#sie sollen herausstechen
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.:Das bleibt:.
Eigentlich wollte ich eine eigens erdachte Szene zeichnen, aber ich liebe diese Szene. Mich überrannten die feels beim Zeichnen 🥺❤️
Close-ups + verwendete Farbpalette 8D --->
Und ohne Farbe 😄
+ Farbpalette. Finde ich auch immer spannend 😁
#tatort berlin#robert karow#maik balthasar#young karow#young maik#teen karow#teen maik#my art#myart#tatort#tatort fanart#t-art-ort#'Das Bleibt'.. danken wir unserem Liebliengs Unternehmer von Berlin (Döner+Tattoo - genial)... war einfach passend#auch wenn es erst so spät in der Episode kommt#ich habe bewusst nur die beiden coloriert#sie sollen herausstechen#tatort: das opfer#tatort das opfer#ep: das opfer#tatort berlin spoiler#das opfer#robert x maik
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Was unterscheidet Wellnesshotels im Schwarzwald von traditionellen Unterkünften?
Die Region Schwarzwald in Deutschland ist bekannt für ihre atemberaubende Naturschönheit, ihre dichten Wälder und ihre ruhige Atmosphäre. Eingebettet in diese malerische Landschaft bieten Wellnesshotels ein einzigartiges und umfassendes Erlebnis für Reisende, die Entspannung, Erholung und ganzheitliches Wohlbefinden suchen. Doch was unterscheidet Wellnesshotels im Schwarzwald von traditionellen Unterkünften? In diesem Artikel gehen wir auf die Besonderheiten und Angebote ein, die Wellness hotel Schwarzwald aus der Masse herausstechen lassen.
Ganzheitlicher Ansatz für Wohlbefinden
Ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal der Wellnesshotels im Schwarzwald ist ihr ganzheitlicher Wohlfühlansatz. Im Gegensatz zu traditionellen Unterkünften, die sich in erster Linie auf die Bereitstellung komfortabler Unterkünfte und grundlegender Annehmlichkeiten konzentrieren, legen Wellness-Hotels Wert auf die körperliche, geistige und emotionale Gesundheit ihrer Gäste. Von Spa-Behandlungen über Achtsamkeitsaktivitäten bis hin zu gesunden Speiseoptionen ist jeder Aspekt des Gästeerlebnisses darauf ausgelegt, Entspannung, Regeneration und allgemeines Wohlbefinden zu fördern.
Fokus auf Natur und Nachhaltigkeit
Ein weiteres prägendes Merkmal der Wellnesshotels im Schwarzwald ist ihre enge Verbundenheit zur Natur und ihr Engagement für Nachhaltigkeit. Inmitten der atemberaubenden Landschaft des Schwarzwalds gelegen, nehmen diese Hotels ihre natürliche Umgebung wahr und sind bestrebt, ihre Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren. Von umweltfreundlichen Baumaterialien über energieeffiziente Verfahren bis hin zu Zutaten aus der Region legen Wellnesshotels im Schwarzwald bei allem, was sie tun, Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz.
Umfangreiche Wellnesseinrichtungen
Wellnesshotels im Schwarzwald verfügen in der Regel über ein umfassendes Wellnessangebot, das über das Standardangebot traditioneller Unterkünfte hinausgeht. Dazu können hochmoderne Spa-Einrichtungen mit einer Reihe von Behandlungen und Therapien, Fitnesscenter mit modernsten Trainingsgeräten und spezielle Räume für Achtsamkeitsübungen wie Yoga und Meditation gehören. Darüber hinaus bieten viele Wellnesshotels einzigartige Annehmlichkeiten wie Innen- und Außenpools, Whirlpools, Saunen und Ruhelounges, in denen Gäste entspannen und neue Kraft tanken können.
Gesunde Speisemöglichkeiten
Gesundes Essen ist ein weiteres Markenzeichen von Wellnesshotels im Schwarzwald. Im Gegensatz zu traditionellen Unterkünften, die möglicherweise eine begrenzte Auswahl an Restaurants anbieten, bei denen der Schwerpunkt eher auf Bequemlichkeit als auf Ernährung liegt, legen Wellnesshotels Wert auf gesunde, nahrhafte Mahlzeiten, die mit frischen Zutaten aus der Region zubereitet werden. Menüs werden oft so zusammengestellt, dass sie Ernährungsvorlieben und -beschränkungen Rechnung tragen, wobei der Schwerpunkt auf ausgewogenen und nahrhaften Gerichten liegt, die das allgemeine Wohlbefinden unterstützen.
Achtsamkeits- und Wellnessprogramme:
Zusätzlich zu den physischen Annehmlichkeiten und Einrichtungen bieten Wellnesshotels im Schwarzwald häufig eine Vielzahl von Achtsamkeits- und Wellnessprogrammen an, die das Gästeerlebnis verbessern sollen. Dazu können geführte Spaziergänge in der Natur, Meditationssitzungen, Yoga-Kurse, Kochworkshops und Wellness-Retreats unter der Leitung erfahrener Lehrer und Praktiker gehören. Diese Programme bieten den Gästen wertvolle Werkzeuge und Techniken zur Förderung der Achtsamkeit, zum Stressabbau und zur Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens.
Personalisierte Erlebnisse und Dienstleistungen
Wellnesshotels im Schwarzwald sind stolz darauf, personalisierte Erlebnisse und Dienstleistungen zu bieten, die auf die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben jedes Gastes zugeschnitten sind. Von maßgeschneiderten Spa-Behandlungen über personalisierte Fitnesspläne bis hin zu individuellen Wellness-Beratungen können Gäste während ihres gesamten Aufenthalts ein hohes Maß an Aufmerksamkeit und Fürsorge erwarten. Egal, ob Sie Entspannung, Erholung oder eine tiefere Verbindung zu sich selbst und der Natur suchen, Wellnesshotels im Schwarzwald sind bestrebt, Ihre Erwartungen zu übertreffen und unvergessliche Erlebnisse zu schaffen, die Ihnen ein Gefühl der Erfrischung und Revitalisierung vermitteln.
Abschluss
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Wellnesshotels im Schwarzwald ein unverwechselbares und umfassendes Erlebnis bieten, das sie von traditionellen Unterkünften unterscheidet. Mit einem ganzheitlichen Ansatz für das Wohlbefinden, einem Fokus auf Natur und Nachhaltigkeit, umfassenden Wellnesseinrichtungen, gesunden Speiseoptionen, Achtsamkeits- und Wellnessprogrammen sowie personalisierten Erlebnissen und Dienstleistungen bieten diese Hotels den perfekten Rückzugsort für Reisende, die Entspannung, Erholung und Ganzheitlichkeit suchen Wohlbefinden inmitten der Naturschönheit des Schwarzwaldes. Egal, ob Sie sich in einem Spa entspannen, bei einer geführten Wanderung mit der Natur in Kontakt kommen oder Ihren Körper mit gesunder Küche verwöhnen möchten, Wellnesshotels im Schwarzwald bieten etwas für jeden, der dem Stress des Alltags entfliehen und sich gesünder ernähren möchte , ausgeglichenerer Lebensstil.
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Die Bedeutung von Typografie im Grafikdesign
Du sitzt vor deinem Computer, mit dem Blick auf einen leeren Bildschirm. Du hast eine großartige Idee für ein Grafikdesign-Projekt, aber irgendwie fehlt noch das gewisse Etwas. Du hast bereits die Farben ausgewählt und die Bilder ausgesucht, aber etwas scheint immer noch zu fehlen. Nun, mein Freund, lass mich dir ein kleines Geheimnis verraten: Die Typografie ist der Schlüssel zu einem großartigen Design!
Grafikdesign - Mehr als nur hübsche Bilder
Bevor wir uns jedoch genauer mit der Typografie befassen, lass uns kurz über Grafikdesign sprechen. Grafikdesign ist so viel mehr als nur hübsche Bilder. Es geht darum, eine Botschaft zu vermitteln, Emotionen zu wecken und die Aufmerksamkeit der Betrachter zu fesseln. Ein gutes Grafikdesign erzählt eine Geschichte und hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Nun fragst du dich vielleicht, wie genau die Typografie in dieses Bild passt. Die Antwort ist einfach: Typografie ist die Kunst der Schriftgestaltung, und Schrift ist eine mächtige Waffe im Arsenal eines jeden Grafikdesigners.
Die Schrift als Ausdrucksmittel
Stell dir vor, du hast ein Poster für ein Rockkonzert zu gestalten. Welche Schrift würdest du verwenden? Würdest du zu einer eleganten Kursivschrift greifen? Oder doch eher zu einer kantigen, fetten Schriftart? Die Wahl der Schrift beeinflusst die gesamte Stimmung und Ästhetik deines Designs. Sie kann rebellisch, romantisch, minimalistisch oder verspielt wirken. Die Typografie verleiht deinem Design eine Stimme. Sie kann laut und provokativ sein oder leise und beruhigend. Sie kann Emotionen hervorrufen, ohne ein einziges Bild zu verwenden. Eine gut gewählte Schriftart kann das Thema deines Designs verstärken und den Betrachter sofort in die richtige Stimmung versetzen.
Lesbarkeit und Ästhetik
Aber die Typografie ist nicht nur eine Frage des Stils, sondern auch der Lesbarkeit. Du kannst die schönste Schriftart der Welt verwenden, aber wenn niemand deinen Text lesen kann, verfehlt das Design sein Ziel. Die Lesbarkeit ist von entscheidender Bedeutung, besonders wenn es um Texte mit längerer Länge geht. Die richtige Kombination von Schriftart, Schriftgröße und Zeilenabstand ist entscheidend, um sicherzustellen, dass der Text leicht zu lesen ist. Es gibt nichts Schlimmeres, als sich durch einen Text quälen zu müssen, der in winziger Schrift geschrieben ist oder bei dem die Zeilen so eng beieinander stehen, dass man die Wörter kaum auseinanderhalten kann.
Kontraste und Hierarchie
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Typografie im Grafikdesign ist die Schaffung von Kontrasten und Hierarchie. Durch die Variation von Schriftgrößen, Gewichten und Stilen kannst du verschiedene Informationen hervorheben und eine klare Hierarchie in deinem Design schaffen. Stell dir vor, du gestaltest eine Einladungskarte für eine Hochzeit. Die Namen des Brautpaars sollen natürlich im Mittelpunkt stehen und herausstechen. Hier kannst du mit einer eleganten, handgeschriebenen Schriftart arbeiten, die den romantischen Charakter des Anlasses widerspiegelt. Die restlichen Informationen wie Datum, Uhrzeit und Veranstaltungsort können in einer etwas einfacheren, aber dennoch gut lesbaren Schriftart präsentiert werden. Durch die geschickte Anordnung der Schriftelemente kannst du auch visuelle Hierarchien schaffen. Verwende größere Schriftgrößen oder fettere Schriftarten für wichtige Überschriften oder Schlagwörter, um die Aufmerksamkeit des Betrachters zu lenken. Kleine Details wie Unterstreichungen, Kursivschrift oder Schattierungen können verwendet werden, um bestimmte Informationen zu betonen oder zu akzentuieren.
Der Teufel steckt im Detail
Aber wie bei vielen Dingen im Leben steckt auch bei der Typografie der Teufel im Detail. Es geht nicht nur darum, die richtige Schriftart auszuwählen, sondern auch um die feinere Typografie: den Zeichenabstand, den Wortabstand und den Blocksatz. Diese kleinen, oft übersehenen Aspekte können jedoch einen erheblichen Einfluss auf die Lesbarkeit und Ästhetik deines Designs haben. Der Zeichenabstand (auch bekannt als Kerning) ist der Abstand zwischen den einzelnen Buchstaben. Manchmal kann es notwendig sein, den Zeichenabstand anzupassen, um eine bessere Lesbarkeit oder ein ästhetisch ansprechenderes Erscheinungsbild zu erreichen. Ein zu enger Zeichenabstand kann dazu führen, dass die Buchstaben verschmelzen, während ein zu weiter Zeichenabstand das Wort unzusammenhängend erscheinen lassen kann. Auch der Wortabstand (auch bekannt als Tracking) spielt eine Rolle. Ein zu enges Tracking kann dazu führen, dass die Wörter schwer zu lesen sind, während ein zu weites Tracking das Textbild unordentlich wirken lassen kann. Finde das richtige Gleichgewicht, um den Text angenehm lesbar und ästhetisch ansprechend zu gestalten. Der Blocksatz ist eine weit verbreitete Formatierungsmethode, bei der der Text am linken und rechten Rand ausgerichtet wird. Dies kann zu einer sauberen und ordentlichen Optik führen, aber Vorsicht: Bei ungleichmäßig langen Wörtern kann der Blocksatz zu großen Lücken zwischen den Wörtern führen. Hier kann das manuelle Einfügen von Bindestrichen oder das Umformatieren des Textes in einen linksbündigen Flattersatz eine bessere Option sein.
