#verlage neuautoren
Explore tagged Tumblr posts
dangerouskryptonitecolor · 2 years ago
Link
Vorsicht vor folgender Firma: novum Verlag, Europaallee 41, 8021 Zürich!!! Finger weg davon!!! Betrüger, Gauner und Misanthropen!!!😣😖😡🤬🥺🤔🤫🤢🤮💩👎✊🤛🤜🤏🤘👇👈👉🫳🖕🫵🫰👁👩‍🏫👩‍💼🦹‍♀️🦹🦹‍♂️🧟‍♀️🧟
1 note · View note
green-eyes-books · 4 years ago
Text
„Kleiner Leitfaden für im Werden befindliche AutorInnen“
 In meinem letzten Blog habe ich ja von den Zuschussverlagen berichtet und versprochen, ein paar Tipps zu geben, wie man einen echten Verlag finden kann.
 Vergiss dein Manuskript!
Wenn du dich bei einem Verlag vorstellst, lass dein Manuskript weg.
Ein Verlag will zunächst drei Sachen:
1.           Eine Kurzbiografie (Betonung liegt auf KURZ… 😉 )
2.           Die ersten 20- 30 Seiten deines Romans
3.           Eine Zusammenfassung (an dieser Stelle empfiehlt es sich, nochmals den Unterschied zwischen Nacherzählung und Zusammenfassung zu verifizieren…) des Romans
Im Anschreiben (und auch in der Zusammenfassung) solltest du deutlich machen, was an deinem Buch so einzigartig ist.
Wer auch immer deine Unterlagen anschaut – er/ sie muss richtig Lust kriegen, das ganze Buch zu lesen!
(Ah… und lesen möchte er/ sie es natürlich nicht als Print, sondern online als Datei…)
Denk dran: Der Köder muss dem Fisch schmecken- nicht dem Angler!!!
 Solltest du den Verlag nun neugierig gemacht haben, fordert man dein komplettes Manuskript an.
Hiermit hast du eine wichtige Schlacht geschlagen, den Krieg aber noch keineswegs gewonnen!
 Hat man verlagsseits geprüft und das Manuskript akzeptiert, geht es – je nach Verlag – unterschiedlich weiter.
Es gibt Verlage, die beteiligen dich auch weiterhin am Entstehen des Buches, indem sie dich zum Beispiel bei der Covergestaltung mit ins Boot nehmen.
Auf jeden Fall aber bekommst du eine erste, lektorierte Fassung deines Buches, die du absegnen musst.
Ohne dein OK darf der Verlag nicht veröffentlichen!
 Reagiere stets zügig! Sei zuverlässig und schnell!
 Arbeite konzentriert und zielorientiert mit deiner Lektorin zusammen. Sie ist die einzige neutrale Beraterin, ja manchmal sogar Seelentrösterin, die du in den kommenden Wochen und Monaten, vielleicht sogar Jahren haben wirst!!!
Sie kennt die Definition von Erfolg, denn sie kennt den Verlag und die Verkaufszahlen.
(Zum Thema Lektorin kommt übrigens noch ein eigener Blog…)
 HE! Du! Rolle rückwärts!!!! Und wenn Rowohlt dich nicht will???
 Ach soooo… Ja, das kann natürlich passieren. Okay- unter uns – es wird sogar ziemlich sicher passieren. Außer du bist eine in den USA erfolgreiche AutorIn oder dein Manuskript wurde ihnen durch einen bekannten Agenten angeboten. Aber dann liest du diesen Blog- Eintrag eh nicht… Seufz.
 Wenn du dir diesen absehbaren Tiefschlag ersparen willst, solltest du einen anderen Weg einschlagen…
 Nutze dazu das Verlagsverzeichnis der Frankfurter oder Leipziger Buchmesse. Hier werden die Verlage nicht nur mit Adresse gelistet, sondern auch mit den Genres, die sie verlegen.
 Stell dir also eine Liste mit jenen Verlagen zusammen, zu denen dein Manuskript passt.
Das scheint dir vielleicht eine offensichtliche Sache zu sein, aber – glaub mir – so klar ist das vielen AutorInnen nicht.
 Wenn du deine Liste fertig hast, sieh dir die Homepages der Verlage an. Mache dich mit ihnen vertraut.
