#schubkarre
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Schubkarrenfotografie
afrikanische Schubkarre im Abendlicht oder Morgenlicht Teaser: demnächst vllt ein neues Baggerbild!
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pünktlich um sieben nach sieben sieben sieben sieber feinen siebesand in eine schubkarre und schieben ihn dann weg
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Ich wünsche mich an einen Ort, der im Unbekannten liegt.
Wo es keine Menschenmenge gibt, die sich durch die Straßen schiebt;
Wo es keine Macht gibt, die einen in bestimmte Denk- und Handlungsmuster schiebt;
Wo es keine Intelligenz gibt, die einen in eine Schublade schiebt;
Sondern vielleicht nur eine Schubkarre, die ich schiebe.
Ein Garten, so groß, wie das Auge reicht. Die Sonne streichelt meinen Rücken und wärmt mich ganz sanft. Der Tau auf den Blättern, es riecht so frisch und vielleicht wird es noch regnen......Ein Regenbogen erstrahlt, wie ein verheißungsvolles Zeichen.
Behutsam setze ich ein Pflänzchen in die Erde während ich mich nach diesem Ort des Friedens sehne.
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Pool selber bauen: Schritt-für-Schritt Anleitung für Heimwerker
Ein eigener Pool im Garten – das ist für viele Hausbesitzer der ultimative Luxus. Doch statt auf teure Poolbauunternehmen zu setzen, entscheiden sich immer mehr Heimwerker dafür, ihren Pool selbst zu bauen. Mit der richtigen Planung, den passenden Materialien und ein wenig handwerklichem Geschick können Sie sich den Traum eines eigenen Pools erfüllen. In dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung erfahren Sie, wie Sie Ihren Pool selber bauen und worauf Sie dabei achten sollten.
1. Planung und Vorbereitung
Bevor Sie mit dem Bau Ihres Pools beginnen, ist eine gründliche Planung entscheidend. Der Erfolg Ihres Projekts hängt stark von der Vorarbeit ab.
Standortwahl
Der erste Schritt bei der Poolplanung ist die Wahl des richtigen Standorts. Ihr Pool sollte in einer möglichst sonnigen Lage im Garten sein, um das Wasser auf natürliche Weise warm zu halten. Achten Sie darauf, dass der Standort eben ist und nicht in der Nähe von Bäumen liegt, um das Eindringen von Blättern und Schmutz zu vermeiden.
Poolgröße und Form
Überlegen Sie, welche Größe und Form Ihr Pool haben soll. Ein rechteckiger Pool ist in der Regel einfacher zu bauen als ein runder oder ovaler Pool. Messen Sie den verfügbaren Platz in Ihrem Garten aus und wählen Sie eine Poolgröße, die zu Ihren Bedürfnissen und Ihrem Budget passt.
Genehmigungen
In einigen Regionen benötigen Sie möglicherweise eine Baugenehmigung für Ihren Pool. Informieren Sie sich bei Ihrer Gemeinde, ob Sie eine Genehmigung einholen müssen, bevor Sie mit dem Bau beginnen.
2. Materialien und Werkzeuge
Um den Pool selbst zu bauen, benötigen Sie die richtigen Materialien und Werkzeuge. Die Wahl der Materialien hängt davon ab, ob Sie einen Aufstellpool oder einen fest verbauten Pool planen.
Materialien
Stahlwand oder Beton für die Poolwände
Poolfolie zur Abdichtung
Kies oder Sand als Untergrund
Zement für die Bodenplatte (bei fest verbauten Pools)
Filteranlage und Pumpe
Poolleiter
Wasseranschluss
Werkzeuge
Schaufel und Spaten
Wasserwaage
Betonmischer (bei Betonpools)
Maßband
Schubkarre
Kelle und Glättbrett
3. Schritt 1: Aushub vorbereiten
Der erste Schritt beim Bau eines Pools ist das Ausheben der Grube. Markieren Sie die Abmessungen Ihres Pools mit Holzpflöcken und einer Schnur. Heben Sie die Grube in der gewünschten Tiefe aus. Bei einem Aufstellpool müssen Sie lediglich den Boden begradigen, während bei einem fest verbauten Pool eine tiefere Grube erforderlich ist.
