#schränken
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perzldesign · 1 year ago
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falleraatje · 12 days ago
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Umgeben von Dir
(Post-EdN, omegaverse, nesting)
Adam starrt schon so lange in den geöffneten Badezimmerschrank, dass der Inhalt vor seinen Augen verschwimmt.
Er hat das Gefühl, dass er nicht hier sein sollte. Er weiß nicht, ob er das sehen sollte; den Becher mit Leos Zahnbürste, die fein aufgereihten Haar- und Bartpflegeprodukte und die verschiedenen Cremes, bei denen Adam keine Ahnung hat, wofür man das alles verwenden kann. Und erst recht nicht die Dinge auf dem obersten Regalbrett.
Eine noch geschlossene Packung Alpha-Blocker. Ein Spray zur Geruchsneutralisierung, fast leer. Das Halsband, bei dem Adam schlucken muss, obwohl es so weit oben und hinten im Schrank liegt, dass Leo es wohl kaum in letzter Zeit verwendet haben kann.
Sein Gefühl, die Wohnung fluchtartig zu verlassen, verstärkt sich immer mehr. Dabei ist da doch Leos Notizbuch, das er auf dem Waschbeckenrand abgelegt hat und das ihm den eindeutigen Beweis liefert, dass er hier sein darf. Leo hat ihn schließlich damit beauftragt, ihm einige Sachen ins Krankenhaus mitzubringen. Und da auf der Liste auch eine Zahnbürste, Zahnpasta und sogar fucking Zahnseide stehen, hat Adam ein gutes Recht, hier in Leos Badezimmer zu stehen und seine Schränke zu durchstöbern.
Aber bestimmt nicht so. Er zwingt sich, den Blick von den Produkten im oberen Teil des Schranks abzuwenden. Davon steht nichts auf Leos Liste, was irgendwie auch verständlich ist. Adam weiß selbst am besten, wie ungut die chemischen Produkte mit Medikamenten interagieren können. Von daher sollte er sich einfach auf Leos Zahnbürste konzentrieren und hier weitermachen, damit er sich nicht unnötig lange in Leos Wohnung aufhalten muss.
Denn Leo wird in keinem guten Zustand sein, wenn er wieder nach Hause kommt. Wenn - nicht mehr nur falls, wie Adam heute endlich begriffen hat - er wieder hier ist, wird er sich mit den Dingen vom obersten Regalbrett neu einstellen müssen. Schon jetzt hat Adam im Krankenhaus wieder einen leichten Geruch an Leo bemerkt, den er seit ihrer Jugend kaum noch wahrgenommen hat, weil Leo wirklich gut darin ist, ihn zu verstecken. Doch unter den gegebenen Umständen kann Leo sich nicht auch noch darauf konzentrieren, den Alpha in sich unter Kontrolle zu halten.
An sich wäre das kein Problem. Im Krankenhaus sollte Leo in einem gesicherten Raum sein, um unabhängig von diesen Einflüssen heilen zu können. Das Problem ist nur, dass Adam nicht weiß, ob er sich selbst noch unter Kontrolle hat.
Er ist sich ziemlich sicher, dass Leo ihn heute ebenso riechen konnte wie er ihn. Adam ist nachlässig geworden, hat sich auf Leo fokussiert, auf Pia, und dann wieder auf Leo. Er hat keine Ahnung, wann er seine Blocker das letzte Mal wirklich regelmäßig genommen hat, aber er weiß, dass die Sache gerade dabei ist, ihm zu entgleisen.
Er verteilt seine Pheromone in Leos Krankenzimmer, in seinem Bad und gleich auch in seinem Schlafzimmer, als er den Raum betritt, um den Rest der Sachen von Leos Liste zusammenzusuchen. Wahrscheinlich hätte er jemand anderen herschicken sollen. Aber dann hat Adam es nicht übers Herz gebracht, nicht selbst herzufahren, nachdem Leos Hand für einen Moment in seiner liegen geblieben ist, als er Adam seinen Wohnungsschlüssel überreicht hat.
Das würde Adam auch gerne auf die Hormone schieben, aber bei diesem Punkt ist er sich nicht so sicher. Vermutlich würde auch die perfekte Dosis an Blockern nichts daran ändern, dass sein Herz schneller schlägt, wenn Leo ihn mit diesem kleinen Lächeln anschaut. Und auch jetzt wäre es wahrscheinlich zu spät, sich noch ein paar Blocker einzuwerfen, um das Herzrasen zu verhindern, als er Leos Kleiderschrank öffnet.
