#schulterblatt
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kleinefreiheiten · 6 months ago
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04.2014 Hamburg
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derganzerest · 1 year ago
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Moin.
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kathastrophen · 1 year ago
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fürs wip-ask: scratch marks
(in der starken hoffnung, dass es auch blind ermittelt ist und um marks geht, die niko sehen und alex fühlen kann)
Scratch marks ist mein sehr absurdes Tatort Bremen Werwolf!AU
aaaaber ich ... notier mir mal die Idee. Weil uff. Ja. Das ist eine sehr gute Idee 😳
(aaand my hand slipped) ⬇
Träge lässt Alex seine Finger über Nikos Rücken wandern. Er ist gerade erst aufgewacht und Niko macht ebenfalls keine Anstalten aufstehen zu wollen, dreht sich nur mit einem Brummen auf den Bauch. Nah an Nikos Wirbelsäule finden Alex' Fingerkuppen die vier langen Kratzer, die er dort gestern hinterlassen hat. Er folgt der immer noch leicht geschwollenen Haut vom Schulterblatt bis hinab zu den Rippen, während er an die vergangene Nacht zurück denkt. An Nikos Lippen und Zähne und Zunge, die so zielsicher diese Stelle an seinem Hals gefunden haben und ihn gereizt haben, bis er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Er ist sich ziemlich sicher, dass auch das deutliche Spuren an einem Hals hinterlassen hat und hofft, dass der Hemdkragen es wenigstens einigermaßen verdecken wird.
Niko muss sich wirklich aufs Fahren konzentrieren. Wirklich. Immerhin ist der Verkehr in der Wiener Innenstadt dicht und den Ghia zu Schrott zu fahren, könnte er sich niemals verzeihen. Trotzdem wandert sein Blick bei jeder sich bietenden Gelegenheit hinüber zu Alex, dessen Finger auch jetzt wieder unter seinem Hemdkragen über den großen violett-roten Knutschfleck streichen und der dabei versonnen lächelt. Direkt hat Niko wieder sein heiseres Keuchen nach mehr im Ohr und schafft es gerade so, das Auto nicht abzuwürgen. Als sie vor dem Präsidium parken, hält Niko Alex zurück und schließt den obersten Knop von Alex' Hemd, drückt ihm einen langen Kuss auf die Lippen.
"Laura muss nicht alles wissen."
Alex lacht gegen seine Lippen.
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arasanwar · 1 year ago
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Sie war eingeschlafen. Wow, das war ihm lange nicht mehr passiert. 
Der Tattoo-Artist hielt für einen Moment inne, betrachtete die schlafende Blondine, dann das Tattoo auf ihrem Rücken. Der Drache passte ziemlich gut zu ihr, auch wenn die Geschichte, die sie zu dem Tattoo hatte ziemlich verrückt war. Wirklich glauben konnte er es immer noch nicht und doch glitt sein Blick für einen Moment zu der Schatulle auf dem Schreibtisch hinter sich. Wenn jemand verrückte Geschichten glauben durfte, dann war es ja wohl er. 
Seine Konzentration legte sich wieder auf den Rücken seiner Kundin und Aras wischte Tinte und Blut mit einem Tuch beiseite, bevor er sich wieder über ihren Rücken lehnte, um den chinesischen Drachen auf ihrer blassen Haut zum Leben zu erwecken. Er bestand hauptsächlich aus Outlines, sie hatte keine Farbe und auch keine Schattierung gewollt. Dass jemand auf Highlight verzichtete, war auch nichts Neues für ihn. Dennoch schien dieses Projekt etwas ganz Besonderes für ihn zu werden. 
