#simon strangfeld
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Warum die Rampe gerade draussen ist oder wohl doch keine „World Riversurf Championships”.
Ja so was! Da waren heute Abend „Weltmeisterschaften“ im Riversurfen angekündigt und nun läuft der Bach nicht, weil die Rampe über Nacht entfernt wurde. Zeit für uns zu beleuchten, was da gerade los ist.
Als vor gefühlt über 20 Jahren einmal ISPO in München war und Kelly Slater sich angesagt hatte den Eisbach zu surfen, hat der „Hausmeister“ Walter folgendes gemacht: er verstellte einfach die Rampe und die Welle war nicht mehr surfbar. Somit gab es keinen Kelly auf der Welle und keine Coverage für den Eisbach. Seitdem ist viel Zeit vergangen und viel passiert.
Für was in der Zwischenzeit am Eisbach passiert ist gibt kein „grosses Gedächtnis“ oder „Archiv“, wir selber schreiben an dieser Stelle ja erst seit 2011.
Interessanterweise fing es aber auch erst 2010 mit Diskussionen und Stress in Bezug auf mehr oder weniger kommerzielle Events am Eisbach an, davor gab es nur die „Munich Surf Open“ und die waren an der Floßlände. 2010 gab es erstmals den FUS Jam, diese Eventreihe war wohl die kommerziellste Sache die je am Bach gelaufen ist, zumindest wenn man die Höhe der Sponsorengelder betrachtet. Die Durchsetzung des FUS Jams am Bach war aber kein Problem, weil dahinter die damals führende FUS Crew stand, die das Geschehen am Bach dominierte.
Unmut gab es dann eher bei Sachen wie dem Werbedreh von Bitburger Alkoholfrei 2012, dem „Krach (oder eher Karneval) am Bach“ ab 2013 und der „Surfbrot Challenge“ mit Simon Strangfeld 2015. Und natürlich als 2017 ein unbekannter lokaler Rapper mit einem umtriebigen Teenagersurfer austauchte, siehe hier.
Und nun standen jetzt 2017 die „World Riversurf Championships“ presented by „Totally Rad“ an. Und wieder wurde wie damals zu bester Hausmeister Walter Zeit die Welle unsurfbar oder zumindest nur sehr schlecht surfbar gemacht. Wenn auch mit viel grösserem Aufwand. Die Rampe und die komplette Seilkonstruktion wurden diesmal entfernt. Das ist eine Sache für die man einige Zeit braucht, einige Leute und vor allem zum Abtransport der Rampe ein grosses Auto.
Aber warum kam es eigentlich dazu? „World Riversurf Championships“ klingt zwar gross, ist aber jetzt mit Mini-Preisgeld und ohne wirkliche Sponsoren gar keine so grosse Sache wie es z.B. die FUS Jam Eventreihe war. Also deutlich weniger kommerziell.
Gründe hierfür haben vor allem mit dem aktuellem Standing der verschiedenen Institutionen am Bach zu tun. Derzeit kann die Most Hated Crew als die einflussreichste Crew gesehen werden und man könnte meinen Totally Rad ist gleich Most Hated Crew und damit reicht das Standing für so einen Event. Aber Totally Rad ist eben nur eine Strömung die aus der Most Hated Crew kommt und die Most Hated Crew ist auch nicht so dominant und geschlossen, wie das früher noch die FUS Crew war.
Ein anderer Grund mag das „kommerzielle“ Surf & Skate Festival dieses Wochenende sein. Das hat nämlich ein Problem. Es ist gar kein Festival mehr. Es gibt keine Festival Events wie Art-Vernissagen, Mini-Ramp Contest und nette get togethers für die Szene mehr, sondern nur noch einen Filmabend, P1 Party und fertig. Somit wäre der Event am Eisbach (obwohl kein offizieller Programmpunkt des Festivals) das einzige gewesen, was noch ein Szene Event im (Zeit-)rahmen des Festivals gewesen wäre und damit eine Verwurzelung mit der Szene. Diese wollten aber wohl einige nicht mehr. That´s how it is. Man darf mit Core Wurzeln Geld verdienen, aber wenn den Core vernachlässigt, fehlt schnell der Style damit man noch Geld verdienen kann. Ein sehr guten Artikel dazu findet ihr hier.