Adam sollte hier systematisch vorgehen. Warum sonst hat Leo ihm sein Notizbuch gegeben und ihm so eine genaue Liste diktiert? Adam ist nicht hier, um in Leos Schränken herumzuspionieren, sondern nur, um eine Aufgabe zu erfüllen.
Socken und Unterwäsche. Über letzteres denkt er lieber nicht so genau nach, als er fünf Paar identischer schwarzer Boxer Briefs aufs Bett legt, um sie gleich in Leos Reisetasche packen zu können.
Zwei bequeme Jogginghosen. Oder doch eher Shorts? Adam fand es relativ warm im Krankenzimmer, sodass Leo unter der Decke mit dem dicken Stoff vielleicht schwitzen würde. Wobei Adam nun der Gedanke kommt, dass die hohen Temperaturen in Leos Umgebung vielleicht doch mit etwas anderem zu tun haben könnten…
Egal. Fünf T-Shirts. Adam nimmt gleich den ganzen Stapel aus dem Schrank, um welche zu finden, die nicht ganz so eng sind. So gerne er es mag, wenn der Stoff sich um Leos Brust schmiegt, umso unpraktischer wären sie jetzt bei Leos Verletzungen und den vielen Geräten, an die er angeschlossen ist.
Hinter dem Stapel T-Shirts taucht ein weiterer Stapel auf. Vielleicht sind es die Oberteile, die Leo nicht so oft trägt und dort könnte eher etwas für den Moment Passendes dabei sein. Adam zieht auch diesen Stapel aus dem Schrank und hofft, dass Leo ihn nicht allzu sehr hasst, wenn er feststellt, dass Adam dabei aus Versehen noch ein paar andere Dinge mit aus dem Schrank reißt, die in einem Haufen auf dem Boden landen.
So ein Mist. Adam wird sich alle Mühe geben, aber er wird es mit Sicherheit nicht hinbekommen, die Sachen alle so ordentlich zu falten, wie Leo es verdient hätte. Aber er wird es versuchen, und sofort alles vom Boden aufheben, damit er nicht -
Fuck. Adam schafft es immerhin noch, sich aufs Bett sinken zu lassen und nicht selbst auf dem Teppich zu landen. Es ist kein Wunder, dass seine Beine ihn nicht mehr tragen, wenn er hier in Leos Kleiderschrank so etwas findet.
Dieser Hoodie ist eindeutig nicht von Leo. Adam weiß nicht einmal, ob Leo so etwas besitzt, weil er Leo noch nie in einem Oberteil gesehen hat, was ihm nicht auf den Leib geschneidert wirkte. Doch dieser Hoodie würde selbst über Leos Muskeln noch weit sitzen und ihn fast darin verschwinden lassen. Was Adam so genau weiß, weil er Leo diesen Hoodie im letzten Winter mal geliehen hat und dieses Bild seitdem immer und immer wieder in seinem Kopf auftaucht.
Unwillkürlich führt Adam den Hoodie nach oben an sein Gesicht, aber sein Geruch hat den Stoff längst verlassen. Das einzige, was daran hängt, ist der Geruch nach Leos Waschmittel und vielleicht ein kleines bisschen Leo. Adam könnte allerdings nicht sagen, ob es daran liegt, dass der Hoodie so lange ein Dasein in Leos Kleiderschrank gefristet hat oder ob er sich Hoffnungen machen darf, dass Leo ihn möglicherweise auch nach diesem Wintertag noch einmal getragen hat.
Es ist Blödsinn. Und doch landet der Hoodie irgendwie in Leos Reisetasche. Er ist einfach nur praktisch, wie Adam sich sagt, weil der Hoodie groß genug ist, dass er Leo im Moment gut passen sollte und weil er ihn warmhalten kann, falls Leo friert. Weil es im Krankenzimmer vielleicht doch nicht so warm ist und Adam gerade aus einem ganz anderen Grund ein warmer Schauer durchläuft.
Er sollte dringend nach Hause fahren. Oder ins Büro, wo immer noch sein Rucksack steht und in dem sich irgendwo versteckt in einer Innentasche seine Blocker befinden müssten. Doch nun, wo er einmal auf Leos Bett gelandet ist, kann er sich auf einmal nicht mehr dazu aufraffen, es zu verlassen.