Typografie als Markenzeichen
Nicht zuletzt ist die Typografie auch ein wichtiger Bestandteil der Markenidentität. Viele Unternehmen nutzen speziell gestaltete Schriftarten, um ihre Marke zu präsentieren und wiedererkennbar zu machen. Denke zum Beispiel an das berühmte "Coca-Cola"-Logo oder das "Nike"-Logo. Diese Logos wären ohne ihre charakteristischen Schriftarten nicht dasselbe. Read the full article
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Element: Muster 1
Nun hat man diese Inspiration umgesetzt, es ist lediglich nur noch der Umriss des Mason-Jars zu sehen, wobei beispielweise Elemente wie der Deckel oder Reflektionen im Glas vom eigentlichen Produkt, also den Früchten ablenken würden. Die Früchte sollen immer noch im Vordergrund stehen, weil sie mit ihrer Farbigkeit trumpfen sollen.
Die Farbwahl ist auf einen Übergang von Gelb über Orange zu Rot gefallen, dieser Übergang soll ein Spannendes Element Des Musters werden. Die Hintergrundfarbe stellt ein Mint-Grün dar, dies steht im Komplementärkontrast zu Rot und lässt die umrissenen Früchte stark herausstechen, was auch gewünscht denn die Früchte sollen ja Hauptbestandteil des Muster werden.
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„Kleiner Leitfaden für im Werden befindliche Autor*innen“
In meinem letzten Blog habe ich ja von den Zuschussverlagen berichtet und versprochen, ein paar Tipps zu geben, wie man einen echten Verlag finden kann.
Vergiss dein Manuskript!
Wenn du dich bei einem Verlag vorstellst, lass dein Manuskript weg.
Ein Verlag will zunächst drei Sachen:
1. Eine Kurzbiografie (Betonung liegt auf KURZ… 😉 )
2. Die ersten 20- 30 Seiten deines Romans
3. Eine Zusammenfassung (an dieser Stelle empfiehlt es sich, nochmals den Unterschied zwischen Nacherzählung und Zusammenfassung zu verifizieren…) des Romans
Im Anschreiben (und auch in der Zusammenfassung) solltest du deutlich machen, was an deinem Buch so einzigartig ist.
Wer auch immer deine Unterlagen anschaut – er/ sie muss richtig Lust kriegen, das ganze Buch zu lesen!
(Ah… und lesen möchte er/ sie es natürlich nicht als Print, sondern online als Datei…)
Denk dran: Der Köder muss dem Fisch schmecken- nicht dem Angler!!!
Solltest du den Verlag nun neugierig gemacht haben, fordert man dein komplettes Manuskript an.
Hiermit hast du eine wichtige Schlacht geschlagen, den Krieg aber noch keineswegs gewonnen!
Hat man verlagsseits geprüft und das Manuskript akzeptiert, geht es – je nach Verlag – unterschiedlich weiter.
Es gibt Verlage, die beteiligen dich auch weiterhin am Entstehen des Buches, indem sie dich zum Beispiel bei der Covergestaltung mit ins Boot nehmen.
Auf jeden Fall aber bekommst du eine erste, lektorierte Fassung deines Buches, die du absegnen musst.
Ohne dein OK darf der Verlag nicht veröffentlichen!
Reagiere stets zügig! Sei zuverlässig und schnell!
Arbeite konzentriert und zielorientiert mit deiner Lektorin zusammen. Sie ist die einzige neutrale Beraterin, ja manchmal sogar Seelentrösterin, die du in den kommenden Wochen und Monaten, vielleicht sogar Jahren haben wirst!!!
Sie kennt die Definition von Erfolg, denn sie kennt den Verlag und die Verkaufszahlen.
(Zum Thema Lektorin kommt übrigens noch ein eigener Blog…)
HE! Du! Rolle rückwärts!!!! Und wenn Rowohlt dich nicht will???
Ach soooo… Ja, das kann natürlich passieren. Okay- unter uns – es wird sogar ziemlich sicher passieren. Außer du bist eine in den USA erfolgreiche AutorIn oder dein Manuskript wurde ihnen durch einen bekannten Agenten angeboten. Aber dann liest du diesen Blog- Eintrag eh nicht… Seufz.
Wenn du dir diesen absehbaren Tiefschlag ersparen willst, solltest du einen anderen Weg einschlagen…
Nutze dazu das Verlagsverzeichnis der Frankfurter oder Leipziger Buchmesse. Hier werden die Verlage nicht nur mit Adresse gelistet, sondern auch mit den Genres, die sie verlegen.
Stell dir also eine Liste mit jenen Verlagen zusammen, zu denen dein Manuskript passt.
Das scheint dir vielleicht eine offensichtliche Sache zu sein, aber – glaub mir – so klar ist das vielen AutorInnen nicht.
Wenn du deine Liste fertig hast, sieh dir die Homepages der Verlage an. Mache dich mit ihnen vertraut.
Sehr wichtig: Versuche die Person im Verlag zu finden, an die du dich mit deinem Buch wenden musst. Schreibe diese Person namentlich an! (Im Zweifel bei dem Verlag anrufen und nett nachfragen…)
Sei lieber ein großer Fisch in einem kleinen Teich, als ein kleiner Fisch in einem großen.
Wenn du mehrere Verlage kontaktierst- dann führe eine Liste. (Jau! Listen gibt es ab jetzt einige… Vielleicht solltest du darüber nachdenken, eine Liste über die Listen anzulegen…) Aaaaaber: Sie rettet dir im Zweifelsfall den Hals.
Trage dort ein:
- Name des Verlags
- Kontaktdaten
- Kontaktperson mit Namen (googeln empfiehlt sich um mehr über die Person zu erfahren)
- Wann hast du sie kontaktiert und wie (Messebesuch, Email…)
- Mit wem hast du bislang gesprochen? (Solltest du zum Beispiel bei einem Messebesuch am Stand mit jemandem sprechen – frage nach ihrem/ seinem Namen und notiere ihn!!! Das ist nicht peinlich. Es zeigt, dass du professionell arbeitest*)
- Was hast du ihnen bislang geschickt?
- Nachfass- Termin (Lass den Leuten zur Prüfung einer Leseprobe ruhig drei Wochen Zeit, dann frage nach)
- Anmerkungen (Punkte, die dir wichtig erscheinen und die du nicht vergessen willst. Vielleicht z.B. dass ihr Messestand besonders ansprechend dekoriert war…)
[*Ich habe übrigens meinen Hausverlag durch ein Gespräch am Messestand gefunden. Was ich nicht wusste (ich hatte nicht gefragt), ich hatte mit dem Verleger selbst gesprochen, der mich später amüsiert darauf hingewiesen hat…]
Unterschätze diese Liste nicht! Im Laufe der Zeit wird sie wahrscheinlich SEHR umfangreich und dein einziges Bollwerk gegen eine epochale Blamage, wenn du Namen und Daten durcheinanderbringst.
Wenn du dich an einen Verlag wendest: Gib dir äußerste Mühe mit deinem Package. Sei die Salzstange auf dem Teller mit Rosinenbrötchen!
Du willst herausstechen. Sie sollen sich positiv an dich erinnern.
Schicke deine Unterlagen an den Verlag, gib ihnen gut drei Wochen Zeit zum Prüfen und frage dann gegebenenfalls nach.
Jetzt können drei Sachen passieren:
1. Sie lehnen dein Manuskript ab
2. Sie verlangen Änderungen und wollen dann nochmals prüfen
3. Sie akzeptieren rundheraus
Sollte Punkt 3 eintreffen, kannst du jetzt mit dem Hund Gassigehen.
Sollte Punkt 1 eintreten, steh auf, klopf den Staub ab, rücke dein Krönchen zurecht und gehe weiter. Wichtiger noch: Frage nach, warum man dein MS abgelehnt hat. Lerne daraus!!!
Sollte Punkt 2 eintreten, musst du anfangen zu überlegen. Und zwar: wieviel Änderungen kannst du hinnehmen?
Und denk dran: Selbst wenn du die Änderungen durchführst, ist das noch keine Zusage seitens des Verlags. Sie können dann immer noch ablehnen.
Was auch immer geschieht, denke dran – man muss im Zweifel viele Frösche küssen, bevor man seinen Prinzen findet
LISTE ANWENDBARER REGELN (to be continued):
Man muss viele Frösche küssen, bevor man seinen Prinzen findet
Nimm es nicht persönlich!
Lerne draus!
Staub abklopfen, Krönchen zurechtrücken und weitergehen
Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler
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Ich will sein!
Ich setze den Stift auf das Blatt und beginne zu schreiben. Auf einem leeren Blatt werden sich Worte aneinanderreihen, Die erst später ihren Wert und Sinn zeigen. Ich schreibe auf die erste Seite. Seite 1 von 365. Ich hab noch 365 Seiten, um Geschichten zu schreiben, Um Fotos einzukleben, Um zu lachen und zu weinen. Ich habe ein ganzes Jahr Zeit. 52 Wochen. 365 Tage. 8760 Stunden. 525600 Minuten. 31.536.000 Sekunden. Ich habe 52 Wochen um mich meinen Träumen zu nähern, Um nach ihnen zu greifen und sie zu verwirklichen, zu erreichen. Ich habe 365 Tage, um mit Vollgas auf meine Ziele zuzusteuern. Will nicht mehr warten, nicht mehr bereuen. Ich habe 8760 Stunden, um mich selbst zu finden und dann für 525600 Minuten so zu bleiben. Ich habe 31536000 sekunden, um mein Leben zu leben, Zu reden, zu lachen zu reisen. Denn ich hab meine Kraft die ganze Zeit das zu schreiben, Das zu werden, das zu sein und das zu tun, was ihr von mir wollt. Aber sein wir doch mal ehrlich, das kann niemand. Deshalb zum 1. Teil: ICH WILL SEIN! Ich möchte freundlich sein, nett und aufgeschlossen, Doch wenn ich dann kein bock mehr habe, wird geschossen. Mit Blicken und mit Worten, ... Vielleicht. Wer weiß, wer weiß. Ich will ruhig und konzentriert sein, Mich immer verändern und ständig neu entdecken, Denn eigentlich will ich ja nur ich sein. Ich will nicht mehr werden. Will nicht mehr abwarten, bis meine Träume dann einfach sterben. Will sie packen und hinauszerren. Raus auf die Bühne, ins Rampenlicht. Will sie festhalten als Gedicht Und vortragen, performen als Poet. Ich will nicht mehr darauf warten, dass ich werde, wer ich sein will. Ich mache jetzt einfach. Alles andere nutzt Doch nichts. Lebe einfach so und nutze meine Zeit, Um einfach so zu sein, wie ich sein will. Egal, wenn ihr das nicht wollt und ihr schreit. Ich probiere jetzt, laut, bunt schrill. Ich nutze diese 365 neuen Tage, Keine Frage. Und deshalb zum 2. Teil: ICH WILL FINDEN! Ich möchte mich selbst finden, Aufhören in den Massen zu verschwinden. Möchte meinen Platz in der Welt nicht mehr suchen, Sondern es einfach immer wieder versuchen, Bis ich finde. Bis ich weiß, was ich soll, was ich will, was ich meine. Ich will die richtigen Worte finden, Um meine wirren Gedanken verständlich auseinanderzubinden. Ich will nicht mit Nuancen und Farben, mit Worten und Sprachen ringen, Sondern will, dass sie einfach zueinander finden. Zusammen sollen sie ein schönes Bild ergeben, Und mir mein Leben möglichst nicht erschweren. Ich will meine Motivation finden. Meinen Mut meterweite Sprünge zu wagen. Eben nicht mehr in der monotonie zu verschwinden Oder immer am ständig gleichen zu verzagen. Ich will herausstechen, will neu sein, anders. Denn meistens ist anders gut und neu ist es sowieso. Und zwischen all den Menschen will ich eigentlich nur den finden, Der zu mir passt. Jemanden, dem ein Leben mit mir unendlich viel Spaß und Freude macht. Da muss es doch jemanden geben, den ich nicht suchen muss. Der mich findet! Und dann gemeinsam mit mir verschwindet, Damit ich mein anderes ich finden kann. Und damit zum 3.Teil: ICH WILL REISEN! die ganze Welt sehen, Jede Sprache sprechen und verstehen. Überall Kultur mitnehmen, Eigene Wege gehen. Mit dem Rucksack durch die Welt, So lange, bis mein Leben ist komplett auf den Kopf gestellt. So lange, bis ich mich selbst finde, Statt nur in den Massen zu verschwinden. So lange, bis ich einfach ich sein kann. Mit all meinen Macken und Zacken. Das sind doch alles Special Effects, und die setze ich jetzt ein. Will ab jetzt nur noch ich sein. Für 1 Jahr. 52 Wochen. 365 Tage. 8760 Stunden. 525600 Minuten. 31536000 Sekunden. Irgendwie habe ich ja noch Zeit. Und die nutze ich gescheit!