Die ganze Aktion kann man sehen wie man will und es wird viele unterschiedliche Meinungen dazu geben. Alle wahrscheinlich mehr oder weniger OK und nachvollziehbar. Ungehalten werden wir nur, wenn die Rampe jetzt nach diesem Wochenende nicht mehr auftaucht / eingebaut wird. Richtig Spass hätten wir an einem „Making of“ Video das dokumentiert, wie die Rampe mit Zubehör ausgebaut und abtransportiert wurde. Das muss ein Höllenact gewesen sein, wogegen mancher „Maibaumklau“ ein Kindergeburtstag ist. Gerne geben wir auch Bier dafür aus.
Auch so. Stellt sich noch die Frage nach: und wer wars denn? Naja. So viele Möglichkeiten gibt es da, wenn man schaut welches Know How, welche Gruppenstärke und welche logistischen Möglichkeiten man für so eine Aktion braucht, nicht.
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happy easter!!
'delic fus eisbach session. kurt c paul & I
http://vimeo.com/92229979
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Wintervideos vom Eisbach gibt es viele. Auch aufwendig produzierte. Aber an dieser Stelle werdet ihr sicher nicht alle davon finden. Wir sind hier kein Kanal, der einfach blind alles veröffentlicht, womit die PR Agenturen von allen möglichen Brands Coverage bekommen wollen.
Bei dem O´Neill Clip ist das anders. O´Neill hat im Gegensatz zu anderen Surf-Fashion Brands einiges richtig gemacht. Im Bereich Riversurfen hatten sie auch ein glückliches Händchen und haben mit Flo Kummer, Simon Strangfeld, Moritz Wienecke und Simon Bitterlich ein exquisites Team aus drei Generationen. Dazu haben sie für den Produktion dieses Clips unter anderen mit Juni Thalmann und Alex Förderer Leute geholt die wirklich was vom Filmen und Surfen verstehen.
Und weil alles so schön ist steht Flo Kummer dann für den Clip auch einen Klickflip. Genug geschwatzt. Film ab!
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Simon surf Brot | Jaja ,das Bäckerhandwerk hat es wohl gerade schwer Nachwuchs zu bekommen. Simon Strangfeld will zwar kein Bäcker werden aber um dem Bäckerhandwerk ein gutes Image zu geben surft er halt mal schnell ein Brot. Wobei: Surfer und Bäcker haben meist eins gemeinsam: kein Problem damit mit früh aufzustehen.
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FUS Crew goes RTL Spendenmarathon 2014 |
Heute und morgen gibts bei RTL den grossen Spendenmarathon wo Joey Kelly in 24 Stunden möglichst viel Spenden für Kinder einsammeln will. Diesmal wird 24 Stunden auf einer Citywave gesurft. Und weil der gute Joey unmöglich 24 Stunden alleine surfen kann unterstützen ihn Gerry Schlegel, Tao Schirrmacher und Simon Strangfeld.
Wir sind gespannt. Wer selber mal einen 4er Heat oder eine Session im kleinen Kreis auf der Citywave gesurft ist weiss eigentlich, dass man schon nach 30 Minuten total platt sein kann. Aber da ja zwischen Donnerstag 18:00 und Freitag 18:00 sehr viel davon im Fernsehen übertragen wird können wir den Jungs ja bequem von Sofa aus zuschauen wie sie es machen.
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Na gut. Paul Günther hat sich offensichtlich viel Mühe bei einem Video gegeben, also erweisen wir ihm die Ehre und schreiben ein paar Zeilen dazu.
Über die Einordnung von Paul Günther in der Riversurfszene haben wir ja schon ein paar Zeilen im Beitrag über die demographische Eisbach Hierarchie geschrieben. Aber Paul Günther ist mehr und auf seine Weise "unique" am Eisbach. Ihm haftet als einziger von den ganzen dort im Artikel besprochenen Ridern noch ein gewisser anarchistischer Touch an.
Was eigentlich ganz lustig ist. Diesen anarchistischen Touch hatte mal fast die gesamte FUS Crew als Paul noch klein war und noch nicht dazugehörte, aber unbedingt dazu gehören wollte. Am Anfang wollte die FUS Crew den Paul gar nicht haben. Erst Gerry Schlegel setzte damals durch, dass Paul und Simon Strangfeld sowas wie Junior FUS Crew Member wurden.
