#schwarzs deutsch militär
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München schwarz-weiß? Religiöse Hetze ... nein: Do 25.5. um 19h Marienplatz
Heute früh hat die Polizei bundesweit 15 mal bei Hausdurchsuchungen gegen Mitglieder der Letzten Generation die Türen eingetreten. Außerdem haben sie Konten beschlagnahmt und die Homepage der LG abgeschaltet. Der Vorwurf: Bilden einer "kriminellen Vereinigung". Diese krasse Verschärfung der Repression gegen die Klimabewegung geht uns alle an! Und es zeigt mal wieder: zur Rechenschaft gezogen werden in diesem System nicht diejenigen, die unsere Lebensgrundlagen zerstören. Stattdessen werden alle kriminalisiert, die sich auch nur ansatzweise widerständig zeigen gegen die Ausbeutung von Mensch und Natur. Es ist mehr denn je notwendig, dass wir zusammenstehen und der Repression geschlossen entgegentreten! Deshalb treffen wir uns spontan zu einem Soli-Foto. +++ HEUTE 18:30 Uhr am Friedensengel +++ ... und dann noch eine Fahrrad-tour nach Trudering ... Hey München, was geht? Nun ist es soweit, die Letzte Generation lädt zum ersten Protestmarsch in der bayerischen Hauptstadt ein. Wir wollen alle gemeinsam auf die Straße gehen und deutlich zeigen, dass wir mit dem klimapolitischen Kurs unserer Bundesregierung unzufrieden sind. Der Kurs bricht die Verfassung, so darf es nicht weitergehen! Schließ dich uns an. Am Do 25. Mai (nächsten Donnerstag) um 19:00 Uhr am alten Rathaus am Marienplatz. Die Stadtverwaltung hält sich bedeckt, Rot-Grün meint wichtigeres zu tun zu haben als den Dialog einzugehen? Regenten ... Lieber bereit, der Autolobby, den IT-Konzernen und dem Militär die Stiefel zu lecken? Aber jederzeit bereit, uns religiös zu vertreten? Die Hetze gegen Roger Waters und " Nicht alle Konzertbesucher seien Antisemiten" bringt den üblich gewordenen Brei, Israel und Juden seinen eines und die deutsche Staatsräson sei, sie nie zu kritisieren: Anderer Meinung zu sein, bringt Hausverbot in städtischen Räumen! Wer eine militaristische rechts-reaktionäre Regierung nie kritisieren darf, die im eigenen Lande höchst umstritten ist, Gerichtsentscheidungen missachtet und Instanzen einfach abschafft: In anderen Staaten dürfen wir das durchaus kritisieren ... Die Reihe Netanjahu, Orban, Trump - entsprechend Rechte auch auf deren Feindesliste ... Menschenrechte sind nicht religionsfähig? - Artikel 1 (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen. Religionsstaaten wie Iran, Israel und der Vatikan (gibt es noch mehr? Die Türkei etwa auch? China in seiner Art?) sehen das für sich nicht als bindend an. Ausgeschlossene Frauenrechte, queere und rassische Benachteiligung, Diskriminierung anderer Herkunft und Religion, sogar wenn sie semitisch ist? - Artikel 2 (Verbot der Diskriminierung) Jeder hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand. Des Weiteren darf kein Unterschied gemacht werden auf Grund der politischen, rechtlichen oder internationalen Stellung des Landes oder Gebiets, dem eine Person angehört, gleichgültig ob dieses unabhängig ist, unter Treuhandschaft steht, keine Selbstregierung besitzt oder sonst in seiner Souveränität eingeschränkt ist. - Artikel 3 (Recht auf Leben und Freiheit) Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person. - Artikel 4 (Verbot der Sklaverei und des Sklavenhandels) Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden; Sklaverei und Sklavenhandel sind in allen ihren Formen verboten. - Artikel 5 (Verbot der Folter) Niemand darf der Folter oder grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Da bekommt unser "großer Bruder", die USA, mit geheimen Gefangenlagern, Drohnenmorden und Guantanamo und der kleine königliche Bruder GB mit Julien Assange auch noch Probleme ... Demokratie hat noch viel zu lernen "Das Wesen der parlamentarischen Demokratie ist die Einbeziehung der Bürger in ihr Ausgeschlossen sein von der Politik" Wolfgang Pohrt,1990, Werke Bd.6 Demokratie - wirklich starten? Die Lobbykratie des Rüstungswahns mit Militarismus hat sich in den Verlängerungen der kaiserlich-königlich zugestandenen Parlamente, zuerst als zweite Kammer zur Beruhigung der Arbeiterschaft, neben den Privi-Legien des Adels, der Kirchen und Militärs, als hochgejubelte demokratische Fassade durchgesetzt. Grundgesetz und Verfassung wären gut, aber das Volk glaubt doch wieder an Experten, Führer und Zentral-Figuren wie in der Schießbude, statt die demokratische kommunale Selbstorganisation auf die nächsten Ebenen der Kreise, Bezirke und Länder weiter zu denken. Die Parteien im Selbstlob bringen nur Geschäfte und Karrieren weiter … Die bisherigen „Schulen der Demokratie“ erzählten uns von Parteien und Bürgerbeteiligung. Der blinde Zufall wählte besser: https://www.sudelbuch.de/2016/08/09/der-blinde-zufall-whlte-besser/ Wir brauchen nun eine Hochschule der Demokratie, die aus den sozialen Bewegungen und der sozialen Arbeit weiter denkt zu Bewusstseinsbildung in politischer Macht, bürgerlichen Rechten und Ermächtigung Die Tafeln sind / waren eine Hilfsorganisation ohne innere soziale Organisation und rechtliche Sicherung, sie spiegeln die Bevormundung des Feudalstaates gegenüber Armen und Bedürftigen, für die Verteilung der Abfälle und Reste der Supermärkte im Mistloch der Gnade (Pestalozzi) * * Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827) gab eine prägnante Erklärung: »Wohltätigkeit ist das Ersäufen des Rechts im Mistloch der Gnade.« Der Aufklärer, Pädagoge und Sozialreformer in einer Zeit der autoritär-militaristischen und religiösen Schulen von Bibel und Gehorsam wurde zum frühen Mythos erneuernder Pädagogik. Read the full article
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Definitionen von Gerhard Sebastian Guder's Lieblings-Kultur und Musik-Richtung: Denn, im Hip-Hop, geht es um Respekt, nur haben die allerwenigsten verstanden, dass wahrer Respekt, erst verdient sein muss, bevor man Respekt kriegt. Zu viele Whacks, nach Head-Slang… Verstehe, sogar, wenn Frauen, Hip-Hop, als Kultur, oder Musik nicht mögen, verweise aber erneut darauf, dass zu wenige, nicht alle sind.
Respektable Streetkids & verfluchte Streetkids
Was sind das eigentlich?
Ein respektables Streetkid haut von Zuhause ab, um sonst welchem Stress im Elternhaus zu entgehen, selbige werden auch von Militärs antrainiert, respektive zu Rap-Musiker-/-Innen geschult.
Verfluchte Streetkids werden Zuhause rausgeschmissen, weil diese zu viel Mist machten.Selbige gelten, als Whacks.
Rich Bitches?Was sind dass? Reiche Tussies, welche man lieber liebt, als von der Bettkante zu stoßen, könnten die doch einem ein reiches Leben ermöglichen und seie es nur, für die Dauer einer Nacht…
Pimps?Was sind dass? Zuhälter, welche diverse Sex-Arbeiterinnen, teils fragwürdig aber respektvoll arbeiten lassen.
Was sind Hustler, respektive was versteht man unter hustling? Ein Hustler, zu Deutsch Draufgänger-Typ, geht halt drauf, sprich auf Leute zu und hustled seine Ware. Sprich verkauft.
Was ist struggling? Struggle… wer redet da gerne d'rüber? Struggles sind, Probleme/Sorgen.
Was ist wahrhaftig Gangsta? Kommt auf die Philosophie drauf an, manche sagen, die OG's, genannten Resozialisierten Knastis wären wahrhaftige und alleinig diejenigen, welche es bestimmen könnten, was wahrhaftig Gangsta ist, andere sind diesbezüglich nicht Gangsta genug, um darüber zu berichten. Im ursprünglichen Sinne, wären jedoch die Breakdancer gemeint, welche Herzen stahlen, oder MCs, welche sich die Herzen errappten. DJs/Soundsystems/Selektah's galten im Ursprung auch als wahre Gangsta, wenn deren Sounds zu fragwürdig erstanden wurden. Die Definition wandelte sich de Facto.
Was sind so gesehen reale MCs im Gangsta-Rap?
OGs, welche mindestens einen Mord begangen hatten, welche zu rappen begannen.
Was sind sonstige Stil-Formen im Hip-Hop eigentlich wert, neben Gangsta-Rap?
Storytelling, zum Beispiel, gilt immer noch, als respektabler Rap, aber die entsprechende Story sollte nach Möglichkeit selbst erlebt worden sein, seitens des Rappenden.
Freestylerap, gilt als einziger Baustein, der Hip-Hop-Kultur, welche sich immer noch gegen Sklaverei stellt und gilt als zu zelebrierendes Genre.
Welche Genres, gibt es noch im Hip-Hop , respektive warum machen sie fast nur Freestyle GeniousHardcore? Für mich gäbe es noch dass Master-Styling, wie ich es nenne, so genannten Tutorial-Rap, oder Teaching-Rap, welcher Aufklärung liefert, über dies oder jenes. Warum GeniousHardcore fast nur Freestyle präsentiert? Nun ja, ich bin notorischer Freiheitskämpfer, und verbuchte zuletzt den Titel:Klospühlung für dass fetteste Stück Scheisse, zu Deutsch, der beste Rapper, sei nicht so gut wie ich, ergo Flush/Wusch, die Klospühlung halt… Da zu viele Weltrekorde im Freestyle auf mich lauten, rappe ich fast ausschließlich Freestyle.
Was sind andere Genres, im Hip-Hop? Maop/Raop, populäre Rap-Musik… na ja, gilt mir zu häufig, als zu wenig hinterfragt, denn Raop, sprich Pop-Rap, ist eigentlich in zu vielen Anteilen, nicht gerade real, aber die Künstler schon noch talentiert, einerseits danke, Rap Fame zu machen, aber andererseits, Nein Danke, denn real sollte es schon noch sein, was man von sich gibt.
Weitere Stile? Funk, ist häufig, als Rap gewertet, singt aber eigentlich mehr, als Sprechgesang, zulassen würde, dennoch harmonieren beide Stile gerne miteinander, sogar Disko-Funk.
Was versteht GeniousHardcore so gesehen, als Weißer, von schwarzer Kultur? Lasst euch nicht durch die Äußerlichkeit, zum scheiss Rassisten werden. Mein Leben begann schwarz, ich wurde letzte Nacht erst wieder Opfer schwarzer Folter und heute Mittag von den Scheintoten geweckt… Ihr meint, wegen meiner Hautfarbe, dass ich weiß wäre?Wenn ihr lesen gelernt hättet, wüßtet ihr, warum ich seinerzeit schon Black Society Tutorial geschrieben hatte. Das Musikvideo: Black Society Tutorial (Text) https://www.youtube.com/watch?v=Q_FNZ4zwc3U
Was ist GeniousHardcore, der eigenen Definition nach, für ein Rapper? Freestyle & Military Agent Rapper/Freedom Fightrapper. Gelegentlich auch Storyteller, siehe Wiederbelebt (Text), was Military Agent Rap aber auch zeitgleich Storytelling war, über mich.
Hier, der entsprechende Videolink: https://youtu.be/dJIP-eWdCDM
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Blinzeln, einmal, zweimal, weiss. Draussen liegt Schnee auf den Dächern, unter meiner Nase ist Flüssigkeit getrocknet, in meinen Wimpern klebt es auch, meine Wangen sind feucht und der Hals leicht verlegen. Ich überlege mir, worauf ich heute Lust habe, gehe dann schnell zu den Dingen über, die mir die Lust verderben: Atmen, Essen, Menschen, U-Bahn Fahren, Bakterien in der Luft, hupende Autos, Leggins in Lederoptik.
