#so ein tolles format
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unscharf-an-den-raendern · 3 months ago
Note
finde, solche fragen zu schauspielerInnen/deren story, meinung zu charaktern usw. hat potenzial, das in den secrets nicht wirklich angekratzt wird.
es ist ja klar, dass SE eigentlich für eine jüngere Zielgruppe gedacht ist.
aber mal tiefgründigere fragen zu den charaktern stellen, wie die schauspielerInnen dazu stehen... vielleicht bräucht's da aber auch ein separates format für, so bisschen deep dive mässig.
wenn ich jetzt "die neuen freunde" anschaue, dann sehe ich niels, der echt nicht genug aufmerksamkeit bekommen hat.
egal, was deine rolle ist, man sollte doch immerhin ein paar fragen mehr dazu stellen können.
bei "die mutigen": johnny, der einfach nur zu nolin gefragt wurde.
klar, sowas ist natürlich toll und interessant, und der fokus liegt bei johnnys charakter schon stark auf nolin, aber Colin hat mehr zu bieten als nur seine tragische Liebesgeschichte.
vielleicht ist das auch einfach nur mein wunsch, weil ich gerne mehr zu gewissen charaktern wissen will, besonders, wenn ich sie mag, aber ich bleibe dabei, dass die secrets noch besser wären, wenn sie sich bisschen mehr zeit nehmen und bei den fragen noch feilen würden.
Liegt aber auch an die Zielgruppe, die interessiert sich glaub ich noch nicht so sehr für so tiefgründige Dinge sondern mehr für Behind The Scenes Infos, wie Special Effects gemacht wurden oder bestimmte Szenen gedreht wurden.
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onyx-stuff · 3 months ago
Note
So gegen deine Langeweile:
Asks: 2, 3, 8, 9, 11, 12, 16, 18 und 19, 21, 22
Sorry not Sorry 😁
2. Wer ist dein*e Lieblingsermittler*in?
Also früher war es Karl-Friedrich Boerne, einfach weil er ein so besonderer Charakter mit so vielen Macken ist (und weil er ja als Gerichtsmediziner kein klassischer Ermittler ist). Momentan ist es *Überraschung* Adam Schürk. Weil ein Tatort Charakter mit tatsächlich bekannter Background Story? Hallo? (Ich hab auch einfach eine Tendenz für die kleinen Arschloch-Charaktere)
3. Ein Fall, den man einfach gesehen haben muss?
Puhhh, da hab ich leider wirklich keine Antwort für😅
8. Lustigste Tatort-Folge?
Der Fluch der Mumie, weil Boerne und Thiel sich wieder so schön streiten und die beiden zusammen duschen, nur um dann Thiels Papa in die Arme zu laufen😭
(Ich gucke beim erstellen von diesem ewig langen Post Es lebe der König!, die ist auch Stellenweise sehr witzig (das Bart Gespräch😭))
9. Traurigste Tatort-Folge?
Auch schwierig, aber ich würde sagen; Limbus. Nadeshdas Tod war so lieblos und unfair (meiner Meinung nach). Das Nadeshda dann wenigstens nochmal einen Abschied in Limbus kriegt hat mich ein bisschen getröstet. Die traurigste Folge war es für mich, wegen Nadeshdas Verabschiedung von Boerne. In klassischer Tatort-Manier haben wir ja sonst keine Reaktionen der anderen Charaktere auf ihren Tod bekommen (korrigiert mich wenn ich da was auslasse), aber dass wir mal wieder für einen kurzen Moment den soften-Boerne gesehen haben der Nadeshda in den Himmel verabschiedet war schön und traurig zugleich.
11. Wer ist dein Lieblings-Nebenscharakter?
Wilhelmine Klemm. Coole, humorvolle Anwältin. Mehr muss ich nicht sagen, oder? (Und jetzt geht sie😭)
12. Eine Tatort-Folge, die dir einfach sehr am Herzen liegt?
Die Folge Zwischen den Ohren aus dem Jahr 2011, in dem es um Intersexualität geht. Garantiert hat die Folge einiges nicht ganz korrekt getroffen, aber für 2011, finde ich sie sehr gelungen. Zu dem Zeitpunkt als ich die Folge das erste Mal gesehen habe, hatte ich eine kleinen Identitätskrise (Sexualität und Geschlechtsidentität sind schwierig, vor allem wenn man in einer super konservativen christlichen Familie groß wird🥴). Deswegen fand ich es toll, dass das Thema im Tatort seinen Platz gefunden hat.
16. Welchen plot sollte es in einem Fall mal geben?
Das würde wahrscheinlich für das Tatort-Format wie es normalerweise funktioniert (also keine wirklichen Auswirkungen der einzelnen Folgen auf die nächste) nicht klappen, ABER; Ich würde es super interessant finden, wenn bei einem Mordfall rauskommt das ein*e Ermittler*in aus dem Team (oder generell jemand der am ermitteln beteiligt ist z.B. aus der Gerichtsmedizin oder von den Anwältinnen) der/die Täter*in ist. In den weiteren Ermittlungen kommt heraus, dass diese Person ganz viele Straftaten begangen hat und immer dafür gesorgt hat, dass das Team ermittelt damit sie Spuren verschwinden lassen kann, um am Ende jemand anderen dafür ins Gefängnis zu bringen. Oder die Person ist so manipulativ, dass sie die Straftäter*innen immer dazu gebracht hat die Tat zu begehen.
18. Eine Folge die du nie wieder gucken wirst?
TW: sexual Verbrechen
Die Folge Wolfsstunde. Da geht es um eine junge Studentin, die vergewaltigt und ermordet wird und dabei kommt raus, dass der Täter das schonmal einer Frau angetan hat. Ich glaube jeder hat gewisse Themen, die man sich nicht angucken kann und bei mir sind es definitiv sexuelle Übergriffe.
19. Lieblingsbilder deines Tatort blorbos?
(Ich bin mir nicht sicher ob ich wirklich gerafft hab was "blorbos" bedeutet🥴 musste googlen)
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21. Wann hast du Tatort für dich entdeckt?
Ich glaube wie bei den meisten über meine Eltern😅 Ich gucke meistens nur Krimiserien (vielleicht mache ich bald mal eine Liste mit meinen liebsten Krimiserien)
22. Erinnerst du dich noch an den allerersten Fall, den du geguckt hast?
Leider nein, aber es war auf jedenfall ein Münsteraner Tatort.
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lalalaugenbrot · 1 year ago
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Ok, sitzt mein Aluhut heute nur besonders fest auf meinem Köpfchen, oder musstest du bei Daniels Aussage in dem Museumscheck gegen Ende, als es darum ging ob Kunst etwas in der Gesellschaft ändern kann und er dann meinte, dass er daran fest glaubt und sein Job ja auch darin bestehen würde, Geschichten zu erzählen, die Bedeutung haben und von denen er hofft, dass sie ein gesellschaftliches Umdenken bewirken können, auch direkt daran denken was es doch für ne tolle Message wäre wenn in nem alteingesessenen öffentlich-rechtlichen TV-Format es nach Jahrzehnten endlich mal ein queeres Ermottlerpaar geben würde? Und was das doch für ne nette gesellschaftliche relevante Botschaft wäre.
*gently takes off your Aluhut* ich möchte wirklich kein Spielverderber sein, aber ich kann echt nur davon abraten, in Interviews oder solchen Fernsehbeiträgen nach irgendwelchen Hinweisen auf die Zukunft des Spatorts zu suchen. Wenn sie eine queere Liebesgeschichte erzählen wollen, dann werden wir das daran merken, dass sie eine queere Liebesgeschichte erzählen und wir werden nicht im Subtext und noch weniger in Interviews oder Social-Media-Posts mit der Lupe danach suchen müssen, weil Fernsehserien keine Verschwörungen sind, die ihren Plot vor dem Publikum verheimlichen... was natürlich nicht heißen soll, dass sie nicht vielleicht irgendwann eine queere Liebesgeschichte draus machen, aber bisher haben sie es halt definitiv nicht gemacht und bis sie es tun oder eben nicht (also bis zum expliziten Friendzoning oder so) bleibt es halt Schrödingers Liebesgeschichte...
also ich meine, ich wäre natürlich die letzte Person, die sich nicht freuen würde, wenn du am Ende Recht hast und Daniel tatsächlich just in diesem Moment schon das neue Drehbuch im Sinn hatte, wo der große Hörk-Loveplot einsetzt – aber ich sehe halt überhaupt keine Indikation dafür, also es ist einfach 1000% reine Spekulation, zumal es ja auch um ganz andere Themen ging und ich würde halt auch ganz generell empfehlen, solchen aus dem Kontext gerissenen Gesprächsfetzen keinerlei Bedeutung beizumessen, geschweige denn Erwartungen aus ihnen zu ziehen...
