#so rein theoretisch
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localbabygirl · 2 months ago
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ICH SCHREIE
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boernepedia · 2 months ago
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Jan Josef Liefers im Interview mit der Süddeutschen Zeitung über den Tatort Münster
SZ: Fast alle "Tatort"-Macher beschweren sich regelmäßig, dass immer weniger Geld und Zeit für die Dreharbeiten zur Verfügung steht. [...] JJL: [...] Die meisten Fernsehfilme sind [...] reine Auftragsproduktionen. Da ist alles vorher kalkuliert, auch ein kleiner Gewinn für die Firma. Am ersten Drehtag hat der Produzent sein Geschäft quasi schon gemacht. Theoretisch könnte es ihm völlig egal sein, wie gut der Film wird, jedenfalls aus wirtschaftlicher Sicht. Die meisten Produzenten, die vom Fersehen leben, bemühen sich trotzdem um hohe Qualität und opfern dafür oft genug ihre schmalen Gewinne. Aber ein wirtschaftlicher Anreiz, das zu tun, besteht nicht. SZ: Bedauern Sie das als langjähriger "Tatort"-Kommissar? JJL: Es ist auf jeden Fall schade. Der "Tatort" ist vermutlich das letzte Lagerfeuer der deutschen TV-Welt, um das sich immer noch zuerlässig viele Millionen Menschen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Gesellschaftsschichten versammeln. Im Fall des Münster-"Tatort" handelt es sich noch dazu um eine Krimikomödie, da bräuchte man eigentlich erst recht etwas mehr Zeit, um immer das richtige Timing zu treffen. SZ: Ist beim "Tatort" bereits eine kritische Grenze erreicht, über die hinaus sich kaum noch sparen lässt? JJL: Soweit ich das einschätzen kann, ja. Es ist jetzt schon Knochenarbeit für die Crews, und das geht dann auf Kosten der Qualität. Vielleicht ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass in TV-Filmen immer weniger passiert und immer mehr geredet wird? SZ: Allerdings. JJL: Viele Drehorte und viel Handlung kosten Zeit und Geld, Dialogszenen in einem Büro sind billiger. Und der Sparzwang hat auch massiven Einfluss auf die Drehbücher. SZ: Ein Beispiel, bitte. JJL: Im Münster-"Tatort" redet Professor Boerne von Haus aus immer schon viel. Der ursprüngliche Gedanke der Autoren war, dass man so eine Quasselstrippe einen wortkargen Typen wie Axel Prahls Kommissar Thiel gegenüberstellt, der Nebensätze ablehnt. Wenn der jetzt aber auch immer mehr quasseln muss, geht das zulasten seiner Figur und des odd couples, das ein wichtiger Aspekt des Erfolgs ist. Axel moniert das jedes Mal, zu Recht.
Den den ganzen Artikel kann man leider nur hinter einer Paywall lesen (X).
Geht es nur uns so oder tut es irgendwie gut, zu wissen, dass Jan und Axel durchaus auch Kritik an manchen der neuen Drehbüchern haben?
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maxwellshimbo · 3 months ago
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WIP Tagging Game!
Tagged by @lalalenii thank you <3
Rules: you will be given a word. share one sentence/excerpt from your wip(s) that start with each letter of that word. my word was FROG 🐸
Let' go!
"Für dieses Rätsel ist Zeit, wenn wir nicht mehr aufs Baustellenklo gehen müssen..." Justus musste zähneknirschend nachgeben. Dieses Geheimnis hatte keine Dringlichkeit.
(pb&j wohnen zusammen in einem Haus und alles ist schön fürimmer)
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"Rein theoretisch...?", keuchte er atemlos.
"Ganz genau." Skinny versuchte, möglichst beiläufig zu klingen.
(pb&j/Skinny)
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Offensichtlich konnte Bob nicht antworten, er gab aber ein sehnsüchtiges Seufzen von sich. Derweil winkte Justus Peter näher heran und bedeutete ihm, so gut es ihm mit einer Hand möglich war, sich auszuziehen.