Aushubtiefe
Die Tiefe des Pools hängt von Ihrem gewünschten Schwimmniveau ab. Für einen Aufstellpool reicht eine Tiefe von 1,20 bis 1,50 Meter. Bei einem fest verbauten Pool können Sie tiefer gehen, aber bedenken Sie, dass der Aushub aufwändiger wird.
Bodenvorbereitung
Nachdem die Grube ausgehoben ist, glätten Sie den Boden und bedecken ihn mit einer Schicht Kies oder Sand, um eine stabile Basis für den Pool zu schaffen. Verwenden Sie eine Wasserwaage, um sicherzustellen, dass die Oberfläche eben ist.
4. Schritt 2: Wände errichten
Je nach Pooltyp gibt es verschiedene Methoden, um die Wände zu errichten.
Stahlwandpools
Bei einem Stahlwandpool stellen Sie die vorgefertigten Stahlwände entlang der Grube auf und sichern diese mit Halterungen. Achten Sie darauf, dass die Wände gleichmäßig stehen und keine Lücken entstehen.
Betonpools
Bei einem Betonpool müssen Sie eine Schalung errichten, um den Beton für die Poolwände zu gießen. Mischen Sie den Beton und füllen Sie die Schalung gleichmäßig aus. Nach dem Trocknen des Betons können Sie die Schalung entfernen und die Wände glätten.
5. Schritt 3: Poolboden vorbereiten
Für einen stabilen Poolboden ist es wichtig, eine Bodenplatte aus Zement oder eine verdichtete Sandschicht zu verwenden. Glätten Sie den Untergrund sorgfältig, um eine gleichmäßige Oberfläche zu schaffen. Bei einem Betonpool gießen Sie eine Zementplatte und lassen diese aushärten. Check my blog pool selber bauen
Poolfolie anbringen
Bei einem Aufstellpool wird die Poolfolie direkt auf den Boden gelegt und an den Wänden befestigt. Die Folie dient als Abdichtung und verhindert, dass Wasser aus dem Pool austritt. Achten Sie darauf, die Folie faltenfrei zu verlegen, um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen.
6. Schritt 4: Installation der Filteranlage
Eine gute Wasserqualität ist essenziell für einen Pool. Installieren Sie die Filteranlage und die Pumpe an einem Ort, der leicht zugänglich ist. Die Pumpe sollte in der Lage sein, das gesamte Poolvolumen regelmäßig zu filtern. Verlegen Sie die Rohrleitungen und stellen Sie sicher, dass die Filteranlage ordnungsgemäß angeschlossen ist.
7. Schritt 5: Pool befüllen
Sobald alle Bauarbeiten abgeschlossen sind, können Sie den Pool mit Wasser befüllen. Achten Sie darauf, die Wasserzufuhr langsam zu starten, um zu überprüfen, ob alles dicht ist. Kontrollieren Sie die Funktion der Filteranlage und lassen Sie das Wasser einige Stunden zirkulieren, um es zu reinigen.
8. Schritt 6: Poolzubehör installieren
Zum Abschluss des Poolbaus können Sie das notwendige Zubehör installieren. Dazu gehören eine Poolleiter, um den Einstieg zu erleichtern, sowie Abdeckplanen, um den Pool vor Schmutz zu schützen, wenn er nicht benutzt wird. Auch eine Poolheizung kann eine lohnende Investition sein, um die Badesaison zu verlängern.
9. Pflege und Wartung des Pools
Ein selbst gebauter Pool erfordert regelmäßige Pflege und Wartung, um eine optimale Wasserqualität zu gewährleisten. Kontrollieren Sie regelmäßig den pH-Wert und den Chlorgehalt des Wassers. Reinigen Sie den Poolboden und die Wände, um Ablagerungen zu vermeiden, und tauschen Sie die Filter regelmäßig aus.
Fazit
Einen Pool selbst zu bauen, ist ein anspruchsvolles, aber lohnendes Projekt für Heimwerker. Mit der richtigen Planung und sorgfältigen Ausführung können Sie sich den Traum eines eigenen Pools im Garten erfüllen. Ein selbst gebauter Pool bietet Ihnen nicht nur erfrischende Abkühlung im Sommer, sondern auch das stolze Gefühl, ein solches Bauprojekt erfolgreich gemeistert zu haben.
