#souvenirshopping
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Why Every Traveler Needs a State Flag Keychain
If you’re a travel lover, nothing keeps the memories alive like a keychain from each state! 🗝️ Our state flag keychains at Worldwide Souvenirs are not only a great way to carry a piece of each place with you, but they’re also fun and stylish.
Why our keychains?
Made to last, with vibrant colors and quality materials.
Compact size perfect for bags, backpacks, and keys.
Great for showing off your travel achievements or sharing with friends!
Whether you’re gifting it to a fellow adventurer or simply adding it to your collection, our state flag keychains capture memories in a way that’s both unique and meaningful. 🌎
#gift ideas#personalizedgifts#corporategifting#shopnow#souvenirshopping#StatePride#KeychainCollection#TravelMemories
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#DelhiShoppingTour#RetailTherapyDelhi#ShopInDelhi#ShoppingSpree#DelhiMarketExploration#RetailWonders#DelhiShopaholic#UniqueDelhiFinds#MarketMagic#ShoppingAdventure#DelhiRetailExperience#ShopTillYouDrop#BestMarketsDelhi#ExploreDelhiMarkets#CuratedShoppingDelhi#BoutiqueDelights#HandicraftHaven#CulturalRetailDelhi#SouvenirShopping#MustVisitDelhi#User
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Shopping guide to the Marrakech Souks map included Wondrous Paths
Calling all shopaholics. Immerse yourself in the colors, scents, and sounds of the Marrakech Souks. Our shopping guide is your passport to memorable retail therapy. Let the included map be your guiding star as you explore the wondrous paths of this charming marketplace.
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Anya Hindmarch’s Retro Summer Shop Pop-Up
Anya Hindmarch’s new retro Summer Shop pop-up in Chelsea☀️
The new pop-up in Pont Street pays homage to souvenir shops you find on your Summer holidays and as you’d expect, it’s kitsch and fun! Not only do they have Anya branded merch such as frisbees, caps, and tea towels but they also have limited edition kaftans and even a handmade magnet of the shop itself.
Delicious scents from American suncream company Vacation’s Pool Boy candle waft throughout the store, immediately transporting you to beachy holiday vibes and with so much to see you’ll want to stay a while!
#anyahindmarch#popup#belgravia#chelsea#summershopping#souvenirshop#frisbee#fridgemagnets#postcards#teatowel#vacation#holiday#sunscreen#candles#baseballcap#patatasbravas#kaftan
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#HawaMahal#Jaipur#Rajasthan#Culture#History#Architecture#Tourism#TraditionalMusic#DancePerformance#Festival#ArtExhibition#EducationalCenter#CityPalace#JantarMantar#Astronomy#UNESCOWorldHeritageSite#Rajputs#MughalStyle#SouvenirShops#FoodStalls#Handicrafts#LocalDelicacies#AstronomicalInstruments#SamratYantra#JaiPrakash#ConcaveReflector#StarsandPlanets
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House of Vermeer 🖼️ #delft #netherlands #souvenirshop #touristic https://www.instagram.com/p/Cl9Ime-Ivp6/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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I N T E R R O G A T I O N
P A R T T W O
starring: @thisis-elijah , Alexia Morales, Anastasiya Nazarov
Als Agent Barnet den Verhörraum betrat, fühlte es sich an, als würde ihn der Blick des Russen durchbohren. Dolche, die aus dem Blau seiner Augen traten und ihr Ziel nicht verfehlten, denn darin lag so viel Abneigung, so viel Hass, dass ein normaler Bürger wohl sofort den Kopf gesenkt hätte. Doch der geschulte Beamte hielt dem stand, legte seine Papiere auf dem Tisch vor sich ab und setzte sich dann dem Mann gegenüber, der sich zur Zeit in Untersuchungshaft befand. Im Gegensatz zu Anastasiya Nazarov hatte man Jakow Chernykh’s Hände in Handschellen gelegt, die zusätzlich noch am Tisch befestigt waren. Selbst an seinen Knöcheln hatte man eine Fußfessel angebracht, für den äußersten Fall der Fälle, dass es ihm aus irgendeinem Grund gelang, das Metall an seinen Handgelenken loszuwerden. Man ging hier von einem äußerst gefährlichen Individuum aus. Er war fluchtgefährdet und schreckte vor nichts zurück. Nicht einmal vor kaltblütigem Mord. Das hatte er bereits bewiesen kurz bevor man ihn geschnappt hatte. Jakow Chernykh’s Kleidung war noch nicht ausgetauscht worden. Seitdem er hier war hatte er diesen Raum nicht verlassen, hatte kein Tageslicht gesehen und nicht viel Schlaf bekommen. Er trug einen schwarzen Kapuzenpulli, ironischerweise mit der Aufschrift “New York is calling and I must go!”, die einen Kartenteil der Stadt umrandete, den er mit Sicherheit in irgendeinem Souvenirshop gekauft hatte. Getrocknetes Blut klebte auf dem Aufdruck. Josiah schloss die Tür des Raums hinter sich und ließ sich auf dem Stuhl neben Simon nieder, blickte den Mann vor sich ausdruckslos an, der bisher kaum ein Wort gesagt hatte. Zumindest nichts, was für die Behörden in irgendeiner Weise hilfreich gewesen wäre. Denn nicht nur Agent Simon Barnet war geschult in Verhörsituationen. Der Mann vor ihm war es ebenfalls. Vielleicht sogar auf eine noch brutalere Art und Weise, als das in seiner Ausbildung der Fall gewesen war.
