#separate Dusche

[techniktagebuch]

Dezember 2022, erneut

Jemand will in meine Wohnung, um sich Verdunstung anzugucken. Aber nicht nur dafür

Im Hausflur ist ein Aushang: In ein paar Tagen steht wieder die jährliche Ablesung der Heizkosten an. Um meinen Anteil an den Heizkosten zu bestimmen, sind an allen Heizkörpern kleine Verdunsterröhrchen montiert. Irgendwann zwischen 8 und 16 Uhr kommt also der Ablesedienst. Alle Hausbewohner:innen haben sicherzustellen, dass in dieser Zeit Zugang zu allen Zählern möglich ist, andernfalls wird die erneute Anfahrt kostenpflichtig und der:m entsprechenden Bewohner:in in Rechnung gestellt.

Es ist meine dienstliche Zweitwohnung, ich bin dort nicht so oft.

Im letzten Jahr war es wegen der Coronapandemiesituation ausnahmsweise möglich, dass ich mir ein "Selbstableseprotokoll" zusenden lassen konnte. Das war ein Blatt Papier, auf dem ich die Zählernummern und die entsprechenden Zählerstände von Hand eintragen, das “Protokoll” unterschreiben und per Mail den Scan an die Ablesefirma senden konnte. Dabei hieß es aber, diese Selbstablesung sei wirklich nur ausnahmsweise möglich, und ich müsse unbedingt in diesem Jahr wieder vor Ort sein und dem firmenbeauftragten Ableseoffiziellen den Zugang zu den Zählern gewähren.

Am angegebenen Termin kann ich nicht dort sein. Ich versuche, ob ich jemandem den Schlüssel für meine Wohnung geben kann. Im Haus kenne ich nicht viele Menschen. Der Hausverwalter sagt, er nimmt keine Schlüssel, aber ich kann ja mal den Hausmeister fragen. Ich frage den Hausmeister. Der sagt, ja, er könne den Schlüssel schon nehmen. Für das Aufschließen der Wohnung zum Heizkosten ablesen, naja, das müsse er mir dann natürlich in Rechnung stellen, angegeben sei ja, dass der Ablesedienst irgendwann zwischen 8 und 16 Uhr kommen würde, die Zeitspanne seien also 8 Stunden, also, einen Arbeitstag müsse er mir dafür in Rechnung stellen.

Ich habe keine Lösung für dieses Problem. Es will oft jemand in meine Wohnung und gibt mir dafür einen Termin mit einem langen Zeitfenster vor. Der Heizungsableser. Der Wasserzählerableser. Der Stromzählerableser. Der Feueralarmkontrollierer. Jede dieser Ablesungen und Kontrollen findet einmal im Jahr statt. Alle paar Jahre müssen auch die Wasserzähler getauscht werden. Auch dafür muss natürlich jemand in die Wohnung. Für die Kaltwasserzähler ist der Rhythmus ein anderer als für die Warmwasserzähler. Die Wasserzähler werden deshalb nicht zusammen getauscht, sondern es gibt separate Termine für Heiß- und Kaltwasserzähler. Neulich war Legionellenkontrolle der Wasserleitungen an den “Entnahmestellen”, also Wasserhahn und Dusche in meiner Wohnung. Für jeden dieser Termine kommt eine andere Firma. Keiner dieser Termine ist mit einem der anderen koordiniert. Ich als Mieter kann diese Termine oder die beauftragten Firmen nicht beeinflussen.

Ich schreibe eine Mail an den Ablesedienst, dass ich in diesem Jahr (leider erneut) am Ablesetermin nicht vor Ort sein könne und bitte darum, mir ein Selbstableseprotokoll zuzusenden. Die Antwort ist, dass das nicht möglich sei, und man mir die Zweitanfahrt in Rechnung stellen müsse, wenn ich am vorgegebenen Termin keinen Zutritt gewähren könne. Der Termin für die Zweitanfahrt wird von der Firma vorgegeben und mir per Brief mitgeteilt.

Im Footer der Mail des Ablesedienstes steht ein Werbetext über “Smarte Funkablesung - komfortabel und zuverlässig”. Bis Ende 2026 müssen alle bestehenden Zähler auf Funk umgerüstet sein. Wenn ich richtig verstehe, soll damit auch eine Fernablesung des Zählers möglich sein. Ich habe die Vision einer Zukunft vor mir, in der ich vielleicht nicht mehr ganz so viele vorgegebene Ablesetermine mit meinen Terminen koordinieren muss. Ab Ende 2026. Der Mailfooter enthält die Werbeaufforderung, man könne bereits jetzt auf Funk umrüsten. Das kann ich als Mieter aber natürlich nicht beeinflussen. Mal schauen, ob ich bis dahin Mieter der Wohnung bleibe (der Ableseaufwand ist nicht das Einzige, was mich an der Wohnung stört).

(Woanders ist die Übermittlung der Stände der Verbrauchszähler anders gelöst.)

(Molinarius)

[redlinepeet]

La Palma Ferienhaus El Polear Haustierfreundlich

2 Zimmer · 4 Personen · Pool · WLAN · Haustierfreundlich Lizenznummer: VV-38/5/0000005

Der Preis von 1.130€ ist Höchstpreis für das Haus; für 1 Woche; egal mit wie viel Personen. (max. 4)

Weitere Infos, Verfügbarkeit & Preis: https://red-line.meinlapalma.de/de/unterkunft/el-polear

Entspannen und Sonne und Ausblick genießen.

Das Ferienhaus El Polear liegt in wunderschöner Hanglage in der klimatisch günstigen Region unterhalb von Puntagorda. Der Privatpool befindet sich auf einer eigenen Terrasse oberhalb des Hauses und bietet eine atemberaubende Meersicht. Die Gegend ist herrlich zum Wandern, Sie können direkt vom Haus aus zu einem ausgedehnten Spaziergang auf dem schönen Kanalweg starten. Weitere Wanderstrecken unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade gibt es im gesamten Gebiet. Ein Jacuzzy auf der Terrasse am Haus sorgt nach den Tagestouren für perfekte Entspannung.

Mit 2 Schlafzimmern und 1 Bad ist Casa El Polear ideal für 1 Paar oder eine Familie. Gut erzogene Hunde dürfen nach vorheriger Anfrage mitgebracht werden.

Die Unterkunft hat einen privaten Pool Die Unterkunft hat kostenloses WLAN Haustiere sind erlaubt

Ein separates Grillhaus, ein Jacuzzi und ein Privatpool sind die Highlights von El Polear

Der private Pool mit einer kleinen Sonnenterrasse bietet einen herrlichen Blick auf die Nordwestküste. Ein überdachtes Grillhaus lädt zum gemütlichen Beisammensein ein. Von hier aus können Sie am Abend den Sonnenuntergang bei einem guten Essen und einem Glas palmerischen Wein genießen.

El Polear eignet sich wegen seiner Lage außerhalb der Ortschaften sehr gut für die Beobachtung des Nachthimmels. Es gibt kaum störendes, externes Licht.

Genießen Sie nach den Tagesausflügen ein Massagebad im Whirlpool bei fantastischem Meerblick oder nachts den Blick in den unglaublichen Sternenhimmel - Entspannung pur ist garantiert!

Das Grundstück ist mit vielen einheimischen subtropischen Pflanzen und Bäumen bepflanzt Es teilt sich in zwei Ebenen: auf der oberen befindet sich der Pool, darunter das Wohnhaus. Über eine unbefestigte Auffahrt gelangt man direkt zum Haus, wo sich auch der private Parkplatz befindet.

Das Haus (ca. 75qm Wohnfläche) ist von einer Terrasse umgeben, die ab dem späten Vormittag in der Sonne liegt.

In einem eigens dafür gebauten Häuschen, das zur Meerseite hin große Glasschiebetüren hat, befinden sich ein toller Essplatz sowie ein großzügiger Grillbereich samt Außenküche.

Hinter dem Grillhaus befindet sich seit dem Sommer 2023 ein Jacuzzy in geschützter Lage. Davor befindet sich ein kleiner Tisch mit 2 Stühlen mit herrlicher Aussicht auf das Meer und fast die unberührte Natur der Nordwestküste.-

Man betritt das Haus durch die große, helle Wohnküche.

Eine bequeme Eckcouch befindet sich gegenüber der gut ausgestatteten Küchenzeile. Die Küchenzeile verfügt über ein Cerankochfeld mit vier Platten, sowie einen Backofen und eine große Kühl-/Gefrierkombination. An die Küche angeschlossen ist einen schmaler Marmortisch.

Ein großer Flachbildfernseher mit deutschen Programmen steht gegenüber der Couch auf einem Sidebord, daneben in der Vitrine ist zusätzliches Geschirr.

Eine Klimaanlage mit Heizfunktion und ein weiteres Heizgerät sorgen für angenehme Temperaturen auch im Winter.

Beide Schlafzimmer und das Bad gehen vom Wohnraum ab.

Ein Schlafzimmer verfügt über ein palmerisches Doppelbett, das andere über 2 Einzelbetten. Das kleine Bad ist mit Dusche/WC, WB mit Unterschrank und einer Waschmaschine ausgestattet.

Der Pool liegt einige Meter oberhalb des Hauses Ein betonierter Weg führt zur Poolebene hinauf.

Der 6x6m große Pool mit schönen Mosaikfliesen, bietet einen wundervollen Ausblick. Auf der Poolterrasse stehen 4 Sonnenliegen, einen Sonnenschirm und ein kleiner Bistrotisch bereit..

Hier kann man nach Herzenslust entspannen und Sonne und Ausblick genießen.

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[prokschimmobilien]

Einfamilienhaus Ravensburg: Ein Ort, an dem Träume wahr werden

In diesem Blogbeitrag möchten wir Ihnen das Einfamilienhaus in Ravensburg vorstellen, ein Traumhaus für Naturliebhaber. Wir werden die Lage des Hauses, das Design, die Ausstattung, die Raumgestaltung, die Nachbarschaft, die Umgebung, die Schulen und Bildungseinrichtungen, die Verkehrsanbindung, die Energieeffizienz, die Sicherheit und die Investitionsmöglichkeiten näher betrachten. Dieses Haus bietet alles, was eine Familie sich wünschen kann und ist eine lohnende Investition in die Zukunft.

Die Lage des Einfamilienhauses in Ravensburg: ein Traum für Naturliebhaber

Das Einfamilienhaus befindet sich in einer idyllischen Lage in Ravensburg. Die Stadt liegt am Rande des Allgäus und ist von einer atemberaubenden Natur umgeben. Die Umgebung bietet zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren und Skifahren. Naturliebhaber werden von der Schönheit der Landschaft begeistert sein.

Das Design des Hauses: Modern und stilvoll

Das Design des Hauses ist modern und stilvoll. Es verbindet zeitgenössische Architektur mit hochwertigen Materialien und klaren Linien. Die großen Fenster lassen viel Licht herein und bieten einen herrlichen Blick auf die umliegende Natur. Das Haus verfügt über großzügige Terrassen und einen Garten, der zum Entspannen und Genießen einlädt.

Die Ausstattung: Luxuriöse Annehmlichkeiten für höchsten Komfort

Das Haus ist mit luxuriösen Annehmlichkeiten ausgestattet, die höchsten Komfort bieten. Eine moderne Küche mit hochwertigen Geräten, ein geräumiges Badezimmer mit einer großen Badewanne und einer begehbaren Dusche, ein Fitnessraum und ein Home-Office sind nur einige der Highlights. Das Haus verfügt auch über eine Fußbodenheizung und eine Klimaanlage für das perfekte Raumklima zu jeder Jahreszeit.

Die Raumgestaltung: Offene Grundrisse und viel Platz für die Familie

Die Raumgestaltung des Hauses ist großzügig und bietet viel Platz für die ganze Familie. Die offenen Grundrisse schaffen eine angenehme Atmosphäre und ermöglichen es den Bewohnern, sich frei zu bewegen. Es gibt separate Schlafzimmer für Eltern und Kinder, einen großen Wohnbereich mit einem offenen Kamin und einen Essbereich, der Platz für gemeinsame Mahlzeiten bietet.

Die Nachbarschaft: Eine freundliche Gemeinschaft in einer ruhigen Umgebung

Die Nachbarschaft des Einfamilienhauses ist freundlich und einladend. Die Menschen hier sind offen und hilfsbereit und es herrscht eine angenehme Atmosphäre. Die ruhige Umgebung bietet den Bewohnern die Möglichkeit, sich zu entspannen und zur Ruhe zu kommen.

Die Umgebung: Freizeitmöglichkeiten und Aktivitäten für die ganze Familie

Die Umgebung des Einfamilienhauses bietet zahlreiche Freizeitmöglichkeiten und Aktivitäten für die ganze Familie. Es gibt viele Wander- und Radwege in der Nähe, die zu Erkundungstouren einladen. Im Winter können Sie in der Umgebung Skifahren und Snowboarden. Es gibt auch viele Parks und Spielplätze, wo Kinder spielen und sich austoben können.

Die Schulen und Bildungseinrichtungen: Hervorragende Bildungsmöglichkeiten in der Nähe

In der Nähe des Einfamilienhauses gibt es hervorragende Schulen und Bildungseinrichtungen. Die Kinder haben die Möglichkeit, eine qualitativ hochwertige Ausbildung zu erhalten und ihre Talente zu entfalten. Es gibt auch Kindergärten und Spielgruppen für die Kleinsten.

Die Verkehrsanbindung: Schnelle und einfache Anbindung an die Stadt und die Autobahn

Die Verkehrsanbindung des Einfamilienhauses ist ausgezeichnet. Die Stadt ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und es gibt eine gute Anbindung an die Autobahn. Dies ermöglicht es den Bewohnern, schnell und einfach in die Stadt zu gelangen oder Ausflüge in die Umgebung zu unternehmen.

Die Energieeffizienz: Nachhaltigkeit und Einsparungen durch moderne Technologie

Das Einfamilienhaus ist energieeffizient und nachhaltig. Es verfügt über eine moderne Heizungs- und Lüftungsanlage, die den Energieverbrauch reduziert und Kosten spart. Das Haus ist gut isoliert und verfügt über energieeffiziente Fenster, die den Wärmeverlust minimieren.

Die Sicherheit: Ein sicheres Zuhause für die Familie

Die Sicherheit des Einfamilienhauses ist ein wichtiger Aspekt. Das Haus verfügt über eine Alarmanlage, Überwachungskameras und eine sichere Eingangstür. Die Bewohner können sich sicher fühlen und ihre Privatsphäre schützen.

Die Investition: Eine lohnende Investition in die Zukunft der Familie

Der Kauf des Einfamilienhauses in Ravensburg ist eine lohnende Investition in die Zukunft der Familie. Das Haus bietet alles, was eine Familie sich wünschen kann, von Komfort und Luxus bis hin zu einer freundlichen Nachbarschaft und einer schönen Umgebung. Es ist ein Ort, an dem die Familie wachsen und gedeihen kann.

Fazit

Das Einfamilienhaus in Ravensburg ist ein Traumhaus für Naturliebhaber. Es bietet eine idyllische Lage, ein modernes Design, luxuriöse Annehmlichkeiten, viel Platz für die Familie, eine freundliche Nachbarschaft, zahlreiche Freizeitmöglichkeiten, hervorragende Bildungsmöglichkeiten, eine gute Verkehrsanbindung, Energieeffizienz, Sicherheit und eine lohnende Investitionsmöglichkeit. Wir empfehlen Ihnen, dieses Haus als potenzielles Zuhause für Ihre Familie in Betracht zu ziehen.