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De: Die Vollendung - (2) Juliette bei Greg
Greg schließt die alte Holztür des großen Hauptgebäudes von Sella Citadel, auch genannt die Klippenstadt. Besser würde Klippenfestung passen, denn viele Wohnhäuser oder städtische Einrichtungen existieren nicht mehr. All dies fiel den Umständen der jahrelangen Belagerung zum Opfer. Ihn wundert es, dass sie überhaupt so lange standgehalten haben.
Mit der Krücke in der rechten Hand marschiert er langsamen Schrittes die kleine Stufe hinab und geht den Schotterweg zu seinem Haus entlang. Als Lehrer und insgeheim einer der Lanis hat er das Recht auf ein eigenes kleines Heim und muss sich nicht wie die Soldatinnen der Custos dicht gedrängt in den übrigen Kasernen unterbringen lassen.
Zu beiden Seiten des Weges sieht man vereinzelte einstöckige Holzhäuser mit flachen Dächern unterteilt von großen Feldern, die zur Bewirtschaftung der Bevölkerung dienen. Gemüse und Früchte werden dort angebaut, aber auch vereinzelt essbare Gräser und Schilfe. Sie schmecken zwar in keinster Weise, aber halten die Leute am Leben. Pilze werden in einigen Kellern oder schattigen Gebieten angebaut: hinter Felsvorsprüngen und Klippen oder unter Bäumen.
In regelmäßigen Abständen finden sich Wachtürme vor, auf denen Posten stationiert sind, und Wälle als Holzpflöcke, die einen Ansturm von feindlichen Truppen bremsen sollen. Am Besten geschützt ist das Hauptgebäude, das am höchsten Punkt des kleinen Hügels steht. Direkt an den Klippen zum Meer postiert, kann man von den Türmen des Gebäudes über mehrere hunderte Meter in die Tiefe feuern. Das Sichtfeld von dort oben ist nahezu unbegrenzt in jede Richtung. Das Ufer von Ufaimoa in nordöstlicher Richtung, die weiten Felder nach Süden und Westen hin und sogar leichte Andeutungen der „Forbidden Mountains“ im Südwesten, die eine natürliche Trennlinie von Aisis bilden. Wegen der vermehrten Sauerstoffknappheit nach Süden hin und der großen Höhe ist es noch niemandem gelungen, über diese Bergkette hinweg zu steigen. Die weniger hohen Gebiete sind von reißenden Flüssen mit riesigen Wasserfällen übersäht. Das Wasser schießt förmlich von den Bergspitzen ins Tal.
Die Wände des Haupthauses sind aus soliden ganzen Holzstämmen gebaut, die Decke, mit schweren Balken gestützt und aus dunkelbraunen Latten zu einem flachen Satteldach geformt, krönt das zweiteilige Haus am höchsten Punkt von Sella Citadel. Beide Teile sind exakt in derselben rechteckigen Form angefertigt und so verknüpft, dass ein Eckhaus entsteht, indem die kurze Seite der einen Hälfte an die Lange der Anderen gebaut wurde. Auf jeden der sechs Ecken führen die schmalen Türme, erreichbar nur über Leitern durch das Gebäude selbst, mehrere Meter in die Höhe. Citadel wurde wegen diese imposanten Bauwerkes in den Namen der Stadt aufgenommen. Kurz wird sie nur Sella genannt.
Genutzt wird das Gebäude für den Unterricht der Soldatinnen, Wohn- und Arbeitsraum des Rates und es bietet Übernachtungsmöglichkeiten für die Spione der Custos, die von Stadt zu Stadt reisen, um ihre Berichte schnellstmöglich zu verbreiten. Im Keller befinden sich eingelagert Versorgungsmittel und Heilpflanzen, falls die Garnison auf der Letzten Brücke fällt und die Lanis ungehindert auf die Insel Aisis mit ihrer Streitmacht übersetzen können.
Greg fürchtet sich vor diesem Moment. So sehr sie es auch versuchen die Stadt sicher zu machen. Setzt der Feind Fuß auf die Insel, fällt in derselben Nacht noch Sella. Ihm bringt diese unausweichliche Zukunft große Trauer während er den Schotterweg bergab durch den ersten Wall geht. Es gefällt ihm hier, auch wenn viele Bewohner ihn und seine Anwesenheit verabscheuen. Sie trauen ihm nicht. Und er verübelt es ihnen nicht. Er würde an ihrer Stelle ähnlich handeln.
Nach etwas mehr als zwei Kilometer erreicht er seine Hütte. Es ist ein einfaches quadratisches Holzhaus mit einer kleinen überdachten Veranda, einigen Pflanzen, die vor und auf dieser sprießen, und dem üblichen Flachdach, welches wie überall zur Bewirtschaftung genutzt wird. Nahrungsmittel sind rar und die Custos müssen jedes Fleckchen Erde für die Herstellung ausnutzen. Gerade die südlichen Inseln haben in den Sommermonaten ein sehr trockenes und warmes Klima. Die ausgeregnete Luft aus dem Süden in Kombination mit der förderlichen Wärme der Meeresströmung aus dem Nordwesten sorgen auch in den langen Nächten für annehmbare Temperaturen. Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt.
Greg setzt den Stock auf den holzigen Boden der Veranda und vernimmt dabei im Augenwinkel eine kleine aber doch deutliche Bewegung nahe dem Fenster. Ungehindert öffnet er die knorrige Holztür an der linken Seite, die den dunklen Innenraum preisgibt. Selbst mit seinen 67 Jahren geben ihm seine Instinkte bekannt, dass jemand hier in seinem Heim ist. Gelassen geht er zu seinem Tisch mit den zwei Stühlen und entfacht die Kerze darauf mit einem Streichholz. Mattes Licht fällt durch den großen Raum und enthüllt seine vielen Regale mit den schier endlosen Büchern über seine Forschung, die Geschichte der sieben Insel, zahlreichen Legenden und alten Weisheiten sowie Ratgeber zum Überleben, Pflanzenkunde, Feuermachen und etliches mehr. In der Ecke, diagonal zur Tür, findet sein Bett Einzug in sein Blickfeld. Die kleine Kuhle, erschaffen von einem sich kürzlich dort sitzenden Wesens, entgeht seinem Auge nicht. Er kennt diesen Abdruck und fängt ein wenig an zu schmunzeln. Gemächlich geht er zur Tür, die sich am Bettende befindet und drückt sie mit seiner Krücke auf. Mit einem neugierigen und doch entschuldigenden Lächeln sitzt Juliette gleich gegenüber der Tür auf einem Stuhl angelehnt an die Feuerstelle.
Während er in den kleineren Raum eintritt und es sich auf dem Stuhl gegenüber von Juliette gemütlich macht, sagt er: „Ich dachte wir wären uns einig, dass du nicht mehr einfach so bei mir herein platzt.“
„Du bist doch selbst dran schuld.“, sagt Juliette.
„So, so. Und warum dieses Mal?“
„Wer hat denn heute mit dieser Geschichte von unseren Entstehung der Welt angefangen und die größten Teile ausgelassen?“, fragt sie provokant.
„Was habe ich denn ausgelassen?“
„So ziemlich alles was wichtig ist!“, ruft sie, „du hast kein Wort darüber verloren wie die Welt entstanden ist. Du erzähltest nur von einem Baum.“
Ziemlich schlau dieses Mädel, denkt Greg. Gelassen steht er auf und bereitet eine Kanne Tee vor. Ihm ist klar, dass dieses Gespräch noch lange dauern wird.
„Es war die Rede von einer dritten Kugel, die zu uns gekommen ist. Was meinst du damit?“, sagt sie weiter.
„Ich meine damit gar nichts.“, sagt er kurz und ruhig.
„Na schön, die Legende meint es. Wie gesagt, der komische Baum, der zurückkehrte, dessen Saat wir bewachen. Es zumindest sollten. Ich glaube nicht daran, dass er nur eine Metapher für die Verbindung zwischen Himmel und Erde darstellen sollen.“ „So? Warum nicht?“
„Vieles in alten Erzählungen wird in Bildersprache ausgedrückt, aber man macht sich nicht die Mühe Tatsachen derartig zu verschlüsseln. Das macht keinen Sinn. Wenn ich etwas weitergeben möchte, dann sage ich wie es ist.“, sagt sie.
„Und du glaubst ich weiß es?“, fragt er während er den Kessel über das Feuer hängt. Aus einem kleinen Vorratsschränkchen holt er einen Korb Früchte und stellt ihn auf den Tisch zwischen ihnen. Juliette guckt verlegen, redet aber sofort weiter: „Wenn du es nicht weißt, dann weiß es keiner in der Stadt.“
„Da hast du vermutlich Recht.“, sagt er während er sich wieder hinsetzt. Greg lehnt die Krücke an die Wand.
„Wenn du etwas weißt, dann würde ich es an deiner Stelle erzählen. Sonst komme ich jeden Tag hier her und durchschaue alle deine Bücher, die deine ganze Wohnung ausfüllen.“, sagt sie ironisch. Mit so etwas hatte er schon gerechnet.
„Auch wenn ich deine Gegenwart sehr genieße, genauso sehr genieße ich auch meine Zeit alleine.“, sagt er und macht eine kleine Pause, „Was möchtest du also wissen?“
„Alles. Aber wir fangen am Besten ganz zu Beginn an.“
„Natürlich.“, sagt er mit müder Stimme. Juliette will immer alles wissen.
Greg wuchtet sich nach oben und packt seine Krücke wieder.
„Ich hole ein paar Bücher von drüben“, sagt er.
„Soll ich helfen?“, sagt sie während sie bereits aufspringt.
„Nein. Kümmere dich lieber um den Tee. Wenn man ihn eine Minute zu lange ziehen lässt, kann man ihn auskippen. Er schmeckt optimal, wenn du ihn genau zu rechten Zeit herunter nimmst.“
„Woher soll ich wissen wann das ist?“
„Du siehst es im Wasser.“, ruft er als er schon im Nebenzimmer vor seinen Regalen steht.
Seine Augen schweifen über die Regale. Konzentriert nimmt er hier und dort Bücher heraus, greift nach dünnen, selbst geschriebenen Werken und legt sie übereinander auf das niedrigste Regal. Sein Blick bleibt an seinem Spiegel hängen.
Die kurzen inzwischen grauen Haaren setzen sich stark von seinen weißen störrischen Koteletten ab. Ein weißes Oberlippenbärtchen mit kurzen, festen Haaren lässt ihn aussehen wie einen alten Fischer. Die hohe Stirn und breiten, geraden Augenbrauen, welche über den weit auseinander liegenden und doch eher schmalen Augen stehen und in einem Mix aus gräulichen und weißen Härchen optimal zwischen seine Haare und seinen Bart passen. Die große und breite Nase tut ihr übliches mit dem breiten, aber mit schmalen Lippen versehenen Mund zu seinem Aussehen bei. Einige wenige Altersflecken vervollkommnen sein Erscheinungsbild mit den kleinen Zähnen, gerade deren Frontzähne schief stehen, sodass zwei kleine Lücken genau in der Mitte entstehen. Abgerundet wird sein Gesicht mit seinem runden Kinn, welches übersät mit kurzen Stoppeln ist. Es wäre wieder Zeit für eine Rasur, bemerkt er während seine Hände über seine Wangen fahren.
Durch die Verletzung ist seine Haltung etwas gebückt, sodass seine eigentlichen 1,78 Meter Größe nicht wirklich herausstechen und er die meisten Custos nicht sonderlich überragt. Sein durchaus wohl-ergehendes Leben hat dazu geführt, dass ein kleiner, fester Bauch sich ausgebildet hat, den er wohl nicht mehr loswerden wird in seinen verbleibenden Jahren.
Seine Vorliebe für die Gartenarbeit und dem eigenen Anbau seines Essens haben seine Haut in einen stabil gebräunten Zustand gebracht.
Aus dem Nachbarzimmer erhallt Juliettes Stimme: „Ich habe den Tee runter genommen. Hoffe es passt so. Kann ich dir jetzt helfen?“, sagt sie.
Greg reißt seinen Blick los und wacht aus den Tagträumen auf. Sein Blick wirkt plötzlich leer. Er hat viel erlebt in seinem Leben und auf nicht alles ist er stolz und möchte es gerne rückgängig machen. Juliette tritt hinter ihn.
„Ist alles ok?“
„Ja, ich habe nur überlegt.“, sagt er leise, „Nimm schon einmal die Bücher die ich dort drüben gestapelt habe.“
Sie nimmt die Handvoll und marschiert nach drüben. Greg lehnt sich kurz nach links rüber und greift ein letztes Buch und folgt ihr in die kleine Küche, in der sie gerade dabei ist den Tee in zwei Tassen zu gießen. Erwartungsvoll setzt sie sich hin und umfasst die warme Tasse aus Vulkangestein. Greg tut es ihr gleich.
