#gerry schlegel
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NEW IN THE BOOKSHOP: STARSHIP No. 15 from Berlin Contributors to Starship 15: Nadja Abt, Tenzing Barshee, Gerry Bibby, Mercedes Bunz, Lou Cantor, Nicolas Ceccaldi, Jay Chung, Hans-Christian Dany, Helmut Draxler, Francesca Drechsler, Martin Ebner, Jana Euler, Julian Göthe, Toni Hildebrandt, Karl Holmqvist, Judith Hopf, Stephan Janitzky, Jakob Kolding, Robert McKenzie, Maria Loboda, Nick Mauss, Robert Meijer, Ariane Müller, Christopher Müller, Eileen Myles, Gunter Reski, Mandla Reuter, Cameron Rowland, Julia Scher, Mark von Schlegell, Eva Seufert, Diamond Stingily, Wolfgang Tillmans, Vera Tollmann, Haytham El-Wardany, Nicole Wermers, Amelie von Wulffen, Stephanie Wurster, Florian Zeyfang. Editors: Nikola Dietrich, Martin Ebner, Ariane Müller, Henrik Olesen. Layout concept: Starship and Dan Solbach. Graphic Design: Philip Reinartz. Cover: Gerry Bibby, Gina Folly. Centerfold: Amelie von Wulffen. Backcover: Martin Ebner Available in the bookshop (alongside back issues) and via our website. #worldfoodbooks #janaeuler #starship (at WORLD FOOD BOOKS)
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Europameisterschaften im Stationary Wave Riding waren wieder mal im Rahmen des Surf & Styles am Münchner Flughafen angesagt. Schon zum sechsten Mal, aber doch war einiges anders. Zum einen war es kein Sommer Event mehr und zum anderen gab es eine Menge Unmut wegen der nicht durchdachten Slotbuchungsmöglichkeiten für „Freizeit-Surfer“. Da gab es Leute die haben sich komplette 10 Slots buchen können, während andere in Facebook-Gruppen darum betteln mussten überhaupt einen Platz in einem Slot zu bekommen.
Aber anyway. Hier gibt´s wie immer ein Szene-Review vom Contest und nicht nur das übliche vom Pressetext abgeschriebene Blabla wie überall anders.
Fangen wir mit dem Groms an. Hier war Noah Beschen wieder fit, holte sich eine 20,00 Wertung und wurde wieder mal der wohl einzige hawaiianische Europameister, den es je gab. Das Niveau beim Finale war jetzt nicht so hoch wie letztes Jahr, weil Vorjahressieger Moritz Wienecke und auch Simon Bitterlich dieses Jahr in der Men Klasse unterwegs waren. Eine kleine Spitze gegen die Familie Ettel können wir uns hier nicht verkneifen. Liebe Familie Ettel, der beste Surfer ist immer noch der, der mit dem grössten Smile aus dem Wasser kommt. Daher: letzter Platz in der „Spass gehabt“ Wertung für Familie Ettel. Ihr habt den Kern des Surfen nicht verstanden.
Dann hatten wir noch die Masters. Hier ist der Vorjahressieger Quirin Rohleder nicht angetreten und damit war es spannend. Hier hat uns eigentlich Max Ziervogel im Verlauf des Contests am besten gefallen, im Finale bekam er es aber nicht so gut hin. Dafür scorte Pascal Schichor dick auf und holte den Titel vor Robert Betz und Fritz Hollweg.
Bei den Girls ging verdientermaßen der erste Platz an Rosina Neuerer. Gefällt uns was sie und Janina Zeitler (Platz 3) machen. Hier stimmt Style und Attitude. Platz 1 in Sachen „Hard Core Attitude“ hat sich aber wohl bei diesem Event auf Lebenszeit Mareen Scholz (Platz 2) gesichert. Nachdem sie letztes Jahr mit kaputtem Fuß den Sieg holte, war sie diesmal grenzwertig krank und stand eigentlich nur für ihre beiden Finalruns überhaupt auf.
