#schutzpatron der kirche
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Der Monat März ist dem heiligen Josef gewidmet, der eine wichtige Rolle in der Heilsgeschichte gespielt hat: Er war der treue Hüter des Erlösers und der jungfräulichen Mutter Gottes. Er ist auch der Schutzpatron der Kirche, der Familien, der Arbeiter, der Kranken und der Sterbenden. In dieser Fastenzeit sind alle Gläubigen eingeladen, sich ihm anzuvertrauen und seinem Beispiel zu folgen.
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Hubertusgottesdienst in Bottmersdorf
Inzwischen zum vierten Mal war die Jagdhornbläser-Gruppe aus Wulferstedt in der Bottmersdorfer Kirche St. Andreas zu Gast. Am Samstag, den 4. November gestalteten sie mit Pfarrer Theo Spielmann und Kantor Julius Jung einen Gottesdienst zur Erinnerung an den Heiligen Hubertus, dem Schutzpatron der Jäger. Die Bläser brachten Lieder, Melodien und Signale mit ihren Jagdhörnern zu Gehör. Frau Doris Meyer verschaffte mit ihren Rezitationen von Jagdlichen Gedichten und nachdenklichen Worten den Musikanten Zeit zum Luftholen. Es war ein schönes Miteinander aller Akteure in der passend geschmückten Andreaskirche.
Im Anschluss klang der Abend noch mit einem Imbiss und Gesprächen auf kühles Hof aus.
Christine Spielmann
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – D – Altstadt von Bamberg
Die Stadt Bamberg steht seit 1993 als ein herausragendes und repräsentatives Beispiel einer frühmittelalterlichen Stadt in Mitteleuropa auf der UNESCO-Welterbeliste. Neben seinem Grundriss sind auch viele kirchliche und weltliche Gebäude bis heute erhalten. Im 10. Jahrhundert wurde Bamberg ein wichtiges Bindeglied zu Polen und Pommern, Heinrich II. machte die Stadt 1007 zum Sitz eines Bistums, das ein zweites Rom werden sollte und in seiner Blütezeit ab dem 12. Jahrhundert beeinflusste die Bamberger Architektur Norddeutschland bis Ungarn. Im späten 18. Jahrhundert war hier ein Zentrum der Aufklärung, lebten und wirkten der Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel und der Dichter E.T.A. Hoffmann. Ein Video, das sich auch mit Bambergs leiblichen Genüssen, wie Bier und Zwiebeln, beschäftigt, gibt es hier. Ich bin dem Regen in Bayreuth davon gefahren, jetzt ist es nur noch dunkel bewölkt und ich kann meinen Rundgang durch Bambergs Altstadt trockenen Fußes und ohne Regenjacke unternehmen. Zunächst komme ich durch eine bunte Fußgängerzone bis zum Obstmarkt.
Das auffällig bemalte Alte Rathaus über dem Fluss ist das absolute Highlight der Stadt. Das Wasser tost nach dem Regen über das Wehr. Auf der Brücke begrüßen die Schutzpatrone die Besucher der Altstadt.
Auf meinem Weg zur Oberen Pfarre, der bedeutendsten gotischen Kirche in Bamberg, komme ich an einigen Brauereien, urigen Restaurants und einer nostalgischen Apotheke vorbei. Mir fällt auf, dass viele der Häuser mit kleinen Figuren an den Ecken oder über den Türen und Fenstern verziert sind.
Die Kirche stammt aus dem 14.Jahrhundert, innen wurde sie jedoch im 18.Jahrhundert üppig barock ausgestattet.
Ich schlendere weiter durch die verschlungenen Gassen mit den hübschen Fachwerkhäusern. Viele sind beschrieben, fast überall finde ich dieJahreszahl an der Mauer. Auch Hegels Haus liegt an meinem Weg. Und wieder fallen mir die vielen Figuren an den Ecken und Hauswänden auf.
Schloss und Dom lasse ich auf meiner heutigen Runde aus, stattdessen besuche ich Klein-Venedig am Fluss.
Auf meinem Rückweg werfe ich noch einen Blick ins Dominikanerkloster. Ein Blick von der Brücke, ein Gruß an Kaiserin Kunigunde, dann heißt es schnellen Schrittes vor der nächsten Husche wieder am Auto zu sein.
Resümee
Bamberg ist eine wunderschöne Stadt - urig, gemütlich, charmant und bunt. Hier lohnt sich schon ein langer Spaziergang durch die schmalen Gassen, ein Blick von den Brücken auf das beeindruckende Alte Rathaus oder Klein-Venedig. Eine Pause mit einem örtlichen Bier in einem der Restaurants ist schon fast ein Muss. Darüber hinaus gibt es viel zu besichtigen, Kirchen und Dom, Schlösser und Museen (Link). Ich jedenfalls komme gerne einmal wieder vorbei. Die gesamte Tour go-east ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys nach und nach angepasste Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem kalten und nassen Frühjahr bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Read the full article
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Eine Kirche mit besonderem Charme (09.12.22) [Teil 2]
Anschließend besichtigten wir eine ganz besondere Kirche:
San Juan Chamula, deren Schutzpatron Johannes der Täufer ist. Sie ist sie einzige syncretistische Kirche in Mexiko. Das bedeutet, dass sie eine Kombination aus altem und neuem Glauben darstellet.
In der Kirche durften wir leider keine Bilder machen. Von außen sieht sie wie eine normale katholische Kirche aus, im Inneren allerdings halten die Ansässigen ihre Gebete und Rituale zu Ehren katholischer Heiliger auf ihre Weise ab. Da werden dutzende freistehende Kerzen auf dem Boden abgebrannt oder auch Mal ein Huhn geopfert. Die gesamte Kirche ist mit (zT trockenen) Piniennadeln ausgelegt. Da der heilige Kapok-Baum der Tiefland-Mayas hier im Hochland nicht wächst, haben sich die Mayas einen neuen Baum gesucht: die Pinie.
Uns Deutschen hat natürlich der Brandschutz etwas Sorge gemacht... Aber die Bevölkerung hier weiß wohl, was sie tut.
Mit TukTuks ging es dann zurück zum Bus und anschließend zu einer Maya-Familie, die lokales Handwerk im Sinne von Weberei und Stickerei betreibt. Das Besondere ist hierbei der Hüftwebrahmen. Hier gab es dann auch traditionelles Essen aus der familieneigenen Küche.
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Hl. Bernardo degli Uberti
Der heilige Bernardo ist der Schutzpatron von Parma und wird von den Vallombrosianern nach dem heiligen Benedikt von Nursia und dem heiligen Giovanni Gualberti als ihr dritter Gründervater betrachtet. https://www.die-tagespost.de/kirche/heilige/hl-bernardo-degli-uberti-art-234048
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Warum Deutschland links ist und Polen rechts
´´ Gott, Ehre , Vaterland ´´
Das sind die Schlagwörter eines polnischen Patrioten.