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mistofstars · 1 year ago
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Aufgrund beschissener Quoten - immer wieder, dauerhaft? - für Late Night Berlin, wird erneut überlegt, ob dies vielleicht die letzte Staffel sei.
Ganz ehrlich, ich wäre bei aller Liebe zu JK und Florida nicht traurig drum. Ich halte nicht viel von LNB. An guten Tagen ist es gerade mal Mittelmaß. Und wie oft wirkt Klaas lustlos, angespannt, müde.
Klaas braucht und verdient etwas Regelmäßiges, aber vielleicht mal ein komplett anderes Format.
So wie Joko mit Enthusiasmus und Neugier (und Naivität) an die Klima-Doku herangetreten ist und was wirklich Tolles, Ehrliches (im Sinne von erfühlbar, relevant, echt) erschaffen hat. So was bräuchte Klaas auch.
Problem ist aber auch der Dunstkreis fernab der Realität, mit dem Klaas sich umgibt. Beispielsweise Lundt...
Hier noch mal zum nachlesen...
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galli-halli · 2 years ago
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Was wünscht Du Dir von JK für 2023? Bei Wünsch Dir Was ist alles möglich.... :))
Hallo Anon,
ich habe tatsächlich vor ein paar Wochen darüber nachgedacht, wie ich mir das JK-Jahr 2023 vorstelle und mein erster Gedanke war... ruhig. Nicht auf eine negative Art, nicht langweilig oder ohne Besonderheiten, aber vielleicht ein wenig ruhiger und gesetzter als die Jahre 2020-22 waren - denn die waren von Denkmälern über Hochzeiten und Ringen sehr, sehr wild.
Fast kann man sich an die schwierige Zeit davor gar nicht mehr erinnern. Aber sie war da und ich bin froh, dass es nicht mehr so ist.
Andererseits kommen die zwei auch gerne mit Dingen wie "Klaas hab ich schon mehrmals mit meinem holländischen Akzent nachts in meine Wohnung gelockt" (Danke, Joko) um die Ecke, und da kann nicht ruhig bleiben.
Was wünsche ich mir also?
Ich wünsche mir tolle AZ Erfahrungen. Ich wünsche mir, dass JK weiterhin mit so viel Freude und Kreativität an ihre Formate rangehen. Ich wünsche mir überraschende und aufwühlende JK Lives.
Ich wünsche mir, dass sie so gesund und glücklich bleiben, wie sie es bisher waren.
Und dann wünsche ich mir noch ein JK on the road Format, was es nie geben wird xD Nur Joko und Klaas, die durch Deutschland trampen und absurde Aufgaben bewältigen müssen. Das wäre eine traumhafte Überbrückung für das eigentliche Sommerloch und ich liebe nichts mehr, als kleine Einblicke in die nicht-Show Dynamik von JK zu bekommen.
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islieb · 2 years ago
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Hi!! Die letzten Wochen habe ich mich sehr, sehr, seeeehr viel mit den ganzen Comics hier beschäftigt. Ich habe wieder angefangen, mich mehr in die englischen heyokyay-Comics reinzuhängen, ich versuche, Comics ganz dreist in so ein Kurzvideo-Format zu quetschen, ich habe jetzt Comic-Accounts auf allen möglichen Fediverse-Seiten, bei Updates für die Website und die islieb-App gebe ich mir echt Mühe. Dann sind da noch Patreon, der islieb-Club, die ganzen anderen bestehenden islieb-Accounts, Merchandise-Aktionen und überhaupt und sowieso!
Ich find’s immer wieder erstaunlich, wie wenig sich an einem Tag wiiirklich produktiv schaffen lässt und wie lange alles braucht. Meinen ganzen Alltag muss ich ja auch auf die Reihe kriegen, so wie ihr alle. Essen, Schlafen, Zähneputzen und solche Sachen. Naja. Jedenfalls bin ich jetzt so ein GANZ kleines bisschen islieb-ausgebrannt. Das ist bei mir nie so dramatisch und nach ein paar Tagen Pause habe ich normalerweise direkt wieder ne Menge Motivation und Energie.
Aber nehmt’s mir bitte nicht krumm, wenn zeitweise nicht ganz so viele Updates kommen wie die letzten Wochen. Das hat dann nichts damit zu tun, dass ich keinen Bock hätte und faul wäre, ab und zu muss ich nur einfach nen Tick langsamer machen. Mir neue Comics auszudenken, die ein bisschen länger und interessanter sind, braucht auch oft seine Zeit und ich kann das nicht gut, wenn ich noch ne To-Do-Liste mit 42 Punkten abzuarbeiten habe. Manchmal muss ich mir etwas mehr Auszeiten nehmen, damit sich kreativ in meinem Kopf wirklich was tut und mein Hirn so gnädig ist, mir wieder mehr gute Einfälle zu liefern.
Also nichts für ungut, ihr seid alle toll und hier werden immer weiter Comics kommen, nur ab und zu vielleicht ne Idee weniger. Das war alles, was ich loswerden wollte. Krosse Kresse!
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jc · 15 days ago
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Tagebuch: Corona, zwei Barcamps und Erschöpfung
Coroni: Zum zweiten Mal hat es uns erwischt, deshalb gibt es auch gar nicht viel über die erste Berichtswoche zu erzählen. Nachdem ich mit einer Erkältung schon den zweiten Tag ausgefallen, aber eigentlich schon wieder bereit für den kommenden Arbeitstag war, fuhr mein Körper abends im Minutentakt ein System nach dem anderen runter. Ein paar Tage lang fühlte ich mich richtig dreckig. Und kaum, dass Besserung in Sicht war, ging es bei der Frau los. Immerhin konnten wir die Bespaßung der überaus fitten Kinder reibungslos übergeben. Auf die Idee, dass ich Corona haben könnte, kam ich peinlich spät auch erst, als die Frau sich selbst positiv getestet hatte. Was bleibt, ist Kurzatmigkeit auch noch zwei Wochen später. Das kenne ich schon vom letzten Mal, das wird mich noch ein wenig begleiten.
Barcamp in Düsseldorf: Es war wenig Zeit zur Wiedereingliederung. Schon am zweiten Tag nach Wiedernegativwerdung war ich einen Tag in Düsseldorf. Dort durfte ich für die örtliche IHK ein Azubi-Recruiting-Barcamp moderieren, bei dessen Entstehung ich nicht unbeteiligt war. Ein Raum voller Barcamp-Neulinge saß da – das hatte ich noch nie. Deshalb lief die Sessionplanung ein wenig zäher als gewohnt, aber letztlich dann doch sehr gut. Und am Ende des Tages gab es einen Raum voller Menschen, die Barcamp-Fans geworden waren. Der Zauber dieses Formats, er wirkt immer noch.
Der Autor wurde vom Graphic-Recorder Michael Tewiele gut getroffen (bei der Hand)
FutureCamp: Und gleich am nächsten Tag war das alljährliche FutureCamp im Bonner Haus der Jugend. Das Barcamp für Kinder und Jugendliche war wieder ein voller Erfolg und voll wie noch nie in den auch schon sieben Jahren. Es begeistert mich jedes Mal aufs Neue, wie toll die Jugendlichen mitmachen, wie sie selbst Sessions anbieten, wie sie durchs Haus flitzen und so viel Wissen und Inspiration mitnehmen. Ich habe den Tag nicht nur fotografisch begleitet, sondern auch mit Sascha zusammen eine Drohnen-Session angeboten. Im angrenzenden Park durften interessierte Jugendliche die Drohnen im Kreis fliegen. Die hatten wahnsinnig viel Spaß daran. Wohlgemerkt am Herumfliegen, weniger an den Aufnahmen, die man mit so einer Drohne machen kann. Ein Modellflugzeug hätte vermutlich für eine ähnliche Begeisterung gesorgt.