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Pfingstochse - Brauch am Pfingstsonntag
Pfingstochse · Brauch am Pfingstsonntag · Redewendung
Ein Pfingstochse ist ein Brauch, der früher zum Pfingstsonntag gepflegt wurde. Dabei wurde das kräftigste Rind der Herde mit Blumen, Stroh und Bändern geschmückt und führte die Herde an, wenn das Vieh nach dem Winter zum ersten Mal auf die Weide getrieben wurde. Der Begriff »Pfingstochse« leitet sich von diesem Brauch ab und wird heute scherzhaft für jemanden verwendet, der am Pfingstsonntag am längsten schläft. In manchen Orten wurde der »Pfingstochse«, also der »Langschläfer«, sogar auf einer Schubkarre durch den Ort gefahren, um ihn zur Schau zu stellen. Obwohl dieser Brauch heutzutage nur noch selten gepflegt wird, hat er sich in der Redewendung »geschmückt wie ein Pfingstochse« erhalten, die man für jemanden benutzt, der sich besonders herausgeputzt hat. Pfingstochse · Brauch am Pfingstsonntag · Redewendung · Pfingsten Read the full article
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(Supermarkt des geringsten Misstrauens. Eine Gruppe Jugendlicher trifft aufeinander, Grüße und Sprache in starkem Kontrast zu ihrem wütenden Äußeren. Man kauft die üblichen Getränke und Gummibärchen, weil ohne geht es wohl nicht. Der Nachmittag blieb und ist grau, nebenan wird auf der Baustelle der Bagger verschlossen, die Schubkarre hochgezogen. Autos verschwinden in alle Richtungen, dann bewegen sich nur noch die Löwenzahnblüten hinter dem Gitterzaun. Wechsel des Betriebsmodus. Und sei es vorübergehend.)
#outerworld #later that day #concrete city #sdgm
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Old Vienna
Eine meiner geliebten Sagen aus Wien!!
Wo die Kärntner Straße mit dem Graben zusammentrifft, steht in der Nische eines vornehmen Hauses ein merkwürdiger, mit vielen alten Nägeln beschlagener Baum.
Um diesen Baum spannt sich ein breiter eiserner Ring mit einem Vorhängeschloss.
Wie es dazu kommt, dass da ein Baum voll mit Nägeln mitten in der Stadt steht, erzählt folgende Geschichte:
Vor langer Zeit lebte in Wien der Schlosserlehrling Martin Mux. Er erhielt eines Tages den Auftrag von seinem Meister Erhard Marbacher, eine Schubkarre Lehm zu holen. Die Lehmgrube lag außerhalb der Stadt Wien. Martin musste also das Stadttor passieren und über die Wiesen zur Lehmgrube gehen. Unterwegs beobachtete er andere Kinder beim Fangen spielen. Sie riefen ihm zu, er möge doch mitspielen. Lange zögerte Martin nicht. Er dachte sich, den Lehm könne er später auch noch holen. Und so spielten sie ausgelassen und der Bub vergaß die Zeit. Plötzlich mussten alle Kinder schnell nach Hause und liefen zum Stadttor, bevor dieses zusperrte. Martin musste aber noch zur Lehmgrube. Der lange Weg zum großen Tor mit der vollen Schubkarre war sehr beschwerlich für ihn. Und tatsächlich, als er bei der Stadtmauer ankam, war das Stadttor schon verschlossen.
Martin wurde blass. Er wusste, dass er keinen Sperrkreuzer besaß, aber er versuchte trotzdem den Stadtwächter davon zu überzeugen, dass er dringend in die Stadt musste. Dieser blieb aber bei seinen Vorschriften und ließ Martin ohne Geld nicht ein. Der Lehrling hatte Angst vor der kalten Nacht im Freien und vor den Ohrfeigen des Meisters, dass er nicht rechtzeitig heimgekommen war. So musste er weinen. Gerade als ihm die erste große Träne über die Backe lief, tauchte ein seltsames Männlein neben ihm auf. Es hatte eine blutrote Weste und einen blutroten Mantel an. Auf dem Kopf trug es einen spitzen Hut mit drei Hahnenfedern. Er erkundigte sich, warum Martin weinte. Dann lachte er schelmisch und bot Martin Hilfe an, wenn er bereit wäre, ein Tauschgeschäft mit ihm abzuschließen. Das Männlein bot an, mit einem Gulden auszuhelfen. Das erschien Martin etwas seltsam, denn ein Gulden hatte viel mehr Wert, als ein Kreuzer. Auch sonst wollte das Männlein ihm helfen, ein tüchtiger, reicher Schlosser zu werden. Im Gegenzug wollte der eigenartige Mann Martins Seele haben. Die sollte er aber erst dann bekommen, wenn Martin einmal sonntags nicht in die Kirche ging. Martin überlegte kurz, er dachte sich, dass er sowieso immer sonntags die Messe besuchte, also kann dieser Handel nicht so gefährlich sein. Er wusste aber auch, dass Geschäfte mit der Seele nur der Teufel machte. Trotzdem sagte er dem Handel zu. Martin konnte weder lesen noch schreiben, also besiegelte er den Vertrag mit drei Tropfen Blut.