In Deutschland sind solche Nomen eher dem extremistischen Flügel der AFD zuzuschreiben und als altbacken Rechts einzuordnen.
Zwischen den Bruderstaaten Deutschland und Polen liegen weite Welten, allerdings vereint unter dem Dach der EU und der NATO.
In beiden Staaten gibt es unterschiedliche Auffassungen dessen, was Moral, Ethik und die Selbstauffassung der Nation betrifft.
Warum ist Deutschland eher links ?
Vor allem ist Deutschland ein föderaler Staat, mit Traditionen die von Bundesland zu Bundesland variabel sind. Allein durch das Wirken von deutschen Philosophen wie Kant, Nietzsche oder Karl Marx sind seit der Industrialisierung auch klar sozialistische und laizistische Züge in der deutschen Intelligenz vertreten. Kirche und Staat gingen nur zu pragmatischen Rollen, wie der Verwaltung und die Vereinheitlichung der Sprache einher.
Zudem ist das Christentum in Deutschland sehr divers und durch Abspaltungen der Konfessionen von Region zu Region sehr unterschiedlich.
Der Glaube ist der Schlüssel der politischen Macht in den historischen Vorgängerstaaten der deutschen Nation. Das Mittel zum Zweck.
In Polen ist vor allem die katholische Kirche tief in der nationalen Identität verankert.
Die Geburt des polnischen Staates wird mit der christlichen Taufe vor tausend Jahren benannt.
Doch warum ist die Kirche noch heute in Polen so wichtig ?
Das liegt ganz klar in der tragischen Geschichte des Staates. Dreimal wurde Polen durch die Nachbarstaaten geteilt und für über hundert Jahre gab es Polen nicht auf der Weltkarte.
Warum es nicht gelang die Polen im jeweiligen Besatzungsgebiet zu assimilieren liegt an der Erhaltung der polnischen Sprache und Traditionen durch die katholische Kirche.
In den Gottesdiensten pflegten die unterdrückten Polen ihre Sprache und Gepflogenheiten.
Bis heute berufen sich die Polen auf die Kirche als einzige Instanz, die das Polentum überleben ließen. Die Geschichte Polens ist voll von Kriegen und Aufständen. Anders als Deutschland, befand sich Polen stets in der Rolle des Verteidigers der eigenen Nation. Während die europäischen Großmächte nach außen drangen, war Polen stets gezwungen das Innere zu bewahren. Dadurch ist noch heute die polnische Bevölkerung homogen ohne großen Anteilen von Kulturen und Migranten von Außerhalb.
Auch Polen ist heute eine Monarchie. Keine konventionelle parlamentarische und konstitutionelle Monarchie, aber eine Monarchie des Glaubens. Die heilige Jungfrau Maria selbst wurde vor dem ersten Weltkrieg durch den polnischen Klerus als Königin Polens und Schutzpatron erklärt. Hier sieht man welchen Stellenwert das Christentum für den polnischen Staat noch heute besitzt.
Die Grundsäulen der deutschen Kultur liegen in den wirtschaftlichen Errungenschaften der Industrialisierung, des aufgeklärten Denkens durch deutsche Philosophen und den Aufbau eines einheitlichen Nationalstaates vom Kaiserreich bis zur Bundesrepublik durch Angriffskriege und dem Militarismus aus der Vorkriegszeit.
´´Einigkeit, Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland´´ sind eher politische Schlagwörter als religiöse.
Kommen wir nun zur Gegenwart. Deutschland ist eines der reichsten Länder der Welt und ein politisches Schwergewicht. Der deutsche Staat kann von der Exportwirtschaft gestützt ein breites Netz an sozialen Projekten und einen enormen Sozialstaat leisten für die Bevölkerung.
Polen kann sich nicht annähernd einen staatlichen Sozialapparat wie in der Bundesrepublik leisten.
Die Menschen sind gezwungen sich auf der ganzen Welt Arbeit zu suchen und ihre Familien daheim zu unterstützen. In der polnischen Diaspora leben Abermillionen von Menschen, die fernab der Heimat natürlich ihre polnische Kultur und Herkunft bewahren wollen, wie es die Vorfahren schon taten. Auch die katholische Kirche ist eine Säule der Identität, da es in jedem Gastland der polnischen Diaspora auch polnische katholische Missionen gibt, die in polnischer Sprache Gottesdienste anbieten und einen Ort der kulturellen Bewahrung schaffen.
Die polnische Identität ist also historisch gesehen auf die Kirche, dem Gedenken der Kämpfer aus Verteidigungskriegen und der Dramaturgie der Geschichte zu veranlagen.
Doch mit der Zeit, dem wirtschaftliche Aufschwung und eines neuen Selbstvertrauens nähern sich der deutsche und der polnische Staat immer mehr an. Gerne vergleichen sich Polen mit ihren Nachbarn und streben den politischen und wohlhabenden Standard der Nachbarn an.
So gesehen ist unter dem Schirm der EU und NATO eine politische und kulturelle Annäherung von Polen und Deutschland abzusehen.
Diese wird jedoch nur gelingen, wenn weiterhin die polnische Wirtschaft kräftig wächst und mit zunehmenden Wohlstand einher geht.
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2020/08/13
Fachada y campanario de la Iglesia de los Juanes, dedicada a San Juan Bautista y San Juan Evangelista. Esta iglesia está enfrente de la Lonja de la Seda. Fue construida en el siglo XIV con estilo gótico sobre los restos de una ermita. En el siglo XVI sufrió un incendio parcial y se reconstruyó la parte que vemos en estilo barroco. En esta iglesia predicó el patrón valenciano San Vicente Ferrer; también predicó otro personaje ilustre, el Papa Alejando VI cuando era sacerdote.
Facade and bell tower of the Church of the Johns, dedicated to Saint John the Baptist and Saint John the Evangelist. This church is opposite the Silk market. It was built in the 14th century in a Gothic style on the remains of a hermitage. In the 16th century it suffered a partial fire and the part that we see was rebuilt in the Baroque style. In this church the Valencian patron Saint Vicent Ferrer preached; another illustrious person, Pope Alexander VI, also preached when he was a priest.
Google Translation into French:
Façade et clocher de l'église des Jeans, dédiée à Saint Jean-Baptiste et Saint Jean l'Evangéliste. Cette église est en face du marché de la soie. Elle a été construite au XIVe siècle dans un style gothique sur les vestiges d'un ermitage. Au 16ème siècle, il a subi un incendie partiel et la partie que nous voyons a été reconstruite dans le style baroque. Dans cette église prêchait le patron valencien Saint Vicent Ferrer; un autre personnage illustre, le pape Alexandre VI, a également prêché lorsqu'il était prêtre.