Die Drohnengruppe beim Testflug
Es gab unter anderem eine Lötstation
Zustand im Anschluss: Nach drei Tagen Dauerlauf – am Abend vor Düsseldorf waren wir auch noch fotografisch auf einem Event im Einsatz – war ich amtlich platt. Körperlich sowieso; man sieht mich auf Fotos mit roten Bäckchen, die bei mir selten etwas Gutes bedeuten. Aber auch im Kopf war ich durch und durch durch. Je älter ich werde, desto anstrengender werden solche Tage für mich, an denen ich unter vielen Menschen bin, viel rede und herumlaufe. Zumal zuhause auch keine Erholung möglich ist, zwei Kleinkinder sei Dank. Na ja, es kommen bestimmt auch wieder andere Zeiten.
Noch eine interessante Lektüre zum Schluss:
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Internet-Domain .tk: Wie dieses Südsee-Archipel zur Heimat des Cybercrimes wurde Obwohl Tokelau nur 1.400 Einwohner zählt, hatte seine Internet-Domain .tk einst mehr Nutzer als die jedes anderen Landes der Welt.
📧 Lass dich über neue Beiträge per E-Mail informieren! 🐖 Du findest das hier gut? Wirf was ins Sparschwein meiner Kinder! Vielen Dank! 🫶
(Original unter: https://1ppm.de/2024/10/tagebuch-corona-zwei-barcamps-und-erschoepfung/)
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naipan · 18 days ago
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Das auf dem Bild ist Mohammed Amin al-Husseini.
Er wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Jerusalem geboren und hatte blaue Augen. Klingt lustig, ist aber so.
13 Mitglieder seines Clans waren schon Bürgermeister von Jerusalem gewesen. Reiche Landbesitzer aus dem Süden, die Juden doof fanden. Deshalb fand Mohammed Juden auch doof. Wie sein Vater vor ihm auch schon.
Im Esten Weltkrieg kämpfte er für das Osmanische Reich. Eigentlich war er für Pan-Arabismus, also dass alle arabischen Staaten ein Reich bilden sollten. Aber nachdem er in Damaskus für ein syrisches Königreich war, wollte er lieber palästinensischen Nationalismus.
Weil er zu einer einflussreichen Familie gehörte und sein Vater schon Mufti war, machten die Briten ihn 1921 auch zum Großmufti von Jerusalem. Das ist sowas wie ein Bischof mit viel politischer Macht. Obwohl er im Jahr davor die Nabi-Musa-Unruhen angeführt hatte.
Und er wurde der Präsident des Obersten Islamischen Rates. Dass er ab 1936 die arabischen Unruhen gegen die Briten und Juden angeführt und zu Massakern aufgerufen hat, fanden die Briten aber nicht gut. Deshalb floh Mohammed in den Libanon.
1939 ist er ganz heimlich mit seiner Familie von Beirut nach Bagdad im Irak gezogen. Weil er als der arabische Nationalist schlechthin galt, wurden er und König Faisal gute Freunde.
Dass das damals alles ein ziemliches Durcheinander war und die Leute sich vor allem als Muslime und Araber sahen, sieht man bis heute noch daran, wie ähnlich sich viele Flaggen sind.
Mohammed fand die Nazis ganz toll. Weil die auch Juden so doof fanden, wie er.
1941 besuchte er Mussolini in Rom. Und er schrieb liebe Briefe an die Nazis, weil er eine Zusammenarbeit für eine prima Idee hielt. Deshalb fuhr er im November nach Berlin, wo er ganz viele furchtbar wichtige Menschen traf. Auch Adolf Hitler. Der hatte die Araber zwar als „Halbaffen“ bezeichnet, aber Mohammed hatte so schöne blaue Augen. Im Jahr darauf durfte Mohammed sogar das KZ Oranienburg besuchen und fand das alles ganz toll. Seine Mitarbeiter besuchten das KZ Sachsenhausen.
Der American Jewish Congress bezeichnete Mohammed als „Hitlers Vollstrecker“. Denn Himmler, der Chef der SS, hatte ihn zum SS-Gruppenführer gemacht. So richtig mit schicker Uniform von Hugo Boss und allem. Sicher, weil er so schöne, blaue Augen hatte.
Mohammed ließ sich auch gleich gute Vorschläge von Adolf Eichmann geben, was man mit den Juden machen könnte. Jetzt konnte man zusammen Juden doof finden.
Husseini mit Himmler beim freundlichen Händeschlag.
1943 wollten Rumänien 80.000 Juden gegen Geld ausreisen lassen. Das fand Mohammed natürlich nicht gut und legte Einspruch ein. Auch als Eichmann ein Jahr später 5000 jüdische Kinder gegen deutsche Kriegsgefangene austauschen wollte. Die kamen durch Husseini nach Theresienstadt und Auschwitz-Birkenau, wo sie vergast wurden. Mohammed traf sich mit Himmler in der Ukraine und besuchte auf dem Weg gleich noch Auschwitz, Treblinka und Majdanek. Hauptsächlich beschäftigte Mohammed sich aber damit, auf dem Balkan muslimische SS-Divisionen aufzustellen, die dann Juden jagten.
Husseini zeigt den Hitlergruß beim Abschreiten einer Formation von muslimischen SS-Truppen.
Aber Mohammed war ja nicht doof. Er ahnte schon ab 1944, dass das mit dem Dritten Reich nicht so gut läuft. Also ließ er viele Waffen nach Palästina schmuggeln und da verstecken. Sein Geld schaffte er in den Irak und die Schweiz. Das Auswärtige Amt flog ihn 1945 in die Schweiz aus.
Er wurde festgenommen und an Frankreich überstellt. Weil Frankreich aber Angst hatte, dass die Briten im nahen Osten zu mächtig wurden, ließen die Mohammed nach Ägypten ausreisen.
Seine Freunde da, die Muslimbruderschaft, fanden das gut. Sie sagten „Sollte dem Mufti auch nur ein Härchen gekrümmt werden, würde jeder Jude auf der Welt ohne Gnade getötet werden.“ Deshalb blieb Mohammed erstmal in Ägypten. Aus den Muslimbrüdern ist später die Hamas entstanden.
Mohammed traf sogar alte Freunde wieder. Den ehemaligen Mitarbeiter von Goebbels Johann von Leers brachte er zum Übertritt zum Islam, besorgte ihm einen Job im ägyptischen Informationsministerium und ließ mit ihm „Mein Kampf“ und „Protokolle der Weisen von Zion“ auf Arabisch übersetzen. Letzteres ist eine antisemische Fälschung, auf die die Hamas sich bis heute beruft.
Mohammed wurde sogar Chef des Islamischen Weltkongresses.
In Kairo lernte Mohammed auch Yassir Arafat kennen, der da studierte.
Der gehörte über zwei Ecken auch zum Husseini Clan. Er brachte ihn mit dem König von Saudi-Arabien zusammen und finanzierte später die Gründung der Palästinensische Befreiungsorganisation PLO mit. Mohammed wurde sowas wie Arafats Mentor.
1955 besuchte er die Bandung-Konferenz, wo er als Kämpfer für die „Dekolonialisierung“ gefeiert wurde.
Als Mohammed noch für das Osmanische Reich gekämpft hat, war da der Fes die moderne Kopfbedeckung. Sie stand für Modernisierung und Hinwendung zu Europa. Deshalb wollte Mohammed schon seit den Aufständen in Palästina auch sowas Identitätsstiftendes für die Palästinenser. Die damals noch einfach „Araber in Palästina“ hießen.