(more pb&j smut)
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Gerötete Wangen und volle Lippen und, oh, diese riesigen dunklen Augen, vor denen keines von Skinnys Geheimnissen sicher war. Skinny wagte trotzdem nicht, wegzusehen, während Justus ihn [Redacted because let's keep it sfw]
(Justus/Skinny)
Tagging @alintheshitposter @spezialgelagerte-rokokokokotte @kathastrophen @auxiliarydetective the word is GOLD
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togeft · 10 months ago
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Trennungen
12.03.2024: Sich trennen. Trennung ist das Lösen einer Verbindung zwischen einer Sache/Menschen in ihre Einzelteile. Aus eins mach zwei. Trennungen können aus unterschiedlichen Gründen passieren. Sie können mal mehr und mal weniger wehtun. Es ist schmerzhaft diese Einzelteile, die mal eins ergaben, wieder in ihre Einzelteile zu zerlegen, insbesondere wenn der Kleber (die Verbindung) zwischen beiden wirklich stark war. Und selbst wenn nicht, kann es sehr schmerzhaft sein. Wieso sollten wir uns dann trennen, wenn es doch so wehtut? Nun, nur weil das Zerlegen in die Einzelteile zurück schmerzhaft sein kann, bedeutet es nicht, dass die Aufrechterhaltung der Verbindung guttut. Nicht immer ist ein starker Kleber, ein guter Kleber. Dieser könnte auch giftig, wenn nicht vielleicht auch hochgradig toxisch sein. Wann ist es also "richtig" sich zu trennen und diese Verbindung zu lösen? Und was ist, wenn die Trennung doch falsch war? Was wäre, wenn es einfach nur eine Phase ist? Was wäre, wenn das einfach "Das Kennenlernen" zweier Menschen ist? Was wäre, ...? Ich habe keine Ahnung, was wie und wer wäre! Was nicht ist, kann noch werden. Kann! Rein theoretisch, aber eben nicht immer praktisch. Es gibt keinen Messstab, keinen Richtwert. Das ist was ganz individuelles. Es hängt davon ab, was und wohin ihr mit der gemeinsamen Verbindung wollt. Was sind Go's und was sind No Go's? Wie lang kann ich mit was umgehen? Wie viel Zeit kann ich dem anderen und mir für bestimmte Dinge geben? An welchen Punkten bin ich Kompromissbereit? Und was geht zu weit? Wie viel ertrage ich, bis ich selbst von dem Gift der Verbindung getötet werde? Es ist wichtig mit seinem Gegenüber zu reden. Sich zu formulieren, mitzuteilen, was man sich wünscht und braucht, was nicht geht und was nicht sollte. (und und und) Ich meine, wir lernen den Menschen mit seinen verschiedenen Facetten kennen und all diese Dinge brauchen Zeit. Wir werden niemals von Beginn an wissen, ob man wirklich so kompatibel ist, wie man denkt. Und das ist ok und normal. Das ist das Leben. Wir können es nicht wissen, das kommt mit der Zeit, mit den gemeinsamen Erlebnissen und Erfahrungen. Dabei kann es natürlich passieren, dass es einfach nicht passt, es nicht so harmoniert und funktioniert, wie es sich beide (oder einer wünscht) wünschen. Leben halt. Und das ist keineswegs etwas schlimmes. Aus jeder Beziehung kannst du etwas mitnehmen. Die Art und Weise wie man liebt, liebe gibt und bekommen möchte. Eigenschaften, Dinge und einfach Zwischenmenschlichkeiten, die einem am anderen wichtig sind. Das macht eine Trennung nicht leichter und ist wohlmöglich das letzte, woran man in einer solchen Situation denken mag. All die Arbeit, Mühe und Kraft. All die Erlebnisse. All die neuen Erfahrungen. All die Dinge. Das kann wirklich schmerzhaft sein. Und manchmal muss das so, damit es besser wird. Je länger man diese Verbindung eingeht, die einen durch das Gift kaputt macht, desto mehr Gift fließt durch deinen Körper. Je länger und mehr Gift in deinen Körper gelangt, desto länger wirst du brauchen davon zu heilen. Es ist ok, sich zu trennen, um sich wieder sicher zu fühlen. Es ist ok, diese Entscheidung zu treffen, obwohl man den anderen liebt. Es ist ok. Achja, Trennungen, mach aus eins wieder zwei. Getrennte Wege, Getrenntes Leben. Aus eins mach zwei, es ist vorbei. - togeft
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unscharf-an-den-raendern · 7 months ago
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Aber jetzt mal rein theoretisch (und sehr delulu):
Johnny könnte ja noch mitspielen, weil er ja auch noch nicht im Abschlussjahr dee Schule ist und Philip wird mit dem Abi bestimmt auch jetzt oder in Kürze fertig sein. Und bis zum Semesterstart (falls er studieren wird) wäre ja noch etwas Zeit. Kann mir schon vorstellen, dass vorallem Philip noch Lust aufs Drehen hätte...