Google Translation into German:
Fassade und Glockenturm der Kirche von Jeans, gewidmet dem Heiligen Johannes dem Täufer und dem Heiligen Johannes dem Evangelisten. Diese Kirche liegt gegenüber dem Seidenmarkt. Es wurde im 14. Jahrhundert im gotischen Stil auf den Überresten einer Einsiedelei errichtet. Im 16. Jahrhundert erlitt es einen Teilbrand und der Teil, den wir sehen, wurde im Barockstil umgebaut. In dieser Kirche predigte der valencianische Schutzpatron Saint Vicent Ferrer; eine andere berühmte Persönlichkeit, Papst Alexander VI., predigte ebenfalls, als er Priester war.
Google Translation into Hebrew:
חזית ומגדל הפעמונים של כנסיית הג'ינס, המוקדשת ליוחנן המטביל הקדוש ולג'ון הקדוש. כנסייה זו ממול שוק המשי. הוא נבנה במאה ה -14 בסגנון גותי על שרידי בית נזירים. במאה ה -16 הוא סבל מאש חלקית והחלק שאנו רואים נבנה מחדש בסגנון הבארוק. הקדוש הפטרון של ולנסיה הקדוש ויסנט פרר הטיף בכנסייה זו; דמות מפורסמת אחרת, האפיפיור אלכסנדר השישי, הטיף גם כשהיה כומר.
Google Translation into Hindu:
चर्च ऑफ जीन्स का मुखौटा और घंटाघर, सेंट जॉन द बैपटिस्ट और सेंट जॉन द इंजीलवादी को समर्पित है। यह चर्च रेशम बाजार के सामने है। इसे 14वीं शताब्दी में गॉथिक शैली में एक आश्रम के अवशेषों पर बनाया गया था। १६वीं शताब्दी में इसे आंशिक रूप से आग का सामना करना पड़ा और जो हिस्सा हम देखते हैं उसे बारोक शैली में फिर से बनाया गया था। वैलेंशिया के संरक्षक संत संत विसेंट फेरर ने इस चर्च में प्रचार किया; एक अन्य प्रसिद्ध व्यक्ति, पोप अलेक्जेंडर VI ने भी पुजारी होने पर प्रचार किया था।
Google Translation into Russian:
Фасад и колокольня Джинсовой церкви, посвященной Иоанну Крестителю и Иоанну Евангелисту. Эта церковь находится напротив шелкового рынка. Он был построен в 14 веке в готическом стиле на остатках скита. В 16 веке он частично пострадал от пожара, и та часть, которую мы видим, была перестроена в стиле барокко. В этой церкви проповедовал святой покровитель Валенсии Сен-Висент Феррер; другой известный деятель, Папа Александр VI, также проповедовал, когда был священником.
Google Translation into Japanese:
バプテスマの聖ヨハネと福音伝道者の聖ヨハネに捧げられたジーンズ教会のファサードと鐘楼。 この教会はシルクマーケットの向かいにあります。 14世紀に庵の遺跡にゴ��ック様式で建てられました。 16世紀に部分的な火災が発生し、私たちが目にする部分はバロック様式で再建されました。 バレンシアの守護聖人聖ビセンテフェレールがこの教会で説教しました。 別の有名な人物、教皇アレクサンデル6世も、彼が司祭だったときに説教しました。
Google Translation into Korean:
성 요한 침례교도와 성 요한 복음사가에게 헌정된 청바지 교회의 정면과 종탑. 이 교회는 비단 시장 맞은편에 있습니다. 14세기에 암자 유적 위에 고딕 양식으로 지어졌습니다. 16세기에 부분적인 화재가 발생했고 우리가 보는 부분은 바로크 양식으로 재건되었습니다. 발렌시아의 수호성인 Saint Vicent Ferrer가 이 교회에서 설교했습니다. 또 다른 유명한 인물인 교황 알렉산데르 6세도 사제였을 때 설교했습니다.
Google Translation into Arabic:
واجهة وبرج جرس لكنيسة جينز ، مكرس للقديس يوحنا المعمدان والقديس يوحنا الإنجيلي. هذه الكنيسة مقابل سوق الحرير. تم بناؤه في القرن الرابع عشر على الطراز القوطي على أنقاض منسك. في القرن السادس عشر تعرضت لحريق جزئي وأعيد بناء الجزء الذي نراه على الطراز الباروكي. بشر شفيع فالنسيا القديس فيسينت فيرير في هذه الكنيسة ؛ كما قام شخصية مشهورة أخرى ، البابا ألكسندر السادس ، بالوعظ عندما كان كاهنًا.
Google Translation into Portuguese:
Fachada e torre sineira da Igreja dos João, dedicada a São João Baptista e São João Evangelista. Esta igreja fica em frente ao mercado da Seda. Foi construído no século XIV em estilo gótico sobre as ruínas de uma ermida. No século XVI sofreu um incêndio parcial e a parte que vemos foi reconstruída em estilo barroco. Nesta igreja pregava o padroeiro valenciano São Vicente Ferrer; outra pessoa ilustre, o Papa Alexandre VI, também pregou quando era sacerdote.
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Alte Kirche, modernes Museum
10. Juli 2019 "Fällt euch was auf?" fragte Kilian am Dienstagabend und grinste schelmisch. "Gar kein Wind mehr. Und gerade nur ein paar Tropfen Niesel." In der Nacht regnet es ganz wenig und am Morgen strahlt die Sonne, wie auch den restlichen Tag. Um 11 Uhr verlassen wir den unglaublich idyllischen Zeltplatz (die Toiletten werden übrigens wie schon in Stavanger von hochmotivierten jungen Männern geputzt. Das fällt vor allem den Frauen in der Familie positiv auf), wir wollen nur kurz den Berg hoch zu einer Stabkirche. Allerdings gibt es dort auch ein kleines Museum und der kleine Ausflug endet wie immer damit, dass wir fast bis zur Schließung des Museums bleiben (ist bei 16 Uhr nicht so schwer). Zunächst bestaunen wir die dunkel gestrichene Stabkirche von Eidsborg. Im Eintritt zum kleinen, feinen Vest Telemark Museum ist auch eine Besichtigung der Kirche enthalten. Um 12 Uhr sind wir mit dem jungen Norweger vom Museum dann ganz alleine: Das Gebäude wurde etwa 1250 errichtet und ist dem heiligen Nikolaus gewidmet. Der ist übrigens auch der Schutzpatron der Reisenden, was Nicole besonders freut. Die Heiligenfigur, die in der Ecke steht, wurde regelmäßig erst um die Kirche und dann um den kleinen See getragen, damit dieser magische Kräfte bekommt. Es einmal über 1500 Stabkirchen im Land, doch diese fielen einer frühen Variante der Bürokratie zum Opfer: Ab dem 16. Jahrhundert mussten Kirchen eine Mindestgröße besitzen, deshalb wurden viele umgebaut und vergrößert, andere hingegen geschlossen (das war also quasi ein Vorläufer der heutigen strengen Brandschutzbestimmungen ...) Heute gibt es noch 28 "echte", in denen auch Gottesdienste gehalten werden. Mit der Vergößerung bekam die Kirche in Eidsborg statt der Löcher auch Fenster, aber nur zur Südseite. Ausschließlich von da kommen die guten Geister. Fast schon entschuldigend merkt unser junger Guide an, dass die Frauen früher auf der Nordseite (böse Geister) sitzen mussten, die Männer hingegen auf der Südseite (gute Geister) Platz nahmen. Wir löchern den jungen Mann mit Fragen , alle voran Louisa. Dabei fällt ihm tatächlich zum ersten Mal auf, dass einige Deckengemälde wie die Abbildung eines überrgoßen Schmetterlings wirken. Eine Antwort darauf hat er nicht. Uns fällt beim Gang über den Friedhof jedoch auf, dass auch Grabsteine so verziert sind.