Die Liste will nicht enden, Systemstörung Kopf, sie ratert immer weiter, ich drehe eine Zigarette und öffne das Fenster. Nach dem Rauchen schreibe ich dir eine Facebook Nachricht, in der steht, dass es geschneit hat und ich geweint. Dann ist lange nichts und lange ist in dem Fall 10 Minuten die ich an die Decke starre, bis Moritz Wecker im Nebenzimmer klingelt, was mich blinzeln und an Kaffee denken lässt. Bis ich auf der Arbeit sein muss, sind es noch knapp 8 Stunden, bis der Hofer um die Ecke öffnet nur noch 3 Minuten, das reicht um kurz „Warum-Verlassen“ zu spielen. Beim Kaffee kochen überlege ich mir, aus welchen Gründen man mich verlassen kann, das spiele ich seit Jahren, ich bin unschlagbar darin, ich kann es überall spielen, im Bus, wenn ich hungrig bin, selbst im Halbschlaf. Bis ich mir alle Gründe zurecht gelegt habe, aus denen du mich verlassen könntest, steht Moritz neben mir, fragt verschlafen „liest du die Zukunft aus dem Kaffeesatz?“ und wir lachen beide, er unbedacht und ich hysterisch. Der Hofer hat vor 6 Minuten geöffnet. Lieber denke ich an Papa, der hat nicht so viele Gründe mich zu verlassen, er ist immerhin mein Vater und mit meinem Knoblauchsalamimundgeruch ist er auch noch nie in Kontakt gekommen. Somit beschließe ich nach 2 einhalb Minuten, dass es eher unwahrscheinlich ist, das Papa mich verlässt und schütte zielsicher die Hälfte des Kaffees neben die Tasse.
Als meine Therapeutin zu Diazepam geraten hat, hat Fabio Fleischsalat gemacht. Eigentlich wollte ich nur Bier trinken und Cornflakes aus der Packung essen, aber er war der Meinung dass meine Depri-Pickel schon verbreitet genug im Gesicht waren. So nannte er es, wenn selbst meine Haut keinen Antrieb mehr hatte gesund zu sein und überall Krater entstehen liess, deswegen durfte ich das Bier nur in wohldosierten Mengen trinken, und er kochte währenddessen Fleischsalat.
Bis vor kurzem habe ich selten bis gar nicht an diese Zeit zurück gedacht, jetzt möchte ich gerne mit einer Dose Fleischsalat im Wartezimmer meiner Therapeutin sitzen und hören, wie sie mich aufruft, was sie sehr wahrscheinlich nicht tun würde, da ich nur 4 Sitzungen wahrgenommen habe und ihr danach sagte, es gehe mir schon viel besser, ich brauche nun keine Therapie mehr, das sei was für Menschen die wirklich Hilfe nötig haben.
Jetzt stehe ich ratlos in der Kaffe&Teeabteilung bei Hofer, eine dicke Frau schiebt sich an mir vorbei und schnauft, ich habe vergessen warum ich eigentlich hergekommen bin und denke an Kamillentee. Es ist 8 Uhr 12, ich stehe angezogen bei Hofer an der Kasse und bezahle sogar passend meinen Einkauf, ich bin ein produktives Mitglied dieser Gesellschaft, mit mir ist nichts falsch.
Als ich wieder zuhause bin, google ich Therapeuten, Tätowierer, Jobangebote, Kochrezepte und Delfinbabys. Also alles, was annähernd dazu beitragen könnte, mich abzulenken und mich besser fühlen zu lassen. Nach einigen Minuten stoße ich auf einen TAZ-Artikel der drüber berichtet, dass das deutsche Militär eine Untergrundszene aus Rechtsextremisten besitzt, die sich auf „Tag X“ vorbereitet. An Tag X sollen alle Linksextremisten und linken Politiker mit Jeeps in bestimmte Lager gebracht und dort erschossen werden. Mein Herz wird schwer und weil ich es liebe mich selbst zu quälen, schaue ich auch noch das Video an, das mir danach vorgeschlagen wird. Eine Doku darüber, warum Mädchen in Indien zu teuer sind und man sie deshalb früh töten muss, oder ihnen einfach keinerlei Bildungsweg ermöglichen darf, damit sie ewig dumm bleiben. Verschiedene Frauen erzählen, wie sie ihre Töchter in der Wüste mit Sand erstickten und rechnen aus, wie viel Geld die Familie dadurch gespart hat. Ich denke jetzt an was anderes. Bist du schon wach? Freust du dich über den Schnee, zumindest für mich? „An Halloween hatt' ich ja noch ne Ausrede aber jetzt nicht mehr, nee das geht nicht“ hast du gesagt, als ich dir erzählt habe, dass auf der Lesung die ich besucht habe viele einen schwarzen Fingernagel hatten, worauf hin ich etwas beleidigt die Schultern hochgezogen hab und du hast tröstend gelächelt, als ich vom Bettlaken in dein Gesicht sah.
„Du hast dafür das Lächeln, deswegen hast du ohnehin gewonnen“ wollte ich noch sagen, aber ich wusste nicht wo ich danach hätte hinsehen sollen, deswegen ließ ich es bleiben.
Jetzt ist der schwarze Fingernagel weg und vieles andere irgendwie auch. Meine Motivation, Berlin, die Hälfte meines Gehalts, all meine Fingernägel, meine Orientierung und meine Lieblingssocken kann ich auch nicht mehr finden. Ich denke kurz daran wie es wäre, so klein zu sein, dass ich mich in deine Haare legen kann, oder viel mehr darin einwickeln, sodass ich sicher und geschützt irgendwo an deinem Hinterkopf hänge. Hinter deinem Ohr, in meiner Lieblingshaarsträhne würde ich hängen und alles wäre leicht. Aber das passt dann nicht zu meiner strong independent women Einstellung die ist eh schon im Arsch, weil du immer meine Tiefkühllasagne bezahlst und ich ständig deine Zigaretten rauche.
Irgendwer räumt die Spülmaschine in der Küche aus und beendet meine Fantasien damit.
Ich überlege, was ich machen mag. Neben meinem Bett stapeln sich Büchertürme, ich schubse sie um, um zu sehen, ob ich aufräumen mag. Mag ich aber nicht, deswegen liegen die Bücher jetzt überall. Stattdessen geh ich zu Hofer und spiele Kapitalismus töten. Man nimmt Obst, legt es auf die Waage, aber nicht ganz, hält es nach oben und dann zahlt man nicht so viel, weil man das Gewicht nach dem sich der Preis richtet, verringert. Das hab ich von Johanna gelernt und weil Johanna das schönste Mädchen ist, das ich kenne und sie sogar für die Revolution sterben würde, muss das einfach ein gutes Spiel sein. Das Pärchen neben mir sieht mich fragend an, ich schaue fragend zurück und überlege während ich zwischen dem Jungen und dem Mädchen hin und her sehe, wer wen zuerst verlassen wird. Währenddessen lade ich Äpfel auf die Waage, lasse sie nur leicht aufkommen, halte sie am Stiel nach oben, das Pärchen flüstert sich was zu, ich überlege es mir anders und lasse alles auf der Waage liegen.
Auf dem Weg zurück zur Wohnung fällt mir Schnee auf die Wimpern, der Himmel ist grell-grau und ich kneife meine Augen zusammen. In meinem Briefkasten finde ich einen kleinen Zettel, der mir sagen soll dass mein Paket nicht zugestellt wurde, da niemand zuhause war. Die Trauer ist wohl noch nicht im Stande, Pakete anzunehmen.
Du wachst bestimmt gerade auf, ich stelle mir vor wie man von Außen durch dein Dachfenster sehen kann. Wie sich Schneeflocken darauf sammeln und das Bild von dir immer fragmentierter wird, irgendwann bist du nur noch unscharf zu erkennen durch die Schneeschicht auf deinem Fenster, dann gar nicht mehr.
Unter meinen Schuhen schmilzt lautlos der Schnee.
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Rayong: Deutscher veranstaltet Proteste gegen Premier Prawit - Polizei spricht Verwarnung aus
Ein deutscher Mann, der mit einer thailändischen Frau in Thailand lebt, veranstaltete diese Woche zahlreiche stille Proteste in Rayong. Er wurde jedoch am Donnerstag (1. September) von Polizisten gewarnt, die sein Haus besuchten. Sein Fall ähnelt dem des Franzosen Yan Eric Marchal, der 2019 mit einem viralen Video Schlagzeilen machte, das auf Premierminister Prayuth Chan o-cha abzielte. Herr Marchal blieb trotz ähnlicher Warnungen und Versprechungen, seine Aktivitäten einzustellen, mit zahlreichen Online Vorfällen und Ausbrüchen gegen die Regierung und höhere Behörden umstritten. Er wurde schließlich aus Thailand abgeschoben und auf die schwarze Liste gesetzt. In den letzten drei oder vier Tagen, bis Donnerstag, war Herr Moritz P. aufgetaucht und wurde von amüsierten Passanten an Kreuzungen auf der Sukhumvit Road im Stadtzentrum oder in Rayong bemerkt, die ein gerahmtes Bildporträt des derzeit amtierenden Premierministers Prawit Wongsuwan mit sich trugen und ein rotes X-Zeichen darüber geklebt hatten.
Der deutsche Expat weist den amtierenden Ministerpräsidenten Prawit Wongsuwan zurück und äußerte auch seine Missbilligung für General Prayuth in stillen Protesten mit einem Porträtbild und einem roten X. Der Deutsche wollte damit seine Ablehnung gegenüber dem amtierenden neuen Regierungschef zum Ausdruck bringen, der das Amt am 24. August angetreten hatte, nachdem Thailands Premierminister General Prayuth Chan o-cha seit 2014 vom Verfassungsgericht wegen einer Anfechtung seiner Amtszeit vom Amt suspendiert worden war, einer verfassungsrechtlichen Befristung. Reporter, die den deutschen politischen Aktivisten am Donnerstag interviewten, erfuhren jedoch schnell, dass sich seine Opposition nicht nur gegen General Prawit richtet, sondern auch gegen seinen „Waffenbruder“ General Prayuth, der 2014 nach dem Staatsstreich in Thailand im Mai dieses Jahres die Macht übernahm, die die demokratisch gewählte Regierung von Pheu Thai verdrängte. Anwohner in Rayong hatten bemerkt, dass der große Deutsche diese Woche an verschiedenen Stellen bis zu 30 Minuten lang seinen stillen Protest auf der Hauptstraße Sukhumvit Road machte, bevor er in ein Auto stieg und losfuhr. Der Expat ist seit acht Jahren in Thailand und sagt, er habe Mitleid mit dem thailändischen Volk und sei bereit, durch Proteste den Verlust seines Visums zu riskieren, um im Land zu bleiben. Am Donnerstag wurde er in einem weißen T-Shirt, schwarzen Shorts, blauen Schuhen und einer dunklen Sonnenbrille entdeckt, als er von Reportern angesprochen wurde. Er sagte, er führe seinen privaten und stillen Protest aus, weil er Mitleid mit den Menschen in Thailand habe und helfen wolle. Der Deutsche sagte, er sei sich bewusst, dass seine Handlungen Konsequenzen haben könnten, einschließlich der Möglichkeit, sein Visum zu verlieren und gezwungen zu sein, nach Deutschland zurückzukehren, aber er sei bereit, dieses Risiko einzugehen. Seine thailändische Frau sagte Reportern, dass er ein Mann sei, der sich sehr für Politik interessiere und mit einem guten Herzen gegenüber den Thailändern handele, die seiner Meinung nach mehr eingeschüchtert seien, sich gegen die Regierung auszusprechen, als jeder Expat. Er reiste diese Woche nach Bangkok, um an geplanten Protesten gegen die Regierungsführung in der Hauptstadt teilzunehmen, die von Jatuporn Prompan von der UDD einberufen wurden Das Paar plante, am Samstag, den 3. September, zu einem Protestwochenende in Bangkok zu sein, angeführt vom Vorsitzenden der Vereinigten Front für Demokratie gegen Diktatur (UDD), Jatuporn Prompan, der derzeit Protestaktivitäten gegen die wichtigsten Militärs mobilisiert, die am Putsch 2014 in Thailand teilgenommen haben und die immer noch fester Bestandteil der Regierung sind, die 2019 gemäß der Verfassung von 2017 in Thailand unter der Leitung von General Prayuth ins Amt gewählt wurde. Herr Moritz soll die letzten acht Jahre in Thailand gelebt haben. Am Donnerstagabend reiste er mit seiner Frau nach Bangkok, um