Wenn dann vielleicht ein paar Tage in den Sommerferien, so wie Clara es gemacht hat.
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saraceycanestra666 · 1 year ago
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Dinge, die ich gerne Graf von Krolock fragen würde (teilweise nur um ihn zu nerven oder verwirren)
Lieber Herr Graf…
Frage 1: Können Vampire nach Afrika reisen? I mean, someone blessed the rains down in Africa?
Frage 2: Warum Knoblauch? Hätte es eigentlich auch Rein theoretisch jedes andere Gemüse sein können? Sellerie zum Beispiel (ein bisschen anspitzen und die funktionieren auch ganz gut als Pflock, also Stangensellerie)
Frage 3: Snacken sie jedes Jahr ein anderes Sternenkind weg oder war Sarah etwas besonderes?
Frage 4: Beißt man sich mit den spitzen Reißzähnchen eigentlich nicht auch mal auf die Zunge?
Frage 5: Wie machen sie das in der heutigen Zeit mit Ausweispapieren und so? Umgehen sie Kontrollen mithilfe ihrer vampirischen Fähigkeiten oder fälschen sie Regelmäßig wichtige Ausweisdokumente um nicht aufzufallen?
Frage 6: Bedürfen ihre Reißzähne bestimmter Zahnpflege?
Frage 7: Da ja die Spiegel heutzutage nicht mehr mit Silber bearbeitet sind, müssten sie ja eigentlich ihr Spiegelbild wieder sehen können oder ist das immer noch so ein Vampir Ding?
Frage 8: Wissen sie dass Vampire auch oftmals als Metapher für HIV gesehen werden?
Frage 9: Wie halten sie ihre Haare bitte so schön Knötchenfrei?
Frage 10: Wo zum Geier bekommen sie bitte schön diese coolen Gothic/Vintage/Royalcore Klamotten her? Bestellen sie etwa auch bei EMP oder Killstar?
*klappt Notizbuch wieder zu und räuspert sich*
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herzlak · 2 months ago
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okay whatsapp oder anruf ist nicht mehr, aber was wär, wenn rosa rein hypothetisch in einer der nächsten episoden nur so theoretisch eine postkarte aus sevilla aus ihrem briefkasten fischen würde?
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calliettes-posts · 10 months ago
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"Tatsächlich hab ich schon echt Angst vor der Einsamkeit da oben. Ich mein, da is so viel zwischen den Sternen. Es sind Millionen von Lichtjahren. Weit und breit einfach nichts."
"Aber wenn du genau hinguckst, ist es grad mal nen daumen-breiter Abstand. Also rein theoretisch musst du keine Angst haben."
"Ich liebe dich. Scheiße, zu früh. Ich, ähm, ich hab noch was für dich. Ja, das ist, äh, schon seit ner weile in meiner Tasche. Das, ähm, letzte Woche mit unserem Streit hat mich echt fertig gemacht. Und ich hab mich nicht getraut. Ich glaub, wärst du so wie ich, würden wir jetzt immernoch einsam und allein irgendwo im Universum rumdülpen."
"Ich liebe dich auch."
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fabiansteinhauer · 3 months ago
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Die Lanzen der Dämmerung
Warum lese ich Die Lanzen der Dämmerung? Alles was mich (rein beruflich) an der Kunst (auch der namens Recht) interessiert, das sind Tafeln (Tische/Bilder), Sitze (Stühle) und Kippsale.
Descolas Forschungsbericht beginnt mit dem Tafeln, einem Stuhl (dem oben abgebildeten chimpui) und weiteren Weisen des Verschlingens. Ich muss das Buch also aus beruflichen Gründen lesen.