Immobilienmakler Ravensburg | Prokschi Immobilien

Prokschi Immobilien in Ravensburg ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für Immobilienfragen. Mit langjähriger Erfahrung und tiefgreifendem Fachwissen unterstützen wir Sie bei allen Aspekten des Immobilienkaufs, -verkaufs und der Vermietung. Unser Ziel ist es, maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Wir legen großen Wert auf Professionalität, Zuverlässigkeit und persönliche Betreuung. Bei Prokschi Immobilien können Sie sich darauf verlassen, dass wir Sie bei jedem Schritt auf Ihrem Immobilienweg in Ravensburg und Umgebung begleiten. 

Parkstraße 40 | 88212 Ravensburg

Mail:info@prokschi-immobilien.de

Tel: 0751 201809-0

[hadareal]

Green Valley Homes Green Valley Homes Link: https://www.hada-real.eu/wohnbauprojekt/12357762 Entdecken Sie dieses herausragende Wohnprojekt in Stetten, das insgesamt 25 hochwertige Reihen- und Doppelhäuser in einer idyllischen Umgebung bietet. Die perfekte Kombination aus moderner Architektur, durchdachter Raumaufteilung und erstklassiger Ausstattung machen diese Immobilien zu einem idealen Zuhause für Familien, die Wert auf Lebensqualität legen. Die Wohnfläche der Häuser variiert zwischen 95m² und 113m² und bietet in jedem Fall großzügige 4 Zimmer. Die Grundstücke verfügen über eine Gartenfläche von 144m² bis 195m² und eine einladende Terrasse mit ca. 13m². Die Häuser sind sowohl belagsfertig ab € 439.000,– erhältlich als auch schlüsselfertig für einen Aufpreis von € 40.000,–. Das Wohnprojekt befindet sich in der charmanten Gemeinde Stetten (PLZ 2100), die sich durch ihre Nähe zu Wien und gleichzeitig durch ihre ruhige, naturnahe Lage auszeichnet. Hier genießen Sie das Beste aus beiden Welten: urbanes Leben und ländliche Erholung. Die Ausstattung der Häuser lässt keine Wünsche offen: Eleganter Parkettboden, moderne Fliesen, energiesparende Luftwärmepumpe mit Fußbodenheizung und eine erstklassige Raumaufteilung über zwei Etagen sind nur einige der Highlights. Die geräumige Wohnküche ist ein zentraler Treffpunkt für die Familie, während der Technikraum, der Vorraum, das separate WC und das Badezimmer zusätzlichen Komfort bieten. Ein praktischer Abstellraum sowie ein Badezimmer mit Dusche runden das Raumangebot ab. Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit und werden Sie Teil dieses exklusiven Wohnprojekts in Stetten. Vereinbaren Sie noch heute einen Besichtigungstermin und überzeugen Sie sich selbst von der hohen Lebensqualität, die Ihnen diese modernen Reihen- und Doppelhäuser bieten. Stellen Sie sich vor, wie Sie und Ihre Familie in diesen wunderschönen Reihen- und Doppelhäusern leben: Gemeinsame Abende in der großzügigen Wohnküche, entspannte Stunden auf der sonnigen Terrasse und unvergessliche Momente im eigenen Garten. Hier können Ihre Kinder unbeschwert spielen, während Sie die Ruhe und Idylle von Stetten genießen. Diese Häuser bieten Ihnen nicht nur ein modernes und komfortables Zuhause, sondern auch ein Ort, an dem Sie und Ihre Lieben gemeinsam wachsen und glückliche Erinnerungen schaffen können. Falls Sie Pläne einsehen oder näheres zum Objekt erfahren möchten, füllen Sie bitte das Kontaktformular aus und Sie erhalten in Kürze ein E-Mail mit sämtlichen Informationen und Unterlagen. #erfolg #geld #immobilienvermittlung #home #hausverkauf #verkauf #investieren #immobilienkauf #design #interiordesign #luxury #interior #einfamilienhaus #immobilien

[wasserfilterberlin]

Wasserfilter Dusche – Get The Right Filter System For Best Results

For about thirty years, residential reverse osmosis systems have been available. Reverse osmosis technology was used to treat people's drinking water when they first started to suspect it might be contaminated. It seemed like a great way to clean your water at first.

The de-mineralized water provided by Umkehrosmoseanlagen may not meet human nutritional requirements. The process of reverse osmosis was developed to demineralize and purify water for use in chemical and industrial processes. Regular consumption of water from residential reverse osmosis systems is not recommended.

When people drink water that has been demineralized, they gradually lose the necessary trace minerals that are normally found in water. If you continue to consume water from reverse osmosis systems, this can have a negative impact on your health over time. The best option for obtaining water that has been purified but still contains the necessary minerals is to use residential Wasserfilter Dusche systems.

Understanding how reverse osmosis works is necessary to comprehend why it fails to eliminate all contaminants. A membrane is used in reverse osmosis to separate purified water from unpurified water. Water is forced through the membrane by raising the unpurified water's pressure.

The membrane's porosity is sufficient to permit water to pass through, but it prevents compounds like organic chemicals whose molecular sizes are larger than those of water molecules from doing so. However, chlorinated substances, herbicides, and pesticides whose molecular sizes are smaller than those of water pass through the membrane; The "purified" water is less pure than it appears to be.

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[trashyswitch]

The Unexplainable Spirits

Chapter 5

Floris was pacing the outside of the building. Anela was crossing her arms, still annoyed at Floris’s words. Someya was trying to think of how to help the boy. But there was just one small problem with the situation: 

Jesse was gone. He had ran away somewhere a few moments after Floris’s famous words: 

‘He just died for heaven’s sake!’

Floris looked down and sighed. “I really messed up…” He said out loud. 

Anela scoffed. “You think?” She reacted. 

Someya looked at Anela with anger. “Anela, have self control.” 

Anela turned to Someya. “You mean like you? Who bawled over a drawing?” 

Someya narrowed her eyes at Anela. “So what, U~īkuringu-san?” She spat back. 

Anela growled loudly. “SPEAK ENGLISH! IT’S THE UNIVERSAL LANGUAGE!” Anela shouted. 

“ANATA O FAKKU!” she spat back. 

“Meisjes! Alsjeblieft!” Floris ordered softly. “We can fix this!” 

“Oh REALLY?! And HOW are YOU gonna fix it?!” Anela asked. 

Floris sighed and walked up to Anela with an angry face. He began to go right into father mode. 

“ik ben erg teleurgesteld in je.” Floris told her in his native language. 

Anela raised an eyebrow. “What do you think you’re doing?” 

Someya had a look of shock…almost as if she generally understood what Floris had said to Anela. 

Floris flew away without a translation, and ran around Germany to find Jesse. Floris checked every room in the concentration camps, every spot in Germany, and looked through every building. But he was just not able to be found. 

Then…he started hearing some singing from somewhere. He listened for the song and flew around to follow the voice. 

Floris eventually found Jesse sitting on a moving train. He must’ve been hopping between trains because Floris hadn’t seen him on any trains when he tried to find him. Floris soon sat on the moving train, a few feet away from Jesse. Jesse looked at Floris, shot him a hurt look, and looked back to the direction of the train. 

“sie haben mich ausgetrickst…” he said quietly. “Sie haben mich in diese Dusche gelockt.” He told him. 

Floris could slightly understand what he was saying…but he wasn’t completely sure if he got it right. 

Jesse looked at Floris and sighed. “They tricked me…they lured me into this shower.” He translated. 

Floris widened his eyes for a moment and looked away in sadness. “het spijt me.” Floris told him. “I’m sorry.” 

Jesse looked at Floris with confusion. “Why are you sorry? You did not kill me.” Jesse told him. He looked in front of him as he held his knees. “Hitler betrayed me.” He told Floris. 

Floris nodded. “The Netherlands have been taken over by Germans…death is happening there too. Millions of Jews are dying in my homeland.” Floris told him. 

Jesse looked at Floris. “You are Dutch?” Jesse asked. 

Floris nodded. “I am Dutch. Ik ben Nederlands.” He replied. 

Jesse nodded and placed his hand against the train as the train came to a halt. Guards with families of Jewish people left the bus and were separated into women and men upon arrival. Upon seeing that, Jesse felt his eyes well up with tears. He hugged his knees to his chest and started to softly cry into his boney knees. 

Floris scooted himself closer to Jesse and tried rubbing his back. But, Jesse pushed the hand away and turned his back towards the older man. 

Floris held his hand up in the air for a moment, before lowering it with a sigh. He bit his nail awkwardly as he let the boy cry. 

Anela soon showed up to see if she could do anything. She was an adolescent, after all. But Floris narrowed his eyes at Anela and shooed her away angrily. He was sick and tired of Anela’s outspoken mouth. 

Anela blinked and raised her eyebrows in surprise. Really?! So that’s how it’s gonna be now? What a disheartened man! Anela was about to bash his head in…but a hand fell onto her shoulder from behind. Anela froze her arms and looked behind her. It was Someya, both warning her and reassuring her with just a simple look. This look was enough to shut down Anela’s actions. 

Jesse finally stopped crying and scooted himself up to Floris. “I’m sorry I ran away.” He said in his broken, raspy voice as he hugged Floris. 

Floris hugged Jesse back slowly, but tightened his grip a little bit more to help him feel secure against him. 

Anela raised her eyebrows in surprise. He was so resentful earlier…what changed?! 

Floris started to sing an old fashioned song he used to sing to his children. 

♫Farewell_Farewell_to thee bright child of song, 

our sighs waft thee o’er the dark waters; 

A few fleeting days and thou shinest a - mong, 

the fairest of I - taly’s daughters;♫ 

Jesse looked up at Floris with lessening fear. He rested his head on Floris’s shoulder and let him sing. 

♫Roam where thou wilt tho’ skies may be clearer and brighter the pleasures that swell;

Thou ne’er wilt meet friends meet friends that are dear - er, 

than those who now sigh their their fare - well. Fare-well. 

Fare - well than those who now sigh their farewell.♫ 

Floris stopped singing and smiled softly at Jesse. He was feeling much more courageous thanks to his experience with children. Though, he’d never really had a son before. 

Next, Jesse began to pipe up with a folk song of his own. 

♫Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten,

sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten.

Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen.

Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei.♫

Floris listened to his singing and smiled as he looked at Someya and Anela. Someya was listening to his song calmly, while Anela was listening too, and…almost crying as he sang. It was around this moment that Anela realized that he was a Jewish child that died in the concentration camp. And…maybe Floris is better at this than she thought…

As Anela thought about her actions, Jesse had begun to sing the last verse: 

♫Ich liebe den Wein, mein Mädchen vor allen, 

sie tut mir allein am besten gefallen.

Ich bin nicht alleine bei meinem Glas Weine,

mein Mädchen dabei: die Gedanken sind frei.♫ 

Floris held onto Jesse for a couple more days. He felt safe with Floris. He felt warm with the man. Floris reminded him of a younger version of his Opa. He was a comforting person to be around. 

Eventually, Jesse removed himself from Floris, and looked at Anela and Someya. Someya had walked up to Jesse with a layer of her cloth to wrap around him. “To keep warm.” Someya told him.

Anela walked up to Floris and looked down nervously. “I’m sorry for how I’ve been treating you. I have no excuses…and you deserve much better.” She told him. 

Floris smiled and hugged Anela. “I forgive you. And that was a very brave thing you did, Anela.” Floris replied. 

Anela smiled as she looked at Floris with somewhat hopeful eyes. 

But Jesse wasn’t doing so well…He was looking at the concentration camps that lured nearby, and watching as kids and mothers were separated. Seeing children be separated from their mothers was so horrifying! Their screams of fear and anger ringing through the air, the impending doom they must’ve felt, and the outward thought that they were never gonna see each other again. It was awful. 

Jesse bit his lip as tightly as he could as he felt tears welling up in his eyes. “I’m useless like this! I need to do something about all this death!” Jesse shot out. 

All 6 eyes fell onto Jesse. Someya walked up to Jesse and placed a hand onto his shoulder. “We can. Though we cannot help everyone.” She told him. 

Jesse shook her hand off angrily. “Yes we can! We’re a team of 4! That’s enough to lead a rebellion! It’s happened before! It worked for women in 1913! They were allowed to vote after that!” Jesse told them. 

Floris sighed. “I do agree…But we are translucent. Living humans cannot see us. We cannot talk to them.” Floris told him. 

Jesse looked at the concentration camp. “Yes we can! We can do so much if we put our mind to it!” Jesse convinced himself. 

Floris looked at Someya with worry. 

Anela ran up to Jesse. “Wait! We can’t just-” 

Jesse sprinted up to a guard and knocked the guard down with a kick to the crotch. Then, he picked up the gun that belonged to the guard. With the gun in his hand, Jesse shot the guard in the face, and dropped the gun with a smirk. “Eat bullets, evil Nazi!” Jesse declared. 

Floris had his mouth covered, while Someya was unsure of what to do. “We-we need to do something…Someya, stop him.” Floris whispered to Someya. 

Someya looked at Floris with a frown. “I can’t.” She replied confidently. 

“Why not?” Floris asked. “He’s gonna kill the whole army at this rate!” 

“My interference would be considered very hypocritical. I too had tried to control my life…and look where that got me:” Someya said as she pointed to the red wound on her chest. 

Floris huffed angrily while Anela was trying to talk some sense into Jesse. “Think about the punishment your actions bring!” Anela was trying to tell him. 

Jesse picked up the gun and started shooting guard after guard. Every bullet he shot would either hit the ground, or hit a vital organ on each and every Nazi guard. There was just no stopping this blunt force that had introduced himself into this earthly afterlife. 

Soon, people started noticing that guards were being killed. A few of the children were shouting for joy! 

But the rest of the Jews were either very confused, or cowering with fear. It was this reaction that confused him. Not sure what to do, Jesse placed the gun beside one of the observing Jewish citizens. 

And right as he did that, an army of guards came out and saw the dead bodies. “Hey! Wer hat versucht zu rebellieren?!” Someone asked. 

Another guard noticed the gun that was laying beside one of the Jews that watched the whole thing. 

Almost immediately: 

“Offenes Feuer!” 

Before Jesse could process the commotion, every spectating Jew was dead. 

“Töte jeden Juden im Lager! Sie sind alle schuldig!” A guard ordered. A group of up to 50 men took off sprinting into the camps with their guns…and gun shots followed up with screams of terror could be heard for up to 10 minutes straight within the camps. 

Jesse watched the blood splatter all over the place…because of his own actions. 

What had he done?! 

Floris was unsure of what to do. Someya had sighed upon seeing the extra, unnecessary bloodshed. And Anela…she began to make it rain over Germany, to at least clean up some of the extra blood that had been shed on this day. 

Jesse, feeling remorse and guilt for his actions, took off sprinting. He sprinted himself right out of Germany, and somewhere else in the world where he could hide. He felt too ashamed to face Floris with his awful mistakes. The killing of guards only made things so much worse for his own people…and Jesse felt he deserved to die for it. 

And despite Floris, Someya and Anela’s constant attempts to find him and make things right…

They never could. 

It looked like Jesse was going to be gone for a very long time. 

But Floris and the girls did not lose hope…They continued with their duties as spirits, and visited the dying people as much as they possibly could. They simply let Jesse do his thing, while they made every year count. 

Years went by, and the war was officially over. With the leader of Germany dead in his bunker, Germany surrendered their power. Floris watched the crumbled world slowly bring itself together into a nicer society again. It was satisfying to see buildings being built, grass being grown, trees growing from sprouts, and seeing the world just be built from the bottom up once again. 

And right as things were starting to become more stable in the world again…

A little boy would be pronounced dead…

[unsere-zeit-ist-jetzt]

10.08.2019 (1): Vierteljähriges! Soviel Wasser hatten wir noch nie!

(vorheriger Post)

Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters

Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play

Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline

Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now

Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.