Nun macht Simon den Blog "Fus is dead" und Paul hat den anarchistischen Touch den die "alten" FUS Crew Member eigentlich nicht mehr haben. So ändern sich die Zeiten.
Aber wir wollten ja was zum Video schreiben: Auf dem Vorschaubild auf Vimeo schaut uns ein lächelnder Paul entgegen, alles ist so clean und Paul hält brav seine Sponsorenlogos in die Kamera. Auch ist alles ist so perfekt mit der Kameraführung, der Musik und dem Schnitt. Als wolle der Paul irgendwas verkaufen und sich möglichst positiv darstellen. Aber das hatten wir oben ja schonmal. So ändern sich die Zeiten. Und das ist jetzt nicht negativ gemeint.
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Rumble in the Jungle - Gerry Schlegel, Yoyo Terhorst und Simon Strangfeld surfen die längste Tidal Wave (Bono, Seven Ghosts, Bormeo) auf Sumatra, Indonesien.
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FUS OR DEAD. Extrafette und technische feinste FUS Frankreich Hochwasser Action! Ab 2:07 beginnt die Show mit Tao, Paul, Simon, Gerry & Flo.
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ADH Open 2012: Look at Paul Günther Die ADH Open ist vorbei und die Open Man hat einen neuen Sieger. Paul Günther. Zeit mal ein Blick auf den Burschen "behind the scenes" zu werfen. Paul ist ja in der Münchner Riversurfszene seit ewigen Zeiten dabei. Erstmals in Erscheinung trat er 2007, als er die Munich Surf Open an der Floßlände gewann. 2007 wurde er auch in das Buster Surfboards Rookie Team aufgenommen und sein Name tauchte erstmalig deutschlandweit auf, dafür sorgten die PR Leute von Buster. Sein Rivale im Finale 2007 bei den Munich Surf Open war übrigens Simon Strangfeld, der eigentlich als Favorit ins Rennen ging aber dann nur Zweiter wurde. 2008 war dann der vorläufige Höhepunkt in der Karriere von Paul. Er wurde deutsche Meister bei den Grommets und gewann wieder die Munich Surf Open in der Jugend Klasse. 2009 war er in der DWV Nationalmannschaft und kam bei der EM in Marokko sogar eine Runde weiter, was für eine deutschen Surfer aussergewöhnlich ist. Mit den Erfolgen gabs auch weitere Sponsoren für Paul wie Planet Sports und Nike 6.0. Als grossen persönlichen Erfolg wird Paul aber eher die Aufnahme in die FUS Crew betrachten. Das war gar für ihn fast schwerer als ein Contestsieg. Er war bei den Jungs der FUS Crew einfach nicht durchwegs akzeptiert. Erst Gerry Schlegel machte Paul dann aufgrund seines grossen Einflusses im Alleingang zu einem Mitglied der Crew. Mittlerweile haben sich die Dinge geändert, die FUS Crew als ehemals anarchistische Core Truppe ist gesetzter geworden, hat sich kommerziell geöffnet und nicht mehr alle Gründungsmitglieder stehen noch hinter der Crew. Dafür gibt es Leute die behaupten der einst von der FUS Crew verschmähte Paul wäre nun der letzte richtige Punk vom Eisbach, was allerdings eher auf die Attitude als auf das Aussehen zutrifft. Von den Sponsoring konnte Paul übrigens nie an ähnliche Deals wie sie Gerry Schlegel oder Yoyo Terhorst hatte anknüpfen. Der dicke Quicksilversticker auf dem Surfboard, dass er auf der ADH gefahren ist, sieht eher nach einem alten Board von Tao Schirrmacher aus. Was auch darauf hindeutet, dass er nicht mehr für Buster fährt, was eigentlich verwunderlich wäre. Aber gute Surf Skills sind eben für die "Industrie" nicht alles und vielleicht will Paul auch gar keine lukrativen Sponsorendeals oder sucht sich mit dem ADH Gewinn im Rücken Neue.