Es würde unter anderem eines seiner Projekte, bei denen keine Magie im Spiel sein würde. Das strengte ihn fast noch mehr an, als wenn er seinen Emotionen beim Tätowieren freien lauf ließ, damit das Schicksal entscheiden konnte, wie sein nächstes Opfer sein Leben verbringen durfte. Doch Aras waren die Narben auf ihrer Haut nicht entgangen. Allein die rosa Narben auf ihrem Schulterblatt. Als hätte sie dort etwas gebissen. Etwas großes. Dennoch waren sie anstandslos verheilt. Als er sie fragte, ob er das Tattoo so setzen sollte, dass die Outlines keine der Narben streiften, hatte sie den Kopf geschüttelt. “Bitte, binde es irgendwie ein. Immerhin erinnert mich das Tattoo an diese Narbe.” Auffordernd hatten ihre Augen auf ihm gelegen. Das Braun war interessant. Es erinnerte ihn an eine Haselnuss. Wenn er ehrlich war, dann war sie sowieso ziemlich interessant. Doch eine Kämpferin wie sie brauchte nicht noch weitere Narben von einer Tattoo Session, die schief gegangen war. Also ersparte er ihr das ganze und ging heute ganz allein seinem Job nach. 
“Bist du fast fertig?”, murmelte es leise und der Brustkorb hob sich in einem tieferen Atemzug. “Nicht ganz”, erwiderte er und richtete seinen Blick auf die haselnussfarbenen Augen, welche ihn fixiert hatten. Also doch nicht ganz eingeschlafen. “Wie lange noch?” Im Hintergrund wechselte das Lied aus seiner Box zu etwas, das mehr ihrem Aussehen entsprochen hatte. Immerhin war sie in schwarzer Skinny Jeans und Boots hier aufgetaucht. Das Top, welches sie trug, war Rückenfrei. Passend zu ihrem Tattoo heute, doch Aras waren die anderen Tattoos an ihrem Körper nicht entgangen. Sie war keine Anfängerin mehr. “Keine Ahnung, so ne dreiviertel Stunde?” Sie ließ ein Brummen verlauten, dann drehte sie den Kopf auf die andere Seite. “Weck mich, wenn du fertig bist”, sagte sie noch, dann wurden ihre Atemzüge wieder gleichmäßiger und Aras riss sich zusammen. Eine dreiviertel Stunde. Dann war er fertig. Etwa 1 ½ Stunden und er konnte für heute Feierabend machen. 
Als er sie fast auf die Minute eine dreiviertel Stunde später weckte, zuckte sie erst leicht zusammen und für einen Moment glaubte er, dass sie ihm vom Tisch springen würde. Doch dann schien sie sich wieder zu fangen und erhob sich langsamer. “Gut geschlafen?” Sein Grinsen reichte von einem zum anderen Ohr und nachdem sie kurz nachdenklich die Lippen verzogen hatte, begann auch sie zu grinsen. “Besser als seit langem”, erwiderte sie und wirkte nach ihrem Powernap tatsächlich um einiges erfrischter. Nicht, dass sie sonderlich müde gewirkt hatte, doch jetzt schien es, als hätte sie mehr Energie. “Lass mal sehen”, sprach sie und sprang nun doch von seinem Tisch. Aras war mit diesem einfachen Hopser bereits in einen Alarmmodus gegangen und darauf gefasst, dass sie ihm in die Arme fallen würde, doch sie hielt sich tapferer als manch anderer. Nicht eine Sekunde stockte sie, als ihre Sohlen Dumpf über den Boden traten und sie sich mit dem Rücken zum Spiegel hinstellte. “Oh ja”,  murmelte sie, positionierte sich noch einmal anders und war dann ganz froh, als Aras ihr einen Spiegel in die Hand drückte. Wie zufrieden sie mit sich und der Welt wirkte, während sie die schwarze Tinte betrachtete. “Ist dein Terminkalender sehr voll? Ich hab da noch ein paar Ideen”, sagte sie direkt, was Aras zum Lachen brachte. Er nahm den Spiegel entgegen und legte ihn auf seinem Schreibtisch ab. “Ich hab immer Platz für zufriedene Kunden. Sobald das verheilt ist.” Auf seine Worte hin verdrehte sie offen ihre hübschen braunen Augen. “Ja, Papa”, erwiderte sie und ließ sich von ihm noch versorgen, bevor sie die Klammer in dem blonden, fast weißen Haar löste, damit es ihr über den Rücken fallen konnte. Sofort erntete sie einen strafenden Blick von ihm, was sie erneut die Augen verdrehen ließ. “Lass mich nur machen. Das wird schon.” Aras glaubte ihr kein Wort und doch, was blieb ihm anderes übrig? Er hoffte nur, dass sie die Nachsorge ein wenig ernster nahm und nicht in drei Wochen hier stand, mit einer dicken Entzündung unter der Haut. 