Samstag, 12:45 Uhr:

David: *haben tatsächlich trotz des frühen Aufstehens einen entspannten Morgen gehabt* *hatten sogar noch Zeit, ein bisschen im Bett zu kuscheln und sich alles Gute zum Dreimonatigen zu wünschen, ehe sie schließlich aufstehen mussten* *haben in Ruhe gefrühstückt, dann ihre Sachen aus ihrem Zimmer geholt und haben sich auf dem Weg zur Vaporetti-Haltestelle gemacht* *sind noch ein letztes Mal über den Canal Grande gefahren und waren ein wenig wehmütig, als sie schließlich ausgestiegen sind und sich auf den Weg zum Parkhaus gemacht haben* *hatte ein bisschen das Gefühl, dass sie aus einer vollkommen anderen Welt wieder in die Realität zurückkehren, als auf einmal wieder Autos auf den Straßen zu sehen waren* *haben Rudi begrüßt und sind schließlich um kurz vor 10 aufgebrochen* *war froh, als sie den venezianischen Verkehr hinter sich gelassen haben und schließlich die Landstraße erreicht haben, die sie an der Küste entlang weiter Richtung Süden bringen sollte* *können von hier aus noch einen letzten Blick auf Venedig werfen, bevor die Insel aus ihrem Blickfeld verschwunden ist* *halten schon nach einer Stunde immer wieder Ausschau nach einem leeren Strand, weil sie unbedingt eine Runde schwimmen wollen und verlassen dafür sogar einige Male die Landstraße, finden jedoch nur Strände, die bei diesem schönen Wetter total überlaufen sind* *nähern sich nun schon Ravenna und ist ein bisschen enttäuscht, dass sie bisher keinen Strand gefunden haben* *schaut kurz zu Matteo rüber und meint* Vielleicht gehen wir einfach heute abend an den Strand… oder wir nehmen doch einen von den vollen Stränden… wenn ich irgendwo die Möglichkeit habe, mich in Ruhe umzuziehen, geht das schon irgendwie… *ist dennoch irgendwie ein bisschen aufgeregt und nervös, sich in Schwimmbinder und Shirt vor Fremden zu zeigen, will aber tatsächlich endlich mal wieder im Meer schwimmen* *hat auf der Fahrt darüber nachgedacht, dass er das letzte mal wahrscheinlich mit neun oder zehn in der Ostsee schwimmen war und kann sich noch gut erinnern, wieviel Spaß er dabei hatte*

Matteo: *seufzt leicht und schüttelt den Kopf* Das ist doch auch blöd… ich bin echt der Meinung, dass die Strände früher nicht so voll waren… ich weiß noch, dass wir damals einen Strand hatten, da war kaum ein Mensch… *presst die Lippen aufeinander und überlegt* Aber ich weiß nicht mehr, wo das war… ich glaub aber südlicher… *schaut aus dem Fenster und dann wieder zu David* Vielleicht fahren wir einfach an Ravenna vorbei und gucken? Wir haben ja noch Zeit, oder?

David: *zuckt minimal mit den Schultern, als Matteo meint, dass er das Gefühl hatte, dass die Strände früher nicht so voll waren* *kann das ja nicht wirklich einschätzen* *hört dann seinen Vorschlag und schaut ihn ein wenig überrascht an, weil er eigentlich dachte, dass Matteo zu seine Oma will, wenn sie schon bei Ravenna sind* *lächelt dann aber leicht und nickt* Wenn deine Oma wirklich zu keinem festen Zeitpunkt mit uns rechnet, klar… gerne… *lächelt nun ein bisschen mehr und sieht auf der Landstraße die Abfahrt Ravenna* *setzt aber keinen Blinker, sondern meint* Okay… also weiter an der Küste entlang… wenn du irgendwas siehst, was dir bekannt vorkommt, meld dich…

Matteo: *schaut auf die Uhr* Ist ja grad mal eins… reicht doch völlig wenn wir nachmittags da aufkreuzen… *nickt* Mach ich… *schaut aus dem Fenster und sagt nach ungefähr 20 Minuten* Hey fahr da mal ab… ich glaub, da geht’s zu so einem kleinen Strandabschnitt wo keiner ist, weil die Sonne da irgendwie nicht richtig hinkommt…. *schaut weiter aus dem Fenster, als David abbiegt* *lächelt, als er den Parkplatz erkennt* Ja, ich glaub hier sind wir richtig… *schaut zu David, als er geparkt hat* Und? Wie sieht’s aus? Nehmen wir Schwimmsachen mit?

David: *fährt eine zeitlang weiter und lächelt dann kurz, als Matteo meint, dass er abfahren soll* Sonne brauchen wir nicht zwingend… ist ja auch so warm genug… *folgt Matteos Anweisungen und sieht tatsächlich bald einen kleinen Parkplatz, der bis auf ein anderes Auto vollkommen leer ist* *parkt Rudi und streckt sich ein bisschen* *grinst dann in Matteos Richtung und nickt* Klar… wär schon nice, wenn wir wirklich ins Meer könnten! *hofft nur, dass er sich irgendwo gut umziehen kann* *steigt aus dem Auto aus und geht mit Matteo zum Kofferraum* *zieht ihn dort aber erstmal zu sich ran und gibt ihm einen sanften Kuss* *murmelt leise* Bin auf Entzug... *öffnet dann den Kofferraum und packt mit ihm zusammen ihre Schwimmsachen in eine separate Tasche, die sie mit zum Strand nehmen können* *ist nun doch wieder ein bisschen nervös und aufgeregt, versucht aber, sich nichts anmerken zu lassen*

Matteo: *nickt* Ja, fänd ich auch nice… *sieht sein Gesicht und fügt hinzu* Ich kann ein Handtuch hoch halten, dann kannst du dich umziehen… *geht mit David zum Kofferraum und grinst, als David ihn küsst* Ich auch… gleich noch mehr, ja? *nimmt die Tasche, die sie mit dem Strandkram gepackt haben und schultert sie* *greift nach Davids Hand und geht mit ihm zum Strand* *sieht, dass es tatsächlich leer ist und wem auch immer das andere Auto gehört, zumindest gerade nicht zu sehen ist* Ja, nice… voll leer… du hast die freie Wahl… *macht eine ausladende Bewegung über den ganzen Strand*

David: *lächelt, als Matteo meint, dass er ein Handtuch halten kann, damit er sich umziehen kann* *findet das lieb, ist aber trotzdem nervös, weil es ja wahrscheinlich schon irgendwie für andere blöd aussieht und ja andere cis Männer auch niemanden brauchen, der ihnen ein Handtuch hält* *nickt aber trotzdem und denkt sich, dass er da wohl einfach durch muss, wenn er wirklich im Meer schwimmen will* *grinst, als Matteo meint, dass es gleich noch mehr Küsse gibt* Ich bitte darum! *grinst wieder und geht mit ihm zum Strand* *stellt erleichtert fest, dass hier tatsächlich niemand ist und strahlt glücklich und vorfreudig* *lacht leise, als Matteo meint, dass er die freie Wahl hat und zieht ihn weiter Richtung Meer* Hmmm… schwere Entscheidung… ich frag mich, wo der Sand gemütlicher aussieht… *bleibt schließlich einfach irgendwo stehen und schaut fragend zu Matteo* Hier? *wartet, bis er die Tasche abgeladen hat und holt dann ihre Stranddecke raus und breitet sich auf dem Sand aus* *lässt sich drauf fallen und streckt die Arme nach Matteo aus*

Matteo: *lacht leicht, als David sich etwas lustig macht über die Platzauswahl* *nickt dann, als er sich entscheidet* Hier sieht sehr gut aus… *lässt sich sofort neben David fallen und schlingt die Arme um ihn* *guckt raus aufs Meer und lächelt* So viel Wasser hatten wir noch nie… ich würd ja sagen wir steigern uns von Monat zu Monat, aber ich weiß nicht, was hiernach noch kommen soll…

David: *lächelt, als Matteo sich zu ihm setzt und schlingt ebenfalls die Arme um ihn* *drückt ihn kurz an sich und gibt ein Wohlfühlgrummeln von sich* *sieht dann, dass Matteo lächelnd aufs Meer schaut und muss automatisch ebenfalls wieder lächeln* *kann seinen Blick nur schwer von ihm abwenden, aber sieht dann irgendwann auch raus aufs Meer* *lacht leise bei seinen Worten* Steigerung hiervon wäre wohl tatsächlich nur noch irgendwo mitten im Meer vom Wasser umgeben… *grinst dann* … aber ich finde, das sollten wir uns dann doch lieber für irgendein rundes Jubiläum aufheben… 10-Jähriges oder so… *schaut ihn wieder an und drückt ihm einen sanften Kuss auf die Wange* *murmelt leise* Ich find’s schön, dass wir das bisher so durchgezogen haben… immer irgendwas mit Wasser… *fragt sich, ob sie das tatsächlich weiter so hinkriegen werden oder ob ihnen irgendwann die Ideen ausgehen, denkt sich aber dann, dass man die Sachen ja auch wiederholen kann*

Matteo: *lacht auch leicht* Au ja, irgendeine Miniinsel irgendwo mitten im Meer… das machen wir dann, wenn wir reich geworden sind… *lächelt bei dem Kuss auf die Wange und schaut ihn an* *gibt ihm auch einen Kuss auf die Wange* Ich auch… schaffen wir auch weiter… Wasser is ja immer da, das kriegen wir hin.. *grinst dann leicht und pustet gegen seinen Hals* Und wenn’s nur ne Badewanne ist… *legt sich hin und zieht David mit sich* *rollt sich dann aber so, dass er halb auf David liegt und den Kopf an seiner Halsbeuge hat* Wir hatten schon Pool ohne Wasser, Tümpel mit Wasser, See, Meer… was fällt dir noch ein? Badewanne? Dusche?

David: *strahlt bei seiner Idee von der Insel im Meer und lacht leise* … ja, lass uns schonmal anfangen zu sparen… kriegen wir hin! *lächelt, als er auch einen Kuss auf die Wange bekommt und nickt bei seinen Worten* *wiederholt leise* Genau… und wenn’s nur ne Badewanne ist… *grinst leicht, als Matteo gegen seinen Hals pustet und lässt sich von ihm in die Horizontale ziehen* *schlingt seinen Arm um ihn und vergräbt seine Hand sofort in Matteos Haaren, als dieser sich an/auf ihn kuschelt* *spürt ein Kribbeln im Bauch, als Matteo anfängt zu planen und träumen* *liebt es einfach so sehr, wenn er auf diesen Zug mit aufspringt und lächelt leicht* *stößt dann nachdenklich die Luft aus bei seiner Frage* Hmmm… Bach, Fluss… Springbrunnen… mal zur Abwechslung ein ganz normales Schwimmbad… *grinst und überlegt weiter* *lacht dann leise* Pfützen… Regen… *schüttelt dann leicht den Kopf, als ihm auf die Schnelle nicht noch mehr einfällt und drückt Matteo einen Kuss auf die Stirn, während er weiter sanft durch seine Haare fährt* *murmelt leise* Und wenn uns mal nichts einfällt oder wir zu faul zum Rausgehen sind, dann gucken wir einfach Findet Nemo… oder 20.000 Meilen unter dem Meer...

Matteo: *lächelt leicht, als David anfängt aufzuzählen* *kann sich das alles sofort vorstellen* *lacht, als er Schwimmbad sagt* Ein ganz normales Schwimmbad, wie langweilig… *drückt ihm einen Kuss gegen den Hals und lacht dann wieder* Ja, wenn’s zu kalt ist raus zugehen oder wir müde sind… dann gucken wir einfach einen Wasserfilm und trinken stilles Wasser… *richtet sich ein klitzekleines bisschen auf, so dass er ihn küssen kann* *legt seine linke Hand zuerst an Davids Wange, aber lässt sie dann doch in seinem Haar verschwinden* *schaut ihn lächelnd an* Oder wir machen es wie ganz am Anfang und machen was bewusst ohne Wasser… in die trockene Badewanne oder so… *grinst leicht*

David: *lacht leise, als Matteo ein normales Schwimmbad als langweilig bezeichnet* Stimmt… nehmen wir nur, wenn uns mal nichts anderes einfällt… *grinst und nickt zum Wasserfilm und stillem Wasser* Wasserfilme gibt’s ja en masse… *sieht Matteo an, als er sich aufrichtet und will erst protestieren, merkt dann aber, dass er ihn küssen will* *lächelt in den Kuss und schlingt den zweiten Arm um seine Taille, um ihn näher zu ziehen* *erwidert danach seinen Blick, streicht ihm sanft eine Strähne aus der Stirn und nickt lächelnd bei seinen Worten* *sagt leise* Und unser Pool geht natürlich immer… *legt die Hand in seinen Nacken und zieht ihn für noch einen Kuss zu sich herunter* *murmelt danach leise* … da waren wir sowieso schon Ewigkeiten nicht… bestimmt vermisst er uns schon…

Matteo: *nickt sofort* Ja klar, unser Pool geht immer… *küsst ihn nochmal und spielt mit seinen Haaren* *nickt wieder leicht, aber küsst ihn erstmal nochmal* Da können wir ja nächsten Monat hin… *überlegt dann, welcher Wochentag das wär und schüttelt den Kopf* Ach nee, da arbeite ich schon… und dann ist deine OP… *grinst leicht* Da müssen wir dann vielleicht nur abends einen Film gucken… aber im Oktober? Da könnten wir doch… zumindest an dem Wochenende danach? *grinst leicht* Müssen wir nur aufpassen, dass der blöde Wächter mit seinem Hund nicht wieder die Runde macht…

David: *schließt kurz die Augen, als Matteo ihm durch die Haare streicht und lächelt leicht, als er ihn nochmal küsst* *nickt leicht abwesend, als er meint, dass sie nächsten Monat in ihren Pool können und öffnet dann die Augen, als er revidiert* *verzieht leicht das Gesicht, meint dann aber leise* Stimmt… da haben wir sicher andere Sachen im Kopf… *wird wieder bewusst, dass seine OP schon sooo bald ist und spürt wieder die Vorfreude in ihm aufsteigen, hofft aber gleichzeitig, dass es für Matteo nicht zu hart wird und er sich nicht so viele Gedanken und Sorgen macht* *denkt sich, dass sie wohl beide froh sind, wenn die OP endlich hinter ihnen liegt und nickt lächelnd zu seinem Alternativplan* Klingt gut… und im Oktober nehmen wir uns dann richtig viel Zeit, nehmen was zu essen und zu trinken mit und so… *grinst leicht* Vielleicht lassen sich der Wächter und sein Hund ja mit Würstchen und Bier bestechen… *wird dann wieder ein wenig ernster und spürt ein leichtes Kribbeln im Bauch, als er sagt* Und im November feiern wir dann schon unser Halbjähriges…

Matteo: *nickt leicht* Ja, da machen wir lieber nen ruhigen zu Hause… *nickt wieder grinsend* Ja auf jeden… Picknick im Pool, das wird nice… *lacht dann auch und schüttelt den Kopf* Der wirkte nicht so, als ob er sich bestechen lässt… *wiegt den Kopf hin und her* Wobei du ihn bestimmt überzeugen könntest… *strahlt ihn dann an und schüttelt leicht den Kopf* Ja Halbjähriges… naja, heute feiern wir ja zumindest unser Vierteljähriges, das is ja auch schon mal was…

David: *grinst, als Matteo meint, dass er den Wächter bestimmt überzeugen könnte* Nen Versuch ist es auf jeden Fall wert! *lächelt dann bei der Erwähnung ihres Vierteljährigen und nickt* *sagt leise* Drei Monate wir… das ist auf jeden Fall schon mal was… *sieht ihn liebevoll an, krault seinen Nacken und zieht ihn dann wieder sanft zu sich runter, um ihn nochmal zu küssen* *fragt danach leise* Wie sieht’s aus, Florenzi… wollen wir uns in die Fluten stürzen? *hofft, dass es am Strand immer noch leer ist und er so ungestört mit Matteos Hilfe und dem Badetuch die Binder wechseln kann*