Er weiß, dass es falsch ist. Dass es nicht gegen die Hitze hilft und dass es vor allem für Leo nicht förderlich ist, wenn Adam hier noch mehr seiner Pheromone verteilt als nötig. Und doch kann er nichts dagegen tun, als er Leos Bettdecke unter den Klamotten hervorzieht und sie um sich legt.
Sie ist groß genug, um damit fast einen ganzen Ring um ihn herum zu bilden. Leos Kopfkissen tut den Rest. Es riecht alles nach Leo, nach Alpha, weil Leo es mit den Medikamenten zuhause vielleicht auch mal schleifen gelassen hat, so wie Adam das gerade tut. Nur dass es bei Leo sicher nicht beinhaltet hat, sich im Bett seines besten Freundes ein Nest zu bauen.
Ein verdammtes Nest. Adam weiß genau, wie dumm das ist. Deswegen hat er es sich all die Jahre lang nicht erlaubt, hat sich mit Medikamenten über Wasser gehalten und sich verboten, seine Instinkte auszuleben. Er hätte nur nicht gedacht, dass alle seine guten Vorsätze so schnell den Bach runtergehen könnten.
Wegen Leo. Aber auch, weil Adam so dumm war und nicht darauf geachtet hat. Doch jetzt ist es eh schon zu spät, auch wenn er sich vornimmt, Leos Bettwäsche morgen zweimal durch die Waschmaschine zu jagen. Leo wird trotzdem genau wissen, was hier passiert ist. Adam kann nur hoffen, dass er ihn nachher nicht allzu sehr dafür hasst.
Aber irgendwie kann er sich das auch nicht vorstellen. Leo hat sich immer um ihn gekümmert. Er hat Pia beschützt, auch als er noch gar nicht wissen konnte, dass es Probleme mit ihren Blockern gibt und sie kurz vor ihrer Hitze steht. Warum sollte es dann bei Adam anders sein? Warum sollte er ihm dann nicht sein Bett anbieten, wenn das für Adam der einzige sichere Ort ist, an dem er sein Nest bauen kann?
Dass Adam das nicht annehmen sollte, steht auf einem ganz anderen Blatt. Sich davon losreißen kann er aber auch nicht.
Dafür ist Leos Bett einfach zu gemütlich. Seine Decke ist zu warm und sein Geruch zu verlockend in Adams Nase. Es lädt dazu ein, sich einfach in seinem Nest zusammenzurollen und endlich mal zu schlafen.
Vor morgen wird er sowieso nicht wieder zu Leo fahren können. Bis dahin muss Leos Tasche gepackt sein, aber das ist nichts, was Adam unbedingt sofort erledigen müsste. Er kann auch für einen Moment liegenbleiben und sich seinen Instinkten hingeben.
Morgen, wenn er wieder bei Leo im Krankenhaus ist, wird er sich wieder unter Kontrolle haben. Er wird brav vorher im Präsidium vorbeifahren und seine Blocker einnehmen, damit so etwas wie hier bloß nie wieder passiert. Doch so lange kann er es sich hier bequem machen und wenigstens für ein paar Stunden das Gefühl genießen, wie es wohl wäre, wenn er sich immer bei Leo so geborgen fühlen könnte.
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Nach einen anstrengenden Arbeitstag kam ich gestern heim. Wollte etwas meine Ruhe und schaute so auf mein Tumblr. War fasziniert von verschiedenden Bildern, Texten oder Videos. Mein Schwanz wollte im Käfig hart werden und zerrte an meinen Eiern. Ich war so vertieft, dass ich nicht meine Frau gemerkt habe, als sie hinter mir stand. Sie grinnste mich an, als ich wie ein erschrockener Schuljunge das Handy zur Seite legte.