“Sie wissen, warum wir hier sind”, sagte er nur. Wissend, dass er nicht der erste Agent war, der versuchte mit dem Russen zu reden, der nun einen tiefen Atemzug tat, sich zurücklehnen und Nacken und Schultern etwas bewegte. Es knackte ungesund, zeugte von der langen Sitzzeit in diesem Raum. “Ihr wollt Antworten”, antwortete er mit starkem russischen Akzent. “Richtig. Sie wissen hoffentlich auch, was Ihnen vorgeworfen wird und was das für Konsequenzen nach sich ziehen kann. Sie haben zwei Police Officer der New Yorker Polizei unter Zeugen getötet, nachdem Sie einen Beamten des amerikanischen Militärs gefoltert und schwer verletzt haben. Ihnen wird außerdem die Entführung von Alexia Morales, in dem Zuge auch Körperverletzung, die illegale Einreise in die USA und Militärspionage vorgeworfen. Dafür könnten Sie in unserem Land lebenslänglich kriegen, mein Freund. Es sei denn, Sie kooperieren mit uns und geben uns schwarz auf weiß, wer Ihnen die Befehle gegeben hat.”
Stille. Chernykh schüttelte den Kopf, lachte leise auf und beugte sich dann schließlich nach vorne, auch wenn er seine Hände wegen den Handschellen nicht einmal auf dem Tisch ablegen konnte. “Das klingt ja wie aus ‘nem Action-Thriller, was Sie mir da vorwerfen, Agent…?” Simon verriet ihm nicht seinen Namen. Sein Ausweisschild hielt er nicht ohne Grund unter seinem Anzug versteckt. Denn wenn die Informationen, die Williams ihnen bisher hatte geben können, bevor dieser Typ ihn ausgeknockt hatte, stimmten, dann hatten sie vor sich einen Spetsnaz des GRU sitzen. Einen Soldaten, der in einer der gefürchteten Spezialeinheiten des russischen Militärnachrichtendienstes diente. Ein Meister des Einschleusens, Untertauchens, Sabotierens und des Tötens. Typen wie er hatten Anschläge auf übergelaufene Agenten wie Sergei Skripal oder politisch verfolgte Flüchtlinge wie Nikolai Gluschkow. Und jetzt lag die Vermutung nahe, dass es wieder geschehen war. Mit einem amerikanischen Operator, der für eine streng geheime Mission nach Russland eingeschleust worden war. Und Russland kannte darauf nur eine Antwort. “Glauben Sie nicht, dass Sie uns verarschen können”, schaltete sich Josiah mit ein. “Wir wissen, weshalb Sie hier sind und wir wissen, was Sie getan haben. Wir wissen, wer Sie sind.” “Ach wirklich? Wer bin ich denn Ihrer Meinung nach, Agent?”
Machte er sich über sie lustig? Da war der Anflug eines spitzbübischen Grinsens in seinem Gesicht. Fast so, als sei es ihm vollkommen egal, was ihm eigentlich vorgeworfen wurde. “Wir glauben Sie sind ein Spetsnaz des GRU. Geschickt von Ihrer Regierung, um einen Anschlag auf einen unserer Männer zu begehen. Einer von vier Inidivuden, die illegal eingereist sind, um sich dieser Sache anzunehmen. Und vermutlich wollten Sie, wenn Sie eh schon dabei sind, die Tochter Ihres Bosses gleich wieder mit zurück nach Hause nehmen.” Rede nicht zu viel, Josiah… Er ist der, der den Mund aufmachen sollte, dachte sich Simon, der weiterhin neutral blieb, auch wenn die Abneigung dem Russen gegenüber weiterhin wuchs.
