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sonyclasica · 7 months ago
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BERLINER BAROCK SOLISTEN
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MOZART: VIOLA CONCERTO/SINFONIA CONCERTANTE
El famoso concierto para clarinete con viola solista y la popular Sinfonía Concertante en una nueva grabación a cargo del excelente conjunto barroco y los solistas de la Filarmónica de Berlín.
La Berliner Barock Solisten, fundada en 1995 por Rainer Kussmaul, Raimar Orlovsky y otros destacados miembros de la Filarmónica de Berlín, destaca en el ámbito de los conjuntos de música antigua. Utilizan instrumentos antiguos pero modernizados y arcos específicos de la época, creando un enfoque único de las obras de los siglos XVII y XVIII. Su excepcional homogeneidad y sus solistas de primera fila han asegurado su reputación internacional. Conocidos por su capacidad para presentar composiciones históricas desde una perspectiva contemporánea, destacan en la interpretación de los maestros italianos, Telemann y Bach. A lo largo de 26 años, su característico estilo interpretativo ha sido aclamado por el público y la crítica de todo el mundo. Las colaboraciones con artistas de renombre como Thomas Quasthoff, Anne Sofie von Otter y Emmanuel Pahud aumentan aún más su prestigio. Bajo la dirección artística del maestro Reinhard Goebel, los Berliner Barock Solisten siguen causando un impacto significativo en el mundo de la música antigua. Su grabación del Concierto de Brandemburgo de Bach para Sony Classical se convirtió en un éxito de ventas y recibió un OPUS KLASSIK como grabación de concierto del año.
Desde el notable éxito del violista Diyang Mei en el Concurso Internacional de Música ARD 2018, no ha dejado de avanzar en su carrera internacional. Como solista, ha actuado con orquestas prestigiosas como la Orquesta Sinfónica de la Radio de Baviera y la Konzerthausorchester de Berlín, y en festivales notables como el Festival de Mecklemburgo-Pomerania Occidental. Mei ha colaborado con estimados músicos como András Schiff y Sabine Meyer. Desde octubre de 2022, ocupa el puesto de violista solista de la Filarmónica de Berlín, tras su cargo de primer viola principal de la Orquesta Filarmónica de Múnich. Mei también actúa como músico solista y ha recibido numerosos elogios a lo largo de su carrera.
Noah Bendix-Balgley es el concertino y primer violín de la Filarmónica de Berlín, cargo que ocupa desde que en 2014 abandonó la Orquesta Sinfónica de Pittsburgh, donde desempeñaba la misma función. Como solista, ha actuado con orquestas de renombre como la Filarmónica de Dresde, la Orquesta Filarmónica de Radio Francia, la Orquesta Filarmónica de Auckland y la Orquesta Filarmónica de Nagoya, así como con las orquestas sinfónicas de Shanghai, Utah, Pittsburgh y Baltimore. Apasionado de la música de cámara, Bendix-Balgley es miembro de varios conjuntos, entre ellos el Cuarteto de cuerda Rosamunde y el septeto Philharmonix, que fusiona varios géneros.
TRACKLIST
CD 1
       W. A. Mozart - Clarinet Concerto in A Major, K.622 (Arr. for Viola & Orchestra by Diyang Mei)       
1     I. Allegro      
2     II. Adagio      
3     III. Rondo. Allegro  
       W.A. Mozart - Sinfonia Concertante in E-Flat Major, K.364
4     I. Allegro maestoso      
5     II. Andante      
6     III. Presto      
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niconote · 11 months ago
