#sogar für den kugelfisch
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Chapters: 4/5 Fandom: Tatort, Tatort Saarbrücken - Fandom Rating: Teen And Up Audiences Warnings: No Archive Warnings Apply Relationships: Leo Hölzer/Adam Schürk Characters: Adam Schürk, Leo Hölzer, Esther Baumann, Pia Heinrich, Henny Wenzel Additional Tags: Tatort Saarbrücken, Post-Episode: Der Fluch des Geldes, POV Adam Schürk, Angst, Hurt/Comfort, Emotional Hurt/Comfort, Fear, Poisoning, First Kiss, Developing Relationship, ich bring hier nur die Leiche des Falls um die Ecke Summary:
Henny schob die Brille ein wenig höher die Nase hinauf und tappte mit dem Finger auf ihr Clipboard, bevor sie wieder in die Runde schaute. "Ein richtig spannendes Zeug, das da auf die Kekse geträufelt worden sein muss. Da reicht schon ein Bissen für eine tödliche Vergiftung aus und es ist bis heute kein Gegengift bekannt. Das beginnt mit leichten Bauchkrämpfen und innerhalb von vierundzwanzig Stunden tritt unweigerlich der Tod ein."
Adam erstarrte.
An diesem Tatort hätte Adam besser nicht gesnackt.
#tatort saarbrücken#adam schürk/leo hölzer#die kekse des todes gehen in die endphase#alles wird gut#sogar für den kugelfisch
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Die besten Schneckenvertilger im Aquarium: Natürliche Methoden zur Schneckenkontrolle
Hast du schon einmal bemerkt, wie sich Schnecken in deinem Aquarium vermehren und sich über Pflanzen und Dekorationen ausbreiten? Keine Sorge, du bist nicht allein! Schnecken können eine lästige Plage sein, aber zum Glück gibt es einige natürliche Methoden, um ihr Wachstum unter Kontrolle zu halten. In diesem Artikel werden wir die besten Schneckenvertilger vorstellen, die dir helfen können, dein Aquarium sauber und schneckenfrei zu halten.
Warum sind Schnecken ein Problem im Aquarium?
Schnecken können schnell zu einer Plage werden, wenn sie sich unkontrolliert vermehren. Sie fressen Pflanzen, Algen, Futterreste und können sogar die Oberfläche von Dekorationsgegenständen beschädigen. Darüber hinaus produzieren sie große Mengen an Abfall, der die Wasserqualität beeinträchtigen kann. Eine zu hohe Schneckenpopulation kann also zu unerwünschten Problemen im Aquarium führen.
Natürliche Schneckenvertilger
Glücklicherweise gibt es einige natürliche Methoden, um Schnecken in Schach zu halten, ohne auf chemische Mittel zurückgreifen zu müssen. Hier sind einige der besten Schneckenvertilger, die du in dein Aquarium integrieren kannst:
1. Clownfische (Botia lohachata)
Clownfische, auch bekannt als Clownschmerlen, sind ausgezeichnete Schneckenjäger. Mit ihrem auffälligen Streifenmuster und ihrem verspielten Verhalten sind sie nicht nur eine Bereicherung für dein Aquarium, sondern auch äußerst effektiv darin, Schnecken zu fressen.
2. Kugelfische (Tetraodon spp.)
Kugelfische sind dafür bekannt, Schnecken zu fressen, indem sie sie mit ihrem kräftigen Kiefer aufbrechen. Allerdings solltest du vorsichtig sein, da Kugelfische auch andere Fische und Wirbellose angreifen können. Sie sind daher nur für bestimmte Arten von Gemeinschaftsaquarien geeignet.
3. Garnelen (Caridina und Neocaridina Arten)
Bestimmte Arten von Garnelen, wie zum Beispiel die Amano-Garnele, sind ebenfalls gute Schneckenvertilger. Sie durchsuchen den Boden des Aquariums nach Nahrung und fressen dabei auch Schneckeneier und -larven.
4. Saugschmerlen (Pterygoplichthys spp.)
Saugschmerlen sind nicht nur gute Algenfresser, sondern können auch Schneckenlarven und -eier fressen. Sie sind jedoch recht groß und benötigen daher ein geräumiges Aquarium.
5. Siamesische Rüsselbarben (Crossocheilus siamensis)
Diese friedlichen Fische sind hervorragende Algenfresser und können auch Schneckenlarven und -eier fressen. Sie sind eine gute Ergänzung für ein Gemeinschaftsaquarium und können dazu beitragen, die Schneckenpopulation in Schach zu halten.
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Zusätzliche Tipps zur Schneckenkontrolle
Manuelle Entfernung: Entferne regelmäßig von Hand Schnecken aus dem Aquarium, um ihre Population zu kontrollieren.
Begrenzte Fütterung: Reduziere die Fütterungsmenge, um die Nahrungsgrundlage für Schnecken zu verringern.
Vermeidung von Überfütterung: Achte darauf, dass nicht zu viel Futter im Aquarium landet, da dies zu einer erhöhten Schneckenpopulation führen kann.
Schnecken können eine lästige Plage im Aquarium sein, aber mit den richtigen Schneckenvertilgern und einigen einfachen Präventionsmethoden kannst du ihr Wachstum unter Kontrolle halten. Indem du natürliche Methoden zur Schneckenbekämpfung einsetzt, kannst du sicherstellen, dass dein Aquarium sauber, gesund und schneckenfrei bleibt.
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Tag 14 + 15 - Tauchen in Arraial do Cabo und Heimreise
Gestern früh ging es für mich bereits um kurz nach 5 Uhr in der Früh ab ins ca. 170 km entfernte Arraial do Cabo zu meinem (einzigen) Tauchausflug dieser Reise. Jeder, der mich kennt, weiß, dass früh aufstehen wirklich nicht so mein Ding ist, aber dafür wurde ich um die Uhrzeit mit einem wunderschönen - wenn auch sehr kurzen - Sonnenaufgang belohnt. Ca. 3 Stunden später kamen wir dann Arraial do Cabo an und machten uns schnurstracks auf Richtung Hafen, an dem wir noch ein Ticket lösen mussten, bevor es endlich aufs Boot ging. Wir hatten laut Aussage der Guides am heutigen Tag wirklich Glück, da die Wassertemperatur aktuell außergewöhnlich hoch war (25 statt sonst nur um die 20 Grad), weshalb es im geliehenen 5 mm Suite auf jeden Fall warm genug sein sollte. Während des Tauchgangs gab es auf jeden Fall Kugelfische, Kofferfische, einen riesigen Trompetenfisch sowie ein paar Schildkröten zu sehen und die Sicht war wirklich okay. Dafür, dass ich bereits befürchtet hatte, auf der kompletten Reise aufs Tauchen verzichten zu müssen, war es wirklich vollends ausreichend und zufriedenstellend. Nach den beiden Tauchgängen ging es dann zurück nach Rio... zurück in den hektischen Feierabendverkehr bevor wir uns abends zu unserem gemeinsamen Abschieds Rodizio aufgemacht haben, was meine Schwester und ich unserem Papa bereits zu Weihnachten geschenkt hatten. Das Essen sowie der Service waren ausgezeichnet und ein wirklich gelungener Abschluss unserer gemeinsamen Reise.
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Am heutigen Morgen hieß es dann endgültig Koffer packen und den restlichen Tag nochmal an den Copacabana Beach, da unser Flug erst abends um halb neun ging. Im Gegensatz zur Hinreise lief diesmal auch wirklich alles glatt und mein Flug nach Madrid war sogar überpünktlich. Das nächste mal Südamerika dann auf jeden Fall mehr Landschaft, Natur und auf jeden Fall bessere Spanischkenntnisse - wider Erwarten hat zumindest in Buenos Aires kaum jemand Englisch gesprochen, was insbesondere die abendlichen Restaurantbesuche immer wieder zu einem Abenteuer gemacht haben. Zwar haben auch in Brasilien die entsprechenden Portugiesischkenntnisse gefehlt, aber hatte ich hier doch den Eindruck, dass die meisten zumindest mit Spanisch etwas hätten anfangen können ;) Mein Spanischbuch wartet zuhause bereits auf mich...
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Das Tauchen in Trou aux Biches nach einem Jahr Pause erinnert uns daran, warum wir uns überhaupt in das Tauchen verliebt haben Wir sind angekommen. Auf Mauritius. Zum Wandern und Tauchen. Für einen Monat! Was für ein absurder Satz von Sätzen für einen ehemaligen Lehrer und berufstätigen Autor. Wir haben unseren einmonatigen Aufenthalt durch einen lokalen Kontakt arrangiert und so sind wir hier auf der außergewöhnlichen Insel Mauritius, inmitten hoch aufragender Vulkanberge, gähnender Täler und natürlich einiger der besten Strände der Welt. An unserem ersten Halt in Trou aux Biches suchen wir schnell einen idyllischen Küstenabschnitt. Atlas & Boots Unser broschürenwürdiger Strand in Trou aux Biches Das Tauchen in Trou aux Biches auf der Nordseite der Insel gilt als eines der besten auf Mauritius. Wir wollen unbedingt einen Wracktauchgang machen (na ja, Peter ist begeistert; ich bin nervös, da ich seit einem Jahr nicht mehr getaucht bin und es noch nie meine stärkste Seite war.) Wir hoffen entweder das Stella Maru Wrack (17-25m) oder die Zwillingswracks von Emily et Waterlilly (25m) zu sehen. Ich bin noch nicht qualifiziert, tiefer als 18 m zu tauchen, hoffe aber, im Rahmen meiner Advanced Open Water Diver-Qualifikation ein Wrack zu sehen. Leider sind die Bedingungen für die Wracks nicht ganz richtig, also entscheidet sich unser Skipper für den nahe gelegenen Tauchplatz Lost Anchor (24-30 m), ein weiterer guter Ort zum Tauchen in Trou aux Biches. Atlas & Boots Der Anker mit Korallen besetzt Wir beginnen unseren Abstieg und ich freue mich festzustellen, dass alles auf natürliche Weise zu mir zurückkehrt: Druckausgleich, langsames Atmen und Kontrolle meines Auftriebs. Es ist nicht ganz wie Fahrradfahren, aber nach einigen Anpassungen fühle ich mich wohl im Wasser. Wir gehen zum Anker, der auf einer zentralen Erhebung über einer kleinen Höhle ruht. Atlas & Boots Kia hält neben dem Anker Auf der Suche nach Meereslebewesen, die beim Tauchen in Trou aux Biches oft gesichtet werden (Steinfische, Drachenköpfe, Kugelfische und sogar Hummer), stoßen wir auf einen Haufen Schildkröten. Die Sicht ist fantastisch und die Schildkröten sind ruhig und still, sodass wir sie lange Zeit beobachten können. Während ich dort im Wasser treibe, nehme ich mir einen Moment Zeit, um zu schätzen, wie unglaublich es ist, unter Wasser und diesen großartigen Kreaturen so nahe zu sein. Sie sehen, wenn Sie für Ihren Lebensunterhalt reisen, ist es einfach, solche Dinge als selbstverständlich zu betrachten; als nur ein weiteres cooles Erlebnis in einer langen Reihe cooler Erlebnisse. Aber es ist nicht selbstverständlich. Schildkröten schwimmen an mir vorbei und es ist verdammt unglaublich. Deshalb liebe ich das Tauchen. Es nimmt uns körperlich aus unserer Welt und pflanzt uns in eine andere, wo Selbstgefälligkeit fast unmöglich ist. Atlas & Boots Als unsere Gruppe mit dem Aufstieg beginnt, fällt mir auf, dass es einen weiteren Grund gibt, warum ich das Tauchen liebe: die kollektive Ruhe unter den Tauchern. Die meisten Menschen tauchen in einer Gruppe von Fremden und obwohl wir unter Wasser nicht miteinander sprechen können, haben wir alle eine gemeinsame Verantwortung füreinander. Alle denken und handeln langsam und überlegt, ihre geistige Haltung bewusst ruhig. Diese Art von fein abgestimmter Gelassenheit ist im Alltag kaum zu finden. Während ich darüber nachdenke, zupft ein Lächeln an meinen Mundwinkeln. Mit einem Monat auf Mauritius, der vor uns liegt, ist das jetzt Alltag. Tauchen in Trou aux Biches: das Wesentliche Was: Tauchen in Trou aux Biches, Mauritius. Wo: Wir verbrachten drei Nächte im Trou aux Biches Beachcomber an der Nordwestküste von Mauritius. Das Hotel ist etwas größer als das, wofür wir uns normalerweise entscheiden, aber wir wurden vom Strand, guten Tauchgängen und, wie wir hörten, von einem der besten indischen Restaurants der Insel angelockt (über zwei Drittel der lokalen Bevölkerung sind Inder). Abstieg, also erwarteten wir eine erstaunliche Küche).
Ich bin froh, Ihnen mitteilen zu können, dass das Essen wirklich tadellos war. Mahiya bot einige der besten Currys an, die wir je gegessen haben, und trotz der Tatsache, dass es vor Ort sechs Restaurants gab, haben wir dort zwei Nächte hintereinander gegessen (Reservierung im Voraus ist unerlässlich). Atlas & Boots Das Hotel selbst hat so ziemlich alles, was man braucht: Tennisplätze, ein Spa, ein Sportzentrum und natürlich jede Menge Strandliegen! Wann: Die beste Zeit für einen Besuch auf Mauritius ist von Oktober bis April, wo die Temperaturen heiß, wenn auch feucht und regnerisch sind. Dies ist eine gute Zeit zum Tauchen, aber beachten Sie, dass es von Januar bis Februar zu Wirbelstürmen kommen kann. Der Winter auf der Insel dauert von Mai bis September. Die Temperaturen sind immer noch warm, aber es ist nicht die beste Zeit zum Tauchen. Wie: Wir haben unseren Tauchgang über die Tauchbasis in Trou aux Biches Beachcomber organisiert. Trou aux Biches ist 1 Stunde 15 Minuten Fahrt vom Flughafen entfernt. Transfers können über Ihr Hotel oder einen lokalen Fahrer organisiert werden (ca. 1500 MUR / 45 USD). Wir empfehlen Stelio (+230 52 5084 97). Wir hatten einen langen Zwischenstopp vor unserem Anschlussflug von Kuala Lumpur, also haben wir uns für die Nacht in einer privaten Ruhesuite in der Plaza Premium Lounge im Flughafen niedergelassen – ein Glücksfall, wenn man bedenkt, dass Peter sich von einem birmanischen Virus erholte und die Alternative gewesen wäre acht lange Stunden auf unbequemen Stühlen. Mauritius wird von mehreren internationalen Fluggesellschaften angeflogen. Buchen Sie über skyscanner.net zu den besten Preisen. Lonely Planet Mauritius, Réunion & Seychellen ist ein umfassender Reiseführer für Mauritius, ideal für diejenigen, die sowohl die wichtigsten Sehenswürdigkeiten erkunden als auch die weniger befahrene Straße nehmen möchten. LEITBILD: SHUTTERSTOCK .