in einer Eigentumswohnung in der Stadt zu wohnen, nachdem er von Polizisten gewarnt worden war, die ihn in Rayong besuchten, um über seine Aktionen bei der Kritik an der Regierung zu sprechen. Die Polizisten, die zu ihm nach Hause kamen, waren äußerst freundlich und höflich, aber die Botschaft war klar, es besteht die Gefahr, dass er sein Visum verliert, wenn diese Art von Aktivität fortgesetzt wird. Der Deutsche beschrieb die Beamten, die bei ihm zu Hause ankamen, als äußerst freundlich und höflich, aber ihre Botschaft war klar. Wenn er zu diesem Zeitpunkt mit seiner Protestaktivität fortfährt, wird er wahrscheinlich Schwierigkeiten haben, sein Visum für den Aufenthalt in Thailand zu verlängern. Die Situation ist ganz ähnlich wie bei einem anderen Expat, dem damals 47-jährigen Yan Eric Marchal, der 2019 ein humorvolles Video produzierte, in dem er Premierminister Prayuth Chan o-cha parodierte, das mit Millionen Aufrufen viral wurde. Er wurde ebenfalls zu Hause von Polizisten in Zivil aufgesucht, die ihn wegen seines Verhaltens warnten und eine Entschuldigung forderten. Der französische Expat-Regierungskritiker wurde abgeschoben, nachdem ihm am Samstag die Einreise über Phuket nach Thailand verweigert wurde. Der Abschiebeschock eines Franzosen ist ein Weckruf für alle Ausländer in Thailand, die soziale Medien nutzen Trotz eines früheren gegenteiligen Beschlusses geriet der Franzose jedoch weiterhin in Kontroversen, indem er die gewalttätigen Proteste in Bangkok im Oktober 2020 mit höchst provokanten Äußerungen unterstützte, die möglicherweise gegen das Gesetz verstoßen haben. Auf der schwarzen Liste: Das Schicksal des Franzosen wurde letzten November endgültig besiegelt, als er bei seiner Ankunft am Flughafen Suvarnabhumi in Bangkok abgeschoben wurde, um seine Familie zu besuchen Danach wurde ihm mitgeteilt, dass sein Visum widerrufen würde. Herr Marchal hatte eine äußerst erfolgreiche Tik Tok – Site mit über 600.000 Followern. Die Situation wurde später von Beamten der Einwanderungsbehörde als Missverständnis beschrieben, bevor sich der Fall von Herrn Marchal im November letzten Jahres schließlich zuspitzte, als ihm am Flughafen Phuket die Einreise nach Thailand verweigert wurde. Er wurde in Gewahrsam genommen und anschließend aus dem Königreich abgeschoben wurde. Er war nach Thailand gereist, um seine Familie zu besuchen, da er wusste, dass die Situation bezüglich seines Einwanderungsstatus bereits ungewiss war. Der deutsche hat sich entschuldigt und plant, sich auf die Kunst zu konzentrieren, berichten die sozialen Netzwerke. Ein vorsichtigerer Herr Moritz gab am Freitag (3. September) bekannt, dass er sich bereits bei dem Polizisten, der sein Haus besuchte, entschuldigt hatte, obwohl er darauf bestand, dass er ein privates Protestrecht habe. Die Polizisten boten dem Deutschen ihren Rat an und baten um Einsicht in seine Dokumente und um eine Bestätigung seines Visumsstatus. Der leicht gezüchtigte Expat sagte den Reportern, dass er seinen politischen Ausdruck in Zukunft möglicherweise auf seine Kunst und seine Arbeit beschränken werde, ähnlich wie Marchal es nach der Aufregung im Jahr 2019 vorgeschlagen hatte, dessen Ausbruch gegen die Behörden im Jahr 2020 jedoch letztendlich dazu führte, dass sein Visum und er widerrufen wurden und er vom Königreich auf die schwarze Liste gesetzt wurde. Ein deutscher Mann behauptete am Freitag (2. September), er sei von thailändischen Polizeibeamten gewarnt worden, seine stillen Protestaktivitäten, die diese Woche in Rayong zu sehen waren, nicht fortzusetzen, bei denen er den amtierenden Premierminister Prawit Wongsuwan ins Visier nahm. Der deutsche Moritz P. sagte Reportern, er habe sich bei den betroffenen Beamten für seine Taten entschuldigt und werde stattdessen seine politischen Meinungen in seine Kunst einfließen lassen. Dennoch wird davon ausgegangen, dass der Deutsche und seine thailändische Frau planen, an den Protesten gegen die Regierungsführung an diesem Wochenende teilzunehmen, die vom Redshirt-Führer Jatuporn Prompan in Bangkok organisiert werden. Der 35-jährige Deutsche hat enthüllt, dass er am Donnerstagnachmittag von der Royal Thai Police besucht wurde, nachdem die Nachricht von seinem stillen Protest gegen die thailändische Regierung in der Provinz Rayong bekannt wurde. / Thai Examiner Read the full article
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Pressemitteilung April 2018 - Seite 1 Hanhart 1882 GmbH • Hauptstraße 33 • 78148 Gütenbach • Germany T +49 (0) 7723 9344 0 • F +49 (0) 7723 9344 40 • [email protected] • www.hanhart.com NEUHEIT 2018: PIONEER One Ein Stück Vergangenheit neu interpretiert Gütenbach, 12. April, 2018 – Das Traditionsunternehmen Hanhart aus dem Schwarzwald bringt mit der neuen PIONEER One ein Einsteigermodell in der PIONEER Kollektion. Als historische In-spiration für die Dreizeigeruhr diente eine Ikone der 50er Jahre aus dem Hause Hanhart: die 417 ES Flyback (Kal. 42). Die PIONEER One vereint Vintage Look mit modernster Technologie und ist ab sofort für einen Preis von 890,- Euro Online und im Fachhandel erhältlich. Seit der Gründung im Jahr 1882 spielen Funktionalität und Präzisionstechnik bei Hanhart eine große Rolle. In dem mehr als 135-jährigen Firmenbestehen hat Hanhart Zeitmesser geschaffen, die bis heute den gleichen Prinzipien folgen: maximale Zuverlässigkeit, einfache und sichere Bedienung, perfekte Ablesbarkeit, und größtmögliche Robustheit. Die PIONEER One in satiniertem Edelstahlgehäuse lässt ein Stück Firmengeschichte wiederauf-leben. Sie misst einen Durchmesser von 42 mm und eine Höhe von 12 mm. Die Uhr ist wahlwei-se mit einem schwarzen oder weißen Zifferblatt erhältlich. Neben der Datumsanzeige bei 3 Uhr ist das Zifferblatt schlicht gehalten. Die kannelierte Lünette mit rotem Indexpunkt sowie das Kalbslederband mit satinierter Edelstahlniete spiegeln typische Hanhart Design-Merkmale wi-der. Die PIONEER One basiert auf einer Uhr, die gemeinsam mit dem deutschen Watchlounge Forum im Jahr 2017 entwickelt wurde. Die historische Vorlage für die Pioneer One Modell wurde in den 50ern eingeführt. Die Hanhart Kal. 42, ein Schaltradkaliber mit Handaufzug und Temposchaltung (heute als Flyback bekannt), war eine Weiterentwicklung der Kal. 40 und 41. Das Kaliber wurde im Hanhart Chronograph 417 und 417 ES (für die Edelstahlvariante) verbaut, welche ursprünglich für die Luftwaffe der deut-schen Bundeswehr produziert wurden. Aus diesem Grund wird die Uhr unter Kennern auch „Bundeswehrchronograph“ genannt. Damals wurden von diesem Modell jeweils etwa 500 Stück aus Messing und 500 Stück aus Edelstahl hergestellt, eine heutige Rarität – deshalb auch äu-ßerst schwer zu ergattern. Hanhart Fliegerchronographen waren dabei oft ästhetische Vorreiter bei der Gestaltung zahlreicher Militär- und Fliegeruhren von vielen renommierten Uhrenher-stellern. Pressemitteilung April 2018 - Seite 2 Hanhart 1882 GmbH • Hauptstraße 33 • 78148 Gütenbach • Germany T +49 (0) 7723 9344 0 • F +49 (0) 7723 9344 40 • [email protected] • www.hanhart.com TECHNISCHE DETAILS WERK Automatisches Werk Sellita SW 200 28.800 A/h, 4 Hz, 30 Steine Gangreserve 38 Stunden Durchmesser 25,6 mm / Höhe 4,6 mm FUNKTIONEN Dreizeigeruhr mit Zentralsekunde, Datum bei 3 Uhr GEHÄUSE Satinierter Edelstahl Kannelierte, beidseitig stufenlos drehbare Lünette mit rotem Indexpunkt aus Keramik Leicht gewölbtes, innen einseitig entspiegeltes Saphirglas Verschraubter Gehäuseböden aus innen einseitig entspiegeltem Saphirglas Durchmesser 42 mm, Höhe 12 mm, wasserdicht bis 10 ATM ZIFFERNBLATT Optional schwarz oder weiß mit Super-LumiNova®-beschichteten lumineszierenden arabischen Ziffern und Zeigern ARMBAND Braunes Kalbsleder mit Nieten und Dornschließe aus Edelstahl Anstoßbreite 22 mm KONTAKT Hanhart 1882 GmbH Hauptstraße 33 I 78148 Gütenbach I GERMANY T +49 (0) 7723 9344 0 I FAX +49 (0) 7723 9344 40 I [email protected] www.hanhart.com Seit der Gründung 1882 in Diessenhofen in der Schweiz durch Johan Adolf Hanhart hat Hanhart die Ge-schichte der Uhrenindustrie nachhaltig beeinflusst, besonders in den Bereichen Chronographen und Prä-zisionstechnik. Als Hersteller der ersten bezahlbaren Stoppuhren zählt Hanhart zu den Vorreitern in der Entwicklung von Armbandchronographen und Stoppuhren. Mit dem Unternehmenssitz in Gütenbach setzt Hanhart auf sein aktives Engagement in der Welt der Fliegerei und des Motorsports, um Zeitmessinstru-mente und Armbanduhren von höchster Präzision zu entwickeln. Im Jahr 2012 erhielt Hanhart für die PIO-NEER TachyTele die bekannteste deutsche Auszeichnung für neue Uhrenmodelle, die „Goldene Unruh“. Hanhart zeichnet sich bis heute durch sein Streben nach Spitzenleistung aus. Dieser Ehrgeiz zeigt sich auch in der Sponsoring-Partnerschaft mit dem x-raid MINI ALL4 Racing Team und dessen Rallye Piloten Stephan Schott und Holm Schmidt, die unter anderem an der weltweit berühmtesten Wüstenrallye der Welt – der Rallye Dakar in Südamerika – als Hanhart Team an den Start gingen. Die Marke führt ferner Partnerschaften mit Rennfahrer Florian Spengler sowie Kunstflieger Claudius Spiegel. Die Kooperationen gründen auf dem gemeinsamen
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Wenn der Schwarze od. Farbige erst selber laut losbellt! (der Deutsche als Feldwebel beim Militär)
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InfoFreitag, heute: Chaos
Der Sommer lockt mit Eis, Freibad und Sonne ohne Ende. Im Juni feiern wir aber auch noch etwas anderes. Ein weiteres Jubiläum nämlich. Was, fragt man sich da? Immerhin hatten wir doch erst letztes Jahr das Luther-Jubiläum und irgendwie wird gefühlt jedes Jahr die Wiedervereinigung gefeiert, ob sie sich nun mit jubiläumsgeeignet jährt oder nicht.
Dieses Jahr nun feiern wir das Ende des Ersten Weltkriegs zum hundertsten Mal, der vor allem wegen seiner grausamen modernen Kriegsführung – von Giftgas über Granaten war wirklich alles dabei, was das zerstörerische Kriegsherrenherz so begehrt – und seiner Folgen in die Annalen der Geschichte einging. Denn mit dem Versailler Vertrag, der am 28. Juni 1919 im namensgebenden Versailler Schloss unterzeichnet wurde, wurde den Deutschen die Schuld am Krieg zugesprochen. Die Unterschrift erfolgte nur höchst widerwillig. Denn eigentlich war Deutschland doch gar nicht schuld, und auch nicht seine Verbündeten – so sah man das jedenfalls auf deutscher Seite. Mittlerweile sind viele Historiker einer ähnlichen Ansicht, nämlich, dass man die Gründe für den Ersten Weltkrieg nicht so pauschalisieren kann. Viele Faktoren spielten dabei eine Rolle. Historisch betrachtet, war der Erste Weltkrieg die Folge vieler europäischer Krisen, die zwar immer wieder an der Oberfläche gelöst werden konnten. Eine Krise brachte das Fass jedoch zum Überlaufen – die sogenannte Julikrise im Jahre 1914. Und auch wenn der Name etwas anderes vermuten lässt, sie begann noch Ende Juni 1914.