Matteo: *lächelt leicht und nickt* Jap, können wir definitiv als Erfolg verbuchen… *küsst ihn zurück und hält die Hand, die vorher mit seinen Haaren gespielt hat, nun still* *hmmmt leicht bei seiner Frage* Gleich… *küsst ihn nochmal* *legt dann den Kopf kurz schief, grinst und schüttelt den Kopf* Einmal noch… *küsst ihn dann nochmal und dann summend seine Wangen, seine Nase, seine Stirn und dann nochmal seinen Mund* *grinst zufrieden* Okay, jetzt können wir… *rollt sich auf den Rücken und setzt sich dann auf* *schaut den Strand rauf und runter* Immer noch keiner hier… aber ich kann trotzdem n Handtuch hochhalten? *schaut David fragend an*

David: *lächelt, als Matteo ihn nochmal küsst und grinst dann leicht, als er das ganze Spiel wiederholt* *lässt ihn mal machen und genießt seine Berührungen* *sieht ihn danach grinsen und grinst leicht zurück* *legt amüsiert den Kopf schief, als er sich aufsetzt und fragt* Sicher? Ich glaub, du hast die Stelle hier vergessen… *deutet auf seinen Nacken und setzt sich ebenfalls auf* *schaut sich dann ebenfalls am Strand um und wieder zu Matteo, als er nach dem Handtuch fragt* *nickt sofort* Ja bitte… also…falls doch jemand kommt oder so… *steht auf, greift das große Handtuch, sein Schwimmshirt und den Schwimmbinder aus der Tasche und steht auf* *spürt, dass er doch ein bisschen nervös ist - so am hellichten Tag mit dem Gedanken daran, dass sich jederzeit doch jemand mit an den Strand gesellen könnte* *versucht sich abzulenken, indem er, nachdem er Matteo das Handtuch gereicht hat, meint* 10.8. - das erste mal gemeinsam am Strand… und das erste mal gemeinsam am Meer… außerdem 3 Monate zusammen, Zweimonatiges tatsächlich das erste Mal zusammen im Wasser und Zweimonatiges erstes mal im See… hab ich was vergessen!? Ähm, okay, auch Zweimonatiges das erste Mal ohne Binder schwimmen… *lacht leise*... und bisher das einzige mal ohne Binder schwimmen… ach nee, doch nicht… in Heidesee waren wir ja auch einmal ohne Binder im Wasser… *merkt, dass er plappert, während er sich umzieht, aber dass das gerade tatsächlich ein wenig dazu beiträgt, nicht allzu nervös zu werden* *sieht sich trotzdem immer wieder am Strand um, ob nicht doch noch jemand auftaucht*

Matteo: *grinst, als David meint, er hätte eine Stelle vergessen* *schlingt den Arm um ihn und prustet gegen seinen Hals* So besser? *steht dann auch mit ihm auf* *nimmt das Handtuch von ihm und schirmt ihn ab* *hört ihm zu wie er plappert und vermutet, dass er nervös ist* *macht deswegen mit* Hmm ich glaub, du hast alles… Morgen haben wir noch ein paar… vor 5 Monaten das erste Mal gesehen zum Beispiel… *schaut auch immer wieder, ob wer kommt* *sieht dann, dass David fertig ist und lässt das Handtuch sinken* Jetzt ich… *reicht David das Handtuch und wechselt mit ihm Positionen* *sieht, wie er ihn etwas verdutzt anschaut* *sagt aber nur* Ein bisschen höher bitte… ich will ja nicht, dass du mir was wegguckst… *grinst leicht* *zieht sich dann seine Badeshorts und seinen Schwimmbinder an* So, fertig.

David: *lacht leise, als Matteo gegen seinen Hals prustet und nickt bei seiner Nachfrage grinsend* Perfekt! *ist sich ziemlich sicher, dass Matteo merkt, dass er nervös ist und ist ihm darum dankbar, dass Matteo mit in sein Geplapper einsteigt* *schaut ihn leicht erstaunt an und schüttelt ungläubig lächelnd den Kopf* Krass, dass das schon 5 Monate her ist… oder erst… keine Ahnung, fühlt sich beides merkwürdig an… *ist fertig mit umziehen und murmelt ein leises “danke”, als Matteo das Handtuch sinken lässt* *bekommt es in die Hand gedrückt und weiß im ersten Moment nicht, was Matteo von ihm will, als er ihn so erwartungsvoll anschaut* *grinst leicht, als er es dann doch versteht und hält das Handtuch hoch* *murmelt leise, verlegen und ein bisschen gerührt* Du musst echt nicht… *weiß aber eigentlich, dass es sinnlos ist, da Matteo das macht, um es für ihn leichter zu machen* *spürt wieder ein dolles Liebeskribbeln im Bauch, als Matteo schließlich ebenfalls fertig umgezogen vor ihm steht, lässt das Handtuch sinken, legt einen Arm um seine Taille und zieht ihn sanft zu sich* *sieht ihn ernst an und meint leise* Du bist echt der Beste! *gibt ihm einen kurzen Kuss, schaut dann kurz zum Wasser und wieder leicht grinsend zurück zu Matteo* Wer als erster drin ist?

Matteo: *schüttelt nur den Kopf, als er sagt, er muss das nicht machen* *macht es ja so oder so und will das auch nicht diskutieren* *lächelt ihn an, als er ihn näher zieht* Ich weiß… *grinst und küsst ihn zurück* Jap… auf die Plätze, fertig, los! *rennt los, aber ist natürlich langsamer als David, der schon halb im Wasser steht, als er ihn erreicht* *lacht* Überraschenderweise hast du gewonnen… *grinst und lässt sich dann ganz ins Wasser fallen*

David: *macht sich bereit, als Matteo seinem Wettspurt zustimmt und düst sofort los, nachdem der Countdown abgelaufen ist* *zuckt leicht zusammen, als er das Wasser erreicht und merkt, dass es sich schon etwas kälter anfühlt, als gedacht, was aber wahrscheinlich daran liegt, dass sie gerade in der Sonne lagen* *watet bis zur Hüfte rein und dreht sich dann grinsend zu Matteo um* *reckt die Arme in die Luft und grinst, als Matteo meint, dass er gewonnen hat und lacht dann leise, als Matteo sich ins Wasser fallen lässt* *tut es ihm gleich und lässt sich einfach nach hinten fallen* *bibbert ganz kurz auf Grund der plötzlichen Kälte, merkt dann aber schon nach ein paar Sekunden, dass es gar nicht so schlimm ist* *schwimmt ein paar Züge ins tiefere Wasser und spürt sofort wieder dieses Gefühl von Leichtigkeit und Freiheit, jetzt mit Blick aufs offene Meer noch viel mehr als in Heidesee oder beim See in Berlin* *dreht sich zu Matteo um und strahlt ihm entgegen* *meint ein wenig atemlos* Ich hatte schon fast vergessen, wie cool es ist, im Meer zu schwimmen…

Matteo: *findet es gar nicht so kalt und nach ein paar Schwimmzügen erst recht nicht* *grinst, als David so begeistert aussieht* Ja… geht nix über’s Meer eigentlich… *hat dann eine Idee und grinst verschmitzt* Aber weißt du, was noch cooler ist als im Meer zu schwimmen? *sieht wie David den Kopf schüttelt* Im Meer zu tauchen… *springt auf ihn drauf und zieht ihn mit sich runter*

David: *sieht Matteo verschmitzt grinsen und legt erwartungsvoll den Kopf schief bei seiner Frage* *schüttelt leicht den Kopf* *hört dann seine Antwort und sieht, wie er im gleichen Moment auf ihn zu springt* *kann gerade noch die Luft anhalten, als Matteo ihn mit sich unter Wasser zieht* *zieht ihn unter Wasser zu sich und taucht dann gemeinsam mit ihm wieder auf* *lacht leise und meint* Im Meer tauchen hat auf jeden Fall was… *gibt ihm einen kurzen Kuss, taucht dann wieder unter und entfernt sich unter Wasser ein Stück von Matteo, ehe er wieder auftaucht* *grinst ihn an und taucht dann sofort wieder unter* *schwimmt diesmal auf ihn zu und versucht, ihn unter Wasser die Beine wegzuziehen*

Matteo: *lacht auch als sie zusammen auftauchen* *küsst ihn zurück und will ihn eigentlich festhalten, aber da ist David schon wieder untergetaucht* *grinst, als er wieder auftaucht und sieht ihn wieder untertauchen* *vermutet schon, dass er gleich wieder angefallen wird* *spürt ihn an seinen Beinen und lässt ihn sie wegziehen* *taucht unter und zieht David zu sich* *taucht mit ihm wieder auf und lacht* *tut so, als würde er ihn wieder küssen wollen aber schubst ihn dann doch im letzten Moment wieder um* *lacht und lässt sich auch wieder ganz ins Wasser fallen*

David: *lässt sich von Matteo zu ihm ziehen und taucht dann grinsend mit ihm zusammen wieder auf* *kommt ihm für einen einen Kuss entgegen und guckt dann verdattert, als er ihn doch im letzten Moment umschubst* *lacht aber, richtet sich wieder auf und springt auf Matteo zu* *stützt sich auf seinen Schultern ab, um ihn unter Wasser zu drücken, schafft das aber diesmal nicht wirklich* *tobt und rangelt eine ganze Zeit mit ihm und ist nach einiger Zeit genau wie Matteo ein bisschen außer Atem* *schlingt irgendwann seine Arme um Matteos Hals und lacht leise, als er merkt, dass Matteo direkt den nächsten Angriff vermutet* *hält ihn fest, als er zu fliehen versucht und sagt leicht atemlos* Ich komme in Frieden… ich kann nicht mehr… *zieht ihn näher und schmiegt sich an ihn* *findet immer noch, dass es sich ganz anders und wunderschön und aufregend anfühlt, ihn im Wasser zu berühren* *legt eine Hand an Matteos Wange und lehnt seine Stirn an seine* *ist noch ein bisschen zu sehr außer Atem, um ihn jetzt küssen zu können*

Matteo: *rangelt und tobt eine ganze Zeit mit ihm und ist auch irgendwann ziemlich außer Atem* *versucht vor dem nächsten Angriff davon zu kommen und hört dann seine Worte* *atmet erleichtert auf* Gott sei Dank, ich auch nicht… *schlingt die Arme um ihn und lehnt sich gegen ihn* Sagen wir unentschieden.. *lächelt leicht und schaut ihn an* *findet jetzt schon, dass er ziemlich geschafft aussieht* *fragt sanft* Alles gut?

David: *lacht leise, als Matteo meint, dass er auch nicht mehr kann* Wir sind auch irgendwie nicht im Training… *nickt dann zum Unentschieden und grinst leicht* Okay, unentschieden… *erwidert seinen Blick und stellt mal wieder fest, dass es nie weniger schön wird, ihn anzusehen* *lächelt dann leicht bei seiner Frage und nickt* Alles gut! *legt minimal den Kopf schief und fragt ebenso sanft* Und bei dir? *fährt leicht mit beiden Händen seine nassen Arme rauf und runter*

Matteo: *lächelt bei seiner Antwort* Dann ist ja gut… *fährt mit der rechten Hand durch Davids nasse Haare* Auch alles gut… *grinst dann leicht* Vielleicht ein klitzekleines bisschen hungrig, aber das is ja nix Neues… *gibt ihm einen kurzen Kuss* Leider haben wir keinen Proviant mehr… also muss ich wohl verhungern… *denkt, dass sie bestimmt massig zu essen bei seiner Oma kriegen, aber will da irgendwie noch nicht hin* *will noch ein bisschen mit David allein sein*

David: *lächelt, als Matteo meint, dass bei ihm auch alles gut ist und will eigentlich gerade ebenfalls mit “dann ist ja gut” kommentieren, als er Matteos Zusatz hört* *muss leise lachen und stöhnt zeitgleich* Sorry, das hab ich total vergessen… *hat selten selbst großen Hunger, könnte jetzt zwar auch was essen, aber würde es noch ein bisschen aushalten* *erwidert seinen Kuss, ist aber in Gedanken eigentlich eher dabei, wie sie Matteo jetzt was zu essen besorgen könnten* *schüttelt sofort den Kopf, als Matteo meint, dass er wohl verhungern muss, weil sie keinen Proviant mehr haben* *löst sich von ihm und meint* Verhungern kann ich nicht zulassen… ich brauch dich noch… wir könnten zu deiner Oma… oder zurück nach Ravenna und da was zu essen holen… vielleicht gibt es hier auch irgendwo einen Imbiss an der Straße oder so… *greift nach seiner Hand und macht Anstalten, aus dem Meer zu waten*

Matteo: *grummelt leicht, als David sich löst* *hört ihm zu und merkt wie sein Herz mal wieder ein bisschen aufgeht, einfach nur weil David so toll ist und er ganz selbstverständlich einfach dafür sorgen will, dass Matteo bekommt was er will* *wird dann an der Hand genommen, aber zieht ihn zurück, anstatt mit ihm zu gehen* Das ist doch Quatsch… sobald wir bei Oma sind, gibt’s da eh Essen ohne Ende… ich will dich aber noch ein bisschen für mich… *legt den Kopf leicht schief* Also, Vorschlag: Wir hauen uns noch ne halbe Stunde oder so an den Strand und dann fahren wir los?

David: *schaut Matteo ein bisschen verdutzt an, als er ihn zurückzieht und schüttelt leicht den Kopf, als er meint, dass das doch Quatsch ist* *findet das nicht, weil er will, dass Matteo satt, glücklich und zufrieden ist* *hört dann aber, dass er ihn noch ein bisschen für sich haben will und lächelt ihn liebevoll an* *legt seine Arme wieder locker um ihn und hört seinen Vorschlag* *nickt zögernd und meint leise* Aber nur, wenn du’s wirklich noch ein bisschen aushältst… wenn der Hunger zu groß wird, meldest du dich, okay? *legt ihm eine Hand an die Wange, sucht seinen Blick, schaut ihn erst ernst und bittend an, grinst dann aber leicht und küsst ihn kurz, ehe er wieder nach seiner Hand greift und ihn diesmal wirklich Richtung Strand zieht, der, wie er erleichtert feststellt immer noch menschenleer ist*

Matteo: *schlingt seine Arme um Davids Hals und nickt, als er so zögert* Ich halte es wirklich noch ein bisschen aus… und ich verspreche, ich sag Bescheid… *nickt nochmal, als er ihn so bittend anguckt und küsst ihn dann zurück* Und ich bin sicher, uns fallen Dinge ein, um mich von meinem Hunger abzulenken… *wird wieder an der Hand gezogen* *lässt die aber irgendwann los und umarmt David von hinten und geht so mit ihm im Gleichschritt zum Strand* *lässt ihn dann aber doch los und geht so mit ihm die paar Schritte zu ihrer Decke* *lässt sich drauf fallen und rollt einmal von links nach rechts* So, trocken…. *zieht sich dann aber doch das nasse T Shirt über den Kopf und wringt es aus*