Und so kam er auf die schwarz-weiße Kufiya. Die eigentlich aus dem Irak stammt und von den Bauern in allen möglichen Farben getragen wird.
Seine Leute verboten anderen sogar einen Fes zu tragen. Und verboten, Land an Juden zu verkaufen.
Arafat trug die Kufiya immer so, dass ein Dreieck über der rechten Schulter hing. Das sollte Palästina ohne Israel repräsentieren.
Heute wickeln sich europäische und amerikanische Studenten das Tuch um den Kopf, wenn sie auch Juden doof finden. Sie kennen es als „Palästinensertuch“.
Demonstrantin mit Kufiya vor einer palästinensischen Flagge
Mohammed starb friedlich im Alter von fast 80 in einem Krankenhaus in Beirut. Er gilt heute als so etwas wie der Erfinder des palästinensischen Nationalismus.
Klingt alles komisch.
Ist es aber nicht.
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pictrs · 1 month ago
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Die Lieblingsprodukte des Pictrs-Teams #10
Wussten Sie, dass Pictrs über hundert verschiedene Produkte und Formate anbietet? In Picts-Shops können Kundinnen und Kunden nicht nur Fotos, sondern auch Wandbilder, Fotogeschenke, Kalender, Postkarten und noch vieles mehr bestellen. Einige Produkte haben wir in unserer Serie Die Lieblingsprodukte des Pictrs-Teams für Sie zusammengestellt.
Favorit #10: Corinna setzt mit Fotopostern kreative Akzente
Corinna ist seit Februar 2024 Teil des Pictrs-Teams und unterstützt uns als ausgebildete Fotodesignerin mit ihrer umfassenden Expertise. Sie bringt nicht nur ihr Fachwissen in unser Support-Team ein, sondern sorgt auch mit ihrer aufgeschlossenen und humorvollen Art stets für gute Laune. Ihre liebsten Fotoprodukte bei Pictrs sind Fotoposter. In diesem Blogartikel erklärt sie Ihnen, wieso.
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Für ihren Beitrag hat Corinna sich ein Poster im Format 40x60 cm mit der Oberfl��chenvariante "Silk" bestellt.
Die Fotoposter werden in höchster Qualität von unserem Partnerlabor PixelfotoExpress gefertigt. Es gibt sie in vier Oberflächen: Glanz, Matt, Silk und Metallic. Detaillierte Produktinformationen finden Sie auf unserer Fotoprodukte-Seite. Sie stehen ab einem Format von 20x30cm zur Verfügung und können in verschiedenen Größen angeboten werden.
Corinna hat für die Vorstellung der Poster eines ihrer eigenen Motive gewählt:
Ich mag es sehr, meine Bilder gedruckt in einem großen Format zu sehen. So nimmt man viel mehr Details wahr als auf kleinen Abzügen oder Bildschirmen. Außerdem macht es mich stolz, meine eigenen Motive ganz nach meinem Geschmack in meiner Wohnung aufzuhängen. 
Fotoposter können auf vier unterschiedlichen Oberflächentypen produziert werden:
Glanz: Mit dem glänzenden Fotopapier erhalten Sie kontraststarke Fotoabzüge mit höchster Farbbrillanz.
Matt: Das Fujifilm-Fotopapier besitzt eine reflexionsfreie Oberfläche, ist resistent gegen Fingerabdrücke und ideal für Fotoalben, Fotoausstellungen und Bilder, die häufig in Gebrauch sind.
Silk: Das Silk-Rasterpapier, auch Seidenraster genannt, wird durch seine seidengerasterte Oberflächenstruktur bevorzugt im professionellen Bereich der Fotografie verwendet.
Metallic: Extravagant und nahezu magisch überzeugt das Pearl Metallic Fotopapier mit seiner perlmuttartigen, schimmernden Oberfläche.
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Corinna kann insbesondere eine Oberfläche sehr empfehlen:
Ich finde vor allem "Silk" als Oberfläche toll, da die Farben brilliant dargestellt werden, die Oberfläche aber nicht zu sehr spiegelt und vom Motiv ablenkt.
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Eine angenehme Zusatzfunktion der Rasterung der Silk-Oberfläche ist der Scan- und Kopierschutz, welcher ungewollte Vervielfältigungen vermeidet.
Für Fotoposter gibt es eine Vielzahl von Motiven, die je nach Raum, persönlichem Stil und Zweck gut geeignet sind. Corinna bevorzugt ruhige Motive:
Da ich mich schnell satt sehe, darf das Motiv für mich persönlich nicht zu aufdringlich sein. Daher eignen sich für mich architektonische Motive oder Stillleben besonders gut. Vor allem mag ich Blumenbilder, die aber nicht zu kitschig sind, sondern etwas Abstraktes haben. 
Die Poster werden im chemischen Prozess auf Marken-Fotopapier von Fujifilm belichtet. Bis zu 300 dpi Auflösung können die Maschinen von PixelfotoExpress umsetzen und erreichen damit höchste Ansprüche in Farbbrillanz und Detailwiedergabe.
Um einen optimalen Druck zu erzielen, empfiehlt Corinna das richtige Farbprofil unseres Labors anzuwenden. Dazu gibt es auch einen Hilfe-Center-Artikel bei uns.
Fotograf*innen, die sich noch nicht so gut mit Farbprofilen auskennen, rate ich, die Bilder etwas heller und kontrastreicher zu bearbeiten, da die Fotos als fertiges Printprodukt wenige Nuancen dunkler ausfallen.
Wir haben Corinna gefragt, was Poster ihrer Meinung nach einzigartig im Vergleich zu anderen Wandprodukten macht:
Poster sind viel erschwinglicher als Produkte, die kaschiert sind. Außerdem sind sie flexibel einsetzbar: Ich kann selbst entscheiden, ob ich die Bilder einrahmen möchte oder ob ich sie einfach mit Klammern oder einer Posterleiste an der Wand befestigen möchte. Das gibt mir viel Spielraum im Gegensatz zu anderen Wandprodukten.
Corinna hat Sie mit ihrer Leidenschaft für Poster angesteckt? Dann aktivieren Sie diese doch in Ihrem eigenen Shop! Falls Sie Ihre Fotos noch nicht mit Pictrs verkaufen, dann eröffnen Sie ganz einfach einen Account und aktivieren Sie das Produkt.
Hier können Sie mehr über die anderen Lieblingsprodukte des Pictrs-Teams erfahren:
Favorit #1: Sarah schwört auf Sticker
Favorit #2: Enno mag große Wandbilder
Favorit #3: Philipp feiert die Neuen im Sortiment: Magnetfotos
Favorit #4: Christian ist begeistert von dem FineArt Premium Papier
Favorit #5: Helena bestellt sich den Monatskalender gleich mehrfach
Favorit #6: Patrick mag alles, was nicht glänzt: Fotos auf Holz
Favorit #7: Enya hält Erinnerungen auf FineArt-Papieren fest
Favorit #8: Alisa zeigt, wieso Fotoabzüge nie ihre Relevanz verlieren
Favorit #9: Jasmina stellt ihren Produkt-Favorit vor - Acrylglasbilder
📸 Sie möchten Pictrs selbst ausprobieren? >> Jetzt kostenfrei Account anlegen!
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tomblogtom · 6 months ago
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Nachlese ESC - Teil 2
Die Auftritte:
Also inzwischen habe ich alle 3 TV-Shows noch mal im TV angeschaut und einige Erkenntnisse gewonnen bzw. bereits Vorhandende wurden bestätigt.
UK:
Mein (immer noch) Lieblingslied war im TV leider grottenschlecht!! Es ist nicht nur die zu anzügliche Inszenierung, die mich gestört hat, sondern Olly Alexanders Gesang war noch wesentlich schlimmer, als ich in der Halle empfunden habe.. Er hat nicht einen einzigen Ton getroffen und am Finale das komplette Lied (in einer anderen Tonlage?) gesungen - hat er zuviel gefeiert vorher? Keine Ahnung, aber erstaunlich, dass er trotzdem Platz 17 erreichen konnte...Vermutlich war beim Jury-Finale am Freitag seine Stimmt okay, schließlich hat er nur Jurypunkte erhalten..