Eine Attraktion des Museums ist der 105 Meter lange Miniaturnachbau des 105 Kilometer langen Telemarkkanals. Während der Nachwuchs dort fröhlich Schiffchen durch die Schleusen fahren lässt, können sich die Eltern ungestört im Museum umsehen und dem Nachwuchs danach ein Best-of präsentieren.
Wie gesagt, klein, aber fein: Erst geht es um die Traditionen der (früher sehr armen) Telemarkregion. Unsere Favoriten sind die Hausgötter, die mit Butter und Bier gepflegt wurden.
Als die Pfarrer diese Götter neben dem Gott verboten, wurden sie wahlweise zerstört - oder heimlich zum Beispiel als Bettpfosten verbaut und trotzden erhalten. Kunstvoll sind die Rosenmalereien und verzierten Messser. Aber wir mögen die kopflosen Geiger in Tracht am Liebsten.
Danach geht es, von der Industrie gesponsort, um den Ausbau der Wasserkraft, die Reichtum und Gastarbeiter brachte. Hier kommt die digitale Museumspädagogik zum Einsatz, um Verbindungen zwischen den Seen darzustellen. Den Abschluss machen stimmungsvolle Fotografien von Höfen, die aus verschiedenen Gründen verlassen wurden (Alter. Giftige Aluminiumdämpfe von der Fabrik. Sinnkrise der Mutter - kein Witz!) .
Draußen wartet noch ein Freilichtmuseum. Dieses bietet neben Scheunen, Mühlen und Plumpsklos auch das älteste Holzgebäude Europas, das keine Kirche ist. Dafür rankt sich eine hübsche Sage um Ava und ihre drei Söhne, die wie immer im Norden jedoch ohne Happy End auskommt. Hinein geht es in Wohnhäuser und gute Stuben, dazwischen gibt es ein Picknick an einem idyllischen Plätzchen mitten im Museumsgelände.
Auf dem Heimweg ein Abstecher ist das Dalen Hotel, Baujahr 1894. Wir stehen im prachtvollen Interieur und können alle vier nur hauchen "Hier wollen wir auch mal übernachten" - das allerdings dann in einem anderen Urlaub.
Dalen hat etwas von einem norwegischen Bullerbü - bunt gestrichene Holzhäuser stehen auf sattem grünen Rasen, Idylle pur und das auch noch bei Sonnenschein. Der Zeltplatz tut sein üriges: Ein friedvoller Ort. Bewusst ohne Dauercamper, wie der niederländische Betreiber betont. Im Gespräch zeigt sich, dass er nach 21 Jahren eine - freundlich formuliert - kritische Sicht auf die Norweger hat. Die sich im übrigen mit unseren deckt - die freundlichsten Norweger waren bisher die, die nicht schon seit Generationen hier wohnen. Während die Finnen äußerst gechillt und in der Kommunikation sehr schüchtern, sind die Schweden charmante Strahlemänner. Und die Norwerger? Reich dank Öl und ziemlich knorzig.
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Neikercher Kerwe 2022
Am Wochenende, 03. bis 05. September, wird, nach zweijährigem coronabedingtem Ausfall wieder rund um das Rathaus und die evangelische Kirche in Neunkirchen die beliebte „Neikercher Kerwe“ gefeiert. Gaststätten, Vereine, Schausteller und Marktbeschicker sorgen für eine gemütliche Atmosphäre und kurzweilige Stunden. Am Samstagabend, 03. September, um 18:00 Uhr, hält Kerwepfarrer Marc Kaiser, am Kroneneck die traditionelle Kerwepredigt, in dieser wird er das Gemeindeleben aus seiner Sicht darstellen. Danach wird die Kerweschlumpel getauft und wie immer hoch über dem Neunkirchner „Kroneneck“ platziert. Von dort aus hat sie wie üblich das Kerwegeschehen der nächsten Tage fest im Blick. Musikalisch wird der Kerwe-Auftakt durch den Spielmannzug Lohrbach umrahmt. Im Anschluss an die Taufe wird Bürgermeister Bernhard Knörzer den Kerwe-Fassbieranstich vornehmen und somit die Kerwe eröffnen. Der Sonntagmorgen, 04. September, beginnt traditionell um 10:30 Uhr, mit dem ökumenischen Kirchweihgottesdienst zu Ehren des Schutzpatrons St. Bartholomäus, in der katholischen Kirche. Die Marktstände des „Bartholomäus-Krämermarktes“ bieten von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr, ihr buntes Warensortiment feil. Ein Besuch lohnt sich! Der Bürgermarkt bewirtet ab 11:00 Uhr seine Gäste und hat von 12:00 Uhr bis 17:00 Uhr im Sonntagsverkauf geöffnet. Für die kleinen Gäste steht im evangelischen Kirchengarten die Kinderhüpfburg bereit, welche von den diesjährigen Konfirmanden betreut wird. Kaffee und Kuchen erhalten die Kerwe-Gäste ab 14:00 Uhr im alten Pfarrhaus der Kath. Kirchengemeinde. Ansonsten sorgen natürlich die Neunkirchner Gaststätten und die örtlichen Vereine rund um den Kerweplatz für das leibliche Wohl der Festbesucher. Am Kerwemontag, 05. September, dem höchsten Kerwe-Feiertag, ruht in aller Regel die Arbeit. Man trifft sich beim bunten Treiben auf dem Kerwegelände mit seinen Fahrgeschäften oder in den Gastwirtschaften. Das Verbrennen der Kerweschlumpel findet am Montag-Abend, um 19.30 Uhr, hinter dem Rathaus statt. Im Anschluss daran nimmt die Kerwe ihren gemütlichen Ausklang. Es wird wieder ein Security-Dienst auf dem Kerwegelände anwesend sein. Dieser achtet u. a. darauf, dass keine eigenen alkoholische Getränke mitgebraucht und konsumiert werden. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Ein weiterer Spaziergang durch Beit Jala
Zwei Wochen vor unserer Abreise trafen wir uns nochmals in unserer Minigruppe für einen Rundgang durch Beit Jala. Da es so geschichtsträchtig ist, entdeckt und erfährt man immer wieder neue Dinge in dieser kleinen Stadt .