David: *grinst, als Matteo meint, dass ihnen sicher Sachen einfallen, die ihn vom Hunger ablenken und meint* Da bin ich mir auch ziemlich sicher… *lacht leise, als Matteo ihn irgendwann von hinten umarmt, während sie zum Strand zurücklaufen und greift nach seinen Händen auf seinem Bauch* *lässt ihn ebenfalls los, als sie das Ufer erreichen und geht mit ihm zusammen zu ihrer Decke* *grinst, als er sich darüber rollt und dann meint, dass er trocken ist* Ja super… dafür ist die Decke nass… *lacht leise und beobachtet dann, wie er das nasse Shirt auszieht und auswringt und somit nur im Schwimmbinder auf der Decke sitzt* *wird wieder ein bisschen ernster, als er daran denken muss, wie wenig Probleme Matteo damit hat, sich in dem Ding zu zeigen und dass er wahrscheinlich noch nichtmal drüber nachdenkt* *sieht sich nochmal am Strand um und stellt fest, dass tatsächlich immer noch niemand aufgetaucht ist* *zögert und greift sich erstmal ein Handtuch aus ihrer Tasche* *setzt sich damit neben Matteo, schaut sich nochmal um und zieht dann mit klopfendem Herzen ebenfalls sein Shirt aus, weil er sich denkt, dass es sicher wirklich unangenehm ist, sich im nassen Shirt auf die Decke zu legen* *legt sich aber sofort das Handtuch über die Schultern und versucht, seine Nervosität damit zu überspielen, indem er redet* Ich finde, den Strandabschnitt müssen wir uns echt merken. Also falls die bei deiner Oma in der Nähe total überfüllt sind, können wir ja auch nochmal hierher fahren… schon krass, dass hier in der ganzen Zeit niemand aufgetaucht ist, vor allem, wenn man bedenkt, wie voll die anderen Strände waren, an denen wir vorbeigefahren sind…

Matteo: *lacht nur, als David meint, dass jetzt die Decke nass ist und zuckt mit der Schulter* *schaut zu ihm, als er sich neben ihn setzt* *sieht, wie er sein Shirt auszieht und sieht sehr wohl, dass David das nicht ganz so locker macht wie er selbst* *findet das auch ganz normal* *will das gerade sagen, als David über was anderes redet und weiß, dass er das macht um seine Nervosität zu überspielen* *macht also erstmal mit* Ja auf jeden Fall… und ist ja auch gar nicht so weit von Nonna weg, 20 Minuten vielleicht… *legt dann langsam seinen Arm um Davids Schulter und sagt leise* Ich find wir sehen sehr cool aus im Partnerlook… und falls hier doch noch wer lang kommt, bin ich sicher, dass die das ähnlich sehen…

David: *nickt zu Matteos Worten* Ja, wenn überhaupt… gut, dass wir Rudi haben… da sind wir ja wirklich schnell hier… *lehnt sich sofort gegen Matteo, als er seinen Arm um ihn legt und friemelt einen Arm unter dem Handtuch hervor, um ihn ebenfalls um Matteo schlingen zu können* *hört dann seine Worte und erinnert sich daran, dass er in Heidesee ähnliches gesagt hat* *grinst minimal und meint* Ja, wir können das echt gut tragen… *hört dann, dass er denkt, dass andere das sicher ähnlich sehen, presst leicht die Lippen zusammen und zuckt mit den Schultern* *weiß rational sehr gut, dass man nicht wirklich einen Unterschied zwischen Matteo und ihm sieht, wenn sie beide die Schwimmbinder tragen, fühlt sich aber trotzdem irgendwie unwohl mit dem Gedanken, dass sie angeschaut werden* *hmmt trotzdem zustimmend zu Matteos Worten, schlingt auch noch einen zweiten Arm um ihn und murmelt leise* Oder sie fragen sich, wo wir unsere Surfbretter gelassen haben… *weiß ziemlich genau, dass Matteo weiß, wie es ihm geht und dass er es versucht, ihm leichter zu machen und ist ihm da ziemlich dankbar für*

Matteo: *grinst ebenfalls und nickt* Klar, wir können das super tragen… *hofft, dass es David wirklich hilft und er sich ein bisschen entspannen kann* *lacht dann leicht und drückt ihm einen Kuss in die Haare* Ja, genau… wir sind die Surfertypen ohne Surfbrett… *legt seinen Kopf auf Davids Schulter und dockt an* Aber es ist ja gerade noch keiner da… *küsst leicht seinen Hals* Also alles entspannt… nur du und ich….

David: *grinst minimal bei Matteos Worten und nickt* *lacht dann ebenfalls leise* Vielleicht sollten wir beim nächsten mal eins mitnehmen… dann fallen wir nicht so auf… *drückt Matteo einen Kuss auf die Stirn, als er andockt, seufzt leise und nickt, als Matteo meint, dass gerade keiner da ist* *bekommt dann einen Kuss auf den Hals und lächelt leicht bei seinen Worten* *findet, dass er Recht hat und entspannt wirklich ein bisschen* *denkt sich, dass es tatsächlich nur noch ein Monat ist - und der allerletzte Sommer, in dem er sich schämen muss* *lässt sich mit Matteo nach hinten sinken und schlingt seine Arme fester um ihn* *küsst nochmal seine Stirn und streicht ihm sanft durch die Haare, als er Matteos Magen knurren hört* *grinst leicht und sagt leise* Nur du und ich… und dein knurrender Magen… *greift mit der freien Hand zur Seite um sein Handy aus der Schwimmtasche zu ziehen* *murmelt leise* Wie spät ist es eigentlich? *entsperrt seinen Bildschirm und sieht, dass im Whatsapp Nachrichten in der Team Heidesee Gruppe angekommen ist* *lächelt leicht und murmelt leise* Neues bei Team Heidesee... *hält das Handy so, dass Matteo mit draufschauen kann und öffnet den Chat* *scrollt dann durch die ganzen Bilder, die geschickt wurden und strahlt ziemlich, als er den Zusammenhang versteht* *fühlt sich irgendwie gerührt und denkt sich, dass es wirklich die besten Freunde sind, die man sich wünschen kann* *sieht am Ende der ganzen Bilder ein Video und klickt es an*

Matteo: *lacht leicht* Mittlerweile solltest du wissen, dass mein knurrender Magen sehr zu mir gehört… *zuckt dann mit einer Schulter, als er fragt wie spät es ist* Keine Ahnung… *grinst, als er sagt es gibt Neues bei Team Heidesee* Bestimmt Heimwerkerfotos… Angeberfotos von Carlos... *schaut dann aber auf Davids Handy und sieht die ganzen Fotos* *grinst, als er checkt, was die Freunde gemacht haben* Wow, das ist ziemlich cool… *sieht dann das Video, wo alle mit Wasser auf sie anstoßen und “Alles Gute zum Vierteljährigen” in die Kamera rufen* Wow… die sind schon… ziemlich cool...wollen wir ein Danke Video aufnehmen?

David: *nickt, als Matteo meint, dass das mit den Bildern ziemlich cool ist und murmelt gerührt* Sie haben sich echt Gedanken gemacht… total lieb! *klickt dann das Video an und muss automatisch lächeln, als er sie alle vor der Hütte versammelt sieht und sie ihre Wassergläser heben* *lacht leise, als sie alle zusammen rufen und murmelt danach auch nochmal in Matteos Haare* Alles Gute zum Vierteljährigen… *findet, dass sich das ziemlich gut anfühlt* *nickt sofort zu Matteos Frage und setzt sich auf* Am besten vor dem Meer, oder? *dreht sich einmal rum und hat gerade vollkommen vergessen, dass er nur den Schwimmbinder und das Handtuch trägt, weil er in Gedanken so sehr bei ihren Freunden, den Fotos und dem Video ist* *muss das Video dann nochmal anschauen, weil er das Gefühl hat, beim ersten mal gar nicht wirklich alle richtig gesehen zu haben* *grinst danach leicht in Matteos Richtung und streckt ihm seinen Arm entgegen* Woah, guck mal, ich hab ne Gänsehaut… *sieht ihn liebevoll grinsend an* Seit ich dich kenne, passieren ständig so Gänsehautdinge… *reibt kurz über seine Arme und richtet dann das Handy auf sie beide, nachdem Matteo sich ebenfalls umgedreht hat* *schaut kurz zu ihm rüber und fragt* Bereit?

Matteo: *merkt auch, wie ihm ganz komisch wohlig wird, als sie das Video sehen und er einfach wirklich ganz stark fühlt, dass das ihre Familie ist* *nickt dann sofort bei Davids Vorschlag* Klar vor’m Meer, wir müssen damit angeben, dass wir das größte Wasser haben… *dreht sich auch um und schlingt den Arm wieder um David* *lächelt, als er ihm die Gänsehaut zeigt* Das kann ich nur zurück geben… *drückt ihm einen Kuss auf die Wange* *nickt dann* Bereit! *sieht, wie David auf Record drückt und grinst in die Kamera* Halloooo, vielen Dank, ihr Verrückten… damit haben wir echt überhaupt nicht gerechnet… David, der kleine Softie, hat Gänsehaut obwohl die Sonne knallt… *wird geknufft und lacht* Wie ihr seht gehts uns bestens und wir haben auch ein bisschen Wasser zum Feiern gefunden…

David: *lacht leise, als Matteo meint, dass sie mit dem größten Wasser angeben müssen* Genau… *startet dann die Aufnahme, fällt aber in dem Moment, in dem er sich selbst und Matteo im Handy sieht wieder ein, dass er nur den Schwimmbinder trägt und das Handtuch um die Schultern geschlungen hat* *richtet die Kamera schnell so, dass man nicht viel von ihren Oberkörpern sieht und schaut sich einmal schnell am Strand um, ob sie immer noch alleine sind* *konzentriert sich, als dies der Fall ist, aber auf die Aufnahme und auf das, was Matteo sagt und grinst ebenfalls leicht in die Kamera* *knufft dann Matteo und schenkt ihm einen kurzen Sekretariatsblick, als er die Gänsehaut erwähnt und springt ein, als Matteo endet* Ein bisschen sehr viel Wasser. Wir waren gerade zum Feiern schon einmal schwimmen und es war echt nice! Jedenfalls auch von mir vielen vielen Dank, dass ihr an uns gedacht habt… *lacht leise und hält kurz seinen Arm in die Höhe* Und ja, ich hatte Gänsehaut! Und ihr seid Schuld! Und auch wenn’s manchmal nervt, dass ihr uns ständig beobachtet und beäugt, für solche Sachen wie gerade würde ich euch am liebsten jetzt mal eben schnell alle umarmen können… *grinst ein wenig verlegen und fügt hinzu* … aber das mach ich dann, wenn wir wieder da sind… *schaut kurz zu Matteo, ob dieser wohl auch noch was sagen will, erzählt dann aber trotzdem selbst erstmal weiter, während er einmal kurz die Kamera schwenkt, damit die Freunde die Umgebung sehen können* Wir haben’s hier echt nice! Keine Menschenseele, Sonne, Meer… und uns… gleich geht’s dann aber weiter zu Matteos Oma, damit der arme Kerl nicht verhungert… *schwenkt wieder auf sie und legt seinen Kopf auf Matteos Schulter ab*      

Matteo: *sieht, wie David die Kamera bewegt und fragt sich kurz warum, als ihm dann aber auch auffällt, dass sie nur Schwimmbinder tragen* *will eigentlich gerade sagen, dass sie auch unterbrechen können und nochmal von vorne anfangen, wenn David sich ein T Shirt anziehen will* *hört dann aber, wie David weiterredet und lässt ihn also machen* *nickt sehr zu Davids Worten und zieht eine übertrieben Fleppe* Ja, ich bin sehr hungrig… *grinst dann aber wieder* Also machts gut und hämmert schön… *wird dann ein bisschen ernster und etwas sanfter in der Stimme* Und danke nochmal… bis bald! *winkt in die Kamera, bevor David die Aufnahme beendet* *schaut ihn an* Ist das so okay oder willst du irgendwas ändern? Wir können auch nochmal…

David: *grinst bei Matteos Fleppe und sieht ihn gespielt mitleidig an* *schaut dann aber wieder in die Kamera und nickt bei Matteos Worten* Und schickt Fotos! Wir sind neugierig! *lächelt, als Matteo sich nochmal bedankt und nickt dazu* *sagt noch schnell* Macht’s gut! *winkt dann ebenfalls in die Kamera und beendet die Aufnahme* *hört dann Matteos Frage, sieht ihn an und lächelt leicht* *schüttelt den Kopf* Nee, war doch gut so, oder? *wartet noch seine Antwort ab und sendet dann das Video in die Heideseegruppe* *stupst dann Matteo leicht mit dem Ellbogen in die Seite* Guck mal… Sprachnachricht von Amira… *startet auch diese und lächelt, als er ihre Stimme hört: “Hey, Habibis! Ich wär auch so gerne mit auf dem Video gewesen um euch zu gratulieren… aber von mir gibt’s dieses mal nur auf diesem Wege was! Also alles alles Gute an euch beide zum Dreimonatigen! Ich freu mich so für euch, dass ihr euch habt und dass es euch so gut geht und ich wünsch euch noch ganz ganz viele weitere vierteljährige Jubiläen und dass ihr weiter so ein tolles Paar bleibt! Ich drück euch in Gedanken ganz feste und hab euch lieb! Und ich vermiss euch! Passt auf euch auf und macht’s gut!”* *lächelt noch mehr, als sie endet und merkt, dass er schon wieder eine leichte Gänsehaut hat, zeigt diese Matteo aber diesmal nicht, sondern reibt sich nur einmal kurz über die Arme* *ist es nicht gewohnt, dass es Freunde gibt, die so Anteil an seinem Leben nehmen und sich so für ihn freuen* *schaut zu Matteo und fragt* Machen wir ihr auch eine Sprachaufnahme oder schreiben wir was?

Matteo: *nickt schnell* Ja, klar, war gut so… schick ab… *hört dann mit David die Sprachnachricht von Amira und muss automatisch lächeln+ Wir haben schon ziemlich tolle Freunde… *zuckt dann mit einer Schulter* Weiß nicht… lass auch Sprachaufnahme machen, oder? *hört wie David zustimmt und dann den Aufnahmeknopf drückt* Hallo Amira…. vielen, lieben Dank! Mensch wir sind echt ganz platt, dass ihr alle dran denkt… wenn wir wieder da sind, kriegst du ne dicke Umarmung, ob du willst oder nicht!

David: *lacht leise, als Matteo meint, dass sie tolle Freunde haben und murmelt* Die besten! *muss wieder kurz daran denken, dass er ohne Matteo gar nicht in diesem Freundeskreis drin wär, schiebt aber den Gedanken beiseite, weil sie ja eigentlich geklärt haben, dass sie sich das beide auf die Fahne schreiben können* *nickt zur Sprachaufnahme und aktiviert diese* *lacht dann leise am Ende von Matteos Worten und fügt hinzu* Von mir auch! Also eine dicke Umarmung und ein dickes Dankeschön an dich, Amira! Das hast du wirklich schön gesagt! Und ihr alle seid echt die Besten und wir freuen uns schon, euch wieder zu sehen! Mach’s gut! *wartet noch ab, ob Matteo auch noch was sagen will und schickt dann die Nachricht ab* *drückt ihm danach einen Kuss auf die Wange, ehe er doch kurzerhand den Arm um ihn schlingt und ihn näher zieht* *murmelt leise* Ich bin so viel Aufmerksamkeit echt nicht gewohnt… und dass sie so an uns denken und sich für uns freuen… das ist echt irgendwie ziemlich… wow… *lacht leise, weil ihm kein besseres Wort einfällt*

Matteo: *sagt nur noch schnell* Ja, bis bald! Hau rein, Coach! *lächelt, als David die Arme um ihn schlingt und tut es ihm gleich* *legt sich dann mit ihm wieder auf die Decke* *schüttelt den Kopf* Ich auch nicht… und dass sie das mit den Fotos organisiert haben… ich hab das Gefühl, wir sollten uns jetzt auch sämtliche Pärchenzusammkommdaten von denen merken… also damit wir auch gratulieren können… *zuckt mit einer Schulter* Hanna und Jonas weiß ich, das war 3. Juni… aber die anderen...

