#sie war so lieb ich bin so erleichtert
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dunkelrotzuschwarz · 1 year ago
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ich habe keinen tisch geworfen (look at my great impulskontrolle) , aber mit einer dozenzin gesprochen und sie meinte, ich soll mir überlegen, ob ich das nicht abbreche und nächstes semester woanders starte...
having the worst day at work ever :') i am seriously at my limit but i can't leave for at least another two hours... it's just too much
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multi-fandoms-posts · 4 months ago
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Unser Leben wird sich ändern
Teil 1
Tumblr media
Deine Sicht:
"Hallo Qimir", betrete ich den Laden. "Oh, hallo D/N", lächelt Qimir. "Ist alles in Ordnung? Brauchst du wieder etwas?", fragt er besorgt. "Nein, mir geht es wieder besser, dank dir", lächle ich. "Du musst dich nicht bedanken, dafür bin ich da", lächelt er.
"Setz dich", sagt er und deutet auf den Tresen. Ich setze mich hin und beobachte ihn aufmerksam. Vor einiger Zeit habe ich mich in ihn verliebt. Seitdem komme ich täglich in den Laden und wir unterhalten uns immer lange. Nur leider weiß ich nicht, ob er dasselbe fühlt. "Erde an D/N", werde ich aus meinen Gedanken gerissen. "Mhmm?", frage ich verwirrt. Qimir steht vor mir und grinst. "Wo warst du denn?", fragt er amüsiert. "Hab nur über etwas nachgedacht", lächle ich. Qimir kommt näher. "Hoffentlich über mich", grinst er. Qimir flirtet öfter mit mir, aber wer weiß, vielleicht macht er das bei allen? "Immer", lächle ich. Wir haben uns noch eine Weile unterhalten. "Ich muss jetzt wieder gehen", sage ich und gehe Richtung Tür. "Warte", sagt Qimir und ich drehe mich um. "Ich habe mich gefragt, ob...", er wirkt auf einmal nervös. "Na ja,  wenn du Zeit hast und willst, ob wir zusammen essen gehen können? Oder was auch immer du machen möchtest", fragt er nervös. "Fragst du mich gerade nach einem Date?", frage ich überrascht und er nickt. "Gerne", lächle ich und er wirkt erleichtert. Seine Augen funkeln. "Ich hole dich später dann ab", lächelt er. "Bis später", lächle ich.
Später am Tag
„Ich hoffe, du bist nicht allzu enttäuscht, dass wir nicht essen gehen", sagt Qimir und ich schüttle lächelnd den Kopf. „Nein, mir reicht es, wenn wir auch nur Zeit miteinander verbringen", lächle ich.
Wir laufen durch Olega nah beieinander. Nach einer Weile nimmt Qimir meine Hand und ich schaue zu ihm. „Ist das in Ordnung?", fragt er und ich nicke lächelnd.
Wir haben uns hingesetzt und uns stundenlang unterhalten. „Es war wirklich schön mit dir, Qimir", lächle ich und gebe ihm einen Kuss auf die Wange. „Das sollten wir bald wiederholen", lächelt er. „Unbedingt", lächle ich.
Kurz darauf folgte das zweite Date, dann das dritte, vierte und fünfte.
Erzähler-Sicht:
Qimir hat beschlossen, dich heute zu fragen, ob du seine Freundin sein willst. Er ist ziemlich nervös und läuft im Laden auf und ab. „Qimir, würdest du wohl damit aufhören", reißt Mae ihn aus den Gedanken. „Hä? Was?", fragt er und sie schüttelt nur den Kopf. „Was ist los? Wegen D/N", grinst sie leicht. Qimir seufzt. „Was ist, wenn sie nein sagt?", fragt er. „Glaub mir, sie wird nicht nein sagen", sagt Mae. Bevor Qimir noch etwas sagen kann, öffnet sich die Ladentür. „Hallo Mae", begrüßt D/N. „Hey", lächelt Mae. „Hallo, meine wunderschöne", lächelt Qimir. „Hallo, Qimir", lächelt sie. „Bereit?", fragt er und sie nickt. „Viel Spaß", ruft Mae.
D/N und Qimir laufen wie bei ihrem ersten Date durch Olega, doch D/N bemerkt, dass Qimir angespannt ist. „Hey, ist alles in Ordnung? Du wirkst so angespannt“, sagt sie. „Ja, alles in Ordnung“, sagt er, doch sie glaubt ihm nicht. „Du kannst mir alles sagen, das weißt du“, sagt sie und legt ihre Hand auf seine Wange. Er lehnt sich an ihre Berührung und nimmt dann ihre Hand in seine. „D/N, ich wollte dich was fragen“, sagt er nervös.
Qimir atmet tief ein. „D/N, ich also … verdammt, ich liebe dich und wollte dich fragen, ob du meine Freundin sein willst?“, fragt er, und D/N schaut ihn nur an. Das ist alles, was sie wollte.
Sie fängt an zu lächeln. „Ja, natürlich will ich deine Freundin sein. Ich liebe dich auch“, lächelt sie.
Qimir legt seine Hände auf ihre Taille und zieht sie näher zu sich, bevor sie sich küssen. Zuerst ist der Kuss sanft, dann wird er immer leidenschaftlicher. „Möchtest du zu mir?“, fragt sie zwischen den Küssen, und er nickt, bevor die beide  schnell zu ihrer Wohnung laufen.
Später
Deine Sicht:
Wir liegen beide zusammen gekuschelt nebeneinander. Ich lausche seinem Herzschlag und lächle. „Bleibst du die Nacht?“, frage ich hoffnungsvoll und hebe meinen Kopf, um ihn anzusehen. „Natürlich“, lächelt er. Ich lege meinen Kopf auf seine Brust und bin innerhalb kürzester Zeit eingeschlafen.
Einige Monate später
Mit plötzlicher Übelkeit wache ich auf und renne ins Bad. Ich habe es gerade noch rechtzeitig geschafft. Das ist nicht das erste Mal  und mir kommt ein Verdacht auf. Ich bekomme leicht Panik.
„Ist alles in Ordnung?“, kommt Qimir besorgt zu mir. „Ja, alles gut“, sage ich und putze mir die Zähne. „Vielleicht solltest du zum Arzt gehen. Das ist schon das fünfte Mal diese Woche“, sagt er besorgt.
Nachdem ich mit dem Zähneputzen fertig bin, gehe ich zu Qimir. „Mir geht es gut, versprochen“, lächle ich und gebe ihm einen Kuss. „Manchmal bist du echt stur“, seufzt er. „Dafür liebst du mich“, grinse ich und er lacht. „Das stimmt“, sagt er.
„Musst du nicht den Laden aufmachen?“, frage ich und ziehe mich an. „Oh, stimmt“, sagt er und zieht sich ebenfalls an. „Bist du sicher, dass ich nicht bei dir bleiben soll?“, fragt er. „Ja, wenn was ist, komme ich zu dir“, sage ich.
Qimir nickt, immer noch nicht einverstanden, mich alleine zu lassen, aber er weiß, dass es nichts bringt, mit mir zu diskutieren. „Ich liebe dich“, sagt er und küsst mich. „Ich liebe dich auch“, sage ich.
Nachdem Qimir gegangen war, habe ich beschlossen, in die Stadt zu gehen, um einen Schwangerschaftstest zu besorgen.
Ich habe zur Sicherheit mehrere mitgenommen.
Ich laufe im Badezimmer auf und ab, es dauert eine gefühlte Ewigkeit, doch als die Zeit um war, war ich sehr nervös. Was ist, wenn der Test positiv ist? Will Qimir überhaupt ein Kind haben? Was ist, wenn er mich verlässt? Tausend Gedanken gehen mir durch den Kopf, doch letztendlich beschließe ich, auf den Test zu gucken  und bin schockiert. „Verdammt“, sage ich, Positiv. Ich habe zur Sicherheit noch zwei weitere gemacht, alle positiv.
„D/N, wo bist du?“, höre ich Qimir rufen und meine Augen weiten sich vor Schock. Was macht er so früh hier?
Ich höre Schritte, die näher kommen, und schneller als gedacht steht er im Bad. Er sieht mich verwirrt an und schaut dann zu den drei Tests. Seine Augen weiten sich vor Schock. „Bist du?“, fragt er und schnappt sich einen Test. „Du bist schwanger“, sagt er schockiert.
Fortsetzung folgt
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keinbutterdieb · 4 months ago
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Folge 1024 - Folge 1026 Joyce' Helm ist ja cool. Ich bin gespannt, wie die Story rund um ihre Mutter zu Ende geht. Oh, Joyce hat Io eingesperrt. "Natürlich liebt sie mich." Die Schminke und Kostüme finde ich cool. "Bist du jetzt eigentlich mit Gustav zusammen?" Reena grinst nur. Julia versucht die Leute abzulenken. Der Putzwagen! Uff, fast wäre sie aufgeflogen. (Und OMG, diese Szene eben mit dem Putzwagen kam mir extrem bekannt vor, vielleicht wurde das mal in irgendeiner Sendung als Ausschnitt oder so gezeigt?!) "Habt ihr Joyce gesehen?" "Gern geschehen." 😁 Io mit dem Megaphone. OMG!!! Joyce' Mutter!! AUA! AUTSCH! "Ich brauch' kein Geld. Ich brauche jemanden, der mich so liebt, wie ich bin." 😢 Ich weine gleich so mit. 💔 Die Performance kam gut an. Joyce und Io. Kann man das so lesen, dass Io ein bisschen erleichtert darüber ist, dass Joyce mit ihrer Mutter nichts mehr zu tun haben möchte? Irgendwas an der Szene fühlte sich gerade komisch an für mich. Ojeee, ob Hermann so den Koffer zubekommt? Das sieht selbst für mich zu durcheinander und chaotisch aus. 😁 Oh no, und sein Opa möchte, dass er nach Italien geht. Hauser Jumpscare. Aw, hoffentlich traut sich Hermann bald, die Wahrheit zu sagen. Okay, jetzt weiß Zech Bescheid. "Wie kennt man ein Kaninchen im Fitnessstudio?" "Keine Ahnung." "Pumpernickel." Hehe, ich glaube, den kenn' ich. Oh no, Nesrin. 😢 Annika! ❤️ Ohhh, Hermann und Zech. 🥺 Hermanos Pizza Ramona. Eine schöne Szene.