An diesem Tag führte uns Khadra in einer der wichtigsten Kirchen Beit Jalas, der griechisch-orthodoxen St. Nikolauskirche, die ich bereits mit den Kindern von Roni ganz zu Beginn meines Aufenthalts in Palästina besucht hatte.
Die griechisch-orthodoxe Kirche St. Nikolaus, benannt nach dem Schutzpatron von Beit Jala wurde über der Grotte gebaut, die der Ort sein soll, an dem der heilige Nikolaus einen Teil seines Lebens als Einsiedler verbrachte, um in der Nähe des Geburtsortes von Jesus seinen Glauben auszuüben.
Diese unterirdische Grotte, zu der man über einige Stufen von der Kirche aus gelangt ist ein magischer Ort. Viele Menschen pilgern zu der Grotte und sprechen zum Hl. Nikolaus beten und äußern ihre Wünsche, die er erfüllen möge.
Nacheinander gingen auch wir einzeln mit einer Kerze in die Grotte und jeder sprach seine Wünsche aus. Ich bat im Schein der Kerze um Frieden im Nahen Osten und in der Welt.
Jedes Jahr strömen am 19. Dezember einheimische Christen nach Beit Jala, um das Fest des heiligen Nikolaus zu feiern, welches im vergangenen Jahr coronabdingt jedoch etwas kleiner ausfiel.
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DER RHEIN IST KEIN PLANSCHBECKEN – ER IST EIN HEILIGER FLUSS
„VATER RHEIN“ Ein lebendiger Strom mit Seele, sogar ein Geistwesen dem man mit Respekt begegnen muss
„Der Rhein ist schon ein Teil des Meeres“ hat der französische Dichter Victor Hugo mal gesagt und ihn gleichzeitig wie alle Franzosen als „Französische Grenze“ deklariert, wogegen schon der deutsche Dichter Moritz Arndt heftig protestierte und ihn als „Deutschen Strom“ anpries. Auch das ist nur die halbe Wahrheit, denn der Rhein war mit seinen langen Nebenflüssen zu allen Zeiten eine Völkerwasserstraße, die Nord mit Süd und Ost mit West verband, gleichwertig mit der Donau, die erst hinter Wien die Großartigkeit und Mächtigkeit des Rheins erreicht, auch wenn sie später Tausend Kilometer länger wird und sogar Griechenland und Kleinasien mit Mitteleuropa verbindet.
Lange Rede, kurzer Sinn: der Rhein ist kein Planschbecken, in das man - wie auch immer bekleidet oder nackt - mal eben hineinhüpfen kann. Dies gilt auch für Menschen, die sich in gottgegebener Sicherheit wähnen oder aus einem Kulturkreis stammen wo die Gottesüberlegenheit zum Glaubensbekenntnis zählt. Wüsten und Flüsse können keine Freunde werden. Die Geschichte lehrt, dass Menschen aus der Wüste, die Hochkulturen an den Flüssen regelmäßig heimgesucht und sprichwörtlich „verwüstet“ haben. Die aus dem Irak vertriebenen christlichen Aramäer sind ein Beispiel dafür, dass die Vernichtung der letzten indigenen Hochkulturbewohner bis heute anhält. Ähnliches wissen die Kopten aus dem Nildelta zu berichten, die so ganz nebenbei bemerkt die Nachfahren der alten Ägypter sind, ein Volk, dass mit seinem Jenseitsglauben, zu dem auch ein Nachen und ein Fluss gehört, maßgeblich das Denken des Abendlandes „beeinflusst“ hat. Vor allem den griechischen Philosophen Pythagoras. Ein Mann, der den hirnlosen Eliten des linksgrünen Establishments fast nur noch als Mathematiker, nicht aber als Mystiker und Gottsucher bekannt ist.
In diesem Sinne sei daran erinnert, dass dem Rhein fast bis in die Gegenwart transzendente Verehrung entgegengebracht wurde. Er wurde ähnlich betrachtet wie der Sternhimmel, ein herausragender Berg, Fels oder das endlose wilde Meer. Er war zu allen Zeiten – das beweisen die zahlreichen Kultstätten am Ufer – ein HEILIGER FLUSS. Er reiht sich damit ein in den Reigen der alten Kultur -und Paradis Ströme Euphrat, Tigris, Jordan, Nil, Tiber, Indus und Ganges. Für Herodot markierte der Rhein die Grenze der zivilisierten Welt. Der Rhein ist Deutschlands Tor zur Antike, eine Verbindungsader zu den Hochkulturen des Mittelmeerraumes. Geschichtlich erstmals greifbar als „Bernsteinstraße“, die entlang des Rheines auf der Rhone ihre Fortsetzung fand. Es ist kein Zufall, dass auf dieser Nord-Süd-Linie entlang der beiden Flüsse sich die bedeutendsten romanischen Kirchen Mitteleuropas erheben. Unter anderem die Kaiserdome von Mainz, Worms und Speyer, nicht zu vergessen die gewaltigen romanischen Kirchen der Stadt Köln, die bis zur Vollendung des gotischen Domes das Stadtbild maßgeblich beherrschten.
Nicht wenige Kirchen am Rhein sind auf den Grundmauern heidnischer Tempel errichtet. Andere, wie zum Beispiel die Kirche St. Severus in Boppard waren frühchristliche römische Taufkirchen. Unter den Kirchenpatronen haben einige eine enge Verbindung zum Rhein. Unter anderem der heilige Nikolaus, der heilige Clemens und der heilige Goar, der zugleich zum Namenspatron einer bedeutenden Kleinstadt am Mittelrhein wurde. Kultur, Handel und Glaube waren bis in die Neuzeit hinein untrennbar mit der Gegenwart des Stromes verbunden.