„Greife ruhig zu.“, sagt er mit einem Nicken auf die Früchte auf dem Tisch, „Ich habe eine gute Ernte an diesem Sonnentag gehabt.“
„Warum nennen wir den Tag eigentlich Sonnentag und nicht nur, na ja, Tag halt?“, fragt sie. Juliette packt eine gelbliche kleine Frucht, die gut in ihre kleine Hand passt, und beißt hinein. Der Saft der Plepana läuft ihr von den spitzen Zähnen aus die Mundwinkel hinab.
„Dazu kommen wir relativ früh. Gedulde dich ein wenig.“, sagt Greg, „Weißt du wie unsere Welt früher einmal war?“
„Nein.“
„Ein Tag war viel viel kürzer als er es heute ist. Damals nannte man es auch noch Tag und Nacht. Die Jahreszeiten waren auch weitaus ausgeprägter. Wie heute gab es auch die vier: Winter, Frühling, Sommer und Herbst. Im Sommer fiel in der Regel nur niemals Schnee und es gab kein Eis oder Frost und der Winter war eigentlich die ganze Zeit kalt, auch während des Tages. Früher gab es auch nur eine Kugel, die über uns schwebte. Einige nennen sie die hellen Wächter, die wandernden Zwillinge oder einfach nur Kugeln. Damals hieß die Kugel Mond.“, erzählt Greg. Um etwas Spannung aufzubauen, greift auch er nach einer Frucht und beißt hinein. Der Geschmack ist wunderbar süßlich mit einer kleinen sauren Note und sie ist ausgesprochen saftig.
„Dann näherte sich eine weitere Kugel unserer Welt und dem Mond. Sie war fast genauso groß wie der Mond. Als die dritte Kugel mit dem Mond kollidierte und sie beide in mehrere Teile zersprangen, regnete es Feuer und Steine auf die Erde. Man sagt, dass alles Leben auf der Erde verbrannte, die Ozeane kochten. Aber all das war nicht das Schlimmste. Die Welt verlor ihre eigene Kraft sich zu drehen und wurde langsamer. Manche meinen die Seele der Erde starb zu dieser Zeit und sie verlor ihren Antrieb. Ob es wirklich so war kann ich leider nicht sagen. Woher ich das Wissen habe, kann ich dir leider auch nicht sagen. Es kommt von einer fernen Insel, die schon seit etlicher Zeit niemand mehr besucht hat. Aus welchen Quellen sie dieses Wissen haben, wissen nur die Bewohner der Insel. Wenn sie noch am Leben sind.“
„Wie lange ist das her?“, fragt Juliette schockiert.
„Sehr, sehr lange. 200 Jahre ist ein Augenzwinkern gegenüber dieser Zeitspanne.“
„Das kann man sich gar nicht vorstellen.“, sagt sie nüchtern.
„Nein, und ich gebe dir einen Tipp: Versuche es auch nicht. Du fühlst dich sofort verlassen und alleine. Als treibst du in einer endlosen Zeit ohne mit jemanden Kontakt haben zu können. Aber so entstanden unsere heutige Zeit und die Bezeichnungen: Sonnentag und Frostnacht. Auch unsere Zeitrechnung, die wesentlich genauer ist als die Alte wurde eingeführt: Die Wanderung.“
„Richtig, was bedeutet das eigentlich? Ich weiß wie lange sie ist, aber mehr nicht.“
„Ich wünschte mehr Leute würden sich solche fragen bei vielen Dingen tun.“, sagt er traurig, „Eine Wanderung bedeutet, dass die Sonne am Himmel 1° weiter gewandert ist. Dafür braucht sie genau eine Stunde und 50 Sekunden in der alten Rechnung. Bis die Sonne also von einem Horizont zum Anderen gewandert ist dauert es 182 und eine halbe Stunde oder 180 Wanderungen. Bis sie dann wieder im Osten aufgeht vergeht die gleiche Zeit noch einmal. Unsere strahlende Freundin braucht also für eine ganze Umrundung 365 Stunden oder auch 15 Tage und 5 Stunden in der alten Rechnung.“
„Früher muss sie aber schnell gewandert sein. Da konnte man ja fast zuschauen.“, sagt Juliette erstaunt.
„Ja, fast.“, lacht Greg, „So kommt unser Jahr zustande, bestehend aus 24 Zyklen aus je einem Sonnentag und einer Frostnacht. Jede Jahreszeit umfasst also 6 Zyklen.“
„Ja, das weiß ich bereits. Das ist das erste was man lernt im Überlebenstraining.“
„Das ist auch wichtig. Jede Pflanze wächst an einem anderen Tag. Das wunderbare ist, dass nachdem die Erde vom Leben befreit war, konnte es sich völlig neu entwickeln. Die Tiere und Pflanzen sind alle perfekt an unseren Tages- und Nachtrhythmus angepasst.
„Aber warum wir dann nicht? Also die Lanis, Custos, Ardens und alle anderen?“, fragt sie verwundert.
„Das kann ich dir nicht sagen. Ich weiß nicht wieso es bei uns nicht so geklappt hat oder, um genauer zu sein, nur bis zur Hälfte. Die einzelnen Rassen sind sehr verschieden. Sie haben sich an ihre Umgebung angepasst ohne den Rhythmus mit zu übernommen. Das ist mir ein Rätsel.“
„Danach forschst du?“
„Unter Anderem. Meine Forschung ist sehr breit gefächert.“
„Was versuchst du denn alles zu finden?“
„Das möchte ich dir nicht sagen.“, sagt Greg bestimmend.
„Und das wird auch etwas sein was ich nicht aus dir heraus kitzeln kann, richtig?“
„Sehr richtig.“, sagt er. So bohrend sie auch sein kann, sie weiß was man verraten wird und was nicht.
Sein Blick wird ernst. Er fühlt, dass er sofort in eine Abwehrfunktion geht, wenn er über seine Forschung erzählen muss. Das ist sein Ding. Seine Bürde.
„Wieso sind wir Custos wie wir sind?“, fragt Juliette um das Thema zu wechseln.
„Schaue deine Umwelt an, deine Umgebung. In ihr stecken alle Antworten.“, sagt er wieder verschwörerisch.
„Es ist immer die Umgebung.“, fügt er nach einer kleinen Pause hinzu.
Von draußen kommt ein lauter Klang eines Glockenschlags ins Haus. Juliette springt sofort auf und lauscht nach weiteren Tönen. Greg schaut sie gespannt an. Eine weiterer Klang ertönt, gefolgt von einem Signalhorn. Erleichtert entlässt Juliette ihren angezogenen Atmung. Auch bei Greg löst sich die Anspannung. 'Nur eine spontane Versammlung', denkt er.
„Wollen wir aufbrechen?“, fragt Juliette Greg.
„Nein, ich nicht. Ich bin lange und weit genug gelaufen heute.“, bei den Worten deutet er mit dem Kopf auf seine Krücke. Sie schaut ihn an und nickt nur.
„Danke, es war sehr informierend heute.“, sagt Juliette ernsthaft.
„Sehr gerne. Hier!“, sagt er und reicht ihr eines seiner Bücher. Es ist eines seiner Handgeschriebenen.
„Nimm es ruhig mit.“, hängt er an.
„Nein, ich möchte es alles von dir hören.“, sagt sie mit einem Lächeln, „Auf Wiedersehen.“
Sie macht sich auf dem Weg nach draußen.
„Bis zum nächsten Mal.“, sagt Greg freundlich, aber etwas traurig. Das Treffen endete für ihn doch viel zu früh. Sie bleibt neben ihm stehen und kniet nieder. Ohne auf seine Erlaubnis zu warten schlingt sie die Arme um ihn. Ihre Haut ist super weich. Zumindest an den Stellen, die nicht mit Haaren bedeckt sind. Langsam legt er auch seinen rechten Arm um sie. Auch ihr Fell ist weich und riecht betörend. Ihre leichte Lederrüstung, die sie über ihren dünnen Stoffklamotten trägt, kühlt seine Haut ein wenig.
Nach ein paar Sekunden löst sie die Umarmung.
„Pass auf dich auf.“, sagt sie beim Hinausgehen.
'Immer.', antwortet Greg in Gedanken, nickt aber nur. Er möchte ihr danken, doch sie ist schon weg. Mit einem Zug trinkt er seinen Tee aus und stellt beide Becher neben die Feuerstelle auf die Arbeitsplatte. Auf der anderen Seite der Wand befindet sich sein Wassertank, der noch viele Liter vom letzten Schnee fasst. Er wendet sich der Wand hinter der Tür zu. Er schaut sie einige Zeit an, bevor er sich abstößt, seine Tür verriegelt und wieder in die Küche wandert.
„An die Arbeit.“, flüstert er, um die bedrückende Stille zu brechen. Mit einem Ruck öffnet er sein geheimes Labor.
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Lieblingskleider
Damenkleider: weiblich und simpel
Kleidchen gehören unstrittig zu den femininsten Bekleidungen und sind zu jedweder Gelegenheit passend. Im Meeting, zur Cocktailparty sowie zum Brunch - in einem Kleidchen machen Sie eine gute Figur. Finden Sie ansehnliche Kleider, die Ihren Ansprüchen, im Sommer und im Winter, nachkommen.
Ein Kleidchen lässt sich hervorragend kombinieren und stellt bereits mit wenig Aufwand flott und mühelos ein komplettes Styling dar. Dank den abwechslungsreichen Dimensionen, in welchen Kleidchen bezaubern, überzeugen Sie ohne große Anstrengung während des Tages in einem Park wie auch am Abend bei einem Dinner. Unterstreichen Sie darin zu jeder Jahreszeit Ihre Weiblichkeit.
Reizend oder elegant
Welche Kleiderlänge gewählt werden sollte, hängt in 1. Linie von der jeweiligen Gelegenheit ab. Im Büro bietet es sich zum Beispiel vielmehr an, Kleider auszuwählen, die bis zum Knie oder zur Wade reichen. Kürzere Kleider eignen sich am besten für das private Umfeld. Ein sportliches Minikleid, etwa ein Jeanskleid oder ein Shirtkleid, ist bequem und lässt sich selbst mit Sneakers zu einem lockeren Streetstyle kombinieren. Kleidchen in Maxilängen sind aktuell wieder trendy und finden sich sowohl in legerer Variante für den Urlaub als auch prachtvoll für den großen Auftritt am Abend.
Abendkleidchen - elegant, schön, überzeugend
Sie sind zu einer Gala oder einem atmosphärischen Abendessen eingeladen? Im eleganten Abendkleidchen werden Sie herausstechen. Die weitläufigen Kleider sind in abwechslungsreichen Stilrichtungen erhältlich. Haben Sie eine Vorliebe für einen klassischen Look, ist ein unifarbenes Kleidchen in A-Linie eine schöne Wahl. Durch und durch fraulich wird es mit Modellen, die mit sanfter Spitze die Blicke an sich reißen.
Kleidchen für die Cocktailparty
Angenehm und leger fühlen sich Cocktailkleidchen an. Diese Sorte von Kleidchen reicht höchstens bis zur Wade und strahlt Jugendlichkeit aus. Zur Trauung der besten Freundin eignet sich zum Beispiel ein mädchenhaftes Modell im schwingenden Empire-Stil in Pastelltönen. Beim Tanzen im Club wirkt ein mit Pailetten verziertes Kleid hinreißend.
Frauenkleider in unterschiedlichen Farbnuancen
Sollen es lieber Farbgebungen sein, welche Zeitlosigkeit ausstrahlen und zum eigenen Teint passen oder sollten sie dem Trend entsprechen? Für jeden Geschmack findet sich das perfekte Kleidchen. Der von Frauen immerzu begehrte Klassiker ist und bleibt das "Kleine Schwarze". Es lässt sich mit den exakten Accessoires zu zahlreichen Gelegenheiten stylen bei Schlafzimmer-mode. Bevorzugen Sie es auffallender, werden Sie sich in Rottönen gut fühlen.
Kleidchen für besondere Veranstaltungen
Für einmalige Auftritte wünschen Frauen sich auch entprechende Kleider, z. B. ein von einem Designer entwickeltes Unikum. Aus Satin oder Seide angefertigt, um Diamanten oder Spitze ergänzt, schlägt jedes Frauenherz höher. Vornehmlich ein Ballkleid ist oftmals extrem exklusiv und vielfältig verziert. Hiermit sorgen Sie für den nötigen Wow-Effekt, der Sie zum Eyecatcher macht.
Das Sommerkleid: süß und dermaßen angenehm
Beim Barbecue oder einem kleinen Umtrunk an heißen Sommernächten lassen sich süße, bequem sitzende Kleider gut tragen. Muster wie Blumen und exotische Palmen unterstützen die sommerliche Magie. Sogar in legeren Kleidern aus Baumwolle werden Sie sich in der Wärme wie ein Fisch im Wasser fühlen.
