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paladinartists · 2 years
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Dan Rodriguez performing at the Songwriters Festival... . . . #danrodriguezmusic #paladinartists #songwriterfestival https://www.instagram.com/p/CYsliz9LB9s/?utm_medium=tumblr
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artillnessworld · 7 years
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Another throw back. #artillness #drillness. __________________________________ #forthelove #fortheladies #love #songwriting #songwriter #throughback #mymusic #musicartists #newtalented #songwriter #songwriters #songwriterfestival #studioflow #musicstudio #newmusicartist #undergroundmusic #undergroundartist #ineedbeats #sendmebeats
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thibaultetvous · 6 years
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Thanks a lot @3rdstreetsongwriterfestival for having me this year! I had such a great time ! #3rdstreetsongwritersfestival #goodvibes #batonrouge #louisiana #songwriter #songwriterfestival #guitar #guitarhero #myneworleans #frenchguyinneworleans #neworleans #nola #writemeasong (à Baton Rouge, Louisiana)
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berndeutsch · 4 years
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«In den USA fühlte ich mich wie ein lyrischer Tourist»
Der Singer und Songwriter Trummer über die Bedeutung von Musik und Sprache in seinem Leben, von Englisch, Frutigtaler Dialekt und Berndeutsch.
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Musik und Sprache – für Trummer kein Zwiespalt, sondern ein Zusammenspiel. (Foto: Renate Berger, zvg).
Berndeutsch.ch: Wie bist Du zur Arbeit mit Gitarre, Gesang und Worten gekommen? Wie hat es angefangen? Durch deinen Vater, der das Singer/Songwriterfestival in Frutigen ins Leben gerufen hat?
Christoph Trummer: Ich habe schon als kleiner Junge eigene Lieder auf Kauderwelsch gesungen, pseudo-englisch: Vater hat im Auto immer Countrymusik gehört. Insofern hat mich das schon beeinflusst. Als ich dann mit etwa 10 Jahren in der Jungschar (die freikirchliche Pfadi) eine Gitarre in die Hände bekam, habe ich mit den ersten Akkorden, die ich lernte, schon meine ersten Lieder geschrieben. Immer noch auf Englisch, nun bereits ein bisschen besser artikuliert: Ich hatte schon eine Weile begonnen, englische Texte zu übersetzen, weil mich das immer sehr interessierte.
Wird dein Name manchmal irrtümlich auch Englisch ausgesprochen, «Trammer»? Und warum lässt du deinen Vornamen häufig weg?
Ich habe schon als Früh-Teenie Kassetten mit eigenen Songs gemacht, auf denen ich mich Trummer nannte, weil sich das in einer Heavy Metal-Schrift so cool schreiben liess. Dann spielte ich jahrelang in Bands und wollte eigentlich auch einen Bandnamen nehmen für meine ersten Soloprojekte. Aber Mathias Hofer, mein erster Produzent, hat mich überzeugt, dass ich mit meinem Namen hinstehen müsse als Singer/Songwriter. Weil ich englische Musik als «Christoph Trummer» komisch fand, und weil mir «Chris Trummer» zu gekünstelt war (niemand nannte mich so), entschied ich mich für den Nachnamen.
Mir war damals nicht bewusst, dass man unterhalb von Spiez den Familiennamen Trummer kaum kennt, und so passiert es bis heute, dass ich «Trammer» genannt werde. Tja.
In deinem Namen verbirgt sich der «Trommler»: Spielst Du auch Trommel?
Lustigerweise ist Schlagzeug das erste Instrument, das ich gelernt habe, ja. Inzwischen trommle ich noch bei der Mundart-Band «The Cotton Mafia», sonst nur noch auf meinen Demos. Die Trommeln sind auch in unserem Familienwappen.
Die Trägerinnen und Träger des Namens Trummer sind in erster Linie Österreicher. Wie kommen Trummers aus Österreich ins Berner Oberland?
Man hat mir erzählt, dass sie vor etwa tausend Jahren als Gastarbeiter gekommen seien, nach einem Dorfbrand. Verifizieren konnte ich das nicht. Der erste im Frutigbuch erwähnte «Trummer» kam ins Gefängnis…
Verrätst du uns, warum?