Dem vorausgegangen war das Attentat auf den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand. Dieser befand sich zusammen mit seiner Frau Sophie in Sarajevo, damals die bosnisch-herzegowinische Hauptstadt. Bosnien-Herzegowina, eigentlich Teil des zu diesem Zeitpunkt bereits sehr geschwächten Osmanischen Reichs, wurde 1908 von Österreich-Ungarn besetzt. Das fand man auf Seiten des Osmanischen Reichs nicht besonders lustig, aber durch Probleme im Inneren wie die Jungtürkische Revolution im selben Jahr konnte die Osmanische Führung nicht viel dagegen unternehmen. Die Bosnier wiederum wollte nicht unbedingt Teil des österreichisch-ungarischen Reiches sein. Es hatte sie ja auch keiner gefragt. In der Folge kam es zu blutigen Kämpfen, die die Annexion jedoch nicht verhinderten.
Diese sogenannte Bosnische Annexionskrise von 1908 spielte sich zwischen dem Osmanischen Reich und Österreich-Ungarn ab. Doch auch eine andere Partei hatte Interesse an Bosnien, und zwar Serbien. Serbien war zu diesem Zeitpunkt ebenfalls scharf auf Bosnien-Herzegowina, denn man wollte alle Angehörigen der Volksgruppe der Südslawen in einem Staat vereinen. Da in besagten von Österreich-Ungarn besetzten Gebieten viele Südslawen lebten, sah man dieses Land eben als notwendigen Teil für die Formierung eines südslawischen Staates an. Das wiederum schmeckte Österreich-Ungarn so gar nicht.
Puh, kompliziert. Wären bei diesen Konflikten nicht unzählige Menschen zu Tode gekommen, könnte man gar von Kindergartenverhalten sprechen… Besonders auf dem Balkan brodelte es vor dem Ersten Weltkrieg ständig. Es ging hauptsächlich um Gebiete, die der eine haben wollte, der andere aber nicht ohne Weiteres abzugeben gedachte. Die meisten Gebietsumverteilungen gingen zulasten des zerbrechenden Osmanischen Reichs, während sich die restlichen europäischen Staaten um die besten Stücke des Kuchens balgten.
Aber zurück zur Julikrise von 1914. Nachdem die Hintergründe geklärt sind, ist es vielleicht einfacher, dem Zeitverlauf zu folgen. Denn obwohl Erzherzog Franz Ferdinand mehrfach gewarnt worden war, wollte er unbedingt Sarajevo besuchen. Gefahren wie die sogenannte „Schwarze Hand“ ignorierte er. Dies war eine serbische Geheimorganisation, die auch vor Gewalt nicht zurückschreckte, um einen großserbischen Staat aus Serbien und Bosnien-Herzegowina zu erschaffen. Dazu plante die „Schwarze Hand“ den Erzherzog umzubringen, da sich Bosnien-Herzegowina eben noch nicht im Besitz Serbiens befand. Die Organisation war wiederum mit dem serbischen Militär und Geheimdienst verstrickt. Das bescherten ihnen vielleicht keine Legitimation, aber dafür Mittel, Attentate wie das auf Franz Ferdinand durchzuführen.
Am besagten Tag, dem 28. Juni 1914, machte das Thronfolger-Ehepaar also mit einer Wagenkolonne einen Besuch in Sarajevo. Dort fanden zwei Attentate statt. Eigentlich sollten beide mit einer Bombe getötet werden, was jedoch missglückte. Erst der zweite Versuch gelang. Franz Ferdinand und seine Frau wurden von einem Attentäter erschossen, der das Paar vor einem Café tötete. Der Attentäter versuchte sich, wie seine Kollegen zuvor, zuerst mit Gift und dann mit seiner Waffe zu töten, was jedoch nicht klappte.
Der Anschlag löste in der Folge eine politische Welle aus, die zu einer weiteren Krise zwischen Österreich-Ungarn und Serbien führte. Man konnte doch nicht einfach so hinnehmen, dass der Thronfolger ermordet worden war! Allerdings besaß Österreich-Ungarn nicht die Mittel oder vielleicht auch nicht den Mut, militärisch gegen Serbien vorzugehen. Ein wenig wie im Kindergarten eben… Muss halt der große Bruder herhalten. Stattdessen suchte man im benachbarten Kaiserreich, einem guten Verbündeten, Hilfe. Das deutsche Kaiserreich versicherte Bündnistreue und auch die anderen Teilnehmer des sogenannten Dreibunds versprachen Hilfe, wenn Österreich-Ungarn einen Krieg gegen Serbien beginnen würde.
Und so kam es, dass aus einer Krise, die aufgrund der serbischen Verstrickung mit einem terroristischen Geheimbund und der Sturheit eines Monarchen nicht gelöst worden konnte wie die Krisen zuvor, ein Europa umfassender Krieg wurde.
#InfoFreitag#Chaos#Erster Weltkrieg#WW I#Franz Ferdinand#Österreich-Ungarn#Kaiserreich#Serbien#Bosnien-Herzegowina#Bosnische Annexionskrise#Balkan#1914#Kindergarten#Schwarze Hand#Sarajevo#Jubiläumschonwieder#Attentat in Sarajevo#Töfftöffpengpeng
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Paris mit Muße in zwei Tagen
Ein Wochenende in Paris
Fahrt nach Paris
Seit einem knappen Jahr wohnen wir nun im Schwarzwald und haben das Glück, in Emmendingen in den TGV einsteigen zu können und in Paris, Gare de l´Est wieder auszusteigen. Das geht schnell, nämlich in weniger als drei Stunden und vor allem stressfrei, denn hinein kommt nur, wer eine Reservierung mit der zugehörigen Fahrkarte hat. In der App ist sogar das Vorbestellen des Frühstücks möglich und Wifi gibt es in der 1. und 2. Klasse auch an Bord. Die Schaffner sprechen französisch, deutsch und englisch.
Einsichten in Paris
Beitrag enthält unbezahlte Werbung und Affiliate Link.
Straßenansicht in Paris
So steigen wir also kurz nach 7 Uhr an einem Samstag in den Zug und sind am frühen Vormittag schon in der französischen Hauptstadt. Wir gehen zu Fuß zu unserem Hotel Best Western Littéraire Arthur Rimbaud, das nur ein paar Minuten entfernt und sehr ruhig in einer Seitenstraße liegt. Wir können sogar schon in unser Zimmer und unsere Köfferchen abstellen. Einziger Wermutstropfen, das Zimmer ist extrem klein. Zwei normale Koffer zu öffnen wäre unmöglich. Naja, eine Nacht klappt problemlos.
die Sacre Coeur
Dann marschieren wir los, Richtung Sacre Coeur. Das letzte mal war ich an meinem 14. Geburtstag hier, also eine Weile her. Eigentlich wollen wir laufen, aber es geht natürlich immer bergan und es ist ziemlich heiß. Also nehmen wir uns für die Hälfte des Weges jeder einen der hier überall herumstehenden E-Scooter. Ein QR-Code auf dem Lenker bringt uns zur Webseite und wir laden uns die App herunter. Gleich noch ein minimales Guthaben von € 5,- dazu und schon geht es los. Ca. 15 Minuten später sind wir am Fuß der steilen Treppe zur
Sacre Coeur
und hier lassen wir die Roller stehen. Der kurze Spaß hat jeden von uns €4,60 gekostet. Ein Taxi oder Uber wäre sicher nicht teurer gewesen, aber es war schon witzig.
ein Blick über Paris
An der Kirche angekommen reihen wir uns in die lange Schlange der Touristen, die ins Innere der Kirche wollen. Es geht aber sehr schnell voran und nachdem unsere Taschen kurz kontrolliert wurden, dürfen wir hinein. Nonnen singen gerade vorn am Altar, aber durch die riesige Menge an leider nicht gerade leisen Touristen, einige telefonieren sogar lauthals, ist wenig davon zu verstehen. Dirk, mein Mann, besteigt sogar noch den Turm, ich bewundere von unten, von einer der riesigen Terrassen, den Ausblick über Paris.
Gegen Mittag bummeln wir ganz langsam über den
am Montmartre
Montmatre
mit seinen vielen Künstlern, kleinen Läden und unzähligen Cafés und Restaurants nach unten zum Fuß des Hügels. Langsam haben wir Hunger und tatsächlich ergattern wir noch einen Tisch im „Koff“. Hier gibt es sehr leckere und frisch zubereitete Burger und andere schnelle Gerichte. Der Service ist extrem aufmerksam und schnell. Burger sind zwar nicht gerade typisch französisch, aber das macht nichts. Hier zählen der Hunger und der gerade frei gewordene Tisch. Manchmal darf man nicht zu wählerisch sein.
Eigentlich wollen wir nun zum Invalidendom, aber an der Metrostation Abbesses sehen wir einen Wegweiser zum
der Friedhof am Montmartre wird teilweise von einer mehrspurigen Brücke überspannt
Friedhof Montmartre
und so entschließen wir uns spontan um. Da wollte ich schon immer mal hin.
Ca. 15 Minuten später stehen wir auf der großen Brücke, die den Friedhof überspannt und suchen den Eingang. Wir überqueren sie nach links und finden dann eine Treppe nach unten und den Eingang. Hier hängen sogar Pläne aus, damit die Grabstellen und Grabhäuser der wichtigsten Prominenten schnell gefunden werden können. Wir verzichten darauf und lassen uns ein wenig „treiben“. Wie alle anderen Besucher werden wir mit Argusaugen vom Friedhofswächter beobachtet. Eine Dame, die sich auf den Fußweg gesetzt hat, um bei der Hitze etwas auszuruhen, wird gnadenlos aufgescheucht. Leider fehlt es hier an Bänken, um die Ruhe und die teilweise wunderschönen Grüfte zu bestaunen.
ob das wohl ein Vorfahr von mir war?
Nun wollen wir zur nächsten Metrostation, um unsere morbiden Momente um die Katakomben zu erweitern.
Leider nehmen wir die falsche Richtung und stehen nach ein paar Minuten vor der Moulin Rouge. Das ist nun ein ganz anderes Genre, aber nett, mal gesehen zu haben…
vor dem Moulin Rouge über einem Metro-Schacht
Also umkehren und zurück gehen. Das schaffen wir. Als wir an der Station Denfert-Rochereau die Metro verlassen, sehen wir schon die gefühlt ewig lange Schlange der Besucher, die wie wir die
Katakomben
besuchen möchten. Tun wir uns das an? Mittlerweile ist der Himmel über Paris grau geworden und die Sonne brennt nicht mehr so gnadenlos auf uns herab. Ich bin trotzdem froh über meinen breiten Sonnenhut, wenn ich die verbrannten Gesichter hier so sehe…
Wir reihen uns also ein, aber es scheint gar nicht vorwärts zu gehen. Direkt hinter uns steht eine nette deutsche Familie. Gegenseitig machen wir uns das Warten mit erzählen ein bisschen erträglicher und sogar einen Regenguss stehen wir gemeinsam durch. Mittlerweile haben wir recherchiert, dass man sich online Zeittickets kaufen kann. Für die nächsten vier Tage ist aber alles weg. Tja, das kommt davon, wenn man sich spontan für so einen Besuch entscheidet.
in den Katakomben
Zweieinhalb Stunden später haben wir es dann endlich geschafft, wir sind an der Kasse. Mittlerweile wissen wir auch, warum das so lange gedauert hat. Es dürfen sich immer nur 200 Menschen gleichzeitig dort unten aufhalten. Und um den Überblick nicht zu verlieren, müssen diese 200 Leute erst alle wieder die Katakomben verlassen haben, ehe ein neuer Schwung hinunterdarf. Und es dauert immerhin ca. eine Stunde, um hindurch zu gehen.
Angelegt wurden sie, weil im 18. Jahrhundert durch Seuchen usw. die Friedhöfe in der Stadt nicht mehr ausreichten und teilweise durch die Verwesung das Grundwasser verseucht wurde und noch mehr Krankheiten ausbrachen. So entschied man sich, die Toten wieder auszugraben und die Knochen in den Katakomben zu lagern. Nun sind die Knochen von ca. 6 Millionen Individuen hier neu bestattet. Nur einen wirklich kleinen Teil davon kann man sehen.
Knochenkunst in den Katakomben von Paris
Als wir um 19 Uhr die unterirdischen Gänge wieder verlassen, warten immer noch viele Leute am Eingang. Alle werden es heute wohl nicht mehr schaffen.
Wir sind verschwitzt, hungrig und auch ein wenig müde. Das Licht ist aber herrlich zum Fotografieren und so beschließen wir mal wieder ganz spontan, noch zur Ruine der Notre Dame zu fahren. Eigentlich ein Muss, wenn man in Paris ist, oder? Aber wie kommen wir zur Bushaltestelle der Nr. 38? Das ganze Viertel hier ist polizeilich abgesperrt worden. Was ist denn hier schon wieder los? Das erfahren wir leider nicht, dafür finden wir die Haltestelle.