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𝒏𝒆𝒘 𝒘𝒐𝒓𝒍𝒅𝒔 𝒂𝒏𝒅 𝒔𝒐𝒖𝒏𝒅𝒔… About the beauty and trouble of sensing the world through two different eyes …our 🔥 new production 𝑩𝒖𝒇𝒇𝒂𝒍𝒐 𝑮𝒂𝒍𝒔 𝑾𝒐𝒏’𝒕 𝒀𝒐𝒖 𝑪𝒐𝒎𝒆 𝑶𝒖𝒕 𝑻𝒐𝒏𝒊𝒈𝒉𝒕 inspired by Ursula K. Le Guin‘s utopian tale and in collaboration with 𝑺𝒊𝒍𝒗𝒊𝒂 𝑪𝒐𝒔𝒕𝒂, 𝑨𝒏𝒅𝒓𝒆𝒂 𝑩𝒆𝒍𝒇𝒊 & 𝑾𝒐𝒋𝒕𝒆𝒌 𝑩𝒍𝒆𝒄𝒉𝒂𝒓𝒛 will be premiered 19-21 July at @radialsystem_berlin . 🐺 👁️ 🌔 : 👉🏽 𝑻𝒊𝒄𝒌𝒆𝒕𝒔 𝒐𝒏 𝒔𝒂𝒍𝒆 𝒏𝒐𝒘 🎟️ https://t.ly/pjQo1 : 𝑩𝒖𝒇𝒇𝒂𝒍𝒐 𝑮𝒂𝒍𝒔 𝑾𝒐𝒏’𝒕 𝒀𝒐𝒖 𝑪𝒐𝒎𝒆 𝑶𝒖𝒕 𝑻𝒐𝒏𝒊𝒈𝒉𝒕 erzählt von der der Schönheit und Zerrissenheit zwischen zwei Welten: Das Mädchen Myra findet sich in einer kargen Landschaft mit nur einem Auge wieder, wird von einer sprechenden Kojotin gerettet und in ein seltsames Dorf voller sprechender Tiere gebracht. In einer rituellen Zeremonie wird ihr ein Kojotenauge Eingesetz, wodurch sie fortan Tiere wie Menschen verstehen kann. Fasziniert und zerrissen zwischen beiden Welten, erzählt ihre Geschichte von der Verschmelzung unterschiedlicher Realitäten. Ihre Ambivalenz erzählt sich entlang der Geschichte die unterschiedliche Musik von Andrea Belfi und Wojtek Blecharz, die sich im Verlauf des Stückes verweben und überlagern und in eine neue Klangwelt führen. : : 𝑩𝒖𝒇𝒇𝒂𝒍𝒐 𝑮𝒂𝒍𝒔… tells of the beauty of being torn between two worlds: The girl Myra finds herself in a barren landscape with only one eye, is rescued by a talking coyote and taken to a strange village full of talking animals. In a ritual ceremony, she is given a coyote eye, which enables her to understand animals as well as humans. Fascinated and torn between the two worlds, her story tells of the merging of different realities. Her ambivalence is told through the different music of Andrea Belfi and Wojtek Blecharz, which interweave and overlap in the course of the piece and lead into a new world of sound. : : 𝑾𝒊𝒕𝒉 @lunastrudel @andreabelfi @voytek_blehash @bobouille @_____cny_____ @nannapops @isabelleklemt @ill_dyko @sophienotte1 @radialsystem_berlin @_voho_ @niconote.project @dju.zi @philipdecker @andreasanson @matthias_m_sarmiento @buerobumbum @senkultgz
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magnumx-opus · 3 months ago
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OK SOLISTEN. LISTEN UP. Mitsuhide. that is all. thanks for your attention <3
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techniktagebuch · 4 days ago
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18. April 2025
Passionsmusik heißt nämlich nicht, dass man beim Zuhören leiden muss
Weil Karfreitag ist und Aleks mehrere verschiedene vor über zwanzig Jahren gekaufte Passionsmusik-CDs besitzt, hören wir die Johannespassion in einer Aufnahme aus den 1970er Jahren. Das heißt, Aleks hört sie und ich toleriere sie, ich kann eine Passion nicht von der anderen unterscheiden.
Irgendwann fragt Aleks, ob es vielleicht auch Aufnahmen gibt, in denen die Solisten nicht die ganze Zeit mit so einem schlimmen Vibrato und gerollten R singen, "sie müssen das doch können, zwischendrin singen sie im Chor mit, und der Chor singt ganz normal". Dazu habe ich ausnahmsweise auch eine Meinung, nämlich dieselbe: dass es scheußlich klingt. Ich dachte nur bisher, das liege an meinen passionsmäßig desinteressierten Ohren.
Während Aleks im Internet herauszufinden versucht, was eine historisch korrekte Aufführungspraxis wäre, frage ich Angela Leinen, die als erfahrene Choristin und Hörerin von WDR-Musiksendungen alles darüber weiß. Sie empfiehlt uns zwei Namen.
Jetzt hören wir eine neuere Version, in der auch wirklich weniger gejodelt, aber immer noch das R gerollt wird. Sie kommt via YouTube aus den Minilautsprechern von Aleks' Macbook. "Ginge das nicht auch über das CD-Abspieldings?" (das in diesem Beitrag abgebildet ist), frage ich, denn ich erinnere mich vage, dass es auch Bluetooth kann. "Ja, aber nein", sagt Aleks. Dann erinnere ich mich auch wieder daran, warum wir das gar nicht erst versuchen.