“Steile These, Agent. Was, wenn Sie sich irren? Vielleicht hab ich den Bastard ja auch nur erschossen, weil ich geglaubt habe, dass er nicht gut für Anastasiya ist. Weil ich genau das Monster bin, was Sie in mir sehen”, antwortete Chernykh, wenig gerührt von den Anschuldigungen. Dass er ein Monster war, da war Simon sich fast sicher. So kaltblütig, wie er von seiner Tat erzählte, die er in Anbetracht der Zeugenlage schlecht leugnen konnte, wusste der FBI-Agent, dass er einen eiskalten Killer vor sich hatte. “Oder aber Sie haben Befehle befolgt”, schaltete sich Simon wieder selbst ein. “Genauso wie der Rest mit den Leuten, mit denen Sie zusammen gearbeitet haben.” Chernykh lehnte sich wieder zurück, den Fokus wieder auf Simon geheftet. “Ich habe alleine gearbeitet.” behauptete er. “Alexia Morales sagt etwas anderes.” “Dann lügt die Schlampe.” “Sie ist eine glaubwürdigere Zeugin, als Sie es sind.” “Wollt ihr nicht gerade Informationen von mir? Woher würdet ihr wissen, dass ich euch die Wahrheit erzähle?” “Das Wissen wir nicht.” Simon wurde nachdenklicher. Man konnte Jakow nicht trauen, in keinster Weise und doch war er die einzige verbleibende Möglichkeit, abgesehen von Anastasiya, die ebenfalls dicht hielt. Auch wenn ihre Motive wohl eher aus tiefgehender Angst entsprangen. Doch wie war das bei ihm? “Aber wenn Sie nicht freiwillig mit uns reden, müssen wir vielleicht andere Methoden anwenden.”
Das Lachen, das aus der Kehle des Russen schallte, war laut und freudlos. “Was wollt ihr machen, hm? Mich foltern? Nur zu. Ich hoffe, ihr habt Freude dabei.” Der Kerl blieb eine harte Nuss. Klassische Zermürbungstaktiken würden bei ihm nicht funktionieren, die Androhung von Gewalt vermutlich noch weniger. Diese Menschen waren darin ausgebildet worden, Schmerzen über ein normales Maß hinaus zu ertragen und trotzdem den Mund zu halten. “Tatsache bleibt immer noch, dass Sie des zweifachen Mordes und der gefährlichen Körperverletzung in zwei Fällen angeklagt sind und Konsequenzen erfahren werden. Kooperieren Sie und erzählen Sie uns, wer die anderen sind und wo sie sich aufhalten, dann kann man Ihr Strafmaß vielleicht mildern.” Erneut wurde der Russe still. Etwas veränderte sich in seinen Gesichtszügen, die Kiefer spannten sich an, sein Blick wurde starrer, wieder kälter. “Zweifacher Mord? Dann lebt Williams noch?”
Simon schwieg, auch Josiah sagte kein Wort. Jakow Chernykh sah aus, als wäre er enttäuscht und wütend gleichzeitig. Weil es ihm nicht gelungen war, Elijah Williams zu töten? Man sah ihm an, dass da mehr dahinter steckte, als ein reiner Befehl. Die Sache war persönlich. Vielleicht zu persönlich? Er schien zu versuchen, seinen Zorn runter zu schlucken, Fassung zu bewahren, um seiner Wut nicht freien Lauf zu lassen und kam auf ein anderes Thema, als ihm die beiden Beamten nicht antworteten.
“Wo ist Anastasiya?” “... Dazu werden wir Ihnen aus ermittlungstaktischen Gründen keine Auskunft geben”, antwortete Simon, der dem Blick des Russen standhielt, der ihn nun wieder direkt fixierte. War sie vielleicht sein wunder Punkt? Kam man durch sie vielleicht an ihn heran? “Ihr werdet das bereuen”, murmelte Chernykh, nun wieder deutlich ruhiger, auch wenn er innerlich zu brodeln schien. Dieser Mann war unvorhersehbar.
“Drohen Sie uns, Mr. Chernykh?”
“... Nein. Ich nicht.”
Aber vielleicht bald schon jemand anderes.
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Mein Vater hat im Souvenirshop Baklava gekauft
Was ist das, eine Baklava für Ameisen?
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Bokbyen - The Norwegian Booktown
Quite possibly Norways most beautiful bookstore!
The Norwegian Booktown is situated in Mundal, the centre of Fjærland.
It consists of various second-hand bookshops, some of them are combined with a café, art gallery and souvenirshop.
Solstice bookfair every year in May/ June.
Open every day May - September (Closed on 17th of May), but you can buy books online all year round.
The Norwegian Book Town in Fjærland started out very modestly in 1995, and now stocks about 2.5 miles of shelving, filled with books, in a variety of abandoned buildings – from ferry waiting rooms, stables and local banks to post office and grocery shop. Besides taking care of books, the idea here was also to preserve the old buildings, this makes some of the shops rather exceptional and characteristic.