Die ganz grosse Show gab es diesmal wieder in der Klasse Men. Fast hätten wir mit unserer Prognose von letztem Jahr recht behalten. Nachdem Lukas Brunner den Wachwechsel zur „Post- Generation FUS Ära“ mit zwei Siegen vollzogen hatte, prognostizierten wir ja mit dem Wechsel von Moritz Wienecke in die Men Klasse ja schon den nächsten Wachwechsel für dieses Jahr. Aber die Generation FUS sah das mit dem Wachwechsel ein bisschen anders. Gerry Schlegel war (Glückwunsch an dieser Stelle zum Nachwuchs) dieses Jahr zwar nicht am Start, aber Tao Schirrmacher holte sich in überzeugender Manier die Krone vor Moritz, Lukas und Simon Bitterlich. Best Surfing Dad wurde Flo Kummer, der auf seine reiferen Competionsurfer-Tage gezeigt hat, dass er auch schöne Turns fahren kann. Die Familienwertung ging an Moritz und Dominik Wienecke.
#Moritz Wienecke#Simon Bitterlich#mareen scholz#quirin rohleder#gerry schlegel#Tao Schirrmacher#Flo Kummer#lukas brunner#Dominik Wienecke#Citywave#Surf & Style
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FUS JAM 2016 Video | Endlich ist mal ein Video vom angeblich letzten FUS Jam aufgetaucht. Und da schau her. Obwohl zur Ü30 Generation gehörend, zeigen die Gründungsmitglieder der FUS Jam wirklich nochmal allen anderen wo der Hammer am Eisbach hängt.
Wer denkt, dass er ein geiler Riversurfer ist: Bitte mal bei 0:26 reinschauen (Flo Kummer, Kickflip) und bei 1:28 (Gerry Schlegel, Big Spin). Chapeau die Herren & Ride On !!!
Ach so, ja! Solltet ihr nicht verstehen warum man Weissbier aus der Flasche trinkt oder beim surfen Bier trinkt, die Erklärung ist ganz einfach: einer muss ja die Zeche zahlen.
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Surf & Style 2015 - Der Review |
Da war erstmal die Welle. Die war höllisch gut und besser als die Jahre zuvor. Das Face war höher, länger und hatte überall Druck. Die Turns liessen sich nun wie am Meer komplett und mit viel Druck ausfahren, was einen Riesen Spass machte, aber auch sehr anstrengend war.
Dann fangen wir mal mit dem Groms an. Der Titelverteidiger Noah Beschen war verletzt und so kam es im Finale zu dem erwarteten Dauerduell zwischen Moritz Wienecke und Simon Bitterlich. Hier legte Moritz einen fantastischen Heat hin und holte sich mit einer Wertung von 19,50 den Sieg. Interessant wäre es gewesen, wäre Noah Beschen mit am Start gewesen. Hätte er den fast perfekten Score von 19,50 noch toppen können wären von den Skills her die Grenzen zwischen dem Men Finale und dem Groms Finale verschwommen. Den Namen Lennard Weinhold wird man sich merken müssen und die in Südafrika geborene Lilly von Treuenfels zeigte, dass man als Mädel mit guten Meerskills auch auf der Citywave glänzen kann.
In der Master Klasse hatte Quirin Rohleder eingesehen, dass es in diesem Leben wohl nicht mehr zu einem Title in der Men Klasse reichen wird. Somit begnügte er sich mit einer Teilnahme bei den Masters, die er souverän gewann. Fritz Hollweck, Robert Betz und Pascal Schichor surften ebenfalls souverän und mit hohen technischen Skills.
Bei den Mädels gab es im Halbfinale einen kleinen Eklat. Stephi Pirron wurde zunächst als beste Surferin aus dem Heat gejudget, was sich im Nachhinein aber als Fehler herausstellte und korrigiert wurde. Die Mädels profitierten auch am meisten von der im Vergleich zu den Vorevents besseren Welle und die Quote an gestandenen Tricks verbesserte sich entscheidend. Diesmal konnte Mareen Scholz trotz Verletzung ihren Vorteil als Local auf der Welle nutzen und beeindruckte mit radikalen Turns und sicheren Flatspins. Platz 2 gabs für Stephi Pirron. Erfreulicherweise gab es mit Kathrin Gappmayr und Rahel Nufer auch zwei Nicht-Eisbachladys im Finale. Wobei aber auch nicht alle der „Inner-Circle“ Eisbach-Ladys am Start waren.