Angela hat uns schon gewarnt: "Mir ist es manchmal ein bisschen zu schnell und nüchtern". und zu schnell findet es jetzt auch Aleks. Aber da die Musik von YouTube kommt, lässt sich das leicht beheben. Er reduziert die Abspielgeschwindigkeit auf 85%. Warum YouTube das kann, ohne dass sich die Tonhöhe ändert, ist hier auf Deutsch so ungefähr und hier auf Englisch etwas genauer erklärt. Jetzt klingt es ganz okay.
(Kathrin Passig)
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maria-koralle · 2 months ago
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Drei Nelken mit Grün
8.März
Auf dem Tisch steht ein großer Tulpenstrauß in Pastellfarben:
Sanftes Rosa und Gelb. Er sieht fantastisch aus.
In meiner Kinderzeit habe ich mich zum Internationalen Frauentag ewig angestellt vor dem winzigen Blumenladen, um für meine Mutter einen Strauß zu ergattern. Auch Blumen unterlagen einer gewissen Zuteilung.
Dann marschierte ich meist mit den üblichen drei Nelken und einem Stängel Esparagus nach Hause. Wenn man Glück hatte, waren es keine Roten! Was Besonderes waren Gerbera, die oft eine Woche lang noch gut aussahen. Mutti freute sich immer.
Als junge Frau arbeitete ich meist den gesamten Frauentags-Monat durch.
Der März in den Achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts war für Frauentags-Veranstaltungen reserviert - in den Städten, in denen es die großen Veranstaltungshäuser gab.
Dann spielten wir vom 1.-31. März (außer an den Montagen) im Dresdener Kulturpalast, im Steintor in Halle oder in einer Stadthallen in Rostock, Cottbus, Suhl, Magdeburg oder Gera.
Täglich absolvierten wir in zwei Vorstellungen eine prächtige Show mit großem Orchester, Ballett, Moderatoren, Artistik und bekannten Solisten aus dem In- und Ausland.
Die Veranstaltungen hatten so wohlklingende Namen wie „Rosen für die Damen“ oder „Alles für die Frau’n“.
Meist kauften große Kombinate die Karten für ihre Mitarbeiterinnen und die Säle waren immer voll besetzt.
Die werktätigen Frauen bekamen vor der Veranstaltung ein Glas Rotkäppchen Sekt, das ihnen von eifrigen Männern gereicht wurden. Und so verliefen die Veranstaltungen immer heiter und waren sehr erfolgreich.
Direkt am 8. März stellte unser Chef in unsere Garderobe für jede der vier Sängerinnen auf den Schminktisch „geistreiche“ Getränke – worüber wir uns sehr freuten und besonders glockenrein sangen.
Heute sind die Blumen farbenprächtiger und der Göttergatte weiß oft nicht, für welche Sorte er sich entscheiden soll.
Ich fühlte mich in der "Alten Welt" immer genügend emanzipiert und würde es jetzt wirklich toll finden, wenn es respektiert wird, daß ich auf Gendersternchen, -Innen-Endungen und Frauenparkplätze gut verzichten kann!
Dafür freue ich mich noch immer über Komplimente von selbstbewußten und unverklemmten Männern, die mir die Tür aufhalten, mich mit einem Handkuß begrüßen oder verabschieden und mir in den Mantel helfen, so daß ich meine vielen Lebensjahre manchmal vergessen kann.
Das machen sie heute leider nicht mehr - weil ich erstens zu alt bin und sie zweitens keine Anzeige wegen sexueller Belästigung riskieren wollen. Natürlich nicht von mir!!!
Aber es gibt auch Frauen, die nicht zimperlich reagieren und Komplimente als Übergriffigkeit emfinden.
Und ich denke heute voll Wehmut an die Zeiten, als mir junge Männer noch anerkennend hinterher gepfiffen haben und es drei Nelken mit Grün gab.