Hui, das müsste ich hervorsuchen, und ich habe (frisch gezügelt) gerade kein Frutigbuch zur Hand…
Du bist in Frutigen aufgewachsen und wohnst jetzt in Urtenen-Schönbühl. Bist du ein Mundart-Switcher und wechselst je nach Gegenüber die Mundart, oder hat sich dein Frutigdeutsch mit der Zeit in ein oberländisch gefärbtes Berndeutsch verwandelt?
Ich habe meinen reinen Frutiger Dialekt in den späten Jugendjahren im Ausgang in Thun etwas abschleifen lassen, weil die «coolen» Städterinnen mich ab und zu gefragt haben, ob ich ein Bauer sei – kein Witz. Ich wünschte heute, ich hätte selbstbewusster darauf reagiert. Aber so hat sich über die Jahre ein Mittelberndeutsch ergeben, dem man den Oberländer aber noch gut anhört (ich sage zum Beispiel «L» statt «U», also «viil» statt «viiu»). Weil sich mein Privat- und Berufsleben seither vor allem in der Stadt abspielte, war das auch die natürliche Wahl für die Sprache meiner Mundart-Songs – ich mache das längst nicht mehr bewusst. Ich mache aber nach wie vor Fehler. Zum Beispiel habe ich ein Lied, das «Nöcher» heisst. Aber sowohl Frutigdeutsch wie Berndeutsch würde man «Necher» sagen.  Wenn ich mit meinem Bruder oder alten Freunden spreche, geniesse ich es sehr, dass mein Frutigdeutsch sofort wieder da ist. Ich fühle mich darin nach wie vor mehr zu Hause als im Berndeutschen.
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Welche Mundart sprechen deine Frau und deine Tochter?
Stadtberndeutsch.
Spielt es dabei eine Rolle, dass ihr in einer Grossfamilie lebt?
Ich glaube nicht. Auch ich spreche zu Hause ja das angepasste Berndeutsch. Meine dreijährige Tochter reagiert aber kaum darauf, wenn ich in Frutigen jeweils den Dialekt wechsle, auch das scheint für sie – noch – natürlich zu sein. Spannend und auch ein bisschen rätselhaft finde ich, dass sie problemlos versteht, wenn ich gugge statt luege sage, obwohl sie das ja bei mir sehr selten hört. Das gilt auch für andere Dialekte: Auch Märli auf Zürichdeutsch versteht sie ohne nachzufragen, obwohl der Wortschatz ja recht variiert.
Du hast Gedichte der Frutigtaler Dichterin Maria Lauber (1891 – 1973) vertont. Was hat dir das bedeutet? Hast du über ihre ausgeprägte Frutigtaler Mundart zur Sprache deiner Kindheit zurückgefunden?
Das ist ein Herzensprojekt mit Nadja Stoller. Ich hatte den Draht nach Frutigen nie wirklich gekappt. Das Maria Lauber-Projekt hat aber die Heimat wieder mehr zur Heimat gemacht, weil damit auch viele Frutiger*innen wieder wahrgenommen haben, dass ich mich noch als einen «von da» empfinde. Das Thema Herkunft ist gross für mich, familiär, aber auch örtlich, und auch mit Blick auf Milieus – ich bin in einer Freikirche, im Bauarbeiter-Milieu aufgewachsen. Eine sehr andere Lebenssituation als heute, in der Agglo mit studierten Mitbewohner*innen. Ich bin an einem Ort angekommen, wo ich gut hinpasse, wo ich aber auch immer wieder das Bedürfnis habe, mich mit meiner Herkunft zu verbinden, ihren Spuren in mir nachzugehen. Ich verleugne oder verdränge da nichts, im Gegenteil, ich pflege es. Und die Maria Lauber-Texte ermöglichen das auf vielen Ebenen: Sie erzählen von Vergangenheit und Vergänglichkeit, von einem Gemüt, das immer sehr stark mit der Natur korrespondierte, mit der Landschaft des Frutigtals. Die Texte gehen wahnsinnig tief, ohne je intellektuell verschlüsselt zu sein. Diese Direktheit ist etwas, was ich auch an meiner Herkunft und vielen der Menschen da schätze.