David: *lässt sich von Matteo zurück auf die Decke ziehen und zieht seinen Kopf wieder auf seine Schulter zurück* *fährt ihm sanft durch die Haare und nickt zu seinen Worten* *grinst dann leicht* Hab ich auch vorhin schon dran gedacht… Hanna und Jonas müssten doch jetzt auch bald Dreimonatiges haben, oder? Oder rechnen die irgendwie anders, weil sie schonmal zusammen waren? *nickt dann, als Matteo den dritten Juni erwähnt und meint* Dann müssen wir also am 3. September gratulieren…. *lacht dann leise* “/Wir/ müssen uns die merken” ist gut... *küsst ihn einmal kurz auf die Stirn und murmelt sanft* … Mister Superdatenhirn… *malt kleine Kreise auf seine Schulter und meint* Wir sollten die Daten auch in unseren Kalender eintragen… dann besteht wenigstens eine kleine Chance, dass ich mit dran denke…  

Matteo: *kuschelt sich wieder an seine Schulter, in seine Halsbeuge und schlingt einen Arm um ihn* *hmmt dann leicht* Keine Ahnung, wie die zählen… müsste man mal fragen… *nickt und lacht dann auch* Ja, /wir/ müssen uns das merken… mein Kopf ist voll mit /unseren/ Daten, da kann ich nicht auch noch Kram von anderen Pärchen abspeichern… *lacht leicht* *nickt* Ja, sollten wir… zumindest eine Alles-Gute-Nachricht muss jetzt schon drin sein… *kichert dann leicht und küsst seinen Hals* Aber man kann jetzt schon sagen, wir sind das beste Paar der Clique… wir sind einfach so super interessant, die können gar nicht anders als uns zu gratulieren… *meint das natürlich nicht ernst* *weiß, dass es vor allem David auch manchmal nervt, so im Mittelpunkt zu stehen* *weiß auch nicht so richtig, warum sie eigentlich so viel interessanter sind als die anderen Paare, aber hat da auch nicht so das Problem mit* *nimmt das tatsächlich eher als Kompliment*

David: *lacht leise, als Matteo meint, dass sein Kopf voll ist von ihren Daten* Du setzt eben die richtigen Prioritäten… *nickt dann aber auch zum Gratulieren von Hanna und Jonas und meint* Und wir fragen mal Alex und Carlos, wann die mit Mia und Kiki zusammengekommen sind und tragen das dann auch direkt ein… *lächelt, als Matteo kichert und ist gespannt, was da jetzt kommt* *lacht dann wieder kurz bei seinen Worten* Ja… und ich hab immer noch nicht die geringste Ahnung, warum eigentlich… *wandert mit der einen Hand in seine Haare und überlegt grinsend* Hmmm… liegt vielleicht an unserem umwerfenden Charme… oder daran, dass sie hoffen, doch irgendwann mal das Geheimnis mit dem Wasser gelüftet zu bekommen… *lacht dann wieder leise* Echt, am coolsten an der Aktion gerade war, dass sie alle was mit Wasser posten und alle keine Ahnung haben, warum eigentlich…

Matteo: *lacht leicht* Absolut richtige Prioritäten… *schüttelt den Kopf* Haben Alex und Mia nicht mal gesagt, sie können sich nicht einigen, welches Datum richtig ist? *grinst dann bei Davids Worten* Na, weil wir einfach die Besten sind… *lacht dann bei seinen folgenden Worten* Das mit dem Wasser ist echt sehr cool, die nehmen das einfach so hin und machen mit… ich finds aber auch irgendwie gut, dass sie es nicht wissen, dass sie nur wissen, es bedeutet uns was, das passt doch irgendwie ganz gut…

David: *zuckt mit den Schultern, da er sich nur ganz dunkel erinnert* Kann sein… *nickt dann aber* Stimmt! Und sie meinten, sie entscheiden das dann erst, wenn das Einjährige näher rückt… *stöhnt dann leise* Und wenn sie sich nicht einigen, müssen wir uns zwei Daten merken und dem einen an dem einen Tag gratulieren und dem anderen an dem anderen… *lacht dann wieder leise, als Matteo meint, dass sie die Besten sind und murmelt leise* Stimmt! Daran liegt’s bestimmt! *grinst dann auch leicht, als er lacht* Irgendwann weihen wir sie ein… zum Zehnjährigen… oder bei unserer Hochzeit… oder wir machen in 20 Jahren einen Wettkampf draus: Wer die meisten richtigen Fragen beantworten kann, dem wird das Geheimnis offenbart oder so… *wird dann wieder ein wenig ernster und schlingt seine Arme fester um ihn* *nickt und gibt ihm einen Kuss auf die Stirn* *murmelt leise* Ich mag es, dass das mit dem Wasser irgendwie ganz alleine uns gehört… und dass unseren Pool sonst niemand kennt…

Matteo: *zuckt mit einer Schulter* Ach Quatsch wir gratulieren ihnen einfach an einem der Daten, das müssen sie abkönnen. *lacht dann leicht als er ihm zuhört* *findet die Idee von nem Zehnjährigen oder einer Hochzeit zwar schön, aber auch irgendwie sehr surreal und entscheidet sich deswegen dazu, das letzte zu kommentieren* Genau… wir machen ein Matteo und David Quiz draus… wer kennt uns am besten, der kriegt die ganze Story… *bekommt dann einen Kuss auf die Stirn und küsst seinen Hals* *nickt leicht* Ja, ich auch… das ist unser Pool… ich will den noch nicht teilen… *bewegt seinen Kopf und sich so, dass er an Davids Gesicht ran kommt und ihm einen richtigen Kuss geben kann* So kann’s ja auch erstmal bleiben.

David: *grinst, als Matteo auf die Quizidee einsteigt und nickt* Genau! Aber der Gewinner muss schwören, sie für sich zu behalten… sonst hat das ganze Quiz ja keinen Sinn… *lächelt, als Matteo seinen Hals küsst und schließt die Augen* *hmmmt zustimmend, als er meint, dass er den Pool noch nicht teilen will und sagt leise* Ich auch nicht… *spürt dann, dass Matteo sich bewegt und dann seine Lippen auf seinen* *lächelt minimal in den Kuss und legt die Hand an seine Wange* *nickt bei seinen Worten, sieht ihn an, lächelt und murmelt leise* … darum das Quiz ja auch erst in ein paar Jahren… *streicht mit dem Daumen über seine Wange und beugt sich dann ein Stück nach oben um ihn nochmal zu küssen*

Matteo: *lächelt auch und nickt* Genau, erst in ein paar Jahren… *küsst ihn dann nochmal und rückt noch ein bisschen, so dass er es bequemer halten kann* *küsst ihn nochmal und diesmal länger* *fährt mit der Hand über seine Seite und zieht ihn noch etwas näher* *knutscht noch eine ganze Weile so mit ihm rum und legt sich dann irgendwann wieder gemütlich an seine Schulter* *seufzt leicht* Ich glaub, wir müssen bald mal los…

David: *knutscht eine ganze Weile mit Matteo und genießt seine Nähe und wünscht sich zwischendurch manchmal, dass sie irgendwo für sich und nicht an einem öffentlichen Strand wären, weil er ihm gerne noch näher wäre* *lassen darum irgendwann das Geknutsche und gehen wieder dazu über, dass Matteo mit dem Kopf auf seiner Schulter liegt* *hmmt bei seinen Worten und bleibt zunächst ein bisschen träge liegen, bis ihm einfällt, dass er ganz vergessen hat, dass Matteo ja Hunger hatte* *setzt sich ziemlich abrupt auf, so dass ihm das Handtuch von den Schultern rutscht* Boar, sorry, ich hab total vergessen, dass du Hunger hast! Warum hast du nichts gesagt?! *schaut ihn gespielt strafend an und greift nach seinen Klamotten, seinem Binder und dem großen Handtuch*

Matteo: *fällt ziemlich unsanft von ihm runter als David sich so abrupt aufsetzt* Ey! *schaut zu ihm hoch und schüttelt amüsiert den Kopf* Alles gut… entspann dich… *setzt sich langsam auf und grinst ihn an* Ich hatte doch gute Ablenkung… *seufzt, als David jetzt sehr doll in Aufbruchstimmung ist und steht auf* *hält ihm das Handtuch, damit er sich umziehen kann und zieht sich dann selbst auch schnell um* Wir können die nassen Sachen so ins Auto tun… über unser Gepäck oder so und dann gleich bei Oma aufhängen… *greift sich ihre Tasche und sieht, wie David die Decke greift* Okay, los?

David: *schaut Matteo kurz entschuldigend an, als er sich beschwert* *grinst minimal, als er meint, dass er eine gute Ablenkung hatte, steht dann aber trotzdem schnell auf und lächelt, als Matteo sich auch erhebt, um ihm das Handtuch zu halten* *sieht, als er sich umschaut, dass nun doch in einiger Entfernung ein anderes Pärchen am Strand liegt, die sich jedoch zu sonnen scheinen und nicht auf sie achten* *hat trotzdem ziemliches Herzklopfen und beeilt sich mit dem Umziehen* *bedankt sich danach bei Matteo für’s Handtuchhalten und packt schonmal zusammen, während dieser sich nun umzieht* *nickt zu den nassen Sachen* Sind ja nur noch die beiden Shirts… die Binder und die Badehosen sind ja schon trocken… *will auch eigentlich ziemlich ungern den Binder bei Matteos Oma aufhängen und denkt sich, dass er den wahrscheinlich auch in den nächsten Tagen eher am Strand in der Sonne trocknen würde* *hat sich die Decke unter den Arm geklemmt und nickt lächelnd bei Matteos Frage* Los… *grinst minimal und geht mit ihm durch den Sand zurück zum Auto* *packen dort alles wieder in den Kofferraum und stellen das Navi neu ein, bevor sie sich auf den Weg zu Matteos Oma machen*

Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)

(nächster Post)

[fistsoflightning]

lingering fears

there are simply some things that never truly disappear.

                          gatheredfates’ [30 day WOL challenge] | prompt: tomorrow

if anything this is my Peak Bullshit, if i had to pick out one fic that was the Top of my Bullshit. also, thank you to @to-the-voiceless​ for letting me subject haruki to this silly lilycat? he’s a Mess? anyways! slice of life content go!

a’dewah had waved syhrwyda and duscha goodnight from the floor of the basement library when the chronometer hanging delicately above elwin’s forge had read two bells to midnight, the golden bells chiming in time with syhrwyda’s little laugh. it was only slightly past when he usually retired for the night, so they hadn’t looked too closely into the fading darkness to a’dewah’s expression, playfully teasing him for being such a bookworm despite being the only two sharlayan scholars in the house.

(in hindsight, he probably should have asked one of them to stay, considering how his mind oh so loved to wander in the dark, stumbling upon landmines of memories until a’dewah finds his hands shaking hard enough to make turning on the miniature orchestrion beside him difficult.)

so when haruki stumbles headfirst into the walls separating the library and sitting room from the occupied bedrooms looking like an owl, a’dewah finds that the chronometer reads four bells past midnight. he’s clutching one of a’dewah’s pillows, the cloudsilk cover bunched up beneath his fingers as haruki rubs his eyes, squinting past the gentle blue light of the floral lamp after regaining his bearings.

“dewah, what’re you doing up? was about to go ask duscha if he’d seen you,” haruki mumbles, poorly stifling a yawn into his pillow. not the smartest of plans, really; duscha was much more of a fluffy, unshakeable cushion this late at night, and even all of haruki’s (currently missing) energy would have failed to rouse duscha from his spot among the comatose.

a’dewah can’t find the heart to tell him i had a nightmare where you detested me and i didn’t want to wake you over it, so instead he says, “i figured out what the problem with the… the enchantments i was testing earlier was, and i didn’t want to forget it, so i—” he makes a wide sweeping motion to the mess of books and parchment in front of him. “—er, have this mess now. it’s kept me awake.” it’s not so much a lie as it is a half-truth (he really did figure out how to enchant the new flowers he’d grown upon his return from the first in a last ditch effort to stay awake), but something in his stomach drops anyways, guilt feeding into his already spiraling control.

he makes some noise of ambivalent agreement—a mumbled ‘mhm’ of sorts—and steps over a’dewah’s fortress of tomes and scrolls to the clear spot beside him. a’dewah’s pillow looks… well, a little strangled, but otherwise haruki seems alright, leaving a’dewah wondering just when he woke up. haruki had convinced him to take a “nap” late that afternoon, so it wasn’t unreasonable for him to be awake… but it couldn’t stop him from worrying, now could it.

as soon as haruki gets himself situated by a’dewah’s side, he leans in, grabs a’dewah’s hand (that is currently clenched and resting on top of a small drawing), squints carefully at a’dewah’s face, and calmly says, “you’re lying.”

his ears absolutely do not flatten at that. “what—how—ruki, are you sure you—you’re completely awake?”

“yep, sure am,” haruki yawns, which is a sure sign that he’s an absolute liar if not for the strength of his grip around a’dewah’s clenched hand. “you probably don’t notice, but… well, you can’t see it, but here—” haruki reaches over with his free hand to poke lightly at the corner of his right eye, tracing down his lower eyelid to where the small scar sits perfectly vertical over it. “—whenever you lie, it kinda twitches and tenses up. plus; you start to stammer, which is both cute and your biggest nervous habit.”

“i—that’s.” a’dewah blankly stares into the slowly blurring parchment still in his lap while haruki yawns yet again (really, he should have just kept sleeping, especially since he and mune were going to see the moonfire faire fireworks in a few suns), because how was he on par with elwin on catching tells and his stammering is cute and it’s incredibly dark does he have some sort of night vision—

at some point during his slow descent into anxious madness, haruki had scooted over from a’dewah’s side to right behind him, one arm wriggling under his and the other over his shoulder, holding him firmly in place as haruki carefully nuzzles his horn next to a’dewah’s torn ear. the motion is so filled with reassurance, kindness, love that a’dewah stops thinking enough to melt into haruki’s chest, but not enough to stop him from jamming whatever semblance of purring was climbing up his throat back down. he is not prepared for the teasing that will come out of that, not this late at night… or early in the morning.

“there’s the soft, relaxed you,” haruki mumbles quietly, his face close enough to a’dewah’s ears to be clear despite the soft tone. “you were so tense i thought you might strain something. now that you’re not, though, d’you mind…”

“if you’re sure you want to hear it,” a’dewah sighs. resisting the urge to curl into himself is only second in difficulty to not feeling utterly sick by what he readies himself to say. “it’s just a silly nightmare, really; we were sitting in the one garden, k-kinda like this, just talking. it was nice until dream-you started to—he said things that weren’t really… well, you, like that you hated me and—and you n-ne…”

he finds himself just short on courage to say you never loved me because how selfish and hurtful would that be, to tell someone who loves you so much that they’d come looking for you in the middle of the night that the twisted, broken, and scared part of you was convinced you hated them? to say that you couldn’t trust them with your heart because they might actually break it even if that isn’t who they are at all? haruki would never say that, not for a joke and never for real; he’d somehow kept loving a’dewah even after all the waiting and worrying he was subjected to.

but, his mind whispers traitorously as haruki inhales slowly by his ear. a’dewah screws his eyes shut, letting his back tense up again as one of haruki’s arms moves to cradle his cheek. just because he wouldn’t now doesn’t mean he couldn’t later and what if he’s just tricking you like all—

“hey,” haruki says, knocking a’dewah from whatever number thought spiral this was of the night when he turns a’dewah’s head to meet his eyes. “breathe, sunshine; i’ve known you long enough to remember when your hair turned white. i don’t think i could hate you for being afraid.”

“s-sure,” a’dewah says, even if he doesn’t fully believe it and it sounds like he’s lying again. he breathes anyways, broken heart strangling itself inside his chest as he nearly chokes on air.

haruki’s eyes scrunch up at the corners in pity as he somehow pulls a’dewah closer, thumb tracing up his cheek to wipe just under a’dewah’s burning eyes and oh gods he’s crying isn’t he why is he like this. he nearly pulls out of haruki’s touch to curl up into the smallest ball he can, but haruki leans forward first, tilting his head carefully so he doesn’t gore a’dewah on his horns.