Wieder klopfte Martin beim Stadtwächter an. Diesmal konnte er das Eintrittsgeld bezahlen. Er lief schnell zur Werkstatt und der Meister empfing ihn ungewöhnlich herzlich. Am nächsten Tag tauchte der Teufel in Gestalt des roten Männleins in der Schlosserei auf. Er gab ein besonderes Schloss in Auftrag. Es musst ein Schloss sein, dass für niemanden zu öffnen war. Er wollte es um den letzten Baum legen, der noch am Stephansplatz stand, als Erinnerung an den Wald, der früher den Dom umgab. Der Meister bat sich Bedenkzeit aus, denn er wusste nicht, ob er in der Lage war, ein unknackbares Schloss herzustellen. Das rote Männlein zwinkerte Martin zu und schlug dann dem Meister vor, dass doch sein Lehrling das Schloss anfertigen solle. Der Meister lachte, denn warum sollte ausgerechnet ein unerfahrener Lehrling das zusammenbringen, was für ihn schon zu schwer erschien. Aber er willigte dem Geschäft zu. Martin stellte sich sogleich vor die Esse und arbeitete wie ein Wilder. Es ging alles unglaublich leicht. Und tatsächlich: In kürzester Zeit war ein Schloss erzeugt, dass man in Wien noch nie gesehen hatte.
Am nächsten Tag kamen viele Leute auf den Stephansplatz. Sie wollten dabei sein, als das erste unaufsperrbare Schloss der Welt um den Baum gelegt wurde. Auch der Stadtrat, die Ältesten und der Vorstand der Schlosserzunft trafen zusammen, um bei dem Ereignis dabei zu sein. Martin Mux legte die Spange mit dem kunstvollen Schloss um den Stamm und schloss den Bügel. Das seltsame Männlein nahm ihm dann den Schlüssel ab, bezahlte ihn reichlich und verschwand. Martin wurde auf der Stelle zum Gesellen ernannt und alle überhäuften ihn mit Lob für seine außergewöhnliche Arbeit. Seit dem heißt der Platz vor dem Stephansdom auch „Stock im Eisen“.
Für Martin begann ein neuer Lebensabschnitt. Als Geselle musste er nicht mehr in Marbachers Schlosserei arbeiten, daher ging er auf Wanderschaft, um anderswo weiter zu lernen. Seine Reise führte ihn über Linz, Passau und Regensburg bis nach Nürnberg. Alle Meister waren angetan von Martin, denn er war fleißig und arbeitete schnell und genau. In Nürnberg bekam er den Auftrag, Fenstergitter zu schmieden. Er machte dies so schnell, dass dem Meister bald nichts mehr einfiel, womit er Martin beschäftigen konnte, denn er führte die Arbeit von einer Woche in einem Tag aus. Außerdem war ihm Martin ein bisschen unheimlich und er vermutete, dass Martin einen Pakt mit dem Teufel abgeschlossen hatte. Aus Angst, der Bund mit dem Bösen könnte seiner Werkstatt schaden, verabschiedete sich der Nürnberger Meister noch am selben Tag von Martin. Dieser beschloss nach langer Zeit wieder nach Wien zurückzukehren.