Eigentlich muss man die Tickets schon haben oder passendes Kleingeld. € 1,90 haben wir nicht aber jeder ein 2 Euro Stück. Gewechselt wird nicht, aber dafür muss man drauf achten, den Fahrschein zu entwerten. Sonst hat man zwar gerade einen gekauft, aber man fährt trotzdem schwarz. Der Platz um die
Notre Dame
die Notre Dame und die Seine im Abendlicht
ist voll mit Leuten, Musikanten und Händlern, Touristen und hupenden Autofahrern. Das Licht ist toll, aber man kommt ja nicht zu dicht ran an die Kirche. Alles ist mir Bauzäunen abgesperrt. Also gibt es Fotos aus der Ferne.
in der Nähe der Notre Dame
Dann ist der Hunger aber wirklich groß und wir gehen zu Fuß weiter Richtung Hotel. Unterwegs, vorbei am Centre Pompidou finden wir mal wieder mit Glück einen freien Tisch in einem libanesischen Restaurant, dem Falafel Café. Ein super netter Kellner bringt uns schnell zusätzlich zu unseren georderten Getränken eine große Karaffe mit kaltem Wasser. Woher der wohl weiß, was ich jetzt brauche? Nach einem guten Essen machen wir uns auf den letzten Weg zum Hotel. Fast geradeaus geht es für einen Kilometer. Schnell duschen und dann ab ins Bett.
Der nächste Morgen in Paris beginnt mit einem, gottseidank falschen Feueralarm um 7:15 Uhr. Das war dann wohl nichts mit ausschlafen…
Also lassen wir uns wenigstens Zeit beim Frühstück. Der Frühstücksraum ist zwar stylisch, das Buffet gut, aber die Stühle und Tische unbequem. Vielleicht soll man nicht so lange verweilen…
das Frühstücksbuffet und die Bücher zum Ausleihen im Best Western Littéraire Arthur Rimbauld
Wir versuchen unseren Tag ein wenig zu planen, aber wie wir so sind, wird es doch wieder auf einige spontane Umentscheidungen hinauslaufen.
Heute ist das erste Ziel nun wirklich der Invalidendom. Aber was davor los ist, reizt uns augenblicklich viel mehr! Viele Oldtimer stehen auf dem Platz vor dem Militärmuseum oder kurven drum herum. Richtige „Sahnestückchen“ sind zu sehen. Ich schieße unzählige Fotos. Endlich wollen wir nun doch hinein, in den
Oldtimer Bulli in Paris
Invalidendom
Das Militärmuseum interessiert uns weniger, hier mache ich nur ein kurzes Video im imposanten Innenhof. Dann wollen wir hinein, in den Dom. Aber wie das Leben so spielt, der Eingang ist uns verwehrt, da gerade eine Messe mit und für Kriegsveteranen im Gange ist. Dann nicht.
vor dem Invalidendom
Wir gehen zu Fuß zur Brücke Pont Alexandre III, bewundern immer wieder die tollen alten Autos, die hupend oder mehr oder weniger laut an uns vorbeifahren und bewundern dann die tolle Brücke und den guten Blick auf den Eiffelturm.
Militär Museum von Paris
Der Eiffelturm, man sieht ihn von überall
Wir überqueren die Champs-Élysées und sehen links den Triumphbogen in der Ferne und auf der anderen Seite den Obelisken. Es ist sehr heiß, also gehen wir unter den großen Bäumen entlang der Avenue Gabriel zum Obelisken und hinein in die Gärten der
die Champs Elysée mit dem Arc de Triomphe
Tuilerien
Die lange Schlange am Örtchen dort schreckt mich ab, da muss es doch wohl noch mehr geben?! Nein, Fehleinschätzung. Also weiter. Die Tuilerien sind voll von Menschen. Links ist eine Art Jahrmarkt aufgebaut, mit Fahrgeschäften und einem sehr hohen Riesenrad. Da will Dirk rein. Da wir ja schon vor einiger Zeit im November im Louvre waren, lassen wir den Bezirk rechts von uns liegen.
das Riesenrad in den Tuilerien in Paris
Und da, neben dem Riesenrad ist ein mobiles stilles Örtchen! Sehr gut, denn nun kann ich die drei Runden wirklich genießen. Paris von oben, auch tagsüber ein Genuss!
Ein bisschen Zeit bleibt uns noch, bis wir unsere Köfferchen aus dem Best Western Hotel abholen müssen.
Es gibt noch einen Kaffee auf die Hand und einen kurzen Stopp in der Galérie Lafayette, die voll ist mit shoppingsüchtigen Chinesen. Nix wie raus und weiter zu Fuß gen Hotel. „Leider“ gehen wir am Hard Rock Café vorbei und das eine T-Shirt da im Laden ist einfach zu schön…. Da werden müde Beine gleich wieder munterer.
Paris von oben
Um kurz nach 17 Uhr verlässt der TGV Paris und am Abend sind wir wieder zu Hause. Wir sind zwar jeden Tag 15 km zu Fuß gegangen, aber immer in Ruhe. Viele Strecken hätte man mit der Metro oder den Bussen machen können, aber wir wollten die Stadt hautnah erleben. Das haben wir und ich hoffe, du nun auch.
den hätte ich wohl gern….
Folge mir doch gern weiter auf meinen mal längeren, mal kürzeren Trips. Ich bin auf Facebook, Instagram, Pinterest, Tripadvisor und Vero vertreten. Hier findest du auch immer noch mehr Bilder. Ich freue mich über dich, als neuen oder auch schon „älterem“ Follower und deine „likes“ und Kommentare.
Bis bald!
Paris von oben gesehen
Paris mit Muße in zwei Tagen was originally published on Gabriela auf Reisen - Reiseblog und Reisetipps
#Best Western Litteraire Arthur Rimbaud#Friedhof Montmartre#Invalidendom#Katakomben#Montmatre#Moulin Rouge#Riesenrad#Sacre Coeur#TGV#Tuilerien#Wochenende in Paris
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Start Politik Wirtschaft Gold Militär Krass! Kolumnen Gesundheit Sonstiges Evergreenz Logo Alex Jones, Natural News: YouTube sperrt große Kanäle freier Medien Alex Jones, Natural News: YouTube sperrt große Kanäle freier Medien http://www.gegenfrage.com/youtube-infowars-natural-news/ 5. März 2018 Krass!/USA Das Soziale Netzwerk YouTube sperrt angeblich systematisch Kanäle großer freier Medien. Zuletzt Natural News mit 350.000 Abonnenten. Auch Alex Jones‘ InfoWars mit 2,2 Millionen Followern steht kurz vor einer Löschung. YouTube InfoWars Natural News YouTube InfoWars Natural News, Bild: Gegenfrage.com YouTube wird den regierungskritischen Kanal von Alex Jones‘ InfoWars mit 2,2 Millionen Abonennten löschen. Der Account von Natural News ist ebenfalls betroffen. Wie freie Medien melden, führt der Social-Media-Riese derzeit eine Säuberung alternativer Medienkanäle durch. (Literatur zum Thema gibt's hier: klick) Dem InfoWars-Account steht nach seiner dritten Sperrung nun die vollständige Löschung bevor. Dem voraus ging eine öffentliche Kampagne von CNN gegen InfoWars. YouTube würde mit der bevorstehenden Löschung direkt gegen den Communications Decency Act verstoßen, der das Recht auf freie Meinungsäußerung gewährleistet, so Jones. Anzeige Natural News auch betroffen Am Samstag war auch das freie US-Medium Natural News betroffen. Der Kanal des Betreibers „Health Ranger“ wurde komplett gelöscht. In den vergangenen zehn Jahren lud Natural News 1.700 Videos auf YouTube und sammelte 350.000 Abonnenten. Nicht nur politische Inhalte wurden entfernt, sondern auch Naturvideos über Esel, Hühner oder schöne Aufnahmen von Eiskristallen. Natural News beschreibt YouTube in einem neuen Artikel als „zensur-wahnsinniges Technokartell“, welches „die Bürgerrechte sich informierender Internetnutzer“ grob verletzt. Auch weitere Kanäle seien betroffen, so das Portal. „Die Diktatur ist in Amerika angekommen und YouTube funktioniert jetzt fast genau wie das kommunistische China. Wo ist US-Generalstaatsanwalt Jeff Sessions bei all dem Missbrauch und den klaren Verstößen gegen US-Recht?“ Reveal content Quellenangaben anzeigen Anzeige 3 Fragen zur Griechenland-Krise 2.0! Nur hier gibt’s die Antworten! Wieso geht die Krise in die nächste Runde? Was bedeutet die Krise für Ihr Vermögen? Wie bereiten Sie sich am besten vor? >> HIER KOSTENLOS DIE ANTWORTEN ERFAHREN! Facebook Twitter Google Pinterest Tags: Zensur Thema 21. Februar 2018 Wegen politischer Kritik: Spanischer Rapper Valtonyc zu 3,5 Jahren Gefängnis verurteilt Der spanische Rapmusiker Valtonyc wurde wegen Beleidigungen gegenüber Politikern und dem spanischen König zu 3,5 Jahren 6. Februar 2018 Zensur in Deutschland, 1871 bis heute Die Zensur hat in Deutschland im Laufe der Geschichte zahlreiche verschiedene Formen angenommen. Deutsche Regierungen haben die 15. Oktober 2017 Neun Verhaftungen täglich: UK: Festnahmen wegen Online-Posts um bis zu 877 % gestiegen Britische Polizeikräfte verhafteten im vergangenen Jahr mindestens neun Menschen pro Tag aufgrund „anstößiger“ Online-Kommentare. Anzeige 1 Comment Wahrheit 5. März 2018 um 21:55 Uhr Ich lese nichts über das Urteil von Dr. Geier Amerika. Er hat Impfungen verweigert, weil anscheinend Quecksilber und Aluminium in allen Impfstoffen enthalten waren. Das Gericht sprach ihm 2,5 Millionen Dollar zu. Lesbar in Extrem News. Schreibe einen Kommentar Hier werben? >>> klick Tagesticker ★ Kolumbien: Linkspartei FARC zieht Kandidatur für Präsidentschaft zurück ★ Vogelperspektive ★ Madeira ★ Die russischen Medien in Deutschland sind als Gegengewicht zur täglichen Manipulation unserer Medien dringend notwendig ★ Russlands Gold- und Devisenreserven mit leichtem Plus Net News Express Rechtsradikalismus in Griechenland Steueroasen florieren – schwarze Liste wird beerdigt Wer im Glashaus sitzt… Kolumbien: Linkspartei FARC zieht sich aus Wahlkampf zurück Erst knüppeln, dann twittern Kontakt & Infos Neueste Kommentare Markus bei China könnte US-Staatsanleihen auf den Markt kippen ELCID bei Ein „paar Dutzend“ neue Häftlinge für Guantanamo – US-General Wahrheit bei Alex Jones, Natural News: YouTube sperrt große Kanäle freier Medien Markus bei China könnte US-Staatsanleihen auf den Markt kippen Markus bei China könnte US-Staatsanleihen auf den Markt kippen Bürgender bei China könnte US-Staatsanleihen auf den Markt kippen Markus bei China könnte US-Staatsanleihen auf den Markt kippen Helmut Josef Weber bei China könnte US-Staatsanleihen auf den Markt kippen Markus bei China könnte US-Staatsanleihen auf den Markt kippen ELCID bei China könnte US-Staatsanleihen auf den Markt kippen Bestseller Zurückblättern 05.03.1946: Churchill hält seine „Eiserner Vorhang“-Rede Vorblättern 06.03.1933: US-Regierung schließt alle Banken (Bankfeiertag) Werbung buchen Impressum Netiquette Artikelklau Website verwendet Cookies. OK Infos hier Nach oben scrollen In/a L0 LD39,8K I3,29K Rank243K Agen/a l396 +1n/a whois ZusammenfassungsberichtDiagnoseDichte2739n/a
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München schwarz-weiß? Religiöse Hetze ... nein: Do 25.5. um 19h Marienplatz