Sie bezahlte seine Arbeit passend und gab ihm dann noch ein Trinkgeld, welches er nur zu gern in seine eigene Tasche wandern ließ und keinesfalls in das Gemeinschaftsglas. Den Sinn hinter dem Gemeinschaftsglas hatte er bis heute nicht erkannt. 
Als er aufsah, bemerkte er den Blick, den sie auf die Kiste auf seinem Schreibtisch warf. Schon als sie zum ersten Mal hier gewesen war, hatte sie die Schatulle eingehend betrachtet. “Hübsch”, erwiderte sie jetzt und dann wandte sich ihr Kopf etwas zu Seite, als würde sie einer Stimme lauschen. Der Moment war jedoch so schnell vorbei, als hätte er sich das ganze nur eingebildet. Stattdessen sah sie ihn an und etwas wissendes schien in ihren Augen zu liegen, als sie sagte: “Viel Spaß mit ihr.” Sie hatte sich bereits zum Gehen gewandt, da erwiderte er nicht gerade einfallsreich: “Und dir viel Spaß mit dem Tattoo, Lily.”
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ver-schlafen · 1 year ago
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wieso drückst du dein schultermuskel mit dem schulterblatt so extrem hoch ? 😅
Tut mir leid, dass du nichts besseres zu tun hast als mir zum 3. Mal diese Frage zu stellen. Erstmal hat alles mit dem richtigen Licht zu tun. Und wenn du deinen Bauch auf Fotos nicht einziehen musst oder nichts anspannen brauchst und so fotogen bist, freut mich das sehr. Aber bitte lass mich damit in Ruhe und hör auf andere Icons und Körper zu bewerten.
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paulfehm · 1 year ago
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Bei Betrachtung des streunenden Mondlichts auf M.s Schulterblatt.
Es ist nicht wieder gut zu machen: dass man geboren wurde, ist niemals wieder gut zu machen. – Das hier bin ich in der Dunkelheit. Dies ist ein Kissen, ein Kopf liegt darauf. Die Haare sammeln sich wie zufällig daneben. Ihr Rücken ist ein Abhang von blankem ausgeblichenem Fels, der erst unter den Fingern warm und weich wird, als sei die Berührung Licht und Wasser. Hier rastet die Hand, sie grast…
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musikblog · 2 years ago
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NORTH WEST - Deutschlandtour NORTH WEST aus Hamburg veröffentlichen diese Woche ihr Debütalbum “Hamburg” und gehen auf Deutschlandtour. Eröffnet wird sie mit einer Album-Release-Show am morgigen Donnerstag, dem 13. April im Jolly Jumper im Schulterblatt 73 in Hamburg. View this post on Instagram A post shared by NORTH WEST (@north.west.band) Mit ihrem energetischen Indie-Rock, kreieren die Jungs ein aufgeladenes […] https://www.musikblog.de/2023/04/north-west-deutschlandtour/ #NORTHWEST #IndiePop #IndieRock #MusikBlogNewcomer
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schorschidk · 2 years ago
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Die letzte Tänzerin des Flora-Theaters
Helga Bischoff hat noch die glänzenden Zeiten des Flora-Theaters am Schulterblatt erlebt. Hamburg war nach dem Krieg zerstört. Aber sie war glücklich, tanzen zu dürfen.