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"Das Ende nahm in Wien seinen Anfang. Auch bei der Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz liefen die Fäden des deutschen Spiels bei Michael Ballack zusammen. Erneut trieb der nun 31-Jährige sein Team mit wichtigen Treffern an. Im letzten Gruppenspiel gegen Österreich erzielte er das einzige Tor der Partie. Ballacks brachialer Freistoß wurde anschließend in Deutschland zum Tor des Jahres gewählt. Im Viertelfinale gegen Portugal stellte er per Kopf auf 3:1. [..] Es war allerdings keine Ein-Mann-Vorstellung mehr. Der 2008er Kader ist der wohl beste, in dem Ballack zu einem Turnier antrat. Die Achse Lehmann, Metzelder, Frings, Ballack, Klose brachte die nötige Erfahrung mit, während Talente wie Lahm, Mertesacker, Schweinsteiger und Podolski nicht mehr blutjung waren. In der Folge sollten es diese vier auf insgesamt 467 Länderspiele bringen. Die Allrounder Friedrich, Fritz, Jansen und Hitzlsperger sowie der im Turnier glücklose Gomez ergänzten das Aufgebot, das mit einer ungewohnt offensiven Mentalität, nervenaufreibender defensiver Naivität und einer Portion Glück das Endspiel erreichte. Dort fiel die Niederlage gegen Spanien mit 0:1 noch gnädig aus. [..] Für Ballack ergab sich eine bittere Parallele zu 2002. Lagen damals knapp sieben Wochen zwischen verlorenem CL- und WM-Finale, waren es nun kaum mehr sechs zwischen CL- und EM-Finale. Lagen damals noch realistischerweise vier bis sechs Spielzeiten auf einem ähnlichen Weltklasse-Niveau vor ihm, waren es nun mit etwas Glück bei möglichen Verletzungen noch zwei oder drei Spielzeiten in der internationalen Klasse. Was sich knapp ein Jahrzehnt danach nüchtern aufrechnen lässt, dürfte am Abend selbst im Spielerkopf auf einer ganz anderen Gefühlsebene rumort haben. Der immens wetteifernde Ballack wirkte nie wie jemand, der sich darüber freut, im Anschluss an ein solches Finale bei der Siegerehrung eine Medaille für den zweiten Platz entgegennehmen zu müssen. Es ist wenig verwunderlich, dass sich in dieser Gemengelage ein Konflikt Bahn brach, der wohl schon seit Wochen im Camp schwelte. Im ersten Turnier unter der Ägide von Joachim Löw wurden die Machtverhältnisse neu ausgelotet, innerhalb des Teams wie auch im Verhältnis zwischen Trainerstab und Mannschaft. Die Altvorderen um Ballack und Frings reklamierten diese Vormachtstellung für sich, sollen so z.B. eine Reduzierung des Fitnessprogramms im Trainingslager durchgesetzt haben. Ballack sprach sich gegen die Besuche der Frauen und Freundinnen im Camp aus, betitelte diese als “unprofessionell”. Ein Novum: Neben den Lebensgefährtinnen der Spieler waren erstmals auch Familienangehörige des Trainerstabs regelmäßig im Camp zu Besuch [..] Während die ältere Generation in unmissverständlicher Sprache ihre Meinung kundtat, störten sich die Jüngeren vor allem am fehlenden Mannschaftsgeist und negativen Vorbildern. [..] So war es dann auch Bierhoff, der nach Abpfiff des verlorenen EM-Finales wagemutig Ballack ein Spruchband in die Hand drückte, mit dem sich das Team bei den Fans für die Unterstützung bedanken sollte. Als nette Geste gedacht, mutierte die Szene zum unrühmlichen Schauspiel. [..] Unmittelbar nach der Partie wurde die Situation kleingeredet. Bierhoff zeigte sich verständnisvoll ob der erneuten Enttäuschung und vermutete ein Missverständnis. Ballack schwieg. Wohl auch intern, denn da wurde die Situation nicht aus der Welt geräumt, bevor sich die Auswahlspieler in den Urlaub empfahlen. Erst im September folgte die Aussprache und eine Entschuldigung seitens Ballack für seine Wortwahl. [..] Angesprochen auf das verletzungsbedingte Fehlen des Kapitäns stellte Bierhoff trocken fest, die Nationalmannschaft habe sowohl mit als auch ohne Ballack gute Spiele gemacht und sei nicht so abhängig von ihrem Star, wie häufig angenommen. [..] Team Ballackumfasste Frings, Schweinsteiger, Podolski, Hitzlsperger, Gomez und Fritz. Auf Seiten Bierhoffs standen Lahm, Metzelder, Klose, Friedrich und Jansen. [..] Der größte Ballack-Befürworter in Mannschaftskreisen war sicherlich Torsten Frings. [..] Auch bei der EM 2008 bestritt Frings alle Gruppenspiele, ehe ihn eine Rippenverletzung aus der Österreich-Partie im anschließenden Viertelfinale zur Pause zwang. Mit einer Einwechslung im Halbfinale und einem Startelf-Einsatz im Finale bestritt Frings also fünf von sechs Partien. Allerdings war Frings auch einer von sechs Spielern über 30 im Kader und entsprach damit nicht dem Jugendtrend. Die Optionen im zentralen Mittelfeld hießen nun Schweinsteiger, Hitzlsperger und bald darauf Khedira. Die Konkurrenz um den Posten neben Ballack war jünger, handlungsschneller, formbarer. “Ich weiß, dass er seine Leistung noch bringen kann und bringen wird”, kommentierte Löw Frings’ Status im Oktober 2008. [..] Ballack sprang für seinen alten Kumpanen öffentlich in die Bresche. Nur wenige Wochen nach der überstandenen, aber sicherlich nicht überwundenen, Spruchbanner-Saga öffneten sich nun alle Schleusen. In der FAZ kritisierte der Kapitän die Form des Konkurrenzkampfes. Gestandene Leistungsträger, Frings, Klose und auch er, würden plötzlich in Frage gestellt und öffentlich angegriffen. Vom Bundestrainer forderte er ehrlichere Ansagen, wenn Spieler nicht mehr in die Pläne passen sollten. Und zählte flugs Beispiele auf, nannte so Kahn, Kuranyi und Wörns, die ebenfalls mehr schlecht als recht aus der Mannschaft hinauskomplimentiert wurden. [..] Löw zeigte sich, verständlicherweise, verwundert und enttäuscht über die öffentlich vorgetragene Kritik. Ballacks Kommentare waren kein simples Rückenstärken eines verdienten Mitspielers. Vielmehr glich der Rundumschlag einer Kampfansage, denn wie Löw in seiner Replik richtig feststellte, waren “Aufstellung und Personalpolitik das Hoheitsgebiet des Bundestrainers und seines Trainerstabs”. [..] Tatsächlich saßen die beiden im September bei Ballacks Besuch in Oberhaching mehrere Stunden zusammen. Auch der Plan für Südafrika stand: Das Spiel sollte schneller, die jungen Talente integriert werden. Allein 2009 würden Neuer, Boateng, Khedira und Özil debütieren. [..] Ballacks Gesundheitszustand verkomplizierte die Posse nur noch. Der 32-Jährige war kurz zuvor an beiden Füßen operiert worden, befand sich in der Reha. [..] Der Bundestrainer hatte sich in dieser Situation nicht auf den Störenfried zuzubewegen. Daher wurde telefoniert. Was die Angelegenheit nur schlimmer machte. [..] Während sich Ballack für die Form der Kritik entschuldigen wollte, erwartete Löw eine komplette inhaltliche Kehrtwende. Ballacks Zukunft in der Nationalmannschaft schien nun wirklich ungewiss. [..] Drei Tage nach dem Telefonat trafen sich die Parteien zum Friedensschluss. [..] Die Auflösung des Disputs bestätigte nur, dass Ballack fußballerisch noch zu wichtig für die Nationalmannschaft war. Der Gegenbeweis sollte bei der Weltmeisterschaft 2010 erbracht werden. [..] Währenddessen hatte in London in Folge des verlorenen Champions League Finales 2008 Luis Felipe Scolari die Zügel in die Hand genommen. [..] Als Nachfolger wurde Guus Hiddink auserkoren, ein Glücksgriff sowohl für den Verein als auch den deutschen Mittelfeldspieler. Hiddink stabilisierte das Team und brachte den Erfolg zurück, Ballack war gesetzt. Der holländische Coach nutzte ihn so defensiv wie sonst wohl keiner. Ballack agierte teilweise als einziger defensiver Mittelfeldspieler vor der Abwehr. In anderen Phasen teilte er sich die Aufgaben mit Michael Essien. Ein Ligator bei 29 Einsätzen sind Ausdruck für seine offensiv harmloseste Saison in England. Vorne brillierten Frank Lampard, Florent Malouda und der unter Hiddink ebenfalls neu aufblühende Didier Drogba. [..] Wieder einmal ist es gerade der Wettbewerb, in dem es nicht klappte, der in Erinnerung bleibt. Im Halbfinal-Hinspiel der Champions League hatte Chelsea Guardiolas Barcelona ein 0:0 abgetrotzt. An der Stamford Bridge führten sie lange mit 1:0. [..] Andres Iniesta besorgte schließlich in der dritten Minute der Nachspielzeit den Ausgleich und somit den Finaleinzug Barcas. [..] Im Sommer zog Ballack die Option, seinen Vertrag um ein Jahr zu verlängern und mahnte, dem neuen Trainer Carlo Ancelotti die nötige Zeit zu geben. Mit Mourinho, Grant, Scolari und Hiddink würde Ancelotti Chelseas fünfter Cheftrainer in nur drei Jahren werden. Aber auch der baute auf den Deutschen, der 2009/10 auf 45 Pflichtspieleinsätze (fünf Tore) kam. In der Champions League war überraschend früh Schluss. Bereits im Achtelfinale mussten sich die Blues gegen Internazionale geschlagen geben [..][.] In England war die Saison jedoch ein voller Erfolg. Chelsea wurde mit einem Punkt Vorsprung auf Manchester United Meister. Das war vor allem ihrer überragenden Offensive zu verdanken: Nie hatte ein Premier League-Team mehr als 100 Tore geschossen, Chelsea schaffte 103. [..] Auch den FA Cup konnte Chelsea verteidigen und so das nationale Double klarmachen. [..] Der 15. Mai 2010: Gegner im Finale von Wembley war Portsmouth [..] Nach gut einer halben Stunde gerieten [Boateng] und Ballack im FA-Cup-Finale aneinander. [..] Nur wenige Minuten später räumte er Ballack resolut ab. Ob vorsätzlich oder nicht, Rücksicht auf Verluste nahm der damals 23-Jährige in der Situation nicht. [..] Die WM in Südafrika würde ohne den Kapitän der deutschen Nationalmannschaft stattfinden. [..] Frings spielte keine Rolle mehr in den Überlegungen des Bundestrainers. [..] Bis zur finalen Absage von Löw, dass er nicht mehr mit ihm plane, sollte ein weiteres Jahr vergehen. [..] Es sind die K.o.