Zu singen begonnen hast du ja auf Englisch, und du hast einige Zeit in New York verbracht. Was hat dich zur Mundart zurückgeführt? Oder wäre «weitergeführt» passender?
Weitergeführt ist auf jeden Fall treffender. Ich war zwischen 2006 und 2008 immer wieder für einige Monate in den USA. Englisch war für mich früh eine Herzenssprache, ich beherrschte es dank meinen Textübersetzungen bereits recht gut, als es in der Schule erst begann. Bis heute denke und fluche ich immer wieder auch auf Englisch. In New York habe ich dann erlebt, wie viel subtiler ich Texte formulieren kann, wenn ich weiss, dass man mich versteht, dass das Publikum sogar den Subtext und die Haltung zwischen den Zeilen versteht. Und da hatte ich einfach Lust, das zu Hause so erleben zu dürfen. Entgegen dem Traum eines internationalen Weges und trotz meiner Verstrickung in die amerikanische Folkkultur merkte ich, dass ich dieses Gespräch als Künstler eigentlich mit jenen Menschen führen möchte (und sollte), mit denen ich auch die Herkunft teile. Ich wusste ehrlich gesagt auch gar nicht recht, was ich den Amerikaner*innen erzählen sollte, ich fühlte mich wie ein lyrischer Tourist. Geschichten und Songs werden dann wahr, wenn sie auch einen Ort und ein Milieu haben. Ich konnte auf Englisch wahre Geschichten erzählen, aber ich konnte sie nicht in eine Welt einbetten, die glaubwürdig die meine war – das Bernbiet, das Frutigtal sind auf Englisch schwer zum Leben zu erwecken.
Auf deinen Reisen hast du auch andere Sprachen kennengelernt. In Kenia Suaheli, in Tunesien Arabisch und Französisch. Auch Ukrainisch, Polnisch, Serbisch, Kroatisch, Bulgarisch und Türkisch hast du gehört. Hast du Sprache danach anders, bewusster wahrgenommen als zuvor?
Sprachlich ist da leider nicht viel hängengeblieben – ausser einer gewissen Vertrautheit mit den Alltagsbegriffen, über die ich mich immer sehr freue, wenn ich sie in einem Film oder auf der Strasse höre. Geblieben ist mir vor allem, wie aussergewöhnlich die Schweiz in vielerlei Hinsicht ist in dieser Welt. Unsere extrem individualisierte Lebensform, unsere grosse Zurückhaltung, (religiösen) Glauben im Alltag einzubauen,  unsere vergleichsweise weitmaschigen Familiensysteme sind dermassen nicht typisch für das Leben der meisten Menschen auf diesem Planeten, sei es in Tunesien, der Türkei, Bosnien, Polen oder sogar in gewisser Hinsicht den USA.
In einem Interview mit Mathias Morgenthaler hast du von Texten gesprochen, die etwas Heiliges haben können: dann, wenn sie «die Wahrheit des Menschseins abbilden». Hat diese Wahrheit stark auch mit der Sprache zu tun, in der wir aufgewachsen sind, und in der wir unseren Alltag leben?
Das ist eine schöne Frage, über die ich gern ein bisschen laut nachdenke. Ich glaube schon, dass eine geteilte Alltagssprache automatisch Vertrauen und Nähe schafft. Wenn man versucht, etwas Wahres zu sagen, merkt man rasch, wie unzulänglich die Sprache an sich ist, wie viele mögliche Missverständnisse in jeder Aussage drin sind – je nachdem, auf welche Ohren sie trifft. So wird alles zwischen den Zeilen, das Ungesagte, das nur Erahnbare so viel wichtiger. Da ist die Alltagssprache ein wichtiger Faktor: Ich höre jemandem auch an, wer er oder sie ist. Wortwahl, Tonfall, Tempo. Ob ich von diesem Menschen etwas erfahren will, hängt damit zusammen, ob ich mich für ihn interessiere. Es ist eben wie ein Gespräch. Ob eine Wahrheit gefunden wird, hat genauso viel mit den Zuhörenden zu tun wie mit den Sprechenden. Ich glaube, in einem gewissen Sinn filtert sich so bei uns Musikschaffenden auch unser Publikum heraus: Es kommen und bleiben jene, die unsere Sprache verstehen, die etwas bekommen von der Art und Weise, wie wir uns  in der künstlerischen Arbeit einer «Wahrheit des Menschseins» annähern...