Zuerst wurde der Rhein nachweislich von den Kelten verehrt, die in Bingen, St. Goar und Koblenz auf den steilen Höhen über dem Rhein, allen voran auf der Loreley befestigte Tempel, Stammes und Fürstensitze besaßen. Funde im Rhein legen die Vermutung nahe, dass sich in Trechtingshausen, dort wo heute die CLEMENSKAPELLE steht, früher ein Heiligtum befand, in dem Kelten und Römer einem Flussgott opferten, ehe sie sich durch die reißenden gefährlichen Strudel des Binger Loches wagten. Nicht von ungefähr ist der heilige Clemens der Schutzpatron der Schiffer, ebenso der heilige Nikolaus, dessen Kapelle sich auf der gegenüberliegenden Rheinseite bei Rüdesheim befindet. Bis in die Gegenwart findet im Binger Loch zu Ehren des heiligen Nikolaus eine Schiffsprozession statt. Die „heidnische Verehrung“ eines Flussgottes ist also vom Christentum nahtlos unter anderen Vorzeichen übernommen bzw. fortgesetzt worden. Gezielt suchten iroschottische Missionare, die aus alten Druiden-Geschlechtern stammten jenseits des Rheins alte keltische und germanische Kultstätten auf, um sie einfach umzuwidmen. Dass dies oftmals reibungslos glückte, liegt daran, dass das Christentum der Spätantike selbst viele transzendentale Elemente aufweist, die auch in anderen Religionen oder antiken Mysterien-Bünden vorkommen. Im Sinne von C.G. Jung könnte man sagen, dass die Ehrfurcht und Verbundenheit mit der Natur, vor allem beim Element WASSER im Christentum spürbar wird. Nicht im islamophilen Staatskatholizismus, deren moderne Gemeindekatechese die philosophische mittelalterliche Scholastik in den Mülleimer gestopft hat, sondern in dem kontinuierlichen Volksglauben, der mehr Antike und sogar keltische Religion aufgenommen hat, als die Staatskirchenvertreter ahnen. Dazu gehört – um beim Stichwort Wasser zu bleiben – der weitverbreitete Glaube in Italien und Südfrankreich – Maria sei mit einem Boot übers Meer gekommen. Als herausragendes Beispiel sei hier die berühmte Wallfahrt der spanischen Roma nach Saintes Maries de la Mer genannt. Der Fisch ist ein altchristliches Symbol. Älter noch als das Kreuz. Das man Schiffe wie Menschen „tauft“, - auch hier wurden antike Bräuche christianisiert – kommt nicht von ungefähr. Wer sich aufs Wasser begibt, begibt sich in Gottes Hand. Zu allen Zeiten.
Selbst die Evangelien sind voller Allegorien, die sich um das Thema WASSER und Schifffahrt drehen. Jesus trifft am See Genezareth die ersten Jünger, unter anderem den Fischer Petrus, der zum Menschenfischer ernannt wird. Jesus wandelt über das Wasser, beschwichtigt den Sturm auf dem See und sorgt auch noch für volle Netze. Im Johannesevangelium, dass bereits viele griechische neuplatonische Einfluss aufweist, ist vom „Wasser des Lebens die Rede“. Kein Wunder also, dass sich unter dem Fischer und Seefahrervolk der Griechen, besonders in den Hafenstädten das Christentum wie ein Lauffeuer ausbreitet, darunter in Ephesus, das sich nicht durch Zufall vom Hauptzentrum der Artemisverehrung zum Ausgangspunkt der Marienverehrung wandelte, und natürlich auch in Myra, der Wirkungsstätte des heiligen Nikolaus. Heute erinnert sowohl in Ephesus als auch in Myra nichts mehr daran, dass diese Orte mal zur Wiege der Christenheit gehörten. Eine Jahrhunderte Ausrottungspolitik, die bereits im 8. Jahrhundert mit den Arabern begannen, und mit den muslimischen Türken ihre Fortsetzung fanden, hat spätestens im 20 Jahrhundert von linksfaschistischen Eliten bejubelt, ihr Ende gefunden. Die Wüste hat über das Wasser gesiegt. Vor allem deshalb, weil die dekadenten morbiden Eliten Europa die Verbindung zu ihrem lebendigen Wasser verloren haben.
Aber unsere Flüsse fließen noch, Rhein, Weser, Elbe, Donau, und sie sind nicht nur – immer noch - Lebensadern, sondern besitzen auch ein Eigenleben, ein verdammt langes, fast kann man sagen „ewiges Leben“. Wer das weiß – und sich an ihre transzendentale Bedeutung erinnert – begegnet ihnen mit Respekt. Wie einer göttlichen Kraft. Wer das nicht weiß, oder nicht wissen will, oder keine Demut gegenüber dem Fluss – dem heiligen Wasser - kennt, der bezahlt seine Missachtung unter Umständen mit dem Leben. Der hat statt dem Wasser des Lebens, den Styx, den Todesfluss gewählt.
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Hubertusgottesdienst in Bottmersdorf
Inzwischen zum dritten Mal war die Jagdhornbläser-Gruppe aus Wulferstedt in der Bottmersdorfer Kirche St. Andreas zu Gast. Am Freitag, den 5. November gestalteten sie mit Pfarrer Theo Spielmann und Kantor Julius Jung einen Gottesdienst zur Erinnerung an den Heiligen Hubertus, dem Schutzpatron der Jäger. Die Bläser brachten Lieder, Melodien und Signale mit ihren Jagdhörnern zu Gehör. Frau Doris Meyer verschaffte mit ihren Rezitationen von Jagdlichen Gedichten und nachdenklichen Worten den Musikanten Zeit zum Luftholen. Es war ein schönes Miteinander aller Akteure in der passend geschmückten Andreaskirche.
Im Anschluss klang der Abend noch mit einem Imbiss und Gesprächen auf kühles Hof aus.
Christine Spielmann
Fotos: Christine Spielmann
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – P – Hieronymuskloster und Turm von Belém in Lissabon
Das Hieronymuskloster und der Turm von Belém an der Einfahrt zum Hafen von Lissabon am Ufer des Tejo stehen seit 1983 auf der UNESCO-Welterbeliste. Der Bau des Klosters begann 1502, der Turm wurde um 1514 errichtet. Beide Bauwerke sind mit dem Goldenen Zeitalter der Entdeckung und der Pionierrolle der Portugiesen im 15. und 16. Jahrhundert verbunden und Beispiele für die portugiesische Baukunst. Das Kloster wurde von König D. Manuel I. den Mönchen des Heiligen Hieronymus gespendet, damit sie für den König und die Seefahrer auf der Suche nach der neuen Welt beteten und um die Erinnerung an den Prinzen Heinrich den Seefahrer zu verewigen. Erhalten sind bis heute der reich in manuelinischer Kunst verzierte Kreuzgang, das Refektorium und die Bibliothek. 1514 ließ der König den berühmten Turm von Belém, auch bekannt als Turm von St. Vincent, dem Schutzpatron der Stadt Lissabon, zum Gedenken an die Expedition von Vasco da Gama auch zur Verteidigung des Hafens von Lissabon, errichten. Hier ist das Einführungsvideo. Ich fahre die kurze Strecke von Sintra nach Lissabon, auf dem letzten Abschnitt am Ufer mit wellenumtosten Stränden, Felsen und Festungen entlang. Schon kommt die beeindruckende Vasco-da-Gama-Brücke in Sicht. Vor einigen Jahren während eines Urlaubs an der Algarve hatten wir Lissabon schon einmal besucht und ich freue mich, diese Stadt, die mich damals sehr beeindruckt hatte, wiederzusehen (Link).
