Jahrhunderte wurde Wachtendonk von verschiedenen Herrschaften regiert. Im Mittelalter gehörte der Ort zur Grafschaft Geldern und war ein bedeutendes Handelszentrum in der Region. Die strategische Lage an der Niers und der nahe gelegenen Handelsstraße zwischen Köln und Brügge machte Wachtendonk zu einem wichtigen Umschlagplatz für Waren.
Im 16. Jahrhundert wurde die Region von den Spaniern erobert und gehörte fortan zu den sogenannten Spanischen Niederlanden. Wachtendonk blühte unter spanischer Herrschaft weiterhin auf und wurde zu einem Zentrum des Textilhandels. Die historische Altstadt zeugt noch heute von dieser Zeit mit ihren gut erhaltenen Fachwerkhäusern und engen Gassen.
Im Laufe der Jahrhunderte wechselte die Herrschaft über Wachtendonk mehrmals, bis es schließlich im 19. Jahrhundert Teil des Königreichs Preußen wurde. In dieser Zeit erfolgte auch der Ausbau der Infrastruktur, wie zum Beispiel der Bau der Niederrheinischen Eisenbahn.
Während des Zweiten Weltkriegs erlitt Wachtendonk schwere Zerstörungen, insbesondere während der Schlacht um die Reichswaldschlucht. Nach dem Krieg wurde der Ort jedoch wieder aufgebaut und entwickelte sich zu einer modernen Gemeinde.
Heute ist Wachtendonk nicht nur für seine historische Altstadt bekannt, sondern auch für seine malerische Naturlandschaft. Die umliegende Niederrheinlandschaft lädt zu ausgedehnten Fahrradtouren und Spaziergängen ein.
Insgesamt kann man sagen, dass die Geschichte von Wachtendonk von einer wechselvollen Vergangenheit geprägt ist. Die historischen Spuren sind noch heute in der Stadt sichtbar und machen sie zu einem beliebten Ziel für Geschichtsinteressierte und Naturfreunde.
Wachtendonk ist eine charmante Stadt im westlichen Teil Deutschlands, die viele interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Wenn Sie die Region erkunden möchten, sollten Sie unbedingt diese beiden Sehenswürdigkeiten in Wachtendonk besuchen:
Die historische Stadtmauer: Ein absolutes Muss für Geschichtsliebhaber ist die gut erhaltene Stadtmauer von Wachtendonk. Diese beeindruckende Befestigungsanlage stammt aus dem 14. Jahrhundert und gibt Ihnen einen Einblick in die bewegte Vergangenheit der Stadt. Spazieren Sie entlang der Stadtmauer und bewundern Sie die Türme und Tore, die einst als Verteidigung gegen Eindringlinge dienten. Die Aussicht von der Mauer aus bietet einen schönen Blick auf die Stadt und die umliegende Landschaft.
Die evangelische Kirche St. Viktor: Eine weitere bemerkenswerte Sehenswürdigkeit in Wachtendonk ist die evangelische Kirche St. Viktor. Dieses Gotteshaus stammt aus dem 12. Jahrhundert und beeindruckt mit seiner gotischen Architektur. Betreten Sie die Kirche und bewundern Sie die kunstvollen Schnitzereien und Gemälde im Inneren. Die St. Viktor Kirche ist nicht nur ein Ort des Gebets, sondern auch ein kulturelles Juwel, das die Geschichte der Stadt erzählt.
Während Ihres Aufenthalts in Wachtendonk können Sie auch die malerische Altstadt erkunden, in gemütlichen Cafés entspannen und die regionale Küche genießen. Die Stadt ist vor allem für ihre traditionellen Backwaren wie das Wachtendonker Zuckergebäck bekannt, das Sie unbedingt probieren sollten.
Insgesamt bieten die Sehenswürdigkeiten in Wachtendonk den Besuchern eine einzigartige Möglichkeit, in die reiche Geschichte und Kultur dieser charmanten Stadt einzutauchen. Machen Sie sich auf den Weg und entdecken Sie die Schönheit von Wachtendonk!
Wachtendonk ist eine idyllische Stadt in Nordrhein-Westfalen, die für ihre vielfältigen Freizeitaktivitäten bekannt ist. Egal, ob Sie Natur- oder Kulturbegeistert sind, hier gibt es für jeden etwas zu entdecken. In diesem Artikel werden wir uns mit drei der besten Freizeitaktivitäten in Wachtendonk befassen.
Radfahren: Wachtendonk und seine Umgebung bieten wunderschöne Radwege entlang des Niederrheins. Entdecken Sie die malerische Landschaft, während Sie durch grüne Wiesen und vorbei an historischen Gebäuden radeln. Es gibt verschiedene Routen zur Auswahl, je nachdem wie erfahren Sie sind und wie lange Ihre Touren sein sollen. Vergessen Sie nicht, an einem der gemütlichen Cafés Rast zu machen und die lokale Küche zu genießen.
Wandern: Die umliegende Natur in Wachtendonk lädt auch zum Wandern ein. Es gibt zahlreiche Wanderwege, die Sie durch Wälder, entlang von Flussufern und zu beeindruckenden Aussichtspunkten führen. Genießen Sie die Ruhe und Entspannung beim Wandern und entdecken Sie dabei die Schönheit der Umgebung. Achten Sie jedoch darauf, festes Schuhwerk und angemessene Kleidung zu tragen, besonders bei längeren Wanderungen.