Reena und Gustav. Wieder mal ein Fast-Kuss. "Ihr zwei seid echt so süß." Lol, Joyce' Reaktion.
Oje, ein zerbrochener Spiegel. Aww, wie süß ist bitte Marlons Wunsch?? 🥺 Oh, und jetzt hat er die Münze wieder rausgenommen. Reena und Gustav gucken sich verknallt an. Aw, und jetzt sitzt sie bei ihm auf dem Schoß. ❤️ Uff, Pawel!! Aw, Marlon mit den ganzen Scheinen!! Wie süß! 🥺 BELA!! "Hab' dich vermisst!"
Awwwww, ohhhhhh, Julia und Colin!! ❤️❤️
Das Ende! 🥺❤️❤️ Mein Fazit am Ende der Staffel: Vielleicht meine Lieblingsstaffel bisher. - Mein Highlight waren Julia und Colin. Ich liebe fast alle Szenen mit den beiden, wie sie den Sprung in die Beziehung wagen, und dann merken, dass sie sich eben doch freundschaftlich lieben. Ich freue mich darüber, dass ich jetzt ihre Geschichte kenne. - Ich hätte mir für Joyce gewünscht, dass es mit ihr und ihrer Mutter gut ausgeht, aber irgendwie gab es zwischendurch doch zu viele Anzeichen dafür, dass es eher kein Happy End geben wird, also überrascht war ich leider nicht darüber. - Gustav und Reena finde ich ganz süß zusammen. - Theater als Thema habe ich geliebt. Hier und da hätte man da noch etwas mehr rausholen können für meinen Geschmack, stellenweise fand ich es "too much", diese ja wirklich ständigen Veränderungen von Szenen etc. (Nachdem ich die Staffel geguckt habe, versteh' ich jetzt auch, was du meintest, @ilredeiladri.) Und ich sag's jetzt einfach mal kurz: Das ist die Wohlfühl-Serie für mich. Viel weniger "böse" als "richtige" Soaps, die Figuren gehen nach einer gewissen Zeit, aber meistens eher mit Happy End oder zumindest ohne großes Drama (also in den Staffeln, die ich bisher gesehen habe), und ja, ich mag's auch, dass hier keine Sexszenen im Fokus stehen. Das Writing ist nicht immer perfekt, klar, aber trotzdem. Ich lieb's. Und jetzt freue ich mich soooo auf Staffel 26!! 😁❤️
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olgalenski · 2 months ago
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Tatort Frankfurt - Es grünt so grün wenn Frankfurts Berge blüh'n
ey ich war so lange so besorgt wegen dieser Folge ne. also seit ich tatort gucke haben letzte Folgen für Leute nicht gut geendet. und ich war so okay beide hören auf. chancen stehen eigentlich gut, dass keiner stirbt. aber wann denk ich denn mal rational haha. vor allem wenn die Folgenbeschreibung sagt es gipfelt in einem showdown. ich will das nicht. dann is mir irgendwann aufgegangen, dass das nicht heißt es endet damit und dann war es weniger schlimm aber halt nicht gut. und so vor 3 4 wochen oder so war ich dann so: you know what. zur not lebe ich in denial. das kann ich gut, das hab ich schon übung drin. und wenn es nicht gut endet dann pff endet es trotzdem gut das hab ich mir nämlich überlegt. naja und dann hab ich gestern die Review in der Berliner Zeitung gelsen und meistens bin ich bei den Reviews zu Tatorten/Polizeirufen die ich mag eher genervt von dem der sie schreibt, aber er fing direkt an mit: ja also in letzter zeit ging das eher nicht so gut aus darum hier schonmal das Ende vorweg. und ich war so erleichtert ich hätt fast geheult. liebe geht raus an den Review-Schreiber in der Berliner Zeitung, dafür dass er genau wusste was ich brauche. so das ist jetzt n ganzer absatz der voll anstrengt aber egal ich musste das mitteilen Folge geht jetzt los wheeee
dieee wiese sieht fake aus. aber das wohl absicht wenn wir hier grad beim meditieren sind
die familie wirkt maximals anstrengend
ANNA endlich hi es sind 6 minuten vergangen bisher
das war nicht genug anna und paul. ich will den grünfels hier nicht noch mehr sehen -.-
naja jetzt seid ihr zum liederabend verabredet
bin mir ziemlich sicher er hat dich quasi eingeladen, als er dir von dem liederabend erzählt hat. was mit sicherheit nicht gerade erst am tatort war
anna kannst du ihn ausreden lassen?
wann damals? ich brauche details
eyy das doch der der grad erst den lehrer in Halle gespielt hat. bzw war der in einigen folgen frankfurt der KTU Mensch.
seit wann raucht anna????????????
wenn das nicht die letzte folge wäre, wäre ich um einiges weniger genervt davon wie viel wir von dem grünfels und wie wenig wir von anna und paul sehen. aber es stresst mich
die tüte is doch eh schon leer die musst du ihm auch nich wegnehmen
ok scheinbar nich
so will ich das nicht.
es ist. zu viel. grünfels.
ich habe. kein interesse. an diesem menschen.
ich hoffe einfach, dass beim schreiben der folge noch nicht klar war, dass es die letzte sein wird.
is das hier jetzt der showdown? weil damit wär ich okay
der arzt kriegt nich mit dass du da draußen rumchillst
okay vllt doch
nevermind das kein arzt
aber warum is er da allein hingegangen
top musikauswahl
interessante definition von romantisch
guter mann der freund von senta
ok vielleicht wird das der showdown
urgh lady ey
wie kam sie da jetzt rein
cool. ich hasse alles
inklusive der review in der zeitung
na gut leben wir in denial das wollte ich eh
das ende ignorier ich und denke mir mein eigenes. und im mai wenn ich bei der folge im rewatch angekommen bin. spule ich erstens mal alle grünfels szenen vor und dann endet sie einfach 5 minuten eher is dann so.
ivh hätt halt einfach vor ne stunde ausmachen können, und das ergebnis wär das gleiche gewesen.
ich wiederhole mich nochmal. wenn es nicht die letzte folge gewesen wäre, wäre die menger an grünfels-szenen akzeptabel gewesen. so einfach nein.
muss ich jetzt ne fix it schreiben? kann ich das? ich brauche eine bitte danke
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justhugsplz · 8 months ago
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Opening Line Patterns
Rules: List the first line of your last 10 (or however many you have) posted fics and see if there's a pattern!
@khalaris tagged me in this, thank you! :)
Si vis pacem
Boerne versuchte zu atmen.
Kino und Chaos
„Also Frau Staatsanwältin, das ist doch wirklich nicht–“
Wunschdenken
Boerne lächelte.
Zu zweit rebellt es sich besser
So ein blöder Arsch.
Nachbeben
Mit einem Seufzen ließ Boerne sich in die Couch sinken und nahm einen Schluck aus seinem Weinglas.
Väter und Sohn
Thiel ließ sich mit einem Bier in der Hand auf das Sofa sinken.
Mein Herz in deiner Hand
Boerne schaltete einen Gang höher und trat aufs Gas.
Entangled
Das Erste, was Boerne wahrnahm, war der widerwärtige Geschmack, der seinen Mund ausfüllte.
Träumen konnte man immer
Die Leute um Thiel herum hatten viel zu gute Laune.
Ein Hauch von etwas
„Danke, dass Sie mitgekommen sind, Boerne.“
If I had a nickel for everytime a story started with someone sitting down on a couch with an alcoholic beverage, I would have two nickels, which isn't a lot but it's weird that it happened twice.
Und gar nicht so viel wörtliche Rede, obwohl meine Deutschlehrerin meinte, dass das der beste Einstieg ist.
Der deutlichste Trend ist wohl Boerne does x, was sich auch bestätigt, wenn ich mir auch meine restlichen Einstiege so anschaue:
Boerne seufzte wohlig. (Im Krieg und in der Liebe) Boerne starrte an die Decke. (Freunde) „Wie Sie sehen können, hat der Druck der Schussexplosion die Schädelsuturen aufspringen lassen, hier und hier.“ (Coming home for Christmas) Boerne biss die Zähne zusammen. (The Secrets We Keep) Vor ein paar Tagen… (Perché non lo chiede a me?)Boerne war kein großer Fußballfan, aber für die EM konnte selbst er sich begeistern. (Even Among Misfits)Aus dem Nichts sah er sein Leben vor seinen Augen zerbröseln. (Leer) Nadeshda schien die Frau fast überzeugt zu haben, dachte Thiel erleichtert. (Hat mich gefreut)
In der Masse irgendwie kein sehr catchy Einstieg...
Etwas stolz bin ich tatsächlich auf den Einstieg von Träumen konnte man immer, der war inspiriert von einem ersten Satz eines Romans, der in einem Buch übers Schreiben für seine counterintuiveness gepriesen wurde. Ich krieg ihn nicht mehr ganz auf die Reihe, aber der Roman fing an mit einem schönen, gemütlichen Städtchen, in dem viel zu selten gestorben wurde (im nächsten Satz wird klar, dass es die Perspektive des Bestatters ist).
tagging whoever is interested :)
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daughterofhecata · 2 years ago
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Irgendwelche thoughts nachdem du mord unter palmen erneut gelesen hast?