“i’ll love you today—” haruki presses a kiss to a’dewah’s forehead. “ —and tomorrow—” a second, on the bridge of his nose. “ —and tomorrow—” a third on the scar trailing down his cheek and a’dewah pushes him away this time to bury his face in his hands since he can already feel the flush spreading across his face.

“ruki, that’s just…” he trails off, still being peppered with kisses in his hair, because of course he’d know just what was haunting him. his eyes are still screwed shut and hot but his heart feels full and stong, untwisting itself under “you shouldn’t have to reassure me all the time but—how are you so…so—” kind, caring, observant, bold—

a’dewah stops stammering in time to sneeze; a quiet thing, drowned out under the soft hum of the miniature orchestrion playing next to them, but with haruki’s arms wrapped around his chest and the way his ears had shot back up in surprise…  

honestly, he should have expected haruki’s reaction.

“i—ruki i wasn’t done writing—don’t knock over that pile, those are dusch— wait put me down!”

“nope! now that we’ve cleared that up, time for bed,” haruki says triumphantly, his energy finally regained from cuddling as if that were a proper form of rest. before he knows it, haruki’s cradling his legs and back atop the pillow he’d dragged from a’dewah’s bedroom and swiftly picking him up before he can even try to stop his absolute menace of a boyfriend. “and this time, no leaving—wake me up next time dream-me is all weird, okay?”

“...mhm, but—the books and the parchment and the orchestrion—”

“whoever wakes up first can deal with the orchestrion, and the mess won’t go anywhere, sunshine. i’ll help you clean up, tomorrow.” haruki shifts his arm to put a hand on a’dewah’s head, fingers running over his ear in a soothing scratch. he says tomorrow like a promise, so warm and sure that a’dewah stops fighting back, content to let the drowsiness he’s been warding off catch up as haruki quietly walks back to a’dewah’s room.

he must have been more tired from gardening yesterday than he thought; he barely reacts when haruki gently rolls him off the pillow into bed, nor when he’s jostled around to be lying on top of haruki instead of the bed, a blanket wrapped around his waist. honestly, he really should go clean off his facepaint, but the warmth of the blanket and haruki’s arms combined make the executive decision to stay here before his brain catches up.

he does, however, escape sleep long enough to talk, especially since one thing is still bothering him. “hey, ruki?”

“...something still up?” haruki yawns into his fist, and from here a’dewah can see the dark circles beginning under his eyes. gods, he hoped he didn’t keep him awake and that it’d only been a few short minutes since haruki came and found him.

“i was thinking… why did you come look for me? it’s the middle of the night.” or too early for the morning, but that was all perspective.

“i thought…” haruki pauses, and his next breath comes out as a resigned sigh. “i thought you left—farther than i could follow, kind of left.”

a’dewah’s breath catches, if only a bit, since that was a turn of phrase sometimes reserved for the dead. he knows he couldn’t have gone and died in a single night, but the thought of leaving haruki wondering if a’dewah was even alive makes his stomach turn; they’d both already had their fair share of dead family for a lifetime.

haruki resumes tracing idle patterns into a’dewah’s back without really waiting for any response as a’dewah quietly remembers that, well, he did leave haruki without a word for over a year and then told him he didn’t have any grasp on when, how, or if he’d be coming back. that alone would be enough to send him into a fit, so… maybe he wasn’t the only one with nightmares, between the two of them.

“never again, not if i can help it,” a’dewah promises in whispers, as if the gods were listening and if they heard would do everything to prove him wrong. he’ll fight hydaelyn if it means keeping it, sacrilege be damned. “you’ll just, well, have to wait a few moons before you can safely follow me, since…”

“garlemald, right,” haruki says with a crescent-moon grin, his eyes warm and glowing with golden light, as if he were staring right at the sun falling past the horizon and the sunlight was smiling back. belatedly, a’dewah realizes that haruki is staring right at his face, which in any other circumstance wouldn’t be such a problem but he just compared himself to the sun like who would honestly do that—

he pulls the throw blanket over his head, curls a bit into himself and squeaks out, “g’night ruki love you!”

“love you more, dewah.”  haruki whispers back, even though his warm chuckle and a hand combing through his hair is more than enough of a response. he doesn’t even try to pull the blanket from his head, merely closing his eyes and drifting off. his hands don’t move from where they’re rested under a’dewah’s cardigan, warmth defined and seeping through the thin shirt like a soft brand.

once a’dewah’s fairly certain that haruki’s fully asleep, he shifts around enough so he can twine his tail carefully around haruki’s, finally letting sleep take him while he prays that he wakes up first tomorrow.

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Entdecken Sie dieses herausragende Wohnprojekt in Stetten, das insgesamt 25 hochwertige Reihen- und Doppelhäuser in einer idyllischen Umgebung bietet. Entdecken Sie dieses herausragende Wohnprojekt in Stetten, das insgesamt 25 hochwertige Reihen- und Doppelhäuser in einer idyllischen Umgebung bietet. Die perfekte Kombination aus moderner Architektur, durchdachter Raumaufteilung und erstklassiger Ausstattung machen diese Immobilien zu einem idealen Zuhause für Familien, die Wert auf Lebensqualität legen. Die Wohnfläche der Häuser variiert zwischen 95m² und 113m² und bietet in jedem Fall großzügige 4 Zimmer. Die Grundstücke verfügen über eine Gartenfläche von 144m² bis 195m² und eine einladende Terrasse mit ca. 13m². Die Häuser sind sowohl belagsfertig ab € 439.000,– erhältlich als auch schlüsselfertig für einen Aufpreis von € 40.000,–. Das Wohnprojekt befindet sich in der charmanten Gemeinde Stetten (PLZ 2100), die sich durch ihre Nähe zu Wien und gleichzeitig durch ihre ruhige, naturnahe Lage auszeichnet. Hier genießen Sie das Beste aus beiden Welten: urbanes Leben und ländliche Erholung. Die Ausstattung der Häuser lässt keine Wünsche offen: Eleganter Parkettboden, moderne Fliesen, energiesparende Luftwärmepumpe mit Fußbodenheizung und eine erstklassige Raumaufteilung über zwei Etagen sind nur einige der Highlights. Die geräumige Wohnküche ist ein zentraler Treffpunkt für die Familie, während der Technikraum, der Vorraum, das separate WC und das Badezimmer zusätzlichen Komfort bieten. Ein praktischer Abstellraum sowie ein Badezimmer mit Dusche runden das Raumangebot ab. Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit und werden Sie Teil dieses exklusiven Wohnprojekts in Stetten. Vereinbaren Sie noch heute einen Besichtigungstermin und überzeugen Sie sich selbst von der hohen Lebensqualität, die Ihnen diese modernen Reihen- und Doppelhäuser bieten. Stellen Sie sich vor, wie Sie und Ihre Familie in diesen wunderschönen Reihen- und Doppelhäusern leben: Gemeinsame Abende in der großzügigen Wohnküche, entspannte Stunden auf der sonnigen Terrasse und unvergessliche Momente im eigenen Garten. Hier können Ihre Kinder unbeschwert spielen, während Sie die Ruhe und Idylle von Stetten genießen. Diese Häuser bieten Ihnen nicht nur ein modernes und komfortables Zuhause, sondern auch ein Ort, an dem Sie und Ihre Lieben gemeinsam wachsen und glückliche Erinnerungen schaffen können. Falls Sie Pläne einsehen oder näheres zum Objekt erfahren möchten, füllen Sie bitte das Kontaktformular aus und Sie erhalten in Kürze ein E-Mail mit sämtlichen Informationen und Unterlagen. Besichtigungen jederzeit möglich – auch am Wochenende! Vereinbaren Sie jetzt Ihren individuellen Besichtigungstermin und lassen Sie sich von diesem exklusiven Neubauprojekt in Stetten begeistern. Ihr Ansprechpartner für dieses Projekt ist Herr Aldin Dacic, er steht Ihnen gerne zur Verfügung. Sie erreichen ihn telefonisch unter +43 664 10 20 156 (auch via WhatsApp) oder per E-Mail unter a.dacic@hada-real.eu. Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit und sichern Sie sich Ihr Traumhaus. Hier können Sie ein modernes, komfortables und stilvolles Zuhause für Ihre Familie schaffen – ein Ort, an dem Sie gerne leben werden. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass wir Besichtigungen nur anbieten, wo die Kontaktanfragen vollständig und korrekt ausgefüllt wurden. Die Angaben erfolgen aufgrund von Informationen und Unterlagen, die uns vom Eigentümer/Mieter und/oder von Dritten zur Verfügung gestellt wurden und sind ohne Gewähr. Hinweis gemäß Energieausweisvorlagegesetz: Wir übernehmen keinerlei Gewähr oder Haftung für die tatsächliche Energieeffizienz der angebotenen Immobilie. Wir möchten darauf hinweisen, dass wir als Doppelmakler tätig sind und ein wirtschaftliches und familiäres Nahverhältnis zum Abgeber besteht. #immobilien #hadareal #haus #eigenheim

[coolideen-blog]

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4 Tipps zur Auswahl der besten Reisekleidung für Frauen

Es mag aufregend sein, ein neues Land zu erkunden oder einen vertrauten Ort kennenzulernen, aber Sie müssen wissen, welches Arsenal an Kleidung Sie mitbringen sollten. Egal, ob Sie die beliebten Reiseziele in Europa wie Frankreich und Italien besuchen, um atemberaubende Küsten, gutes Essen und Wein zu genießen oder einen Städteurlaub zu machen, es ist wichtig, sich wohl zu fühlen und angemessene Kleidung und Schuhe zu tragen. Damit Sie Ihren Urlaub maximal genießen können, lesen Sie unsere 4 Tipps zur Auswahl der besten Reisekleidung für Frauen.

Kenne das Wetter und die Jahreszeit des Ziels, zu dem du gehst.

Bevor Sie das modischste Outfit packen, prüfen Sie zuerst die Informationen, die Sie bei der Buchung Ihres Urlaubs erhalten, über die Bedingungen, das Gelände und das Wetter, damit Sie entscheiden können, was Sie anziehen möchten. Denken Sie daran, dass das, was Sie anziehen, hauptsächlich von der Jahreszeit, dem Wetter und Ihrem Ziel bestimmt wird. Ein Wanderurlaub nach Paris im Sommer erfordert andere Kleidung als eine Reise in die Dolomiten im Frühling oder Herbst. Wählen Sie bei warmen oder heißen und trockenen Bedingungen leichte, atmungsaktive Stoffe. Wie die Modebloggerin Doina Ciobanu können Sie sich für einen luftigen Strampler in Kombination mit einer schicken Tasche und Sneakers entscheiden. Auf der anderen Seite können Hosen und langärmelige Tops, Rollkragenpullover, Blazer und so weiter in den kälteren Jahreszeiten funktionieren.

Holen Sie sich das richtige Schuhwerk, das zum Wetter passt.

Bei jedem Wanderurlaub sind es die Füße, die die meiste harte Arbeit leisten, und selbst die sanfteste Expedition wird jeden Tag mehrere Stunden dauern. Deshalb ist es wichtig, dass Sie das richtige Schuhwerk haben. Sie würden nicht wollen, dass eine frühe Blase, gequetschte Zehen oder feuchte Füße Ihren Urlaub verderben. Stiefel können vielseitig und funktional sein und die perfekte Passform ist unerlässlich. Auch wenn Ihr Urlaub irgendwo trocken ist, stellen Sie sicher, dass Ihre Stiefel wasserdicht sind, da das Wetter eine unerwartete Dusche bringen kann oder Sie während Ihres Spaziergangs nasses Gelände oder kleine Flüsse oder Bäche überqueren müssen.

Halten Sie Ihre Separate vielseitig und dennoch elegant.

Um sicherzustellen, dass du deine Outfits maximierst, packe diese vielseitigen Ensembles, die zu allem passen, wenn sie für das Wetter deines Ziels geeignet sind. Am besten tragen Sie speziell entworfene Wanderhosen aus modernen, synthetischen Materialien, die leicht, schnell trocknend und locker sind. Wie die Modebloggerin Doina Ciobanu, können Sie sogar daran denken, ein Spitzenkorsett zu tragen, mit Rollkragen und Mantel, wenn das Wetter kälter wird. Vielseitig muss auch nicht heißen, dass Sie nur neutrale Farben aus Ihrem Kleiderschrank holen, da Sie auch Farbtupfer tragen und sie wie Doina monochrom tragen können.

Vergessen Sie nicht Ihre modischen und funktionellen Mäntel oder Blazer.

Für das Wandern in kälteren Klimazonen müssen Sie viele Basisschichten nehmen, die mit einem Fleece oder Mantel für Wärme gekrönt sind. Eine leicht gepackte, leichte, wasserdichte Jacke und eine wasserdichte Überhose sind immer eine gute Idee, falls es mal regnet. Indem Sie unseren Tricks folgen, werden Sie Ihren Urlaub mühelos und zu einem großartigen Moment machen.

[roburator]

Eine Woche couchsurfen in Arequipa.

Nach einer langen Nacht, welche ich in Bussen und mit Warten an Terminals verbrachte, kam ich am frühen Morgen in Arequipa an. Wie an allen Terminals priesen auch hier die Verkäufer der Tickets unablässig mit aller Lautstärke ihre Destinationen an. Anstatt ein Taxi zu nehmen, fragte ich diverse Einheimische bis ich nach einigen Fehlversuchen endlich in einem Bus Richtung Zentrum sass. Es ist bemerkenswert wie sehr ich mich mittlerweile an die Umgebung und die Menschen hier gewöhnt habe. Ich gehe zwar nicht naiv vor und/oder begebe mich leichtfertig in gefährliche Situationen, aber ich habe nun wirklich keine unnötige Angst. Anfangs war das noch anders, aber die meisten Menschen sind sehr freundlich sind und es gibt keinen Grund ihnen per se zu misstrauen und Angst ist sowieso kein guter Ratgeber im Leben. Aber gut, ich schweife wieder mal ab. 

Arequipa ist die drittgrösste Stadt in Peru, nach Lima und Cusco, und es hatte  bereits einiges an Verkehr auf den Strassen. Mir fielen sofort die vielen alten Käfer auf, die meisten mit beiger Farbe.

Ich musste noch etwas Zeit totschlagen, denn meine Couchsurfing-Gastgeberin Linett war am Arbeiten. Ich freute mich sie kennen zu lernen, war aber gleichzeitig etwas nervös, man weiss beim Couchsurfen ja nie genau was einem erwartet. Obwohl ich ihr versicherte, dass ich gut die Zeit totschlagen konnte bis sie Feierabend hatte, bestand sie schon bald darauf, mir mein neues Zuhause zu zeigen. Ich freute mich, denn wie immer nach Busfahrten hatte ich eine Dusche nötig. Linett lebt mit Christine zusammen und ich hatte ein eigenes Zimmer in ihrere Wohnung die u.a. mit einer grossen Küche und einer Waschmaschine ausgestattet war. Nach der erwartungsgemäss herrlichen Dusche machte ich mich auf, die Stadt zu Fuss zu erkunden. Arequipa ist umgeben von drei Vulkanen von welchem auch das weisse Vulkangestein stammt, aus dem viele alten Kolonialgebäude gebaut wurden. Dies und die vielen weissen Einwanderer aus Europa im 18. Jahrhundert gaben der Stadt den Übernamen "Ciudad Blanc". Doch genug des Reiseführerwissens. Wie in den meisten südamerikanischen Städten befindet sich das schöne (und touristische) Zentrum in und um den zentralen "Plaza de Armas". Je weiter man sich davon entfernt umso ärmer werden die Behausungen und deren Bewohner. In den nächsten Tagen machte ich mich jeweils immer wieder auf um weitere Teile der Stadt zu erkunden.

