#skiurlaub
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mogasimagazin · 2 years ago
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Skifahren in Ischgl - Wie viel kostet es wirkich?
Du willst Skifahren in Ischgl? Dann wollen wir dir helfen, deinen Urlaub zu genießen, unabhängig von deinem Level. Egal wie Geld du dafür ausgeben willst, wir wollen dir die Angst vor möglichen Kosten nehmen, die im Skiurlaub auf dich zukommen. Dafür gehen wir von folgenden Szenarien für dich aus, wobei diese für 4 Tage vom 9. – 12. April 2023 gelten: Anfänger Erwachsen Fortgeschritten…
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thespecialview · 10 months ago
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Skispuren ziehen sich durch den frischen Pulverschnee, und die Sonne wirft ihr goldenes Licht über die majestätischen Berge.
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around-the-world-131297 · 1 year ago
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fravely · 2 years ago
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In einigen Bundesländern beginnen heute die Ferien. Bestimmt sind einige von euch schon auf dem Weg in den Winterurlaub. Oder sind bereits angekommen… Vielleicht hat es ja auch einige nach Oberwiesenthal verschlagen. Die Schneebedingungen sind perfekt für einen tollen Skiurlaub und das soll euch noch ein paar Tage so bleiben. Wer also Winterspaß in Deutschland im Erzgebirge in Sachsen erleben will, ist am Fichtelberg genau richtig. Wir waren dort schon einige Male unterwegs und lieben es immer wieder zwischen den verschneiten Bäumen auf Ski unsere Schwünge den Hang hinab zu machen. #urlaubinsachsen #sachsen #winterwonderland #winterwunderland #skifoan #skiurlaub #ski #skifahren #starthaus #urlaubmitherz #HausamBerg #Oberwiesenthal #familienhotel #familienpension #erlebnisheimaterzgebirge #familie #urlaub #fravely #reisen #travel #travelfamily #reisefamilie #unterwegsmitkind #skipiste #skialpin #ski #winter #winterurlaub #erzgebirge #fichtelberg #urlaubdeutschland (hier: Fichtelberg Oberwiesenthal) https://www.instagram.com/p/CoUOnm1M2nn/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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x-ray-ography · 2 years ago
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Off we go! Postauto Gräf&Stift 120 ON (glaub ich) am 9.2.1958 auf der Straße Hinterglemm- Saalbach. Bl. 5.6 1/250s, Agfa Isopan F, ASA 40. Bus of the Austrian Postal Service on a rural road in Salzburg in february 1958. Camera-scanning (Valoi) of a black and white negative, Photoshop Neural Filter. Photo taken by my dad 😄. #offwego #abgehtdiepost #cestparti #postauto #österreichischepost #hinterglemm #autobus #bus #gräfundstift #skiurlaub #winter #salzburg #österreich🇦🇹 #austria #valoi #camerascanning #photoshopneuralfilters (hier: Hinterglemm, Salzburg, Austria) https://www.instagram.com/p/Cmrt0D5MRIi/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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wooolz · 2 years ago
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Alpakamütze
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sports-insider · 2 years ago
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Skifahren und Glücksspiel? Hier sind die passende Orte
Skifahren und Glücksspiel? Hier sind die passende Orte
Wer seine liebste Freizeitbeschäftigung in Sport und Spiel sieht, den treibt es oft nicht nur in die Berge zum Mountainbiking oder Skifahren. Gerne wird auch ein Casino besucht, in dem eine einzigartige Atmosphäre für abenteuerliche Stunden sorgt. Es gibt einige Skigebiete, in denen sich interessante Casinos befinden. Viele Menschen möchten in ihrem Urlaub aber auch lieber im Casumo Casino…
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luffylaws · 2 years ago
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Ich zu meiner Cousine: "Ich mach gleich Licht aus, ich muss nur noch kurz was aufschreiben. Und mit aufschreiben meine ich eine Tatort Fanfic anfangen."