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Die vergangenen zwei Tage haben wir dann in Tortuguero - der Schildkröteninsel - verbracht. Wir fuhren mit dem Bus nach Limon und wollten von dort aus mit dem Uber zum Hafen in der Nebenstadt Moin fahren. Als wir aus dem Bus in Limon aussteigen, werden wir, wie so oft, von einem Guide abgefangen der uns scheinbar angesehen hat, dass wir auf die Insel möchten. Da sich bereits eine Gruppe abgeschlossen hat, wirkte das Ganze auch sehr vertrauenswürdig und wir hatten direkt unser Shuttle zum Fährhafen um von dort mit dem Boot auf Tortuguero zu gelangen.
Der Hafen war ein kleiner Nebenfluss des Hauptstromes mit kleinen Motorbooten, gerade Platz für schätzungsweise 15 Mann - aber vollgepackt bis oben hin.
Nach längerer Wartezeit und einer Verspätung von 30 Minuten ging es dann los. Wir fahren spürbar schnell und überholen so auch die anderen Boote, welche vor uns gestartet sind. Plötzlich hält das Boot und der Kapitän steuert langsam in einen Schilfgürtel rechts von uns. Anschließend stellt sich heraus, dass der Motor ein Problem hat und wir müssen umkehren. Wir halten an einem Haus am Fluss und der Kapitän und ein Touristenführer der zufällig mit an Bord ist nehmen sich der Sache an. Der Motor wird mehrfach zum aufheulen gebracht und begutachtet. Der Guide erzählt mir auf Englisch, dass die Ölpumpe scheinbar nicht gewechselt wurde. Trotzdem fahren wir ohne Reparatur die "restlichen" drei Stunden (wir sind ja gerade erst gestartet) los.
Erbarmungslos heizen wir knapp an herausragenden Baumstämmen und Ästen vorbei, bis wir eine steile Kehrtwende machen und wieder das Ufer anfahren: schnell wird einem bewusst, warum: ein ca. 3 Meter langes Krokodil liegt am Ufer. Wir fahren auf ca. zwei Meter ran, es lässt sich jedoch nicht beeindrucken und liegt auf seinem Platz. Der "zufällige" Guide ist kaum beeindruckt und redet von einem eher kleinen Tier, auch wenn es problemlos einen Menschen fressen könnte. Vor nicht allzu langer Zeit hätte man hier ein Tier gesehen, größer als das Boot auf dem wir uns befanden, also geschätzte 6-7 Meter. Ob es stimmt, weiß ich nicht, tatsächlich werden diese Reptilien aber riesig. Auch der Guide äußerte, dass das besagte Tier noch nie vorher entdeckt wurde, was sehr ungewöhnlich sei.
Wir fahren weiter durch den Urwald, als es zu regnen beginnt. Nicht nur ein bisschen, sondern typischer Regenzeit-Platzregen. Durch die Wellen und dem Wetter werden wir trotz Überdachung auf dem Boot komplett nass. Das Wasser schießt seitwärts in das Boot und niemand wird verschont. Selbst als wir die Seitenplanen nach unten klappen, haben wir zu kämpfen. Gott sei Dank sind wir dann bald da, sogar 30 Minuten früher als erwartet, das war nicht zuletzt auch dem Kapitän zu verdanken, der stets Vollstoff über das Wasser fuhr.
In Tortuguero angekommen stellen wir fest, dass es ein total schönes kleines "Städtchen" ist, welches scheinbar zum großen Teil vom Tourismus lebt. Weit abgeschieden vom Rest Costa Ricas gibt es hier zwar WLAN aber kein mobiles Internet. Auch einen ATM konnten wir nicht finden.
Als wir in unserer Unterkunft ankommen bemerke ich im Hintergrund der Theke sofort die vielen Angelruten und spreche den Mitarbeiter darauf an. Er ist ungefähr in meinem Alter und auch begeisterter Angler. Er sagte ich solle meine Angelrute zurecht machen bis das Zimmer fertig ist. Nadja wirkt semi begeistert 😅. Er besorgt mir Livebait in Form von Shrimps und mir wird die "Montage" fertig gemacht: ein Jighead ohne Vorfach auf dem die Shrimps aufgezogen werden. Bissanzeiger ist das eigene Fingergefühl.
Während wir auf das Zimmer warten, öffne ich den Rollenbügel und spüre nach wenigen Minuten tatsächlich ein leichtes Zupfen. Nichts. Ich probiere weiter. Währenddessen erzählt mir mein neuer Hombre, dass man hier Pufferfish, also Kugelfisch, kleine Snooks und auf dem Grund Welse und Krabben fängt. Scheinbar gibt es hier auch Snapper, das wäre mein Traum. Es zupft wieder. Diesmal Hake ich einen Fisch: ein ca. 25cm großer Wels (größer werden die angeblich nicht) hängt! Ich bin super glücklich als ich ihn lande. Endlich entschneidert und dann noch mein erster Wels. Scheinbar ist Lebendköder hier absolut fängig.
Ich probiere am gleichen Abend ebenso praktisch aus unserer Hotelrezeption heraus das Angeln. Da Nadja weniger interessiert ist und sowieso sehr müde, ist sie bereits schlafen gegangen. Wir (die Tourguides und ich) versuchen weiterhin unser Glück. Die Jungs haben bereits zwei große Krabben fangen können welche in der Suppe landen.
Ständig fliegen große Fledermäuse vor uns knapp über das Wasser. Eine fliegt sogar gegen meine Angelschnur. Diese würden kleine Fische und andere Tiere aus dem Wasser fangen. Ständig spüre ich Bisse an meiner Schnur, auch sind die Köder zum Teil in Bestzeit abgefressen, dank dem fischreichen Gewässer. Irgendwann gebe ich auf, nachdem etliche Male mein Köder abgefressen wurde und versuche etwas Spinnfischen. Doch auch das war nichts.
Trotzdem ist die Tatsache in solch einem Gewässer zu angeln für mich Freude genug.
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Französisch-Polynesien: Bora Bora (Teil 2) 28.07.21 - 30.07.21
28.07.2021
Für heute haben wir nochmal zwei Tauchgänge mit dem Tauchcenter „Eleuthera Bora Diving“ geplant. Um 07:15 werden wir bei unserem Airbnb abgeholt und zur Tauchbasis gebracht. Da wir bereits bei unseren letzten Tauchgängen alle notwendigen Formulare ausgefüllt haben, können wir heute direkt an Bord des Tauchboots.
Unser erster Tauchspot ist „Anau,“ der Manta Point. Anau liegt innerhalb der Lagune und ist ein riesiger Unterwassercanyon, der von den Manta Rochen als Waschanlage genutzt wird. Die Mantas kommen regelmäßig hierher, um sich von kleinen Putzerfischen reinigen zu lassen.
Die Fahrt zu diesem Tauchplatz dauert ungefähr 25 Minuten. Bevor wir abtauchen, klärt uns unser Guide noch über die heutigen Wasserbedingungen auf. Diese sind aber nahezu perfekt. Es herrscht kaum Strömung, das Wasser ist spiegelglatt und die Sicht ist fantastisch. Wir können bereits vom Boot aus den Meeresgrund in 20 Metern Tiefe sehen. Außerdem bekommen wir von unserem Guide noch ein paar Verhaltensregeln im Umgang mit den Mantas vermittelt (z.B. keine Mantas anfassen oder jagen), diese Regeln sind für uns Selbstverständlichkeiten und keine besonderen Regeln. Nach dem Briefing ziehen wir uns das Tauchequipment an und springen in das glasklare Wasser. Bereits nach den ersten Tauchminuten, entdecken wir einen Manta in der Ferne. Wir tauchen ab auf 20 Meter und entdecken immer mehr Mantas, die durch den Canyon gleiten und von den Putzerfischen gereinigt werden. Die Mantas lassen sich von uns überhaupt nicht stören und haben auch keine Scheu ganz dicht an uns heranzukommen. Bevor sie mit uns kollidieren, drehen sie aber ab und gleiten an uns vorbei. Es ist ein unglaubliches Gefühl diese wunderschönen Meeresbewohner so nah erleben zu dürfen.
Um einen noch authentischeren Eindruck von diesen wunderschönen Tieren zu bekommen, findet ihr zusätzlich zu den Bildern, noch zwei Videos von den Manta Rochen unter diesem Blogeintrag.
Wir könnten noch stundenlang hier unten bei den Mantas bleiben. Leider reicht die Luft dafür nicht aus und wir tauchen nach 55 Minuten wieder auf. Auf diesem Tauchgang haben wir 6 oder sogar noch mehr Mantas gesehen. Unser Guide erzählt uns, dass hier schon ganz lange nicht mehr so viele Mantas auf einmal gesichtet wurden. Was haben wir heute nur für ein Glück.
Auf dem Boot gibt es wieder heißen Tee und Kekse. Wir wärmen uns auf und stärken uns für den zweiten Tauchgang. Nach 45 Minuten Oberflächenpause fahren wir weiter zu unserem zweiten Tauchspot für heute dem „Tapu Canyon.“ Dieser Tauchplatz liegt außerhalb der Lagune im offenen Meer und er wird durchzogen von verschiedenen korallenbewachsenen Canyons, die das zu Hause unzähliger Riffbewohner sind. Am „Tapu Canyon“ angekommen erhalten wir wieder ein Briefing von unserem Guide, springen ins Wasser und tauchen auf 20 Meter ab. Im Gegensatz zu den bisherigen Tauchspots bei denen wir große Haie und Rochen gesehen haben, lebt dieser Spot von den vielen kleinen bunten Riffbewohnern wie Fischen, Krebsen, Schnecken und Muscheln. Wir treffen auf einen niedlichen Kugelfisch, der ganz dicht an uns heran schwimmt und wir sehen auch endlich eine Schildkröte. Da wir Schildkröten lieben und bisher noch keine einzige in Französisch-Polynesien gesehen haben, freuen wir uns über diesen Meeresbewohner ganz besonders.
Während des Tauchgangs können wir erneut die Buckelwale hören. Die Rufe sind diesmal viel lauter und dichter als beim letzten Mal und man hat das Gefühl, diese Giganten könnte jeden Moment neben einem auftauchen. Dieser Sound ist einfach die wunderbarstes Geräuschkulisse für einen Tauchgang. Tatsächlich hat Sascha den Walgesang bei einem seiner Videos mit aufgenommen. Wir haben euch dieses Video wieder separat unter diesem Blogeintrag gepostet. Stellt sicher, dass ihr den Ton anhabt.
Nach 50 Minuten endet aber auch dieser Tauchgang schon wieder, wir tauchen auf, klettern aufs Boot und fahren zurück zur Tauchbasis. Wir tragen die Tauchgänge noch in unsere Logbücher ein und werden anschließend zurück zu unserem Airbnb gefahren. Als wir dort ankommen ist es bereits 14 Uhr. Eigentlich hatten wir für den Nachmittag noch eine kleine Radtour über die Insel geplant. Aber wir sind dann doch ziemlich geschafft vom Tauchen und entscheiden uns dazu den Rest des Tages ganz entspannt auf der Terrasse zu verbringen. Es gibt noch ein kleines Eis aus dem leckeren Eisladen im Erdgeschoss, aber zu viel mehr können wir uns heute nicht mehr aufraffen.
29.07.2021
Heute erwartet uns ein besonderes Highlight. Wir haben uns für 6 Stunden ein 10 PS Ponton-Boot bei „La Plage“ gemietet, um damit die Lagune von Bora Bora zu erkunden. Dieses Boot dürfen wir ohne Bootsführerschein mieten und fahren. Um 9 Uhr werden wir von einem Mitarbeiter der Bootsvermietung abgeholt und zum Bootsverleih gebracht. Dort angekommen müssen wir noch ein paar Formulare ausfüllen und bekommen dann eine ausführliche Einweisung zu der Funktionsweise des Bootes. Außerdem erhalten wir eine Karte in der genau eingezeichnet ist, wo wir mit unserem Boot fahren dürfen, wo wir ankern können und in welche Zonen für uns gesperrt sind.
Nachdem wir mit allen wichtigen Infos ausgestattet wurden, dürfen wir endlich an Bord unseres Ponton-Bootes. Wir manövrieren das Boot aus dem seichten Wasser heraus und starten in unser 6-stündiges Abenteuer auf der Lagune.
Das Boot bietet sehr viel Platz für uns Beide und die Bedienung ist wirklich einfach. Mit seinen 10 PS ist das Boot zwar nicht besonders schnell, aber um die Geschwindigkeit geht es uns auch gar nicht. Viel entscheidender ist das einmalige Gefühl, die Lagune von Bora Bora auf eigene Faust erkunden zu können.
Wir sind von der ersten Minute an begeistert von den wunderschönen blau Tönen der Lagune, dem glasklaren Wasser und den leuchtend weißen Sandstränden der Motus. Wir haben einen fantastischen Blick auf den Mount Otemanu, der in einem saftigen grün strahlt. Bei dieser Kulisse weiß man gar nicht wo man zuerst hinschauen soll.
Nach 1,5 Stunden erreichen wir unseren ersten Ankerplatz, den „White Sand Beach“ direkt hinter den teuren Overwater-Bungalows des „St. Regis Resort.“ Das Wasser leuchtet hier in einem fast unwirklichen blau und die Sonne funkelt auf der Wasseroberfläche. Wir werfen unseren Anker aus und genießen diese einmalige Atmosphäre.
Da wir noch nicht gefrühstückt haben, entscheiden wir uns hier an diesem malerischen Ort für ein sehr spätes Frühstück. Wir haben morgens noch eine Picknick-Tasche mit Quiche, Salat und Früchten gepackt, über die wir uns jetzt begeistert hermachen.
Nach dem wir mit dem Essen fertig sind, holen wir den Anker zurück ins Boot und fahren zu einem weiteren wunderschönen Abschnitt der Lagune, der lustigerweise auch „White Sand Beach“ heißt. Hier ankern wir erneut.
Die Kulisse ist spektakulär. Unser kleines Boot ankert ganz allein inmitten der glasklaren Lagune. Im Hintergrund befindet sich der mächtige Mount Otemanu und um uns herum ist nur endloses blau. Um diese Szenerie festzuhalten, packt Sascha seine Drohne aus. Die Bilder, die aus der Luft entstehen sind großartig, aber seht selbst. Als Zusatz findet ihr unter diesem Blogeintrag auch noch ein kurzes Video.
Danach geht es weiter zu Adler- und Stachelrochenbucht. Hier kann man hervorragend schnorcheln und dabei eine ganze Menge Rochen beobachten. Da das Wasser aber glasklar ist, braucht man hier gar nicht schnorcheln, man kann die Rochen ohne Probleme von der Oberfläche aus beobachten und filmen. Nichtsdestotrotz hüpfen wir hier für eine kurze Abkühlung ins Meer. Unglaublich wie klar das Wasser hier ist.
Zum Abschluss unserer Bootstour machen wir noch einen kurzen Abstecher in die Bucht des Matira Beaches. Dieser Strand ist auch vom Wasser aus wunderschön.