You here find small, specialized shops, some of them in connection with other trades like the two hotels and the arts & crafts shop, and quite large shops selling only second-hand books: Straumsvågs Antikvariat and Den norske bokbyen A/S.
www.bokbyen.no
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Something unbelivable happened today 🐌
So I have to go back to January. On Instagram I fell in love with a snail ring. I wasn't sure at first but I got it for me. It took a while to arrive because it game all the way from the US to me im Germany. I really like rings in general, I mean I have a thing for hands so yeah. But only had one ring that I wore every now and then, but I wanted a ring that I could wear everyday that becomes "Alina's Ring" if you understand what i mean. And I saw the snail ring and it was mine. Sadly I messed up the measuring (and the US sizes are different from the ones in Germany) so ordered the snail ring way to big. So after a few weeks I went to a goldsmith to size it down. And now its my Ring 🐌🩷 and i wear it everyday and I love it a lot it makes me a bit happier every time I see it on my hand.
So today I went to the botanical garden in munich, with my parents and of course i wore my snail ring. Its a very big and beautiful garden. I was there the second time now and its really nice no matter the season. So we got our tickets and took a few pictures then we got something to drink and some snacks. We went on and i pet a big fish, there is a huge pond and the fish in there are friendly and come up to get some pets from nice humans. And we slowly made our way back to go back home. Then when my mom got a call i realised that my snail ring is missing !
This is the area i lost it. I was already hopeless that i will get my Ring back.
I remembered that i straight went to the bathroom in the Souvenirshop as we entered so I immediately told my dad I need to go to the bathroom before we leave so I could check if it maybe is there. On my way to the bathroom a Family stopped me because they wanted a family picture with every member on it. So i was a nice person and took a few pictures of them, and they were so happy about it.
So I checked the bathroom in the Souvenirshop, my snail ring wasn't there, i was near to tears. After just two month I already lost my snail ring.
I walked up the stairs to the Shop and and eldery couple was standing at the counter and said to the Lady working there: "we found a Ring. Its really small it's probably not worth much. It looks like it could be from a little girl." and I immediately said that I lost a Ring and they showed me the Ring and it was my snail ring. I was so happy and thanked the couple soo much. I told them i just was in the Shop to check if I lost it there. They were also really happy that they could give me back my ring. They told me where they found it and I told them that it's my favorite ring and that I bought it in the Internet and it came from the US. We all laughed and they said that what a crazy coincidence it is that we are all there in the Shop at the same time.
I am still so happy and I honestly cannot belive it.
I mean the couple found the Ring and immediately went to bring it to the Souvenirshop, so maybe they find its owner. The couple could also have waited till they left the garden. If i recognised it early or if the family didn't stop me i would have been to early at the Shop and wouldn't have got my snail ring back.
I will now be a bit more careful with my ring. But the Chances to get it back were so low and yet my snail ring came back to me ... It is really my snail ring now 🐌🩷
#Personal#The-not-so-silent-back-up#Snail ring#Story time#personal stuff#personal story#lost and found
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Man merkt den Souvenirshops schon an, dass wir grade näher an Athen dran sind...
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Tag 16, 05.09.2024 in Santiago de Compostela
Der Morgen begann mit einem Wecker freien aufwachen, super schön. Naja wir wurden dann gegen 9.30 Uhr von der Reinigungskraft überrascht. Sie hat uns relativ unfreundlich mitgeteilt, das wir das Hostel verlassen müssen und bei mir ziemlich übergriffig einfach meinen Vorhang vor meinem Bett aufgerissen. Der unschöne Start hat uns dann ziemlich sauer gemacht. Uns hat beim einchecken halt auch keiner gesagt, dass wir gehen müssen? Das kannten wir beide so auch überhaupt nicht. Ganz komisch aber gut. Wir haben dann versucht das beste draus zu machen und uns in einem Café zum Frühstücken hingesetzt. Da haben wir uns entschieden bis 13 Uhr zu bleiben, um dann wieder ins Hostel gehen zu können und duschen zu können - der eigentliche Plan für den Morgen. Das Café war super süß und die Baristas sehr freundlich. Wir haben nach dem sehr leckeren Frühstück dann noch Gebäck und zweite Getränkte gekauft. Für mich gab es dann einen Pinken Latte mit Rotebeete Grundlage anstelle des Kaffees. Das war echt gut und dazu hübsch :). Wir haben da insgesamt 3 Stunden mit größtenteils Lesen verbracht, bis wir zurück ins Hostel durften. Da ging’s erstmal duschen und feststellen, dass die Wäsche immer noch nicht trocken war.. Also habe ich die Frau gefragt, ob sie den Lüfter für die Wäsche anmachen kann, da diese nur in so einem Schrank aufhängbar war. Naja und ohne den Lüfter trocknet da halt nichts. Sie war dann ziemlich sauer irgendwie auf mich, hat den Lüfter aber dennoch angemacht. Dann hieß es noch eine Stunde entspannen und hoffen, dass die Wäsche schnell trocknet. Draußen ist es immer noch super kalt und ich habe quasi alles gewaschen, sodass ich nur noch eine kurze Hose und Top hatte. Meine Leggings war dann zum Glück irgendwann trocken und es ging mit der in die Stadt.. Wir waren dann in einem Museum über die Pilgerschaft. Das war echt interessant und nochmal sehr informativ für uns. Danach haben wir noch so einige Souvenirshops abgeklappert und sind nochmal durch den Stadtkern geschlendert. Dann ging es wieder Richtung Hostel und noch einkaufen. Eben wurde aufwändig gekocht, was echt lecker war und wir haben mal wieder essen für fünf Leute übrig. Huch (wir haben nichtmal alles an Gemüse verbraucht). Jetzt liegen wir wieder im Betti und es muss eigentlich nur noch gepackt werden. Also mal ein richtig entspannter Tag, trotz unfreundlicher Hostel Mitarbeiterinnen.