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derschandstaatinfo · 2 years ago
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Dieselbe Welt-Agenda: Neue Wege zur Impfung gegen COVID-19
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Russische Wissenschaftler haben zwei neue Impfmethoden gegen das Coronavirus entwickelt, sagt Valery Chereshnev, wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Immunologie und Physiologie der Ural-Abteilung der Russischen Akademie der Wissenschaften, auf einer Pressekonferenz am Donnerstag, dem 16. März 2023. "Fünf tragbare Lasersysteme wurden entwickelt. Und es wurde bereits festgestellt, dass, wenn wir die Schulter oder den Bereich über dem Schulterblatt mit einem Infrarotlaser bestrahlen und dann den Impfstoff verabreichen, die Immunantwort schneller und effizienter gebildet wird. “, sagt Chereshnev. Ihm zufolge ermöglicht diese Methode die Verwendung einer kleineren Menge des Impfstoffs. Es ist bereits patentiert. Jetzt, wie Chereshnev erklärt, muss man für die Produktion auf die offizielle Ankündigung des Endes der Pandemie warten. Der Wissenschaftler spricht auch über einen anderen Weg: die Impfung mit Lebensmitteln. "Das Institut für experimentelle Medizin in St. Petersburg macht das. Unter dem Strich wird ein abgeschwächtes COVID-19-Virus in das Enterococcus-Gen eingefügt. Und dann werden sie in Form von Joghurt verwendet", stellt Chereshnev klar. Er fügt hinzu, dass entsprechende Tests bereits an einer Gruppe erwachsener Patienten durchgeführt worden seien. „Die Wirkung war nicht schlimmer als bei der Impfung mit Sputnik“, stellt der Wissenschaftler fest. @Stella Read the full article
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kleinefreiheiten · 2 years ago
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schoenes-thailand · 2 years ago
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Bangkok: Ausländer sollten Reiseversicherungen genau überprüfen
Die Schwester eines Mannes, der nach einem Motorradunfall in Thailand mit einer hohen Arztrechnung konfrontiert ist, hat andere dazu aufgefordert, ihre Reiseversicherungspolicen zu überprüfen. Der 28-jährige Adam Davies erlitt bei dem Unfall am zweiten Weihnachtsfeiertag schwere Verletzungen, darunter einen Schädelbruch. Adam aus Dinas Cross in Pembrokeshire, sieht sich nun hohen medizinischen Kosten gegenüber, die nicht von seiner Reiseversicherung gedeckt sind.
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Sein Anbieter, die Lloyd’s Bank, ermutigte die Kunden, die Bedingungen ihrer Versicherung zu überprüfen. Adams Familie hat 20.000 Pfund gesammelt, um die Behandlung zu bezahlen, hat aber andere gewarnt, das Kleingedruckte ihrer Police zu überprüfen. „Wir kämpfen um eine Rückerstattung für unser 17.000-Pfund Chalet“ Adams Schwester Jess Davies, 30, sagte, während ihr Bruder eine weltweite Reiseversicherung hatte, würde die Police keine medizinischen Kosten zahlen, da er länger als 31 Tage von Großbritannien weg war. Nach dem Absturz auf der Insel Ko Tao liegt er mit seinen Eltern an seinem Krankenbett in einem Krankenhaus auf Ko Samui. Zusätzlich zu seinen Schädelbrüchen hat er Blutungen im Gehirn, eine punktierte Lunge, gebrochene Rippen, ein gebrochenes Schlüsselbein, ein gebrochenes Schulterblatt und einen gebrochenen Knöchel. Jess Davies sagte, ihr Bruder habe keine Ahnung von der Klausel in seiner Reiseversicherungspolice, die bedeute, dass seine Arztrechnungen nicht gedeckt seien „Er war auf einer kleinen Insel und er fuhr einen Roller und er kam einfach um eine Kurve und fuhr direkt in einen