"Ach offenbar hast du Schwänzchen noch genug Kraft dich aufzugeilen, aber für mich und dem Haushalt hast du keine Kraft! Los ausziehen, ab ins Bad!" Sofort legte ich meine Kleidung ab und ging auf allen Vieren ins Bad. Aus einer Kiste nahm sie etwas Gleitgel und ein Plug, welcher dann recht schnell in mein Arsch verschwand. Im Anschluss kauerte sie sich vor mich hin und pisste in das Bad. Die Pfütze war riesig und ehrlich gesagt liebe ich es meiner Frau beim Pissen zuzuschauen. Doch nun wartete viel Arbeit auf mich. Zuerst musste ich natürlich ihre tropfende Fotze mit meiner Zunge reinigen. Dann durfte ich ich Eimer und Lappen usw. holen. Ein Teil ihrer Pisse floss in der Zwischenzeit schon unter Schränken. Also musste ich mich beeilen. Ich wischte zuerst grob durch, das alles natürlich mit Hand und auf den Knien. Als ich damit fertig war, musste ich meine Frau rufen. Sie forderte mich auf in die Dusche zu gehen und mich dort in Sklavenstellung hinzusetzen und die Hände auf den Schenkel zu legen. Mit einem Zug schüttete sie mir die Mischung aus Wischwasser und Pisse direkt über Gesicht und Körper. Ich durfte mich nun grob abtrocknen. Dann musste ich Schränke verrücken darunter putzen und zum Schluss alles ausspülen, neue Lappen nehmen und nochmals eine Feinwäsche durchführen. Dabei stand meine Frau die ganze Zeit im Türrahmen und telefonierte mit ihrer Freundin und sagte ihr dabei, was ich gerade hier zu ereldigen habe. Als ich mit dem Boden fertig war, durfte ich noch die Dusche reinigen. Inzwischen wurde es schon nach 21 Uhr und ich war echt fertig. Zwischendurch zerrte sie immer mal wieder an meinem Käfig, aber mein Schwanz hing einfach jämmerlich in dem Teil.
Sie war nun zufrieden. Bevor du jetzt ins Bett geschickt wurde, sollte ich noch meine Zahnbürste nehmen. Mit dieser musste ich jetzt noch die Toilette reinigen. Sämtliche Fugen, den Rand und auch den Innenbereich inkl. den Bereich welcher voll Wasser steht. Als ich damit fertig war, kniete ich vor dem Klo und meine Frau kam mit Zahnpasta an und legte mir diese direkt auf und so musste ich mit der benutzen Bürste meine Zahnpflege durchführen.
Den Plug musste ich die ganze Nacht tragen entsprechend unruhig war meine Nacht. Zumal sich meine Frau noch in aller Ruhe neben mir im Bett befriedigt hat.
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gesundheit-politik · 2 months ago
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https://www.instagram.com/reel/DDg4EFTIVs5CdpW9Ns5t-xFutzQvNKiOOtGP7E0/?igsh=azlmbnY2Nm81dTd0
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Axiom in der extrem libertären und rechten Parteipolitik
Definition:
Ein Axiom ist eine grundlegende Annahme oder ein Prinzip, das als selbstverständlich angesehen wird. In der extrem rechten Politik sind Axiome feste Überzeugungen, die nicht hinterfragt werden.
Beispiele für Axiome
1. Überlegenheit:
- Extrem Rechte glauben oft, dass ihre eigene ethnische Gruppe besser ist als andere. Diese Ansicht wird als Tatsache angesehen.
- Folge: Dies führt zu Diskriminierung und Gewalt gegen andere Gruppen.
2. Starker Nationalismus:
- Die Idee, dass das eigene Land immer Vorrang hat, ist ein weiteres Axiom.
- Folge: Nationale Interessen werden über internationale Zusammenarbeit gestellt.
3. Gegner von Einwanderung:
- Extrem Rechte sehen Einwanderung oft als Bedrohung für ihr Land.
- Folge: Sie fordern strenge Einwanderungsgesetze und zeigen oft Aggression.
4. Veränderte Geschichtserzählung:
- Sie stellen die eigene Geschichte oft positiv dar und verharmlosen negative Aspekte.
- Folge: Dies schafft ein falsches Bild der Vergangenheit und fördert Nationalstolz.
Einsatz und Motivation
Axiome haben verschiedene Funktionen:
1. Identität: Sie geben Menschen ein Gefühl der Zugehörigkeit.
2. Mobilisierung: Klare Überzeugungen ziehen Wähler an.
3. Einfachheit: Axiome sind leicht zu erklären und zu wiederholen.
4. Kontrolle: Sie schränken den Raum für Diskussionen ein.
Fazit
Axiome in der extrem libertären und rechten Politik sind feste Überzeugungen, die oft zu Intoleranz und Spaltung führen. Sie schaffen einfache Erklärungen für komplexe Probleme und ermöglichen es den Parteien, ihre Anhänger zu mobilisieren.
©️®️CWG, 13.12.2024
🎄🐓🐩🎅🧑‍🎄🐩🐓🎄
#axiom #cwg64d #oculiauris
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rikes-lyrics · 1 year ago
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Freyas Gold
In alten Laken bist du erwacht -
Zurückgelassen in der hohlen Nacht,
Die sich zu den Rändern der Seele dehnte,
Wo sich das Gold in dir nach Befreiung sehnte.