Anschließend fahren wir zurück zur Bootsvermietung und geben das Boot zurück. Die 6 Stunden sind extrem schnell vergangen und wir sind richtig glücklich, dass wir diese Bootsvermietung entdeckt haben, das Erlebnis war wirklich einmalig.
Ein Mitarbeiter der Bootsvermietung fährt uns nach der Rückgabe des Bootes zurück in unser Airbnb. Dort machen wir uns fürs Abendessen fertig. Wir wollen heute ins „Bloody Mary,“ einem der bekanntesten Restaurants auf der Insel, das auch regelmäßig von Prominenten besucht wird. Vor dem Eingang des „Blody Mary“ hängen deshalb riesige Tafeln, auf denen die Namen aller Berühmtheiten stehen, die dieses Restaurant schon besucht haben. Als wir beim „Bloody Marys“ ankommen, wird uns aber leider mittgeteilt, dass das Restaurant die ganze Woche über für eine Tanzveranstaltung reserviert ist. Wir könnten zwar noch Karten kaufen, da diese aber 80 Euro pro Person kosten verzichten wir auf einen Besuch des „Bloody Marys.“ Wir lesen uns noch die oben erwähnten Namenstafeln vorm Eingang durch und fahren direkt wieder zurück in unser Airbnb.
Dort suchen wir alle Reste die wir noch im Kühlschrank haben zusammen und machen uns etwas zum Abendessen.
30.07.2021
Heute fliegen wir von Bora Bora zurück nach Tahiti, der Hauptinsel Französisch-Polynesiens.
Da der Flughafen von Bora Bora auf einem der vorgelagerten Motus liegt, fährt uns der Gastgeber unserer Unterkunft um 10 Uhr zum Fähranleger in Vaitape. Die Fähre legt pünktlich ab und nach 15 Minuten Fahrtzeit erreichen wir auch schon den Flughafen von Bora Bora. Wir bringen unser Gepäck zur Gepäckaufgabe und sind gespannt, wie viel wir heute für unser Übergepäck bezahlen müssen. Nachdem wir bei unserem ersten Flug mit Air Tahiti 30€ zahlen mussten und uns auf dem zweiten Flug nur 10€ Gebühren berechnet wurden, ist es ja nur logisch, dass wir heute für unsere 22 Kilo Übergepäck 20€ zahlen müssen. Auch wenn wir die Preisgestaltung bei Air Tahiti immer noch nicht nachvollziehen können, zahlen wir diese Gebühr wieder gerne.
Unser Flieger wird uns mit einer Stunde Verspätung angezeigt. Allerdings geht alles dann doch viel schneller und wir beginnen nur 30 Minuten später als geplant mit dem Boarding. Wir laufen wieder über das Rollfeld zum Flugzeug und ergattern die letzten beiden Plätze auf der rechten Flugzeugseite. Wir haben das Gefühl, dass das heute die richtige Flugzeugseite ist, um Bora Boras Hauptinsel mit dem Mount Otemanu von oben zu sehen.
Um 12:19 startet unser Flieger mit einer halben Stunde Verspätung in Richtung Tahiti. Und tatsächlich, heute sitzen wir auf der richtigen Flugzeugseite und haben einen fantastischen Blick auf den Mount Otemanu, die Lagune und die kleinen Motus.
Wir fliegen an den Inseln Tahaa, Raiatea und Moorea vorbei. Besonders der Blick auf Moorea, Saschas Trauminsel, ist heute wunderschön.
Wir landen um 13 Uhr am Flughafen von Tahiti. Da dieser Flughafen auch gleichzeitig der internationale Flughafen ist, ist hier alles deutlich größer als bei den kleinen Inselflughäfen. Wir nehmen unsere Gepäck heute sogar mal wieder von einem Kofferband entgegen.
Nachdem wir unsere Koffer haben, gehen wir direkt weiter zu Avis um unseren Mietwagen abzuholen. Wir füllen die notwendigen Formulare aus und bekommen unseren Autoschlüssel. Sascha ist ein bisschen erleichtert, dass wir einen Ford Fiesta bekommen haben und kein französisches Auto.
Die Polynesierin am Avis Schalter informiert uns, dass das Auto ganz neu ist und wir erst die dritten Gäste sind, die dieses Auto fahren. Insofern soll das Auto laut ihr auch noch keinerlei Beschädigung haben. Wir gucken uns das Auto vor Fahrtantritt trotzdem ganz genau an und natürlich findet Sascha mit seinem geschulten Meisterblick eine ganze Menge Kratzer und Beulen. Diese sind zwar minimal und teilweise auch echt schwer zu erkennen, wir notieren sie trotzdem im Schadensprotokoll, damit wir später nicht dafür belangt werden können. Die Avis Mitarbeiterin guckt ziemlich überrascht als wir ihr all die kleinen Beschädigungen zeigen und sie wundert sich, warum das bisher noch niemandem aufgefallen ist. Ich erkläre ihr, dass Sascha KFZ-Technikermeister ist und ihm diese Schäden deshalb auffallen müssen. Das scheint sie ein ganz bisschen zu erleichtern.
Das Auto gefällt uns in jedem Fall sehr gut und wir sind uns sicher, dass wir damit in den nächsten Tagen die Insel erkunden können.
Wir laden die Koffer in das Auto und fahren los zu unserem nächsten Airbnb. Das liegt ungefähr 20 Minuten vom Flughafen entfernt. Als wir dort ankommen, sind wir ziemlich überwältigt von der Größe und Ausstattung der Unterkunft. Das Haus ist neu und sehr modern. Wir haben einen riesigen Garten, ein Carport und die Ausstattung im Haus ist sehr hochwertig. Es gibt sogar einen Geschirrspüler, was ein echtes Highlight für uns ist. Nach 8 Wochen auf Reisen können wir endlich mal wieder abwaschen lassen.
Nachdem wir ein paar Sachen ausgepackt haben und etwas angekommen sind, fahren wir zum Supermarkt und kaufen ein paar Lebensmittel ein. Eigentlich wollten wir heute Abend essen gehen, da ich aber schon den ganzen Tag Lust auf Kartoffeln, Eier und Senfsoße haben, kaufen wir alles dafür ein und kochen abends in der schönen Küche unserer Unterkunft. Das Gericht schmeckt tatsächlich genauso wie zu Hause und es kommen fast ein paar Heimatgefühle in uns hoch.
PS: Vergesst nicht euch noch die oben erwähnten Videos anzuschauen, dieses Mal sind es insgesamt vier Stück. Ihr findet sie wie immer unter diesem Blogeintrag.
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Zanzibar #2 (Jambiani & Nungwi) 🇹🇿🤿🐒
Bacholerette in Paradise findet dieses Jahr in Zanzibar statt! Mit nur 3 Kandidaten! Und es gehen Gerüchte rum, dass von Anfang an klar war für wen sie sich entscheidet😜
Spaß beiseite - mit Luanas Ankunft, löst sich unsere Jungs-WG vorerst auf und der Alltag verändert sich: weniger Autofahren, weniger Rapmukke aber dafür noch mehr Strand - um genau zu sein sogar ein bisschen zuviel denn in unserer ersten Bleibe in Jambiani wandert das Wasser bei Ebbe um die 1,5 km weit weg - schön zum anschauen aber eher ungeeignet zum Baden.
Also ziehen wir in den Norden nach Nungwi und unsere Undankbarkeit wird tatsächlich belohnt mit Saphirblauem Wasser (das nicht abhaut!) direkt vor der Haustür.
Nun stehen statt Kitesurfen also eher Brutzeln, Baden, Schnorcheln auf dem Plan. (Windsaison ist leider vorbei😔)
Und natürlich Essen gehen! Üblicherweise gibt es auf der Insel Fisch, Fischcurry, Fish'n'Chips, Fischburger oder Meeresfrüchte. Mega lecker aber dennoch Erklärung für die große Freude wenn ein Restaurant noch Anderes zu bieten hat: zum Beispiel sagenhaft bequeme Sessel mit Meerblick, Steinofenpizza oder eine geheime Existenz 👀
Das Leben in so vollen Zügen zu genießen ist auch Fabios Fachgebiet, weshalb er sich kurzerhand ein paar Tage Urlaub in Nungwi genommen hat, um uns in dieser Hinsicht zu beraten.
Insbesondere Luana hat von dieser Kompetenz unfreiwillig profitiert. Denn nach einem recht turbulenten Tauchgang zum Abschluss des Tauchscheins in Mexico konnte die Arme nicht mehr wirklich Vertrauen oder Motivation für diese Sportart aufbringen... Bis ein übermotivierter Fabio uns jeden Abend erzählt wie krass der jeweilige Tag in der Tauchschule war. Das Luana ihren Tauchguide sogar glücklich machen würde wenn Sie mitkommt, da dieser dann kostenlos tauchen darf war dann das ultimative Argument - damit hatte er sie an der Angel und wenig später auch im Wasser.
Dank eines wirklich bemühten Tauchguides war schon nach wenigen Minuten klar, dass die Bedingungen zur Traumabewältigung perfekt sind & ein ruhiger Seegang samt super Sichtbedingungen haben die Sache abgerundet.
Mit dabei Krokodilfische, geisterhafte Kugelfische sowie äußerst omniöse Seegurken.
Ähnlich viel Wildlife gabs im Jozani-Forest zu sehen - eine Stunde lang sogar deutlich weniger nass - dann hat sich der Beginn der Regensaison bemerkbar gemacht. Aber irgendwie auch genau das was man bestellt, wenn man schon in den Regenwald geht... Auf jeden Fall ein super Ausflug mit Leon bei dem wir krasse Insiderinformationen bekommen haben.
Zum Beispiel, dass die roten Colobus Affen nett, die schwarzen aber unberechenbar und diebisch sind. (Interessanterweise kommen die Schwarzen überall durch, während die Roten an ein Revier gebunden sind). Dass man bei Hunger einfach nur ein Loch suchen muss und schon kann man sich eine leckere Kokosnuss-Krabbe ausbuddeln. Und zuletzt der wichtigste aber auch überraschendste Fakt, dass man eher nicht auf die Köpfe von Mambas treten sollte, weil diese dann aus unerfindlichen Gründen agressiv werden!
Glücklicherweise war unser Guide genauso motiviert wie informiert, was uns schlussendlich sicher auch bewogen hat die Safari zu machen, um die es im nächsten Eintrag gehen wird.
Auch andere Einheimische hatten uns die ein oder ander Weisheit über Schlangen mitzuteilen, so wusste der Kellner des Lukmann (klare Empfehlung) als Leon sein Geld im Auto vergessen hatte "a stick at home doesn't kill the snake in the forest" während eine vorübergehende Bekanntschaft, die uns den Weg nicht beschreiben konnte nur meinte "you never know when the snake gets pregnant".
Was genau die Botschaft hinter diesem Sprichwort ist blieb uns leider unklar aber gerade deshalb passt es ganz gut zu den Gesprächen mit den Einheimischen. Wie bereits erwähnt haben viele Lust auf ein Schwätzchen und irgendwie ist man gewöhnt sich zu denken "Warum redet der so nett mit mir" und findet es bis zum Ende des Gesprächs nicht wirklich raus. Oftmals geht es wohl einfach um Unterhaltung, klar ab und zu soll was verkauft werden aber häufig ist keine eindeutige Intention erkennbar. Das ist angenehm wie auch verwirrend. Beruhigenderweise geht es den Zanzibaris aber kaum anders mit uns: "Es ist schwierig mit Muzungus (weißen) unterwegs zu sein, weil sie immer was im Kopf mit sich rumtragen, wenn sie etwas machen gibt es immer einen Grund und das ist schwierig zu durchschauen"
So wirds uns auf jeden Fall nicht langweilig und dank der Gastfreundschaft im Hause F9-07 in Fumbatown ist selbst unser gecancelter (bzw. 1 Tag nach hinten verschobener) Flug nach Arusha kein großes Ärgerniss sondern lediglich Anlass für einen entspannten Tag in Stonetown mit Fabo, Leon und Lisa an dem wir sogar Delfine vom Strand sehen konnten...
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18. - 26. November
Samstag
Mama und ich hatten uns überlegt eine schöne entspannte Woche am Strand zu verbringen. Es ging als um 22:30 Uhr mit dem Bus los Richtung Küste.Vor uns lag eine Fahrt von acht bis neun Stunden bis nach Manta, der Hauptstadt von der Provinz Manabi. Wie immer lief mindestens ein seltsamer Film. Ich habe nicht mitbekommen, ob es mehr waren, weil ich glücklicherweise recht schnell eingeschlafen bin.
Sonntag
Wir kamen ca. um sieben Uhr morgens in Manta an. Trotzdem wir nur den Busbahnhof von der Stadt gesehen haben, entschieden wir uns innerhalb von 10 Minuten weiter zu fahren. Wir entschieden uns die Ruta del Sol weiter nach Norden in einen Ort zu fahren, der San Clemente heißt. Dafür mussten wir dummerweise wir durch die Stadt fahren, in der wir auf dem Hinweg schon angehalten hatten. Nach einer Stunde Basfahren stiegen hatten wir entdlich unser Ziel erreicht. Die letzte Haltestelle in dem Ort lag dann leider noch ein ganzes Stück von dem Hostal weg, wo wir hin wollten.Auf der Suche danach haben wir dann erstmal vier Mangos für einen Dollar erstanden. Bis auf eine einzige Person kannte niemand das Hostal, also liefen wir einfach los. Nach 30 bis 40 Minuten hatten wir dann das Ende des Orts erreicht und auch das Hostal gefunden – das letzte Haus. Das Ganze gehört einem Berliner, der nach Ecuador ausgewandert ist. Dort haben wir dann erstmal gefrühstückt und dann den Rest des Tages am Strand entspannt. Es gab am Strand ganze viele Hängematten und da wir fast allein waren, hatten wir viel platz für uns. Nachmittags kamen dann noch ein paar Ecuadorianer dazu, aber da keine Ferien waren, waren wir die einzigen Touristen. Später gab es dann leckeren Fisch zu essen und einen sehr schönen Sonnenuntergang.
Montag
Nach einer ertaunlich mückenarmen Nacht und einem entspannten Frühstück, machten wir uns auf den Weg um eine Landspitze herum zu laufen, die nur bei Ebbe passierbar war. Danach haben wir in der Sonne entspannt, gelesen und gebadet. Ich habe leider versäumt mich einzucremen, was einen ziemlich heftigen Sonnenbrand zur Folge hatte. Nach 2 bis 3 Stunden haben wir uns dann wieder aufden Weg gemacht und sind in die Ortsmitte gelaufen. Das hat mehr oder weniger nochmal eine Stunde gedauert – natürlich wieder in der prallen Sonne. Als wir ankamen, gab es dann erstmal ein Eis (hier gibt es so ein tolles Sandwicheis). Zum Mittagessen hatten wir dann wieder sehr leckern frischen Fisch direkt am Strand. Abends war dann irgendeine Abschiedsfeier in dem Hostal, bei der wir nicht erwünscht waren. Wir sind also wieder in die Stadtmitte gelaufen und haben ein Restaurant zum Abendessen gesucht – und nicht gefunden. Um halb acht war tatsächlich schon alles geschlossen, was man darauf zurück führen kann, dass keine Touristen da waren. Es gab dann also noch ein Eis, Chips und Eistee.