#ADH Open 2012#paul günther#Simon Strangfeld#gerry schlegel#Tao Schirrmacher#Munich Surf Open#Floßlände#Buster Surfboards
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Die Münchner Riversurf Asse Paul Günther uns Simon Strangfeld sind in die Semifinals der ADH Open 2012 eingezogen. Ride on ! Die Fotos sind (c) Jo Wyneken
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Videos und Fotos vom "Traumtrip" von dem FUS Crew Trip auf die Mentawais? Bisher Fehlanzeige. Warum eigentlich? Nike 6.0 hatte ja in einer gigantischen Facebook "Vote for me" Kampagne eine Riesenalarm gemacht. Jeder, der auch nur irgendwas mit Boardsport zu tun hatte, bekam seine Pinnwand mit Voteaufforderungen zugepflastert. Wir haben es verschmerzt, denn eine Riversurfcrew hat gewonnen und dann den ausgelobten Traumtrip bekommen.
Und dann? Wir warteten alle gespannt auf tolle Bilder und Videos, natürlich hochprofessionell produziert von der Nike Marketing Maschine. Aber nix kam. Nachdem die Nikes ihre abertausende von Likes eingefahren hatten gabs für die Gewinner (die ja wirklich ne Menge Aufwand getrieben haben) kein Corporate Coverage.
Macht aber nix, sagte sich Simon Strangfeld und hat sich wohl irgendwie die Footage besorgt und ein Video hochgeladen.
Simon macht auch gleich einen auf Crossmedial und bloggt auf auf www.fusisdead.de
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Schon wieder etwas her, dass die FUS Crew den Nike Chosen Videocontest gewonnen hat und mittlerweile sind Simon, Paul und Tao auch schon wieder von dem Gewinnertrip, der sie auf die Mentawais geführt hat zurück. Weils so schön war, hier dann auch noch das making of des Videos.
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Quirin Stamminger goes Hofbräuhaus
Nachdem wir vor ein paar Wochen ja schon mit dem netten Sony Ericson Video von Simon Strangfeld sehen konnten, dass unter Werbern immer noch die Losung "Riversurfen sells" gilt, kommt diesmal Quirin Stamminger daher und macht einen auf Hofbräuhausurfer.
Aber seht selber:
http://www.hofbraeu-muenchen.de/aktionen/kinospots/der-surfer/
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Als hätten wir nicht schon genug gesehen ! Nun gibt es also auch ein Handy für Eisbachsurfer. Schaut geil aus das Ding und ich glaub das bekommt bei uns den Status "WILL HABEN !!!". Sehr netter Video auch vom Simon Strangfeld, der mehr und mehr einer der Top Stars der Münchner Szene wird. Unser Favorite Part bei dem Video ist bei 0:29 wo Simon eigentlich einen "Quirin Roleder Signature Turn" fährt. Interessant auch das Surfboard von ihm. Schaut aus als wäre das von Buster Surfboards ein kurzes Diamont Tail mit Hybrid Nose. Wenn die Buster Teamrider das fahren - vieleicht gibt es sowas dann bald mal in der normalen Surfboard Range ?
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Nachlese: Münchner Surfer auf den ADH Open 2011
Nachdem ja der ADH Open Contest in Seignosse einer der beiden grössten Deutschen Surfcontests ist und mit Gerry Schlegel ein Münchner diesen Contest mit zwei Siegen und einem zweiten Platz seinen Stempel aufgedrückt hat, Zeit mal nachzuschaunen was nun die Münchner Surfer da so machen, nachdem Gerry nun kein Student mehr ist.
Ausserdem hat man auf den ADH Open ja auch als "German Residential" die Möglichkeit mal einen Surfcontest zu gewinnen, da bei den deutschen Meisterschaften ja eher am Meer lebende Surfer mit deutschem Pass gewinnen.
Leider gabs online keine Ergebnisse zu den Einzelnen Heats und deshalb haben wir nachgefragt. Nachwuchshoffnung Simon Strangfeld wurde sein harter Slam beim FUS Jam zum verhängnis und er konnte mit gebrochener Rippe nicht gescheit trainieren und schied früh aus. Yoyo Terhorst kam dagegen bis ins Halbfinale und wurde fünfter. Von den Münchner Mädels im Contest ist uns leider nicht bekannt.
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