Spanien:
Auch diese Inszenierung war mir zu anzüglich und in der Halle habe ich nicht gehört, dass sie schlecht gesungen hat. Aber vorm Fernseher konnte ich es vernehmen... schade, denn auch hier gefällt mir das Lied.
Österreich:
War jetzt wirklich kein Favorit von mir, aber hat mir auch nicht weh getan. Allerdings vorm Fernseher dann schon auch, denn auch Kaleen hat leider schlecht gesungen.. Erstaunlicherweise hat sie am Samstag Nachmittag von einer osteuropäischen Firma einen Plattenvertrag angeboten bekommen. Mein Tipp: sie sollte sich lieber aufs Tanzen konzentrieren, dass kann sie wenigstens. Für eine Sängerin im Rampenlicht fehlt ihr leider auch das Format und die Ausstrahlung.
Schweiz:
Für mich wirklich mit Abstand der beste Auftritt!!
Meine Bedenken im Vorfeld waren ja vor Allem die Inszenierung, weil bei Liedern mit so vielen Stilwechseln oft der Fehler einer Überinszenierung gemacht wird. Doch hier war diese absolut stimming: minimalistisch und doch spektakulär! Ich stand mit offenen Augen und offenem Mund da, und ich habe bei jedem Sprung von der Scheibe und bei jeder Yoga-Biegung geschwitzt! Mir ist noch nicht mal wirklich das Röckchen aufgefallen, nachdem ich mit Erleichterung festgestellt habe, dass er/sie/es nicht das Ballett-Tütü angezogen hat. Bei all den akrobatischen Verrenkungen hat er dabei nicht nur astrein gesungen von Anfang bis zum Schluss, sondern auch eine Ausstrahlung gesendet, die mich ebenfalls in den Bann gezogen hat! Ein strahlendes und einnehmendes Lachen.
Wirklich Wahnsinn - eine Präsenz, die ich vor 10 Jahren (Jubiläum!) bei Conchita auch so erlebt habe!!
Armenien:
Für mich eine der tollsten und positivsten Überraschungen!
Das einzige wirklich traditionelle Lied mit Ethno-Klängen, komplett in armenisch gesungen, mit Flöten und Trompeten, bunten Farben und toller Stimmung! Einfach rundum gelungen und verdient auf dem 8. Platz!!
Deutschland:
Wirklich toll - 12. Platz am Ende für Isaak! Ich freue mich sehr für ihn und für alle "unkenden" Deutschen, für die unsere Nation ja grundsätzlich auf den letzten Rängen Platz nehmen muss! :-)
Er hat eine Wahnsinns-Röhre, die fast schon ein bisschen zu viel ist, wie ich manchmal finde, aber er hat seinen Auftritt mit Bravour gemeistert (obwohl am Anfang etwas nicht in Ordnung war). Vielleicht war es ein gutes Omen, dass er mit Loreen verheiratet ist.
klingt komisch - ist aber so! Nein, nicht die Loreen, Gott bewahre, eine andere Loreen. Seine Frau hat den gleichen Vornamen wie die Vorjahressiegerin :-)
Intervallakt:
Apropos Vorjahressiegerin Loreen. Bei ihrem Auftritt auf dem Zahnarzt/Gynäkologenstuhl habe ich mich schon sehr gewundert (Ruslana in Metall?)
Das der Song anders interpretiert wird als bereits bekannt, ist nichts Neues. Doch habe ich festgestellt, dass das Lied nicht besser wird und der Auftritt war mich gefühlt der längste des Abends.. Stinklangweilig, wie sich sich auf dem Stuhl räkelt, wie ein am Boden liegender Käfer, der nicht mehr hoch kommt und doch vor aller Welt ein beachtliches Bauchmuskeltraining absolviert - aber Unterhaltung geht anders, fand ich.
Aber dann am nächsten Morgen die große Überraschung/Aufklärung: unsere Gastgeber zuhause haben erzählt, dass es wohl eine technische Panne gab und dass sie die Gürtelschnalle der silbernen Stuhls nicht öffnen konnte! :-) :-) :-)
Wir haben uns an diesem Tag noch mehrmals über die unfreiwillige Comedy-Einlage amüsiert - ob ein finnischer Mitarbeiter sich mit der Manipulation der Schnalle für den "geklauten" Sieg 2023 gerächt hat, wir werden es wohl nie erfahren, aber immer wieder darüber schmunzeln ;-)
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andreaskorn · 7 months ago
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Need for Speed Hot Pursuit Remastered
Entwickler: Criterion Games; Publisher: Electronic Arts 2020
Gametest: Altes aufwärmen? Lohnt sich das?
Die Vorlage von 2010 wurde verwendet und im Look 10 Jahre später mit dieser Version etwas aufgearbeitet. In der Kritik kommt die Remastered Version nicht so gut weg. Es gab übrigens 2002 eine Version NFS Hot Pursuit 2 sowie NFS Hot Pursuit (1) 1998.
Zum Auftakt im Computerspiel entscheidet man wahlweise einen Karriere Einstieg als Racer oder als Cop. Mit dem ersten Police-Car starte ich in die Verfolgung. Einige Raser müssen abgedrängt und gestoppt werden. Es tauchen auf der Karte immer mehr Einsatzgebiete auf, auch erhält man für Erfolge Cash & neue Wagen. Das ist grundsätzlich motivierend. Ein wenig kann ich mich an manche Strecken erinnern (mir ist nicht mehr bekannt, ob ich 2010 das Game bis zum Karriere Ende durchgespielt hatte. Ich schaue mir meine alten Screenshots an: das Menüdesign und viele Fahrzeuge sind die gleichen, auch ist bereits ein Online Modus vorhanden!). Bei Hochgeschwindigkeit muss man in den Kurven aufpassen und geschickt an anderen Fahrzeugen vorbeikommen. Kollisionen auch mit dem Straßenrand wird bei „Interception“ Einsätzen mit Zeitabzug bestraft. Übrigens: der Fotomodus ist ganz schön! (gab es diesen auch schon 2010?)
Bei den vielen Strecken bin ich anfänglich aber mit den Straßen und Abkürzungen zuerst nicht gut vertraut; daher kann ich nicht schnell genug souverän die Abkürzungen einschlagen. Übung macht den Meister.
Mir fällt auch auf, dass zu Beginn jedenfalls, die Einsatzgebiete nur auf der Landstraße stattfindet. Warum nicht durch eine Großstadt oder durch ein verrücktes Industriegebiet? Hier fehlt mir die Abwechslung. Auch steckt keine Story dahinter (vgl. NSF Most Wanted 2005), die mit narrativen und filmischen Szenen das Spiel positiv ergänzt. Irgendwie fehlt mir das was. Etwas schade.
Visuelles Tuning
Es gibt sofort, also ohne schrittweise Freischaltungen, die Möglichkeit Lackierung und eine Vielfalt Decals an die RACER Fahrzeuge anzuwenden. Bei den COP Autos geht das wohl nicht.
Die Benutzung mache ich nicht über den X-Box Controller, sondern über die Tastatur und Maus. Das Gestaltungsprinzip: hat man eigene Farben und Decals gefunden, muß man am Ende damit einen „Neue Folie“ erstellen und diese dann nochmal bestätigen. Gleiches gilt auch für Zwischenschritte mit dem Hinzufügen von Decals, die man bestätigen muß. Etwas irritierend ist im 1. Gestaltungsschritt, dass man Seiten des Wagens auswählt. Ich dachte, so könnte man einzelne Teile auch unterschiedlich mit versch. Farben lackieren. Das geht nicht. Lackierung betrifft den ganzen Wagen. Aber die Auswahl von Seite, Dach, Heck und kleine Vorderseite dient dazu, dort die Decals (auch Zierstreifen) anzubringen. Einige Dreh-, Skalier- und Verschiebemöglichkeiten bestehen, auch kann man die Decals farbig definieren und in der Reihenfolge ordnen, will man z.B. eine Rasterfolie o.ä. unter einen Schriftzug legen.