Du gingst schweren Schrittes auf leisen Sohlen;
Doch die Nacht hat dir den Ort verhohlen,
An dem deine Noten auf goldenen Saiten tanzen;
Wandelst in einem Wald aus Lanzen,
Die auf dich zeigen,
Indem sie schweigen.
Aus Beharrlichkeit hast du das Gold verloren:
Es floss aus Augen dir und Ohren.
Andere haben es geborgen und archiviert,
Damit es seine Leuchtkraft nicht verliert.
Und so war deine Heimat in fremden Schränken,
Die seither dein Schicksal lenken.
Schrieben dich in vielen Sagen fest,
Von denen keine deines Wesens ist.
Doch weine nicht Freya, denn dein Ruf ist Licht,
Das im See der Tränen bricht,
In den deine Kinder voller Sehnen fließen
Ohne weitere Tränen zu vergießen.
In seinen Tiefen ruht, was Herrscher niemals kriegen:
Dort wird auf immer der wahre Schatz der Freya liegen.
rikeS.lyrics, geschrieben am 25.02. im Rahmen des @montagsgedicht
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hatelovesthings-blog · 5 months ago
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In dunkler Stille, die Welt so fern,
Die Schatten flüstern, kein Licht, kein Stern.
Die Last auf der Brust, sie drückt so schwer,
Gefangen in Angst, im Herzen ein Meer.
Die Tage verfliegen, die Nächte so lang,
Ein Schatten der Zweifel, ein ständiger Drang.
Schlaflose Nächte, die endlos verweilen,
Die Gedanken, sie kreisen, kein Frieden zu teilen.
Die beste Freundin, sie schweigt, wo ist sie nur?
Die Worte verdorren, kein Halt, keine Spur.
In der Dunkelheit hör ich die Uhren ticken,
Jede Stunde ein Kampf, um den Traum zu entblücken.
Die Wände umarmen, sie schränken mich ein,
Ein Käfig aus Sorgen, ich kann nicht mehr sein.
Die Träume zerplatzen, so weich wie der Tau,
Was einst mir gehört, entgleitet der Frau.
Und doch, eine Stimme, sie flüstert so leise,
„Scheue den Kontakt, das ist deine Reise.“
Die Angst vor dem Blick, vor dem Fragen, dem Wort,
Die Schreie im Innern, sie bleiben am Ort.
Ich trag' meine Furcht wie ein schweres Gewand,
Versteckt hinter Lächeln, aus Sorgen gebannt.
Fürchte, zu belasten, die, die ich mag,
Doch inside, da brennt mir ein zorniger Schlag.
Ein Funke der Hoffnung, versteckt zwischen Zeilen,
Ein leiser Gedanke kann manchmal verweilen.
Vielleicht, wenn ich spräche, den Mut ich find',
Würde das Licht wieder blühen, wohin ich auch geh’ hin.
So bleibe ich still, doch das Herz schlägt so wild,
In der Dunkelheit schimmert ein Licht, ganz mild.
Denn vielleicht, nur vielleicht, bin ich nicht allein,
Und den Weg zu befreien, könnte möglich sein.
Schlaflose Nächte, sie bringen mir Klarheit,
In der Stille erwacht eine neue Wahrheit.
Das Flüstern der Schatten, sie zeigen den Pfad,
Zum Licht am Ende, das niemals verrat’.
So wage ich Schritte, ein zögerndes Sein,
Die Dunkelheit schwindet, ich breche hinein.
In den Kreisen des Zweifels, da blühe ich nun,
Die Nächte, sie lehren mich, Hoffnung zu tun.
~hxtelove
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narbenrüstungen
unsere narben sind wie die ritterrüstungen aus dem mittelalter. sie zeigen den anderen, dass wir kämpfer und bereit sind. und sie sind unser schutz im kampf. gleichzeitig schränken sie uns aber auch in unserer beweglichkeit ein. die angriffe oder verteidigungen, die wir ausführen können, sind begrenzt durch den spielraum, den uns unsere rüstung bietet.
sie schützt und beschränkt uns.
und ganz ehrlich: im alltag war ne ritterrüstung mit sicherheit auch scheiße.