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davidstinkt · 2 months ago
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Skiurlaub abgesagt wegen Kälte?! Wie Aichinger uns mit seiner Baby-Angst hängen ließ
„Wenn Aichinger Angst vor Kälte hat: Wie ein Baby den Skiurlaub ruiniert“
Es gibt wirklich Momente im Leben, da bleibt dir einfach die Spucke weg. Da plant man monatelang einen epischen Skiurlaub, träumt von rasanten Abfahrten, Après-Ski-Partys und dem Gefühl, durch frischen Pulverschnee zu gleiten. Alles ist perfekt vorbereitet: Unterkünfte gebucht, Skipässe auf der Tasche, und die Gruppe ist voll aufgeladen mit Vorfreude. Doch dann – ja, dann – kommt Aichinger, dieser wandelnde Alptraum in Menschengestalt, mit seiner jämmerlichen WhatsApp-Nachricht: „Leute, ich glaube, ich muss den Urlaub absagen… Es soll da oben richtig kalt werden, und ich glaube, ich pack das nicht.“
Kalt?! KALT??!! Das ist ein SKIurlaub, du Eiszapfen! Was hast du denn erwartet? 30 Grad und Sonnenschirme auf der Piste? Ein beheiztes Skierlebnis mit Fußbodenheizung im Schnee, während dir ein Team von Sherpas heiße Schokolade reicht? Junge, das ist kein Wellness-Wochenende! Wir fahren in die Alpen, nicht in die Sauna!
Aber weißt du was? Der eigentliche Knaller ist nicht mal Aichinger. Oh nein. Der wirkliche Tiefpunkt der Menschheit kommt erst, wenn David, dieser armselige, kriechende Wurm, aus seinem Loch gekrochen kommt und, wie immer, sofort seine Nase in Aichingers Weichei-Windel steckt: „Aichinger, du hast total recht. Kälte ist echt nichts für mich. Ich glaube, ich bleibe auch lieber zu Hause.“ Natürlich, David. Natürlich bleibst du zu Hause. Du kriegst doch schon Angst, wenn du ein Fenster öffnest und ein kühler Luftzug deine Stirn berührt! Du würdest wahrscheinlich die ganze Zeit wie ein Käfer auf dem Rücken liegen und nach Wärme betteln.
Und was könnte man von David auch anderes erwarten? Der Typ hat nicht nur Angst vor Kälte – oh nein, das wäre ja noch harmlos! David hat auch Angst davor, aufs Klo zu gehen, wenn er nicht in seinem vertrauten Heim ist. Ja, richtig gelesen! David kann nicht mal anderswo auf die Toilette gehen, weil er dann komplett ausrastet. Gott bewahre, dass er mal auf einer öffentlichen Toilette landet – er würde in Panik ausbrechen, als hätte er gerade einen Horrorfilm erlebt. Ich sehe es vor mir: David, schlotternd vor Angst, auf dem Hotelklo, mit Desinfektionsmittel bewaffnet, als ob er sich gegen die Apokalypse rüstet. Kein Wunder, dass der Kerl lieber zu Hause bleibt – da kennt er wenigstens jedes Fliesenmuster auswendig und muss sich nicht vor fremden Badezimmern fürchten.
Also mal ehrlich, David – wie planst du, jemals über deinen kleinen, sicheren Mikrokosmos hinauszuwachsen? Soll ich dir eine tragbare Toilette für den nächsten Ausflug besorgen? Oder besser noch: Bleib doch gleich zu Hause, wickel dich in deine Wärmflasche und zähl die Sekunden, bis Aichinger wieder anruft, um dir zu erzählen, wie furchtbar kalt es im Winter ist.
Es ist ja nicht so, dass wir zum Nordpol fahren oder uns einer gefährlichen Expedition in die Tiefen Sibiriens stellen. Wir reden hier von einem gemütlichen Skiurlaub in den Alpen! Aber nein, für euch zwei Heulsusen – Aichinger mit seiner Kältephobie und David mit seiner Toilettenpanik – ist das natürlich der reinste Albtraum. Ihr seid die Sorte Menschen, die in einer beheizten Gondel den Notarzt rufen würden, weil ihnen ein Luftzug an den Nacken kommt.
Lasst uns eines klarstellen: Während der Rest von uns über die Pisten fegt, den Schnee spürt und abends beim Après-Ski die Gläser hebt, sitzt ihr zwei wahrscheinlich zu Hause, eingewickelt in Wolldecken und jammert über die „harten Bedingungen“ des Winters. Und David, du wirst wahrscheinlich jede Stunde auf die Uhr schauen, ob es endlich sicher ist, wieder aufs eigene Klo zu gehen.