Dienstag
Morgens sind wir mit all unserem Gepäck wieder zur Bushaltestelle gelaufen, um in einen anderen Ort zu fahren, wo wir die letzten Tage verbringen wollten. Unser Ziel war Puerto Lopez.Es ging also erstmal zurück nach Portoviejo, wo wir ja schon zwei Mal gewesen waren. Dort haben wir dann erstmal Bolones, Saft und Kaffee gefrühstückt. Für zwei Personen hatte das nichtmal fünf Dollar gekostet, wenn ich mich richtig erinnere. Danach ging es in einen Ort, der Jipijapa heißt. Nach noch einem weiteren Bus erreichten wir dann endlich unser Ziel. In Puerto Lopez haben wir dann erstmal einen Saft in einer Strandbar getrunken und uns dann wieder aauf die Such nach einem Hostal begeben. Wir haben uns für eine kleine Cabaña mit Hängematte entschieden. Da dieses Häuschen aber nur aus einem sehr sehr kleinen Raum bestand, haben wir dann nochmal geguckt, ob wir nicht für die nächsten Nächte etwas anderes finden. Das haben wir dann auch. Das Hostal war etwas näher an allem dran und hatte eine sehr coole Dachterasse. Von dieser aus konnten wir irgendwann dann auch die Fällung von zwei Palmen beobachten. Das ganze war natürlich richtig gut gesichert, indem eine Person die Leiter unten locker mit einer Hand festgehalten hat und der oben drauf mit der Machete anfing eine Kerbe in den Stamm zu schlagen. Währenddessen standen ungefähr 10 andere Personen unten um die Palme drumherum und haben zu geguckt. Gute Arbeitsteilung würde ich sagen... An de Tag haben wir richtig leckere Pizza abends gegessen und zum Nachtisch gab es Waffel mit Ahornsirup.
Mittwoch
Morgens sind wir erstmal in das andere Hostal umgezogen. Danach machten wir uns auf den Weg zum bekanntesten und angeblich schönsten Strand Ecuadors – Los Frailes. Davon wollten wir uns natürlich selber überzeugen. Die Bushaltestelle war natürlich mal wieder nicht als solche zu identifizieren. Wir stiegen also aus und befanden uns irgendwo in der Pampa. Es gab zwei Wege zum Strand. Wir liefen den Langen... (nicht meine Entscheidung). Es gab ganz schöne Aussichtspunkte, aber im Generellen war die Landschaft ziemlich langweilig. Sie bestand nur aus trockenen Büschen und einigen riesigen Kakteen. Als wir dachten, dass wir angekommen wären, machten wir eine ausgiebige Pause. Wir hatten Obst und Kekse dabei. Als wir dann irgendwann weiter gelaufen sind, kamen wir erst an den richtigen Strand und der war wirklich sehr beeindruckend. Wir machten also nochmal Pause und genossen den Ausblick über den Strand und die Bucht. Auf dem Rückweg leisteten wir uns dann ein Tuktuk bis zur Bushaltestelle. Abends hat Mama dann Empanadas für sich entdeckt. Empanadas sind Teitaschen (gibt es auch aus Kochbanane, die ind sogar noch leckerer). Die können mit allem möglichen gefüllt sein. Vegetarisch gibt es aber nur mit Käse. Das ist aber so ziemlich mein Lieblingsessen hier. Später haben wir uns dann noch in eine Strandbar gesetzt und einen tollen Obstsalat gegessen.
Donnerstag
Wir hatten leider kein warmes Wasser im Hostal und es war nicht wirklich so warm, dass kalt duschen angenehm gewesen wäre. (Nur der Tag, an dem ich mir den Sonnenbrand geholt habe, hatten wir wirklich Sonne.) Wir hatten für den Tag aber etwas sehr tolles vor, sodass fehlendes warmes Wasser die Stimmung nicht wirklich gedrückt hat. Eine Stunde mit einem Boot von Puerto Lopez gibt es eine Insel, die den Galapagosinseln ähnelt – Isla de la Plata. Sie wird auch Galapagos der Armen genannt. Wir waren eine Gruppe von 16 Leuten mit zwei Guides. Auf dem Weg zur Insel haben wir einen Seelöwen gesehen, der ganz entspannt auf einem Stein lag. Im Juli/August kann man dort auch Wale sehen. Vielleicht fahre ich dafür ja nochmal dort hin. Als wir vor der Insel ankamen, haben gerade ein paar Fischer Schildkröten und Pelikane gefüttert. Auf der Insel selber gab es dann verschiedene Wanderwege. Wir haben uns für den kurzen Weg entschieden. So konnten wir entspannt uns alles ansehen und Fotos machen.Wir haben Blaufußtölpel und Fregattvögel gesehen. Die Fregattvögel hatten leider gerade nicht diese komischen roten Beutel vorne am Hals. Trotzdem war es sehr beeindruckend. Tour beeinhaltete noch eine halbe Stunde schnorcheln. Es war zwar ziemlich kalt, aber trotzdem toll die Fische zu sehen. Ich habe sogar eine Schildkröte und einen Rochen gesehen. Leider waren beide ziemlich weit weg, sodass ich keine Fotos machen konnte. Das ganze war ein sehr toller Ausflug, der sich besonders anbietet, wenn man nicht sooo viel Geld ausgeben will und trotzdem eine DER Attraktionen in Ecuador sehen will.
Freitag
Nach dem Frühstück sind wir in einen Bus entwas südlich von Puerto Lopez gefahren. Ich habe leider den Namen vergessen. Im Gegensatz zu Puerto Lopez war es dort eher wie im Orient. Die Luftfeuchtigkeit war ziemlich hoch und alles war grün und bewaldet. Dort waren noch weniger Leute unterwegs. Wir sind entspannt am Strand entlang gelaufen und haben Steine und Muscheln gesammelt. Die Steine dort waren richtig blau und grün. Soetwas habe ich vorher noch nie gesehen. Bevor wir wieder zurück gefahren sind, haben wir noch Mittag gegessen. Mittagessen heißt hier Almuerzo. Das ist immer eine Suppe, Reis, Fleisch oder Fisch, ein bisschen Salat, Patacones (Kochbanane) und Saft. Das ganze kostet dann meistens 2,50 Dollar. Den Rest des Tages habe ich dann Postkarten geschrieben.
Samstag
Das war schon unser letzter Tag. Vormittags sind wir zum Busterminal gefahren und haben die Tickets gekauft, um nachts nach Quito zurück zu fahren. Nach Puerto Lopez sind wir dann am Strand zurück gelaufen. Nach dieser kleinen Wanderung könnte ich eine Fotoreihe mit toten Tieren am Strand starten. Mama hat zwischendurch sogar noch versucht einen Kugelfisch zu retten. Leider scheiterte der Versuch. Ich habe dann später noch die letzten 20 Postkarten geschrieben. Während wir am Strand rumsaßen, haben wir zwei Jungs beim Kokosnüsse klauen beobachtet. Wir vermuten, dass die Bäume der Stadt oder einem Hotel gehören. Bevor wir gefahren sind, haben wir mittags noch einen einen sehr leckeren Fisch gegessen. Die Fahrt nach Hause sollte eigentlich 10 Stunden dauern. Wir sind um 8:30 Uhr in Puerto Lopez losgefahren. So hätte das Alles ganz gut mit den Busfahrzeiten in Quito auch gepasst.
Sonntag
Wir kamen ungefähr um 3:30 Uhr im Süden von Quito an. Die normalen Busse fahren leider erst ab 5 Uhr morgens. Wir haben also ein Taxi genommen. Der Fahrer schien völlig planlos zu sein, aber mit ein bisschen Hilfe meinerseits sind wir dann doch noch angekommen. Dann ging es erstmal wieder ins Bett, um sich von der Fahrt zu erholen.
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rendezvous.
einfach nur rumliegen, dafür bin ich irgendwie nicht gemacht. mein geist schreit schnell nach ablenkung und action. meinen körper dürstet es nach bewegung. passiv zur ruhe kommen – dass fällt mir so schwer. ich schnappe mir also mein schnorchelequipment und tauche ein in neue sphären. aktiv. wahrnehmend.
während beim weltenwechsel das relief des molokini kraters am horizont verschwindet, eröffnet sich unter mir eine weitere dimension. schnell rücken zeit und raum in den hintergrund. am beziehungsweise ja eher vor dem makena beach wechseln sich weite sandflächen mit felsigem grund ab und so finden sich hier auch tiere der verschiedensten spezies ein. ich sehe riesige papageienfische, aber auch die vielen anderen, farbenfrohen riffbewohner. ganz besonders angetan haben es mir drei exemplare: einem großen, etwa 30 zentimeter langen kugelfisch folge ich mehrere minuten. immer wieder tauche ich hinab, um mir seinen besonderen schwimmstil anzuschauen. dann ist da eine junge muräne, die sich bei jeglicher form der annäherung nervös in angriffsstellung bringt und mich somit auf sichere distanz hält und zu guter letzt eine schildkröte, die im wellenschatten einer felsgruppe am meeresgrund döst. alle paar minuten steigt sie zwar zum luft holen zur meeresoberfläche auf, ansonsten liegt sie aber regungslos in ihrer kuhle.
ziemlich aufgeweicht kehre ich nach einer ewigkeit zum strand zurück, um mir die sonne zur abwechslung auch mal auf den bauch scheinen zu lassen. ich berichte sarah von meinen begegnungen und schnell steht fest, dass wir beide nochmal gemeinsam rausschwimmen werden.
die orientierung unter wasser ist ungewohnt und fällt schwerer als erwartet, den felsen finde ich trotzdem wieder. die schildkröte scheint zwischenzeitlich aber ausgezogen. die mulde ist verlassen. nur drei schatten sind auf dem meeresgrund zu sehen...
mein antippen wird, nach kurzem schreckmoment, mit einem verwirrten blick erwidert. die fragezeichen in den augen werden meinerseits durch einen fingerzeig wieder in punkte, ja vielleicht sogar in ausrufezeichen, verwandelt. unmittelbar neben sarah lässt sich das gesuchte tier nämlich die sonne auf den panzer scheinen, ehe es irgendwann wieder in richtung boden sinkt. näher hätten wir ihr kaum kommen können. tief berührt geht's zurück zum strand. nur noch ein paar sonnenstrahlen auf der haut spüren, dann heißt es auch schon wieder sachen packen und fix nach paia.
fuck – schon wieder so spät. irgendwie haben wir für den rückweg deutlich länger gebraucht. auch im paradies gibt es eine rushhour. trotzdem, dieses mal rollen wir zeitiger auf den kleinen parkplatz des kaulahao beach und ich bin mehr als froh, als ich die erste schildkröte an land erblicke. sarah ist fortan in ihrem element. während sich der himmel allmählich abendlich färbt, geht sie auf große bilderjagt.
es wird ruhiger. ich bin es schon. nach ein paar aktiven minuten am beach setze ich mich in die nähe eines der tiere. höflich frage ich, ob ich hier wohl sitzen dürfte. die antwort haut mich von den socken. natürlich versteht mich die schildkröte nicht – oder doch!? auf jeden fall hebt sie langsam ihre linke flosse, so als wollte sie mir sage: "ey, chill mal!" sie tut dies solange, bis ich hektisch ein paar fotos gemacht habe. und erst als ich wieder zu atem komme, die erste euphorie verfliegt und ich den moment bewusst wahrnehme, erst da sinkt sie zurück in den sand. verrückt. danke dude. schön bei dir zu sein.
sarah bekommt den beginn dieser wundersamen begegnung nur am rande mit, denn sie ist längst durchgebrannt – und doch freut sie sich mit mir. um ja kein exemplar auszulassen, ist sie am gesamten strand unterwegs. freude strahlend. später mache ich noch ein paar bilder von ihr und meiner bekanntschaft. dann wünschen wir eine gute nacht.
müde aber glücklich erreichen wir unser studio in der haawina street. heute abend sind wir alleine. dave ist – im wahrsten sinne – ausgeflogen. er besucht seine familie in los angels. seine oma feiert geburtstag.
wir haben noch einen netten abschlussdeal machen können. die letzten beiden nächte zahlen wir losgelöst von unserem vermittler und damit wir nicht mehr ganz so viel bargeld mit nach deutschland nehmen müssen, darf ich einen teil der fälligen summe in der wohnung deponieren. den rest werde ich per paypal überweisen. praktisch. jetzt heißt es erst mal packen. außerdem wartet noch eine reihe von unangetasteten postkarten auf ihren großen moment. nachtschicht?
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30.07.2019 Schiffswrack
Und ein neuer Tag bricht an. Ich habe heute leider sehr schlecht geschlafen, da unsere AC im Zimmer auf gefühlt 15 grad runter gekühlt wurde. Da wir uns schon um 8 beim Toni in der tauchschule treffen, muss ich sowieso früh aufstehen. Da ich wenig Lust habe, wieder 30 Minuten dort hinzu laufen, hole ich mir für umgerechnet 2€ ein Taxi. Bei Toni angekommen kaufe ich uns frischen Orangen und maracuja Saft, welcher mir Energie geben soll. Nachdem ich das equipment eingepackt habe und den wet suit anhabe, machen wir uns zusammen mit Fredy auf den Weg Richtung Meer. Als wir so zu dritt nur mit den tauchsachen auf der Straße laufen, fällt mir ein wie schön zurzeit alles ist und ich einfach jedes Mal beeindruckt bin, wie aus Hostelempfehlungen richtige Freundschaften entstehen. Heute ist total flacher Wellengang und der Strand ist glaub zum ersten Mal nicht mit Algen bedeckt. Wir packen alle Sachen auf unser Boot und machen uns dann bereit für den ersten Tauchgang. Jeder bereitet seinen eigenen Tank vor und nach einer kurzen Absprache lasse ich mich rückwärts ins Wasser fallen. Wir beginnen unseren ersten Gang mit dem sinken in 30 Meter tiefe. Dort angekommen erwartet und ein riesiges schiffswrack. Wir haben Glück und sehen sogar riesige Schildkröten und furchteinflösende muränen. Ich bin total fasziniert davor, wie viele aquaculturen dort unten leben und zwischen den riesigen Fischschwärmen Versuch ich mir erstmal ein Gesamtbild zu schaffen.