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perfektunperfekte · 1 year ago
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von schubladen und schränken
und jetzt kommst du an, mann sagst dinge die ich nicht glauben kann ist es dein ego und dein schwanz oder ist da was wahres dran lässt mich verwirrt zurück mit infos, st��ck für stück setz ich ein bild zusammen warum tust du mir das an war mir so sicher mit dir doch jetzt stehtst du hinter mir flüsterst in mein ohr das zwischen mir und dir kommt dir zu wichtig vor doch für mich bist du dort eine schublade voll, ein ort in die hab ich dich gepackt alle gefühle und zu gemacht hab weder was rein, noch raus jetzt machst du sie einfach auf quillt über und alles raus sag warum tust du mir das an dachte fang neu an gefühle für ihn in der hand er bekam einen leeren schrank stellte sie gern dort hinein bereit endlich mehr platz zu sein platz frei, für ihn zum füllen da jetzt bin ich zwischen hier und da umzugschaos - was ist wahr will ich den schrank oder die schublade füllen war glücklich wie es war doch fühl mich abgehetzt fühl mich ein bisschen verloren ja was mach ich jetzt mach mir ein bisschen sorgen denn wer wird stärker verletzt ja der schrank, die schublade oder ich noch zuletzt
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geschichtenweiterspinnen · 2 years ago
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Uuuuuund das nächste Kapitel. Wo soll denn das nur hinführen?
Hinweis: im Kapitel wird körperliche Gewalt oberflächlich erwähnt. Damit ihr Bescheid wisst, falls dies nichts für euch ist. Take care 💟
Zeitreise - Eine Karin Gorniak Geschichte (Kapitel 4)
das Kapitel davor: ✨
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Leo wartete, bis die digitale Akte von Marc Kaufmann vollständig geladen hatte, dann begann sie, sich einzulesen. Sie war sich nicht sicher, ob es richtig gewesen war, die vollständige Akte zu öffnen ohne Schnabel oder Karin mit ins Boot zu holen. Sie hatte ein ungutes Gefühl, dass sie gern geteilt hätte und irgendwie fühlte Leonie sich auch, als ob sie in Karins Leben herumstocherte. Trotzdem machte sie weiter, sie musste das einfach tun, wegen Karin, für Karin oder zumindest aufgrund des Falls - in erster Linie wegen des Falls, sagte sie sich innerlich.
2006 war er aus dem Polizeidienst entlassen worden. Er hatte während einer Streife einen Streit mit einem Kollegen begonnen und diesen so geschlagen, dass dieser vier Wochen krankgeschrieben werden musste. Ein paar gebrochene Rippen, eine ausgekugelte Schulter, Prellungen. Leo hielt den Atem an. Nicht immer hatte sie sich mit ihren Streifenpartnern oder -partnerinnen super verstanden, aber dennoch hatten sie, wenn es auf den Dienst ankam, zusammengehalten. Man musste in diesem Beruf bereit sein, körperlich zu werden, wenn die Umstände es erforderten, aber Leo konnte sich nicht vorstellen, als Privatperson auch nur die Hand gegenüber jemandem zu erheben. Sie schluckte fest und las weiter. Marc Kaufmann war alles andere als friedlich, wie es schien. Leos Bild von ihm und Karin wurde immer rätselhafter. Die beiden hatten einen gemeinsamen Sohn, aber der Mann schien ein übler Typ zu sein. Was hatte Karin an ihm gefunden? Leo scrollte weiter herunter, wo es einen Vermerk gab: Ein weiterer Eintrag aus dem Jahr 2002, der sich in einer analogen Akte im Archiv fand. Bei der Jahreszahl wurde Leos Gefühl noch schlechter, aber dennoch machte sie sich auf den Weg ins Aktenarchiv.
Der große, stickige Raum war voller Akten, Ordner und Papiere. Leo hatte keine Ahnung, wer hier für die Ordnung zuständig war, aber sie beneidete die Person definitiv nicht um diese Digitalisierungsaufgabe. Für Leonie Winkler waren Akten und Ordnungssysteme kein Problem, daher dauerte es nur knappe 10 Minuten, bis sie in den riesigen Schränken die richtige Akte gefunden hatte. Sie nahm sie aus dem Regal und bewegte sich damit in eine Ecke des Raums, in der ein Stuhl stand. Als sie die Akte öffnete, klopfte ihr Herz spürbar stark.
Auf der ersten Seite fand sich ein Schreiben, in welchem Kaufmann von der Dresdner Polizeischule für den Verdacht auf “körperliche Gewalt” belehrt und abgemahnt wurde. Hier schien es also keinen gesicherten Tatbestand zu geben, aber Leos Herz schlug bei diesen Worten noch viel schneller. Wenn es das war, was sie ahnte, wollte sie es vielleicht gar nicht lesen. Dann blätterte sie zögerlich um. Eine Anzeige - gestellt von Karin Gorniak. Leo blieb der Atem im Hals stecken und sie dachte an Schnabels Kommentare über Karins Vater und den Plattenbau. Ging diese Scheiße immer irgendwo weiter?, fragte sie sich.