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New York City Trip
Ist zwar jetzt schon über einen Monat her, aber ich muss über den New York City Trip schreiben. Einfach schon, weil es eines der besten Wochenenden meines Lebens war. 2 Nächte, 32 Austauschschüler und eine Großstadt. Einfach geil!
Ging am 1. Dezember ganz früh los. Da war ich ja schon bei Nicole und April, aber Wes hat mich her abgeholt und zu der Bahnstation in Albany gefahren. Dort habe ich dann Kent, Giovanna und Jamie, sowie Cindy (unsere Aufseherin) getroffen. Mussten dann erstmal 3-4h nach NewYorkCity fahren. Schöne Strecke! Direkt am Hudson River hoch. Am Hauptbahnhof von New York angekommen, der übrigens deutlich kleiner ist als unser in Berlin, mussten wir noch weitere Stationen mit der Stadtbahn fahren. 1. Ziel war Ellen´s Stardust Diner. Dort haben wir auch endlich all die anderen Austauschschüler getroffen!
Ellen´s Stardust Diner hat irgendeine besondere Geschichte. Hab's aber vergessen. Ich weiß noch dass es einen Haufen Arbeitsloser Straßenmusiker gab und dieses Diner hat ihnen Angeboten für die Gäste zu singen. Ist also quasi ein Live-Musical, während man seinen Burger isst. Ganz cool eigentlich.
Direkt danach sind wir den ganzen weiten Weg zum Rockefeller Center gelaufen, um dort auf das Dach zu gehen. Leider war das Wetter ein wenig pisse, aber sah trotzdem noch sehr schön aus!
Das Center ist auch für seinen Weihnachtsbaum bekannt (siehe Bild). Muss ehrlich sagen, dass ich da aber ein wenig enttäuscht bin, weil der jetzt nicht krass größer oder hübscher war, als die deutschen Centerbäume. Dort hatte es dann übrigens langsam angefangen zu regnen und so schlau wie ich bin, hatte ich kaum was an. Sieht man dann auf späteren Fotos!
Nach dem Center durften wir frei rumlaufen. Sind direkt mal zu den Souvenirshops gegangen, versteht sich.
Mittlerweile ist es auch schon 18:00, aber noch zu früh um zum Hotel zu gehen. Kurz nach dem Foto fängt es aber grausam an zu regnen. Gut das wir 1 Stunde Freizeit im Bryant Park hatten. Wenigstens gab es ALKOHOLFREIEN Glühwein, den ich mir mit den anderen Deutschen gegönnt habe. Wir wurden dennoch recht nass, siehe Fotos:
Danach, die Rettung: Das Hard Rock Cafe! Ein trockener Platz mit Essen. Weil ich dringlichst einen Wechselhoodie brauchte (wie man unschwer erkennen kann) habe ich mir, für den Preis einer Niere, den Hard Rock Cafe Hoodie gekauft. Hat sich aber gelohnt!
Ursprünglich war geplant, dass wir noch mehr Freizeit am Times Square haben, aber da es so krass geregnet hat, wurde das verschoben (was mir recht war). Also sind wir danach ins Hotel und durften den Pool benutzen! Das war alles ganz schön. Um 23:00 war dann Schlafenszeit.
Am nächsten Morgen gab es leckeres Frühstück. Mussten ja gestärkt sein für die Freiheitsstatue. Sind nämlich schon um 7:30 abgefahren. Wie sich das gehört, bin ich schön um 6:00 aufgestanden, um mit einer Japanerin und einem Belgier ins Gym zu gehen.
Die Freiheitsstatue war irgendwie kleiner und gleichzeitig größer, als ich erwartet hatte. War aber schön, das ist klar!
Anschließend sind wir zu der 9/11 Gedenkstätte gelaufen. Irgendwie bedrückend, aber auch sehr interessant. Während ganz NewYorkCity eher laut ist, wurde alles still, sobald man näher gekommen ist! Unglaublich viele Menschen waren dort versammelt. Und komisch darüber nach zu denken, dass hier so viele Menschen ihr Leben verloren haben.