Wie oben erwähnt habe ich schlecht geschlafen und nichts gefrühstückt. Als wir das erste mal ins Wrack eintauchen, merke ich sofort, dass etwas mit mir nicht stimmt. Da es auch mein erster Tiefgang (30 Meter) war, wird mir sofort klar, dass ich unter einer Stickstoffnarkose leide. Ich fühle mich wie benebelt und als wäre ich überhaupt nicht mehr die Person, die meinen Körper steuert. Die enge und die Finsternis im Schiff machen die Situation nicht besser. Als wir nach ein paar Metern ein Luftloch Unterwasser entdecken, versuche ich meinen Atem zu kontrollieren. Leider bekomme ich die stresssituation nicht unter Kontrolle und langsam verliere ich meinen Orientierungssinn. Ich erkenne kaum mehr unten und oben. Ich zeige Toni auf, dass es mir nicht gut geht und er nimmt mich an der Hand und wir schwimmen gemeinsam aus dem Schiff und tauchen ein paar Meter höher. Als es mir besser geht erkunden wir die Gegend weiter und sehen riesige Stachel Rochen, feuerfische und viele andere Sorten. Nach vielen Bildern und faszinierenden Eindrücken tauchen wir mit einem Safety stop auf 5 Metern langsam auf und verbringen unsere Pause am Boot mit Bananen, Wasser und Erdnussriegeln.
Unser zweiter Tauchgang beinhaltet eine starke Strömung. Wir schwimmen im Zickzack entweder mit oder schräg gegen die Strömung. Die Riffe sind sehr schön, aber leider sehen wir Auser einer riesigen krabe und Kugelfische keine besonderen Tiere. Nach 50 Minuten tauchen wir auf. Das war auf jeden Fall bis jetzt der anstrengendste Tauchgang, da wir ständig gegen die Strömung kämpfen mussten. Nachdem wir zurück zur tauchschule laufen und alle Sachen reinigen, bringt mich Toni mit seinem Roller zurück ins Hostel. Dort Verbringe ich meinen Nachmittag am Pool und esse auch zu Mittag. Um 17 Uhr holt mich Toni wieder ab und wir besprechen die Theorie für mein Advanced Kurs. Ja richtig gehört, ich habe mich direkt dazu entschieden, den nächsten tauchkurs anzuhängen. Dann habe ich es hinter mir und habe keine Probleme, wenn ich später mal tiefer tauchen gehen will. Nach 2.5 Stunden essen wir gemeinsam zu Abend und fahren später zu Nico ins Hostel und verbringen dort den Abend mit Bier und guter Musik. Die Jungs sind super nett und ich bin so froh, dass ich mich dazu entschieden habe, endlich mit dem tauchen anzufangen.
Später muss ich noch meinen Backpack packen, da wir morgen um 10 Uhr nach tulum fahren. Dort werden wir in einer cenote unseren Nachttauchgang und die Navigation Unterwasser ausführen. Ich werde dort in tulum erstmal bis einschließlich Freitag bleiben. Wenn es mir dort gut gefällt, werde ich Vlt aber auch verlängern. Bis jetzt hat aber immer die Spontanität gesiegt 🙊
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Vor 150 Jahren haben Österreich und Japan diplomatische Beziehungen aufgenommen. Aus diesem Grund hat der k.u.k Offizier Theodor von Lerch dem japanischen Heer das Skifahren beigebracht. Folglich war das auch der Startschuss für den Wintersport in Japan. Wir haben uns anlässlich dieses Jubiläums (bzw. weil Christoph “Giggedy” Sonderegger dort als Skilehrer unterrichtet) das Hakuba-Tal und das Skifahren in Japan genauer angesehen:
1. Schneeloch Japan
Japan besteht aus mehreren Inseln. Vor allem die Westseite der “Hauptinsel” Honshu und Hokkaido sind immens schneereich, während es im Osten um Tokio nur sehr selten schneit. Wenn sich kalte Luftströmungen aus Sibirien über dem japanischen Meer mit Feuchtigkeit aufladen, werden sie schon wenige Kilometer landeinwärts von Gebirgsketten zum Abladen gezwungen. Das heißt, es schneit beinahe jeden Tag ergiebig im Winter und ist ideales Reisanbaugebiet im Sommer. Es schneit sogar so viel, dass der schneereichste Ort der Welt in Japan liegt. Deswegen werden diese Orte in Japan auch “Yukiguni” (Schneeland) gennant. Wer also richtig viel “Yuki” (Schnee) will, der muss nach Japan.
(Fast) täglich frischer Pulverschnee vor unserer Unterkunft.
Schneereiche Orte in Japan:
Sukayu Onsen, Präfektur Aomori, ist der schneereichste bewohnte Ort. Hier fallen im Schnitt 17,5 Meter Schnee im Jahr.
Niseko, Präfektur Hokkaido, ist bekannt für den gleichnamigen Vulkan und mehrere Skigebiete. Hier fallen im Schnitt 20 Meter Schnee im Jahr.
Okutadami Maruyama, Präfektur Niigata gilt als das schneereichste Skigebiet mit offizieller Messstation. Es fallen durchschnittlich 26 Meter Schnee im Jahr.
Gassan, Präfektur Yamagata ist ein kleines Skigebiet mit so viel Schnee, dass die Saison von April bis Juli andauert. Vorher ist die Zufahrt nicht möglich. In der Gipfelregion soll es jährlich 40 bis 50 Meter schneien, allerdings gibt es keine Messstation.
Tipp: Wer in einer Gruppe bis zu 6 Personen unterwegs ist, dem ist das Midori Cottage in Hakuba nur zu empfehlen.
2. Der Schnee in Japan ist anders, gut anders
Durch die hohe Feuchtigkeit aufgrund von warmen Temperaturen am Nachmittag und der Schneemenge ist es ein herrliches Gefühl, einen japanischen Tiefschneehang zu befahren. Nahezu bei jedem Turn muss man damit rechnen, dass Brille und Gesicht voll mit Schnee sind. Scheibenwischer für den Durchblick und Schnorchel zum atmen sollten beim Tiefschneefahren in Japan zur Grundausstattung gehören.
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Tipp: Tageskarten kosten je nach Skigebiet zwischen 4000 und 5200 Yen. Der Hakuba Valley Pass kostet für 7 Tage 37 200 Yen und kann innerhalb von 11 Tagen genutzt werden.
3. Der Wald ist dein Freund beim Skifahren in Japan
Auch wenn es hochalpines Gelände in Japan durchaus gibt, ist die Vegetation meist eine andere. Das heißt, in fast allen Tiefschneehängen stehen Bäume und Stauden im Weg. Dies bedeutet je nach Region, aufmerksam zu bleiben und wenig Fehler zu machen. Wer sich überwinden kann, für den wird der japanische Wald zum Spielplatz. Dann kann sich jeder bei unzähligen Drops, Pillows und Tiefschnee bis zur Hüfte so richtig austoben. Durch die Nähe zur Küste ist es auf den waldfreien Gipfeln sehr windig, weshalb auf Gefahrenmuster geachtet werden muss.
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4. Der frühe Vogel…
Wer beispielsweise in Hakuba-Cortina an einem Neuschneetag fetzige Powderruns erleben will, der muss früh aufstehen. Denn, obwohl nur wenige Deutsche einen Skifahren in Japan machen, bedienen sich Australier an den bekannten Methoden. Zwar werden keine Liegen mit Badetüchern reserviert, dafür die Ski um 6 Uhr vor das KeyCard Gate gelegt, um ja den ersten Sessel zu erwischen. Dass die Bahn um 8.30 öffnet und man danach beim nächsten Lift noch einmal eine Stunde ansteht, bis man endlich den Tiefschnee unter den Ski spürt, ist komplette Nebensache.
Schneebedeckte Berge und Meer Skier: Nicolai Dan Jørgensen
5. Japaner fahren sehr sauber Ski
Auf japanischen Pisten finden sich sehr viele feine Skifahrer, die allesamt bedacht sind, eine korrekte Technik zu fahren. Da gibts so gut wie keine unkontrolliert gesteuerten Schwünge. Denn wer hier Skifahren lernen will, der will richtig und gut Skifahren lernen.
2xZweiersessellift in Happoone Foto: Nicolai Dan Jørgensen
Einerseits ist eine gute Technik unabdingbar, um im steilen Wald mit viel Tiefschnee Spaß zu haben, andererseits ist es beim Skifahren in Japan nicht das Ziel, nur zu einer Aprés Ski Hütte kommen zu können. Diese gibt es nämlich nicht. Also wird viel auf die Technik geachtet und auch ohne Skilehrer viel geübt.
6. Vulkanische Thermalquellen: Onsen
Japanische Thermalbäder werden Onsen genannt. Diese gibt es sowohl öffentlich als auch direkt bei Hotels. Um in einen Onsen zu gehen, muss man kein Hotelgast sein. Denn wer sich nach dem Skifahren in Japan von den Strapazen entspannen will, ist hier genau richtig.
Männer und Frauen trennen sich am Eingang, entledigen sich ihrer Kleidung und duschen sich zunächst anständig. So eine Dusche kann gut und gerne 20 Minuten dauern, Shampoos und Conditioner stehen zur Verfügung. Anschließend kann man seinen Hintern in verschieden heißen Wasserbecken einwacken. Oftmals sind auch eine Sauna oder ein Dampfbad Teil des Onsen.
Tipps:
Highland Onsen im Hotel Highland Hakuba, wundervoller Blick über Hakuba, 600 Yen (ohne Handtuch), Warabidaira-21582 Hokujo
Okuhakuba Onsen im Hotel Green Plaza in Hakuba-Cortina, Blick auf das Skigebiet, 800 Yen (mit Handtuch), 12860-1 Chikuniotsu Otarimura Kitaazumi-gun Nagano-ken 399-9422
7. Japanische Gaumenfreuden
In Japan kann man nicht wirklich schlecht essen, solang man kein ungekochtes Huhn erwischt. Egal ob Ramen, Sushi oder am Tischgrill zubereitetes Kobe-Rind, den Stellenwert des Essens in Japan muss man nicht in Frage stellen. Sofern man Fisch und Fleisch mag. Übrigens gibt man in Japan kein Trinkgeld.
Kugelfisch Sushi in Japan Foto: Merilin Tael
Tipps:
Kikyo-ya, großartiges Sushi und Sashimi, hier wird auch Kugelfisch angeboten, Hakubacho-1909-1 Hokujo
Marukame, Tischgrill mit allem, was das Herz begehrt, 3020-351 Hokujō
Hanaya in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof. In diesem Familienbetrieb wird hauptsächlich gegrillt, Hakubacho-6369-3 Hokujō
8. Veraltete Lifte und Bahnen
Wir waren bei unserem Trip im Hakuba Tal, das aus 10 teilweise zusammenhängenden Skigebieten besteht und für die ein gemeinsamer Skipass gekauft werden kann.
Auffällig ist, dass sehr viele Lifte bereits das zeitliche gesegnet haben und nur noch vor sich hin rosten. Beispielsweise gibt es bei keinem Sessellift Fußraster, Sicherheitsbügel bei Wenigen. Deshalb sind Sitzheizungen, Ledersitze oder Wetterschutzhauben kein Thema. Sämtliche Lifte sind schon etwas in die Jahre gekommen, vor allem die Gondeln “Adam” in Happo-One und “Eve” in Tsugaike-Kogen. Die Bahnen wurden in den frühen 80ern von der Doppelmayr-Tochter Nippon Cable gebaut. Auch das ist Teil von Skifahren in Japan.
Foto: Nicolai Dan Jørgensen
Gondel “Adam” in Tsugaike-Kogen Foto: Nicolai Dan Jørgensen
Während damals das Geld im Skitourismus Japans gesprudelt hat, wurde scheinbar nicht in die Infrastruktur reinvestiert. Und heute ist kein Geld mehr da, um die alten Lifte zu erneuern, lediglich Key Card-Lesegeräte gibt es überall.
Auch wenn es nur weniger Lifte benötigt, um alle Skigebiete bequem miteinander zu verbinden, ist dafür kein Geld vorhanden. Skibusse fahren die Skigäste aber zum gewünschten Skigebiet.
9. Freundlichkeit überall
Beim Einstieg in die Gondeln wird man zuerst von den Liftwarten freundlich begrüßt um ihnen anschließend die Ski zu überreichen, sofern sie nicht zu breit für die Gondeln sind. Bei jeder einzelnen Liftfahrt wird man sowohl an der Talstation als auch an der Bergstation vom Liftpersonal freundlich begrüßt, während die Sitze des einkommenden Sessels abgekehrt werden.
Da keine Förderbänder oder Abstandshalter zum Einsatz kommen, wird dies vom Liftpersonal mit einem Lächeln übernommen. So viel Höflichkeit sind wir bei unseren hiesigen vollautomatisierten Systemen nicht mehr gewohnt, fanden aber sehr schnell gefallen daran.
10. Skifahren in Japan: Gästestruktur
Wer Ski-Urlaub ohne Deutsche oder Holländer genießen will, der ist hier richtig. Dafür gibt es sehr viele Australier und (Hongkong-)Chinesen. Hinzu gesellen sich einige Nordamerikaner (USA, Kanada) und Europäer (Frankreich, Italien, Österreich).
Wer Japan bereisen will, sollte auf keinen Fall auf das Skifahren dort verzichten. Dieser einzigartige Schnee, das großartige Essen und die Freundlichkeit der Japaner hinterlassen einen wundervollen Eindruck. Damit die Lifte erneuert werden, braucht Japan in der lokalen Bevölkerung einen Ski-Boom, die Berge dazu haben sie in jedem Fall. Ein Skifahren in Japan ist aber für jeden ein großartiges Erlebnis.
Tipp: Wer einen Airbag Rucksack mitnimmt, bitte immer mit der Fluglinie vorab klären und die Zertifikate mit den Inhaltsstoffen der Patrone(n) parat haben.
#SCHNEEGEIL 🇯🇵🇯🇵 #JAPAN 🇯🇵🇯🇵 #JAPOW 🇯🇵 Mega Schnee 🇯🇵 Lustige Waldabfahrten 🇯🇵 Hervorragendes Essen 🇯🇵 Entspannende Onsen (Thermen) Was dich bei einem Skitrip nach Japan noch erwartet... Warst du schon Skifahren in Japan? Vor 150 Jahren haben Österreich und Japan diplomatische Beziehungen aufgenommen. Aus diesem Grund hat der k.u.k Offizier Theodor von Lerch dem japanischen Heer das Skifahren beigebracht. 1,382 more words
#cortina#hakuba#happo-one#japan#japow#kugelfisch#nagano#nippon#niseko#onsen#Schnee#schneeland#Ski-Urlaub in Japan#skifahren in japan#skiurlaub in japan#sushi#therme#tsugaike#yuki#yukiguni
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Der beliebte Urlaubsort Makadi Bay in Ägypten liegt zentral zwischen Hurghada, Sharm El Naga und Safaga. Die ruhige Gegend hat besonders für Strandurlauber, Taucher und Schnorchler einiges zu bieten. Zudem gibt feinstes Badewetter das ganze Jahr über. Wir von JUST WANDERLUST waren vor Ort und haben uns den kleinen Ferienort am Roten Meer mal genauer angesehen. Ihr findet hier unsere Empfehlungen und Urlaubstipps für Makadi Bay: Vom Strand, Schnorcheln, Badewetter bis hin zu Ausflugstipps ist für jeden Geschmack ganz sicher etwas dabei!