Bin noch nicht wieder ganz durch (nicht zuletzt, weil ich eigentlich was anderes lesen sollte), aber:
Ich bin einfach so erleichtert, wie in character Victor sich anfühlt. Ich hatte am Anfang Bedenken, nicht nur, weil Evelyn noch keinen "richtigen'' Band geschrieben hat, sondern weil aus Victors Perspektive natürlich auf ein Teil seines ✨mysteriösen vibes✨ abhanden kommen könnte, aber ich hätte mir wirklich keine Sorgen machen brauchen, weil sie ihn hervorragend schreibt.
Diese ganzen kleinen Details. Ich weiß nicht, ob es an dieser neuen Reihe liegt (habe Tödliche Törtchen noch nicht gelesen) oder an Evelyn, aber wir haben so viele kleine Details über ihn erfahren, die unter anderem für Fic eine Goldgrube sind - dass er einen Oldtimer f��hrt, mit leichtem Gepäck reist, Espresso bzw starken Kaffee mag, das Zigarettenetui, sein Umgang mit... allen Leuten aber besonders Taavi und Vivi, etc pp.
Ich liebs einfach immer noch wie Vivi ihn im Laufe des Buchs immer unsubtiler anflirtet und er einfach keinen zweiten Gedanken dran verschwendet.
Dass er zwischendurch mit dieser kleinen Figur in seinem Zimmer redet 😍
Und ja, gut, der Täter war im Endeffekt etwas vorhersehbar, aber ganz ehrlich? Irgendwie hat es zu diesem etwas altmodischen Agatha Christie Vibe gepasst, dass die wahrscheinlichsten Verdächtigen ausgerechnet der Butler und der Gärtner waren.
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jungmutter · 1 year ago
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Körperlichkeiten
Ich finde das spannende an der Beziehung zu unserem Körper ist, dass wir ihn erst dann wertschätzen, wenn er nicht so funktioniert, wie wir es gewohnt sind.
Wenn man krank ist oder an Grenzen kommt.
Und gerade merke ich es, wie nie zuvor. Ich merke, wie mein Körper seine Kraft und Energie umverteilt. Wie schwer auf einmal die kleinsten Tätigkeiten sind.
Irgendwas an dieser ganzen Situation ist mir unangenehm. Weshalb ich auch gerade gar nicht weiß, wo ich anfangen soll zu schreiben. Ich glaube, irgendwas in mir sagt, dass ich schwach sei, wenn ich diese „natürlichen Beschwerden“ als Einschränkungen bezeichne. Und selbst wenn ich es so fühle, gibt es mir nicht das Recht mich bei anderen zu beklagen, sie haben schließlich ihre eigenen Probleme.
Vor ein paar Tagen saß ich im Zug. Ich hatte nicht so richtig viel gegessen und das Gewackel bekam mir auch nicht gut. Also flüchtete ich auf die Zugtoilette und übergab mich (Nicht der schönste Ort, um dies zu tun übrigens).
Danach fühlte ich mich leer und nicht sonderlich viel besser. Ich spürte, dass ich unbedingt etwas essen musste. Außerdem bemerkte ich, dass die 1. Klasse Gäste ein Frühstück geliefert bekommen. Irgendwann nahm ich allen Mut zusammen und fragte eine Angestellte, ob vielleicht ein Stück Brötchen für mich übrig sei und erklärte meine Situation. Sie war total lieb und brachte mir es sofort mit einem Becher Tee dazu. Ich merkte, wie unfassbar erleichtert ich war und wie gut es tat.
Ich fragte mich, warum ich so lange damit gewartet hatte.
Da ist diese kleine Stimme in mir, die sagte “Ich würde die Schwangerschaftskarte ziehen”. Diese Stimme kommt nicht von irgendwo. Ich höre sie oft. Natürlich nur aus Spaß gemeint, aber sie verinnerlicht sich. Die Ironie in diesem Spaß höre ich nämlich. Ich würde meine Schwangerschaft ausnutzen, um Gefälligkeiten einzufordern. Mir wird damit gesagt, dass ich diese Gefälligkeit nicht brauchen würde.
Ich stand mit einer Freundin in einer Schlange eines Cafés. Irgendwann setzte ich mich am Straßenrand auf den Boden. Lange stehen hält mein Kreislauf gerade nicht aus. Meine Freundin sagte scherzhaft, wir könnten uns ja vordrängeln mit der Erklärung, ich sei schwanger. Ich lächelte. Es war nicht ernst gemeint. Es sollte verdeutlichen, dass Schwangerschaft eine anerkannte “Schwäche” ist. Aber das dann wirklich auszunutzen, sei verpönt.
Ich muss es manchmal nutzen. Es kostet Mut und Überwindung. Es macht keinen Spaß, Menschen nach Gefallen zu fragen und auch nicht, die ganze Zeit die Schwache zu sein. Aber Momentan muss ich es tun. Ich bin davon abhängig.
Ich wusste vorher nicht von dem Ausmaß der Begleiterscheinungen. Ich wusste, dass man sich übergeben muss. Das wird in Filmen oft genug gezeigt. Aber niemals war dies mit sonderlichem Leid verbunden. Es geschieht aus heiterem Himmel und danach ist auch alles wieder gut. Nur ein kurzer Zwischenfall eben.
So ist es nicht. Zumindest bei mir nicht.
Mir ist übel, manchmal richtig eklig. Ich habe länger das Gefühl, mich übergeben zu müssen. Dagegen hilft nur, regelmäßig etwas zu essen, damit mein Magen nicht leer wird. Das lässt sich gar nicht so einfach in den Alltag integrieren, da man normalerweise erst Hunger hat und dann für Essen sorgt. Ich muss es planen. Ich kann nicht viel auf einmal essen. Ich weiß nicht warum, geht nicht. Manche Sachen kann ich überhaupt nicht essen, andere nur begrenzt. Morgens muss ich etwas am Bett haben oder mir muss etwas gebracht werden, da ich mich sonst schon beim Weg in die Küche übergeben muss.
Wovon ich jedoch nichts wusste, ist die Erschöpfung. Gestern war ich einkaufen. Sonst nichts. Ich war so fertig, dass ich nicht mehr stehen konnte. Ich wurde weiß im Gesicht und mir wurde schwarz vor Augen. Mein Kreislauf ging komplett runter.
Das passiert mir oft. Manchmal muss ich mich auf eine Parkbank legen und die Beine hochnehmen. Ich bin abends um 10:00 müde, auch wenn ich nichts getan habe. Wenn ich mich mit jemandem unterhalte, habe ich nach kurzer Zeit keine Kraft mehr zuzuhören oder zu erzählen.
So geht es vielen Schwangeren. Das weiß ich jetzt.
Es ist frustrierend. So unfassbar frustrierend. So viele Dinge kann ich gerade einfach nicht tun, weil ich keine Kraft habe. Ich fühle mich faul und unproduktiv.
Und es hält an. Seit 2 Monaten ungefähr ist das so. Es wird besser, wird mir gesagt.
Ich habe mich nun etwas daran gewöhnt. Ich habe andere Grenzen. Was früher als normal für mich galt, ist heute zu viel. Das ist in Ordnung. Mein Körper hat das volle Recht dazu. Doch manchmal bin ich neidisch auf die Menschen um mich herum. Vor allem auf meinen Freund. Er kriegt schließlich auch ein Baby, aber kann jetzt trotzdem tun, was er will. Er kann feiern gehen und Sport machen und alles andere, wie vorher auch.
Ich muss mich immer daran erinnern, meinen Körper trotzdem zu wertschätzen und ihn nicht dafür zu beschuldigen, dass er gerade nicht so viel kann, wie sonst.
Doch ich habe niemanden in meinem Umfeld, dem es genauso geht oder der mich verstehen kann. Klar, ich bin gerade die einzige in meinem Freundeskreis, die so etwas gerade durchmacht. Dadurch fühle ich mich manchmal alleine. Und ich muss mich erklären. Ich muss Treffen absagen, früher gehen oder Gefallen einfordern.
Das frustriert auch manchmal meinen Gegenüber. Ich weiß das. Nicht weil sie böse sind, sondern weil auch sie frustriert sind. Das kann ich verstehen. Sehr.
Ich schreibe diese Zeilen, um aufzuklären, wie es Frauen gehen kann, die gerade ein neues Leben in ihrem Körper schaffen. Aber auch, um auf die darauf folgenden Konflikte aufmerksam zu machen. Ich weiß nicht, ob ich die Einzige mit diesen Gedanken bin, aber ich merke, wie präsent sie gerade sind. Deshalb teile ich sie.
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sandra-entdeckt-die-welt · 2 years ago
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Christchurch 31.12.22
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Der dutch Guy will mir unbedingt noch tschüss sagen, also mache ich mich so auf 10 Uhr auf den Weg zur Küche. Es wird noch ein wenig geredet (zum Glück mit Nina, Sina, Ralf). Die sehr unangenehmen Annäherungsversuche ignoriere ich einfach und verabschiede mich höflich und bin froh, als er weg ist. Gemeinsam mit den anderen sitze ich ewig am Frühstückstisch und versuche eine Unterkunft für Hawaii zu finden... Eine Mamutsaufgabe, die ungefähr so aussah... "Oh ein Air bnb für 60 Dollar... Oh nein... Das ist ein Zelt..."
Ich verzweifle und werde etwas aggressiv, was die anderen sehr amüsiert... Die Mädels geben mit einen sehr leckeren Keks, sodass ich weinend in den Keks beißen kann während ich (haltet euch fest) 900 Dollar für 9 Nächte in einem Vierbettzimmer buche...