-Spiele, die in der Erinnerung herausstechen. Gerade weil sie in zwei von drei Fällen eben nicht im Desaster endeten. Und weil der Fußball kaum mehr wieder zu erkennen war. Hinten heraus leitete Neuer mehrere Treffer mit schnellen Abschlägen und -würfen ein. Die Abwehr um Mertesacker und Lahm war gefestigt. Schweinsteiger und Khedira ergänzten sich in der Zentrale, ließen Özil davor zur Entfaltung kommen. Der unbekümmerte Thomas Müller wurde zur Entdeckung des Turniers. Vorne schloss Klose unwiderstehlich die Angriffe ab. Der bemühte Ballbesitzfußball, der auch in der Zeit unter Klinsmann noch notgedrungen gespielt wurde, gehörte der Vergangenheit an. Das Spiel war nun auf Vertikalität und überfallartige Konter ausgelegt. Lagen 2005 zwischen Ballannahme und Weiterleitung im Schnitt noch 2,5 Sekunden, waren es nun nur 1,1. Gegen England und Argentinien wurde die Sekunden-Marke sogar noch unterboten. Begünstigte Ballacks Ausfall die Spielweise? Selbstverständlich wäre es mit einer solch dominanten Figur nicht dasselbe Spiel gewesen. [..] Ballack machte den Prozess mit, auch bei den Spielen der EM 2008 war schon ein Unterschied erkennbar. Das Tempo lag dort bei 1,8 Sekunden zwischen Annahme und Verarbeitung. Im englischen Liga-Alltag kam er zurecht, die vertikale Bewegung zwischen den Strafräumen war seine Stärke. Das richtige Gespür, wann er beim Konter aus dem Mittelfeld den Lauf in den Strafraum anbieten müsste, hatte er jahrelang perfektioniert. Ballack wäre auch in einer erfolgreichen 2010er Mannschaft denkbar. Als einer, der “auf den Ball treten” und “Tempo rausnehmen” als strategische Mittel einsetzen kann. [..] Unter schlechten Vorzeichen hatte die Mannschaft eine doch erfolgreiche Weltmeisterschaft gespielt. Sogar das Spiel um Platz 3 gewann sie gegen Uruguay mit 3:2. An diesem 10. Juli 2010 sah die Zukunft der Nationalelf vielversprechend aus. Erstmals seit knapp einem Jahrzehnt schien darin auch eine erfolgreiche Variante ohne Ballack denkbar. [..] Noch im Mai hätte das niemand für möglich gehalten. Nicht einmal Philipp Lahm. Zumindest sprach der Interimskapitän es nicht öffentlich aus, als er gegenüber der SZ davon ausging, “dass Michael nach der WM wieder unser Kapitän sein wird”. Der Wind drehte noch während des Turniers. Lahm dürfte schon während der EM 2008 und zur Causa Frings als Rädelsführer der jungen Garde gegolten haben. Angespornt von den guten Leistungen seiner Mannschaft, schien die Zeit reif, auch extern Ansprüche zu stellen. [..] “Ich bin Kapitän der Nationalmannschaft”, verlautbarte Ballack beim Antritt in Leverkusen. Acht Jahre nach der dreifachen Vize-Saison war der Weltstar auf Bestreben von Bayers Sportdirektor Rudi Völler an seine alte Wirkungsstätte zurückgekehrt. [..] So angriffslustig Ballack sich zum Antritt in Leverkusen gezeigt hatte: Sein zweiter Stint bei der Werkself stand unter einem schlechten Stern. Am 3. Spieltag musste er bereits nach einer halben Stunde verletzt ausgewechselt werden. Diesmal war es eine Schienbeinverletzung, die sich als hartnäckig erweisen sollte. Ballack fiel beinahe die komplette Hinrunde aus. In der Saison 2010/11 bestritt er nur 20 von 48 Leverkusener Pflichtspielen, wobei er 14 Mal in der Startelf stand. Glänzen konnte er selten. [..] Mit seinem Vereins-Comeback zu Beginn 2011 wurde Ballack dann auch wieder, zumindest medial, ein Thema für die Nationalelf. Und bekam kurioserweise auch von Löw Rückendeckung. “Ballack ist der Kapitän, wenn er wieder dabei ist”, erklärte der Bundestrainer Ende Dezember in der Welt am Sonntag ohne Not. Ballack brauche nur Spielpraxis, dann regle sich alles andere schon.[..] Im Mai lautete der Tenor dann, man wolle “mal sehen, was in der nächsten Saison passiert”. Dabei war es ungewiss, ob Ballack diese noch in Leverkusen bestreitet, wechselt oder gar ganz aufhört. Denn auch im Verein hatte er beileibe keinen guten Stand. Der dreifache Fußballer des Jahres wurde weniger als heimkehrender Sohn betrachtet, denn mit Argwohn. Der Transfer ging vor allem auf Völler zurück, der seinen alten Weggefährten mit einem Zweijahresvertrag ausstattete. Das kolportierte Grundgehalt belief sich dabei auf sechs Millionen Euro im Jahr. [..] Es war schon kaum mehr realistisch, dass sich Ballack noch einmal zum Leistungsträger eines Champions League-Klubs aufschwingen würde. In Leverkusen war kein Stammplatz zu haben, somit war auch eine leistungsbezogene Nominierung für die Nationalmannschaft in weite Ferne gerückt. [..] Am 16. Juni ließ der DFB über eine Pressemitteilung wissen, dass die Nationalmannschaft zukünftig ohne Michael Ballack plane und seinen Jugendkurs fortsetze. Ende März habe ein Treffen zwischen Löw und Ballack stattgefunden, zudem standen Bundestrainer und Kapitän a.D. regelmäßig telefonisch im Austausch. Löw habe dabei den Eindruck erhalten, dass Ballack durchaus Verständnis für die Sichtweise der Teamleitung hat. Im Interesse aller sei daher “eine ehrliche und klare Entscheidung angebracht” gewesen. Ein bereits angesetztes offizielles Freundschaftsspiel gegen Brasilien im August sollte als Abschiedsspiel dienen. Das Angebot schlug Ballack einen Tag später öffentlich aus. Im Nachhinein ein Test- zum Abschiedsspiel zu deklarieren, sei eine “Farce”. Ferner sei es scheinheilig zu behaupten, mit ihm und seiner Rolle sei “jederzeit offen und ehrlich umgegangen” worden. Das unwürdige Schauspiel nahm seinen Lauf. [..] Lahm dürfte sich, ganz Klassensprecher, einer breiten Unterstützung im Team bewusst gewesen sein, die öffentliche Ansage in dieser Art und Weise während des Turniers zu lancieren. Das Ganze lässt sich beklagen oder bejubeln, als Fraktion Schwiegersohn schlecht reden oder zu flachen Hierarchien stilisieren. Es waren, wertfrei, einfach die Zeichen der Zeit. Und es waren andere Gegebenheiten, mit denen Ballack Mitte der Neunziger zwischen Chemnitz und Kaiserslautern als Jungprofi konfrontiert und in denen er sozialisiert wurde. “[Junge Spieler] hatten sich unterzuordnen, einzuordnen”, erzählte er 2009 in einem Interview mit der 11Freunde. Rechte und Freiheiten hätten junge Spieler nicht gehabt. Dafür konnten sie “innerhalb des Gerüsts wachsen”. [..] Nach der von Zwistigkeiten begleiteten EM 2008 soll der Bundestrainer seinem Kapitän ans Herz gelegt haben, seine Kritik an die Mannschaftskollegen doch moderater vorzutragen. Die dafür nötige Einfühlsamkeit mag ihm völlig abgegangen sein. Die Nuller Jahre hindurch verbrachte er in größtenteils “fertigen” Vereinsmannschaften. Bereits die Bayern hatten wenig Raum für junge entwicklungsfähige Spieler, solche die angelehrt werden mussten. Bei Chelsea war der Verdrängungskampf nur noch größer. Gestandene Spieler wurden für teures Geld geholt und, wenn sie nicht die erhoffte Leistung erbrachten oder in die Jahre kamen, durch andere gestandene Spieler ersetzt. Ballack war es im Sommer 2010 nicht anders ergangen. Alle zwei Monate zur Nationalmannschaft zu reisen, mit einer völlig ungewohnten Spielergeneration konfrontiert werden und diese dann in Reih und Glied bringen zu wollen, funktionierte nicht. Bzw. nur bis zu dem Punkt, wo die anderen nicht an der unabstreitbaren spielerischen Klasse vorbeikamen. [..] Auch Ballacks Saison 2011/12, in Diensten von Bayer Leverkusen, blieb von Verletzungen geplagt. Nur dieses Mal lief es chronologisch umgekehrt zur Vorsaison: Die beste Phase hatte Ballack von Oktober bis Dezember. Ein Muskelfaserriss verdarb dann die Rückrunde. Insgesamt machte Ballack 25 von 45 Pflichtspielen mit, stand 20 Mal in der Startelf. [..] Dieses Mal entschied er selbst. Und hörte auf. [..] Während großer Turniere gibt es einige Regelmäßigkeiten in Deutschland: Fatalismus zu Beginn, unangenehmer Patriotismus währenddessen und bei Problemen oder nach dem Ausscheiden die ewige Debatte um Führungsspieler der Marke Lautsprecher – eben Einer, der das Weiterkommen mit schierem Willen sichert. [..] Welchen Stellenwert besitzt Michael Ballack im deutschen Fußball? Ist er aufgrund des fehlenden großen Titels ein Außenstehender, wenn es um die Ikonen des Sports geht? Verschwindet er zwischen den Europameistern von 1996 und den Weltmeistern von 2014 in der Bedeutungslosigkeit [..] ? [..] Als eigens vom DFB vergebener Titel ist es natürlich PR, aber in seiner Seltenheit markiert Ehrenspielführer doch die prägenden Akteure einzelner Epochen: Walter, Seeler, Beckenbauer, Matthäus, Klinsmann; Wiegmann und Prinz bei den Damen. [..] Einzig Oliver Kahn könnte Ballack hier den Titel streitig machen, führte die DFB-Auswahl 50 Mal an und hat mit dem WM-Finale 2002 einen ähnlichen tragischen Schlüsselmoment wie Uwe Seeler 1966: Kahn sitzend an den Pfosten gelehnt, Seeler erschöpft und enttäuscht vom Platz gehend. Für Ballack findet sich eine entsprechende historische Parallele möglicherweise in den Achtzigern: Karl-Heinz Rummenigge erzielte in 95 Länderspielen 45 Tore, die fünftmeisten. 1980 bereits Europameister geworden, führte Rummenigge anschließend die Nationalmannschaft von ‘81 bis ‘86 als Kapitän in zwei WM-Endspiele. Dort musste sich Deutschland Italien respektive Argentinien geschlagen geben. Wer nicht ins Finale kommt, kann es auch nicht verlieren. Zwischen DFB-Pokal, FA und League Cup, Champions League sowie EM stand Michael Ballack in zwölf Endspielen auf dem Platz. Sieben Mal ging er als Sieger vom Feld, fünf Mal als Verlierer. Es ist das Schicksal des Mannschaftssportlers, dass er das Ergebnis, im Guten wie im Schlechten, nur zum Teil beeinflussen kann. Kehrte man alle Resultate um, wäre der Trophäenschrank immer noch voll. Und hätte den verdammten internationalen Titel."
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Schoene Frauenkleidchen
Kleidchen gehören unstrittig zu den femininsten Klamotten und sind zu jeder Gelegenheit passend. Bei dem Meeting, im Urlaub sowie auf einer Fete: Kleider versprühen immerzu einen besonderen Reiz. Entdecken Sie ansprechende Kleidchen, die Ihren Ansprüchen, im Sommer sowie im Winter, nachkommen. Als unproblematisches Kleidungsstück bildet ein Kleidchen mit den stimmigen Schuhen schon ein vollständiges Outfit. Dank den abwechslungsreichen Facetten, in welchen Kleidchen bezaubern, überzeugen Sie ohne große Mühe untertags im Park sowie am Abend während einem Dinner. Unterstreichen Sie darin zu jeder Saison Ihre Fraulichkeit.
kurz- und langgeschnittene Kleider
Welche Kleiderlänge ausgesucht werden sollte, hängt in 1. Linie von der jeweiligen Gelegenheit ab. Im Büro bietet es sich zum Beispiel besser an, Kleidchen auszuwählen, die bis zum Knie oder zur Wade reichen. Kürzere Kleider eignen sich am besten für das private Umfeld. Ein sportliches Minikleid, beispielsweise ein Jeanskleid oder ein T-Shirt Dress, ist gemütlich und lässt sich selbst mit Sportschuhen zu einem lockeren Alltagsoutfit kombinieren. Kleidchen in Maximallänge sind momentan wieder up-to-date und finden sich sowohl in lässiger Gestalt für den Strandurlaub als auch pompös für den großen Auftritt am Abend.
Klassische Abendroben
Sie sind zu einer Gala oder einem hübschen Dinner eingeladen? Im chicen Abendkleidchen werden Sie herausstechen. Die weitläufigen Roben sind in vielfältigen Stilen erhältlich. Bevorzugen Sie einen klassischen Look, ist ein unifarbenes Kleid in A-Linie eine positive Auswahl. Ein zusätzlicher Spitzenbesatz intensiviert die Verdeutlichung der Weiblichkeit.
Kleider für die Cocktailparty
Bequem und leger fühlen sich Cocktailkleider an. Diese Art von Kleidchen reicht allenfalls bis zum Knie und strahlt Jugendlichkeit aus. Zur Trauung von Freunden oder Verwandtschaft können Sie beispielsweise ein Cocktailkleid in zarten Farbnuancen und einem leicht schwingenden Rock tragen. Beim Tanzen im Club wirkt ein mit Pailetten besetztes Kleid überwältigend.
Farbgebungen für Frauenkleidchen zum Wohlfühlen
Sollten es mehr Farbgebungen sein, welche Zeitlosigkeit zeigen und zu dem eigenen Teint gefallen oder sollen sie dem Trend entsprechen? Das optimale Kleidchen existiert für jeden Typ Frau. Absolute Klassiker der Frauenbekleidung sind Kleider in Blau oder das sprichwörtliche kleine Schwarze. Es lässt sich mit den exakten Accessoires zu allerhand Veranstaltungen kombinieren. Bevorzugen Sie es kennzeichnender, werden Sie sich in Rottönen gut fühlen.
Das perfekte Kleidchen für außergewöhnliche Anlässe
Für einzigartige Gelegenheiten ersehnen Damen sich auch dementsprechende Kleider, beispielsweise ein von einem Designer geschneidertes Unikum. Paillettenkleider, Satinkleider und Kleidchen aus exquisiter Seide garantieren einen erhabenen Auftritt. Besonders ein Ballkleid ist meist extrem extravagant und unterschiedlich geschmückt. Mit ihm sind Sie auf jedem Fest der Hingucker der Nacht.
