#mareen scholz
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riversurfen · 8 years ago
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Wavemasters @ Boot Düsseldorf
OK, wir können nicht überall dabei sein und deshalb gibts hier nur mal eins der offiziellen Pressebilder (Foto: Messe Düsseldorf / ctillmann) und ein paar Gedanken. Zunächst waren wir ja froh, dass auf der Welle überhaupt noch richtig gesurft wurde, nachdem uns tagelang nur Bildern mit Stehpaddlern (mit Paddel  in der Hand !!!) auf der Welle über die sozialen Kanäle verfolgt haben. Klar, in SUP ist mehr Geld drin als im SURF, aber bitte bitte fangt nicht an, dass es dann bei Citywave Contests immer Groms, Girls, Men, Masters und SUP gibt. Oder am besten noch SUP in allen Altersklassen und nach Geschlecht. Dann ziehen wir höchstpersönlich den Stöpsel raus.
Anyway & Erkenntnis 1: auf dem Stockerl der Male / Female Competition war nur noch ein “Nicht-Teenager” (Mareen Scholz). Erkenntnis 2: Simon Bitterlich kann Moritz Wienecke schlagen. Erkenntnis 3: Citywave ist nicht gleich Citywave. Im verpixelten Livestream war deutlich zu erkennen, dass sich die Rider teilweise mit Tricks schwer taten, weil die Welle weniger Spielraum bot als z.B. am Flughafen gewohnt.
So, und hier noch brav die Ergebnislisten:
Male:
Simon Bitterlich 19,35 Punkte Lenny Weinhold 17,00 Punkte Moritz Wieneke 16,75 Punkte
Female:
Janina Zeitler 17,25 Punkte Rosina Neuerer 15,00 Punkte Mareen Scholz 14,50 Punkte
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alswirdasinterneterfanden · 6 years ago
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Offener Brief an die Lippische Landeszeitung ([email protected])
"Sehr geehrter Herr Welle, 
sie schreiben gestern in einem Bericht über die Rennfahrerin Ricarda Laura-Mareen Scholz, dass sie „offiziell eine Frau ist“:
https://www.lz.de/sport/22307416_Rennfahrer-aus-Detmold-hat-50-Jahre-im-falschen-Koerper-gelebt.html 
Ich bin entsetzt über die Schreibweise in diesem Bericht. Im gesamten Text benutzen Sie weiterhin männliche Personalpronomen - der Text liefert damit ein trauriges Musterbeispiel dafür, wie man es NICHT macht. 
Zum Beispiel: 
„Mehr als 44 Jahre hat ein Mann namens Dieter Scholz die Rennsportszene weit über die Grenzen des Lipperlandes hinweg geprägt.“ / „Der Slalomfahrer“ / „als er den Mut fasste“ / „der Detmolder“ / „nachdem er mit 40 Jahren gespürt hatte“ / „Scholz, der bis dahin“ / „als Rennfahrer“ / „Das ist ihm mehr als schwer gefallen“ 
Ich empfinde es als zutiefst unhöflich, gar beleidigend, Frau Scholz weiterhin als „er“ zu betiteln. Sie schreiben selbst, dass Frau Scholz nun eine Frau ist. 
Dann behandeln und benennen Sie sie auch bitte so. Für Trans-Menschen ist es zutiefst beleidigend, weiterhin mit dem falschen Pronomen angesprochen zu werden. Schon Ihre Bezeichnung „im falschen Körper“ ist problematisch: „Die Vorstellungen der Gesellschaft sind falsch, nicht der Körper“. (https://www.br.de/puls/themen/leben/transgender-begriffe-und-formulierungen-100.html) 
Ich kann nicht fassen, dass Sie dies den gesamten Text hindurch so gedankenlos durchziehen. Sie schreiben über eine Trans-Frau ernsthaft „Ein Mann namens“? 
Es wäre nicht schwer gewesen, von der „Rennfahrerin“ zu sprechen, „die“ den Mut fasste, und dass es „ihr“ schwer fiel. 
An der Berichterstattung über die Whistleblowerin Chelsea Manning hätten Sie sich ein gutes Beispiel nehmen können:https://de.wikipedia.org/wiki/Chelsea_Manning 
Sie haben Ihren eigenen Bericht damit ad absurdum geführt und aufgezeigt, dass Sie sich nicht die geringste Mühe gemacht haben, im Text das Frausein von Frau Scholz auch nur im geringsten anzuerkennen. 
Noch könnten Redaktion und Leser aber davon profitieren: 
Erwägen Sie doch bitte, den Bericht zu korrigieren und umzuschreiben. Sie würden ein deutliches Zeichen dafür setzen, Transmenschen als das zu respektieren, was sie sind. Es wäre ein Zeichen von Größe."