Am Stadttor von Wien wurde er diesmal freundlich empfangen. Für einen guten Schlosser gäbe es in Wien immer Arbeit, erzählte ihm der Stadtwächter. Und dann fügte er noch hinzu, dass der Ältestenrat einen fähigen Mann suchte, der in der Lage war einen Schlüssel für das unaufsperrbare Schloss zu erzeugen. Denn es ärgerte die Stadträte, dass sie keinen Schlüssel zu dem Baum besaßen, sondern nur ein unbekanntes Männlein konnte das Schloss öffnen. Die WienerInnen freuten sich, dass Martin wieder da war. Sie hatten die Geschichte am Stock im Eisen Platz noch nicht vergessen und wussten, dass er der einzige war, der diese Aufgabe bewältigen konnte. Unzählige andere Schlossergesellen hatten vor ihm versucht, einen Schlüssel herzustellen, aber niemandem war es gelungen. Also machte sich Martin wieder zu Marbachers Schlosserei auf und fragte an, ob er für einige Stunden seine Esse verwenden dürfte. Der Meister freute sich, dass Martin wieder da war und sagte zu. Aber Martin gelang es nicht auf Anhieb, einen Schlüssel zu erzeugen. Irgendwie war es wie verhext. Immer wenn er den Schlüsselbart aufsetzte und dann den Schlüssel ins Feuer hielt, drehte sich der Schlüsselbart in die falsche Richtung. Mehrmals versuchte er es, bis ihm der Gedanke kam, dass der Teufel im Feuer sitze und ihn behindern wollte. Martin hatte recht, der Teufel war da und außerdem hatte er schlechte Laune. Er musste zusehen, wie Martin immer erfolgreicher wurde, er aber von dem Handel immer noch nicht profitiert hatte. Aber Martin machte sich nichts daraus und vollendete seine Arbeit mit einem Trick. Er montierte absichtlich den Schlüsselbart auf der falschen Seite. Der Teufel bemerkte nichts von seiner Pfiffigkeit und schwupps - drehte er den Bart um. Was der Teufel aber nicht wusste, jetzt passte er garantiert ins Schloss, Martin hatte ihn reingelegt.
Wieder waren viele Schaulustige gekommen, um dabei zu sein, wenn Martin das Schloss um den Baum aufsperrte. Er öffnete es, die Stadtältesten waren begeistert. Sie verliehen ihm sofort das Bürgerrecht und den Meisterbrief. Martin freute sich so sehr, dass er sofort einen Nagel in den Baum einschlug - zum ewigen Andenken an seinen großen Tag. Bald war Martins Namen überall bekannt. Er eröffnete eine eigene Werkstatt und erhielt laufend neue Aufträge und so wurde er mit der Zeit ein wohlhabender Mann. Niemals vergaß er sonn- oder feiertags in die Kirche zu gehen. Er dachte zwar noch an den Handel, den er mit dem Teufel abgeschlossen hatte, aber den konnte er sowieso nicht mehr rückgängig machen.
Eine schlechte Angewohnheit hatte Martin Mux aber doch. Am Sonntagmorgen besuchte er gerne den Weinkeller „Zum steinernen Kleeblatt“ in der Tuchlauben. Dort spielte er Karten und trank dazu ein bisschen Alkohol. An diesem Tag hatte er kein Glück beim Kartenspielen und so wollte er noch so lange bei seinen Kameraden bleiben, bis er wieder gewann. Da schlug die Turmuhr von St. Stefan 10 Uhr. Die erste Messe begann. Seine Kameraden überzeugten ihn aber, dass er noch bleiben solle, er könne ja auch in die spätere Messe gehen und dafür jetzt noch ein bisschen mit ihnen spielen. Er ließ sich überreden und bestellte noch eine Runde Getränke. Plötzlich läutete die Turmuhr zwölf. Martin wurde kreidebleich. Er sprang auf und rannte zum menschenleeren Stephansplatz. Nur ein altes Weiblein war zu sehen. Martin erkundigte sich bei ihr, ob denn die letzte Messe schon vorbei sei. „Letzte Messe? Es ist doch schon nach ein Uhr!“, antwortete die betrügerische alte Frau, obwohl es erst zwölf war. Noch blasser kehrte Martin in den Weinkeller zurück, verschenkte sein letztes Geld, denn er wusste, dass sein letztes Stündlein geschlagen hatte und der Teufel ihn noch heute holen würde.