Das Sommerkleidchen: niedlich und so angenehm
Beim Barbecue oder einem kleinen Umtrunk an heißen Sommernächten lassen sich süße, leger sitzende Kleider gut tragen. Muster wie Blumen oder fremdländische Pflanzen begünstigen die sommerliche Magie. Auch in lockeren Kleidchen aus Baumwolle werden Sie sich in der Wärme wohlfühlen.
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Damenkleider: weiblich und einfach
Kleider gehören unstrittig zu den femininsten Anziehsachen und sind zu jedweder Gelegenheit tragbar. Bei einem Geschäftsessen, in der Freizeit sowie auf einer Party: Kleider versprühen stets einen besonderen Charme. Finden Sie Ihr Traumkleidchen nach Ihren Bedürfnissen - von einem Etuikleid über wallende Abendroben bis hin zum Dirndlkleid. Als unproblematisches Kleidungsstück bildet ein Kleid mit den stimmigen Schuhen bereits ein gesamtes Styling. Dank den diversen Richtungen, in denen Kleidchen bezaubern, überzeugen Sie ohne große Mühe untertags in einem Park sowie nachts während einem Dinner. Setzen Sie Ihren femininen Körper mit einem Kleid in Szene.
knapp- und langgeschnittene Kleidchen
Welche Kleidchenlänge gewählt werden sollte, hängt in 1. Linie vom jeweiligen Anlass ab. Im Büro sind z. B. knielange wie auch wadenlange Kleider stilvoll. Ein kurzes, relativ aufreizendes Kleid passt dagegen besser zu privaten Gelegenheiten. Ein lässiges Minikleidchen, beispielsweise ein Jeanskleid oder ein T-Shirt Dress, ist komfortabel und lässt sich bereits mit Sportschuhen zu einem entspannten Alltagsstyle kombinieren. Zu der aktuell frischen Variante gehören Maxikleider, die für die gekonnte Performance am Abend geeignet sind, aber genauso als luftiges Strandmodell Aufsehen erregen.
Abendkleidchen - zu besonderen Anlässen strahlen
Sie sind auf einer Gala oder zu einem stimmungsvollen Dinner eingeladen? Im schicken Abendkleidchen werden Sie herausstechen. Es wird in zahlreichen Schnitten, Formen sowie Farbgebungen hergestellt. Besonders charakteristisch sind z. B. einfarbige A-Linien-Kleidchen in rot, schwarz, grün sowie blau. Vollends weiblich wird es mit Varianten, die mit liebevoller Spitze die Augen an sich reißen.
Cocktailkleider für aufregende Nächte
Lebendig und leicht wird es mit fantastischen Cocktailkleidern. Sie sind höchstens in Wadenhöhe und haben eine junge Stellung, mit welcher sie zum Feiern einladen. Zur Hochzeit von Freunden und Verwandtschaft können Sie z. B. ein Cocktailkleid in weichen Farbtönen und einem leicht schwingenden Rock anziehen. Beim Tanzen im Club wirkt ein mit Pailetten besetztes Kleidchen wunderschön.
Damenkleider in sämtlichen Farben
Sollen es lieber Farbgebungen sein, welche Zeitlosigkeit zeigen und zu dem eigenen Teint gefallen oder sollen sie dem Trend entsprechen? Für jeden Geschmack findet sich das perfekte Kleidchen. Totale Klassiker der Damenbekleidung sind Kleider in Blau oder das sprichwörtliche "Kleine Schwarze". Exakt kombiniert mit Accessoires passt es zu jedem Anlass. Mögen Sie es auffallender, werden Sie sich in Rottönen gut fühlen.
Kleider für außergewöhnliche Events
Für außerordentliche Anlässe ersehnen Damen sich auch entprechende Kleider, zum Beispiel ein von einem Designer geschneidertes Unikum. Aus Satin oder Seide geschneidert, um Diamanten oder Spitze ergänzt, schlägt jedes Damenherz höher. Ballkleidchen fallen meist besonders exklusiv aus und sind reichlich geschmückt. Mit ihm sind Sie auf jeder Veranstaltung der Mittelpunkt des Abends.
Sommerkleidchen versprühen Leichtigkeit
Beim Grillen oder einem kleinen Umtrunk an heißen Sommerabenden lassen sich niedliche, leger sitzende Kleidchen gut tragen. Muster wie Blümchen oder exotische Pflanzen stützen die sommerliche Ausstrahlung. In legeren Baumwollkleidchen fühlen Sie sich selbst bei heißen Temperaturen erfreulich frisch.
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Wen stört es, wenn Werber für sich werben?
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Zürich (ots) – «Werber», lautet die Antwort auf die oben gestellte Frage. Der Schuster trägt bekanntlich die schlechtesten Schuhe; machen folglich Werber auch die schlechteste Eigenwerbung? Nicht unbedingt. Dennoch stösst es der Branche spannenderweise sehr sauer auf, wenn Werber für sich selbst die Werbetrommel rühren – auch wenn sie es gut machen.
Es geschah mit Erscheinen der Werbewoche 7/2017 am Gründonnerstag, 13. April. Kaum hatten wir die Anwärter für den Titel des «Werber des Jahres» 2017 bekannt gegeben, lief die Werbemaschine heiss: Livio Dainese postete ein Spassbild, das Mitarbeiter von Wirz Neu-Delhi beim angeblichen Versuch zeigte, für ihn abzustimmen; Wirz selbst brachte ein Wahlplakat mit Daineses Konterfei und dem Claim «Hope» in Umlauf. Dennis Lück versuchte es niedlich: Mit Babybild und Einhornsujet weibelte er auf Facebook und gewann damit vermutlich überwiegend weibliche Stimmen. Und Rod postete gleich einen kompletten Werbefilm für David Schärer, starring Mike Shiva, Sänger Bligg und Beat Schlatter (Bit.ly/WdJDavidSchaerer). Nur um den musikliebenden Johannes Raggio herrschte allzeit der Sound of Silence.
In den Sozialen Medien wurden die Weibeleien der Kandidaten überwiegend abgestraft, «pfui», «albern», «zero points», war der Tenor. Die Werbewoche als Ausrichterin des Awards schaute amüsiert zu und freute sich über eine Wahlbeteiligung, die höher war, als je zuvor. Eigenlob stinkt, denn wer es nötig hat, sich selbst in den Vordergrund zu spielen, steht sonst wohl woanders. Eigenlob hat wenig Stil und ist obendrein sehr unschweizerisch, was niemand von uns sein will – einerseits. Andererseits werden in der Werbebranche sonst ausschliesslich Arbeiten ausgezeichnet, damit ein wenig auch die dahinterstehenden Agenturen, am wenigsten ihre Macher.
Beim «Werber des Jahres» stehen Persönlichkeiten im Mittelpunkt. Und die dürfen und sollen durchaus auf sich und ihre Leistungen aufmerksam machen, den Scheinwerfer auf sich selbst richten, Menschen mobilisieren, ihre Stimme für sie in die Waagschale zu legen. Die Nominierten sollen für einmal herausstechen, als exklusive Gruppe derer, die ihr Geschäft bestens verstehen. Das ist die Idee unserer jährlichen Auszeichnung des kreativsten Kopfs der Schweizer Werbebranche.
Heute drücken wir Dennis Lück die Krone aufs Haupt – aber nicht wegen des niedlichen Einhorns auf Facebook, sondern für seine Leistung im vergangenen Werbejahr. «Werber des Jahres» wird nur, wer durch exzellente Arbeit und persönliches Auftreten hundertprozentig und dauerhaft überzeugt.
Also, Dennis, Livio und David, Ihr hättet Euch die Mühe sparen können. Allerdings war es sehr unterhaltsam, zu sehen, was Ihr tut, wenn auf einmal Ihr selbst im Mittelpunkt steht, und nicht «nur» Euer Tun. Daher kann ich an alle künftigen Nominierten und ihre Fans nur appellieren: Zeigt, was Ihr in Sachen Eigenwerbung draufhabt. Es ist wahnsinnig unterhaltsam und verleiht unserem zuweilen verbissen betriebenen Business ein paar Tage lang eine wunderbare und wohltuende Leichtigkeit. So sollte Werbung immer sein.
Anne-Friederike Heinrich, Chefredaktorin Werbewoche
Pressekontakt:
Anne-Friederike Heinrich nChefredaktorin Werbewoche / Werbewoche Branchenreports nNeugasse 10, Postfach 1753, 8031 Zürich nTelefon: +41 44 250 28 29 [email protected]
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Werbetexte sind notwendig
Werbetexte sind notwendig
Werbetexte sind notwendig Du kennst bestimmt auch das Problem mit dem Werbetexte schreiben? Wie fange ich an? Wie schreibt man die passenden Werbetexte? Sitzt du auch oft vor einem weißen Blatt Papier, weisst dann nicht was du genau schreiben sollst? Die Stunden vergehen und dein Blatt ist immer noch leer? Keine Panik, damit bist du kein Einzelfall. Auch du kannst Werbetexten schreiben. Das gute Werbetexte entstehen solltest Du zuvor einige Dinge geklärt haben: Zum Beispiel solltest du wissen: Welches Produkt wird überhaupt beworben? Wer soll mit dem Werbetext angesprochen werden? Wie kannst Du das Ganze am ansprechendsten verpacken? Wodurch kannst Du mit Deinem Angebot herausstechen? Werbetexte, die sofort verkaufen: 13-Schritte-Anleitung zur direkten Reaktion Ihres Lesers. Damit auch Du mit dem Schreiben anfangen kannst, brauchst Du aber erst einmal eine zündende Idee. Es muss etwas sein, womit Du dich von anderen abhebst! Suche im Gesamten nach dem Aufhänger, der sich mit dem oder deinem Produkt oder Thema verbinden lässt. Um die gewünschte Werbewirkung zu erzielen, sollen gute Werbetexte die Aufmerksamkeit der Leser textlich anregen und sie auch überzeugen. Somit wird auch das Kaufverhalten potenzieller Kunden beeinflusst werden. Also solltest du offen für neue Ideen und neue Konzepte sein. Mit klaren Botschaften und einer kreativen Werbung werben Sie am besten. Lerne mehr darüber: Werbetexte die sofort verkaufen - 13 Schritte Anleitung Die Gesundheit geht durch die Küche und nicht durch die Apotheke. Dieser Kurs ist das Richtige für dich, wenn du... dein Immunsystem präventiv stärken willst alt bewährtes Wissen neu entdecken möchtest bereit bist, in Deine Gesundheit zu investieren deine Lebensfreude aktivieren möchtest Wert auf gesundes Essen legst und Basis-Wissen suchst Rezepte für die schnelle Küche toll findest Jeder kann Bio-Genuss-Experte werden und für sich, seine Familie und sein Umfeld ein großes Stück Gesundheit in den Alltag integrieren. Sichere Dir den Zugang in die bio-cooking-academy der Kochschule Isabel Ockert und profitiere vom Experten-Wissen. Es geht rund um die gesunde Küche in Theorie und Kochpraxis. Bio schmeckt und unsere Nahrung ist der Treibstoff für unser Wohlbefinden und die beste Stressprävention. Frei nach dem Motto: Investiere in Dich und Deine eigene Gesundheit lerne jetzt das Basis-Wissen wie Dein Stoffwechsel tickt. Altes Wissen und was unsere Großmütter über Kräuter & Gewürze noch wussten, kannst Du hier neu entdecken. Lass Dich in der Online-Akademie durch die gesunde Basenküche führen. Dieser Kurs ist für Dich die beste Prävention & Investition und bietet Dir den Schlüssel für mehr Wohlbefinden um fit und leistungsfähig zu bleiben. Buche Dir ein Stück Gesundheit und lass Dich 2021 durch das Kalenderjahr begleiten. Deine Vorteile und Boni bequem von zuhause lernen freie Zeiteinteilung Experten-Wissen Kommentar-Funktion für Fragen & Austausch Theorie und Praxis regelmäßiges online-Cooking umfangreiches Wissenstool von Isabel Ockert's Kochschule entwickelt Nicht abwarten und Tee trinken - sondern nutze die tägliche Ernährung als Energie-Tankstelle. Dieser Kurs hat einen nachhaltigen Effekt: Steigerung des Wohlbefindens und der Leistungsfähigkeit Kräuter & Gewürze gezielt als Stoffwechsel-Turbo nutzen Sanfter Einstieg in eine gesündere Ernährung Ideal zur Stärkung des Immunsystems Aktivierung der Selbstheilungskräfte Stress-Prävention aus dem Kochtopf familientauglich & auch für Singles umsetzbar im beruflichen Alltag einfach - schnell - lecker Erweitern Sie Ihr Wissen: https://www.digistore24.com/redir/378834/serviceinfo/CAMPAIGNKEY Schau hier rein in die Themenwelt. Tiny House - das Minihaus das man sich leisten kann Siberian Pure Herbs Collection. Belebendes Massageöl Sonderausstattungen_rolling-Tiny-House 24 Stunden Startup - Die Schnellstart Anleitung für eine sichere und erfolgreiche Existenzgründung – jetzt geschenkt! Biolebensmittel-Shop 12 Schritte Anleitung Станьте клиентом здоровье сибиряков 5 Elementis Hörbuch Dein Schicksal ist veränderbar OgridHomes _ Die neue Serie bei rolling Tiny House Naturprodukte für Mann, Frau, Kind YOO GO! SHAKE IT! Werde Biobotschafter - Biobotschafterin Abwasserlösungen_rolling Tiny House Selbstcoaching / TCM-Video-Kurs Machen sie Urlaub im eigenen Haus Werbung Read the full article