Das Tafeln, das Sitzen und das Kippen sind älter als das Sprechen, Schreiben, Buchen und Vernetzen. Man soll, wenn man die Anregungen von Vismann aufgreift, die archäologischen Ressourcen und die Kontaktzonen des Rechts voll ausschöpfen, die kulturtechnischen Konditionen des Rechts also nicht zentripetal an die Elemente (Sprache/ Schrift/ Buchdruck/ Computernetzwerke) binden, mit denen das Dogma der großen Trennung und der Horizont seiner permanenten Reformation gefüttert wird. Die vier großen Medien haben ein Tradition in der Erklärung dessen, was einzelne die große Trennung nennen. So sollte die Sprache lange Zeit das sein, was den Menschen vom Tier unterscheidet. Die Schrift sollte höhere Gesellschaften von niedriger entwickelten Gesellschaften unterscheiden, der Buchdruck zuerst die Neuzeit von den antiken und archaischen Resten der Renaissance und dann die Herrschaft der Gesetze von der Herrschaft der Männer unterscheiden. Die Computernetzwerke sollen jüngstes oder letztes Beispiel eines (westlichen) Vorsprungs durch Technik sein. Dass manche Untersuchung zur Mediengeschichte des Rechts sich erst auf vier große Medienepochen stützen um dann zu fragen, was den Westen auszeichne, während es anderen Rechtskulturen fehle, das ist konsequent. Widerlegt werden können solche Darstellungen nicht, soweit sie das Dogma stützen. Anders anzusetzen ist nicht weniger dogmatisch, folgt aber eher einem Programm dass man bei Kafka, Deleuze und den Anthropofagen trifft: es ist das Programm, auch den kleinen Trennungen nachzugehen, dann auch weiter den Assoziationen und den Austauschmanövern, mit denen alles das, was hier vorkommt auch da vorkommt, nur in anderer Reihenfolge.
Immer wenn etwas anfängt, dann fängt auch das Recht schon an. Man muss nicht erst was sagen oder schreiben, um Recht zu bekommen. Es langt, eine Lanze in den Boden zu stecken oder mit ihr zu winken, es langt sogar, sich zu setzen wie die Hunde es tun oder zu kippen, wie die Sternbilder es tun, wenn sie erst auf- und dann absteigen. Der Ausgriff auf Techniken und Medien, die nicht als hochzivilisiert, raffiniert, abstrahiert, systemtragend und als typische (Vor-) Sprungmedien gelten ist keine Widerlegung anderer Rechtstheorie und Rechtsgeschichten: er folgt einem praktischen und einer theoretischen Neugierde, praktisch auch in dem Sinne, in dem Ladeur von einem praktischen Wissen spricht. Theoretisch ist das im Sinne der Idee, dass sich Theorie aus der Vorstellung entwickelt, dass einmal eine Göttin oder ein ausschlagendes Wesen hingeschaut hat und man das auch tun kann, sei es, um etwas zurückzugeben oder um Schnippchen zu schlagen.
Die vier Medien (Sprache, Schrift, Buchdruck, Computernetzwerke) nenne ich die vier großen und starken Medien und ich meine, dass sie kosmologische Restelemente einer abendländischen Geschichte und Theorie permanenter Reformation darstellen. Sie stehen für das Imaginäre einer Auszeichnung, die erhebend sein und dem Schöpfer annähern soll. So eine These taugt vielleicht nur für mündliche Gespräche oder Zettel, los werde ich die These bisher nicht.
Mein Interesse an Tafeln wie Warburgs Tafeln oder an Stühlen wie dem heiligen Stuhl und dem kurulischen Stuhl orientieren sich stärker an Vorstellungen, die man mit Caillois Begriff einer diagonalen Wissenschaft verbinden kann. Wenn Tafel und Stühle Medien sind, dann sind das schwache Medien (Hensel), schwach weil mit ihnen das, was sie vermitteln, verwechselt werden kann. Es besteht nicht einmal die Notwendigkeit, sie unter einen Medienbegriff zu zwingen, man kann sie auch als Objekte beschreiben. Das sind sogar schwache Objekte, sogar mit Subjekten leicht verwechselbar, wie Bredekamp in Bezug auf Tafeln mit der Theorie des Bildaktes zeigte. Die Austauschbarkeit, die solche Medien und Objekte kennzeichnet, macht sie auch zu Grenzobjekten: Unterschiedliches Wissen wird an ihnen geteilt, sie sind dabei Trajekte dieser Teilung. Bin noch nicht fertig: Sie sind auch minore Medien - wie jene Akten, deren Theorie und Geschichte Vismann entwarf. Minor sind sie, weil sie unterhalb der Schwelle großer Medien liegen: gegenüber großen und starken Medien fehlt ihnen etwas (z.B. die Signatur, der Autor und der Werkcharakter) oder sie sind zu exzessiv, zu unbeständig. Sprache kommt in minoren und schwachen Medien vor, zeichnet sie aber nicht, sie driften nicht nur ins Bildliche und Unbegriffliche ab, auch ins Stumme und ins Sprachlose. Die Schrift driftet bei minoren und schwachen Medien und Graphien ab, in Tabellen, Listen, Schriftbild, Skribbelei oder Kritzelei. Ich bin noch nicht fertig: neben schwachen und minoren Medien, neben Grenzobjekten kommt noch was: wildes, paganes, animalisches, unbeständiges Zeug. Mit allem dem wird das Recht nicht tiefer verankert, es wird exzessiver verhäkelt. Dass durch die Forschung zu schwachen und minoren Medien etwas am Recht verwässert werden könnte, das ist uns kein Einwand gegen diese Forschung.
