For the smut prompts: 14 😌
[smut prompts]
14) library sex for those dark academia vibes + Bob/Skinny [ao3 link]
„Andrews“, erklärte Skinny mit gesenkter Stimme, „Wenn du nicht sofort aufhörst, an diesem scheiß Bleistift umher zu nuckeln, vergesse ich mich.“
Bob hob den Blick von dem Buch, das er gerade auf der Suche nach irgendeiner Information durchblätterte. Irgendeine Recherche – nicht für einen Fall, für eine Hausarbeit. Skinny leistete ihm dabei Gesellschaft, weil- ja, darüber war er sich selbst nicht ganz sicher.
Sicher war er sich nur darüber, dass er durchdrehen würde, wenn er noch weiter dabei zuschauen musste, wie Bob sich den Bleistift zwischen die Lippen schob, über das Holz leckte, ernsthaft daran saugte.
Jetzt schaute er Skinny mit großen Augen an. Das Ende seines Stifts drückte immer noch gegen seine Unterlippe. „Was?“
Das war ja wirklich nicht zum Aushalten.
Kurz entschlossen packte Skinny Bobs andere Hand, die auf seinem Block lag, zog sie unter den Tisch in seinen Schoß.
Ein langsames, dreckiges Grinsen breitete sich über Bobs Gesicht aus, als seine Finger Skinnys harten Schwanz unter der Jeans fanden, er verstand. Gemächlich kam seine Zunge zum Vorschein, leckte über den Stift, während seine Hand zufasste.
Nur mühsam gelang es Skinny, ein Stöhnen zu unterdrücken.
Genug war genug.
Er stand auf, ohne Bobs Handgelenk loszulassen, zog ihn auf die Füße. „Entweder weißt du nen Ort, wo uns keiner bemerkt oder ich nehm dich gleich hier“, raunte er ihm zu.
Wieder grinste Bob, auf diese halb vielsagende, halb betont unschuldige Art, die schon immer etwas mit Skinny gemacht hatte.
Der Bleistift landete auf dem Tisch, Bob setzte sich in Bewegung, führte Skinny tiefer zwischen die Reihen von Bücherregalen. Zielstrebig. Wusste offenbar ganz genau, wo er hin wollte. Inzwischen hatte Skinny begriffen, dass Bob nicht ansatzweise so brav war, wie er früher gedacht hatte, und unwillkürlich stellte Skinny sich vor, wie er sich vielleicht im Laufe der Jahre schon mit so einigen Mädels – und später vielleicht auch anderen Jungs – hier herumgedrückt hatte. Er sollte dafür sorgen, dass Bob hören und sehen verging und er alle vorherigen Male vergaß.
Als er langsamer wurde, nahm Skinny das als Signal. Drehte ihn herum, drängte ihn gegen das nächste Regal, küsste ihn gierig. Packte seinen Hintern mit beiden Händen, zog ihn an sich.
Seufzend ließ Bob ihn einen Moment gewähren, bevor er ihn zurückschob. Ehe Skinny Protest auch nur denken konnte, war Bob vor ihm auf den Knien. Sah zu ihm auf, mit diesem Grinsen, bei dem Skinny sich sicherheitshalber am nächsten Regal festhielt.
„Jetzt mach schon“, knurrte er, als Bob eine lange Sekunde nichts tat, obwohl er genau wusste, dass der sich von sowas nicht beeindrucken ließ.
Aufreizend langsam hob Bob die Hände und Skinny hätte am liebsten die Kontrolle übernommen, kurzen Prozess mit seiner Jeans gemacht und Bobs hübschen, vorlauten Mund gefickt, doch dann hätte die Sache viel zu schnell geendet – und nicht auf eine Weise, die ihm gefallen würde.
Die Finger um ein Regalbrett gekrallt hielt er also zwangsweise still, sah mit trockenem Mund dabei zu, wie Bob sekundenlang mit Knopf und Reißverschluss herum spielte, ebenso langsam und viel zu vorsichtig in Skinnys Boxershorts fasste.
Sich die Lippen leckte, die Hand viel zu leicht über Skinnys Schwanz gleiten ließ, ihren Blickkontakt nicht eine Sekunde unterbrach.
Gerade, als Skinny ihn erneut zur Eile drängen wollte, lehnte er sich vor und nahm ihn einer Bewegung fast bis zum Anschlag in den Mund.
Ein vollkommen ungebremstes Stöhnen entfuhr Skinny – so viel feuchte Hitze auf einmal, wie Bob schluckte, dass er tatsächlich mitten in der verdammten Bücherei von Rocky Beach vor ihm auf den Knie war – und sofort zog Bob den Kopf wieder zurück.
„Wenn du nicht leise sein kannst, sollten wir vielleicht doch warten, bis wir bei dir sind“, schlug er vor, fast belustigt, mit dieser falschen Besorgnis, bei der Skinny früher nie ganz gewusst hatte, ob Bob ihn jetzt verarschte oder nicht. Inzwischen wusste er es.
„Mach verdammt noch mal weiter“, presste Skinny zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
Bobs Grinsen wurde breiter. „Nur, so lange du dich benehmen kannst.“
Damit lehnte er sich wieder vor und Skinny nahm sich vor, dass er ihn verdammt noch mal zum Schreien bringen würde, sobald sie wieder in seiner Wohnung sind.
Dann schluckte Bob erneut und Skinny dachte gar nichts mehr.
8 notes
·
View notes
Triffst du oft queere Spieler / findest du das Larp eher queer-freundlich ist?
Interessante Frage. Ich glaube, wenn ich selbst offener mit meiner eigenen Identität umgehen würde, würde das ganze noch mal anders aussehen. Aber selbst wenn ich mich selbst nicht offen als queer zu erkennen gebe treffe ich doch relativ oft Leute aus der community.
Larp ist in der Hinsicht bisher das offenste Hobby, an dem ich teilhaben durfte. Wahrscheinlich, weil es ein gewisses Mindestmaß an sozialer Kompetenz und Einfühlvermögen erfordert. Ich empfinde es also auf jeden Fall als queer-freundlich.
16 notes
·
View notes