Hey München, was geht? Nun ist es soweit, die Letzte Generation lädt zum ersten Protestmarsch in der bayerischen Hauptstadt ein. Wir wollen alle gemeinsam auf die Straße gehen und deutlich zeigen, dass wir mit dem klimapolitischen Kurs unserer Bundesregierung unzufrieden sind. Der Kurs bricht die Verfassung, so darf es nicht weitergehen! Schließ dich uns an. Am Do 25. Mai (nächsten Donnerstag) um 19:00 Uhr am alten Rathaus am Marienplatz. Die Stadtverwaltung hält sich bedeckt, Rot-Grün meint wichtigeres zu tun zu haben als den Dialog einzugehen? Regenten ... Lieber bereit, der Autolobby, den IT-Konzernen und dem Militär die Stiefel zu lecken? Aber jederzeit bereit, uns religiös zu vertreten? Die Hetze gegen Roger Waters und " Nicht alle Konzertbesucher seien Antisemiten" bringt den üblich gewordenen Brei, Israel und Juden seinen eines und die deutsche Staatsräson sei, sie nie zu kritisieren: Anderer Meinung zu sein, bringt Hausverbot in städtischen Räumen! Wer eine militaristische rechts-reaktionäre Regierung nie kritisieren darf, die im eigenen Lande höchst umstritten ist, Gerichtsentscheidungen missachtet und Instanzen einfach abschafft: In anderen Staaten dürfen wir das durchaus kritisieren ... Die Reihe Netanjahu, Orban, Trump - entsprechend Rechte auch auf deren Feindesliste ... Menschenrechte sind nicht religionsfähig? - Artikel 1 (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen. Religionsstaaten wie Iran, Israel und der Vatikan (gibt es noch mehr? Die Türkei etwa auch? China in seiner Art?) sehen das für sich nicht als bindend an. Ausgeschlossene Frauenrechte, queere und rassische Benachteiligung, Diskriminierung anderer Herkunft und Religion, sogar wenn sie semitisch ist? Demokratie hat noch viel zu lernen "Das Wesen der parlamentarischen Demokratie ist die Einbeziehung der Bürger in ihr Ausgeschlossen sein von der Politik" Wolfgang Pohrt,1990, Werke Bd.6 Demokratie - wirklich starten? Die Lobbykratie des Rüstungswahns mit Militarismus hat sich in den Verlängerungen der kaiserlich-königlich zugestandenen Parlamente, zuerst als zweite Kammer zur Beruhigung der Arbeiterschaft, neben den Privi-Legien des Adels, der Kirchen und Militärs, als hochgejubelte demokratische Fassade durchgesetzt. Grundgesetz und Verfassung wären gut, aber das Volk glaubt doch wieder an Experten, Führer und Zentral-Figuren wie in der Schießbude, statt die demokratische kommunale Selbstorganisation auf die nächsten Ebenen der Kreise, Bezirke und Länder weiter zu denken. Die Parteien im Selbstlob bringen nur Geschäfte und Karrieren weiter … Die bisherigen „Schulen der Demokratie“ erzählten uns von Parteien und Bürgerbeteiligung. Der blinde Zufall wählte besser: https://www.sudelbuch.de/2016/08/09/der-blinde-zufall-whlte-besser/ Wir brauchen nun eine Hochschule der Demokratie, die aus den sozialen Bewegungen und der sozialen Arbeit weiter denkt zu Bewusstseinsbildung in politischer Macht, bürgerlichen Rechten und Ermächtigung Die Tafeln sind / waren eine Hilfsorganisation ohne innere soziale Organisation und rechtliche Sicherung, sie spiegeln die Bevormundung des Feudalstaates gegenüber Armen und Bedürftigen, für die Verteilung der Abfälle und Reste der Supermärkte im Mistloch der Gnade (Pestalozzi) * * Johann Heinrich Pestalozzi (1746-1827) gab eine prägnante Erklärung: »Wohltätigkeit ist das Ersäufen des Rechts im Mistloch der Gnade.« Der Aufklärer, Pädagoge und Sozialreformer in einer Zeit der autoritär-militaristischen und religiösen Schulen von Bibel und Gehorsam wurde zum frühen Mythos erneuernder Pädagogik. Read the full article
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Markus Gelau
ich rauf' mir mittlerweile nicht mal mehr die haare. zum einen: weil es schlicht nicht gut für meine haare ist, zum anderen: gehe ich einfach davon aus, dass eine akzeptabel hohe zahl meiner mitbürger fähig ist, das spiel zu durchschauen. ;-)
für all diejenigen, die noch grübeln, warum wir (wieder mal) direkt vor ausbruch des 3. weltkrieges stehen... muss ich hier noch mal einige fakten notieren. und wie immer bitte ich AUSDRÜCKLICH darum, jeden einzelnen selbst nachzuprüfen und zu recherchieren.
/// ZUM HINTERGRUND
die ukraine ist mittlerweile das zweitärmste land europas. nur albanien ist noch ärmer. im grad der korruption, der mafiösen schattenregierungen, der kriminalität, aber auch in punkto paramilitärische gruppierungen, faschisten, nationalisten...hat die ukraine mit albanien jedoch längst gleichgezogen, wenn nicht gar albanien überholt.
die ukrainische bevölkerung ist nicht nur zum großteil völlig verarmt, in großen teilen des landes wird immer wieder nicht geheizt. in weiten teilen fällt immer wieder die energieversorgung aus. die ukraine hat gigantische schulden bei russland - welches trotz aller aggression seinen nachbarn nach wie vor mit erdöl und erdgas versorgt, ohne das die ukraine nicht lebensfähig wäre. während ukrainer im dunkeln sitzen und auch teilweise hungern, investiert die ukrainische regierung so viel (geborgtes) geld wie noch nie in den aufbau ihres militärs: mit unterstützung der eu und der nato.
während ihr diesen post lest, beschießen die ukrainische armee, aber auch faschistische freiwilligen-verbände mit nato-munition, geliefert von den usa, gesponsert von deutschland, die eigene bevölkerung in der ost-ukraine. das vergehen der menschen im sogenannten "donbass-gebiet": sie stellten sich gegen eine vom westen mit vielen milliarden euro, hohem militärischen einsatz und vielen opfern ins amt geputschte marionettenregierung in kiew. die organisation des maidans, sein ablauf, bis hin zu den professionellen scharfschützenmorden (begangen von söldnern, deren aussagen ebenso öffentlich sind, wie die geldflüsse zur finanzierung des putsches), die final eine legitime ukrainische regierung stürzten und ein pro-westliches marionettenregime an die macht brachten, war laut klarer faktenlage eine geheimdienstliche operation verschiedener nato-staaten mit großer deutscher unterstützung.
dass sich die zu 90% russische bevölkerung der ost-ukraine dem ganzen nicht widerstandslos ergab, ist nachvollziehbar. dass sie dabei von russland nicht nur unterstützt, sondern auch geschützt wurde - ebenso.
ähnlich verhält es sich mit der krim-halbinsel, die seit 1783 russisch ist, deren bevölkerung zu 2 dritteln russen sind und die lediglich aus geografischen verwaltungsgründen innerhalb der udssr der verwaltungseinheit "ukraine" angegliedert wurde.
nach den wirren von 1989 behielt die krim auch innerhalb der ukraine autonomie. u.a. gab und gibt es seit 1989 deswegen ein eigenes parlament auf der halbinsel. bedeutet: die krim war zu keiner zeit ein völkerrechtlich hundertprozentiger teil der ukraine. in jedem fall stand die krim zu keiner zeit unter absoluter kontrolle der regierung in kiew. das eben benannte autonome parlament der krim organisierte nach den wirren des maidan-putsches eine volksabstimmung - in der sich unter internationaler wahlbeobachtung und bei einer wahlbeteiligung von 83% über 96% der krim-bewohner für einen anschluss an russland aussprachen.
wenn das keine echte demokratische grundsatzentscheidung war, eine reine mehrheitsentscheidung, dann dürfte auch das saarland nicht zu deutschland gehören. das wurde nämlich 1956 nach einem volksentscheid als 10. bundesland in die brd aufgenommen. von der farce um den kosovo will ich an dieser stelle erst gar nicht anfangen...
auch möchte ich jeden spiegel-online und bild-geschädigten, aber irgendwie trotzdem politisch urteilenden mitbürger an dieser stelle ganz persönlich fragen, wie ER / SIE wohl als krim-bewohner entschieden hätte. als familienvater. als mutter in sorge um ihre kinder in einem land, das sich nicht nur auflöste, sondern in dem horden von faschisten marschierten. in dem nazis ungehindert massaker begingen (so wie in odessa!) oder schlicht: als angehöriger einer russischen minderheit innerhalb der ukraine, die seitdem ein anti-russisches gesetz nach dem anderen erlassen hat. reflektiert bitte die fakten und die ereignisse sachlich.
was auf den volksentscheid der krim folgte, war keine annexion (wie in westlichen medien bis heute propagiert), sondern eine sezession, die demokratisch und nach dem großen mehrheitswillen der krim-einwohner passierte. dass russland daneben ein starkes strategisches interesse an der krim hatte und hat - ist selbstverständlich. die krim dominiert nicht nur das schwarze meer, sondern ist schon immer der wichtigste stützpunkt der russischen schwarzmeerflotte. der krim selbst geht es heute so gut wie noch nie. wirtschaftlicher aufschwung, tourismus - aber auch hohe russische subventionen versüßen den krim-bewohnern ihre entscheidung. ich empfehle auch hier (wie überall) durchaus, sich mit bewohnern der krim zu unterhalten.
/// NUN ZU DEN AKTUELLEN EREIGNISSEN:
der vom westen ins amt geputschte ukrainische pseudo-präsident poroschenko, der die anstehende ukrainische wahl (offizielle prognose für ihn: 7%) kaum überstehen dürfte, hat nach der inszenierten provokation vor der krim am wochenende das KRIEGSRECHT ausgerufen. man darf davon ausgehen, dass der dicke, kläffende terrier nichts tut ohne die zustimmung seines herrchens: der nato. die eskalation gegen russland, die seit jahren und monaten immer wieder forciert wird, ist gewollt und mal wieder steht die welt am abgrund. die verdrehung, unterschlagung essentieller fakten und die lügen der nato-dirnen deutscher qualitätsmedien rotieren.
am wochenende lancierte die ukraine ihren ganz privaten *golf von tonkin*-zwischenfall als geplante steilvorlage für die aktuelle show: die drei schiffe der ukrainischen marine „berdjansk", „nikipol" und „jany kapu" überquerten am sonntag russlands staatsgrenze und verstießen dabei bewusst gegen das seerechtsübereinkommen der vereinten nationen. die ukrainischen schiffe fuhren in das zeitweilig geschlossene gebiet der russischen hoheitsgewässer ein, führten dort stundenlang gefährliche manöver aus und widersetzten sich allen forderungen der russischen küstenwache.
an bord der ukrainischen schiffe befanden sich agenten des ukrainischen geheimdienstes. das ist mittlerweile offiziell von der ukrainischen regierung bestätigt und: hat es sogar in die tagesschau geschafft. auch wenn dieser fakt nach wie vor von allen anderen medien unterschlagen wird.
ukrainische medien (nicht russische!) haben mittlerweile ein telefoninterview mit der familie eines der 3 ukrainischen schiffskapitäne - andrej artemenko - geführt und veröffentlicht. demnach wurden der besatzung vor der abfahrt aus dem ukrainischen hafen die telefone (handys) abgenommen und ein schießbefehl gegen die russische küstenwache erteilt:
"wenn geschossen wird oder die fahrt versperrt wird - bleibt nicht stehen und schießt zurück!" - wurde den ukrainischen matrosen laut eigener aussage vor der abfahrt des himmelfahrtskommandos befohlen.
das original-interview steht auf youtube und ist nicht nur jedem interessierten bürger sondern auch allen deutschen medien zugänglich - die auch das nach wie vor ignorieren.
für den finalen, zwangsweisen stopp der ukrainischen schiffe kam es auf russischem gebiet zu einem waffeneinsatz. schließlich wurden die drei boote 50km südwestlich der russischen krim-brücke festgesetzt. dabei wurden ukrainische matrosen leicht verletzt und von russischen behörden behandelt.
der fakt, dass die schiffe in russischem hoheitsgebiet gestoppt wurden, das auch VOR dem anschluss der krim an russland russisch war, wird ebenfalls von deutschen medien verschwiegen.
was also hier passiert, ist eine ultra-billige provokation, die wahrscheinlich von einer trashigen, westlichen think-tank-combo entwickelt wurde. dass diese stories, die hinten und vorne keiner faktenlage, keiner sachlichen überprüfung standhalten (von skripal bis russischen hacker-angriffen, von russischer wahl-beeinflussung bis hin zu russischen panzer-kolonnen in der ukraine), ist für gleichgeschaltete nato- und konzernmedien ohne belang. offensichtlich REICHEN diese dünnflüssigen inszenierungen immer noch aus, dass nicht nur medien, sondern auch deutsche regierung reflexartig und vorhersehbar reagieren.
dass es dabei nicht nur generell langfristig um anti-russische eskalation geht, sondern durchaus eben auch um die kurzfristige sicherung der macht einer nato-marionette namens poroschenko, liegt auf der hand. daneben ist der zeitpunkt auffallend günstig gewählt: denn es liegt ein treffen zwischen dem orangen clown trump (der nach wie vor für den transatlantischen, militärisch-industriellen komplex nicht in den griff zu kriegen ist) und putin an. nicht irgendwann: sondern kommenden freitag beim g20-gipfel in buenos aires.
schon kurz nach dem inszenierten zwischenfall versetzte die ukraine ihre komplette armee in alarmbereitschaft, danach folgte die ausrufung des kriegsrechts, die bitte um nato-unterstützung und die ganz konkrete bitte an deutschland um militärische unterstützung.
sollte diese erfolgen, trotz aller oben stehenden, völlig offensichtlichen und jedermann zugänglichen fakten, macht sich die deutsche regierung nicht nur eines klaren verbrechens schuldig, sondern dann muss die frage erlaubt sein, ob sie wirklich noch im sinne der deutschen verfassung handelt.