Es ist wie ein schlecht geschriebener Comedy-Film, nur dass keiner lacht. Hier sind also die Top 5 Ängste von Aichinger und David, warum sie unseren Skiurlaub natürlich „schweren Herzens“ absagen mussten:
1. Angst vor Kälte – Aichinger
Ja, das haben wir ja schon geklärt: Aichinger, der Held der Berge, hat Angst vor Kälte. Das allein ist schon absurd genug. Wer plant denn einen Skiurlaub und realisiert erst kurz vor Abfahrt, dass es da kalt sein könnte? Aber bei Aichinger ist das nicht einfach „brr, ich friere ein bisschen“. Nein, der Typ hat panische Angst, dass er auf der Piste plötzlich zu einem Eisklotz erstarrt, als würde er von einer magischen Frostattacke getroffen. Ich bin mir sicher, er malt sich aus, wie er als lebende Eisskulptur vom Pistenrettungsdienst abtransportiert wird. Ein menschlicher Schneemann, der bei jeder Bewegung knirscht und kracht.
2. Angst vor Höhe – David
Ach, und dann David, unser Held der Niederungen. Natürlich hat er auch noch Höhenangst! Stell dir das mal vor: Ein Skigebiet auf einem Berg – wer hätte das gedacht?! Aber für David ist das natürlich zu viel. „Was, wenn ich in der Gondel sitze und sie bleibt stecken?“, „Was, wenn ich aus Versehen runtergucke und plötzlich Höhenangst bekomme?“ Ja, was, David? Du kippst um, während du sicher angeschnallt in der Gondel sitzt? Wahrscheinlich würde er vor Angst hyperventilieren und den Notarzt rufen, wenn er nur die Bergspitze sieht. Am liebsten würde er wohl mit verbundenen Augen und Ohren die Pisten runter, nur um ja nicht zu bemerken, dass er sich in den Alpen befindet.
3. Angst vor Skiern – Aichinger
Ja, du hast richtig gelesen: Aichinger hat Angst vor Skiern. Nicht etwa vor dem Skifahren selbst – nein, er hat Angst vor den Skiern als Objekte. Diese „langen, scharfen Bretter“ könnten ihn ja „verletzen“, wenn er stolpert oder – Gott bewahre – jemand kommt ihm zu nahe und „sticht“ ihn versehentlich mit einer Skikante. Es ist ein Wunder, dass er jemals in der Lage war, überhaupt Schuhe anzuziehen, wenn ihn Skier schon in Todesangst versetzen. Wahrscheinlich stellt er sich vor, wie die Skier zu lebensgefährlichen Waffen mutieren und ihn auf dem Berg jagen. Horrorfilm à la „Die Attacke der Killer-Skier“.
4. Angst vor fremden Lebensmitteln – David
David hat nicht nur Angst vor fremden Toiletten, nein, er hat auch Angst davor, woanders als zu Hause zu essen. „Was, wenn ich etwas esse und eine allergische Reaktion bekomme?“, „Was, wenn das Essen nicht richtig gekocht ist und ich eine Lebensmittelvergiftung bekomme?“ Klar, David, weil in den Skihütten die Köche darauf lauern, dich mit einem schlecht durchgebratenen Schnitzel ins Verderben zu stürzen. Der Typ bringt wahrscheinlich sein eigenes Brot, sein eigenes Wasser und sein eigenes Besteck mit – nur um sicherzugehen, dass er nicht versehentlich eine Erbse isst, die er nicht kennt.
5. Angst vor Geschwindigkeit – Aichinger
Und dann wäre da noch Aichingers unerklärliche Angst vor Geschwindigkeit. Ja, du hast richtig gehört: Geschwindigkeit. Es könnte ja sein, dass er auf den Skiern „zu schnell“ wird und sich nicht mehr stoppen kann. Stell dir vor, er gleitet elegant die Piste runter und fängt plötzlich an zu schreien: „Aaaah, ich werde zu schnell!“ – als wäre er ein Auto ohne Bremsen. Aichinger sieht sich wahrscheinlich in einer irrwitzigen Abfahrt in den Tod rasen, während seine Beine versuchen, mit den Skiern mitzuhalten. Dabei fahren wir nicht mal auf der schwarzen Piste, sondern auf den entspannten blauen Abfahrten, die selbst ein Kind locker meistern würde.