Ich parke etwas oberhalb am Berg und habe von hier aus schon den Turm Belém im Blick. Er ist mein erstes Ziel, da gerade einmal die Sonne scheint. Das Wochenende hat ihm viele Besucher beschert, ich muss mich mit meinem Zeitfenster-Ticket in die Schlange einreihen. Zeit für mich, die schönen Verzierungen zu bewundern. Der Wind peitscht die Wellen so hoch, dass der Steg zum Turm immer wieder unter Wasser steht.
Nicht nur von außen, besonders im Inneren wird deutlich, welch ein wehrhaftes Bauwerk der Turm ist. Wir steigen gruppenweise die Treppen in die einzelnen Etagen hinauf und ich schaue aus dem Fenster und lasse meinen Gedanken freien Lauf. Hier stehen Epochen nebeneinander, unten im Turm die alten Kanonen und aus dem Fenster hier oben der Blick auf die große Hängebrücke, über die hinweg die Flugzeuge starten und landen.
Später gehe ich zu dem nicht weit entfernten Kloster und der Kathedrale. Der Komplex ist groß und dominiert den Platz davor.
Das Hieronymuskloster ist reich und wunderbar verziert, besonders begeistert sind alle Besucher vom Kreuzgang und ich beobachte schmunzelnd, wie viele Aufnahmen in und durch seine imposanten Fensterbögen gemacht werden.
Das Kloster in Lissabon ist das vierte meiner Welterberunde durch Portugal und auch die Namen der Könige sind mir nicht unbekannt. Trotzdem entdecke ich bei meinem Rundgang immer wieder ganz spezielle neue und wunderschöne Details.
Die Kathedrale ist frei zugänglich, ich reihe mich in die Schlange der Wartenden ein. Der Innenraum kommt mir heute etwas dunkler vor als in meiner Erinnerung. Ich durchstreife die goße Kirche und verweile am Grab von Vasco da Gama, in meinen Gedanken ein Hauch von Fernweh. Das ist für mich ein würdiger und auch ein wenig wehmütiger Abschied vom westlichsten Punkt dieser Reise und fast auch schon der von Portugal.
Als ich die Kathedrale verlassen will, beginnt es in Strömen zu regnen. Die findigen Straßenhändler bringen es auf den Punkt, sie haben heute beides - Sonnenbrillen und Schirme. Eine der gelben Straßenbahnen fährt vorbei, ich steige den Berg hinauf zu meinem Auto und verlasse die Stadt.
Resümee
Die schöne stimmungsvolle Hauptstadt Portugals ist ohne Frage immer wieder einen Besuch wert. Ich habe mir ihre Welterbestätten angeschaut, die von den Weltumseglern und der prunkvollen portugiesischen Architektur geprägt sind, von Entdeckergeist, Fernweh und Entschlossenheit erzählen. Lissabon muss man sich anschauen und in Ruhe auf sich wirken lassen. Die Vororte von Lissabon nehmen kein Ende, ich komme mir vor, als durchquere ich das Ruhrgebiet. Ich fahre am Tejo flussaufwärts, dann endlich sehe ich die große Brücke und parke dort zum Sonnenuntergang.
Dobbys Einrichtung und Ausstattung hat sich auch im Novemberwetter bewährt. Alle Details zum Ausbau meines Minicampers findet ihr hier: https://5-reisende.de/2022/07/29/55-000-km-on-the-road-vom-nordkapp-bis-sizilien-dobby-insights/. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Die App Toiletten Scout hat sich größtenteils nicht als hilfreich erwiesen. Read the full article
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Papst Franziskus: Josef als Patron der Kirche, Maria als erste Jüngerin Jesu
Papst Franziskus hat über die Rolle des heiligen Josef als Schutzpatron der Kirche gesprochen und Maria als die "erste Jüngerin" bezeichnet. In der Generalaudienz am 16. Februar beendete Papst Franziskus seine Katechese-Reihe über den heiligen Josef. In seiner heutigen Ansprache betrachtete der Pontifex die Bibelstelle aus dem Matthäusevangelium (Mt 2,13-15) um die https://de.catholicnewsagency.com/story/papst-franziskus-josef-als-patron-der-kirche-maria-als-erste-juengerin-jesu-10161
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VORNAME MARTIN – „DER KRIEGER“
Der männliche Vorname Martin stammt aus dem Lateinischen und ist vom römischen Namen Martinus abgeleitet, der sich mit adjektivischer Endung auf den römischen Kriegsgott Mars im Sinne von „martialisch“ bezieht. Martin kann folglich mit „dem Kriegsgott Mars geweiht“ oder im übertragenen Sinne mit „der Krieger“ oder „der Kämpfer“ übersetzt werden. Mars war in der römischen Antike einer der zentralen Götter und neben Jupiter der wichtigste. Er genoss eine kultische Verehrung, die bis hin zur Gründungslegende der Stadt Rom reicht: So soll Mars der Vater der Zwillinge Romulus und Remus und damit Stammvater der Römer gewesen sein. Als seine Attribute gelten Lanze, Schild, Helm und Schwert. Der Kriegsgott Mars wurde allgemeinhin mit klassischer, kämpferischer Männlichkeit assoziiert, weshalb das Marssymbol – ein Kreis mit einem nach rechts oben gerichteten Pfeil – in der Biologie bis heute als Zeichen für das männliche Geschlecht verwendet wird. Es wurde ursprünglich als ein runder Schild, hinter dem ein Speer hervorragt, gedeutet und gilt ebenso in der modernen Astronomie als das Symbol des nach dem römischen Kriegsgott benannten Planeten Mars, dem vierten Planeten unseres Sonnensystems.