Strommast“, sagte Jess. „Wir haben es erst 24 Stunden später herausgefunden. Er musste auf eine andere Insel verschifft werden, weil es dort kein Krankenhaus gab und er mehrere Verletzungen hatte, einige schwere Verletzungen und seine Versicherung würde ihn nicht abdecken“, sagte sie weiter. Jess hat es geschafft, über eine Online-Spendenseite 20.000 Pfund für ihren Bruder zu sammeln, aber sie fordert andere Reisende auf, vorsichtiger zu sein. Adams Eltern, Alison und Graham, hoffen, bei ihm in Thailand bleiben zu können, bis er gesund genug ist, um wieder nach Hause nach Wales zu reisen „Das stand im Kleingedruckten. Er hat eine Versicherung abgeschlossen, die es ihm ermöglichte, weltweit zu reisen, so wurde sie verkauft. Aber sie würde ihn nur für ein Land an 31 aufeinanderfolgenden Tagen versichern.“ Sie hat andere aufgefordert, das „Kleingedruckte“ der Richtlinien zu studieren, bevor sie reisen. „Ich weiß, es ist nervig, durchzuschauen … niemand liest wirklich das Kleingedruckte, aber ich fordere alle auf, es zu tun. Auch wenn es eine halbe Stunde dauert, es lohnt sich. Eine Freundin der Familie, Lucy Macleod, 23, sagte, niemand habe erwartet, dass die Richtlinie eine solche Klausel enthält, weshalb es wichtig ist, das Ganze zu lesen. Lucy Macleod sagte, es sei ein Kinderspiel, eine Reiseversicherung bei Ihrer bestehenden Bank abzuschließen, aber es ist wichtig, die Police zu lesen „Niemand hätte je gedacht, dass einer der Vorbehalte sein würde, dass man alle 30 Tage wieder in Großbritannien landen müsste“, sagte Lucy. „Es war eine weltweite Versicherung, und zwar für ein Jahr. Es schien praktisch, dieselbe Bank und dieselbe Versicherung zu haben. Jeder sollte unbedingt das Kleingedruckte lesen.“ „Überwältigt“ von der Unterstützung Jess hat den Hunderten von Menschen gedankt, die mehr als 20.000 Pfund für die medizinische Versorgung ihres Bruders gesammelt haben. „Menschen auf der ganzen Welt haben geholfen und wir sind einfach erstaunt und überwältigt von all der Hilfe, die wir wirklich hatten, und der Unterstützung“, fügte sie hinzu. „Es hat das Ziel innerhalb von 24 Stunden erreicht, das 15.000 £ betrug, und es ist jetzt bei 20.000 £ angelangt und steigt weiter. Wir sind einfach so dankbar und so gesegnet, all diese Hilfe und Unterstützung zu haben.“ Adam Davies kaufte eine weltweite Reiseversicherung für eine Reise nach Thailand, wurde aber erwischt, nachdem er durch eine Klausel verletzt worden war Adams Eltern, Alison und Graham, hoffen, in Thailand zu bleiben, bis es ihm wieder gut genug geht, um nach Hause nach Wales zu reisen. Ein Sprecher der Lloyds Bank, Adams Versicherer, sagte: „Wir würden Kunden, die für längere Zeit ins Ausland reisen möchten, immer empfehlen, die Bedingungen ihrer Versicherung zu überprüfen, unabhängig davon, ob sie über ihr Bankkonto bereitgestellt oder separat erworben wurden“. „Die meisten Anbieter, einschließlich der Lloyds Bank, machen deutlich, was unter Ihrer Police abgedeckt ist, wenn Sie sie zum ersten Mal abschließen, und senden jährliche Erinnerungen, um sicherzustellen, dass sie für Sie geeignet bleibt.“ / BBC Read the full article
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jakobmandel · 7 years ago
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official-hamburg · 7 years ago
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😞
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pushedagain · 7 years ago
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Du bist mein Hamburg, der Leuchtturm in meinem Lebenslauf
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zappenduster · 7 years ago