Danach hatten wir 2 Stunden (glaube ich) zeit, um rum zu laufen, Souvenirshops ab zu klappern und zu shoppen. Weil wir dann doch etwas hungrig waren, sind wir zu einem Starbucks gegangen. Sah super schick aus, hat auch so viel gekostet! Aus irgendeinem Grund haben mich die Gruppenfotos an dem Tag doof erwischt...
Lustige Geschichte (mehr oder weniger): Kurz nach dem Foto ist uns aufgefallen das Kent und ein anderes Mädchen gefehlt haben. Wir haben sie kurzzeitig in diesem massiven Starbucks verloren, weil die an irgendeine andere Kasse gegangen sind.
Nach dem Starbucks, sind wir noch in eine RIESIGE Halle gegangen und haben ein paar Souvenirs geholt.
Dann sind wir noch die Brooklyn Bridge hochgelaufen, was mehr war als gedacht. Krasse Aussicht und einen Haufen kleiner Stände. Danke Gui für die krassen Fotos. Das Foto von der Freiheitsstatue ist von ihm und die Fotos, die jetzt kommen sind auch von ihm. Er hatte irgendeine krasse Kamera dabei.
Nachdem meine Füße dann wirklich geschmerzt haben, haben wir zum Abschluss noch die Blue Men Show angeguckt. Super ekelig, super lustig und einfach geil! Durften leider keine Fotos während der Show machen, aber ich kann euch versichern, dass sich das zu 100% lohnt mal an zu gucken
Nach der Show sind wir auch wieder zum Hotel, haben schön Pizza gegessen und haben uns einen schönen Abend gemacht. 23:00 war wieder heia.
Nächsten Morgen durften wir ausschlafen. Bin trotzdem um 7:00 aufgestanden, damit ich wieder ins Gym gehen kann. Das war ja dann auch schon der letzte Tag. Wir sind aber noch in ein Museum gegangen. Das war wohl ein super weltbekanntes Museum (so sah es auch aus), aber so wie ihr mich kennt, bin ich da nur durchgerannt und habe mir ein paar lustig aussehende Statuen angeguckt!
Dann hieß es auch schon Abschied nehmen. Weil ich und mein Distrikt mit der Bahn gefahren sind, mussten wir uns als erstes verabschieden. Auch wenn ich bezweifle, dass das irgendwer von den anderen Austauschschülern liest, muss ich mich bei euch bedanken für diese coole Zeit! Super coole Leute von überall! Und auch wenn ich wahrscheinlich die meisten nie wieder sehe, werde ich mich immer an die erinnern!
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Tag Elf ¦ Norwegen - Skaidi
Am heutigen Tage ließen wir uns Zeit mit dem ausschlafen, aufstehen und zusammenpacken und unterhielten uns noch mit einem älteren deutschen Ehepaar, das gerade seinen ersten Trip mit seinem Wohnmobil machte und dazu direkt ans Nordkapp gefahren war.
Entspannen am Morgen
Gegen 12 Uhr verließen wir schließlich den Campingplatz und fuhren zu dem Teil des Nordkapps, den man noch mit dem Auto erreichen kann. Die Aussicht war zunächst getrübt von tief hängenden Wolken, aber nach einer Weile klärte sich der Himmel auf und man konnte kilometerweit übers Wasser blicken. Das Nordkapp ist ein 307m über den Meeresspiegel herausragendes Schieferplateau, von dem aus man bei gutem Wetter sehr weit sehen und auch in Richtung Westen die Küste Norwegens entlang blicken kann. Also verbrachten wir eine Weile dort, machten ein paar Bilder, liefen eine Runde spazieren und entschlossen uns, dass die 30€ Eintritt in die Norkapphallen zu viel sind und wir nicht reingehen würden. Merkwürdigerweise lag sogar der Souvenirshop im Bereich, für den Eintritt verlangt wurde, so konnten wir nichtmal billigen Ramsch für viel zu viel Geld kaufen. Fast ein bisschen schade.
Das Nordkapp mit Palmela
Also fuhren wir wieder runter von der Klippe und besuchten ein kleines Café, das nicht weit von dem Campingplatz entfernt lag, an dem wir letzte Nacht gecampt hatten. Dort mussten wir noch ein wenig auf das Eintreffen der Besitzerin warten, da das Café noch Mittagspause hatte, und setzten uns dazu in die wärmende Sonne. Als die nette alte Dame dann eintraf bekamen wir eine Tasse Kaffee und frisch gebackene Waffeln mit Marmelade, die wir gemütlich in der Sonne verspeisten.