Naja egal, ich buche immerhin ein paar Nächte und bin nun nur noch vom 06. Bis 10.01. obdachlos. Wuhuu
Ralf empfiehlt mir einfach ein paar Zeitungen zu kaufen, für die Parkbank. Und ja ich bin wirklich kurz vor einem Nervenzusammenbruch.
Als ich dann vor lauter Nervenzusammenbruch Mal für einen klaren Durchblick sorgen will und meine Brille Versuche zu putzen, bricht sie mir einfach entzwei.... Whaaaat????
Und Kontaktlinsen bekommt man hier auch nicht so einfach im DM wie in Deutschland. Also wird hektisch ein Optiker aufgesucht um vor Ort festzustellen, dass sie meine Brille nicht reparieren können. Kontaktlinsen aushändigen dürfen sie auch nicht, weil das illegal wäre... Zum Glück ist der Optiker ein Herzblatt, er sagt für 30 $ kann ich einen Optikertermin buchen. Er schaut mein Auge an und gibt mir Probekontaktlinsen die er dann auf meinem Auge überprüft. Ich könnte ihn abknutschen... So stehe ich nach einer halben Stunde vor der Tür und sehe endlich wieder etwas und bin so erleichtert. Auch Mal spannend ein Augentest auf Englisch zu machen. Haha vorallem weil ich ja bei der englischen Betonung im Alphabet manchmal Probleme habe 🤣
Nach dem ganzen Stress, gönne ich mir einen Lippenstift und eine Lidschattenpalette. Wuhuuu es ist Silvester heute, endlich Mal wieder richtig aufbrezeln.
Gemeinsam mit den anderen sitze ich im Hostel, wir trinken und machen uns fertig. Ich finde ich sehe heute einfach super gut aus und der Wein, den ich bei der Weinverkostung gekauft habe unterstützt mein Selbstbewusstsein zusätzlich haha. Da die anderen aber noch nicht in die Stadt wollen, beschließe ich, sie zu verlassen und mich David (einem aus dem Hostel in Franz Josef) anzuschließen. Also laufe ich 30 Minuten durch Christchurch und genieße diese Freiheit. Ich liebe es, einfach das zu machen was ich will. Im Hostel war es mir zu langweilig also gehe ich zu den Jungs... Das ist Freiheit... Mit dem wissen, wenn das scheiße wird, gehe ich wieder zurück oder schließe mich einer anderen Gruppe an.
Die Jungs sind schon ganz schön betrunken aber es ist super witzig. Wir Freunden uns mit einer Kiwi Familie an und haben einen Heidenspaß. Um 2 Uhr ist die Party vorbei und wir gehen in Davids Appartement, suchen dann noch eine Bar auf um festzustellen, wir kommen nicht mehr rein... Hier schließt einfach alles um 2 Uhr oder spätestens um 3 Uhr... Feuerwerk gibt es auch nicht. Das ist alles ganz schön seltsam 🤣
Zurück im Apartment reden wir noch sehr viel bis der Kiwi Guy müde wird. Wir stellen fest, dass mein Hostel bei ihm um die Ecke ist. Also machen wir uns gemeinsam auf den Heimweg...
Natürlich mache ich mir Gedanken, ob es eine gute Idee ist mit zwei fremden Kerlen in ein Apartment zu gehen und das ist es was mich traurig macht. Das sind zwei soooo nette Kerls und dennoch hat ein Teil von mir Angst, es könnte etwas passieren. Ich wünschte ich könnte diese Angst einfach abschütteln. Einfach ignorieren, dass man als Frau immer und überall in Gefahr sein kann... Ich wünschte ich könnte vertrauen und meinem Bauchgefühl mehr zutrauen.
Um meinen Standpunkt klarzumachen rede ich auf dem Weg zum Hostel von dem einen Tänzer der mich einfach so versucht hat zu küssen ohne flirten ohne Zeichen ohne nichts... Und der Kiwi Guy rafft es, er sagt: "keine sorge ich will dich nicht versuchen zu küssen, aber ich würde dich gerne umarmen" und so gehe ich beruhigt ins Bett und bin Happy, da ich denke mit jeder Person, die sich richtig verhält kommt vielleicht mein Vertrauen in die Männer wieder zurück. Ein geiler Abend geht zu Ende und ein neues Jahr voller Abenteuer, Erlebnisse, Herausforderungen, Spaß und Freude liegt vor mir.
In diesem Sinne. Ein frohes neues Jahr.🥳
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ravianefleurentia · 1 month ago
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Tag 10. Der Generalins Lachen (Moze x Feixiao) HSR
Ein anstrengender Tag auf der Xianzhou Yaoqing ging neigte sich endlich dem Ende und die Generalin Feixiao freute sich auf ihr weiches, warmes Bett. Als sie auf dem Weg zu ihrem Gemach war traf sie zufällig auf Moze.
Erfreut begann sie ein Gespräch welches die Foxian aber lieber in einer gemütlichen Umgebung fortführen wollte. "Komm doch mit, ich war gerade auf den Weg in meine Gemächer!" lud sie ihren Schattenwächter ein. "Sehr gerne, Generalin!" antwortete der Silberhaarige vornehm und folgte seiner heimlichen Liebe. 
Dort angekommen ließ Fei sich sofort ins Bett fallen und seufzte erleichtert. Moze konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. "Was ist denn so lustig?" fragte die junge Frau und grinste. "Ach nichts, Gene..." doch unterbrach sie ihn. "Nenn mich privat einfach Feixiao oder einfach nur Fei!" gab sie von sich und warf ihm einen gespielt ernsten Blick zu.
Moze nickte und freute sich über diese lockerere Stimmung. "Denk daran, wir sind gerade nicht im Dienst also müssen wir auch nicht so ernst sein!" fügte sie hinzu und wirkte deutlich ruhiger als normalerweise. 
Der Schattenmann setzte sich neben sie auf das Bett und sah ihr in die Augen. "Wie fühlst du dich? Was macht deine Krankheit?" schlug er besorgt das Thema ihrer Gesundheit an. Feixiao lächelte sanft. "Aktuell geht es mir sehr gut aber du weißt ja..." sie machte eine Pause. "Es kann sich jederzeit wieder ändern und ich bin krank ans Bett gefesselt..." beendete sie seufzend.
Moze betrachtete sie und sein Blick glitt über ihren Körper. Die freien Stellen an ihrem Gewand ließen seine Augen frech funkeln. Die Generalin hatte ihre Augen geschlossen. Der junge Mann nahm vorsichtig eine der Federn von seinem Outfit und grinste in sich hinein. 
Die Füchsin zuckte heftig zusammen als sie ein sanftes Kitzeln an ihrer Seite spürte. "W...Was?!" fragte sie und blickte Moze überrascht an. Der Wächter konnte ein freches kichern nicht zurück  halten. "Was denn? Bist du etwa kitzlig?" fragte er gespielt erstaunt wobei er sich die Wahrheit aber schon denken konnte. 
Feixiao versuchte ruhig zu bleiben, doch ihr Körper war extrem empfindlich. "Weißt du, dass Kitzeln eine Art Entspannung sein kann?" wollte der Lilaäugige wissen. "Bitte?" stieß sie hervor und schon allein der Gedanke ließ sie schaudern. "Ja, du bist eindeutig angespannt! Selbst jetzt, wo du im Bett liegst! Du weißt das ich dich kenne und das wahrnehmen kann!" sprach er leise. 
"Ich weiß...und ja, du hast Recht. Aber kitzeln? Alles nur das nicht..." murmelte die sonst so taffe Frau. "Oh Fei, ich passe gut auf dich auf! Lass dich fallen und zeig mir wie wunderschön du lachen kannst!" hauchte Moze und strich ihr zärtlich durch die Haare. 
Nach ein paar Sekunden stimmte sie zu und zog sogar ihr Gewand aus. "Damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet aber du bist so schön!" flüsterte der junge Mann und sah die Frau die er schon so lange liebt an. "Ich vertraue dir! Bitte pass gut auf meinen Körper auf, du weißt..." ließ sie ihren letzten Satz offen. 
"Natürlich meine Schöne!" versprach er ruhig. "Und jetzt schließe deine Augen und genieße es einfach, okay?" holte er sich ein letztes Einverständnis. Feixiao nickte und atmete ein letztes mal tief durch bevor sie ihre Augen schloss und sich vollkommen seiner Kontrolle hingab. 
Ganz vorsichtig und sanft ließ Moze die Feder über ihre Seite gleiten. Instinktiv wollte sie weg zucken aber dann rief sie sich in Erinnerung, dass diese Situation sie von der Arbeit und dem Stress ablenken soll. 
"Shh...lass deine Reaktionen frei und wehre dich nicht dagegen! Wenn du lachen musst, lass mich dein wunderschönes Lachen hören! Und wenn es unangenehm ist, sag es mir sofort! In Ordnung?" fragte er nun ernsthaft. Immerhin sollte dieses Erlebnis angenehm und entspannend sein. 
Die Generalin nickte und seufzte. "Es ist nicht leicht, wenn man sonst immer so kontrolliert auftritt..." gab diese zu. Erneut kitzelte Moze sie mit der Feder. Dieses Mal fing sie an leise zu kichern. 
"Hihihihihi das ihihihihist komisch..." kicherte sie aber wehrte sich nicht dagegen. Moze grinste zufrieden und zeichnete kleine Muster mit der Feder. "Ich wusste es, dein Kichern ist wie Musik in meinen Ohren! So schön!" hauchte er ihr ins Ohr. Sofort bemerkte er die Gänsehaut auf ihrem Körper. 