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fennel-tea-and-nightshade · 3 months ago
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Ok. Fuck it
Ich glaube vor den Trauma hatte Eli EINEN boyfriend für ein paar Monate. Keine Ahnung, vermutlich so ein Alpha Chad.
Sie redet nicht gerne über ihn. Er hatte einen kleinen Schwanz (spirituell gesehen)
Er wäre auch rein theoretisch ein prideful man which is-
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solaradastra · 1 year ago
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Hey du ♡
vielen Dank erst mal für die Beantwortung meiner Frage 🤗
Ich hätte da allerdings schon wieder eine 🙈
In dieser Kritik http://www.tittelbach.tv/programm/reihe/artikel-6490.html steht ein klein wenig Neues über das Geld.
Wie ist denn deine Meinung dazu? Wird das Thema in FdG beendet oder verfolgt uns die Kohle auch noch im nächsten Teil?
Hey Du nochmal! 😁
Lass es mich so sagen...
...sieht für mich sehr danach aus, als sei die Kiste mit der Kohle wirklich erledigt am Ende von FdG. Im Sinne von: das Geld ist weg. Man könnte es rein theoretisch nochmal ausbuddeln, um im Bild zu bleiben, aber das wäre schon seeehr bescheuert. Gut möglich, dass Leo und Adam nochmal drüber reden im 6., aber davon abgesehen sollte es das gewesen sein mit dem Geld. 😉
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real-fenikx · 3 months ago
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Bitte bleiben Sie in der Leitung…
Es beginnt immer gleich: Du hast ein Problem. Irgendein Gerät funktioniert nicht, eine Bestellung ist schiefgelaufen, oder dein Internet tut mal wieder, was es am besten kann – nämlich nichts. Aber hey, kein Grund zur Panik. Schließlich gibt es ja den Online-Support, diese wundersame Erfindung, die uns allen das Leben leichter machen soll. Theoretisch.
Also gehst du auf die Website und suchst nach dem magischen Button „Kontakt“. Natürlich ist der irgendwo versteckt, wahrscheinlich in einer virtuellen Schublade zwischen AGBs und Datenschutzbestimmungen. Aber nach einer gefühlten Ewigkeit findest du ihn. Voller Hoffnung klickst du auf „Live-Chat starten“. Klar, du erwartest nicht viel. Vielleicht eine nette Person, die dich durch die Tiefen deines technischen Problems führt und alles in kürzester Zeit löst. Aber was bekommst du?
Richtig. Einen Roboter. Einen dieser freundlich wirkenden, digitalen Assistenten, der dich fragt: „Wie kann ich Ihnen heute helfen?“ Schon bei der Begrüßung weißt du, dass das hier ein langer Abend wird. Also tippst du dein Problem ein: „Mein Internet funktioniert nicht.“ Der Roboter, ganz professionell, gibt dir die erste hilfreiche Antwort: „Haben Sie versucht, den Router neu zu starten?“
Na klar! Die ultimative Lösung für alle Probleme! Hast du Fußschmerzen? Starte deinen Router neu. Probleme in der Beziehung? Router neu starten. Okay, vielleicht wird es ja wirklich helfen. Also gehst du durch die ganze Prozedur: Kabel raus, 10 Sekunden warten (weil irgendwie 10 Sekunden magisch sind), Kabel wieder rein. Du wartest. Du hoffst. Und – nichts. Kein Internet. Wieder zurück zum Chat.