Ende Monat kommt dein neues Album heraus. Du sprichst in der Ankündigung von einem CD-Buch. Was verstehst du darunter?
Ein Buch mit einer CD. Die Musik ist auf der CD, und das Buch ist diesmal auch ein Buch an sich: Es enthält einen langen Essay, Gesprächsprotokolle mit anderen Menschen, dazu auch die Songtexte und Bilder von Andreas Gefe.
Wir haben den Eindruck, die Texte deiner Lieder würden auch ohne Musik funktionieren. Fühlst du dich als Dichter mindestens so wie als Musiker? Anders gefragt: Was ist zuerst da, das Wort oder der Ton?
Das freut mich. Ich habe mal versucht, meine Songtexte in Gedichtform darzustellen, und ich war davon nicht so überzeugt. Sie funktionieren noch fast eher in einer Prosadarstellungsweise. Das liegt wohl daran, dass ich eine sehr alltägliche Sprache wähle und nicht unbedingt auf sprachliche Verdichtung setze. Ich fühle mich aber schon auf eine Art als Dichter: Ich versuche eine Versprachlichung meiner Erfahrungen als Mensch und von Fragen zum Menschsein. Die Musik, die ich dazu mache, ist mir aber auch sehr wichtig. Für mich hat alles einen Klang. Wenn ich in der Landschaft eine schöne Lichtstimmung entdecke, dann höre ich einen Akkord. So kommen die zwei Elemente Text und Musik für mich ganz natürlich zusammen, beim Schreiben idealerweise im gleichen Moment. Meistens kommt zwar eines zuerst, aber wenn es die Musik ist, weiss ich doch auch schon, wovon ich erzählen möchte, und wenn es der Text ist, weiss ich schon, welche Stimmung er bekommen sollte. Selbstkritisch muss ich leider sagen, dass mir die Umsetzung dieser Stimmungen bei Aufnahmen wohl erst auf den letzten vier Alben einigermassen durchwegs gelungen ist.
Zum Schluss hätten wir gern einen Werbespruch für das neue Album. In dreissig Wörtern. Willst du es versuchen?
Ok! Das Familienalbum ist ein CD-Buch, in dem mit Liedern, einem Essay, Gesprächsprotokollen und in Gemälden von Gefe darüber nachgedacht wird, welche Spuren die Familiengeschichte in uns hinterlässt. Ha! 27 Wörter!
Das Interview wurde schriftlich geführt. Fragen und Redaktion: Hans Jürg Zingg, Christine Iselin-Kobler.
Christoph Trummer: Geboren 1978 in Bern und aufgewachsen in Frutigen. Ausgebildeter Primarlehrer.  Heute Vater, Singer-Songwriter, Produzent, Gitarrist und politischer Leiter und Lobbyist für den Verband SONART – Musikschaffende Schweiz. Lebt mit seiner Familie in einer grossen Gemeinschaft in Urtenen-Schönbühl. Veröffentlicht seit 2002, ab 2006 auf Mundart. Zuletzt erschienen: Heldelieder (2014, CD-Buch), Loryplatz (2015, LP), Labor1: Amne sichere Ort (2018, CD & LP). Kolumnist für die Regionalzeitung Frutigländer.
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fishing-exposed · 5 years
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jimmynash · 6 years
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Sounding great @bassbrothersmusic @tinpansouth @thelocalnash . . . #nashville #singersongwriters #songwriterfestival #songwriters #songwriting (at The Local)
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thibaultetvous · 6 years
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On the road ... again 🤘😎 #goodvibes #3rdstreetfestival #music #songwriter #songwriterfestival #batonrouge #louisiana #frenchguyinneworleans #goodmood (à Baton Rouge, Louisiana)
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