Bei der Master Klasse stellte sich die Frage ob mit diesem Contest nun ein endgültiger Wachwechsel vollzogen wird oder nicht. War der Sieg von Lukas Brunner gegen Gerry Schlegel letztes Jahr schon sehr umstritten (-> zum Artikel von letztem Jahr), stellte sich diesmal die Frage wie sich dieses Jahr die Ü30 Fraktion mit Tao und Gerry gegen Lukas Brunner schlagen würde. Im Halbfinale hatte Tao erstmal Glück, dass er sich bei einem nur mässigem Heat überhaupt gegen Jan Vogt durchsetzen konnte. Dafür hatte im anderen Halbfinale Paul Günther mit einer guten Welle am Schluss noch Glück und konnte sich fürs Finale qualifizieren.
Das Finale selber litt dann leider etwas an der Verkürzung von 20 Minuten (Vorjahr) auf 12 Minuten und der Ansage der Judges, dass sie besonders viel Wert auf den ersten Turn legten. Die Rider konnten weniger taktieren und verkrampften sich teilweise so auf den ersten Turn, dass sie nicht in den richtigen Rhythmus für den Run fanden. Es wird einfach Zeit, dass das stationary wave riding als eigene Disziplin gesehen wird mit eigenen, festen Judgingkriterien. Das Spektakuläre an den Heats für die Zuschauen und die Rider sind nun mal die Tricks. Wenn die Surfer sich nur mit harten Turns von rechts nach links Battlen würden wäre es ganz schön langweilig. Anyway. Diesmal wurde Lukas unumstritten mit einer sehr starken Vorstellung Sieger vor Tao Schirrmacher, Gerry Schlegel und Paul Günther. Damit ist der Wachwechsel vollzogen. Ausruhen kann sich Lukas aber nun nicht. Wenn es ein nächstes Jahr gibt, wird auch Moritz Wienecke bei den Men starten.
#Surf & Style#München#lukas brunner#Tao Schirrmacher#gerry schlegel#paul günther#Moritz Wienecke#Simon Bitterlich#quirin rohleder#mareen scholz#Citywave
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FUS Crew goes RTL Spendenmarathon 2014 |
Heute und morgen gibts bei RTL den grossen Spendenmarathon wo Joey Kelly in 24 Stunden möglichst viel Spenden für Kinder einsammeln will. Diesmal wird 24 Stunden auf einer Citywave gesurft. Und weil der gute Joey unmöglich 24 Stunden alleine surfen kann unterstützen ihn Gerry Schlegel, Tao Schirrmacher und Simon Strangfeld.
Wir sind gespannt. Wer selber mal einen 4er Heat oder eine Session im kleinen Kreis auf der Citywave gesurft ist weiss eigentlich, dass man schon nach 30 Minuten total platt sein kann. Aber da ja zwischen Donnerstag 18:00 und Freitag 18:00 sehr viel davon im Fernsehen übertragen wird können wir den Jungs ja bequem von Sofa aus zuschauen wie sie es machen.
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Und hop! Gerry Schlegel holte sich beim Riot River 2014 in der Slovakei den ersten Platz vor Alex Schwab und Ondro Hrncirik. Wir gratulieren !!!
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Surf & Style 2014 | Der Review behind the Scenes |
Wir haben für euch mal wieder ganz genau hingeschaut, denn jeder Surf & Style war ja bisher etwas anders und hatte seine eigenen Geschichten. Diesmal gab es zunächst mal eine noch höhere und steilere Welle, was zwar etwas anspruchsvoller zu fahren ist, aber auch mehr Spielraum bietet. Dann wurde der Contest auf drei Tage ausgeweitet und es gab erstmal eine Quali am Freitag. Während die letzten Jahre zumindest auch am Samstag versucht wurde etwas Stimmung zu schaffen, waren diesmal der Freitag und Samstag eher eine nüchterne Sache, wo eigentlich keine Wettkampfatmosphäre aufkam. Schade für die Mehrheit der Rider, die es nicht bis zum Finaltag schafften.