Die Küste des Roten Meeres hier in Makadi Bay gibt besonders am frühen Morgen so einen richtig herrlichen Kontrast ab. Ich bin kein Frühaufsteher, aber als langjähriger Ägypten-Fan weiß ich, was man hier im Land der Pharaonen unbedingt machen sollte – und Sonnenaufgang anschauen gehört ganz sicher dazu. Wer früh aufsteht und sich um kurz vor sechs Uhr morgens barfuß an den Strand wagt, spürt nicht nur den feinen Sand zwischen seinen Zehen, sondern sieht vor allem auch an fast 365 Tagen im Jahr die Sonne blutrot über den Horizont klettern. Denn in Ägypten finden Strandurlauber fast jeden Tag Sonnengarantie. Im morgendlichen Orange leuchtet dann die Wüste und der Himmel strahlt in herrlichem Türkis. Das Rote Meer wirkt in diesen Minuten geradezu schwarz. Zusammen ergibt sich ein unglaubliches Farbspiel mit einzigartigen Kontrasten. Tief durchatmen und die noch recht kühle und salzige Meeresluft am Morgen genießen. Wer nun am Strand ist, kann sich schon einmal auf ein köstliches Frühstück mit Croissants und frischem Cappucino freuen. Was braucht die Seele mehr im Urlaub? Was für ein herrlicher Start in den Tag! In Ägypten lässt es sich dieser Tage mal wieder sehr gut aushalten und Urlaub machen.
Pools über Pools: Wer Sonnen und Schwimmen mag, wird Makadi Bay lieben! Foto: Sascha Tegtmeyer
Makadi Bay ist ein Urlaubsparadies: Aktivurlauber und Abenteurer kommen hier voll auf ihre Kosten
Nach ein paar entspannten Tagen im beschaulichen Ferienort Sharm El Sheikh und dem dortigen Cleopatra Luxury Resort, in dem wir den perfekten Wellness-Urlaub mit Luxus, Entspannung und spannenden Abeuteuern wie Tauchen und Schnorcheln genossen haben, sind wir nach einem kurzen Inlandsflug von Sharm El Sheikh nach Hurghada nun an unserer zweiten Destination in Ägypten angekommen: dem Cleopatra Luxury Resort in Makadi Bay.
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Unser erster Eindruck ist klar: hier ist es ganz anders als drüben in Sharm El Sheikh! Es ist deutlich belebter und wuseliger. Das Hotel ist komplett ausgebucht und überall genießen Urlauber ihre Ferien. Die Pools sind voll, der Strand ist belegt und auch am Buffet muss man länger anstehen. Das tut der Liebe zum Urlaub aber keinen Abbruch. Die Hotelanlage ist weitläufig und in eine wunderschöne Pool- und Parklandschaft integriert, die besonders bei Nacht einfach zum Anbeißen aussieht. Ich habe mich auf dieser besonders oft dabei erwischt, noch bei Dunkelheit in den Pool zu springen – einfach deshalb, weil die Schwimmbecken so einladend aussahen. Ein kleines Bad am späten Abend ist vom Erholungsfaktor her kaum zu überbieten!
Wer das Resort verlässt, kann verlassene Orte entdecken. Foto: Sascha Tegtmeyer
Cleopatra Luxury Resort: Top-Hotel zum Schlemmen und Entspannen
Das Cleopatra Luxury Resort in Makadi Bay ist sicher eines der besten Hotels auf der Westseite des Roten Meeres. Neben dem Hauptgebäude ist die Anlage auf mehrere kleinere Gebäude und einen Komplex aufgeteilt, der ausschließlich für erwachsene Urlauber gedacht ist. Die ansprechend gestaltete Anlage ist von Pools und Palmen durchzogen und schaut bei Tag und bei Nacht wirklich ansprechend aus.
Trotz der Größe des Resorts sind die Fußwege kurz gehalten. Von überall aus ist man schnell am Strand und beim Hauptgebäude, wo sich das Hauptrestaurant befindet. Während unseres Aufenthalts haben wir natürlich viel Zeit am Pool verbracht und konnten einfach mal die Seele baumeln lassen. Aber in Makadi Bay ist es einfach zu verlockend, sich möglichst bald sportlich zu betätigen und ins Wasser zu springen. Also haben wir uns direkt ein Stand Up Paddling Board ausgeliehen und sind aufs Wasser. Der lange Strand der Bucht lädt zum Joggen ein. Regelmäßig werden zudem Yoga- und Gymnastik-Kurse gegeben, an denen die Gäste teilnehmen können.
JUST WANDERLUST Autor Sascha Tegtmeyer und der Chefkoch des Cleopatra Luxury Resorts.
Auch das Essen ist im Cleopatra Luxury Resort in Makadi Bay verdammt gut: Das reichhaltige Buffet wird durch À-la-carte-Restaurants mit fantastischen angeboten ergänzt. Die Küche ist der eines Fünf-Sterne-Hotels würdig und überzeugt durch internationale Vielfalt in Kombination mit einheimischen Leckereien. Der Chefkoch des Hotels ist ein erfahrener Gourmet und hat lange in der Schweiz gelebt – kein Wunder, dass wir gleich so gute Freunde geworden sind!
Bis vor wenigen Jahren gehörte das Resort zur deutschen Aldiana-Hotelkette, die an vielen Urlaubsdestinationen sehr hochwertige Anlagen betreibt. Die Cleopatra-Gruppe hatte Aldiana vor einigen Jahren komplett übernommen, aber letzten Endes nur das jetzige Cleopatra Luxury Resort in Makadi Bay behalten und das restliche Unternehmen wieder verkauft.
Makadi Bay: Strand und Meer zum Verlieben!
Wer im Cleopatra Luxury Resort in Makadi Bay Urlaub macht, möchte Strandurlaub, Sonne und Baden gehen mit vielen spannenden Aktivitäten an und im Wasser verbinden. In den Resorts in Ägypten ist es ja manchmal nicht so einfach, joggen zu gehen und sich fit zu halten. Oftmals kann man als Einzelperson die Anlage nicht unbehelligt verlassen. In Markadi Bay war das kein Problem: Der weitläufige Strand mit den verschiedenen Hotels lädt einfach zum Joggen ein. Man schlängelt sich hier einfach von Strandabschnitt zur nächsten Sektion und kann barfuß von einem bis zum anderen Ende der Bucht laufen. Mit dem Baden gehen ist das am Strand von Makadi Bay so eine Sache. Die großen, unbeheizten Pools des Resorts sorgen für eine gescheite Abkühlung und sind Allzeit erste Wahl zum Baden. Mit dem Baden im Meer ist es da etwas komplizierter: Natürlich kann man in Makadi Bay vom Strand aus ins Wasser gehen, gar keine Frage. Vom Strand aus steigt man praktisch auf das Dach des Saumriffs, das einige Meter vom Strand entfernt beginnt.
Lädt zum Baden und Sonnen ein: Der Strand in Makadi Bay kann sich sehen lassen! Foto: Sascha Tegtmeyer
Der Strand entlang der Bucht in Makadi Bay ist grundsätzlich sehr schön. Hier ist das Wasser jedoch besonders flach und bei Ebbe bleiben nur einige Pfützen übrig. Schwimmen vom Strand aus ist eher schwierig. Wer richtig Schwimmen gehen will, muss sich auf den langen, breiten Steg begeben und einige Meter bis zum tiefen Wasser laufen, um das Saumriff zu überqueren. Wer den Weg auf sich nimmt, sollte gleich seine Schnorchelausrüstung einpacken. Denn am Ende des Jettys beginnt das Hausriff des Hotels und lädt dort mit bunten Korallen und vielen weiteren Meerestieren wie Schildkröten, vielen bunten Fischen und manchmal auch Delfinen und Haien zum Schnorcheln und Tauchen ein. Genau das haben wir jetzt auch vor: Nachdem wir uns eine ganze Weile nach Strich und Faden im Hotel haben verwöhnen lassen, gehen wir mit der im Hotel ansässigen Extra Divers Tauchbasis auf Tauchstation. Ein großes Abenteuer wartet!
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Seite 2: Die besten Urlaubstipps für Makadi Bay und Ägypten entdecken!
Ein beherzter Sprung in die Unterwasserwelt des Roten Meers
Ägypten und Tauchen gehen gehören einfach zusammen. Deshalb wollen wir natürlich auch in Makadi Bay ins Wasser springen. Vom Cleopatra Luxury Resort aus starten wir mit den Extra Divers auf eine Tagestour, um uns schöne, nahegelegene Tauchplätze anzusehen. Das Boot ist groß und geräumig. Die Extra Divers warten mal wieder mit Top-Service auf und haben sogar 15-Liter-Tauchflaschen mit Nitrox für mich. Ich habe schon mehrere Tauchbasen dieses Anbieters besucht. Ich war schon bei den Extra Divers Equinox, den Extra Divers El Quseir und der Extra Divers Tauchbasis in Sharm El Naga. Außerdem war ich auf den Gili Inseln mit den Extra Divers unterwegs. Dementsprechend war ich mir der hohen Qualität des Tauchens bei diesem Anbieter bewusst.
Ordentlich was los in der Extra Divers Tauchbasis Makadi Bay. Foto: Sascha Tegtmeyer
Mit einem Tagesboot der Extra Divers geht es zu den Tauchplätzen. Foto: Sascha Tegtmeyer
Herrlich: Zwei Kugelfische gleiten am Riff entlang. Foto: Sascha Tegtmeyer
Hallo Nemo: Ein Anemonen-Fisch sitzt auf seiner Behausung. Foto: Sascha Tegtmeyer
Herrliche Fächerkorallen: Die Riffe im Roten Meer sind wunderbar intakt. Foto: Sascha Tegtmeyer
Fische am Riff: Besonders in der Nähe der Oberfläche sind die Riffe einfach wunderschön bunt! Foto: Sascha Tegtmeyer
Service wird bei den Extra Divers groß geschrieben! Foto: Sascha Tegtmeyer
Ein Blaupunktrochen liegt entspannt in der Gegend herum. Foto: Sascha Tegtmeyer
Nach einer kurzen Anfahrt und dem Anziehen der Ausrüstung auf dem Tauchboot geht es auch schon ins Wasser. Was ich sofort feststelle: Auch hier erwartet uns eine herrliche Unterwasserwelt, die ihresgleichen sucht! Die Riffe sind gesund und voller leben. Das ist heutzutage keineswegs mehr selbstverständlich! Wir stellen fest, dass es im Roten Meer scheinbar wenig bis keine Korallenbleiche gibt. Wir entdecken auf unseren Tauchtouren herrliche, nahezu unberührte Korallenriffe, an denen viele Fische zu finden sind. Allerorts sind beim Tauchen in Ägypten auch größere Tiere wie Schildkröten, Muränen und viele Rochen wie beispielsweise Blaupunktrochen und Stachelrochen anzutreffen. Die Tagestour mit den Extra divers ist absolut empfehlenswert und eines der Highlights unserer Reise. Wir sind dreimal für fast 60 Minuten unter Wasser, weil uns die heile und vielfältige Unterwasserwelt so sehr mitreißt! Nach einem langen Tag voller spannender Erlebnisse unter Wasser kehren wir glücklich und zufrieden in das Cleopatra Luxury Resort zurück. Was für ein herrlicher Tauchtag, den wir lange nicht vergessen werden!
Reisefacts und Ausflugstipps für Makadi Bay und Ägypten: Sehenswürdigkeiten am westlichen Roten Meer
Das tolle an Ägypten ist: Nach nur 4,5 Stunden Flug seid Ihr an einem Sonnenziel, an dem es das ganze Jahr warm ist. Wer nach Ägypten kommt, kann entweder einen tollen Strandurlaub und Badeurlaub verbringen, oder auch so richtig viel erleben! Wir haben die besten Reisefacts und Infos für Euch zusammen etragen, damit euer Urlaub in Makadi Bay und in Ägypten so richtig abwechslungsreich und abenteuerlich wird! Auch im westlichen Teil des Roten Meeres gibt es einiges zu entdecken. Die Gegend rund um das Cleopatra Luxury Resort in Makadi Bay ist besonders gut touristisch erschlossen und der ganze Ort komplett auf Feriengäste ausgelegt. Dementsprechend groß ist das Angebot für alle, die etwas erleben möchten.
Bootstour zum Tauchen und Schnorcheln
Ihr könnt natürlich nicht nur Tauchen gehen. Auch Schnorcheln und Schwimmausflüge sind möglich, die dann beispielsweise zu einsamen Inseln führen, von denen aus Ihr in Lagunen baden geht oder mit Delfinen schnorchelt. Ein mehr als lohnenswertes Erlebnis, das Ihr unbedingt mitmachen solltet!
Quad-Tour in die Wüste
Ebenfalls nicht zu verachten ist eine Tour mit einem Quad, als einem Motorrad mit vier Rädern, in die Wüste. Das könnt Ihr eigentlich in jedem Hotel entlang der Küste buchen. Mit einem örtlichen Anbieter von Quad-Touren geht es dann mehr oder weniger weit in die Wüste und ins Gebirge. Auf unserer Tour waren wir eher in Strandnähe unterwegs und konnten den Ausblick von den Klippen aufs Meer genießen, während über dem Roten Meer die Sonne aufging.
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Mit dem Quad in der Wüste kann man mal ordentlich Gas geben. Foto: Sascha Tegtmeyer
Mit dem Quad geht es in die Wüste. Foto: Sascha Tegtmeyer
Ausflüge in die Altstadt von Hurghada und El Quseir
Die meisten Städte entlang der Rotmeer-Küste wie Hurghada, Safaga, El Quseir und Marsa Alam sind ja sehr touristisch geprägt und voller Hotels und Touri-Annehmlichkeiten. Dennoch lohnt es sich, mal einen Vorstoß in die Ecken zu machen, wo die Einheimischen leben und sich aufhalten. Wir waren in der Altstadt von Hurghada. Ein wirklich charmanter und lohnenswerter Ausflug. Auch die Altstädte von El Quseir und Marsa Alam sollen sehr ansprechend sein und immer einen Ausflug wert sein!
In der Altstadt von Hurghada könnt Ihr viele tradiotionelle ägyptische Waren kaufen. Foto: Sascha Tegtmeyer
Kultur in Ägypten erleben: Tagestouren nach Kairo, Luxor und Assuan
Natürlich könnt Ihr auch eine längere Tour unternehmen. Kairo ist immer eine Reise wert. Die Monsterstadt mit ihren über 20 Millionen Einwohnern ist ein Moloch, in dem es extrem viel zu entdecken gibt. Ein Besuch im Ägyptischen Museum gehört dabei zum Pflichtbesuch, da sich dort einige der bedeutendsten Relikte der Menschheitsgeschichte befinden. Am Strandrand von Kairo befinden sich die Pyramiden von Gizeh. Einmal im Leben vor der Cheops-Pyramide zu stehen und auf weit mehr als 2000 Jahre Menschheitsgeschichte zu blicken, ist ein einmaliges Erlebnis. Neben Kairo sind auch die Ort Luxor am Nil und Aussuan von historischer Bedeutung. In ersterem könnt Ihr das Tal der Könige und den Karnak-Tempel besuchen. Für manche mag das kulturelle Programm in Ägypten noch deutlich ansprechender sein als alle Aktivitäten rund um den Strandurlaub.