Es dauerte fast eine Viertelstunde, die Dokumente zu überfliegen, aber Leo konnte sich keinen so rechten Reim aus der Geschichte machen. Die Dokumente waren nicht genau genug, um wirklich alles nachzuvollziehen - nur ein Dokument sprach Bände - ein Bild von einer jungen Karin, langes braunes Haar, viel länger als heute, Gesicht blass und Augen leer. Die Fotoqualität ließ zu wünschen übrig, aber dennoch leuchtete das Veilchen um Karins linkes Auge leuchtend lila, gefolgt von einer Spur tiefblauer Blutergüsse im Bereich des Schlüsselbeins. Leo ließ die Akte auf ihre Knie fallen und starrte das Bild an, las dann die Bildunterschrift. Karin Gorniak, geb. 05.01.1982, weiblich, potentielles Opfer, Foto aufgenommen am 10.12.2002, frische Hämatome bestätigt.
Schnell rechnete Leo im Kopf. Sie wusste, dass Aaron irgendwann im Juni 2003 Geburtstag hatte. Sie realisierte es mit einem Schlag, das bisschen Mathe konnte sie. Karin und Kaufmann waren scheinbar nicht gut auseinandergegangen, gar nicht gut, und Karins Botschaft war für ihn scheinbar alles andere als froh gewesen.
Ein paar Sekundenlang dachte Leonie Winkler über all das nach, versuchte die Details der Geschichte zu verstehen, aber dann riss sie sich zusammen. Diese Spekulation, diese Recherche - Karin hatte mehr Respekt von ihr verdient, eine Partnerin, der sie all das hier anvertrauen konnte, wenn sie wollte. Plötzlich fühlte sich Leo wie ein Eindringling, ein Eindringling in Karins Seele. Sie schaute auf ihre Armbanduhr. Zwanzig vor acht. Sie würde zu spät zu Karin in die Kneipe kommen.
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Karin saß in einer hinteren Ecke der Bar, die sich recht nah an der Straße befand, in der sie mit Aaron lebte. Karin kannte diese Kneipe ganz gut, war hier ab und an mit Henni oder anderen Freunden und Bekannten gewesen, hatte hier sogar schonmal ein Date gehabt. Der Besitzer hieß Karl und hatte die Bar vor drei Jahren von seinem Vater übernommen, daher waren die Möbel aus den 70ern, ernsthaft vintage, aber der Charme und das Flair waren modern. Diese Kneipe war einer der Orte an denen Karin sich tatsächlich und ehrlich wohlfühlen konnte und nicht auf der Hut war. Sie schaute aus dem Fenster und ein paar mal zu oft auf die Uhr während sie auf Leo wartete. Karl hatte sie ein paar mal gerufen, “Karin, willst du sicher noch nix trinken?”, und sie hatte gelächelt und den Kopf geschüttelt, aber aus irgendeinem Grund wollte sie auf Leo warten, bis sie bestellte. Karin hatte es geschafft, zu Hause etwas richtiges, warmes zu essen, was fast einer Ausnahme gleich kam, wenn sie einen Fall hatten. Dann hatte sie geduscht und in sich plötzlich das leise Gefühl verspürt, sich auf das Treffen vorzubereiten, sich zurecht zu machen. Während sie sich ein schlichtes, schwarzes Langarmshirt anzog und dazu passend dunkleren Lidschatten aufgelegt hatte, schob sie dieses undefinierbare Gefühl zur Seite.
Leo betrat die Kneipe um 20 Uhr und 9 Minuten, völlig außer Atem. Sie hatte einen Sprint hingelegt, mehr als zehn Minuten Verspätung erschienen ihr absolut inakzeptabel. Mit roten Wangen schob sie sich auf die Bank gegenüber von Karin. “Hi!”, sagte sie ein wenig zu laut und ein wenig zu euphorisch für ihre eigentliche, gedämpfte Stimmung. Karin lächelte nur und nickte. Ihr fiel auf, dass Leo direkt aus dem Büro kam. Ihr Dutt war derselbe wie den ganzen Tag lang, von ein paar wilden Strähnen abgesehen, und sie trug dasselbe Outfit. Trotzdem musste Karin lächeln, Leo sah noch immer voller Energie aus, vielleicht lag es an den paar Jahren Altersunterschied, dachte sie.