Im Hinterhof des Caféss
Nach dem Besuch des Cafés hieß es dann Abschied nehmen vom Nordkapp und wir fuhren das erste Stück wieder Richtung Süden. Die E69 führte uns wieder über die gewundenen Küstenstraßen über die Insel, bis wir plötzlich zum Stehen kamen, weil ein Fahrzeug mit orangenem Blitzlicht auf der Straße stand. Und zwar vor dem Nordkapptunnel, der einzigen Verbindung von der Insel herunter zum Festland. Die Ampel vor dem Tunneleingang blinkte Rot. Ein freundlicher Herr mit Warnweste kam auf uns zu und erklärte, dass soeben ein Fahrzeug im Tunnel gebrannt hatte und dass die Feuerwehr im Anmarsch wäre um die Situation zu prüfen. Er meinte es sollte weniger als eine Stunde dauern, bis der Tunnel wieder freigegeben wäre. Wir berieten uns kurz und entschlossen uns, die Wartezeit zu nutzen um etwas zu Essen zu kochen.
So fuhren wir auf die direkt vor dem Tunnel liegende Parkbucht und packten den Kocher aus. Da sahen wir, dass das Fahrzeug, das im Tunnel Feuer gefangen hatte, auch auf dem Parkplatz stand und unterhielten uns kurz mit dem Fahrer. Der war ganz locker drauf, ein "Kapitän zur See und zur Straße", wie er sich selbst betitelte. Er sprach auch deutsch, war eigentlich aber Schwede, der jetzt in Nord-Norwegen wohnt und nur einen kleinen Ausflug zum Nordkapp machen wollte. Sein Auto, ein frisch überholter und restaurierter 1974er Pontiac, stand mit offener Motorhaube da und sah soweit unversehrt aus. Er erzählte uns, er hatte einen Leistungsverlust bei der Tunneldurchfahrt und sah kurz darauf durch die Lüftungsschlitze der Motorhaube Flammen im Motorraum. Da er sich nur wenige hundert Meter vor dem Ende des Tunnels befand, entschied er sich durchzuziehen und habe den Parkplatz erreicht und mit dem zum Glück dort vorhandenen Feuerlöscher den Brand löschen können. Die Flammen waren wohl nur wenige Zentimeter neben einer Benzinleitung aus Gummi entstanden und er hatte großes Glück, dass er so davongekommen ist.
Zwei Minuten später hörten wir Sirenen und sahen ein Polizeifahrzeug anrücken. Eine junge, sehr hübsche Polizistin und ihr Kollege stiegen aus und begannen mit der Aufnahme des Zwischenfalls. Kurze Zeit später kam ein Löschgruppenfahrzeug und ein Kommandowagen der Feuerwehr und füllten den Parkplatz aus. Wir überlegten kurz, ob wir jetzt wirklich vor den Augen aller anwesenden Autoritäten unsere Nudeln kochen sollten, auch im Hinblick auf das aktuell geltende Verbot von offenem Feuer, das hier momentan wegen der anhaltenden Trockenheit gilt. Wir beschlossen, es darauf ankommen zu lassen und bereiteten in aller Ruhe unsere Nudeln zu, wärend die Feuerwehr die Lüftungsanlage des Tunnels auf volle Leistung schaltete und so den Rest des Rauches aus dem Tunnels blies, bevor sie darin verschwanden und nach 15 Minuten zurück kamen. Für unseren Gaskocher interessierte sich dabei niemand.
Einsatz vor dem Tunnel
Nachdem wir unser Abendessen eingenommen und dabei das Treiben beobachtet hatten, ebbte der Trubel langsam ab und der Tunnel wurde wieder freigegeben. Also setzten wir unsere Fahrt nach der etwa einstündigen Unterbrechung fort und rollten weiter die Küste entlang, wobei wir noch einmal die einzigartige Landschaftsart hier genossen. Nach etwa 80km waren wieder die ersten Bäume in Form von kleinen Birken am Straßenrand zu sehen, größer als 3-4m werden die hier nicht. Ein Stück weiter waren die felsigen Hügel dann wieder von dichten, struppigen Büschen überzogen und die Birkendichte erhöhte sich. Wir fuhren an einen Supercharger in Skaidi und luden den Tesla, in der Wartezeit gönnte Dennis sich einen Hotdog in der Tankstelle, wobei die Tankstellen hier fast immer einen kleinen Supermarkt und einen Fastfood-Bereich beinhalten - und hier war es eigentlich auch zum Teil ein Baumarkt. Ein multifunktionales Gebäude eben in einer Region, wo es sonst nicht viel gibt.
Nachdem wir zu einem Schlafplatz in der Nähe gefahren waren, was ein kleiner Parkplatz am Fluss Goahtemurjohka war, packte Dennis seine Sachen und ging los um einen Platz zu suchen, an dem er mit dem Zelt campieren könnte. Nach kurzer Zeit jedoch war er wieder am Auto und berichtete von einem mit Hakenkreuzen bemalten Fahrzeug und von Zelten, die halb verlassen im Gebüsch stünden. Da uns die Sache nicht geheuer war, entschieden wir uns doch nicht über Nacht hier zu bleiben und fuhren nochmal 20 Minuten weiter, wo wir am selben Fluss weiter stromaufwärts ein Plätzchen fanden. Dort stand nur ein Niederländischer Van und Dennis baute sein Zelt in einem Birkenwald auf, der allerdings halb zerstört war, als hätte vor kurzem ein heftiger Sturm hier gewütet.