Als er mit der Feder nach oben zu ihrer Achselhöhle wanderte war ein überraschtes Quietschen zu hören. Auch der Jüngere musste nun lachen. "Hahahahaha nihihihihicht dahahahahaha..." rief sie lachend und musste sich sehr bemühen ihren Arm über ihrem Kopf liegen zu lassen.
"So ist es gut, gib dich diesem Gefühl voll und ganz hin!" meinte Moze zufrieden und genoss es seine Vorgesetzte so ausgelassen und entspannt zu sehen. "Ich liebe dein Lachen!" kommentierte er nun liebevoll und strich ihr während dem Kitzeln sanft durch die Haare. 
Lachend sah die Foxian ihren Partner liebevoll an und fühlte sich jetzt schon deutlich entspannter als zuvor. "Das fühlt sich gut an!" gab sie zu und wurde rot. Moze lächelte sanft und wusste das sie es ernst meinte.
Erneut spürte sie die Feder, welche sie so verrückt machte und doch gleichzeitig so liebte. "Hahahahaha meheheheher!" forderte Feixiao lachend. Genießend streckte sie sich provokant und wollte dieses berauschende Gefühl unbedingt noch weiter und intensiver spüren.
Der Schattenjäger grinste und kitzelte sie ohne Vorwarnung mit den Händen. Ein spitzer Schrei hallte durch den Raum, gefolgt von lautem Gelächter. "HAHAHAHAHAHAHAHA..." lachte die sonst so strenge Generalin frei und war ehrlich glücklich. 
"Perfekt meine Schöne!" sprach Moze ruhig. Sie wand sich laut lachend unter seinen Fingern wobei sie es sichtlich genoss sich mal um nichts kümmern zu müssen und sich einfach einmal fallen lassen zu können. 
Nach einer Weile bat sie allerdings um Erlösung, woraufhin Moze sofort aufhörte und seine Liebste in den Arm nahm. Feixiao kuschelte sich an ihn und lächelte zufrieden. "Wow! Das war wirklich wie eine Therapie. Mein Kopf ist vollkommen frei! Meine Gedanken leer und ich fühle mich endlich vollkommen! Danke!" wisperte sie und schlief fast augenblicklich in seinem Arm ein. 
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multi-fandoms-posts · 4 months ago
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"Ich Liebe dich"
Qimir x reader
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"Qimir", rufe ich und betrete den Laden. Im ersten Moment kann ich ihn nicht finden. Ich laufe weiter hinein und sehe ihn schlafen. Ich verdrehe die Augen. „Qimir", rufe ich und werfe etwas nach ihm.
Er wacht auf und stürzt fast aus dem Bett. „Was?", fragt er verschlafen. Als er mich sieht, lächelt er sofort. „Wenn das nicht mein wunderschönes Mädchen ist", grinst er. Ich werde bei seinen Worten rot.
„Komm her", lächelt er und öffnet seine Arme. Ich laufe direkt in seine Arme und merke, wie die ganze Anspannung nachlässt.
Ich fühle mich in seinen Armen sicher und geborgen. „Ich habe dich vermisst, Qimir", sage ich, während ich mein Gesicht in seine Brust drücke. „Ich habe dich auch vermisst", sagt er und gibt mir einen Kuss auf den Kopf. „Wie war die Mission?", fragt er. „So anstrengend", sage ich erschöpft.
„Möchtest du duschen?", fragt er. Ich nicke. Qimir löst sich von mir und läuft im Laden herum. „Hier, ein paar von meinen Sachen", lächelt er. „Danke", lächle ich und gebe ihm einen Kuss.
Später
„Endlich“, sage ich, als ich mir das Shirt anziehe. Die Mission ging mehrere Tage ohne Duschen oder eine längere Pause. Das war auch nicht möglich.
Ich laufe wieder nach vorne, wo Qimir etwas macht. „Besser?“, fragt er. „Ja“, lächle ich müde. „Leg dich schon mal  hin, ich komme sofort“, sagt Qimir und räumt auf.
Ich lege mich ins Bett und beobachte Qimir, wie er alles wegräumt.
Nach einer Weile bin ich fast eingeschlafen und spüre, wie Qimir zu mir ins Bett kommt und mich näher zu sich zieht. „Ich hab dich“, flüstert er, und ich schlafe ein.
Traum
„Du hast mich enttäuscht“, sagt mein  Meister sauer, und im nächsten Moment hat er Qimir  und hält sein Lichtschwert an seinen Kopf. „Nein“, rufe ich. „Bitte“, flehe ich und falle auf die Knie. „Ich sollte dir eine Lektion erteilen“, knurrt er und drückt das Lichtschwert fester an Qimir. „Wieso?“, fragt Qimir mich plötzlich, und im  nächsten Moment aktiviert mein Meister das Lichtschwert, und ich sehe, wie Qimir zu Boden geht. „Neinnn“, schreie ich.
Ich sehe meinen Meister mit Tränen in den Augen an. „Du bist schwach“, sagt er nur.
Ich stehe auf und hole mein Lichtschwert heraus. „Ich töte dich“, sage ich und greife an, doch er packt mich fest am Hals. „Du kannst so viel mehr erreichen, wenn du nicht so schwach wärst“, sagt er nur.
Traumende
Ich wache erschrocken auf. „Was ist los?“, fragt Qimir und setzt sich sofort auf. „Du lebst“, sage ich erleichtert und nehme ihn in den Arm. „Was?“, fragt er verwirrt. „Hattest du einen Alptraum?“, fragt er, und ich nicke. „Alles ist gut“, flüstert er und hält mich fest. „Ich hab dich“, flüstert er. Was ich nicht weiß, ist, dass Qimir diesen Alptraum erzeugt hat.
Wochen später.
„Das war eine Falle", rufe ich Qimir zu, während ich hinausrenne. „Aber es sollte niemand hier sein", sagt er, als ich ihn erreiche.
„Ich habe sie gefunden und sie ist nicht allein", ertönt eine Stimme. „Yord, wir sollen sie gefangen nehmen", ertönt eine weibliche Stimme.
Ich hole schnell mein Lichtschwert heraus, die Jedi tun es mir gleich.
Ich schaue schnell zu Qimir, bevor ich angreife. Ich habe es geschafft, einen von beiden außer Gefecht zu setzen. Ich greife den anderen Jedi an. „D/N, pass auf", sagt Qimir und will mir helfen, doch er wird mit der Macht an die Wand geschmissen. „Qimir", rufe ich. Ich habe nicht aufgepasst und werde voll erwischt. Sofort stehe ich wieder auf und greife an.
Qimir hat sich heimlich davon geschlichen.
Ich merke plötzlich eine dunkle Aura und erstarre. Er taucht aus dem Nichts auf und erledigt die Jedi. Er hat sie nicht getötet.
Er dreht sich zu mir um und kommt sofort auf mich zu. „Du kommst nicht mal mit zwei Jedi zurecht", sagt er. Ich schaue schnell auf den Boden, dann zu Qimir, doch er ist nicht mehr da. „Wo ist er?", frage ich und bekomme keine Antwort. „Was hast du mit ihm gemacht?", frage ich wütend. Als ich immer noch keine Antwort bekomme, greife ich ihn an.
Er weicht aus und greift direkt an. Ich lande auf dem Boden. „Zu langsam", sagt er nur und ich stehe wieder auf.
Ich greife immer und immer wieder an, doch er ist zu stark. Ich renne wieder auf ihn zu, springe aber über ihn und erwische seine Maske. Die Maske fällt in zwei Hälften auf den Boden.
Mein Herzschlag beschleunigt sich, als er sich langsam zu mir umdreht. „Nein", sage ich schockiert. „Das kann nicht sein." Ich stehe unter Schock und er sieht mich mit einem düsteren Blick an. „Du kannst nicht er sein. Du bist so nett und fürsorglich und er ... er ist eiskalt, unberechenbar und grausam", sage ich.
„Was für ein Spiel spielst du?", frage ich immer noch schockiert. „Ich spiele kein Spiel", sagt er und seine Stimme hört sich bedrohlich an.
"Du hast mir das alles nur vorgespielt! Du hast mir deine Liebe vorgespielt, ist es nicht so?" frage ich und versuche, die Tränen zurückzuhalten. "Meine Liebe zu dir ist echt", sagt er und will auf mich zukommen. "Bleib weg! Ich glaube dir nicht", sage ich und mache einen Schritt zurück. Das scheint ihm nicht zu passen, er nutzt die Macht und packt mich am Handgelenk. "Ich habe  niemals meine Liebe zu dir vorgespielt", knurrt er leise.
Ich will ihm unbedingt glauben, ich liebe Qimir einfach so sehr, aber er ist auch mein Meister, derjenige, der mir gesagt hat, dass ich schwach sei, nicht stark genug, derjenige, der mir gesagt hat, er liebt mich, er glaubt an mich, dass ich stark sei.
„Ich liebe dich", sagt er, und seine ganze Haltung ändert sich. Sein finsterer Blick verschwindet und wird sanfter. Er lässt mein Handgelenk los. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Der Schmerz sitzt tief, dass er mir so etwas angetan hat, aber ich muss zugeben, er sieht in dieser Kleidung noch heißer aus. Bevor ich etwas sagen kann, hören wir mehrere Stimmen, die näher kommen. „Wir müssen zurück zum Schiff", sagt er, und wir machen uns auf den Weg zurück.
Als wir das Schiff erreicht haben, gibt Qimir die Koordinaten ein und startet den Autopiloten.
Ich beobachte ihn die ganze Zeit. „Warum tötest du mich nicht?", frage ich. „Ich könnte jeden deine Identität verraten", sage ich. Natürlich werde ich niemandem davon erzählen. „Ich weiß, dass du das nicht tun wirst", sagt er gelassen. „Hast du meine Gedanken gelesen?", frage ich leicht verärgert. „Deine Gedanken sind offensichtlich. Sie haben dich schon immer verraten", erklärt er.