6. Angst vor Schneefall – David
David, dieser elende Hypochonder, hat auch noch Angst davor, dass es während des Urlaubs schneit. Ja, du hast richtig gehört. Der Mann hat ernsthaft Angst, dass Schnee vom Himmel fällt. „Was, wenn es plötzlich schneit und wir eingeschneit werden?“, „Was, wenn der Schneefall so stark ist, dass ich die Orientierung verliere?“ David, das ist ein Skigebiet, kein Polarforschungscamp! Und selbst wenn es schneit, glaubst du ernsthaft, wir müssen uns mit Schaufeln durch Schneewände kämpfen? Er stellt sich wahrscheinlich vor, dass er mitten in einer weißen Schneehölle endet, ohne Hoffnung, jemals wieder das warme Innere einer Hütte zu sehen.
Also, Aichinger und David, bleibt ruhig daheim. Niemand vermisst euch. Ihr habt sowieso keinen Sinn für Abenteuer. Während ihr euch vor Kälte, fremden Toiletten und dem Rest der Welt versteckt, werden wir draußen im Schnee unseren Spaß haben – wie echte Menschen, die keine Angst davor haben, mal aus ihrer Komfortzone auszubrechen.
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papierflamingo · 11 months ago
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✨HAPPY NEW YEAR! ✨
Eigentlich wollte ich ja eine Art Winterpause einlegen, nichts schreiben und ….
Dann gibt’s plötzlich ein Selfie auf Instagram von Klaas aus dem Skiurlaub (Link zu X zu einem Post von der lieben Corinna) … und mit Proseccolaune hat sich da dann gegen Mitternacht etwas Kleines verselbstständigt…
Aber hey, ich bin nicht alleine Schuld daran, in Gruppenarbeit haben wir den Stanglwirt auf seine Suiten und Leistungen gecheckt, und schon wurde eine „Anforderungsliste“ für eine FF erstellt (danke, meine lieben @j-u-r-e , @frau-heuferscheidt , @sarcasmmeetssoulmate und @klakosfairy , die ihr gerade rechtzeitig online wart für diese spontane Eskalation)
„Neujahr“
Hier geht’s zum Masterpost von „A thousands words of L-O-V-E“
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mogasimagazin · 2 years ago
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Drogen im Skiurlaub - Trinken, rauchen, schnupfen?
Drogen im Skiurlaub – Trinken, rauchen, schnupfen?
Wir wollen den Tourismus ganzheitlich beleuchten, da gehört ein Blick auf die konsumierten Drogen im Skiurlaub dazu. Während Touristen die Zügel lockern wollen und auch einmal einen drauf machen, stehen viele Beschäftigte und Unternehmer oftmals unter großem Druck. Und so ist es in gewisser Weise normal, dass die Menschen allerhand Suchtmittel konsumieren. In diesem Artikel wollen wir uns…
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thespecialview · 10 months ago
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Ein Wintermärchen auf dem Stoos!
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fabiansteinhauer · 9 months ago
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Techniken entfernen
1.
Technik entfern(e) von der Natur, notiert Luhmann auf einem seiner Zettel als Kommentar zu Ortega y Gassets Betrachtungen [sic!] über die Technik. Ortega y Gasset hat einen Text geschrieben, dessen Züge Trachten und Träger liefern, wie auch Warburgs Staatstafeln Trachten und Träger liefern - das heißt Züge, die trennen und assoziieren, um damit Gründe auf Unterlagen zu geben, zum Beispiel Normen, Ansichten und Greifbarkeiten von Geschichte.
2.
Das Distanzschaffen, von dem Warburg spricht, schöpft die Distanz nicht aus dem Nichts. Was dieses Schaffen an Distanz in Wort und Bild, Tanz oder Bau markiert, das ist sekundär, eben selbst schon ein Apparat, der in einem freien Raum, wie Luhmann schreibt, sich dazwischen schiebt, also die vorliegende und vorgehende Distanz gar nicht berührt, weil er den Freiraum hat, sich dazwischen zu schieben.