Als Namenstag für Martin gilt der 11. November – der Martinstag – in Gedenken an die Grablegung des Heiligen Martin, Bischof von Tours, der als Schutzpatron Frankreichs und der Slowakei gilt und im christlichen Glauben gleichzeitig als Schutzheiliger der Armen, Bettler, Gefangenen und Flüchtlinge verehrt wird. Er soll der Überlieferung nach für einen armen, unbekleideten Mann seinen Mantel mit dem Schwert geteilt und ihm die Hälfte überlassen haben. Martin von Tours lebte im 4. Jahrhundert und ist bis heute einer der bekanntesten Heiligen der katholischen Kirche. Ihm zu Ehren haben sich am Martinstag zahlreiche Bräuche, wie das Martinsgansessen, der Martinsumzug mit Laternen und Fackeln sowie das Martinssingen etabliert.
MARTIN – BELIEBTHEIT, VARIANTEN, SPITZNAMEN UND BERÜHMTE PERSÖNLICHKEITEN
Der Vorname Martin hat sich aufgrund der Heiligenverehrung des Martin von Tours in Europa weit verbreitet und wurde bereits Ende des 19. Jahrhunderts in Deutschland gerne vergeben. Zu großer Popularität gelangte er jedoch in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, wo er Ende der 1950er-Jahre sogar zu den zwanzig beliebtesten Jungennamen avancierte. Den Höhepunkt auf der Beliebtheitsskala erreichte der Name Martin in den 1980er-Jahren, in denen er es sogar mehrmals unter die Top Ten schaffte. Mit Beginn der 1990er-Jahre sank die Beliebtheit des Vornamens zwar wieder, dennoch gehört Martin immer noch zu den fünfzig am häufigsten vergebenen Jungennamen. Zu den zahlreichen Varianten zählen Marten, Merten oder Martijn im Niederländischen, Martino im Italienischen, Martim im Portugiesischen, Morten im Dänischen und Norwegischen oder Marcin im Polnischen. Für Mädchen gibt es die weiblichen Formen Martina oder im Französischen auch Martine. Beliebte Spitz- und Kosenamen sind unter anderem Marte, Martl, Marty, Mat, Mati, Mertes oder Mörten. In vielen Ländern ist Martin auch als Nachname bekannt. In Frankreich und England zählt er sogar zu den häufigsten Familiennamen.
Zu den berühmten historischen und zeitgenössischen Persönlichkeiten mit diesem Vornamen gehören unter anderem der deutsche Theologe und Reformator Martin Luther, der SPD-Politiker und ehemalige Präsident des Europäischen Parlaments Martin Schulz, der US-amerikanische Regisseur und Filmproduzent Martin Scorsese, außerdem Martin L. Gore, britischer Musiker und Mitglied der seit den 1980er Jahren weltweit erfolgreichen Synthpop-Band Depeche Mode, oder der US-amerikanische Schauspieler Martin Sheen, der mit seiner Hauptrolle in dem Antikriegsfilm „Apocalypse Now“ von Francis Ford Coppola 1979 eine erfolgreiche Karriere startete. Heute ist mein Namenstag, DANKE für die Glückwünsche 🥰
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Paderborn sagt Libori 2020 ab
Libori 2020 wird nicht stattfinden. Das große Paderborner Volksfest, das ursprünglich von Samstag, 25. Juli, bis Sonntag, 2. August, stattfinden sollte, hat die Stadt Paderborn jetzt abgesagt. Aufgrund des vom Bund angekündigten Verbots von Großveranstaltungen bis zum 31. August wegen der möglichen Ausbreitung des Corona-Virus sah sich die Stadt Paderborn zu dieser Absage gezwungen. | (c) Stadt Paderborn Libori wird in diesem Jahr nicht stattfinden. Das große Paderborner Volksfest, das ursprünglich von Samstag, 25. Juli, bis Sonntag, 2. August, stattfinden sollte, hat die Stadt Paderborn jetzt abgesagt. Aufgrund des vom Bund gemeinsam mit den Ländern beschlossenen Verbots von Großveranstaltungen bis zum 31. August wegen der möglichen Ausbreitung des Corona-Virus sah sich die Stadt Paderborn zu dieser Absage gezwungen. Libori 2020: Absage "schwer gefallen" "Diese Entscheidung fiel uns sehr schwer und trifft die vielen Libori-Fans bestimmt ins Herz. Doch diese Entscheidung ist ganz klar im Interesse der Gesundheit aller gefallen und das ist, wie wir in diesen Tagen deutlich sehen, das höchste Gut, was wir haben", so Bürgermeister Michael Dreier. Der Bürgermeister wird zu Wochenbeginn in einer Telefonkonferenz mit Organisatoren und Beteiligten weitere Einzelheiten in Verbindung mit der Absage besprechen. Libori zählt zu den größten und ältesten Volksfesten Deutschlands. Neun Tage lang feiert Paderborn ein Fest, das mit einer faszinierenden Mischung aus kirchlichen Feierlichkeiten und weltlichem Vergnügen überzeugt. Beeindruckende Zeremonien und Prozessionen lassen Geschichte lebendig werden, ein buntes Markt- und Kirmestreiben mit vielen kulturellen Höhepunkten lädt zum Feiern ein. Etwa eineinhalb Millionen Besucher werden jährlich in dieser Festwoche in Paderborn erwartet. Das Libori-Fest hat einen religiösen Ursprung. Kirche und Stadt feiern damit die Ankunft der Gebeine des Hl. Liborius, des Schutzpatrons des Doms, des Bistums und der Stadt, im Jahr 836. Dieses Ereignis war Grundstein für den „Liebesbund ewiger Bruderschaft“ zwischen Paderborn und Le Mans, daraus hervorgegangen ist die wahrscheinlich älteste funktionierende Städtepartnerschaft der Welt. Garantiert kontaktfreies Spaßangebot für zuhause:
Freitag 17. April 2020 Tägliche Abendmusik - Hoffnung in der Corona-Krise • Petra Merschmann 18:00 Weltweit Online Internet Typ: Live-Stream o. Video
Freitag 17. April 2020 Das Ensemble des Theater Paderborn liest 19:30 Paderborn Theater Paderborn (Studio) Typ: Live-Stream o. Video
Freitag 17. April 2020 New Order, Liam Gillick • So it goes.. 19:30 Weltweit Online Internet Typ: Live-Stream o. Video » Post-Punk, New Wave
Freitag 17. April 2020 Der Vulkan lässt lesen: Das Mantra gegen die Angst • Helge Timmerberg 20:00 Weltweit Online Internet Typ: Live-Stream o. Video
Samstag 18. April 2020 Wohlsein Club Stream - 5 Partys in einer Nacht • Gero, DJ Jocar, Sir Benny Styles, Dj-DAN, EHZG 17:00 Paderborn Wohlsein Typ: Live-Stream o. Video » Alle Live-Streams, Online-Events etc. anzeigen! Read the full article
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