Ich schaue ihn finster an, atme aber tief durch. Gerade möchte ich nur in Qimirs Armen sein, bin aber immer noch schockiert darüber, dass er mein Meister ist.
„Komm her", höre ich ihn plötzlich sagen. Ich zögere kurz, gehe aber zu ihm.
Meine Liebe zu ihm ist stark, auch wenn er mich belogen hat. Ich werde ihn immer lieben. Ich brauche ihn einfach.
Er legt seine Arme um mich. „Meine Liebe zu dir ist echt und wird es immer sein", flüstert er, und ich glaube ihm.
„Ich liebe dich", sage ich und sehe zu ihm. „Ich liebe dich auch", lächelt er und küsst mich.
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xxj4zzxx · 10 months ago
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„Was, nein.“ antworteten Leo und Raph gemeinsam. „Natürlich alter.“ sagte Mikey jedoch. „Wow ich glaub‘s nicht. Ist euch eigentlich klar was ihr getan habt? Ihr habt uns nicht nur einfach ausspioniert, ihr habt den ganzen Abend kaputt gemacht. Ich wollte das dieser Abend für April perfekt wird.“ schrie er sie wütend an. Ich ging auf Ihn zu nahm seine Hand und ließ ihn sich zu mich umdrehen. „Hey, es ist alles gut. Der Abend ist und bleibt weiterhin perfekt und ich denke es geht jetzt nicht mehr nur um diesen einen Abend. Wir können auch noch andere Tage so verbringen. Immerhin sind wir doch jetzt fest zusammen. Also wenn du mit mir zusammen sein willst?“ fragte ich ihn verlegen als ich bemerkte das wir darüber noch nicht gesprochen hatten. Donnie sah mich überrascht an. „Willst du denn wirklich mit mir zusammen sein? Immerhin bin ich eine sprechende Mutanten Schildkröte.“ fragte mich Donnie mit erster Miene. „Ja, das will ich wirklich. Weil ich dich liebe Donnie und du bist meine sprechende Mutanten Schildkröte.“ antwortete ich ihm lächelnd und legte meine Hand auf seine Wange. Er sah mich noch überraschter an doch dann wechselte sein Blick zu seinem breiten Lächeln. „Ich liebe dich auch April.“ erwiderte er. Ich drückte mich leicht an ihn und küsste ihn. Er erwiderte meinen Kuss und hielt mich fest. Da wir bemerkten das die anderen uns grinsend beobachten. Hielt der Kuss nicht lange an. „Also ich würde vorschlagen das Donnie und schonmal ich ins Hauptquartier gehen und für uns alle essen bestellen während ihr hier aufräumt.“ schlug ich den anderen mit einem verschlagenen Grinsen vor. „Ich bin für diese Idee.“ Stand Donnie mir bei. „Ja ich denke das haben wir verdient und wir freuen uns übrigens sehr für euch.“ entgegnete Leo uns. „Ja, das wurde ja auch langsam mal Zeit.“ fügte Mikey grinsend hinzu. „Danke euch Jungs.“ antwortete ich erleichtert. „Wir sehen uns dann gleich zuhause.“ sagte Donnie und wir verabschiedeten uns für den Moment von Ihnen.
Wir machten uns auf dem Weg zum Hauptquartier. Im Hauptquartier angekommen trafen wir auf Cassy. Er bemerkt sofort das Donnie meine Hand hielt und konnte eins und eins zusammen zählen. Donnie und ich wurden stumm und schauten ihn bedrückt an. „Cassy ich…“ fing Donnie an. Doch Cassy unterbrach ihn direkt. „Du musst nichts sagen Donnie. Es ist alles ok. Ich freu mich für euch beide.“ sagte Cassy locker zu uns und grinste und an. Wir freuten uns sehr darüber. Donnie ging auf Cassy zu und streckte seine Hand aus. Cassy ergriff Sie und sagte: „Pass gut auf Sie auf und vermassle es nicht.“ Donnie nickte ihn selbstbewusst an. Ich ging ebenfalls auf Cassy zu und umarmte ihn. „Danke Cassy.“ sagte ich zu ihm. Cassy lächelte nur zurück. Dann entspannte sich die Stimmung wieder und wir bestellten Essen für uns alle. Donnie und Cassy gingen an sich locker zu unterhalten. „Ich geh mich mal umziehen.“ sagte ich zu den beiden und war schon dabei ins Dogo zu gehen wo meine Ersatzklamotten lagerten als Cassy mich aufhielt. „Warte April, ihr müsst noch ein Foto machen.“ sagte Cassy und sprang von der Sitzbank auf. „Was für ein Foto?“ fragte ich ihn verwirrt. „Na ein Ball-Foto. Du weißt schon die Bilder die immer von den Ballpaaren gemacht werden und da du jetzt dein Frühlingsball-Date hast. Darf das nicht fehlen.“ erklärte Cassy und fuchtelte bereits mit seinem T-Phone in den Händen rum. „Komm schon Donnie.“ rief er zu Donnie. Donnie stand verwundet auf und stellte sich planlos neben mich. „Was sollen wir denn tun?“ fragte ich ihn ebenfalls planlos und lachend. „Na Pärchen Dinge halt. Seht euch verliebt in die Augen oder haltet euch einander fest sowas eben.“ antwortete Cassy. Zögerlich setzte Donnie seine Hand an meiner Hüfte an und nahm hielt meine linke Hand mit seiner anderen Hand fest. Ich legte meine Rechte Hand auf seine Schulter. Wir lachten uns verlegen an und kamen uns bescheuert vor. Ich rückte näher an Donnie heran. „Das sieht doch gut aus. Jetzt her gucken.“ sagte Cassy, hielt sein Handy hoch und schoss ein Bild von uns. Er zeigte es uns und wir fanden es beide echt super. Donnie redete weiter mit Cassy der uns das Bild schicke während ich mich zum umziehen ins Dojgo begab.
Nach ein paar Minuten kamen die Jungs zurück und das Essen kam ebenfalls an. Wir aßen alle zusammen unterhielten und lachten. Sogar Shini und Karai kamen dazu. Denen ich erstmal eine Standpauke halten musste. Sie saßen sich zu uns und wir teilten einander unser Essen. Es war ein wunderschöner Abend.
Am Ende begleitet mich Donnie Gentleman Like nachhause. Vor meine Haustür blieben wir stehen. „Das war ein wunderschöner Abend.“ sagte ich zu Ihm und lächelte ihn verliebt an. „Seh ich genau so. Kommst du morgen vorbei?“ fragte Donnie mich hoffnungsvoll. „Natürlich. Da morgen Samstag ist komme ich ganz früh so früh wie möglich.“ antwortete ich ihm. Wir konnten es kaum erwarten uns morgen wiederzusehen. „Ich kann’s kaum erwarten.“ entgegnete Donnie. „Dann bis morgen Donnie.“ sagte ich. „Bis morgen. Ich liebe dich April.“ fügte Donnie noch hinzu und küsste mich direkt bevor ich antwortete konnte. „Ich liebe dich auch Donnie.“ entgegnete ich ihm nach dem Kuss. Ich machte grade die Haustür auf als mein Dad mir schon entgegen kam. „Na Kleines wie war dein Abend?“ fragte er mich aufgeregt. „Sehr gut.“ antwortete ich schnell und sah Donnie verlegen an. „Ähm Dad, darf ich dir meinen neuen festen Freund vorstellen.“ sagte ich ironisch und nahm Donnie Hand. Er sah mich überrascht an. „Wow. Ich freue mich sehr für euch beide und möchte nur das du glücklich bist.“ antwortete mein Dad entspannt. „Danke Dad.“ antwortete ich ihm und umarmte ihn. „Danke Mister O‘Niel. Ich werde Sie nicht enttäuschen oder sie verletzen versprochen.“ sagte Donnie selbstbewusst. Ich verabschiedete mich nochmal von Donnie gab ihm einen schnell Kuss. Ich schloss die Haustür, ging nach oben in mein Zimmer, zog mich um und fiel zufrieden und überglücklich ins Bett. Ich wollte so schnell wie möglich das der nächste Tag anbricht und ich wieder bei ihm bin.