Wie bekommt man nun eine solche Lackierung auf die Straße? Habe ich zuerst nicht herausgefunden. Startet man ein Racer Event, sucht man sich zuerst das Fahrzeug aus, dann im Fahrzeug kann man die eigene „Folie“ wählen. Wichtig: nun den Button für „Starten“ (X) verwenden, damit diese Fahrzeugwahl (also diese Gestaltung) eingesetzt wird. Man kann pro Fahrzeug mehrere Folien anlegen und z.B. im „Fotomodus“ per Screenshot dokumentieren (leider ist der Zoom Modus nicht perfekt; je nach Drehung passt der Wagen nicht ganz ins Format). Was am Fotomodus grundsätzlich ganz schön ist: auch im Rennen kann man das Event anhalten und in den Fotomodus wechseln, um eine besondere Situation mit der Kamera einzurichten und davon ein tolles Foto zu machen (z.B. Gedränge mit anderen Fahrzeugen und/oder mit verfolgenden Polizeiwagen.
Tastenbefehle bei dem Designprozess (neue Folie bearbeiten und definieren, hier die PC Version):
C = Farbe ändern (oder Decal löschen)
X = Decal hinzufügen
F G = Decals sortieren
E =  Decal auf einen andere Seite Kopieren
Leer = Decal auswählen (bestätigen); auswählen, Decal bearbeiten
Q E = Drehen
Y H = skalieren
F G = kippen
Tab = UI ein-/ausblenden
Shift = Feinsteuerung (Intervalle für bewegen, skalieren, verschieben, drehen)
Esc = zurück
Strg links = Fotomodus
KURZFAZIT
Wer aber schnelle Arcade Rennen mag, kann hier Kilometer in der virtuellen Welt „abreißen“. Dem Spiel mangelt es aber an Abwechslung.
Dr. Andreas U. Korn, 03.04.2024
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unscharf-an-den-raendern · 5 months ago
Note
"Lieber Herr Rüger, wir haben ein super tolles Angebot für Sie für ein neues Funk-Format."
"Ähm und wie kam das zustande?"
"Naja, die Ü20-Zielgruppe konnte nicht so richtig loslassen und dann haben sie einfach ein Spin off geschrieben."
*legt auf*
"Ich hätte nie zu diesem Casting gehen sollen.."
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menlickrouzard1979 · 8 months ago
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spielshow
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spielshow
Quizshows sind eine unterhaltsame und spannende Möglichkeit, Wissen spielerisch zu testen und zu erweitern. In Deutschland sind Quizshows seit vielen Jahren beliebt und fesseln regelmäßig Millionen von Zuschauern vor den Fernsehbildschirmen.
Die erste Quizshow im deutschen Fernsehen wurde bereits in den 1960er Jahren ausgestrahlt. Seither haben sich zahlreiche Formate entwickelt, die verschiedene Themen und Schwierigkeitsgrade abdecken. Von Klassikern wie "Wer wird Millionär?" bis hin zu modernen Quizshows wie "The Masked Singer" gibt es für jeden Geschmack und jedes Interessensgebiet passende Sendungen.
Der Reiz von Quizshows liegt nicht nur darin, das eigene Wissen unter Beweis stellen zu können, sondern auch darin, gegen andere Kandidaten anzutreten und attraktive Preise zu gewinnen. Durch das Mitfiebern der Zuschauer entsteht oft eine spannende Atmosphäre, die zum Raten und Mitraten einlädt.
Ein weiterer Faktor, der Quizshows so beliebt macht, ist die Interaktivität. Viele Shows integrieren interaktive Elemente, bei denen Zuschauer von zuhause aus live mitraten können. Dadurch wird das Fernsehen zu einem interaktiven Erlebnis und die Zuschauer fühlen sich stärker eingebunden.
Neben den großen Quizshows im Fernsehen gibt es auch eine Vielzahl von Quiz-Apps und Online-Plattformen, auf denen jeder sein Wissen testen kann. Diese bieten oft verschiedene Kategorien und Schwierigkeitsstufen an, sodass für jeden etwas dabei ist.
Quizshows sind nicht nur unterhaltsam, sondern können auch dabei helfen, das eigene Wissen in verschiedenen Bereichen zu erweitern. Durch das regelmäßige Raten und Rätseln wird das Gedächtnis trainiert und neue Informationen werden spielerisch verarbeitet.
Egal ob im Fernsehen oder online – Quizshows bieten eine unterhaltsame Möglichkeit, mit Wissen zu punkten und sich mit anderen zu messen. Also, nehmen Sie Platz auf dem Quizstuhl und testen Sie Ihr Wissen!
Gewinnspiele sind eine großartige Möglichkeit, um etwas Aufregung und Spaß in den Alltag zu bringen. Egal ob online oder offline, Gewinnspiele bieten die Chance, tolle Preise zu gewinnen und das Glück auf seine Seite zu ziehen.
Ein beliebtes Gewinnspieltyp ist das "2. Gewinnspiel". Bei diesem Typ von Gewinnspiel gibt es zwei Hauptgewinne zu gewinnen, was die Gewinnchancen noch spannender macht. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, entweder den ersten oder den zweiten Hauptpreis zu gewinnen, je nachdem, welchen Platz sie erreichen.
Diese Art von Gewinnspielen werden oft von Unternehmen und Marken organisiert, um ihre Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben. Es bietet den Firmen die Möglichkeit, ihre Bekanntheit zu steigern und potenzielle Kunden anzulocken. Gleichzeitig können die Teilnehmer die Gelegenheit nutzen, neue Produkte auszuprobieren oder Belohnungen zu erhalten, die ihnen einen Mehrwert bieten.
Obwohl das Gewinnen natürlich der Hauptanreiz bei Gewinnspielen ist, können sie auch eine lustige und unterhaltsame Erfahrung für alle Beteiligten sein. Es kann spannend sein, die Gewinner zu ermitteln und zu sehen, wer die Hauptpreise mit nach Hause nehmen wird.
Um an einem "2. Gewinnspiel" teilzunehmen, müssen die Teilnehmer normalerweise bestimmte Anforderungen erfüllen, wie zum Beispiel eine Online-Anmeldung, das Teilen von Inhalten auf sozialen Medien oder das Beantworten von Quizfragen. Die Gewinner werden dann entweder per Zufallsprinzip oder anhand bestimmter Kriterien ausgewählt.
Also, wenn du gerne an Gewinnspielen teilnimmst und die Chance auf tolle Preise suchst, könnte ein "2. Gewinnspiel" genau das Richtige für dich sein. Halte Ausschau nach solchen Gewinnspielen und verpasse nicht die Gelegenheit, dein Glück zu versuchen und vielleicht sogar als einer der Hauptgewinner hervorzugehen. Viel Glück!
Die 3. Unterhaltungsshow ist eine beliebte Fernsehsendung, die die Zuschauer mit einer Mischung aus Musik, Comedy und anderen unterhaltsamen Elementen begeistert. In dieser Show treten talentierte Künstler aus verschiedenen Bereichen auf und bringen das Publikum zum Lachen, Staunen und Mitfiebern.
Eine der Hauptattraktionen der Show sind die Musikacts. Verschiedene Bands und Solokünstler präsentieren ihre musikalischen Talente und sorgen für eine mitreißende Stimmung. Von Pop über Rock bis hin zu Hip-Hop ist für jeden Musikgeschmack etwas dabei. Die Zuschauer haben sogar die Möglichkeit, ihre Lieblingskünstler durch Telefonvoting zu unterstützen und so Einfluss auf das Ergebnis der Show zu nehmen.
Neben der Musik bietet die 3. Unterhaltungsshow auch hochkarätige Comedyeinlagen. Komiker und Komikerinnen aus aller Welt sorgen für Lacher und gute Laune. Mit ihren witzigen Anekdoten, skurrilen Charakteren und humorvollen Stand-Up-Auftritten halten sie das Publikum in Atem. Oft werden auch unterhaltsame Spiele und Wettkämpfe integriert, bei denen die Gäste im Studio oder auch zuhause mitmachen können.