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Jemand sollte den immerzu fabelhaft angezogenen, wollmützetragenden, superlustig-mit-nordischem-Humor-ausgestatteten, ganz-viele-Instrumente-spielen-könnenden Hamburger-Boys and -Girls evtl. einmal folgendes sagen: Doch, das was wir die letzten Tage gesehen haben ist sehr wohl Hamburg, ihr verblödeten, rumgymnasiastenden Mittel- und OberschichtlerInnen, die ihr den Kapitalismus "wegtanzen" wollt. Hättet ihr euer Leben bisher nicht in süß-romantischen Omasesseln im süßen Eckcafé verplempert, weniger bunte Muffins geinstagrammt und weniger Selfies vor der Flora als Ausdruck eurer wild-verrückten Seite gemacht, sondern wärt stattdessen auch mal reingegangen oder hättet jemals einen Blick in die Stadthistorie und die politischen Kämpfe in Hamburg gewagt, bevor ihr vor zwei Jahren aus eurem Scheißdorf von euren Eltern mit ganz neuen alten Möbeln in ein überteuertes, mit Stuck verziertes Altbau-WG-Zimmerchen gelegt worden seid, wären alle von diesem lokalpatriotischen "unser Hamburg ist"-Gewäsch verschont geblieben. Dass ihr jetzt den von diversen Rackets herausgerissenen Straßenschildern, umgekippten Mülltonnen, abgebrannten Autos, geklauten iPhones und natürlich der Polizei, bedeutend mehr hinterher zu trauern in der Lage seid, und irgendwas von "das sind doch Existenzen" faselt, obwohl ihr euch sonst auch in keinerlei Weise um das Wohlergehen eurer Nachbarn schert, und bei euch nicht etwa die Angst Raum greift, dass ohne mit der Wimper zu zucken Journalisten von der Polizei bedroht und Hippie-Sitzblockaden grundlos verprügelt werden oder dass mehrfacher Totschlag in Kauf genommen wird, wenn man DemonstrantInnen mit Wasserwerfern vom Dach eines Gebäudes (3. Stock!) pusten will und diese Gewaltspirale auch unverkennbar dem geplanten Vorhaben entsprach. Da sagt ihr dann, "Das ist nicht unser Hamburg", ganz im Stile von "Ihr seid nicht das Volk"? Ernsthaft? Wie bescheuert muss man eigentlich sein! Ich würde euren ethisch-fairgetradeten Fashionblog und eure vegane Spotify-Playlist sofort anzünden wenn das irgendwie ginge! Dass dagegen im letzten Jahr die bei den "Black Lives Matter"-Protesten in den USA mutmaßlich ermordeten (!) Polizisten nicht wirklich betrauert, sondern zu einem großen Teil viel mehr wegrelativiert wurden, ist stellvertretend für eine Ideologie, die jeden Tag einen neuen falschen und beliebigen Begriff von Protest, Emanzipation und Veränderung erfindet. Ich finde, das alles sollte denen mal jemand sagen. Niemand will sein Privateigentum gerne zerstört sehen, vor allem nicht, wenn man sich in einem hohen und fetischisierten Maße über diesen identifiziert, wie das in der kapitalen Subjektform nunmal üblich ist. Es wäre daher irgendwie ratsam, überhaupt erst einmal über Privateigentum zu sprechen. Macht das mal! Die Anarchie, hinter der die Randalierer zurückfallen, ist schließlich keine antikapitalistische, keine kritische oder gar politische, sondern eine längst überwunden geglaubte Pseudo-Praxis, die von Rechts so wie von Links und auch aus der Mitte kommt. Selbst Nicht-ExtremistInnen, Schaulustige, Hipster und BWL-StudentInnen, beteiligten sich wie selbstverständlich an den Plünderungen im REWE, im Budnikowsky oder im Apple-Reseller-Store, fanden es furchtbar spannend, das beste Foto oder Video eines brennenden Autos oder einer brennenden Barrikade mit der besten Verhaltensanweisung ins Netz hinein zu twittern. Was sehr oft vergessen wird: Auch rechtsextreme Gruppierungen beteiligten sich an den Protesten und teilten sich die gängigsten herrschaftskritischen