Morgen geht's weiter in Richtung Lofoten.
Bis dahin.
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Wat? Huis, tuin en vijver met waterlelies van Monet
Waar? Giverny
Wanneer? 3 augustus 2023
Mijn laatste dag in Parijs, besteed ik grotendeels buiten Parijs. En vandaag staat er ook geen museumbezoek op het programma. Niet dat ik me vandaag niet met kunst ga bezighouden. Zeker wel, maar ik ga geen schilderijen of beelden bekijken, maar op ‘bedevaart’ naar twee plaatsen die een bijzondere plek innemen in het leven van twee belangrijke kunstenaars. Om acht uur precies vertrekt er een busje vanaf een café op een steenworp afstand van de Arc de Triomph. De bedoeling is dat ik daar straks inzit. Aangezien mijn hotel zich aan de andere kant van de stad bevindt en het halve metronetwerk er vanwege werkzaamheden uitligt, zit ik dus om even over zes aan het ontbijt.
De eerste halte van deze dagexcursie leidt naar Giverny. Daar kocht impressionist Monet een huis waarin hij van 1883 tot zijn dood in 1926 woonde. Het huis kan nu bezocht worden, evenals de omvangrijke tuin die erbij hoort. Wat echter vooral veel bezoekers trekt is de vijver met waterlelies die Monet een paar jaar later aan zijn bezit toevoegde. Afgelopen zondagochtend bezocht ik Musée de l’Orangerie. Daar zijn twee ovale zalen waarvan de wanden vrijwel volledig zijn gevuld met schilderijen die Monet van de waterlelies maakte. De vijver in het echt zien, compleet met de wilgenbomen waarvan de takken tot op het water reiken, is een bijzondere ervaring. Ik probeer me in te denken hoeveel dagen de schilder hier aan de waterkant moet hebben gezeten. Iedere keer met een ander resultaat, afhankelijk van seizoen, weersomstandigheden en tijdstip. Zelf krijg ik een aardige illustratie van hoe het uiterlijk van de vijver kan veranderen. We komen aan met druilerig weer. Na een half uurtje verschijnt er voorzichtig een waterig zonnetje. Het wateroppervlak ziet er gelijk heel anders uit.
De tuin bij het huis doet me denken aan die bij de woning van schilder Max Lieberman aan de Wannsee, die ik een aantal jaren geleden bezocht. Het huis is echter totaal anders. Was Liebermans huis echt een herenhuis, dat van Monet is meer een boerenhuis, compleet met krakende vloeren. Het vroegere atelier doet tegenwoordig dienst als souvenirshop en uiteraard leidt de route naar de uitgang via deze winkel vol Monet-snuisterijen.
Voor we Giverny verlaten, brengen we nog een bezoek aan de kerk en het familiegraf van Monet. De gids doet, samen met een collega, de ingewikkelde familieverhoudingen uit de doeken, iets waar ik me hier niet aan ga wagen.
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Montag: der letzte Tag in Tokio
Nachdem wir unseren Tokio-Aufenthalt bereits einmal verlängert haben, ist heute unser letzter Tag hier. Wir nutzen ihn für einen Ausflug nach Shinjuku. Shinjuku ist ein modernes Viertel, was neben vielen Wolkenkratzern auch hippe Ausgehviertel und viele Geschäfte zu bieten hat.
Um uns einen Überblick zu verschaffen, fahren wir zunächst auf die Aussichtsplattform des Rathauses - das Rathaus ist ein riesiger Komplex mit mehreren Eingängen, einem riesengroßen Forum und der Aussichtsplattform auf etwa 240m. Oben angekommen gibt es grandiose Rundumaussicht, einen kleinen Souvenirshop und ein Klavier. Hier dürfen sich alle anstellen, die Klavier spielen können und möchten, und während wir uns hier umsehen, dürfen wir ganz wunderbare Musik kostenlos genießen. Außerdem sind wir uns ziemlich sicher, den nächsten jungen Lang Lang gehört zu haben...
Wieder unten angelommen geht's weiter durch das Viertel. Ein für seine vielen kleinen Ecklokale bekannter Teil von Shinjuku hat leider vormittags noch komplett geschlossen. Wir lassen uns treiben, bestaunen eine riesige 3D-Leinwand hoch an einer Häuserecke, auf der sich zwischen Werbung eine große Katze räkelt. An einem Tempel halten wir auch noch kurz an. Insgesamt ist es ein sehr ruhiger Tag, vor allem, da es auch immer wieder regnet und wir zu Pausen gezwungen sind. Gegen Ende des Tages stellen wir fest, dass wir jetzt beide erstmal eine Pause von der Großstadt brauchen. Morgen geht's raus hier!
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