Dafür war Sonntag dann zunächst alles perfekt. Gute Organisation, extrem hohes Level in den Heats und bestes Wetter. Gerade das technische Niveau war nochmal höher als letztes Jahr und so wurde die Attraktivität des Contests nicht dadurch geschmälert, dass in der Open Class die Vorjahresfinalisten Paul Günther und Quirin Rohleder fehlten. Mit Lukas Brunner, Manuel Kronfelder und Dominik Wienecke gab es dafür geballte Teenagerpower am Finaltag.
Komplett explodiert ist im Gegensatz zu letztem Jahr der Skill-Level bei den Groms. War hier das durchschnittliche Niveau im letztem Jahr noch unter dem der Masters, lag es dieses Jahr deutlich darüber. Zwar könnte die LGS Fraktion mit Moritz Wienecke und Simon Bitterlich den Sieg dieses Jahr nicht nach München holen, aber wenn man ziemlich klein, leicht und ein Höllenripper aus Hawaii ist, dann kann man mit solch einer Welle eben fast alles machen. Props aber natürlich auch an den Altmeister Robert Betz bei den Masters, er hat es diesmal wirklich gut gemacht.
So far so good. Aber da war ja noch was. Bei den Girls fing es an. Da standen sich verschiedene RIder Styles im Finale gegenüber. Stephanie Pirron und Angelika Schlüting sind Surferinnen die rippen. Karina Ranine hat dagehen ihren Style und ihre technischen Skills professionell perfektioniert rippt aber nicht so hart. Kathrin Gappmayer steht dagegen über allem und ist einfach nur eine absolut souveräne Surferin. Tja - und da hatten wir schon unser erstes Stirnrunzeln. Das Ranking bei den Girls haben doch viele der anwesenden Rider anders gesehen als die Judges. Aber der Titel ist (endlich) wieder dahoam und wir denken Karina hat wirklich hart dafür gearbeitet und ihr Pech von letztem Jahr wurde mit Glück in diesem Jahr aufgewogen.
Bei dem Höhepunkt des Tages fing es dann alles andere als rund an. Die Organisatoren verschoben einfach den Finalheat der Open Class um etwa 20 Minuten nach vorne. Dabei vergassen sie wohl dem amtierenden Europameister Tao Schirrmacher bescheid zu sagen. Während die anderen sich schon einfuhren und auf das Startzeichen warteten kam Tao erst mit seinem Essen und Skateboard angerollt. Inwieweit das die Konzentration bei Taos Finalrun beeinträchtigt hat oder ob wieder Umstände wie bei der deutschen Meisterschaften in Bispingen im Spiel waren - wir wissen es nicht. Aber schade. Hätte nicht sein müssen. Wir hätten gerne einen Tao in voller Konzentration mit seinen besten Skills gesehen.
Dann aber schlug eigentlich die Stunde des Gerry Schlegels. Er zementierte ziemlich schnell einen wirklich perfekten Run ins Wasser mit allen Standard-Höchstschwierigkeiten und einem Shove-it to Shove-it. Lukas Brunner hatte dagegen seine Schwierigkeiten. Nachdem er in den vorherigen Heats ebenfalls den Shove-it to Shove-it mit fast schlafwandlerischer Sicherheit gestanden hatte, wollte es im Finale erstmal nicht klappen. Dann kam aber doch noch der perfekte, umjubelte Run von Lukas, den Gerry dann aber mit einem Run mit einem Big Spin konterte, während Lukas keinen zweiten Run mit technischer Höchstschwierigkeit mehr schaffte. Zudem poppte Gerry bei den gleichen Standard-Höchstschwierigkeiten immer einiges höher raus als Lukas.
Jan Vogt dagegen hatte im Finale eher den Part des emsigen Arbeiters, der es Jahr für Jahr geschafft hat seine Skills weiter zu steigern und kam diesmal sauber mit den Finnen aus dem Wasser. Wenn seine Lernkurve so weitergeht kann man Jan auch mal einen Titel zutrauen. Aber zurück zum Heat: Gerry riss nach seinem Big Spin die Arme in die Höhe und liess sich hinter die Welle fallen und die meisten dachten nach der Tröte am Ende das wars jetzt. Viele gratulierten Gerry nach dem Heat sogar schon zum Titel.