Am nächsten Tag stand ich so früh auf wie noch nie. Ich konnte es einfach kaum abwarten Donnie wiederzusehen. Ich machte mich fertig und packte meine Ninja Ausrüstung zusammen. Doch als ich damit fertig war war es erst 09:00 Uhr da die Jungs abends immer aktiv sind schlafen Sie meistens bis 12 Uhr noch. Das hieß für mich ungeduldiges abwarten. Ich beschloss anstatt abzuwarten etwas für die Jungs einkaufen zu gehen und als ich dann endlich fertig war mit einkaufen war es auch schon 13 Uhr. Also ging ich direkt zu den Jungs. Mit 2 großen Einkaufstüten und meiner Trainingstasche betrat ich das Zuhause der Jungs. „Hey Leute.“ rief ich ihnen zu. „Hey April.“ begrüßten Sie mich zurück. Leo und Donnie kamen mir direkt entgegen um mir die Tüten abzunehmen. Ich gab Donnie einen Kuss zu Begrüßung. „Was hast du denn alles eingekauft?“ fragte Leo überrascht. „Ach nicht viel. Nur ein paar Essenszutaten für euch. Sollte erstmal reichen für die nächsten Tage.“ antwortete ich Leo. „Danke April, du bist die beste.“ kam Mikey angelaufen und umarmt mich. „Danke Mikey.“ sagte ich und lachte. „Ich mach euch heute Abend mal was zu essen. Ich hab ein altes Rezept von meiner Mum gefunden. Das war früher mein Lieblingsessen. Ich denke es wird euch schmecken.“ verkündete ich ihnen aufgeregt. „Wow, wir freuen uns schon darauf.“ sagte Leo freundlich zu mir. „Donnie, mir gefällt deine neue Freundin.“ sagte Mikey ironisch. Donnie sah mich lächelnd an und antwortete: „Ja ich auch.“ Ich spielte an meinem Zopf und sah verlegen auf dem Boden. „Na kommt ihr zwei. Packen wir die Sachen weg und fangen mit dem Training an.“ sagte Leo zu uns. Wir räumten die Sachen in die Küche und in den Kühlschrank. Danach fing das Training an. „Fang schonmal an ich muss mich nur noch schnell umziehen.“ sagte ich zu ihnen und ging verschwand im Badezimmer. Ich zog mich um und kam zurück ins Dogjo. Alle hatten sich in den Ecken des Raums aufgestellt und sahen mich an. „Also April, die erste Übung ist für dich. Versuch uns alle 4 auf einmal aufzuhalten und du darfst nur deine Waffen einsetzen und nicht deine Kräfte verstanden.“ erklärte Leo mir. „Leo ist das dein Ernst. Hast du nichts herausfordernderes für mich?“ fragte ich hämisch lächelnd. „Keine Sorge das wird schwer genug werden. Es ist ein Test um herauszufinden ob du für die nächste Ninja Stufe bereit bist. Also gib dein bestes.“ erzählte mir Leo. „Na schön, dann legt mal los und zeigt was ihr könnt.“ sagte ich zu ihnen und stellte mich in Kampfposition auf. Sie grinsten mich selbstbewusst an und ich Sie ebenfalls. Sie verschwand in den Schatten des Raumes und begaben sich in den vollen Ninjamodus. Sie beobachteten mich und ich wartete darauf das Sie angriffen. Mikey fing an seinen Nunschako Greifhacken nach mir zu werfen. Ich wisch dem natürlich ziemlich leicht aus. „Da musst du schon früher aufstehen Mikey.“ rief ich zu ihm. Doch dann kam Raph mit seinen Sai auf mich von hinten zu. Ich reagierte rechtzeitig und wisch auch ihm aus. Ich versetze ihm im richtigen Moment einen Tritt und er taumelte nach hinten. Als Nächstes war Leo dran. Er rannte auf mich zu und zog ein Katana ich blockte sein Schwert mit meinen Tekken ab. Ich bemerkte wir Raph sich wieder fing und ebenfalls Angriff. Ich drängte Leo vor Raph und Raph rannte in Leo rein. Beide lagen auf dem Boden. Mikey trat aus dem Schatten hervor und wickelte seine Nunschakos um meine Arme. Er brachte mich dazu meine Waffen fallen zu lassen. Doch ich konnte ihm ein Bein wegtreten Sodass er zu Boden fing. Ich lief schnell hinter ihn überkreuzte seine Arme und hielt ihm seine eigene Kette an den Hals. Er hat keine Möglichkeit mehr und ließ los. Im selben Moment spürte ich einen veränderten Luftstoß und da bemerkte ich die Shuriken. Ich wisch ihnen gezielt aus und hob dabei meine Waffen wieder auf. Donnie tauchte aus dem Schatten auf. „Tut mir leid April, aber nur weil du meine Freundin bist werde ich dich nicht schonen.“ sagte Donnie mir eindringlich. „Sehr gut, das hatte ich auch nicht vor.“ antwortete ich selbstbewusst. Wir lächelten uns herausfordern an.
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einfachjedemegal-de · 1 year ago
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03.11.23 wir telefonieren und du bist auf dem Weg nach Hause.. 2 Minuten stille am Telefon, aber ich denke mir nichts dabei und plötzlich ertönt es.. „Notrufzentrale hallo? Können sie mich hören?“ ich schreie dich an doch du sagst nichts. Auf Wo Ist, sehe ich das dein Auto steht und ohne nachzudenken springe ich heulend in mein Auto. Ich kontaktiere zum ersten Mal deine Mama und sage ihr, dass du einen Unfall hattest und ich nicht weiß, wie schlimm es ist. Ich fahre in deine Stadt und komme am Unfall Ort an. Ich weine.. Überall diese blauen Lichter.. Doch wo bist du? Ich finde dich nicht.. Ich schreie herum.. Dein Cousin sagte mir, dass du auf dem Weg ins Krankenhaus bist und ich steige in mein Auto, ohne etwas zu sagen und fahre dort hin.. Auf dem Weg habe ich mir alle Bilder ausgemalt.. Ich komme an, renne zur Notaufnahme, doch die Schwester muss mich vertrösten.. Die erstuntersuchungen laufen und ich muss einen Moment warten.. Ds fühlte sich an wie eine Ewigkeit.. 15 Minuten später, kommt auch deine Mama am Krankenhaus an, mit allen anderen.. Es war kein kennenlernen wie im Bilderbuch, aber ich war glücklich das sie alle da waren.. Nun endlich durfte jemand zu dir.. Für mich war klar, dass deine Mama zu dir rein sollte.. Ich war mit nerven am Ende und wusste nicht wohin mit mir, doch deine Familie war für mich da.. Als deine Mama raus kam, war ich erleichtert, sie sagte, alles sei gut.. Doch es vergingen Stunden, die sich für mich wie eine Ewigkeit anfühlten, bis ich auch endlich zu dir durfte.. Ich konnte mich nach mehreren Stunden, endlich absichern, dass es dir wirklich gut geht.. Diese Schmerz den ich in diesen Stunden, seit dem Unfall ausgesetzt war, diese Angst dich vielleicht verloren zu haben.. Es war unbeschreiblich. In diesen Stunden ist etwas in mir kaputt gegangen, gestorben.. Du aber hast es wieder geheilt, in dem Moment, wo ich rein gekommen bin und du mich angesehen hast und mir sagtest „Es ist alles gut“. Ich wusste schon seit Tag eins, dass ich ein Leben ohne dich nicht will, doch dieser Tag.. Es hat alles so klar gemacht. Dieser Tag, hat mir gezeigt, wie viel du mir wirklich bedeutest.. Ich will dich nicht verlieren und ich will das dir niemals etwas schlimmes widerfährt.. Ich liebe dich!
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xdaiji · 1 year ago
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Den nächsten Tag haben wir dafür langsamer angehen lassen: Wir sind zum Gokokuji Tempel gegangen, um uns ein weiteres Goshuin abzuholen. Bis jetzt haben wir es tatsächlich ganz gut durchgezogen, in jeder Präfektur mindestens eins zu akquirieren 😊
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Falls sich übrigens jemand fragt, warum bei Tempeln immer so viele Treppen sind: Das liegt scheinbar daran, dass man am Altar ja zu den Göttern betet und wenn man wieder weg geht, dreht man ihnen ja den Rücken zu. Sowas ist natürlich super unhöflich und die Treppen sorgen dafür, dass man schnell aus dem Sichtfeld der Götter verschwinden kann 🤔
Das macht den Weg hoch jetzt nicht angenehmer, aber immerhin erklärt das, warum es wirklich immer so ist 😂
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Am Abend hat uns Miharu dann im Gasthaus noch etwas Kalligraphie beigebracht. Also ich bin echt schlecht darin, aber sie ist so knuffig man 🥹
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Oh und das hatte ich vorher noch vergessen, aber als gute Bibliotheksstudenten haben wir uns hier natürlich auch die Präfekturbibliothek angeschaut. Das war auch interessant, eine Angestellte kam auf uns zu, um zu erklären, dass Fotos nicht gestattet seien, solange man nicht dieses eine Formular ausfüllt. Besagtes Formular ist sie dann also mit uns durchgegangen und auf einmal hatten wir offizielle Besucherpins mit offizieller Einführung und durften offizielle Fotos machen und so war das eigentlich nicht geplant 😅
Aber sie war super lieb (und sehr erleichtert, dass sie es auf japanisch erklären konnte 😂) und dann wollten wir auch nicht wieder umdrehen. Hier also ganz exklusive Einblicke in die Oita Präfekturbibliothek.
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Ansonsten war's das auch eigentlich schon für Oita. Damit ist unsere Kyushu Reise auch schon zuende. Alle 7 Präfekturen, wowie 😳
Wo ist die Zeit hin man, ich bin noch nicht bereit zu arbeiten. Also eigentlich hatte ich zwischendurch schon echt Lust dazu, aber nicht auf alles, was damit einhergeht. Also Bewerbungsgespräche, Verträge, Bankkontodetails und sowas brauch ich halt echt nicht 😭
Aber bis dahin habe ich ja noch eine 13-stündige Busfahrt vor mir, auf der ich was über die hiesige Etikette lernen kann 😅
Okay, Zeit für eine Reflexion:
Meine Top 3 in Kyushu waren denke ich:
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1. Aso für die Aussichten
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2. Takachiho für die Szenerie und Kagura Vorführung
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3. Kagoshima und Sakurajima, weil der Lavapfad trotz des super heißen Wetters echt hübsch war
Wenn wir den Weg dahin mitzählen, wäre glaube ich die Tropfsteinhöhle Akiyoshido in Yamaguchi der erste Platz, ich kann mich echt nicht erinnern, wann ich mich das letzte Mal so gut gefühlt habe 😊😂
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thoughtsofrecovery · 1 year ago
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wow. ich war geschockt. kurz. und dann erleichtert. erleichtert, weil ich anscheinend keine grenzen überschritten habe. geschockt, weil sie getrennt sind. die möglichkeit hätte mir wohl zur verfügung gestanden, wäre mir vielleicht angeboten worden, wenn der umstand nicht wäre. sie nachricht war sehr lieb formuliert. lieber als ich gerechnet hatte.