Da tauchte plötzlich das seltsame rote Männlein im Weinkeller auf und sagte: „Du, geh in die Kirche, sonst versäumst du die letzte Messe!“ Verwundert blickte Martin auf und wusste in diesem Moment, dass ihm der Teufel in der Gestalt des alten Weibleins einen Streich gespielt hatte. Er rannte nochmals nach St. Stefan und hörte den Pfarrer dort nur noch sagen, dass die Messe aus sei. Das rote Männlein wurde immer größer, bekam schwarze Hörner und Klauen wie ein Adler. Damit packte der Teufel den armen Martin und flog mit ihm in die Hölle.
In Gedenken an den Schlosser Mux wurde es Brauch, dass alle Schlossergesellen den Stock im Eisen besuchten, einen Nagel für Martin einschlugen und ein Gebet für ihn sprachen.
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Dublin: Ist das Berühren der Bronze-Brüste „frauenfeindlich“?
PI schreibt: »Dublins Wahrzeichen ist eine junge Fischverkäuferin, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts ihren Karren durch die Stadt schob – Molly Malone. Eine Ballade ist ihr gewidmet, in der es heißt: „In Dublins Messestadt, wo die Mädchen so hübsch sind, fiel mein erster Blick auf die süße Molly Malone, wie sie ihre Schubkarre rollte und Herzmuscheln […] http://dlvr.it/T3kr1j «
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William Carlos Williams
Irgendwo zwischen den Jahren. Wo man nicht weiß, was man mit dem übrigen Wirrwarr aus Tagen noch anfangen soll. Wie mit ein paar übrigen Buchstaben beim Scrabble-Spiel, aus denen sich keine ganzen Worte mehr formen lassen. Nur ein verstümmelter Kauderwelsch. Von dem, wie von einer roten Schubkarre, so vieles abhängt. Nur leider auch alles und nichts. Und egal wie sehr man diese rote Schubkarre, draußen bei den weißen Hühnern, mit Bedeutung füllt - wie die Weihnachtsgans vorm Fest - kommt man dort an, wo man angefangen hat. Und tut es dem Namen des Autors gleich.
Kerim Mallée
#WilliamCarlosWilliams#Poesie#Jahresende#Zeit#Reflexion#Scrabble#Kauderwelsch#roteSchubkarre#Bedeutung#Existenz#Nichts#Weihnachten#philosophisch#Alltag#KerimMallée
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Die Hubertusalm - Leseprobe2
Gelika freut sich, die Ordnung auf dem Gut zu sehen. Jeder Rohstoff hat seinen Platz. Das Streu aus dem Stall, fährt sie mit einer Schubkarre auf den Misthaufen. Slavo dachte zu erst, sie würde das nicht können. Der Hahn steht darauf. Er begrüßt Galika mit einem extra lauten, lang anhaltenden Kikiriki. Die Hühner laufen alle auf den Hof. „Mahlzeit“, ruft Slavo und streut die Körner…
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Ein Klassiker auf der Speisekarte in der Rhein-Perle. Güggele in der Schubkarre. #werbeundfoerderungskreis #werbeundfoerderungskreiswt #waldshut #badenwuerttemberg #waldshuttiengen #schwarzwald #blackforest #rhein #einkaufen #shopping #rheinperle
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Mülltonnen, aber in schön :)
Der Rasen ist gemäht, die Bäume sind gestutzt, die Blumenbeete richtig schön ordentlich, es fehlt nur noch der Gartenzwerg mit Schubkarre – und eine vernünftige Antwort auf die Frage, wo man in einem aufgeräumten Garten den unvermeidlichen Müll unterbringt. Tonnen machen sicher einen etwas ordentlicheren Eindruck als Müllsäcke, aber zum Schmuckstück des Gartens fehlt ihnen doch so einiges.
Nicht unbedingt die beste Nachricht, aber dafür wahr: Mülltonnen sind aus Weichplastik, weil so gut wie jedes andere Material nach einigen Monaten und einer entsprechenden Anzahl von Leerungen nicht mehr sonderlich gut aussieht. Müllwagen und ihre Hebemechaniken sind nun einmal für Müll gedacht, und da geht es naturgemäß etwas gröber zu als beim Einsortieren von Meißener Porzellan in den Küchenschrank.