„Haben Sie versucht, den Router neu zu starten?“ fragt dich der Roboter erneut, als würde er eine Schallplatte in Dauerschleife abspielen. Tief durchatmen. Du hast immer noch Hoffnung, dass dieser digitale Helfer irgendwann jemanden mit echtem Verstand an die Leitung bringt. Also antwortest du: „Ja, habe ich schon versucht.“ Und dann kommt der Moment, der dich fast in die Knie zwingt: „Haben Sie schon unsere FAQs gelesen?“
FAQs. Diese versteckten Schätze des Internets, die angeblich jede Frage beantworten können. Du klickst auf den Link, als ob du gerade einen vergessenen Tempel betrittst, in der Hoffnung auf Erleuchtung. Doch was findest du? Eine Liste mit generischen Antworten, die dir so viel weiterhelfen wie ein Eimer Wasser in einem brennenden Haus. „Haben Sie Ihre Internetverbindung geprüft?“ Ja, danke für den Hinweis, Captain Obvious.
Nach einer gefühlten Ewigkeit des sinnlosen Scrollens entscheidest du, dass es Zeit für den finalen Schritt ist: Anrufen. Ja, es bleibt keine andere Wahl. Also nimmst du das Telefon, bereit, dich mit der Warteschleife auseinanderzusetzen. Du wählst die Nummer, und da ist es – diese einschläfernde Musik, die dir leise ins Ohr säuselt: „Ihre Anfrage ist uns wichtig. Bitte bleiben Sie in der Leitung.“ Klar, ich bin ja auch sonst beschäftigt damit, nichts zu tun.
Minuten vergehen, vielleicht sogar Stunden. Du verlierst das Gefühl für Raum und Zeit. Die Wartemusik wird zu einem Soundtrack deines inneren Nervenzusammenbruchs. Aber irgendwann – irgendwann hebt tatsächlich jemand ab. Ein Mensch! Endlich. Doch bevor du überhaupt dein Problem schildern kannst, hörst du: „Können Sie bitte noch einmal Ihren Namen, Ihre Kundennummer und das Problem nennen?“
Natürlich, gerne. Immerhin habe ich den halben Tag schon damit verbracht, warum nicht noch ein paar Daten mehr raushauen? Und dann? Dann passiert das Unvermeidliche. Nach all den Mühen sagt dir der Support-Mitarbeiter am anderen Ende der Leitung: „Es scheint ein technisches Problem zu geben. Ich werde das an unsere Technikabteilung weiterleiten. Sie werden in den nächsten 24 bis 48 Stunden kontaktiert.“
Toll. Und da sitzt du nun, ohne Internet, aber reich an einer Erfahrung, die du so schnell nicht vergessen wirst. Bis zum nächsten Mal, wenn der Albtraum wieder von vorne beginnt.
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fallingforfandoms · 1 year ago
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in zwei tagen das letzte mal hr becker und fr keller 😭😭😭
Ich find es auch immer noch sehr, sehr doof :( Als ich mich bei Peter Espeloer (dem Schauspieler von Becker) auf der Premiere darüber ausgeheult habe, meinte er, wir sollen uns an den SWR wenden und uns bei denen beschweren. Ich glaub zwar nicht, dass das viel bringt, aber rein theoretisch könnte seine Figur tatsächlich nochmal kurz als Cameo zurückkommen, so viel schonmal dazu :')
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survivor-of-my-childhood · 8 months ago
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Vatertag
Heute ist es soweit.... Es ist wieder einer der schlimmsten Tage des Jahres....
Viele Leute sagen "Du hast doch einen Vater? Du hast sogar zwei. Was ist also so schlimm an dem Tag? Es gibt Menschen die haben keine Eltern, also sei froh!"
Kann ich das? Kann ich wirklich froh sein? Egal ob ich es sein sollte oder nicht - ich bin es nicht.
Ich habe nicht zwei "Väter" weil mich beide so sehr lieben.
Ich habe einen Vater weil es bei meinem Erzeuger lebensgefährlich für mich war, weil ich mich auf den Mann, der mein Leben lang für mich da sein sollte, nicht verlassen konnte.
Ja theoretisch habe ich zwei Väter. Doch rein praktisch habe ich einen Vater und einen Erzeuger.