Das sahen die Judges aber anders als Lukas, Gerry und die meisten anderen Surfer. Die Judges wollen anscheinend immer viele schöne Kurven sehen und sehen die Tricks nur als Sahnehäubchen. Wenn man zu viele Tricks macht kann man eben nicht so viele schöne Kurven fahren.
Anyway. Fazit: Overall gesehen haben unabhängig von den Rankings aus Münchner Sicht Lukas Brunner, Moritz Wienecke und Simon Bitterlich am meisten gewonnen. Mit Lukas brach beim Surf & Style erstmalig jemand die Dominanz der "Generation FUS" ein. Und Moritz und Simon rippen so hart wie es noch nie in der gesamten Geschichte des Riversurfens Jungs unter 16 getan haben. Grosser Sport am Flughafen und Tao und Gerry werden es verkraften, dass Organisation und Judging ihnen diesmal nicht in die Karten gespielt haben.
Ach so ja: zwar ist eigentlich der ursprüngliche Ersteller dieses Blogs lang nicht mehr am Riversurfen und auch schon nach Australien ausgewandert, aber hin und wieder können wir (die einen Redakteurzugang haben) ihn dazu bewegen hier eine Kleinigkeit zu ändern, wie ihr an dem schönen "disqus" Modul unten seht. Es würde uns freuen wenn ihr da reinschreibt was ihr an dem Contest toll und nicht so toll fandet. Wenn ihr uns helfen möchtet, dass hier öfters mal was geändert wird, klickt bitte rechts oben auch mal auf den Werbebanner. Immer wenn mit Werbung genug Geld verdient ist, dass wir einen Sixpack Augustiner nach Australien schicken können, bekommen wir wieder einen Wunsch erfüllt.
#Surf & Style#paul günther#quirin rohleder#gerry schlegel#Tao Schirrmacher#lukas brunner#Jan Vogt#Moritz Wienecke#Dominik Wienecke#Simon Bitterlich#manuel kronfelder#lgs#FUS
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Deutsche Meisterschaft im Stationary Wave Riding - Was war da los? | Ein bisschen gestaunt haben wir über das Ranking bei diesem Event an der Nordwelle in Bispingen. Der Veranstalter HHonululu Events hatte einfach mal eine deutsche Meisterschaft ausgeschrieben ohne zu wissen ob die deutsche Riversurfelite dort wirklich an den Start geht. Bei einem Blick auf die Ergebnisliste der Open Men könnte man auch zunächst meinen, dass der Event tatsächlich nicht absolut hochkarätig besetzt war.
Nun wird es spannend. Die Citywave in Bispingen ist ja sehr ähnlich zu der Welle wie wir sie dieses Jahr im August wieder am Flughafen stehen wird. Sind die Karten neu gemischt und die nächste / übernächste Generation hinter den "Big Dogs" greift nach den Sternen? Natürlich adelt uns das, wir könnten jetzt sagen, dass wir das alles schon vorher geahnt haben und verweisen auf den Artikel: Lukas Brunner und die demographische Eisbach Hierarchie
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Na gut. Paul Günther hat sich offensichtlich viel Mühe bei einem Video gegeben, also erweisen wir ihm die Ehre und schreiben ein paar Zeilen dazu.
Über die Einordnung von Paul Günther in der Riversurfszene haben wir ja schon ein paar Zeilen im Beitrag über die demographische Eisbach Hierarchie geschrieben. Aber Paul Günther ist mehr und auf seine Weise "unique" am Eisbach. Ihm haftet als einziger von den ganzen dort im Artikel besprochenen Ridern noch ein gewisser anarchistischer Touch an.
Was eigentlich ganz lustig ist. Diesen anarchistischen Touch hatte mal fast die gesamte FUS Crew als Paul noch klein war und noch nicht dazugehörte, aber unbedingt dazu gehören wollte. Am Anfang wollte die FUS Crew den Paul gar nicht haben. Erst Gerry Schlegel setzte damals durch, dass Paul und Simon Strangfeld sowas wie Junior FUS Crew Member wurden.