In den sprichwörtlichen sauren Apfel beißen müssen Sie aber trotzdem nicht. Wir hätten da nämlich was für Sie.
Nämlich unsere brandneuen Mülltonnenboxen, die an fast jeder Stelle eines Grundstücks gut aussehen. Einzeln oder als Doppelbox, in dezentem Anthrazitgrau, optional mit Querstreifen aus gebürstetem Edelstahl, die sich überdies per Durchgravur beschriften lassen – beispielsweise mit der jeweiligen Müllsorte (Papier, Bio, Kunststoff, Restmüll).
Jede Box nimmt eine Tonne mit bis zu 240 Litern auf, die von oben befüllt wird. Gasdruckfedern halten den Deckel beim Befüllen in geöffneter Position und sorgen so dafür, dass das Einlagern von Müll nicht zum doppelt einhändigen Zirkuskunststück wird. Spezielle Dämpfer erlauben das Schließen des Deckels auch mit den Ellenbogen ohne den sonst üblichen Knalleffekt.
An dieser Stelle könnten wir noch erwähnen, dass die Kombination aus Anthrazitgrau mit Blenden aus gebürstetem Edelstahl perfekt zu unserer MAILBOX11 und zur KNOBOX11 passen. Oder dass wir die Mülltonnenbox im zerlegten Zustand versenden und sie deshalb – Ikea lässt grüßen – zu bemerkenswert niedrigen Versandkosten anbieten können. Oder dass die Anleitung zum Zusammenbauen den Vergleich mit dem schwedischen Möbelhaus auch nicht zu scheuen braucht, tatsächlich gibt es sogar ein Video dazu, das Sie sich unbedingt einmal angucken sollten.
Das Beste haben wir uns bis zum Schluss aufgehoben, nämlich den Preis: er ist durch unsere Sommeraktion 2023 um 23% niedriger. Wer bis zum 23. September bestellt, spart deshalb ordentlich Geld.
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💣 Die Bombe tickt..!
Die Welt ist unfair.
Aber Du kannst Dir hier einen extrem unfairen Vorteil für Dich sichern
Wer schnell umsetzt, ist klar vorne.
Wer zu lange wartet, kann nur noch davon erzählen, wie es andere geschafft haben.
Die Frage ist: Willst Du später von Deinen Erfolgen berichten, oder willst Du erzählen, wie es - mal wieder - die anderen geschafft haben, mit der Schubkarre Geld nach Hause zu karren?
Das ist kein Marketing-Gag.
In 2023 werden die Claims neu gesteckt und verteilt.
Die Revolution der künstlichen Intelligenz sorgt für den krassesten Neuanfang, seit es das Internet gibt!
Wenn Du so richtig fett profitieren willst, musst Du jetzt dabei sein.
Fakt.
Melde Dich jetzt für die Live-Premiere an und sichere Dir Dein Einkommen für die nächsten Jahre wie auf Autopilot!
Hier klicken und in der ersten Startreihe stehen!
Viel Erfolg euch allen!
Euer DGnetworker
P.S.: Dein Coach in diesem Business ist kein Geringerer als Ralf Schmitz höchstpersönlich. Ich weiß nicht, wen Du kennst, aber ich kenne Ralf.
Es gibt keinen besseren Lehrmeister!
Sichere Dir jetzt Deine Teilnahme im Meisterkurs!
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Alex Lahey - The Answer Is Always Yes Indie-Rockerin Alex Lahey sagt zu allem “ja“ in ihrem dritten Studioalbum “The Answer Is Always Yes“ und geht mit einer Schubkarre an Sarkasmus sowie wolkig-warmen Indie-Sound auf Konfrontation: Mit ihren Ex-Partnerinnen, Jeffrey Epstein, ihrem Dealer, homophoben Teenagern und vor allem mit sich selbst. Auch sechs Jahre nach ihrem Debütalbum “I Love You Like A Brother“ […] https://www.musikblog.de/2023/05/alex-lahey-the-answer-is-always-yes/ #AlexLahey #Album #AlternativeRock #IndieRock
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Erde dämpfen: So wird der Kompost keimfrei
Damit Komposterde steril und unkrautfrei wird, können Hobby-Gärtner sie erhitzen. Gartenprofi Peter Rasch macht dafür aus einer Schubkarre einen Erddämpfer.
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