noch 18 nächte. ich bin schon sehr gespannt. und freue mich auch sehr. und gleichzeitig bleibt eine große erwartung zurück, die erfüllt werden soll. und angst und traurigkeit, falls es nicht der fall wäre. ich möchte, dass nach dem konzert wieder eine ähnliche situation zustande kommt wie letztes jahr. und die angst ist stark da, dass es nicht so kommen würde. ich bin froh, dass harriet mit mir mit kommt. vielleicht können wir danach noch bleiben, noch was trinken, unser getränk austrinken. ich glaube, durch harriet wäre ich auch möglicherweise entspannter. und das ist gut. und ich habe eine übernachtungsmöglichkeit. ich bin auch froh, nicht alleine hinzugehen, weil es die nacht zum 30.6. ist.
ich habe auf allen social media kanälen mein pb geändert. having privilege doesn‘t mean your life was easy. it means who you are hasn‘t made it harder. it hatte mir sehr gewünscht, dass sie dieses bild liked und das hat sie auch als zweite person relativ schnell, nachdem ich es gepostet habe. irgendwie wäre der wunsch noch da, dass jenni es auch sieht und liked. und sieht, dass sie es auch geliked hat. ich frage mich, was sie gedacht hat, als sie den spruch/das bild gesehen hat. ob mein coming out impuls verständlich war.
am freitag abend ist sie in mein telegram reingeslided. seit spätestens januar hat sie whatsapp. im november hatte sie es noch nicht. das finde ich auch sehr spannend. und gleichzeitig ist es auch so ein bisschen egal. immerhin kann ich jetzt auf beiden plattformen ihr pb sehen, auf signal geht das nicht, solange wir dort nicht geschrieben haben. sie ist momentan sehr viel online und ich habe zwei apps, die mir ihren online status anzeigen. irgendwie tut‘s mir nicht gut.
und sie hat ein neues pb, das ich so schön finde. und sie darauf so unglaublich attraktiv. seufz.
i‘m tired (again).
- 12th june, 03:15 am
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sandra-entdeckt-die-welt · 1 year ago
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Hawaii- Mauii: 14.01.23
Da die Mädels gestern das Auto mitgenommen haben, fahre ich heute mit dem Bus in die Stadt. (die Gegend in denen die Mädels wohnen ist ziemlich gruselig, daher wollte ich sie nicht nachts mit dem Bus fahren lassen).
Es ist ziemlich früh und sehr kalt. Zwischen den komischen Menschen im Bus fühle ich mich nicht sonderlich wohl, wobei ich die Stunde dann doch gut überstehe.
An der Bushaltestelle muss ich noch auf die Mädels warten. Da mir sooo verdammt kalt ist, kauere ich mich auf den Sitz und bedecke meine Beine mit meiner Weste die ich anhabe. Muss wohl ziemlich armseelig ausgesehen haben, da ein Auto anhält und der Fahrer mich erstmal fragt, ob bei mir alles in Ordnung sei. Ich erkläre ihm, dass ich nur auf meine Freunde warte und er zieht etwas erleichtert wieder von dannen... Ich muss sagen, das überrascht mich jetzt schon. In Hawaii, was ja zu Amerika gehört, hätte ich diese Hilfsbereitschaft wirklich nicht erwartet.
Als die Mädels dann da sind wechseln wir direkt, sodass ich fahre und machen uns auf den Weg. Unterwegs sehen wir einen Stand der Bowls verkauft also machen wir hier direkt Halt und Frühstücken erstmal. Sina bekommt die falsche Bowl, was die Stimmung etwas verdirbt aber zurück auf der Straße ist das schnell wieder vergessen. Unser erster Stop ist wiedermal bei einem bzw zwei Wasserfällen...
Also diese atemberaubende Natur die immer so angepriesen wird, wenn es um Wasserfälle geht... Ich kann es nicht verstehen.😂 Es war jedenfalls sehr enttäuschend und so gehen wir sehr schnell weiter..
Wir fahren, halten immer Mal wieder an, fahren weiter und ja.... Wir fahren in einen botanischen Garten... Es ist wirklich ein Drive in...😂 Die spinnen die Ammis.
Wobei wir das Auto dann doch parken und den Rest zu Fuß gehen müssen. Frechheit oder? 😂 So spektakulär ist der botanische Garten jetzt auch nicht, aber alleine der Drive in war uns das Geld Wert 😂
Unterwegs essen wir bei so foodtrucks unser Lunch. (Ich hatte asiatisch und war richtig Happy darüber,) ehe wir wieder zurück fuhren.
Ich wollte heute unbedingt einkaufen, also fahren wir noch zum Supermarkt. Da nebenan ein klassischer Diner ist, essen wir dort direkt zu Abend. Ich bestelle ein klassisches Frühstück mit Eiern und Speck und Pancakes 🤗
Durchgehendes Frühstück... wir erleben hier wohl gerade ein klassisches Amerika Erlebnis.
Leider spielen meine Hormone heute verrückt. Prämenstruell bin ich den ganzen Tag schon so unterschwellig agressiv und reagiere plötzlich unerwartet emotional, als die Mädels für den nächsten Tag erneut eine whalewatchtour buchen. Ich dachte wir verbringen den letzten Tag noch gemeinsam... Und jetzt buchen sie diese Tour... Ohne mich.(man sollte dazu sagen, dass ich überhaupt nicht mit wollte😂) so sitze ich weinend im Diner und ärgere mich über mich selbst, da ich rein theoretisch nicht weiß, warum ich gerade so komisch reagiere.
Die Mädels sind aber sehr lieb und so schaffen wir es nach dem Essen etwas die Stimmung zu heben. Ich werde heimgefahren und die Mädels nehmen wieder das Auto nach Hause. Ich schaue noch ein paar Serien und gehe dann auch erschöpft schlafen.
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justfeelingsfromme · 2 years ago
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Wie hast du dich gefühlt als du mit ihr geschrieben hast ? Was ging dir durch den Kopf ? Was wolltest du haben?
Hast du dich gefreut, als sie darauf eingegangen ist und hat es dir Spaß gemacht ? Hast du Adrenalin gespürt, wenn du mit ihr geschrieben hast, während ich im Raum war ? Ist das die Spannung die dir fehlt?
Du hast Nacktbilder von ihr bekommen, haben sie dir gefallen ? Wolltest du noch mehr ? Reiche ich dir nicht ? Gefällt dir mein Körper nicht ? Willst du mich nicht lieber angucken ? Warum hast du welche zurückgeschickt ? Warst du aufgeregt was sie sagen würde ? Ob sie ihr gefallen würden ? Wie sie reagieren würde ?
Du hast ihr gesagt das es zwischen uns anstrengend ist und eh bald zu Ende ist, hast du ihr gesagt das es deine Schuld ist ? Das du mich immer anschreist ? Das du mich nicht respektierst ? Das dir meine Meinungen und Gefühle egal sind ? Das ich jeden scheiß für dich tue und du das nicht wertschätzt ? Hast du ihr gesagt das du mich fast jeden Tag zum weinen bringst ? Das du immer mir die Schuld für deine Fehler gibst ? Das du andauernd lügst ? Das du andauernd misstraust, obwohl du der bist der betrügt und Sachen verheimlicht ? Das du andauernd ausrastetet und deine Aggressionen nicht im griff hast ? Das du alles falsch verstehst und interpretierst ?
Was hast du gefühlt als ich dich darauf angesprochen habe ? Als du mein weinendes Gesicht gesehen hast ? Als ich dir mein zerbrochenes Herz vor die Füße geworfen habe ? Als ich dich darum angebettelt habe, das du sowas nicht nochmal tuen sollst ? Als ich dich im Arm genommen habe und gesagt habe, das ich dir verzeihe ?
Hast du da Reue und liebe gespürt ?
Nein,
du hast nichts gespürt. Dein Gesicht war voller Tränen und aus deinem Mund kamen die schönsten Worte, aber in dir drinne war es dir egal. Du warst erleichtert, erleichtert das ich so dumm bin und bleibe, erleichtert das ich dich so sehr liebe um diesen Schmerz und diese Angst und diese Unsicherheiten zu ertragen. Erleichtert das du nicht alleine bist.
Also sag mir, wie hast du dich gefühlt? Erkläre es mir…
Soll ich dir sagen wie ich mich gefühlt habe und immer noch fühle ? Ich denke du willst es garnicht hören.
Du hast mir mein Herz gebrochen und meine Seele entrissen, mir ein endloses Loch zum fallen gegraben und mich mit voller Wucht reingestoßen. Du hast mir meine Luft zum Atmen genommen, es fühlt sich an als würden deine Hände um meinen Hals liegen und du drückst gerade noch nicht zu fest, damit ich nicht Ersticken kann. Damit hast du die Kontrolle. Ich fühle mich benutzt und wertlos Hässlich und allein. Ich fühle mich betrogen und belogen und als würde ich auf der Stelle laufen. Es ist heiß und ich bin am schwitzen. Mir ist schlecht und ich habe Bauchschmerzen, habe ein Druck auf der Brust und mein Herz tut weh. ich kann nicht schlafen und wenn ich schlafe, träume ich nur von dir und ihr und bin ich wach, kreisen meine Gedanken nur darum. Ich habe keinen Hunger mehr und keinen Durst. Ich will mich nicht bewegen, aber will auch nicht still dasein. Ich will schreien und alles um mich herum kurz und klein schlagen. Ich will weinen und mich unter der Bettdecke verstecken ,bis ich dahinvegetiere. Ich will gar nichts, einfach regungslos in einer Ecke sitzen und an die wand starren und das mir alles egal ist. Ich will soviel und nichts.
Ich bin überfordert und finde keinen Ausweg.
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