Technik entfernt zwar von der Natur, macht den Abstand zur Natur damit aber nicht unbedingt größer. Der vortechnische Mensch kann auch leicht aus der Natur fallen, von ihr ausgepuckt werden oder gegen sie so rennen, wie gegen eine Waschbetonwand in Bochum. Die Technik kann von der Natur entfernen, indem sie Natur symbolisiert. Ihr Apparat symbolisiert Natur nicht nur im Symbol, das der Apparat ist, sondern auch mit der Stellung dieses Symbols im Verhältnis zu seiner Umgebung. Der technische Apparat symbolisiert auch die Natur, die ihn umgibt, schon weil er sie als Umgebung symbolisiert und weil die Unterscheidung zwischen Natur und Technik dann auch durch das Objekt getroffen wird, das er ist. Das technische Objekt ist dann die zügige Einfalt der Unterscheidung zwischen Technik und Natur.
3.
Dass die Technik von der Natur entfernt, verstehen wir als eine Übersetzung der Entfernung, die aus einer natürlichen Entfernungen in eine technische Entfernung übersetzt - und damit Natur dem Menschen sogar näher rücken aber auch weiter vom Leib halten kann, wie auch vorher der Mensch allem anderen in der Natur näher kommen und allem anderen in der Natur abrücken kann, schon weil er sich selber näher kommen und von sich selber weiter abrücken kann, weil er selber Teil der Natur ist.
Das Distanzschaffen legt die Distanz, die es schafft, nicht zurück, es lässt pendeln, lässt distanzen skalieren, stratifizieren und mustern, lässt große und kleine Trennungen markieren, lässt verkehren und verzehren, lässt begehren und queren, lässt händeln und bestreiten.
3.
Luhmann schreibt: Er, der Apparat, fordert Anpassung,
die im Unterschied zur Anpassung an die Natur
einseitig-extreme Geschicklichkeiten erzeugt. Allerdings auch
neue Nähe:
a.) durch Schönheit technischer Gebilde; b.) Erweiterung realer Anschauung; c.) neues Erdraumgefühl.
Die Liste liesse sich forsetzen, solange bis der Begriff der Anpassung auf eine natürlich drehende und verkehrende Welt eingestellt ist, die nicht fix und starr eines jener Ziele ist, die hinter einem steilen und kurvenreichen Pass liegen. Das Passieren selber ist passend, man passt sich der Natur an, indem man Natur geschickt passiert und in der Regung wendig bleibt, voller Kehren und Kippen, mit allem auf und ab. Man muss den römischen Kalender schon mitmachen, die Berge und die See muss man mitmachen, die Nacht und den Tag und den Norden und den Süden. Einseitig extreme Geschicklichkeit klingt bombig. Wenn ich meinen Computer einseitig extrem geschickt verwende und nicht mehr berücksichtige, was der Computer an Möglichkeiten bietet, wenn ich also versuche, mit meinem Laptop einen guten Espresso zu machen oder ein Springturnier zu gewinnen, dann kann ich auch gleich zum Bade- oder Skiurlaub in die Steppe fahren.
Was Luhmann auf dem Zettel eine einseitig extreme Geschicklichkeit nennt, scheint mit eine spezifische Limitierung und Kanalisierung der Operationen zu meinen, eben den Umstand, dass die black box eines technischen Apparates vieles, Homogenes und Heterogenes involviert, das aber zu pointierten, zügigen und simplen, also einfältigen Operationen. Technik erleichert, nicht alles, manches macht sie schwer, die Züge aber, auf die hin sie angelegt ist, soll sie leicht und simpel machen, das ist der einfältige Zug eines technische Objektes, das auf pointierte Operationen hin angelegt wird.
Ein Wecker von braun involviert Plastik, also auch Kohlenstoffverbindungen, die aus einem anderen Zeitalter stammen, deren Pflanzen zwar Kohlenstoff und Wasser organisch verbinden, uns ihren Namen und Aussehen aber nicht übermitteln konnten. Der Wecker involviert Metalle aus fernen Ländern und den Geschmack aus einer modernen, um 1970 herum errichteten Bungalowsiedlung in Kronberg am Taunus, aber nur, um mich pünktlich zu wecken und die Zeit ablesen zu können, nicht um mich in andere Zeitalter, andere Länder oder aber in den Taunus zu bringen, dafür ist der Wecker zu pointiert. Die Entfernung die Technik schafft, ist pointiert und kann dabei wie ein Wachen auf natürlicher Brandung tanzen.