Nun macht Simon den Blog "Fus is dead" und Paul hat den anarchistischen Touch den die "alten" FUS Crew Member eigentlich nicht mehr haben. So ändern sich die Zeiten.
Aber wir wollten ja was zum Video schreiben: Auf dem Vorschaubild auf Vimeo schaut uns ein lächelnder Paul entgegen, alles ist so clean und Paul hält brav seine Sponsorenlogos in die Kamera. Auch ist alles ist so perfekt mit der Kameraführung, der Musik und dem Schnitt. Als wolle der Paul irgendwas verkaufen und sich möglichst positiv darstellen. Aber das hatten wir oben ja schonmal. So ändern sich die Zeiten. Und das ist jetzt nicht negativ gemeint.
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Look at: Payette River Games | Idaho, USA | 20-22 Juni.
Die Amis machen ja allen möglichen Kram den es bei uns nicht gibt und wenn dann gleich mit einem Riesenevent. So kam es auch das eine Abordnung von Münchner Riversurfern (u.a. Gerry Schlegel und Tao Schirrmacher) sich auf den Weg in die USA gemacht hat um etwas von den 5000 US$ Preisgeld abzusahnen.
Der Ganze Event findet im Kelly's Whitewater Park statt und das Riversurfen ist hier nur ein Sideevent neben SUP Schnellpaddeln und Kajaken mit zusammen 75.000 US$ Preisgeld. Wenn es mit dem Surfen nicht klappt oder die Welle nicht steht können die Münchner Surfer aber auch an Disziplinen wie Hufeisenweitwurf, Dog Fetch oder Lumberjack teilnehmen. Das Ganze gibt es auch als Live Stream im Internet. Sonntag, den 22 Juni gibt es um 11:30 - 12:30 den Livestream der "Surf Elite Men". http://www.payetterivergames.com
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Look at: Lukas Brunner und die demographische Eisbach Hierarchie.
360 shove it - erstmals gestanden von Tao Schirrmacher und nun auch gelandet von Lukas Brunner. Zeit also den Burschen mal genauer einzuordnen. Obwohl er ein überragender Eisbachsurfer ist, war er in diesem Blog bisher noch nicht getaged.
Hier müssen wir etwas weiter ausholen und uns mal die "demographische Hierarchie" der aktuellen Top Rider am Eisbach anschauen.
Da haben wir als erstes die "Big Dogs" der FUS Crew mit Gerry Schlegel, Tao Schirrmacher und Flo Kummer. Alle über 30, aber von den Skills kommt keiner an die Burschen ran, wie Gerry und Tao auch jedes Jahr beim Air&Style beweisen. Gerry ist zudem von den Meer-Skills wohl Münchens Nummer eins.
Die nächste demographische Stufe der Top Rider setzt sich aus Simon Strangfeld und Paul Günther (Ebenfalls FUS Crew) zusammen, beide müssten so Mitte 20 sein. Beide haben auch sehr gute technische Skills und sind mittlerweile auch exzellente Meer Surfer. Der Abstand am Eisbach zu den "Big Dogs" ist aber noch vorhanden und verschwimmt noch nicht.
Noch eine Stufe darunter kommen die Top Rider der 18+ Generation mit eben Lukas Brunner und Manuel Kronfelder. Während Manuel Kronfelder ein Super-Talent ist, aber nicht immer konstant am Eisbach unterwegs war, surft Lukas Brunner seit einigen Jahren konstant auf immer höherem Niveau und hat jetzt eben mit dem 360 shove it zur absoluten Premium Trick Liga aufgeschlossen.
Zum Schluss kommen wir zu der Generation unter 18. Hier haben wir die Brüder Moritz und Dominik Wienecke und Simon Bitterlich als Top Rider und die LGS Crew. Über diese Jungs kann man nur sagen, dass es noch nie in München eine Generation unter 18 gab, die in dem Alter schon so hohe technische Skills hatte.