Jedes Jahr an diesem Tag werde ich daran erinnert, dass mein Erzeuger mich abgeschoben hat. Jedes Jahr an diesem Tag werde ich daran erinnert, dass ich keine glückliche Familie habe. Jedes Jahr an diesem Tag werde ich daran erinnert, dass ich es hätte haben könne, wenn sie nicht wäre. Jedes Jahr an diesem Tag werde ich daran erinnert, dass mir das Glück auf eine gewaltfreie Kindheit verwehrt wurde.
Schon seit Kindheitstagen an war dieser Tag im Jahr eine Qual. "Was schenkst du deinem Papa?" "Aber er ist nicht dein Vater" "Warum brauchst du zwei Geschenke?" "Warum schenkst du nur deinem Pflegevater was? Sei dankbarer für deinen leiblichen Vater."
Schon immer waren glückliche Familien eine Qual, doch grade an diesem Tag des Jahres noch mehr....
Der Tag an sich ist nicht das Problem, das Problem ist eher das drumherum.... "Schönen Vatertag" "Genießt die Familienzeit" "Seit euren Eltern Dankbar." "Liebt eure Eltern"
Alles erinnert einen daran, dass man eine kaputte Familie hat. Überall, egal wohin man geht, wird man an diesen Tag erinnert.... Zumeist meide ich Social Media an diesem Tag, generell das Haus zu verlassen.
Überall wird gefordert, dass ich meinem Erzeuger dankbar bin. Dankbar wofür?
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official-german-gaming · 2 years ago
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zum Thema seltene Skills, ich kann tatsächlich an meinem Ellbogen lecken! Ist ein Skill weil ich damit schon ne Menge Wetten auf Festivals gewonnen habe
Was soll daran denn so besonders sein? Ich kann rein theoretisch auch an deinem Ellbogen lecken.
Coole Sache!
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curlyhairedprince · 1 year ago
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Heyooo ☺️ Ich werde für Harrys Konzert in Wien sein und hab gleich noch einige Tage in Wien für Stadtferien angehängt :)
Hast du irgendwelche (Insider-)Tipps, was ich tun könnte? Z.B. Cafés oder Restaurants, oder Museen, die du magst (und es darf ruhig auch ein wenig ausserhalb der Stadt sein). Ich war vor einigen Jahren schon mal in Wien und hab rein theoretisch den ganzen hardcore Touristenkram bereits gesehen, aber falls du trotzdem irgendwelche „touristischen“ Tipps hast, sehe ich mir die natürlich auch gerne an :D
Danke im Voraus und ich wünsche dir noch einen wunderschönen Tag 🥰
uiiii ja let me try, jedes Mal wenn wer fragt is mein Kopf einfach leer hahaha
Cafes/ Restaurants: Siebenstern, Disco Volante, Liebling, Europa, Erich/ Ulrich, Propeller, Tata 7, Budapest Bistro, Swing Kitchen (bestes veganes Fastfood der Welt trust me), Edison, Budapest Bagel, Neni am Naschmarkt (Naschmarkt generell 10/10 da findest du immer irgendwas zu essen, auf das du Bock hast), Cafe Frida (auch generell Yppenplatz findet man auch immer was), Palmenhaus (pricey aber fancy), Veganista für tiptop Eis
Museen kann ich immer das naturhistorische Museum, MUMOK und Albertina empfehlen, generell is es ne gute Route wenn man zum Beispiel am Museumsquartier startet und dann bis zur spanisches Hofreitschule durchgeht, da nimmt man viele Sehenswürdigkeiten mit und das is ein guter Spaziergang. Sonst noch Burggarten oder auf die Gloriette raus (in Schönbrunn rein muss man echt nicht, das lohnt sich nicht) und wir haben auch einen echt schönen botanischen Garten am Belvedere, am Burggarten ist auch das Schmetterlingshaus, das ich mega süss finde. Wenn das Wetter gut is kannst du gut an die alte Donau (dort kann man auch baden) oder auf den Donaukanal, dort is es einfach relativ chillig zum sitzen und was trinken. Prater is auch cool, selbst wenn man mit nichts fahren will is es gut zum einfach mal durchgehen und anschauen.
Ich würde halt alle so mega touri mäßigen Restaurants und Cafes wie Central oder Sacher auslassen, das lohnt sich meiner Meinung nach wirklich null.
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