Parolen mit denen der linksextremen Gruppen, stellten sich gleichermaßen mit ihrer antikapitalistischen und antiimperialistischen Haltung gegen (!) Luxus und für (!) den Verzicht, welcher sich problemlos und bei Bedarf mit der Zerstörung anfreunden lässt. Und um es einmal sinngemäß mit Justus Wertmüller zu sagen: Wenn sie die Autos wenigstens klauen würden, meinen Segen hätten sie! Die Anarchie jedoch ist, wie Max Horkheimer Ende der 60er Jahre schrieb, nur die »Vorhut« eines »Übergang[s] von Protest zur Aktion«, die sich »nicht auf eine Massenbewegung stützen kann« und somit »das genaue Gegenteil von dem, was Marx und seine wirklichen Schüler [wie] R[osa] L[uxemburg] theoretisch und praktisch gefordert haben«. Wer dieser Art des Krawalls allen Ernstes auf der einen Seite einen "guten Patriotismus" entgegenhält und sich schützend vor die Polizei stellt, ganz so als wäre sie vollkommen schutzlos, oder gar behauptet, die KrawallmacherInnen seien irgendwie ja auch dasselbe wie der islamistische Terror (sic!), und auf der anderen Seite tatsächlich denkt, dass Zerstörung und physischer Kampf sinnvolle Strategien gegen den Kapitalismus sein könnten, der wird auch nicht lange überlegen müssen, um entweder die Hamas zu Freiheitskämpfern und die israelische Armee als die bösen Unterdrücker zu stilisieren oder eben die eindeutig rassistisch motivierten Morde der Polizei, bspw. in den USA, aber auch überall anderswo, bestenfalls als "bedauernswerte Einzelfälle" oder "Kollateralschäden" hinzunehmen. Derweil zeigte sich vor einigen Tagen die postmodern-diskursive Variante der Antifa in Kanada, die sich durch und durch einer Theorie und Praxis verschrieben hat, welche sich eigentlich nur noch mit "regressiver Antirassismus" benennen lässt: Auf dem Pride-March blockierten LinksextremistInnen eine Gruppe LGBTQ+, zu einem großen Teil bestehend aus muslimischen AktivistInnen, iranischen Ex-Gefangenen und Flüchtlingen, die für Menschenrechte und gegen die Menschenrechtsverletzungen in den Staaten und Gebieten im Nahen Ostens eintraten, und beschuldigten sie der "Islamophobie". WTF!? Dort griff ebenfalls und glücklicherweise die Polizei ein, sodass die AktivistInnen ihre Demo fortsetzen konnten. Zur persönlichen Information: Auch mir ist demoliertes Privateigentum mir völlig unbekannter Leute ziemlich egal, denn wie alle anderen, habe auch ich meist die gemütlichste, bis gar keine Moral und bin außerdem sehr müde, diese immer zu spielen. Und meine Lust mich mit den Soja-BloggerInnen zu solidarisieren, hält sich bei dieser Dummheit kosmischen Ausmaßes ebenfalls stark in Grenzen. Ich habe viel mehr Lust mich mit meinen Freunden zu solidarisieren - ich bitte vielmals um Entschuldigung -, die bei einer friedlich ablaufenden und völlig sinnfreien Demonstration schwerst brutal, grund- und rücksichtslos von der Polizei verprügelt wurden, da sie mich ein wenig mehr angehen als Mütter, die ihre Kinder jetzt ohne Minivan drei Tage nicht zum Kindergarten kutschieren und den Müll jetzt nur noch in drei, statt in vier Mülltonnen sortieren können. Aus demselben Grund, aus dem ich dazu rate die ganzen Autos lieber zu klauen anstatt anzuzünden, hätte ich wohl auch etwas im REWE mitgehen lassen, wäre ich in dem Moment davor gestanden. Und meinen Freunden hätte ich sicherlich auch etwas mitgebracht.
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sarahsklatsch · 7 years ago
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Rare sight: Empty #schulterblatt #sternschanze #g20hamburg #protest #hamburg (hier: Sternschanze)
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