#geld_verdienen#leads_gewinnen#mehr_besucher#traffic#verkaufstexte#vorlagen#werbetexte#werbetexten_lernen
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Werbetexte sind notwendig
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Werbetexte sind notwendig Du kennst bestimmt auch das Problem mit dem Werbetexte schreiben? Wie fange ich an? Wie schreibt man die passenden Werbetexte? Sitzt du auch oft vor einem weißen Blatt Papier, weisst dann nicht was du genau schreiben sollst? Die Stunden vergehen und dein Blatt ist immer noch leer? Keine Panik, damit bist du kein Einzelfall. Auch du kannst Werbetexten schreiben. Das gute Werbetexte entstehen solltest Du zuvor einige Dinge geklärt haben: Zum Beispiel solltest du wissen: Welches Produkt wird überhaupt beworben? Wer soll mit dem Werbetext angesprochen werden? Wie kannst Du das Ganze am ansprechendsten verpacken? Wodurch kannst Du mit Deinem Angebot herausstechen? Werbetexte, die sofort verkaufen: 13-Schritte-Anleitung zur direkten Reaktion Ihres Lesers. Damit auch Du mit dem Schreiben anfangen kannst, brauchst Du aber erst einmal eine zündende Idee. Es muss etwas sein, womit Du dich von anderen abhebst! Suche im Gesamten nach dem Aufhänger, der sich mit dem oder deinem Produkt oder Thema verbinden lässt. Um die gewünschte Werbewirkung zu erzielen, sollen gute Werbetexte die Aufmerksamkeit der Leser textlich anregen und sie auch überzeugen. Somit wird auch das Kaufverhalten potenzieller Kunden beeinflusst werden. Also solltest du offen für neue Ideen und neue Konzepte sein. Mit klaren Botschaften und einer kreativen Werbung werben Sie am besten. Lerne mehr darüber: Werbetexte die sofort verkaufen - 13 Schritte Anleitung Die Gesundheit geht durch die Küche und nicht durch die Apotheke. Dieser Kurs ist das Richtige für dich, wenn du... dein Immunsystem präventiv stärken willst alt bewährtes Wissen neu entdecken möchtest bereit bist, in Deine Gesundheit zu investieren deine Lebensfreude aktivieren möchtest Wert auf gesundes Essen legst und Basis-Wissen suchst Rezepte für die schnelle Küche toll findest Jeder kann Bio-Genuss-Experte werden und für sich, seine Familie und sein Umfeld ein großes Stück Gesundheit in den Alltag integrieren. Sichere Dir den Zugang in die bio-cooking-academy der Kochschule Isabel Ockert und profitiere vom Experten-Wissen. Es geht rund um die gesunde Küche in Theorie und Kochpraxis. Bio schmeckt und unsere Nahrung ist der Treibstoff für unser Wohlbefinden und die beste Stressprävention. Frei nach dem Motto: Investiere in Dich und Deine eigene Gesundheit lerne jetzt das Basis-Wissen wie Dein Stoffwechsel tickt. Altes Wissen und was unsere Großmütter über Kräuter & Gewürze noch wussten, kannst Du hier neu entdecken. Lass Dich in der Online-Akademie durch die gesunde Basenküche führen. Dieser Kurs ist für Dich die beste Prävention & Investition und bietet Dir den Schlüssel für mehr Wohlbefinden um fit und leistungsfähig zu bleiben. Buche Dir ein Stück Gesundheit und lass Dich 2021 durch das Kalenderjahr begleiten. Deine Vorteile und Boni bequem von zuhause lernen freie Zeiteinteilung Experten-Wissen Kommentar-Funktion für Fragen & Austausch Theorie und Praxis regelmäßiges online-Cooking umfangreiches Wissenstool von Isabel Ockert's Kochschule entwickelt Nicht abwarten und Tee trinken - sondern nutze die tägliche Ernährung als Energie-Tankstelle. Dieser Kurs hat einen nachhaltigen Effekt: Steigerung des Wohlbefindens und der Leistungsfähigkeit Kräuter & Gewürze gezielt als Stoffwechsel-Turbo nutzen Sanfter Einstieg in eine gesündere Ernährung Ideal zur Stärkung des Immunsystems Aktivierung der Selbstheilungskräfte Stress-Prävention aus dem Kochtopf familientauglich & auch für Singles umsetzbar im beruflichen Alltag einfach - schnell - lecker Erweitern Sie Ihr Wissen: https://www.digistore24.com/redir/378834/serviceinfo/CAMPAIGNKEY Schau hier rein in die Themenwelt. Tiny House - das Minihaus das man sich leisten kann Siberian Pure Herbs Collection. Belebendes Massageöl Sonderausstattungen_rolling-Tiny-House 24 Stunden Startup - Die Schnellstart Anleitung für eine sichere und erfolgreiche Existenzgründung – jetzt geschenkt! Biolebensmittel-Shop 12 Schritte Anleitung Станьте клиентом здоровье сибиряков 5 Elementis Hörbuch Dein Schicksal ist veränderbar OgridHomes _ Die neue Serie bei rolling Tiny House Naturprodukte für Mann, Frau, Kind YOO GO! SHAKE IT! Werde Biobotschafter - Biobotschafterin Abwasserlösungen_rolling Tiny House Selbstcoaching / TCM-Video-Kurs Machen sie Urlaub im eigenen Haus Werbung Read the full article
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„Kleiner Leitfaden für im Werden befindliche AutorInnen“
In meinem letzten Blog habe ich ja von den Zuschussverlagen berichtet und versprochen, ein paar Tipps zu geben, wie man einen echten Verlag finden kann.
Vergiss dein Manuskript!
Wenn du dich bei einem Verlag vorstellst, lass dein Manuskript weg.
Ein Verlag will zunächst drei Sachen:
1. Eine Kurzbiografie (Betonung liegt auf KURZ… 😉 )
2. Die ersten 20- 30 Seiten deines Romans
3. Eine Zusammenfassung (an dieser Stelle empfiehlt es sich, nochmals den Unterschied zwischen Nacherzählung und Zusammenfassung zu verifizieren…) des Romans
Im Anschreiben (und auch in der Zusammenfassung) solltest du deutlich machen, was an deinem Buch so einzigartig ist.
Wer auch immer deine Unterlagen anschaut – er/ sie muss richtig Lust kriegen, das ganze Buch zu lesen!
(Ah… und lesen möchte er/ sie es natürlich nicht als Print, sondern online als Datei…)
Denk dran: Der Köder muss dem Fisch schmecken- nicht dem Angler!!!
Solltest du den Verlag nun neugierig gemacht haben, fordert man dein komplettes Manuskript an.
Hiermit hast du eine wichtige Schlacht geschlagen, den Krieg aber noch keineswegs gewonnen!
Hat man verlagsseits geprüft und das Manuskript akzeptiert, geht es – je nach Verlag – unterschiedlich weiter.
Es gibt Verlage, die beteiligen dich auch weiterhin am Entstehen des Buches, indem sie dich zum Beispiel bei der Covergestaltung mit ins Boot nehmen.
Auf jeden Fall aber bekommst du eine erste, lektorierte Fassung deines Buches, die du absegnen musst.
Ohne dein OK darf der Verlag nicht veröffentlichen!
Reagiere stets zügig! Sei zuverlässig und schnell!
Arbeite konzentriert und zielorientiert mit deiner Lektorin zusammen. Sie ist die einzige neutrale Beraterin, ja manchmal sogar Seelentrösterin, die du in den kommenden Wochen und Monaten, vielleicht sogar Jahren haben wirst!!!
Sie kennt die Definition von Erfolg, denn sie kennt den Verlag und die Verkaufszahlen.
(Zum Thema Lektorin kommt übrigens noch ein eigener Blog…)
HE! Du! Rolle rückwärts!!!! Und wenn Rowohlt dich nicht will???
Ach soooo… Ja, das kann natürlich passieren. Okay- unter uns – es wird sogar ziemlich sicher passieren. Außer du bist eine in den USA erfolgreiche AutorIn oder dein Manuskript wurde ihnen durch einen bekannten Agenten angeboten. Aber dann liest du diesen Blog- Eintrag eh nicht… Seufz.
Wenn du dir diesen absehbaren Tiefschlag ersparen willst, solltest du einen anderen Weg einschlagen…
Nutze dazu das Verlagsverzeichnis der Frankfurter oder Leipziger Buchmesse. Hier werden die Verlage nicht nur mit Adresse gelistet, sondern auch mit den Genres, die sie verlegen.
Stell dir also eine Liste mit jenen Verlagen zusammen, zu denen dein Manuskript passt.
Das scheint dir vielleicht eine offensichtliche Sache zu sein, aber – glaub mir – so klar ist das vielen AutorInnen nicht.
Wenn du deine Liste fertig hast, sieh dir die Homepages der Verlage an. Mache dich mit ihnen vertraut.
Sehr wichtig: Versuche die Person im Verlag zu finden, an die du dich mit deinem Buch wenden musst. Schreibe diese Person namentlich an! (Im Zweifel bei dem Verlag anrufen und nett nachfragen…)
Sei lieber ein großer Fisch in einem kleinen Teich, als ein kleiner Fisch in einem großen.
Wenn du mehrere Verlage kontaktierst- dann führe eine Liste. (Jau! Listen gibt es ab jetzt einige… Vielleicht solltest du darüber nachdenken, eine Liste über die Listen anzulegen…) Aaaaaber: Sie rettet dir im Zweifelsfall den Hals.
Trage dort ein:
- Name des Verlags
- Kontaktdaten
- Kontaktperson mit Namen (googeln empfiehlt sich um mehr über die Person zu erfahren)
- Wann hast du sie kontaktiert und wie (Messebesuch, Email…)
- Mit wem hast du bislang gesprochen? (Solltest du zum Beispiel bei einem Messebesuch am Stand mit jemandem sprechen – frage nach ihrem/ seinem Namen und notiere ihn!!! Das ist nicht peinlich. Es zeigt, dass du professionell arbeitest*)
- Was hast du ihnen bislang geschickt?
- Nachfass- Termin (Lass den Leuten zur Prüfung einer Leseprobe ruhig drei Wochen Zeit, dann frage nach)
- Anmerkungen (Punkte, die dir wichtig erscheinen und die du nicht vergessen willst. Vielleicht z.B. dass ihr Messestand besonders ansprechend dekoriert war…)
[*Ich habe übrigens meinen Hausverlag durch ein Gespräch am Messestand gefunden. Was ich nicht wusste (ich hatte nicht gefragt), ich hatte mit dem Verleger selbst gesprochen, der mich später amüsiert darauf hingewiesen hat…]
Unterschätze diese Liste nicht! Im Laufe der Zeit wird sie wahrscheinlich SEHR umfangreich und dein einziges Bollwerk gegen eine epochale Blamage, wenn du Namen und Daten durcheinanderbringst.
Wenn du dich an einen Verlag wendest: Gib dir äußerste Mühe mit deinem Package. Sei die Salzstange auf dem Teller mit Rosinenbrötchen!
Du willst herausstechen. Sie sollen sich positiv an dich erinnern.
Schicke deine Unterlagen an den Verlag, gib ihnen gut drei Wochen Zeit zum Prüfen und frage dann gegebenenfalls nach.
Jetzt können drei Sachen passieren:
1. Sie lehnen dein Manuskript ab
2. Sie verlangen Änderungen und wollen dann nochmals prüfen
3. Sie akzeptieren rundheraus
Sollte Punkt 3 eintreffen, kannst du jetzt mit dem Hund Gassigehen.
Sollte Punkt 1 eintreten, steh auf, klopf den Staub ab, rücke dein Krönchen zurecht und gehe weiter. Wichtiger noch: Frage nach, warum man dein MS abgelehnt hat. Lerne daraus!!!
Sollte Punkt 2 eintreten, musst du anfangen zu überlegen. Und zwar: wieviel Änderungen kannst du hinnehmen?
Und denk dran: Selbst wenn du die Änderungen durchführst, ist das noch keine Zusage seitens des Verlags. Sie können dann immer noch ablehnen.
Was auch immer geschieht, denke dran – man muss im Zweifel viele Frösche küssen, bevor man seinen Prinzen findet
LISTE ANWENDBARER REGELN (to be continued):
Man muss viele Frösche küssen, bevor man seinen Prinzen findet
Nimm es nicht persönlich!
Lerne draus!
Staub abklopfen, Krönchen zurechtrücken und weitergehen
Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler
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