Kulturelles Denkmal der Menschheit: Die Pyramiden von Gizeh befinden sich am Stadtrand von Kairo und sind ganz sicher einen Ausflug wert! Foto: Sascha Tegtmeyer
Das Hotel: Fünf-Sterne-Resort Cleopatra Luxury Resort
Das Cleopatra Luxury Resort in Makadi Bay befindet sich rund 30 Kilometer südlich der Hafenstadt Hurghada gelegen und gehört zu den luxuriöseren Resorts am Roten Meer. Das Hotel verfügt über 527 große und luxuriösen Zimmer, die sich in kleineren zwei bis dreistöckigen Gebäuden befinden. Alle Zimmer des Hotels haben Meerblick oder zumindest eine Aussicht auf die Pools und den Garten. Die Zimmergröße reicht von 35 m² bis 95 m² in den Suiten. Die Räume sind ausgestattet mit Balkon oder Terrasse, Band und WC, Minibar und Safe. Highlight des Resorts ist, dass es ein eigenes Gebäude nur für Erwachsene gibt. Sodass auch Leute ohne Kinder ungestört Urlaub machen können.
Urlaubstipps für Makadi Bay: Strand, Schnorcheln, Sonne tanken! Foto: Sascha Tegtmeyer
Besonders beim Essen kann das Hotel auf ganzer Linie überzeugen: Neben dem Hauptrestaurant gibt es noch vier weitere Restaurants, in denen sich die Gäste nach Strich und Faden mit Leckereien verwöhnen lassen können. Mein persönliches Highlight in diesem Hotel war der Spa- und Wellnessbereich. Dort erhaltet Ihr richtig gute Wellness-Massagen, die den Erholungsfaktor des gesamten Urlaubs gleich um ein Vielfaches steigern. Meine Massage ging 80 Minuten lang und war wirklich eine absolute Krönung der Entspannung! Gleich neben an befindet sich das Fitness Center: In vielen Urlaubshotels ist das Fitnessstudio so eine Sache. Im Cleopatra Luxury Resort in Makadi Bay ist das Studio ausgezeichnet mit Precore-Ausrüstung ausgestattet und verfügt wirklich über moderne Standards. Ganz großer Pluspunkt für alle, die im Urlaub auch etwas Training schätzen. Insgesamt ein wirklich gelungenes Fünf-Sterne-Hotel!
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Extra Divers Makadi Bay
Die Qualität der Extra Divers Makadi Bay lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Die Tauchbasis ist in allen Belangen von Sicherheit bis Service einfach ausgezeichnet.Das Dive Center ist nicht nur eines der größten am Roten Meer, sondern mit Sicherheit auch eines der besten. Die Basis ist unter deutsch-ägyptischer Leitung von Ramadan und Marie, die mit ihrem Stuff den Tauchgästen einfach wunderbare Taucherlebnisse bieten. Die Tauchbasis bietet Schnuppertauchen, Kurse für Anfänger und Kinder sowie viele Weiterbildungen an. Zertifizierte Taucher können dann das wunderschöne Hausriff besuchen oder mit den Extra Divers auf Kurztrips, Halbtagestouren oder Tagestouren gehen. Von Makadi Bay aus steuern die Extra Divers hier die schönsten und bekanntesten Tauchsports des Roten Meeres an wie beispielsweise Abu Kafan, die Salem Express, Panorama Reef und viele bei Tauchern beliebte und bekannte Ziele. Neben dem Tauchen gibt es auch Schnorchel-Trips und Ausflüge zu unbewohnten Inseln. Hierbei lernt Ihr traumhafte Sandstrände kennen und genießt ein leckeres Mittagessen. Zudem gibt es Delfin-Touren mit zwei bis drei Mal schnorcheln. Dabei könnt ihr mit Delfinen ins Wasser. Das ist ein unvergessliches Erlebnis. Bei den Extra Divers genießt Ihr die Qualität und den bekannt guten Service der größten Tauchbasis-Kette der Welt.
Mit einem Tagesboot der Extra Divers geht es zu den Tauchplätzen. Foto: Sascha Tegtmeyer
Beste Reisezeit für Makadi Bay und Ägypten: Wo ist es im Winter warm?
Makadi Bay gehört ganz sicher zu den Zielen, bei denen man die Frage: „Wo ist es im Winter warm?“ mit „hier�� beantworten kann. Wir waren bereits im Januar in Ägypten und hatten tagsüber locker über 20 Grad Celsius. Im Winter ist es relativ windig. Die beste Reisezeit für Ägypten und Makadi Bay ist von September bis Dezember und März bis Mai. Der Januar und Februar sowie die erste Hälft im März können unter Umständen etwas frisch sein. Im Sommer zwischen Juni und August ist es der artig heiß, dass die Temperaturen tagsüber weit über 40 Grad Celsius steigen.Aber selbst in diesen Monaten ist die Hitze recht gut auszuhalten, da die Luftfeuchtigkeit relativ niedrig ist. Zur Sonneneinstrahlung braucht man nicht viel zu sagen: in Ägypten habt Ihr Sonnengarantie das ganze Jahr. Wenn es Bewölkung oder Regen gibt, ist das eher der Ausnahmefall.
Ein Urlaub in Makadi Bay/Ägypten: Gefährlich ist er sicher nicht. Foto: Sascha Tegtmeyer
Urlaub in Makadi Bay/Ägypten: Gefährlich oder kein Problem?
Grundsätzlich kann ich hierzu nur das sagen, was ich immer zu diesem Thema sage: Ihr solltet euch tunlichst an die Informationen und Empfehlungen des Auswärtigen Amts halten. Darin ist genau beschrieben, welche Gefahren im Urlaubsland auf Euch warten können und wie Ihr damit umgeht. Für die Urlaubsregionen ist aktuell alles safe (Stand 09.11.2017).
Zu gefühlten Sicherheit kann ich nur sagen, dass wir uns in Ägypten sowohl in Sharm El Sheikh als auch auf der Westseite des Roten Meeres zwischen Hurghada und Makadi Bay extrem sicher gefühlt haben. Demnach ist ein Urlaub in Makadi Bay/ nicht gefährlich! Die Behörden passen gut auf die Urlauber auf und überlasse nichts dem Zufall. Ägypten hat in die Sicherheit investiert und achtet streng darauf, dass den Urlaubern nichts passiert. Auch am Flughafen in Sharm El Sheikh sind die Sicherheitsvorkehrungen so hoch, wie sie kam in einem deutschen Flughafen sind.
Insgesamt ist die Gefahr von terroristischen Angriffen und Anschlägen weltweit sehr hoch. Momentan ist es relativ egal, ob man sich in Paris, Kairo, Berlin oder Hamburg bewegt. Da stellt sich doch die Frage: Wohin kann ich überhaupt noch reisen? Passieren kann überall etwas. Dass man jedoch bei so einer Tat verletzt wird – die Wahrscheinlichkeit dafür ist verschwindend gering. Ich würde daher sagen, dass man in Ägypten momentan ohne Vorbehalte urlaub machen kann und sich dabei komplett sicher fühlen kann. Ihr solltet jedoch die aktuelle Nachrichtenlage beobachten und immer auf die Informationen des Auswärtigen Amts achten.
Die Reise nach Sharm El Sheikh und Makadi Bay fand mit freundlicher Unterstützung von Cleopatra Luxury Resorts statt.
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Urlaubstipps für Makadi Bay: Strand, Schnorcheln, Sonne tanken! Der beliebte Urlaubsort Makadi Bay in Ägypten liegt zentral zwischen Hurghada, Sharm El Naga und Safaga. Die ruhige Gegend hat besonders für Strandurlauber, Taucher und Schnorchler einiges zu bieten.
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Kanaren: Giftige Kugelfische aufgetaucht
Seltene Fischart vermehrt sich – Vermehrt giftige Kugelfische wurden in den letzten Wochen vor den Inseln La Palma und Teneriffa entdeckt. Meist waren es Fischer und Angler die Sichtungen meldeten. Vor der Küste von Teneriffa wird von besonders aggressiven Tieren berichtet, die mit ihrem kräftigen Gebiss sogar Kameras und Boote attackierten. Auch die Wissenschaftler des Instituts für…
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21 Zukunftsweisende Sieht Jede Frau Diesen Winter
Machen Sie Ihre Freunde denken, dass Sie die Anführer des Rudels, wenn es um Mode geht? Wenn das der Fall sein, dass der Herbst nun offiziell hier, Sie haben auf jeden Fall bekam, um sicherzustellen, dass Sie haben alles, was Sie brauchen für die Saison zu Folgen: der winter.
Wir sind uns ziemlich sicher, dass Ihre Zeit kostbar ist. Das heißt, nur so dass Sie nicht verschwenden wertvolle Zeit (oder Geld) auf der Suche nach was Sie brauchen, um hype bis Ihre winter tragen, Kleiderschrank, hier sind 21 Dinge, die Sie beginnen sollten, hinzufügen zu Ihrem Kleiderschrank jetzt.
Dinge, die Sie sich wie ein kleines Winter-Mode-Platte…
1. Blumen
Blumen im winter. Könnte es etwas mehr Kontrast als das? Und real talk, das ist es, was macht diesen trend so weiter-mal-schön.
2. Reptilienhaut alles (und alles)
Übergroße Kupplungen sind wirklich groß in diesem Herbst und winter, das ist der Grund, warum wir vorgestellten ein Bild von einem. Aber ehrlich gesagt, ob es eine Handtasche, ein Stirnband oder ein paar Schuhe (oder einem Gürtel), ein Reptil-Haut-alles ist zu haben, Sie sieht ziemlich erstaunlich.
3. Braun
Wenn es um Kleidung, Accessoires und sogar Haare, alle Schattierungen von Braun sind zu gehen, um zu verdienen einige double dauert dieser winter-Saison.
4. Tonnen von Perlen
Wie Sie sehen können, die Perlen sind nicht nur für ältere Frauen oder auch formellen Anlässen. Die rechten Stränge kann “dress up” ein casual-outfit. Erstaunlich also.
5. Cross-body-Taschen
Wenn Sie jemanden, der nicht ein großer fan von Handtaschen, weil es immer scheint zu glauben, wie Sie ein Abrutschen von den Schultern, wie wäre es mit einem cross-body-Tasche? #problemsolved
6. Pelzigen Schuhe
Jemand, der mehr auf der Seite der konservativen ist wahrscheinlich gehen zu wollen, zu meiden pelzigen Schuhe. Aber wenn Sie sich selbst als die Art von person, die hat einen Rand von funk, Sie, Schuhe wie diese haben Ihre Namen geschrieben alle über Sie!
7. Statement-Ohrringe
Willst du ein echtes fashion-statement? Das ist wirklich einfach zu tun mit der Hilfe von ein paar Anweisung Ohrringe.
8. Viel fringe
Wenn Sie check out die Mode-Magazine und blogs, du wirst sehen, eine Menge von fringe. Unsere Lieblings-person ist, wenn Sie gekennzeichnet auf Röcke, Armbänder und Stiefel.
9. Fliegerhaube aus Mäntel
Suchen Sie ein wirklich warm und modisch—winter-Mantel. Eine fliegerhaube aus wird man definitiv NICHT enttäuscht in dieser Wintersaison.
10. Over-the-Knie-Stiefel
Ob es mit einem mini-Rock oder ein paar super engen jeans, Sie werden ein showstopper, wenn Sie wünschen, zu rock einige high-Heel over-the-Knie Stiefel.
11. Flare-Hose
70er-Jahre-Mode ist jetzt. Mit kommt die flare-Hose. Es stellt eine Form der Frau, die sehen so gut aus, wir sind sicherlich nicht beschweren.
12. Rollis
Ehrlich gesagt, es ist wahrscheinlich gar nicht so viel von einem Schock, dass rollis. In dieser Saison, einen Schritt aus der box ein wenig durch das tragen schiere diejenigen mit langen und Rollkragen Kleider.
13. Chunky knit Pullover
Nichts sagt “super warm” (und in dieser Saison super angesagt) ganz wie in einem chunky knit Pullover.
14. (Fake -) Pelz-Stola
Etwas, das geht ja so gut mit diesen pelzigen Stiefel, die wir Ihnen gezeigt? Einen Pelz-Stola. Vorzugsweise eine, die kommt in einem funky Farbe und faux.
15. Neon-Farben
Weil 80er-Mode ist ziemlich groß in diesem winter, neon-Farben sind zurück. Es ist ein todsicherer Weg, um sich in den tristen winter Wetter.
16. Colliers
Suchen Sie eine Halskette, zu tragen, während Sie Ihren kommenden Urlaub Parteien? Alle Augen werden auf Sie, wenn Sie sich entscheiden, zu gehen mit einem Halsband wie dieses.
17. Funky Strumpfwaren
Strümpfe, die hilft, halten Ihre Beine warm. In diesem Jahr wird es aber mehr als funktionell. Die funkier das Muster, desto besser!
18. Creme Farben
Creme ist eine schöne und “warme” Art und Weise zu tragen weiß. Auf jeden Fall erhalten ein paar Artikel von Kleidung und Accessoires in diesem Farbton.
19. Kugelfisch Mäntel
Kugelfisch Mäntel sind perfekt für das Winterwetter. Genauer gesagt, die lässige Kleidung, die Sie entscheiden, zu tragen.
20. Spielerei Armbänder
Wie Niedlich sind diese spielerei Armbänder? Sie sind ein großartiger Weg, um fügen Sie ein wenig Persönlichkeit und ein pop der Farbe.
21. Schwarz von Kopf bis Fuß
Alle schwarz sind. Es ist schlanke. Es ist abnehmen. Und es ist sexy. Werden Sie sicher genießen es tragen, ein paar verschiedene Möglichkeiten, in dieser Wintersaison.
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Huaraz -> San Andres ⛰️🏖️🇵🇪🇨🇴
Wie bereits erwähnt ist Peru lächerlich groß. Von Cuzco nach Lima sind es 22 h im Bus und man hätte wohl kaum ein Fünftel des Landes durchquert .
Dennoch mache ich mich auf nach Huaraz, zum Einen weil mir viele erzählt haben, es sei das Schönste was sie in Peru gesehen haben , zum Anderen weil ich einen Flug von Cuzco nach Lima abstauben konnte und samt Nachtbus nach Huaraz kaum 14 h gebraucht habe.