Eine weitere fesselnde Komponente der Show sind die spektakulären Showacts. Von akrobatischen Einlagen über atemberaubende Tanzperformances bis hin zu beeindruckenden Zaubershows - die 3. Unterhaltungsshow bietet eine vielfältige Auswahl an Unterhaltung auf höchstem Niveau. Die Zuschauer werden regelrecht in den Bann gezogen und können sich von den außergewöhnlichen Talenten begeistern lassen.
Die 3. Unterhaltungsshow ist ein Fernsehprogramm, das für die ganze Familie geeignet ist. Sie vereint verschiedene Formen der Unterhaltung und bietet somit für jeden Geschmack etwas. Egal ob Musikliebhaber, Comedy-Fan oder Showbegeisterte - hier kommt jeder auf seine Kosten. Durch ihre abwechslungsreiche Gestaltung bleibt die 3. Unterhaltungsshow immer spannend und überraschend. Lassen Sie sich von dieser mitreißenden Show verzaubern und erleben Sie Unterhaltung vom Feinsten!
Das Ratespiel ist ein beliebtes Spiel, bei dem es darum geht, eine bestimmte Information oder eine Antwort zu erraten. Es gibt verschiedene Arten von Ratespielen, angefangen bei einfachen Rätseln bis hin zu komplexen Denksportaufgaben.
Ein bekanntes Ratespiel ist das "Wer bin ich?"-Spiel. Dabei wird einer Person eine bestimmte Figur, ein Tier oder eine berühmte Persönlichkeit auf die Stirn geklebt. Die Person muss nun durch geschicktes Fragen herausfinden, wer oder was sie ist. Durch die Antworten der anderen Teilnehmer kann sie nach und nach die Information erraten.
Ein weiteres Ratespiel ist das "20 Fragen"-Spiel. Dabei denkt sich eine Person eine Person, eine Sache oder ein Tier aus und die anderen Teilnehmer stellen der Reihe nach Fragen, auf die sie nur mit "Ja" oder "Nein" antworten darf. Ziel ist es, die gesuchte Information innerhalb von 20 Fragen zu erraten.
Das Ratespiel "Stadt, Land, Fluss" ist besonders bei Gruppentreffen beliebt. Dabei erhält jeder Spieler ein Blatt Papier, auf dem verschiedene Kategorien wie Stadt, Land, Fluss, Name und Beruf aufgelistet sind. Ein Buchstabe wird per Zufall gewählt und die Spieler haben eine bestimmte Zeit, um zu jedem Buchstaben eine passende Antwort in jeder Kategorie zu finden. Am Ende werden die Antworten verglichen und die Punkte verteilt.
Ein Ratespiel für Erwachsene ist "Wahrheit oder Pflicht". Hierbei werden den Teilnehmern entweder unangenehme Fragen gestellt, die sie wahrheitsgemäß beantworten müssen, oder sie erhalten eine Aufgabe, die sie erfüllen müssen. Dieses Spiel kann dabei helfen, Menschen besser kennenzulernen und für eine unterhaltsame Stimmung zu sorgen.
Das Ratespiel ist eine spannende Möglichkeit, um das Gehirn zu trainieren, sich mit anderen zu messen und einfach Spaß zu haben. Egal ob für Kinder oder Erwachsene, es gibt zahlreiche Varianten und Optionen, um die Zeit mit Ratespielen interessant zu gestalten.
Fernsehshow
Fernsehshows sind seit Jahrzehnten fester Bestandteil der Unterhaltungsbranche. Sie bieten den Zuschauern eine spannende Möglichkeit, sich zu entspannen und kurzzeitig in eine andere Welt einzutauchen. Hier sind fünf Fernsehshows, die in Deutschland besonders beliebt sind.
"Tatort": Diese Krimireihe ist seit 1970 im deutschen Fernsehen zu sehen und erfreut sich immer noch großer Beliebtheit. Jede Folge spielt an einem anderen Schauplatz in Deutschland und erzählt spannende Kriminalgeschichten. Die Ermittlungen der Kommissare sorgen regelmäßig für hohe Einschaltquoten.
"Das Supertalent": In dieser Show suchen talentierte Menschen aller Altergruppen nach ihrem großen Durchbruch. Ob Sänger, Tänzer oder Zauberer - die Teilnehmer zeigen ihr Können einer prominenten Jury und dem Publikum. Die Sendung bietet oft spektakuläre Auftritte und berührende Geschichten.
"Wer wird Millionär?": Bei diesem Quizshow-Klassiker haben Kandidaten die Chance, eine Million Euro zu gewinnen. Moderator Günther Jauch stellt Fragen aus verschiedenen Wissensbereichen, und die Teilnehmer müssen diese richtig beantworten, um aufzusteigen. Die hohe Spannung und die Möglichkeit, selbst mitzuraten, machen die Show sehr beliebt.
"Germany's Next Topmodel": Hier dreht sich alles um die Welt des Modelns. Die bekannte Modelmacherin Heidi Klum sucht nach talentierten Nachwuchsmodels und begleitet sie auf ihrem Weg zum Erfolg. Die Show bietet spannende Challenges, emotionale Momente und natürlich atemberaubende Mode.
"Bauer sucht Frau": Diese Reality-TV-Show bringt einsame Landwirte mit potenziellen Lebenspartnern zusammen. Die Zuschauer können die Bauern bei ihrer Suche nach der großen Liebe begleiten und hautnah miterleben, wie sich Beziehungen entwickeln. Die Serie ist bekannt für ihre charmanten Charaktere und herzerwärmenden Geschichten.
Diese fünf Fernsehshows sind nur ein kleiner Ausschnitt aus der vielfältigen Welt des deutschen Fernsehens. Sie bieten Unterhaltung für jeden Geschmack und sind ein fester Bestandteil des deutschen Alltags geworden. Egal, ob man sich für Krimis, Talente oder Liebe interessiert, es gibt immer eine Show, die das Fernseherlebnis bereichert.
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friedtyrantlady · 10 months ago
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So benutzen Sie das tolle Bildbearbeitungsprogramm zum Ausdrucken von Fotoreihen
Um Fotoreihen zu drucken, öffnen Sie das Bildbearbeitungsprogramm, wählen Sie die Fotos aus und nutzen Sie die Druckfunktion, um die gewünschten Reihen zu erstellen.
Zunächst einmal haben müssen Sie ein geeignetes Bildbearbeitungsprogramm. Zusätzlich existiert eine Großzahl von Optionen zur Auswahl, darunter Paintshop Pro, FotoWorks XL2 und vielzählige mehr. Es ist wichtig, ein Bildbearbeitungsprogramm zu wählen, mit dem Sie vertraut sind und das Ihren Bedürfnissen entspricht.
Der erste Schritt besteht darin, Ihre Fotos in das Bildbearbeitungsprogramm zu importieren. Nutzer sollten dies entweder über die Schaltfläche "Importieren" oder durch Ziehen und Ablegen der Dateien in das Bildbearbeitungsprogramm tun.
Dies kann das Anpassen von Kontrast, das Entfernen von Flecken oder das Hinzufügen von Filtern umfassen. User sollten auch zusätzliche Ebenen erstellen, um bestimmte Elemente in Ihren Bildern zu isolieren oder zu bearbeiten.
Eine elementare Technik bei der Bildbearbeitung ist das Arbeiten mit Ebenen. Ebenen gestatten es Ihnen, unterschiedliche Änderungen an Ihrem Bild vorzunehmen, ohne das Original zu beeinträchtigen.
Eine zu niedrige Auflösung kann zu unscharfen oder pixeligen Drucken führen.
Um Ihre Bilder für den Druck vorzubereiten, müssen Sie möglicherweise die Bildgröße und die Auflösung anpassen. Die Bildbearbeitungsprogramm genauen Anforderungen hängen von Ihrem Drucker und den gewünschten Druckergebnissen ab. Es ist ratsam, sich über die empfohlenen Einstellungen des Druckers zu informieren oder sich an einen professionellen Druckservice zu wenden, um zu gewährleisten, dass Ihre Bilder optimal gedruckt werden.