What else to come? Ein Blick zu den Supergroms vielleicht? Hier sieht man Pauli Seideler (wir berichteten) ja eigentlich nicht mehr am Eisbach. Dafür entwickelt sich Leilani Ettel vom Style und den Skills sehr gut.
#lukas brunner#gerry schlegel#Tao Schirrmacher#Flo Kummer#manuel kronfelder#Moritz Wienecke#Dominik Wienecke#Pauli Seideler#Leilani Ettel#eisbach
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Videopodcast zum Surf & Style 2013: also eins muss man Björn Richie Lob lassen. Der pipeline pictures Videopodcast dieses Jahr ist echt klasse und viel besser als letztes Jahr. Wir haben uns jetzt mal die erste Folge rausgepickt, aber auch die zweite Folge ist fein. Für Insider ist die Story natürlich arg aufgesetzt. Selbst wenn in Wirklichkeit eine solche Naturschönheit wie die Lydia (Santoloco) Gerry und Tao am Bach anquatschen würde, die Jungs würden sicher nicht so eine Action mit ihr veranstalten. Ausserdem ist es eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit spontan einen Slot am Flughafen zu bekommen. Aber trotzdem bleibt es eine nette Geschichte. Und die Welt braucht nette Geschichten neben dem täglichen weltweiten Köpfe einhauen aus den Nachrichten.
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Surf and Style 2013 - der Review behind the scenes.
Der Contest: Am Format hat sich eigentlich nichts geändert. Fehlgriff war allerdings der Samstag abend, wo es gefühlt als Teilnehmer sehr schwer war überhaupt aus dem Contest zu fliegen weil es auf alles eine Repercharge gab und oft 3er und manchmal auch 2er Heats. Deshalb wurde lange gesurft bis fast keiner mehr wirklich Lust hatte. Sonntag hat dann fast alles gepasst.
Die Rider: Im Vergleich zu den letzten Jahren waren prominentere internationale Surfpros am Start und neben den üblichen Szenen (Bremgarten, Almwelle & Co, Nordwelle Bispingen, Ex-Alpincenter Bottrop) war diesmal eine bereichernde Delegation aus der Slovakei da.
Highlights: Mens Semifinals und Final waren der absolute Burner und Werbung für den Sport.
Best Trick: Gerry Schlegel mit seinem Trick der sehr spektakulär aussah, den wir aber so selten am Eisbach sehen und deshalb auch den genauen Namen nicht kennen. Dominik benannte ihn "Shove it to shove it".
Heimliche Gewinner: Steve Ratzisberger und Noah Beschen. Steve rockte endlich mal konstant den ganzen Contest und das Halbfinale. Hätte das FInale verdient gehabt. Noah Beschen stellte sich unglaublich schnell auf die Welle ein und rockte sie dann mit Style und Aloha Spirit. Vielleicht auch ein bißchen Paul Günther, der trotz beschissener Frisur und mit am wenigsten Einfahren ins Finale kam. Tao Schirrmacher und Gerry Schlegel sowieso, weil sie eine eigene Liga surfen, aber das hat mit heimlich nichts mehr zu tun.
Unschön: das es unter und mit den Judges deutlich geknirscht hat war auch als Zuschauer unübersehbar. Anscheinend war statt früher Carla Twelkemeier nun ein bärtiger Mann Head Judge. Erregte Diskussionen zwischen den Judges und zwischen Veranstaltern und Head Judge sorgten für Verzögerungen bei dem Contest. Fehlentscheidungen bei denen Dominik Wieneke und Flo Kummer auf der Strecke blieben, gegen Rider die nur Turns fahren konnten, aber wohl aufgrund des Promifaktors im Contest gehalten werden mussten. Quirin Rohleder war nicht bei der Preisverleihung. Warum wissen wir nicht. Ärger über eine schlechte Platzierung kann es kaum gewesen sein. Paul rocke eigentlich härter, höher und innovativer. So war Quirin eigentlich gut bedient. Gerry fehlte der richtig krass gute zweite Run und so gingen auch die zwei Punkte Unterschied zu Tao in Ordnung.
#Surf & Style#flughafen#Tao Schirrmacher#gerry schlegel#paul günther#quirin rohleder#europameisterschaften#Citywave
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