 Sehr wichtig: Versuche die Person im Verlag zu finden, an die du dich mit deinem Buch wenden musst. Schreibe diese Person namentlich an! (Im Zweifel bei dem Verlag anrufen und nett nachfragen…)
 Sei lieber ein großer Fisch in einem kleinen Teich, als ein kleiner Fisch in einem großen.
 Wenn du mehrere Verlage kontaktierst- dann führe eine Liste. (Jau! Listen gibt es ab jetzt einige… Vielleicht solltest du darüber nachdenken, eine Liste über die Listen anzulegen…) Aaaaaber: Sie rettet dir im Zweifelsfall den Hals.
Trage dort ein:
-             Name des Verlags
-             Kontaktdaten
-             Kontaktperson mit Namen (googeln empfiehlt sich um mehr über die Person zu erfahren)
-             Wann hast du sie kontaktiert und wie (Messebesuch, Email…)
-             Mit wem hast du bislang gesprochen? (Solltest du zum Beispiel bei einem Messebesuch am Stand mit jemandem sprechen – frage nach ihrem/ seinem Namen und notiere ihn!!! Das ist nicht peinlich. Es zeigt, dass du professionell arbeitest*)
-             Was hast du ihnen bislang geschickt?
-             Nachfass- Termin (Lass den Leuten zur Prüfung einer Leseprobe ruhig drei Wochen Zeit, dann frage nach)
-             Anmerkungen (Punkte, die dir wichtig erscheinen und die du nicht vergessen willst. Vielleicht z.B. dass ihr Messestand besonders ansprechend dekoriert war…)
 [*Ich habe übrigens meinen Hausverlag durch ein Gespräch am Messestand gefunden. Was ich nicht wusste (ich hatte nicht gefragt), ich hatte mit dem Verleger selbst gesprochen, der mich später amüsiert darauf hingewiesen hat…]
 Unterschätze diese Liste nicht! Im Laufe der Zeit wird sie wahrscheinlich SEHR umfangreich und dein einziges Bollwerk gegen eine epochale Blamage, wenn du Namen und Daten durcheinanderbringst.
 Wenn du dich an einen Verlag wendest: Gib dir äußerste Mühe mit deinem Package. Sei die Salzstange auf dem Teller mit Rosinenbrötchen!
Du willst herausstechen. Sie sollen sich positiv an dich erinnern.
 Schicke deine Unterlagen an den Verlag, gib ihnen gut drei Wochen Zeit zum Prüfen und frage dann gegebenenfalls nach.
 Jetzt können drei Sachen passieren:
1.           Sie lehnen dein Manuskript ab
2.           Sie verlangen Änderungen und wollen dann nochmals prüfen
3.           Sie akzeptieren rundheraus
 Sollte Punkt 3 eintreffen, kannst du jetzt mit dem Hund Gassigehen.
Sollte Punkt 1 eintreten, steh auf, klopf den Staub ab, rücke dein Krönchen zurecht und gehe weiter. Wichtiger noch: Frage nach, warum man dein MS abgelehnt hat. Lerne daraus!!!
Sollte Punkt 2 eintreten, musst du anfangen zu überlegen. Und zwar: wieviel Änderungen kannst du hinnehmen?
Und denk dran: Selbst wenn du die Änderungen durchführst, ist das noch keine Zusage seitens des Verlags. Sie können dann immer noch ablehnen.
 Was auch immer geschieht, denke dran – man muss im Zweifel viele Frösche küssen, bevor man seinen Prinzen findet
  LISTE ANWENDBARER REGELN (to be continued):
      Man muss viele Frösche küssen, bevor man seinen Prinzen findet
     Nimm es nicht persönlich!
     Lerne draus!
     Staub abklopfen, Krönchen zurechtrücken und weitergehen
     Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler
0 notes
mybookdream · 6 years ago
Text
Die Schattenbrut
Jetzt mal ein Buch von einem Neuautoren, das Buch wird kaum jemand kennen, mal schauen vielleicht wird es euch gefallen.
Von: https://www.novumverlag.com/buecher/belletristik/science-fiction-fantasy/die-schattenbrut.html
Buch Informationen
Seiten: 144
Verlag: novum premium
Erstveröffentlichung: 26. September 2018
Autorin: Roxio Failer
  Klappentext
Stress und Mobbing wirken sich negativ auf den…
Auf WordPress ansehen
0 notes