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lesser-known-composers · 4 months ago
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Vilma von Webenau (1875-1953) - Erinnerungen (Text: Nikolaus Lenau)
Arnheiður Eiríksdóttir, Mezzosoprano
Johannesgassse Solisten - Attilia Kiyoko Cernitori, Dirigentin
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below-average-fangirl · 2 years ago
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You can watch this online for free (need to provide name, address and email for a link to be sent to you)
Synopsis from the website:
The Book of Water, based on Max Frisch's novella Man Performs in the Holocene, it rains constantly. The main character Geiser becomes increasingly isolated from the outside world due to the persistent rain and floods. Not only his environment succumbs to the downpours that ravage the landscape, his memory is also crumbling. In Van der Aa's new musical theater production for actor, string quartet and film, the characters in the video respond to the physically present actor and musicians and vice versa, creating an interaction with the mise-en-scene on stage.
Teaser and interviews.
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eggi1972 · 4 days ago
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Diesmal war ich wieder zweimal im Sinfoniekonzert, also einmal im Preview und einmal im normalen Sinfoniekonzert. Was ich dort erlebt habe, war wieder jedes Mal ein besonderes Konzert. Das Previewkonzert ist einfach eine tolle Ergänzung. Ich steige auch gleich mit den Konzerten ein, denn das mit der Einführung klappt mittlerweile einfach gut und ja, man kann da vielleicht noch Kleinigkeiten bemängeln, aber wozu? Christian Förnzler versucht immer, so viel Information wie möglich hineinzupacken. Zuhören muss das Publikum schon selbst. Diese Vorabinformationen können aber auch Ängste erzeugen. Wie zum Beispiel beim ersten Stück von Raquel García-Tomás, das sie auf eine besondere Art und Weise komponiert hat, nämlich wie beim Malen, wo man nicht auf das Blatt schaut, sondern auf das Objekt, das man zeichnet. Das kann dann auch wirklich Ängste erzeugen insbesondere, wenn direkt auch die Verwendung von Vierteltönen und Geräuschen statt klaren Tönen der Blasinstrumente angekündigt werden. Ich war da etwas entspannter als Heike, da ich ja am Abend vorher die Ausführungen und Erklärungen von Gábor Hontvári dem Dirigenten des Abends und des Previews lauschen konnte. Mein Kommentar dazu war: „Es klingt im ersten Moment schlimmer als es ist.“ Wobei ich sagen muss, dass mir die Komische Oper „Ich, Ich, Ich“ von der selben Komponistin wesentlich besser gefällt als „Blind Contours no. 2“ welches wir in den letzten beiden Tagen gehört haben. Dieses Stück zeigt aber auch, was man alles aus den Instrumenten herausholen kann. Durch bestimmte Anspieltechniken der Bläser kann man auch Klänge erzeugen, ohne dass man direkt Töne spielt. Bei einer Geige verändert es die Klangfarbe, je nachdem wo man den Bogen ansetzt. Mit solchen Elementen spielt die Komponistin wobei sie keine wirklichen Harmonien oder Melodien verwendet. Es gibt viel Interpretationsspielraum für die Musiker. Es ist einfach ein anderes Stück. Eine andere Art, die nicht mit 12-Tonmusik oder „normaler“ klassischer Musik zu vergleichen ist. Ich saß beim Konzert da und muss sagen, was die Musiker dort geleistet haben, war toll, auch wenn ich mir doch mehr Melodie und Harmonie wünsche. Was ich mir aber vorstellen konnte war, dass dies eine besondere Stimmung in einem Film verstärken könnte. Die Leistung des Orchesters war herausragend. Beim Sinfoniekonzert haben mir die Erklärungen von Gábor Hontvári ein wenig gefehlt. Er hat einfach eine lockere Stimmung reingebracht, indem er die Techniken der Musiker erklärt hat. Ich habe nicht ganz das gehört oder gefühlt, was er gefühlt hat, aber das war schon sehr interessant. Das ist ja auch immer das, was ich sage: jeder kann bei Kunst andere Emotionen spüren. Wenn ich ein Konzert höre, dann kann ich etwas anderes empfinden, als die Person, die neben mir sitzt. Komme ich nun zu dem eigentlichen Highlight des Sinfoniekonzertes: das Marimbakonzert „Prism Rhapsody“ von Keiko Abe. Eine Marimba ist ein Instrument ähnlich wie ein Xylophon nur etwas größer und mit Röhren unter den Klangplatten. In meinen Ohren hat es eine besondere Klangfarbe. Gespielt wurde die Marimba von Simon Etzold, der bei der Sächsische Staatskapelle Dresden spielt und studierter Schlagwerker ist. Ich finde es ja schon toll, wenn man mit zwei Schlegeln dieses Instrument spielt, genial ist es, wenn man vier Schlegel gleichzeitig nutzt. Aber bei diesem Marimbakonzert muss man teilweise mit sechs Schlegeln spielen und das ist, Entschuldigung für meine Ausdrucksweise, abgefahren. Beim Previewkonzert hat Simon Etzold noch nebenbei gezeigt, wie sich die unterschiedlichen Härtegrade und Materialien bei der Marimba auswirken. Ich denke, dies ist sowieso ein Stück, welches das Schlagwerk komplett fordert, also nicht nur den Solisten. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, sind es elf unterschiedliche Instrumente, die das Schlagwerk bei diesem Stück nutzt. Bei dem Previewkonzert wurde jedes dieser Instrumente kurz vorgestellt und Gábor Hontvári hat wirklich jedes einzelne erwähnt und anspielen lassen. Nebenbei wurde noch erläutert, dass die Komponistin eine bedeutende Marimbaspielerin ist und sie die Technik mit sechs Schlegeln entwickelt hat, aber auch, dass sie am 18.04. ihren 88. Geburtstag hat. Aufgrund der Zeitverschiebung zu Japan fiel die Gießener Premiere mit ihrem Geburtstag zusammen. Dies ist eine besondere Fügung. Ich finde, ja es ist moderne Klassik, aber „Prism Rhapsody“ sollte jeder mal live und in Farbe erleben. Ich würde Simon Etzold wirklich empfehlen. Aber nicht nur deswegen. Die Zugabe beim Preview Konzert im Foyer mit der kleinen Trommel und auch das Stück mit den Maracas sollte man sich wirklich anhören. Dieses Konzert mit der kleinen Trommel war einfach genial. Was er für Klänge aus der kleinen Trommel geholt hat war WOW! Ich schwärme auch zwei Tage später noch davon. Und da ist es wieder, jedes Instrument, mag es noch so einfach erscheinen, kann mit dem richtigen Musiker einfach genial sein. Beim Sinfoniekonzert hat Simon Etzold noch eine Zugabe auf der Marimba gegeben. Ich glaube, er hatte die letzten beiden Abende richtig Spaß seine Instrumente so zu präsentieren. Einfach auch mal zu zeigen, Schlagwerk kann so vieles mehr. Wobei ich dieses Gefühl auch immer wieder bei unseren Schlagwerkern im Stadttheater habe. So bin ich in einer richtig positiven Stimmung in die Pause gegangen. Nach der Pause standen noch drei Stücke an. Den Anfang machte Dmitri Schostakowitschs „Scherzo Nr. 1 fis-Moll op. 1��, welches er im Alter von 13 Jahren komponiert hat. Ganz ehrlich, mit 13 habe ich andere Sachen gemacht, als so ein tolles, wenn auch kurzes, Stück zu komponieren. Das sind fünf Minuten Kino für die Ohren. Kino für die Ohren ist für viele vielleicht auch Pjotr Tschaikowskis Fantasie-Ouvertüre „Romeo und Julia“. Für mich war es eine Erinnerung an eine Hausarbeit und einen Vortrag vor der Klasse über dieses Stück. Ich habe es vollkommen verdrängt, aber die Ausführungen beim Preview Konzert von Gábor Hontvári haben es mir wieder in Erinnerung gerufen. Es ging dabei um die Stimmungen, die Pjotr Tschaikowski in diesem Werk erzeugt und auch die verschiedenen Interpretationen von unterschiedlichen Orchestern. Die Ausführungen von Gábor Hontvári haben es zwar wieder hervorgeholt, und es war nicht nur positiv, aber ich konnte es trotzdem genießen. Dies lag aber auch wieder mal an den besonderen Musikern des Stadttheaters Gießens. Abgeschlossen wurde der Abend von Dmitri Schostakowitschs „Scherzo Nr. 2 Es-Dur op. 7“. Dies war einfach ein gelungener Abschluss für einen besonderen Abend. Bei Gábor Hontvári würde ich mich sehr freuen, ihn noch mal zu erleben. Ich kann aufgrund des Preview-Konzertes sagen, er ist der geborene Entertainer. Er kann sehr gut erklären und man merkt ihm genauso wie den anderen Dirigenten bei den Previewkonzerten an, dass sie für diese Musik brennen, und zwar lichterloh. Ich denke auch, dass er die Musiker immer wieder beim Dirigieren unterstützt und von ihnen Hochleistung erwartet. Es war sicherlich eine gute Wahl, ihn die Vertretung von Herrn Schüller bei diesem Konzert machen zu lassen. Was den Solisten an diesem Abend betrifft, auch ihm würde ich den ein oder anderen weiteren Auftritt in Gießen gönnen. Zumindest hatte ich das Gefühl, dass beide die Zeit in Gießen genossen haben und auch ich habe die gemeinsame Zeit wirklich sehr genossen. Danke für diese tolle Zeit! Read the full article
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gazetteoesterreich · 5 days ago
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clubw71 · 6 days ago
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Joe McPhee / Steve Swell / Mark Tokar / Klaus Kugel
Wenn im Club Konzerte an einem Donnerstag stattfinden, ist immer etwas Besonderes zu erwarten. So auch am 10.4.2025 mit diesem amerikanisch, ukrainisch, deutsch besetzten Quartet der Extraklasse. Musikalisch wieder ein Erlebnis von vier herausragenden Solisten, die dennoch eine perfekte Einheit bildeten.