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Die Gedenktafel für Jägerstätter am ehemaligen Reichskriegsgericht in Berlin
Das Deserteursdenkmal bzw. Denkmal für die Verfolgten der NS-Militärjustiz am Ballhausplatz in Wien.
Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 12. März 1938 lehnte Franz Jägerstätter es ab, das ihm angebotene Amt des Bürgermeisters zu übernehmen.
Bei der am 10. April folgenden Volksabstimmung über die Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich votierte Franz Jägerstätter als einziger im Ort mit „Nein“. Die Wahlbehörde allerdings unterschlug die Gegenstimme und meldete eine 100%ige Zustimmung für den Anschluss. Diesen Tag, bei dem viele Kleriker mit „Ja“ gestimmt haben müssen, bezeichnete er später als den „Gründonnerstag Österreichs“, denn „dort ließ sich die Kirche Österreichs gefangennehmen“.
Andererseits bezeichnete nahezu zeitgleich der an der Theresianischen Militärakademie Wiener Neustadt tätige katholische Militärsuperior Siegfried Lochner Franz Jägerstätter als „ein bedauernswertes Opfer seines irrenden Gewissens und der äußeren Umstände seiner Zeit“, der an einem Krieg nicht teilnehmen wollte, der von vielen als „gerechter Verteidigungskrieg“ gesehen wurde, und zitierte in diesem Zusammenhang den Trierer Bischof Bornewasser, der 1947 in einem Hirtenbrief geschrieben hatte: „Vaterlandsliebe bedeutet Treue. Wer die Treue bricht, ist ein Verräter.“
Seine Ablehnung des Nationalsozialismus zeigte sich zunächst darin, dass er sich aus dem öffentlichen Leben seiner Gemeinde immer mehr zurückzog, Vergünstigungen durch die NSDAP nicht in Anspruch nahm und nichts für die Partei spendete, obwohl er sonst sehr freigiebig war.
Am 17. Juni 1940 wurde Franz Jägerstätter nach Braunau am Inn zur Wehrmacht einberufen. Weil er es zu diesem Zeitpunkt „für eine Sünde angesehen habe, den Befehlen des Staates nicht zu gehorchen“, leistete er dort auch den Fahneneid auf Hitler. Jägerstätter hatte es abgelehnt, um Freistellung anzusuchen, konnte aber durch Intervention des Bürgermeisters nach wenigen Tagen auf seinen Hof zurückkehren. Im Oktober 1940 wurde er zur Grundausbildung als Kraftfahrer nach Enns einberufen. Dort trat er am 8. Dezember 1940 gemeinsam mit dem Soldaten Rudolf Mayr in den Dritten Orden des hl. Franziskus ein. Er wurde auf Ansuchen seiner Heimatgemeinde im April 1941 als „unabkömmlich“ eingestuft und konnte zu seiner Familie zurückkehren. Danach feierte Jägerstätter täglich die heilige Messe mit und war ab dem Sommer 1941 Mesner in der Pfarrkirche St. Radegund.
Die negativen Erfahrungen beim Militär, das sogenannte Euthanasieprogramm der Nationalsozialisten, von dem er um diese Zeit erfuhr, und die Verfolgung der Kirche durch die Nationalsozialisten festigten seinen Entschluss, nicht wieder zum Militär einzurücken. Die folgenschwere Entscheidung Jägerstätters basierte nicht nur auf den zahlreichen Gesprächen und Briefen mit Freunden und Geistlichen, sondern auch auf der gründlichen Lektüre der Bibel, von zahlreichen Kleinschriften und Büchern.
Franz Jägerstätter erklärte öffentlich, dass er als gläubiger Katholik keinen Wehrdienst leisten dürfe, da es gegen sein religiöses Gewissen wäre, für den nationalsozialistischen Staat zu kämpfen. Seine Umgebung versuchte ihn umzustimmen und wies ihn auf die Verantwortung seiner Familie gegenüber hin, konnte aber seine Argumente nicht widerlegen. Er suchte sogar Josef Fließer, den Bischof von Linz, auf; auch dieser riet ihm von einer Wehrdienstverweigerung ab. Seine Frau Franziska unterstützte ihn, obwohl sie sich der Konsequenzen bewusst war.
1940 wurden zehn Ortsbewohner, unter ihnen auch Franz Jägerstätter, in einem Brief an den Bürgermeister als Gegner des Nationalsozialismus denunziert; der Bürgermeister leitete das Schreiben jedoch an keine Behörde weiter.
Am 23. Februar 1943 erhielt er die Einberufung zur Wehrmacht nach Enns, wo er sich am 1. März meldete. Nach der Erklärung seiner Wehrdienstverweigerung wurde er am 2. März nach Linz ins Wehrmachtsuntersuchungsgefängnis gebracht. Dort erfuhr er, dass auch andere Männer den Wehrdienst verweigerten und Widerstand leisteten. Am 4. Mai wurde er nach Berlin-Tegel verlegt. Er weigerte sich, seine Wehrdienstverweigerung zu widerrufen. Seine letzten Zweifel wurden zerstreut, als er durch den Gefängnisseelsorger Heinrich Kreutzberg erfuhr, dass der österreichische Pallottinerpater Franz Reinisch ebenfalls den Wehrdienst verweigert hatte und dafür hingerichtet worden war. Jägerstätter meinte: „Das habe ich doch immer gesagt, ich kann doch nicht auf dem falschen Weg sein, wenn aber sogar ein Priester sich so entschieden hat und dafür in den Tod gegangen ist, dann darf ich es auch tun.“
Am 6. Juli verurteilte ihn das Reichskriegsgericht in Berlin-Charlottenburg wegen Zersetzung der Wehrkraft zum Tode. Am 14. Juli wurde das Urteil bestätigt. Laut Reichskriegsgericht war Jägerstätter bereit, Sanitätsdienst zu leisten, worauf das Gericht jedoch nicht einging.
Franz Jägerstätter wurde am 9. August 1943 in das Zuchthaus Brandenburg an der Havel gebracht und dort um 16 Uhr durch das Fallbeil hingerichtet. Die Urne mit seiner Asche wurde nach Kriegsende nach St. Radegund gebracht und dort am 9. August 1946 beigesetzt.
Obwohl Jägerstätter seinen Glauben konsequent zu leben versuchte, wurde er auch in der katholischen Kirche von vielen wegen seiner Haltung in der Frage des Wehrdiensts abgelehnt. 1946 wurde ein Artikel, der über ihn in der Linzer Kirchenzeitung erscheinen sollte, auf Weisung Bischof Fließers mit folgender Begründung abgelehnt: „Ich halte jene idealen katholischen Jungen und Theologen und Priester und Väter für die größeren Helden, die in heroischer Pflichterfüllung […] gekämpft haben und gefallen sind. Oder sind Bibelforscher und Adventisten, die ‚konsequent‘ lieber im KZ starben als zur Waffe griffen, die größeren Helden?“
Erst nach Jahrzehnten begann eine langsame Aufarbeitung und Würdigung. Das 1964 erschienene Buch von Gordon C. Zahn (In Solitary Witness. The life and death of Franz Jägerstätter) inspirierte die Friedensbewegung Pax Christi in den Vereinigten Staaten und bestärkte Daniel Ellsberg in seinem Engagement gegen den Vietnamkrieg. Axel Corti drehte 1971 einen Film mit dem Titel Der Fall Jägerstätter, der für einige Diskussionen sorgte. Die Hauptrolle übernahm der österreichische Schauspieler und Kabarettist Kurt Weinzierl (1931–2008).
Seit 1983 veranstaltet Erna Putz alljährlich am Todestag von Franz Jägerstätter in Ostermiething und St. Radegund Gedenkfeiern. Der Gedenktag wurde seit 1986 von ehemaligen Soldaten der deutschen Wehrmacht mitgestaltet und mitgetragen. Von 1990 bis 2004 hielt der Schriftsteller Michael Davies Lesungen über Jägerstätter, in denen er ihn als Vorbild für Katholiken in der heutigen liberal-hedonistischen Gesellschaft darstellte. 1993 ehrte die österreichische Post Franz Jägerstätter durch Herausgabe einer Sondermarke, und sein Bauernhof wurde als Gedenk- und Begegnungsort eingerichtet. Der Maler Ernst Degasperi zeigte im selben Jahr in Yad Vashem den Bilderzyklus Licht in der Finsternis. 1995 beschäftigten sich die vierten Braunauer Zeitgeschichte-Tage unter dem Titel Notwendiger Verrat mit Franz Jägerstätter. Am 7. Mai 1997 hob das Landgericht Berlin das Todesurteil gegen Franz Jägerstätter auf.
Anlässlich des 60. Todestages wurden 2003 bei einem Wettbewerb 560 Arbeiten von Schülern eingesandt. Am 70. Todestag fand in der Gedenkstätte Zuchthaus Brandenburg-Görden eine Gedenkveranstaltung statt. 2006 wurde vor dem Jägerstätter-Haus in Sankt Radegund auf Anregung von Andreas Maislinger vom Kölner Künstler Gunter Demnig ein Stolperstein verlegt und in Braunau am Inn der Franz-Jägerstätter-Park eröffnet. Am Wiener Bierhäuselberg im 14. Bezirk wurde 1993 die Jägerstätterstraße nach ihm benannt. Seit August 2015 gibt es in Berlin-Kaulsdorf einen Franz-Jägerstätter-Weg.
Am 20. Mai 2010, dem Vorabend seines Gedenktages, wurde das Studentenheim der Katholischen Hochschulgemeinde Linz in der Mengerstraße in Wohnheim für Studierende Franz Jägerstätter umbenannt. Am 29. Juni 2011 erhielt die Bibliothek des Kardinal König Hauses in Wien-Hietzing den Namen Franz und Franziska Jägerstätter-Raum. Am 26. Oktober 2014 wurde in der Linzer Familienkirche von Altbischof Maximilian Aichern eine Friedensglocke geweiht, die Franz Jägerstätter und seiner Frau Franziska gewidmet ist.
Im Oktober 2014 wurde Jägerstätter bei der Eröffnung des Denkmals für die Verfolgten der NS-Militärjustiz gemeinsam mit anderen Verfolgten gewürdigt. Im Jahr 2016 verfilmte Terrence Malick das Leben Jägerstätters unter dem Arbeitstitel Radegund. Die Hauptrolle wird von August Diehl gespielt.
Rund um den 100. Geburtstag Jägerstätters fanden am 19. und 20. Mai 2007 in St. Radegund eine Sternwallfahrt und ein festlicher Gottesdienst statt. Landeshauptmann Josef Pühringer überreichte der 94-jährigen Franziska Jägerstätter am 20. Mai 2007 in St. Radegund das vom Bundespräsidenten Heinz Fischer verliehene Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich. Drei Jahre später erhielt die Witwe von Bischof Ludwig Schwarz das päpstliche Ehrenzeichen Pro Ecclesia et Pontifice.
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Ich denke, dass die Deutschen nicht sehr patriotisch sind. Man sieht selten deutsche Flaggen in Deutschland. Aber die Deutschen mögen ihre Fußballnationalmannschaft. Die Deutschen zeigen jedoch gern ihre Unterstützung für ihre Fußballmannschaft. Viele derzeit erhältlichen Fanartkel zeigen die deutschen Farben: schwarz, rot und gold. Aber die Artikel mit den Deutschen Farben sind die einzigen Dinge, die ich gesehen habe, mit denen Deutsche ihren Stolz zeigen. In den U.S.A. bringen die Leute ihren Nationalstolz z.B. durch die Unterstützung des Militärs zum Ausdruck. Auch in den U.S.A. sieht man überall amerikanische Flaggen. Man kann viele Menschen sehen, die amerikanische Flaggen auf ihrer Kleidung tragen. Meiner Meinung sind die Amerikaner stolzer auf ihr Land und drücken diesen Stolz häufiger aus als die Deutschen.