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fravely · 2 years ago
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Es sind Ferien und es ist Winter – na klar wollen wir in den Schnee und in die Berge, also sind wir in der Alpenregion Vorarlberg mit dem Brandnertal, dem Klostertal, dem Großen Walsertal und Bludenz gelandet und haben dort die Täler, Skigebiete und Winterabenteuer ausprobiert und erlebt. Die Weihnachtsferien nutzen jedes Jahr viele Familien um dem üblichen Stress zu entfliehen und die Zeit zu nutzen. Gerade im Winter gibt es so viel in den Bergen zu erleben. Wir waren gespannt, was die Region Vorarlberg alles zu bieten hat.
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masil-dolomiten · 1 year ago
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01.09.2023 - Etappe 7 - Armentarola -> Pederü
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Das Frühstück im Hotel „Ciasa Ai Pini“ war außergewöhnlich gut, alles hier war echt super, vor allem auch die Servicekräfte. Nach der Bezahlung ging es los auf Etappe 7, erst den Parallelweg an der Straße mit dem Bus 2. Haltestellen überbrückt.
8:30 Uhr ging es bergan, auf der langen Talabfahrt vom Lagazoi / Falzarego selbiger entgegen gen Capanna Alpina, die ganze Zeit in Erinnerung an den letzten Skiurlaub schwelgend, die lange Abfahrt ist einfach traumhaft.
Nach einem ersten steilen, in engen Kehren, absolvierten Anstieg ging es auf das traumhafte Hochplateau des Fanes-Sennes-Prags. Dieses Plateau ist allerdings sehr beliebt, so sind wir auf viele Wanderer, auch ganze Familien gestoßen.
Die Berge sind hier außergewöhnlich faszinierend, nicht umsonst hat der Autor dieses Areal zur Beschreibung der erdgeschichtlichen Entstehung gewählt. Hier verlaufen Erdschichten, nicht vermeintlich horizontal, sondern teilweise gebogen von horizontal zu vertikal und zurück. Einfach faszinierend. Vom Berg Piza Nord sind ganze Quader gen Hochebene gestürzt, dass Ganze sieht völlig surreal aus.
Im Laufe des Weges sind wir an vielen tollen Hütten vorbeigekommen, die alle zum verweilen einladen. In einer sind wir dann auch eingekehrt und haben eine Kleinigkeit gespeist.
Nach einigte Zeit verließen wir dann die Hochebene und es ging stetig bergab Richtung Pederü zu unserer Unterkunft.
Die Unterkunft eine top modernes Haus, mit super Ausstattung und jede Menge Gästen.
Hier haben wir dann auch Chen kennengelernt, die sich mit drei weiteren Wanderern unser Mehrbett Zimmer geteilt hat. Sie kam aus China und ist auch ein Teil der vielen Dolomiten Höhenwege durch die Dolomiten gewandert.
Nach einem hervorragenden Abendessen ging Silvie ins Bett und ich habe unten an der Bar noch 2 Blogeinträge geschrieben.
Um 21:45 Uhr schnell hoch in die Dritte. Zähne putzen und ab ins Bett.
Die Nacht konnten wir beide jedoch nicht besonders gut schlafen, ich hatte noch einen ungebetenen Gast, eine Spinne hat mich zwei mal heimgesucht, beim zweiten Male bin ich von ihr wach geworden und habe sie platt gemacht. Danach habe ich dann auch durchschlafen können, der nächste Tag sollte eine wirklich anstrengende Tour für uns werden, doch dazu später mehr..,
Fazit des Tages:
16,8 Km, Gesamtzeit 6:22, reine Gehzeit 5:13, ↗️ 723 m, ↘️ 808 m, ⏬️ 1.555 m, ⏫️ 2.155 m
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unfug-bilder · 1 year ago
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100 Millionen ... da lacht der Scheuer Andi
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