Optisch im Mittelpunkt eindeutig Mark Tokar aus der Ukraine in Uniform, der seinen Fronturlaub nutzte, um auf Tournee zu gehen und dabei Spenden für Luftabwehrdronen zu sammeln. Dies wurde von den zahlreich erschienenen Gästen auch gut genutzt...
...findet
Schorle
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rasolie · 1 month ago
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Klimawandel
Jeder Tag ist neu. Kein Tag gleicht dem Anderen. Kein Tag, kein Ereignis ist wiederholbar. Jeder Moment ist einzigartig. Und doch sollte für viele Menschen alles beim Alten bleiben. Menschen die keine Veränderungen mögen. Ein Blick in den Kosmos zeigt uns aber die ständige Bewegung der Planeten, die symbolisch als Solisten in einem kosmischen Orchester spielen, unter dem Dirigenten der…
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expeditiemuziek · 2 months ago
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Prog rock nu (Prog rock 1965 – 2025 deel 10)
Tot op de dag van vandaag speelt een een aantal groepen (post) prog rock; er komen er nog steeds nieuwe bij die uiteraard qua klankkleur verschillen van die uit de jaren ’60 en ’70. Je maakt in de laatste post van de reeks ‘Prog rock 1965 – 2075’ kennis met een aantal van deze groepen.
Progressieve rock is springlevend. Dat blijkt uit de laatste aflevering van deze reeks. Ik sta daarvoor stil bij een aantal bands die actief zijn vanaf 2020. Het gaat daarbij voor een deel om groepen en solisten waarmee je hiervoor al kennis kon maken; er komen ook nieuwe groepen aan de orde. Hun selectie is niet willekeurig: Het gaat om musici die tijdens de uitreiking van de jaarlijkse…
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de-meerpeen · 4 months ago
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Actie voor Meerpeenlezers voor geweldige kerstshow
Last minute: 'Actie voor Meerpeenlezers voor geweldige kerstshow'
DEN OEVER – Met het Meerpeen Magazine bracht De Meerpeen iedereen al in de kerststemming. Vandaag doen we daar nog een klein stapje bovenop. In het magazine van december stond een artikel over de kerstshow A Magical Chritmas van Meerpeen Theater. Een show met een gewelidig symphonisch orkest en vier fantastische solisten. Speciaal voor de lezers van De Meerpeen hebben we een aantal last minute…
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schorschidk · 5 months ago
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Weihnachts-Schulkonzert mit dem Werner-von-Siemens-Gymnasium am 05. Dezember um 19 Uhr in der Lutherkirche Bad Harzburg
Weihnachtsmusik mit den Chören, Instrumentalisten und Solisten des Werner-von-Siemens-Gymnasiums in Bad Harzburg unter Leitung der Musiklehrer:innen am Gymnasium. Hinterher gibt es warme Getränke und Bratwurst vom Abi-Jahrgang vor dem „Haus der Kirche“.
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lesser-known-composers · 1 year ago
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Vilma von Webenau (1875-1953) - Erinnerungen
Text: Nikolaus Lenau
Arnheiður Eiríksdóttir, Mezzosoprano
Johannesgassse Solisten Attilia Kiyoko Cernitori, Dirigentin
Schlosstheater Schönbrunn, Vienna
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floatmagazin · 5 months ago
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