Kulturelle Veranstaltungen: Wachtendonk hat auch kulturell viel zu bieten. Besuchen Sie das historische Stadtzentrum und bewundern Sie die gut erhaltenen Fachwerkhäuser. Ein Highlight ist das jährliche Stadtfest, bei dem verschiedene Veranstaltungen und Aktivitäten für die ganze Familie angeboten werden. Hier können Sie die lokale Kultur kennenlernen, traditionelle Musik hören und regionale Spezialitäten probieren.
In Wachtendonk gibt es also zahlreiche Freizeitaktivitäten für Einheimische und Besucher gleichermaßen. Ob Radfahren, Wandern oder kulturelle Veranstaltungen - diese Aktivitäten lassen keine Langeweile aufkommen. Planen Sie also Ihren nächsten Ausflug nach Wachtendonk und erleben Sie unvergessliche Freizeitmomente in dieser charmanten Stadt.
Das Holländerviertel in Wachtendonk ist ein malerisches Viertel, das für seine einzigartige Architektur und seinen kulturellen Einfluss bekannt ist. Die Geschichte dieses Viertels reicht zurück bis ins 17. Jahrhundert, als holländische Handwerker und Kaufleute nach Wachtendonk kamen.
Die Gebäude im Holländerviertel zeichnen sich durch ihre typisch holländische Bauweise aus. Die Fassaden sind mit roten Ziegeln verziehrt und haben oft kleine Fenster und mit Sprossen versehene Türen. Dies verleiht dem Viertel einen ganz besonderen Charme und lädt Besucher zu einem Spaziergang durch die engen Gassen ein.
Das Holländerviertel ist nicht nur architektonisch interessant, sondern bietet auch kulturelle und kulinarische Erlebnisse. In den kleinen Geschäften und Handwerksbetrieben können Besucher traditionelle holländische Produkte erwerben, wie zum Beispiel Käse, Holzschuhe und handgemachte Keramik. Es gibt sogar Restaurants, die niederländische Spezialitäten wie Stroopwafels und Bitterballen servieren.
Während eines Besuchs im Holländerviertel sollten Besucher auch die St. Michael Kirche besichtigen. Diese Kirche ist eines der ältesten Gebäude in Wachtendonk und hat eine faszinierende Geschichte zu erzählen.
Das Holländerviertel in Wachtendonk ist ein Ort, der dazu einlädt, in die Vergangenheit einzutauchen und das kulturelle Erbe der holländischen Gemeinschaft zu entdecken. Ob bei einem Spaziergang durch die Straßen oder beim Genießen der kulinarischen Spezialitäten, hier gibt es viel zu entdecken und zu erleben.
Wachtendonk ist eine charmante Stadt in Nordrhein-Westfalen, bekannt für ihre reiche Geschichte und ihre schönen Naturlandschaften. Aber wussten Sie, dass Wachtendonk auch eine lebendige Veranstaltungsszene hat? Hier sind fünf Veranstaltungen in Wachtendonk, die Sie nicht verpassen sollten:
Wachtendonker Kirmes: Die Wachtendonker Kirmes ist eine traditionelle Jahrmarktveranstaltung, die jedes Jahr im Sommer stattfindet. Hier können Besucher Karussells, Spiele und köstliches Streetfood genießen. Die Kirmes ist ein beliebtes Ereignis für Familien und bietet Unterhaltung für alle Altersgruppen.
Weihnachtsmarkt: In der Vorweihnachtszeit verwandelt sich Wachtendonk in ein winterliches Wunderland mit einem bezaubernden Weihnachtsmarkt. Hier können Besucher lokale Handwerkskunst bewundern, Glühwein trinken und sich von den festlichen Lichtern verzaubern lassen. Der Weihnachtsmarkt ist der perfekte Ort, um Weihnachtsgeschenke zu besorgen und in die festliche Stimmung einzutauchen.
Stadtfest: Das jährliche Stadtfest von Wachtendonk ist ein Höhepunkt im Veranstaltungskalender der Stadt. Hier finden Live-Musikdarbietungen, Tanzvorführungen und verschiedene kulinarische Spezialitäten statt. Das Stadtfest bietet eine großartige Gelegenheit, die lokale Kultur kennenzulernen und einen unterhaltsamen Abend mit Freunden und Familie zu verbringen.
Kunstausstellungen: Wachtendonk beherbergt auch regelmäßig Kunstausstellungen, die die Werke talentierter Künstler aus der Region präsentieren. Diese Ausstellungen bieten Besuchern die Möglichkeit, lokale Kunstwerke zu bewundern und mit den Künstlern selbst ins Gespräch zu kommen. Kunstliebhaber werden von der Vielfalt und Kreativität der Ausstellungen begeistert sein.
Sportveranstaltungen: Wachtendonk ist auch für seine sportlichen Aktivitäten bekannt. Von Fußballturnieren über Radrennen bis hin zu Leichtathletikwettkämpfen gibt es für Sportbegeisterte aller Altersgruppen etwas zu tun. Die Teilnahme an diesen Veranstaltungen bietet nicht nur Spaß und Unterhaltung, sondern fördert auch die Fitness und sorgt für ein aktives Gemeinschaftsgefühl.
Egal zu welcher Jahreszeit Sie Wachtendonk besuchen, es gibt immer etwas Interessantes zu entdecken. Diese fünf Veranstaltungen bieten eine großartige Möglichkeit, die Stadt und ihre Bewohner besser kennenzulernen und unvergessliche Erinnerungen zu schaffen.
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