Des Weiteren ist es ratsam, vor dem endgültigen Ausdrucken eine Testseite auszudrucken, um dafür zu sorgen, dass die Farben und der Ausschnitt Ihren Erwartungen entsprechen. Wenn Sie mit dem Resultat zufrieden sind, können User mit dem Drucken Ihrer gesamten Fotoreihe fortfahren.
Beim Ausdrucken ist es essentiell, das empfehlenswerte Papier zu wählen. Es existieren verschiedene Papiersorten, die für den Fotodruck geeignet sind, darunter glänzendes, mattes oder seidenmattes Fotopapier. Die Wahl des Papiers hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und dem gewünschten Aussehen Ihrer Bilder ab.
Nachdem Sie Ihre Fotoreihe gedruckt haben, können Benutzer des Tools sie entweder rahmen und an die Wand hängen oder in ein Album oder eine Fototasche legen. Es ist ratsam, Ihre gedruckten Bilder regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf nachzubessern oder neu zu drucken, um zu garantieren, dass sie in bester Qualität präsentiert werden.
Die Anleitung fürm Drucken von Fotoreihen Öffnen Sie das Bildbearbeitungsprogramm Ihrer Wahl. Importieren Sie die Fotoreihe, welche Sie drucken möchten, in das Bildbearbeitungsprogramm. Überprüfen Sie die Ausrichtung und das Format der Fotos. Prüfen Sie, dass sie Ihren Druckanforderungen entsprechen. Wählen Sie die Option zum Ausdrucken aus dem Menü des Bildbearbeitungsprogramms. Passen Sie die Druckeinstellungen an Ihre Bedürfnisse an. Benutzer können die Summe der Fotos pro Seite, das Papierformat, die Ausrichtung und andere Optionen festlegen. Überprüfen Sie die Vorschau, um sicher zu sein, dass das Layout der Fotoreihe Ihren Vorstellungen entspricht. Überprüfen Sie, dass der Drucker korrekt eingerichtet ist und über ausreichend Tinte oder Toner verfügt. Klic
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martinjost · 11 months ago
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Denkt ihr auch an Vetulonia?
Sawall, Andreas, Regie 2010. „Die Botschaft der 12. Etruskerstadt“. Series: Terra X Atlantis. ZDF. ★★★☆☆
(#01128) Zwölf Städte gehörten zum Reich der Etrusker – das sagen uns jedenfalls die alten Römer, die uns fast alles mitteilen, was wir über die Etrusker wissen. Denn die Römer verdrängten oder „überfremdeten“ die Etrusker, als sie in Italien siedelten. Die Etrusker selbst bleiben geheimnisvoll. Ihre Sprache und Kultur ist so anders als die der Römer und das meiste, das sie hinterließen, ist zerstört, überbaut oder vergraben. Elf Etruskerstädte waren im 19. Jahrhundert bekannt. Der Standort der zwölften Etruskerstadt, Vetulonia, blieb ein Geheimnis.
youtube
Isidoro Falchi, Landarzt, Lokalpolitiker und Amateur-Archäologe, gelang es, Vetulonia zu finden. Dabei wurde er von den Zeitgenossen zunächst nicht ernst genommen.
Die Doku aus der Reihe «Terra X: Atlantis» erzählt Falchis Suche wie einen Krimi. Daneben stellt sie moderne Wissenschaftler*innen vor, die die Etrusker erforschen: Eine Archäologin findet HInweise, dass die Römer sie nicht gewaltsam auslöschten, sondern sich mit ihnen vermischten. Ein Genetiker findet in den Chromosomen der Nachfahren der Vetulonier weitere Hinweise auf eine Vermischung.
Für das Format «Terra X» typisch sind die Spielszenen, die toll ausgestattet sind, aber etwas fremdschämig wirken mit ihren didaktischen Dialogen. Die deutschen Schauspieler fake einen italienischen Akzent.
Bilder und Dramaturgie der Doku sind gelungen und zeichnen ein Bild von einer Zeit, in der Archäologen mit ihren bloßen Händen noch abenteuerliche Entdeckungen machen konnten, die uns eine ganze Epoche und Kultur aufschließen.
Relevanz: ★★★☆☆ ⋅ Recherche: ★★★★☆ ⋅ Stil: ★★☆☆☆
»Die Botschaft der 12. Etruskerstadt« wird mehrmals im Jahr auf ZDF info wiederholt. Die Reihe «Terra X Atlantis» ist bei manchen Streaming-Anbietern zu finden.
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jc · 1 year ago
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stARTcamp Bonn 2023
Nach fünf Jahren Pause fand am vergangenen Montag das lang erwartete stARTcamp Bonn 2023 im Frauenmuseum statt. Es war ein schöner Tag, es war eine lebendige und kreative Veranstaltung. Etwa 35 Menschen aus Kunst, Kultur und Kreativität waren vor Ort und haben in 13 Sessions auf Augenhöhe und mit viel Engagement diskutiert, Ideen ausgetauscht, zusammengearbeitet und Neues erschaffen.
Auch ich habe eine Session gegeben. Es war schließlich kein Zufall, dass so viel Zeit seit dem letzten stARTcamp vergangen ist. Ich diskutierte unter dem Titel „Die Zukunft von stARTcamps“ über die Schwierigkeiten, Menschen und Geldgebende für Barcamps insgesamt und für stARTcamps im Besonderen zu begeistern. Früher war das anders, aber spätestens seit der Pandemie ist es schon ein Erfolg, wenn sich mehr als 50 Personen zu einem stARTcamp einfinden und man als Veranstalter nicht draufzahlen muss. Was wir deutlich mussten.
Ich stellte also die Frage: Sollte das stARTcamp weitergeführt werden? Die Rückmeldung war eindeutig: Es besteht großes Interesse daran, die stARTcamps fortzuführen. Lobende Worte, voller Begeisterung und Ehrlichkeit, zeigten, dass das stARTcamp einen nachhaltigen Wert schafft. Lösungsmöglichkeiten für das Dilemma gab es auch viele, aber kaum welche, die wir nicht schon ausprobiert oder bedacht und verworfen haben. Das ist einerseits super, weil es zeigt, dass wir nicht etwas Wichtiges übersehen haben. Es ist aber gleichzeitig enttäuschend, denn man merkt: Da gibt es Interesse und Begeisterung für das Format und das Thema, aber – wie bei so vielem in der Kultur – es fehlen die, die das finanzieren.
Vorerst bleibt also unklar, welche Richtung das stARTcamp Bonn in Zukunft einschlagen wird. Ist es ein Liebhaberprojekt für mich oder ein Veranstaltungskonzept, mit dem ich noch einmal unsere Agentur Bonn.digital belasten möchte? Diese Frage bleibt vorerst noch offen.
Egal, wie es mit dem stARTcamp Bonn weitergehen wird: Auch dieses Mal wurden wieder wertvolle Netzwerkknoten geknüpft, die die Teilnehmenden weiterbringen werden. Es gibt sogar schon ein ganz konkretes Ergebnis, nämlich die Gründung eines feministischen Stammtischs für Bonn, der sich zum ersten Mal am 12. Dezember im Café Blau treffen wird (ich hoffe, das ich mich richtig erinnere). Viel Erfolg!
Ich möchte meine Dankbarkeit für die wunderbare Unterstützung ausdrücken, die wir von Annette Schwindt erhalten haben. Ebenso gilt mein Dank der Sport- und Kulturdezernentin Birgit Schneider-Bönninger für ihr Grußwort und der Stadt Bonn für ihre generelle Unterstützung. Ein großer Dank gilt auch dem Frauenmuseum, das uns in Person von Ellen Junger ganz großartig unterstützt hat. Und last but not least danke ich dem Team von Bonn.digital – Inga, Filomena, Marc – für ihre tolle Arbeit, ohne die die Veranstaltung niemals stattgefunden hätte. Danke, danke, danke!
Alle Bilder: Bonn.digital/Marc John
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