Linett und ihre Freunde waren super freundlich zu mir und es war schön ein zwischenzeitliches Zuhause zu haben. Während meiner Zeit in Bolivien hatte ich nie eine Küche zur Verfügung und dementsprechend genoss ich es, am grossen Markt einkaufen zu gehen und u.a. ein Züri Gschnätzlets für meine Gastgeberin zu kochen. Sie genossen es sichtlich auch wenn es etwas zu mild war nach ihrem Geschmack. 

Im Gegenzug gingen wir immer wieder zusammen Essen, sei es über Mittag in eine typische Picanteria, wo ich der einzige Gringo war oder abends in ein Restaurant.

Es ist schon erstaunlich wie offen die Leute hier sind, ich wurde sofort in das Leben von Linett integriert und alle waren super freundlich zu mir. Keine Spur von Misstrauen oder Missgunst auch wenn ich offensichtlich viel mehr Geld zur Verfügung habe als sie - da kann man sich in der Schweiz ruhig etwas davon abschneiden.

An einem Tage besuchte ich ein Nonnenkloster welches mitten in der Stadt liegt. Bis in den 1970er Jahren war es der Öffentlichkeit nicht zugänglich, doch da es immer weniger Nonnen und auch Geld gab, wurde es dann irgendwann teilweise für den Tourismus geöffnet. Mir gefielen die vielen engen und farbigen Gassen, doch das der gesamte Gebäudekomplex mit seinen hohen dicken Mauern machte für mich eher den Anschein eines Gefängnisses. Ich verstehe schlicht nicht, warum man sich selbst kasteien muss und keine Freude am Leben haben darf um Spiritualität erleben zu können - aber das ist ein separates Thema.

Die letzten zwei Tage wollte ich noch den nahegelegenen Colca Canyon besuchen. Doch zuvor ging ich noch mit Linett und Freunden an ein Openair-Konzert. Es wurde ein sehr lustiger Abend, auch weil ich wirklich der allereinzige Gringo von den (mind.) über tausend Besuchern war. Dies, gepaart mit meiner gelben Jacke und dem Fakt, dass ich durchschnittlich zwei Köpfe grösser als alle anderen war, führte dazu, dass ich oft im Mittelpunkt stand. Ich wurde vom Animator interviewt und musste mich zu der Schönheit der Arequipenas äussern - wie ihr euch vorstellen könnt, genoss ich die Aufmerksamkeit. Vor den Konzerten gab viele Spiele zu bestreiten, alles gesponsert vom lokalen Feldschlösschen...

Nach einem  Tanzbattle betrat zuerst ein DJ aus Lima (einige Buhrufe waren zu hören) die Bühne, bevor dann die beiden Main acts die Bühne betraten. Zuerst hatte eine besser aussehende peruanische Version von Britney Spears, zusammen mit einem Sean Paul Verschnitt und zwei sehr sexy Zwillingstänzern ihren Auftritt. Die Perfomance war sehr "schön" anzusehen, während Linett alle Lieder wie ein Teeniemitkreischte - bewunderte ich v.a das knappe Outfit der Sängerin. Der Abschluss bildete ein älter Herr mit seiner Band, eine Mischung aus Patent Ochsner und Polo Hofer, obwohl eher noch etwas frecher und ziemlich lustig. Nach wieder einmal wenig Schlaf ging es dann am nächsten Morgen früh los Richtung Canyon. Zuerst war ich noch etwas verkatert und mürrisch, doch schon bald taute ich auf und genoss den informativen Guide, der v.a. viel Hintergrundinfos zu Peru und seiner Geschichte gab. Insbesondere dessen jüngere Geschichte der letzten Jahrzehnten mit sozialen Unruhen, Terrorismus etc. fand ich sehr interessant. Es war eine mehrbessere Tour und unsere Gruppe bestand denn neben mir ausschliesslich aus jungen und alten Pärchen. So überraschte es mich auch nicht, dass ich der einzige war der Spanisch sprach und wie immer freundete ich mich schnell mit Guide und Fahrer an und trainierte ebendieses. Der Ausflug selbst war top, auch wenn wir wie so oft viele Stunden im Bus verbrachten. Es ging fast auf 5000 Meter hoch und diejenigen die direkt von Lima (Meereshöhe) kamen, hatten - oh Wunder - einige Mühe damit. Mir ging es trotz etwas Dehydrierung tiptop und ich genoss die wieder einmal weite Landschaft.

Wir sahen unter anderem bizarre Felsformationen und viele Vicunias. 

Nach einem für die Höhe eher ungesunden Buffetzmittag mit vielen Spezialitäten bei der ich fünf (!) mal Schöpfen MUSSTE, ging es mit vollem Bauch weiter in das Tal das später zum Canyon wird. Hier waren insbesondere die Prä-Inka-Terrassierungen bemerkenswert - unvorstellbar wie viel Zeit nötig gewesen sein musste um dieses teils sehr steile Tal mit Terrassen dem Ackerbau zugänglich zu machen.

Bevor wir unsere Zimmer in meiner bisher feudalsten Unterkunft bezogen, machten wir noch einen kleinen Walk zum Rand des Canyons. Es war eindrücklich wie weit es hinunterging und das Licht der untergehenden Sonne tauchte alles in ein goldenes Licht. 

Nachdem die Sonne untergegangen war, war der Himmel auch beim Mondschein schön anzusehen.

Nach dem zu erwartenden feudalen Znacht und den anschliessenden Diskussionen rund ums Kaminfeuer (wie gesagt, FEUDAL) gingen wir alle bald ins Bett. Am nächsten Morgen standen wir früh auf, um die ersten beim Aussichtspunkt für die Kondore zu sein. Und tatsächlich, wir konnten den riesigen fliegenden Truthänen (Gewicht bis 14kg, Spannweite bis zu 3.5 Meter) beinahe eine Stunde in aller Ruhe zuschauen, bevor die Tagestouristen eintrudelten und wir weiterfuhren. 

Es ist schon etwas ganz anderes ob man zu zehnt und in aller Stille oder mit 150 anderen Personen Tiere beobachtet. Als wir losfuhren sah ich nur noch einen einzelnen  Kondor (bei uns waren ca. 6 in der Luft) und es kam gerade ein Typ mit Kondor Kostüm auf die Plattform wo die Touristen bezahlten, um mit ihm ein Selfie zu machen. 

Danach bestiegen wir Velos und fuhren ca. 30 Minuten bergab, wobei ich tüchtig Gas gab und die Aussicht und die Geschwindigkeit genoss. Ich kam als erster am Ziel an und wurde damit belohnt, dass ich noch zwei Füchsen beim Sonnen zuschauen konnte. 

Wir machten noch einige weitere Stopps um weitere Kondore zu beobachten und die schwindelerregende Aussicht in den tiefsten Canyon der Welt zu geniessen, bevor wir, nach einem Stopp im Thermalbädern und einem erneuten reichlichen Zmittag die Rückfahrt nach Arequipa in Angriff nahmen. 

Ach ja und immer wieder genossen wir die Aussicht auf einen Vulkan welcher kilometerlange Aschewolken schleuderte. 

Ich merkte, dass die anderen Teilnehmer mir anfingen auf die Nerven zu gehen und ich genoss 4 Stunden weite Landschaft durchs Busfenster mit Musik in den Ohren...

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Nach 384 Stunden ließ er sich nicht mehr einschalten. Für viele Menschen sind Föne mit großem Diffuser wichtig. Wer möchte, kann in einer Vielzahl der Domizile sogar sein Haustier mitbringen. Diffusoren für Haartrockner günstig online kaufen. Die Auslassöffnungen nicht zu verdecken, wenn der Haartrockner eingeschaltet ist. Positiv ist mir aufgefallen, dass der Haartrockner sehr leicht ist, so dass er auch bei längerem Verweilen in der Hand das Fönen an sich nicht erschwert. Holen Sie sich die besten Produkte für schöne Frisuren.

Hier kommt Typ G zum Einsatz. (Das Netzteil ist 13,5cm 13,0cm x 3,5cm (LxBxH) groß) So kann sich nun wirklich niemand beschweren, dass die Kabellänge nicht ausreichend ist. So auch für mich. Nicht ausgesteckte Haartrockner stellen selbst im ausgeschalteten Zustand eine Gefahr dar. In der Regel können die Haartrockner stufenlos verstellt werden, wobei der Schalter leicht zu bedienen ist. Der Retro Pink Lady Haartrockner D4110OP im angesagten Retrolook ist mit einem 2000 Watt-Motor, 3 Heiz- und 2 Gebläsestufen sowie einer Abkühlstufe zum Fixieren des Stylings ausgestattet.

Ein Föhn ist besonders für Frauen ein unverzichtbares Elektrogerät. Die 3 Gebläse und 3 Heizstufen lassen keine Wünsche offen. Und auch die Luftstärke sollte nicht außer Acht gelassen werden. Abhängig vom BaByliss Haartrockner-Material kann auch das Gewicht dadurch beeinflusst werden. Die Warentester stuften sie zum Teil wegen Brandgefahr als "hochgefährlich" ein. Ich habe sehr dickes Haar und benötige sonst sehr lange zum durchfönen. Ionenföhn — Foen, ca. 1946 Ein Haartrockner oder Föhn ist ein elektrisches Gerät zum Trocknen der Haare nach der Haarwäsche.

Doch es gibt durchaus noch mehr zu beachten. Für Locken und Volumen sorgt der Diffuser- Aufsatz. Bei den Staubsaugern setzt Dyson auf einen Zyklon der Staubsaugerbeutel unnötig macht und hohe Saugkraft garantieren soll. Haartrockner.

Der TCM Profi-Haartrockner hat nur zwei Stufen zum Einstellen der Luft, die erste ist wirklich ziemlich gering und gerade bei längerem und dickerem Haar würde man sich damit wohl einen Wolf fönen;-). Lassen Sie sich also den Haarfön oder Haartrockner ganz schnell nach Hause bringen und bezahlen Sie die Rechnungssumme dann erst, wenn die Zahlpause abgelaufen ist. Sage und schreibe 64 Millionen Euro hat die Produktentwicklung für diesen Haartrockner gekostet. Dyson Supersonic Haartrockner limitierte Edition mit rosa Box Inklusive 2 Jahre und der Bedienungsanleitung. Ein Orkan ist ja auch lauter als ein laues Lüftchen. Längst ist nicht nur die Funktion, sondern auch die Optik von Bedeutung. Dafür ist er etwas schwerer. Gute Beispiele hierfür sind Media Markt, Rossmann oder Saturn.

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Doch können Sie bei dieser Marke auch Haartrockner erwerben. Nur bis 24 Uhr! Die zusätzliche Kaltstufe dient zur Fixierung der Frisur. Ist auf jeden Fall sein Geld werd. Dabei schaffen sie sanftes Volumen und ermöglichen ein frizzloses Finish von naturgelocktem Haar oder kreieren bei feineren, glatteren Haartypen lose, natürlich wirkende Wellen. Um 1910 wog der metallene Haartrockner „nur noch um die 1,8 Kilo, 1958 war er schon auf 800 Gramm erschlankt und schmückte sich mit einem filigranen Kunststoffgehäuse.

Dieses praktische Styling-Tool wird einfach auf Ihrem herkömmlichen Haartrockner befestigt und erledigt so das Styling Ihrer Haare ohne umständliches Hantieren! Braun Satin Hair 7 HD 730 Haartrockner mit Iontec Technologie. Unter diesen Voraussetzungen erwirken auch Nutzer mit Langhaarfrisuren in unserem Test hervorragende Frisierergebnisse. Die hohe Spannung bewirkt eine Ionisierung der Luft http://lockenqueen.brandyourself.com/ (siehe Ionisator ), sodass elektrostatische Ladungen abfließen, die zum Beispiel beim Benutzen eines Kunststoffkamms oder Naturborstenbürsten entstehen können. Und deswegen vergebe ich auch volle 5 Sterne. - Wie schwer sollte eine BaByliss Haartrockner maximal sein?

1800 Watt Haartrockner in innovativem Design, 3 Heiz- und 2 separate Gebläsestufen. Was muss ein guter Haarfön können und wie viel Geld muss man investieren? Haartrockner … Denn Grundig Haartrockner sind besonders leistungsstark und konzentrieren sich ganz darauf, nichts als heiße Luft zu produzieren. Ionen Haartrockner auf einen Blick. Auf der ersten Stufe kommt aus dem Föhn lediglich ein laues Lüftchen, so schalten viele Kunden direkt auf die nächsthöhere Stufe um. Dort werden sie aber mit einem heißen Luftstrom begrüßt , der mit einem guten Tempo aus dem kompakten Haartrockner strömt. Der ghd Flight Nocturne Reisehaartrockner in der Limited Edition ist deutlich leichter als ein handelsüblicher Haartrockner, besitzt aber fast dessen Leistung. .. und Kühlschrank, sowie einem Bad mit WC, Dusche und Haartrockner ausgestattet.

Hurra! Ein Vergleich der Stiftung Warentest ergab jedoch, dass die mit Ionisator beworbenen Haartrockner verglichen mit konventionellen Modellen keine signifikante Verbesserung bezüglich der statischen Aufladung von Haaren zeigten. Jahr für Jahr revolutionieren Sie den Markt durch fortschrittliche Glätteisen, Haartrockner, Multistyler und mehr. Die Ionisierung-Funktion erlaubt es dem Haartrockner, die Haare zu bändigen. Zubehör: none.

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Eine Besonderheit bei diesem Produkt ist außerdem die Satin-Protect-Technologie, mit der auf Knopfdruck die Temperatur auf 70 Grad begrenzt, die Stärke des Luftstroms aber trotzdem beibehalten wird, sodass sowohl der Haartrockner, als auch das Haar vor Überhitzung geschützt wird und Haarschäden somit vermieden werden. Bei näherer Untersuchung haben wir außerdem festgestellt, dass extreme Hitze das Haar nachhaltig schädigen kann, so Firmengründer James Dyson. Dann werden Sie hier auf fündig. Die Föhnleistung ist Top und die Ionen Funktion auf Knopfdruck zuschaltbar.. Für Naturlocken eignen sich auch Haartrockner mit Keramikelementen, da sie die Wärme gleichmäßig verteilen und ein besonders schonendes Trocknen ermöglichen.

Passend für die meisten Haartrockner, professioneller Luftauslass. Sie sind oft aus einem flexiblen Kunststoff gefertigt und können somit auch viel leichter verstaut werden. CV 8362 Haartrockner PRO AC Motor ELITE wurde bewertet mit 5.0 von 5 von 1. Der Haartrockner wurde im Jahr 1900 vom deutschen Hersteller AEG auf den Markt gebracht. Wie schneiden BaByliss Haartrockner-Produkte in anderen Tests ab und welche Bewertung gab es von der Stiftung Warentest?

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Das optisch hervorgehobene Design wird durch die ergonomische Gestaltung ergänzt. - Haartrockner 2 Jahre. Der Babyliss Voyage Reisehaartrockner hat 1200 Watt Leistung, 3 Temperaturstufen und ein Kaltluftstufe. MIA ProTec 2in1 Volumenhaube / Haartrockenhaube mit IONen Technologie, Haartrockner Trockenhaube mit Leistungsstarken 1000W, Leichtgewichtige 650 gr., Rose. Wenn ich's eilig habe, stelle ich eine höhere Temperatur ein und bin dann, etwa nach dem Sport oder morgens nach dem Duschen, schnell fertig mit dem Haare trocknen. Die Keramik-Technologie muss nicht heißen, dass Sie dabei Kompromisse bei Trocknerleistung und Geschwindigkeit eingehen müssen. Individuell: Der Supersonic hat vier Wärmestufen, drei Luftstromstufen und eine Kalttaste. Portables Design: Kompakt-Haartrockner hat 350g und faltbarer Griff leichte Hilfe, die Sie leicht zu tragen und zu verwenden, Hängeschlaufe und Falten ermöglicht Haartrockner einfacher von der Lagerung.