Huaraz ist für die meisten Touris der Ausgangspunkt für die Wanderungen in der Cordillera Blanca, einem Hochgebirgszug der Anden in dem der Berg liegt, den Paramount in den Vorspann gebracht hat, außerdem der höchste Berg Perus sowie der Santa Cruz Pfad , der laut National Geographic zu den 10 besten Treks der Welt gehört😅
Meine Erwartungen waren also ehrlich gesagt nicht gerade klein, obwohl ich mich in die ominösen Hände der Travel Agency Vladimiros gegeben habe, um an der 4 Tages Tour auf dem Santa Cruz teilzunehmen. Vladimiro ist nicht nur der verdächtigste Name der Aktenzeichen XY einfallen könnte sondern auch der korrekteste Touripirat den ich je gesehen hab. Wenn dich das Reisebüro auf der Straße vor einem Sex-Shop und neben ner Pommesbude anspricht weißt du es wird billig, aber mit Vladimiro konnte ich für umgerechnet 115 euro 4 Tage in den Bergen bis auf 4750m wandern, samt Verpflegung und Eselgepäck-service und anschließend noch in seinem privaten Guesthouse pennen. Ich halte das deshalb für erwähnenswert, weil nicht nur der Preis grandios ist - sondern weil mich echt beeindruckt hat wie korrekt er sich an alles gehalten hat und dass mir der Guide sogar noch Geld zurückgegeben hat, weil er mit dem National Park Ticketdealer einen Rabatt aushandeln konnte.
Das hat mich echt gefreut und ich finde die Art und Weise wie man sich an Geschäfte hält sagt viel über einen Menschenschlag aus.
Besonders nachdem ich auch bei Peruanern zu Gast war, die mich nicht an einen Tisch mit anderen Peruaner sitzen lassen wollten, war das für mich überraschend super.
Was die Tour selbst angeht, kann ich gar nicht in Worte fassen wie schön die Gegend ist. Besonders hoch bewertet wurde der Pfad wohl unteranderem, weil man nie wirklich steil den Berg hoch muss und dennoch wahnsinnig schöne Ausblicke zu sehen bekommt (unter anderem den Paramount-mountain den ich aber ständig verwechselt hab) - ein Panorama Spaziergang.
Dank 2 Amigos aus Ecuador, deren Hobbies auch Eisbaden umfaffst, waren wir dann auch noch auf 4420 m bei 11 ° baden - kurzum also einfach unglaublich.
Trotz der wunderschönen Tage war es Nachts öfters scheiß kalt - was sich zum Abschluss Perus perfekt geeignet hat.
Denn abgesehen vom strategischen günstigen Punkt für Wanderungen wurde Huaraz für mich auch noch zu Einer der letzten Abzweigungen für einen Plan B.
Zuvor dachte ich, um die 3000 km in Nachtbussen von Mitte-Peru über Ecuador bis nach Kolumbien wären nicht allzu schlimm - doch glücklicherweise haben mich sowohl Moritz als auch Luana an einem Tag gefragt warum ich mir das gebe. Dieser Denkanstoß hat zu einem komplett neuen Reiseplan geführt. Statt die unendliche Reise mit dem Bus auf mich zunehmen, fahre ich zurück nach Lima, fliege nach San Andres, von da aus 5 Tage Cartagena, und schließlich 7 Tage Curacao bevor ich Luana in Amsterdam treffe. Ein Plan der nicht nur ökonomischer ist, sondern eigentlich 1 Monat im Paradies ohne Stress gleichkommt - so zumindest der Plan...
Tatsächlich starte ich am 05. Mai 2019 die Grand Theft Auto Remastered Edition San Andres.
Jeder, der das Spiel gezockt hat weiß, wie nervig der Anfang ist in dem Carlos John (CJ) am Flughafen in sein Flugzeug nach San Andres einsteigt. Jeder normale Mensch hat diese Sequenz wohl einfach übersprungen. Vollkommen zu Recht, denn zieht man das ganze Prequel durch kommt man nach einer 7 h Nacht vor (!) dem Security Check am Flughafen Bogotas bereits an den ersten Levelboss : " Herzlose Kolumbianische Stewardess" - die einem sagt, dass man um die 40 Euro in der einheimischen Währung (Pesos) benötigt um die Tourikarte für San Andres zu kaufen und ohne das Flugzeug nicht betreten darf. In 3 Minuten schließt übrigens das Gate!
Als völlig verzweifelter CJ muss man dann alle umstehenden Kolumbianer in reudigem spanisch um Kohle anschnorren und zum Coffeeshop rennen, um sich mit dem Kartenlesegerät Geld aus der Kasse zu erbetteln.
Wie durch ein Wunder reicht die Zeit, der Abschluss des ersten Level wird mit Gangster-Mukke zelebriert und das Flugzeug macht sich auf nach San Andres.
Politisch gehört die Insel zu Kolumbien, das sich den umstrittenen Besitz mit mächtiger Militär und Polizeipräsenz sichert. Eigentlich liegt die Insel jedoch vor der Küste Nicaraguas, und die Einheimischen sind die afro-karibischen Nachfahren englischer Sklaven, die Creol-english sprechen. Kurzum - man landet in der Hood...
Ziel des Spiels ist es, sich durch die Sympathien & den Respekt der verschiedenen Gangs den größtmöglichen Einfluss auf der Insel zu sichern. Nicht selten enden Streitigkeiten in erbitterten Drachenkämpfen. Dabei lassen 2 locals ihre selbstgebauten Drachen steigen und präparieren die eigene Schnur mit Glassplittern um den Zwirn des Gegners und damit auch seinen Drachen abzutrennen.
Wie bereits gesagt, die Hood, hier geht's hart zu...
Zum Glück haben mich bereits kurz nach meiner Ankunft die Brasilianos bei sich aufgenommen. Ihr Boss nennt sich der Professor und gibt vor auf einer geologischen Vorschungsreise mit seinen 3 Studenten zu stecken. Tatsächlich, wurden die 4 vorgeschickt um auszuchecken, ob sie das Barrio übernehmen können. San Andres ist ein schönes Fleckchen Land - sodass auch in den Favellas von Rio die Idee keimt, es sich unter den Nagel zu reißen.
Mit den Brasilianos, hatte ich einen Haufen Spaß! Unmengen Rum trinken, die umliegenden Cays im türkisblauen Wasser ausschecken als Rückzugspunkte für den möglichen Bandenkrieg, schnorcheln - weil Gangster auch mal Freizeit brauchen etc...
Doch nach 5 Tagen - der fatale Schlag. Unerkannt gebliebene San Andresanos stehlen unsere Handys, Bargeld, brasilianische Reisepässe am Strand! Ein geplantes Attentat, das alle Bemühungen aus Rio mit einem Schlag zu nichte macht...
Die Brasilianos reisen kurze Zeit später ab, doch CJ bleibt zurück - weiterhin das Ziel vor Augen sich mit den Gangs gut zu stellen um in der Hood weiterzukommen. Gar nicht so einfach wenn man nicht weiß ob man spanisch schwätzen soll oder nicht.
Den wie bereits erwähnt gehört San Andres zu Kolumbien und bergeweise Touristen belagern die Insel, sodass viel vom Business in spanisch abgewickelt wird. Doch die meisten Amigos von hier sind Schwarze, die ne verrückte Form Englisch sprechen. Der Ansatz je nach Hautfarbe die Sprache zuwechseln gibt vielleicht minus auf dem politischekorrektheit balken aber satt plus auf dem Grün, rot, gelben respect Balken.
Die Locals können einem auch den Weg zu den Unterwasserlevels erklären - in allen Videospielen verhasst bleiben sie auf GTA SAN Andres eins der Highlights! Tatsächlich war das schnorcheln auf der Westseite der Insel und am Schiffswrack von Rocky Cay, sogar so wahnsinnig beeindruckend wie es kein Videospiel simulieren könnte.
Und mein Alltag ist im großen und ganzen wohl echt zu langsam und hat zu viel mit chillen, karibisch kochen(brotfrucht, kochbanane, name, avocado etc!) und in der Sonne liegen zu tun um für GTA zu taugen. Einfach paradiesisch😍
Dennoch hat mich auch abchillen im Hostel weit gebracht. Nach so viel hin und her in Peru, ists perfekt mal 12 Tage einfach nur an einem Ort zu bleiben und mit der Küche und dem Cheatcode für unlimited Brotfrucht konnte ich mich als Koch in ner neuen Gang profilieren, die zwar nur aus Chicas extranjeras besteht, mit der Boxmeisterin von Spanien aber durchaus Schutz und taktische Vorteile im Barrio genießt.
Auch die Venezuelanische Haushälterin Rona, und die ständig kiffenden Besitzer David& Roldan, das brasilianische Mädel, Jaqueline dass die ganze nur portugiesisch spricht und Hippiegirl Alice wohnen mit uns im Block.
Genauso wie der freundliche verrückte Dealer von nebenan, der sich mit afro und Ski Brille an die Chicas rantanzt sind sie alle nicht nur sehr unterhaltsam sondern - wie so ziemlich jeder Bewohner dieser wunderschönen Insel wahnsinnig lebensfroh.
Ich glaube wirklich, dass Sonne und Meer direkt die Lebensfreude steigern! Und allmählich versteh ich auch warum uns Venusha so begeistert von allem in Kolumbien erzählt hat. Die Leute tanzen, lachen, leben einfach intensiv!
Ich hoffe, auch diejenigen, die keine Videospielen zocken, konnten meinen Ausführungen folgen. Ich kann wirklich jedem nur empfehlen sowohl GTA San Andreas durchzuzocken, als auch die Karibik zu besuchen sowie sich den Cheat für Unlimited Brotfrucht zu sichern. Eine kostet hier 4000 pesos(~1,20) und reicht für ca 6 Mahlzeiten. Der Geschmack lässt sich kaum beschreiben aber geröstet in Kokosöl schmeckt es wie ne räucherschinken/debriziner-Kartoffel - der absolute Hammer!
Das einzige was die Brotfrucht vielleicht toppen konnte, war der Nachtauchgang. Auf der westseite der Insel konnte ich mit den 2 guides aus dem Tauchshop über die Straße laufen und direkt ins Wasser hüpfen. In der Nacht herrscht unter Wasser eine komplett andere Atmosphäre - durchaus vergleichbar mit der Spongebobfolge, in der er in Rockbottom auf den Bus warten muss: ein Haufen seltsamer Kreaturen, die so hässlich sind, daß man schon versteht warum sie nur im Dunkeln rauskommen und ab und zu was leuchtendes. Besonder genial wurde es dann jedoch deshalb, weil der eine Guide(Johann) einfach alles mögliche was wir gefunden haben angetascht hat. Hässlicher Uhrzeithummer, Seespinne, Kugelfisch... Der Amigo wollte einfach alles mal streicheln, den Kugelfisch sogar bis er sich aufbläht😅
Auch sein Kollege Carlos, war super entspannt und freundlich - deshalb an der Stelle ein Shoutout für das Tauchcenter Sea Pride!
Und dann, als ich gerade angefangen habe Jaqueline (die Brasilianerin, die kein Englisch/spanisch spricht) zu verstehen und mir endlich meinen angesehenen Platz in der Hood verdient hab sind die 12 Tage im Paradies auch schon rum.
Eigentlich schade aber nachdem Cartagena und Curaçao noch auf dem Plan stehen reiht sich vielleicht auch nur ein Paradies ans Nächste.
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Leichte und gesunde Kost im Kugelfisch Bonn.
Der Sommer und damit auch die lauen Abende sind endlich da. Nun beginnt auch die Zeit wo man sich in Poppelsdorf aber auch der Innenstadt um ein gemütliches Plätzchen auf der Außenterrasse bemühen muss. Zum Glück hatten wir an diesem Abend reserviert, denn den sonnigen und warmen Abend wollten in Bonn Poppelsdorf auf der Clemens-August-Straße viele weitere Menschen noch bei einem Bier oder Abendessen ausklingen lassen. Das ist wieder der Punkt wo ich sagen würde, ich lebe dort wo andere Urlaub machen. 🙂
Nun aber zu unserem leckeren kulinarischen Highlight am Abend. Sushi im Kugelfisch!
Das war genau das Richtige für die Temperaturen zur Zeit. Frisch, lecker und man hat den Bauch danach nicht so voll. Die Idee vom Kugelfisch hat sich schon weit über die Mauern von Bonn herumgesprochen. Hier gibt es von Montag bis Samstag in der Zeit von 12-17 Uhr ein All Inclusive Sushi-Büffet mit feinsten und leckeren Sushi-Rolls inklusive Grüntee und Miscosuppe für nur 14,90€ sowie die Kochschule für alle die der asiatischen Küche etwas Näher kommen möchten. Am Abend wird dann à la carte vom Algen- und Spinatsalat über Maki welche es vegetarisch und mit Fisch gibt bis hin zu Nigiri und Desserts bestellt. Dazu dann noch ein typisch japanisches Bier mit Grüntee und der Abend ist perfekt.
Die Frische der Zutaten wird hier ganz Groß geschrieben – das schmeckt man auch! Auch im Kugelfisch kann man wieder die lokalen Kooperationen unter den Einzelhändlern sehen. Der Fisch für die leckeren Sushi-Rolls kommt von Fisch Meyer, gleich gegenüber und noch ganz oft im Umkreis. Ich liebe Fisch Meyer!
Wenn ihr bei dem Wetter keine Lust habt Essen zu gehen könnt ihr auf der Webseite des Kugelfischs auch online bestellen. Für den nahen Umkreis von Beuel fallen sogar keine Lieferkosten an, aber auch im weiteren Umkreis ist die Bestellung lohnenswert und günstig.
Was soll ich sagen? Wir hatten extra eine große Auswahl an vegetarischen und fischreichen Sushi-Rolls bestellt um zu schauen, ob der Kugelfisch gegen die anderen Sushi-Restaurants in Bonn mithalten kann. Meiner Meinung nach bewegt sich der Kugelfisch wegen des freundlichen und aufmerksamen Services sogar Richtung Platz 1. Trotz, dass an diesem Abend die Terrasse komplett belegt war und noch Online- und Telefonbestellungen ankamen, waren die Servicekräfte total auf Zack – kurze Wartezeiten, keine leeren Gläser, bei keinem Gast!
Der schlechte Service im PAPA UMI am Bertha-von-Suttner-Platz ist deren K.O.-Kriterium für Platz 1.
Wir kommen wieder, es war frisch, lecker und ein toller Abend im Kugelfisch.
Kugelfisch Poppelsdorf Restaurant & Abholung Clemens-August-Str. 20-22, 53115 Bonn Telefon: 0228 520 93 98
Kugelfisch Beuel Sushi-Lieferdienst Abholung & Restaurant Clemensstraße 10, 53225 Bonn Telefon: 0228 446 94 777
http://www.kugelfisch-sushi.de
Öffnungszeiten:
Montag bis Samstag von 12.00 – 23.00 Uhr Sonntags von 17.00 – 23.00 Uhr
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Der Kugelfisch in Beuel und Poppelsdorf – Ein Muss für Sushi Liebhaber Leichte und gesunde Kost im Kugelfisch Bonn. Der Sommer und damit auch die lauen Abende sind endlich da.
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