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riversurfen · 8 years ago
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Europameisterschaften im Stationary Wave Riding waren wieder mal im Rahmen des Surf & Styles am Münchner Flughafen angesagt. Schon zum sechsten Mal, aber doch war einiges anders. Zum einen war es kein Sommer Event mehr und zum anderen gab es eine Menge Unmut wegen der nicht durchdachten Slotbuchungsmöglichkeiten für „Freizeit-Surfer“. Da gab es Leute die haben sich komplette 10 Slots buchen können, während andere in Facebook-Gruppen darum betteln mussten überhaupt einen Platz in einem Slot zu bekommen.
Aber anyway. Hier gibt´s wie immer ein Szene-Review vom Contest und nicht nur das übliche vom Pressetext abgeschriebene Blabla wie überall anders.
Fangen wir mit dem Groms an. Hier war Noah Beschen wieder fit, holte sich eine 20,00 Wertung und wurde wieder mal der wohl einzige hawaiianische Europameister, den es je gab. Das Niveau beim Finale war jetzt nicht so hoch wie letztes Jahr, weil Vorjahressieger Moritz Wienecke und auch Simon Bitterlich dieses Jahr in der Men Klasse unterwegs waren. Eine kleine Spitze gegen die Familie Ettel können wir uns hier nicht verkneifen. Liebe Familie Ettel, der beste Surfer ist immer noch der, der mit dem grössten Smile aus dem Wasser kommt. Daher: letzter Platz in der „Spass gehabt“ Wertung für Familie Ettel. Ihr habt den Kern des Surfen nicht verstanden.
Dann hatten wir noch die Masters. Hier ist der Vorjahressieger Quirin Rohleder nicht angetreten und damit war es spannend. Hier hat uns eigentlich Max Ziervogel im Verlauf des Contests am besten gefallen, im Finale bekam er es aber nicht so gut hin. Dafür scorte Pascal Schichor dick auf und holte den Titel vor Robert Betz und Fritz Hollweg.
Bei den Girls ging verdientermaßen der erste Platz an Rosina Neuerer. Gefällt uns was sie und Janina Zeitler (Platz 3) machen. Hier stimmt Style und Attitude. Platz 1 in Sachen „Hard Core Attitude“ hat sich aber wohl bei diesem Event auf Lebenszeit Mareen Scholz (Platz 2) gesichert. Nachdem sie letztes Jahr mit kaputtem Fuß den Sieg holte, war sie diesmal grenzwertig krank und stand eigentlich nur für ihre beiden Finalruns überhaupt auf.
Die ganz grosse Show gab es diesmal wieder in der Klasse Men. Fast hätten wir mit unserer Prognose von letztem Jahr recht behalten. Nachdem Lukas Brunner den Wachwechsel zur „Post- Generation FUS Ära“ mit zwei Siegen vollzogen hatte, prognostizierten wir ja mit dem Wechsel von Moritz Wienecke in die Men Klasse ja schon den nächsten Wachwechsel für dieses Jahr. Aber die Generation FUS sah das mit dem Wachwechsel ein bisschen anders. Gerry Schlegel war (Glückwunsch an dieser Stelle zum Nachwuchs) dieses Jahr zwar nicht am Start, aber Tao Schirrmacher holte sich in überzeugender Manier die Krone vor Moritz, Lukas und Simon Bitterlich. Best Surfing Dad wurde Flo Kummer, der auf seine reiferen Competionsurfer-Tage gezeigt hat, dass er auch schöne Turns fahren kann. Die Familienwertung ging an Moritz und Dominik Wienecke.
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riversurfen · 9 years ago
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Riversurf Awards 2015 | Warum sie offiziell ausfallen | Die Tage werden wieder wärmer und wir hatten diesen Samstag zum ersten mal wieder sowas wie ein Frühlingsflair am Eisbach. Und uns kam in Erinnerung, dass wir für 2015 keine Awards hatten. Natürlich hatten wir uns Gedanken darüber gemacht, wer die Outstanding Rider für 2015 sein könnten. Aber wir haben es dann gelassen die Awards zu vergeben. Warum? Weil das, was am Ende auf der Liste stand für uns zu einfach aussah. Alle Riversurf Awards wären auch an die Gewinner beim Surf & Style 2015 gegangen. 
An Lukas Brunner (male), weil er den Generationswachwechsel eindrucksvoll mit einem Gap von den Skills zur FUS Avantgarde untermauert hat. Mareen Scholz (female) hätte den Award sicher nicht für ihren Sieg beim Surf&Style bekommen, schliesslich hat sie auf der Welle deutlich mehr Zeit zum trainieren als alle anderen Mädels. Den Award hätte sie bekommen für die Attitude mit kaputtem Fuss und zusammengebissenen Zähnen gegen die Empfehlung der Ärzte den Contest durchzuziehen. Moritz Wienecke (groms) hat zwar auch den Contest gewonnen, aber den Award hätte er für seine mentale Power bekommen, immer wenns pressiert holt er den maximalen Score heraus und zockt die andern ab.
Aber wir machen ja keine Awards dieses Jahr.
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