#nicole #deutsche #stolz #diedeutschenfarben #schwarz #rot #gold #deutschefußballnationalmannschaft #patriotismus #amerikaner #patriotischeflaggen
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Die Zäsur von Ellwangen: So beginnt ein Bürgerkrieg.
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Die Zäsur von Ellwangen: So beginnt ein Bürgerkrieg.
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Das folgende Thema passt zu meinem vorigen Artikel, der heute morgen erschien und die Vorbereitung der Bundeswehr auf einen kommenden Bürgerkrieg thematisierte (s.hier)
Jürgen Elsässer schrieb im anschließenden Artikel, dass die Invasion und der Bürgerkrieg bereits begonnen hat.
Er zeigt dies sehr anschaulich am Beispiel des DUNKELROTEN Ellwangens, als eine Horde schwarzafrikanischer Immigranten die dortige Polizei in Todesangst versetzte – und unter Androhung, die Polizisten zu töten, falls sie den zur Abschiebung vorgesehenen Immigranten nicht sofort und ohne Handschellen herausließen, zu eben dieser unfasslichen Herausgabe nötigten.
Das alles hängt damit zusammen, dass Rotgrün nicht nur die deutsche Bevölkerung, sondern auch die Exekutivkräfte quasi entwaffnet hat.
Es gibt schon eine neue Diskussion bei den Grünen und der Linkspartei dahingehend, dass Polizisten keine Waffen mehr tragen dürften.
Das wäre dann das Ende der Herrschaft und des Hausrechts der Deutschen über ihr Land – und genau das ist so gewollt.
Die richtige Reaktion einer wehrhaften Demokratie muss anders lauten:
Einsatz maximaler Gewalt der Polizei bei einem solchen afrikanischen Mob
Einsatz von Wasserwerfern
Gummigeschossen,
Tränengas
und polizeiliches Schussrecht
bei direktem Angriff eines Schwarzen oder andersfarbigen Invasors gegen die Polizei.
Festnahme aller an solchen Randalen beteiligen Personen,
Polizeiliche Aufnahme aller Personaldaten
einschließlich Fingerabdrücke
und einer DNA-Probe –
und sofortige Abschiebung ins Heimatland.
Lebenslanges Einreiseverbot nach Deutschland.
Jeder Neuankömmling in Deutschland muss an der Grenze einen Fingerabdruck abgeben (das geht per Computer binnen Sekunden und heute ohne umständliche Druckerschwärze digital) – und sollte er trotz Einreiseverbots wieder nach Deutschland gekommen, kommt er erstmal für ein paar Jahre in Haft unter erschwerten Bedingungen.
Linke und die Antifa, die die Abschreibungen unterbinden wollen, gehören ebenfalls wegen Eingriffs in das staatliche Gewaltmonopl und aller weiteren Delikte sofort verhaftet und zu zwingenden Gefängnisstrafenohen Bewährung verurteilt. Die polizeilichen Mittel gegen die Privatarmee der Linken Parteien dürfen dabei identisch sein mit den oben aufgezählten Mitteln gegen randalierende Immigranten.
Wem das zu hart ist, der ist entweder eine Memme, oder er hat kein Ahnung von Geschichte und er tödlichen Gefahr kulturferner Invasion für die einheimischen Bevölkerungen – oder er gehört zum linkspolitischen Establishment.
In Südafrika geschieht gerade ein von den Systemmedien komplett verschwiegener Genozid an den dort verbliebenen Weißen.
Ein Foto einer von Schwarzen überfallenen weißen Farmerin in Südafrika, die im Gegensatz zu vielen ihrer Mitweißen den Angriff überlebte
Quelle
Niemand berichte hier darüber: Vor wenigen Tagen haben sich über eine Million Schwarze in Südafrika zu einer Demonstration zusammengefunden, wo sie „Tötet-alle Weißen“ skandierten. Schwarze Politiker der überwiegend von Schwarzen gestellten Regierung fordern ganz direkt dazu auf, weiße Farmer zu überfallen, zu töten – und deren Land an sich zu nehmen.
Nahezu täglich werden Weiße in Südafrika von Schwarzen getötet: auf offener Straße, auf ihren Farmen, am Strand.
Ich werde darüber bald berichten. Mein bisheriges Material, das ich recherchiert habe, stellt alles in den Schatten, was seitens der Weißen während der dortigen Apartheid gegenüber den Schwarzen getan wurde.
Ich habe vor Jahren, und zwar am 1. Dezember 2014, schon von einem ähnlichen Vorfall in Berlin berichte, wo etwa 300 Scwarze bei einer Demonstration skandierten. „Wir werden euch alle umbringen.“ (Quelle).
Obwohl mir dieser Vorfall unabhängig von mehreren deutschen Augenzeugen schriftlich berichtet wurde, erschien er nirgendwo in der Presse.
Kein Zufall. Die Medien arbeiten bekanntlich zusammen mit der Regierung am Genozid an den Deutschen.
Das, was wir in Südafrika (und nicht nur dort) sehen, wird auch hier geschehen, wenn Merkel und ihre Unterstützer nicht aus ihren Ämtern gejagt werden – und in Deutschland ein RESET geschieht. Wenn nötig, kann das über eine vorübergehende Militärdiktatur erfolgen- falls eine andere Lösung nicht möglich ist.
Aber jene, die Deutschland in seine jetzige Lage gebracht haben, müssen mit härtesten Strafen einschließlich der Todesstrafe rechnen.
Auf Völkermord steht jetzt schon lebenslang – und wenn das Militär die Angeklagten vor ein Militärgericht stellt, kann es sie nach den Normen des Lissabonner Vertrags angeklagte auch Anführer eines Bürgerkriegs oder als Aufständige einstufen – und die standrechtliche Erschießung der am meisten belasteten Angeklagten anordnen.
Der Lissabonner Vertrag, geschlossen von den politischen Verbrechern der EU, um im Falle eines Bürgerkriegs, mit dem sie wegen ihrer Politik der massiven Massenimmigration offenbar rechneten und der ihnen die rechtliche Handhabe gibt, die Rädelsführer der europäischen Zustände zu liquidieren, kann sich damit zu einem Bumerang gegen sie selbst entwickeln.
Michael Mannheimer. 5.5.2018
***
Von Jürgen Elsässer, 5. Mai 2018, Chefredakteur COMPACT
Die Afrikanerkrawalle in Ellwangen sind eine Zäsur: So beginnt ein Bürgerkrieg.
Dass der Staat in der Nacht auf den Montag so erbärmlich kapituliert hat, wird den illegalen Neusiedlern Appetit auf mehr machen. Ellwangen ist überall: Im ganzen Land gibt es Asylzentren in der Provinz, wo die kaputtgesparte Polizei kaum noch präsent ist. Die Lehre, die jetzt übers Internet in den letzten afrikanischen Kral verbreitet wird, ist ganz simpel: Afrika schlägt Europa. Wir sind stärker als die Deutschen – selbst da, wo der Staat sein Gewaltmonopol einsetzt. Denn dieses Gewaltmonopol ist ein Popanz: Es wird in der Regel nur noch gegen das eigene Volk und angebliche Rechte zum Einsatz gebracht, während sich die sogenannten Flüchtlinge und ihre linksradikalen Unterstützer alles erlauben können.
Man könnte einwenden: War der Staat nicht auch schon zahnlos beim Schutz der Frauen in der Kölner Silvesternacht 2015, beim G20-Gipfel in Hamburg letzten Sommer?
Ja, das stimmt. Und dennoch ist Ellwangen eine neue Eskalationsstufe: Hier wurde die Staatsmacht nicht en passant, im Verfolg anderer Ziele (Frauen, G20-Teilnehmer) attackiert, sondern direkt, ohne jeden weiteren Vorwand. Und: Die ohnedies lächerlichen Versuche, Illegale abzuschieben (2017 wurden weniger abgeschoben als 2016!), wurden ausgerechnet in einem der wenigen Fälle torpediert, wo ernst gemacht werden sollte. Die Botschaft der Illegalen: Ellwangen zeigt, dass Ihr uns nicht mehr loswerdet.
Ultimatum und Kapitulation
Rückblick auf die Nacht zum Montag: Die Angriffe des 150köpfigen Mobs waren so brutal, dass die vier Beamten keine andere Chance sahen (sahen, nicht hatten!), als sich in ihrer Mini-Wache auf dem Asylgelände zu verbarrikadieren. Ein Mitarbeiter der privaten Security überbrachte das Ultimatum der Belagerer: „Die Handschellen müssen innerhalb von zwei Minuten abgenommen werden, sonst wird die Wache gestürmt.“ daraufhin wurde der Abschübling freigelassen. Asylanten drohten den Beamten: „Wenn die Polizei wiederkommt, wird es für sie nicht so glimpflich ablaufen.“ Die Polizei bekam im Weiteren Hinweise aus dem Asylheim, „dass man sich durch Bewaffnung auf die nächste Polizeiaktion vorbereit“ (Pressemitteilung der Polizei).
Vier geschlagene Tage brauchte es, bis mehrere Polizeihundertschaften das Heim stürmten und den Abschübling doch noch festnahmen. Ende gut, alles gut? Das findet tatsächlich Spiegel-Online, das publizistische Zentralorgan des deutschen Masochismus, der mit der Überschrift aufwartete: „Warum der Rechtsstaat nicht kapituliert hat“.
Die wehrhafte Demokratie
Was hätte ein Staat, der seine Polizisten nicht moralisch mit „Refugee welcome“ entwaffnet hat, den vier Beamten empfohlen, die in der Nacht zum Montag in verzweifelter Unterzahl einem gewaltbereiten Mob gegenüberstanden? Ralf Kusterer, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei Baden-Württemberg, sieht zumindest Warnschüsse als durch die Rechtslage gedeckt an: „Es muss eine unmittelbare Bedrohung gegen die Beamten oder Dritte vorliegen. Im Fall von Ellwangen lag eine Gefangenenbefreiung vor, hier wäre ein Warnschuss gerechtfertigt gewesen.“ Von „Heimatminister“ Seehofer, der sich jetzt schockiert zeigt, wäre zu erwarten, dass er diese Position bekräftigt. Aber natürlich kommt da nichts: Als Löwe gesprungen, als Bettvorleger gelandet – so verhält er sich schon immer.
Gegenüber der organisierten Feigheit vertritt Alice Weidel die einzig richtige Position:
„Um die Autorität des Rechtsstaats wiederherzustellen, muß nicht nur der festgenommene Togolese unverzüglich abgeschoben werden. Auch sämtliche Angreifer, die Widerstand geleistet haben, müssen identifiziert und in Haft genommen werden. Ihr Aufenthalt muß unverzüglich beendet werden.“
Genau das aber hat auch die Polizei-Razzia am heutigen Donnerstag nicht erbracht. Zwar sollte der Togolese abgeschoben werden, aber nur nach Italien, wo er dann die dortige Bevölkerung belästigen darf. Aber: Er ist immer noch nicht im Abschiebegewahrsam, wie die Polizei mitteilte! Und: Seine gewalttätige Unterstützerschar, immerhin 150 Asylanten, wird sowieso nicht angetastet: Gerade mal 19 von ihnen werden auf andere Asylzentren verteilt – dort werden sie den Virus des erfolgreichen Widerstandes gegen den deutschen Staat weiterverbreiten. Ellwangen wird als Beginn des Bürgerkrieges in Deutschland in die Geschichtsbücher eingehen. Die drängende Frage: Was tut das Volk, wenn es von seinem Staat verraten wird?
SPENDEN AN MICHAEL MANNHEIMER
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Seit Jahren arbeite ich meist unentgeltlich an der Aufklärung über die Islamisierung unseres Landes und Europas. Für meine Vorträge bei Parteien nehme ich prinzipiell kein Honorar: niemand soll mir nachsagen, dass ich im Dienste einer Partei stehe. Ich bin radikal unabhängig und nicht parteigebunden. Doch das hat seinen Preis: meine finanziellen Reserven sind nun aufgebraucht. Ich bin daher für jeden Betrag, ob klein oder größer, dankbar, den Sie spenden. Sie unterstützen damit meine Arbeit an der Aufklärung über die Islamisierung und meinen Kampf gegen das politische Establishment unseres Landes.
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