Karl kam, um die Bestellung aufzunehmen und die beiden bestellten zwei Bier. Die Kneipe war recht gut besucht, aber Karl, der vielleicht ein bisschen was für Karin übrig hatte, brachte den beiden die Getränke innerhalb weniger Momente. Er schenkte Karin ein offenes Lächeln und einige Sekunden Augenkontakt. Als er weg war, hob Karin grinsend die Augenbrauen und lachte Leo wissend an.
Karin hob ihr Glas wie selbstverständlich an, und Leo tat es ihr gleich, wirkte dabei aber ein wenig unbeholfen. Leo ging nicht allzu oft aus, beim Anstoßen wusste sie manchmal nicht so recht wohin mit sich oder welche Worte dann angebracht waren. “Du musst mir in die Augen gucken!”, sagte Karin gespielt genervt, auf den uralten Witz anspielend - sieben Jahre schlechter Sex. Leo schnaubte verächtlich und lachte dabei. “Aktuell und in absehbarer Zeit sowas von nicht relevant.”, grinste sie und schaute Karin dann aber sicherheitshalber doch in die Augen.
Karin hatte offensichtlich auf Leos Blick gewartet. In letzter Zeit war ihr aufgefallen, dass selbst bei schlechter Laune, dunklem Licht oder trübem Wetter Leos Augen eisblau strahlten. Selbst jetzt war das der Fall.
Beide Frauen nahmen ein paar Schlücke von ihren Getränken. Leo hoffte zwanghaft, Karin würde irgendetwas Belangloses anschneiden, damit sie einen Gesprächseinstieg fänden, der Leo ablenkte, denn Leo schaute Karin ins Gesicht und beobachtete ihre Augen, ihre Haut, ein paar Sommersprossen. Selbst wenn es fast 20 Jahre her war hasste Leo den Gedanken, dass jemand diese Haut blau geschlagen hatte - genau wie sie sich selbst manchmal für die Narbe hasste, die sehr wahrscheinlich den Unterbauch ihrer Partnerin zierte, dort, wo für gewöhnlich Jeans und T-Shirt aufeinandertrafen.
„Schau nicht, aber er guckt echt die ganze Zeit zu dir rüber.“, sagte Leo dann schnell. Einerseits war es ihr aufgefallen, wie oft Karl Karin musterte und andererseits mussten sie dringend reden, bevor es komisch und still wurde à la Karin und Leo. Ihre private Freundschaft war nach und nach entstanden, aber ihre Gespräche waren noch keine Selbstverständlichkeit. „Karl?“, fragte Karin und musste lachen. „Ich weiß.“, sagte sie und zuckte mit den Schultern. „Und?“, fragte Leo und schaute Karin gespielt verführerisch an. Sie zwinkerte sogar.
„Nein…“, lachte Karin. „Er ist sicher klasse, aber …“, setzte sie an und rang um Worte, „…nicht mein Typ, oder so.“, beendete sie den Satz.
Leo war zwar ruhig und bei solchen Themeneher schüchtern, aber nun wollte sie es doch wissen. „Was ist denn dein Typ?“, fragte sie neugierig und lehnte sich grinsend zu Karin über den Tisch. Sie fühlte sich wie fünfzehn, in der letzten Bank, fast hätte sie angefangen zu kichern, wäre da nicht Karins Blick direkt vor ihrer Nase gewesen, der plötzlich ernst und starr wurde. „Immer… die falschen?“, sagte Karin mit einem Fragen in der Stimme, das sie plötzlich verletzlich wirken ließ. „Zumindest bei Männern.“, fügte sie schnell hinzu und senkte den Kopf. Sie schien das Etikett ihres Bierglases genau zu studieren.
Leo lächelte sanft. „Willst du mir nicht was erzählen?“, fragte sie leise und legte kurz ihre Hand auf Karins.
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@iamnessaja danke (again!) für den Input!
Ungeplant aber dennoch sehr auf Leos Sicht fokussiert. Hoffe ihr mögt es trotzdem.
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never7enough · 1 year ago
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Ich hab' Medikamente, in der Bag & den Schränken.
Aber muss weiter kämpfen, bis zum bitteren Ende, wow.
absent
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perzldesign · 1 year ago
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Eine Küche mit offenen Schränken strahlt eine trendige und luftige Atmosphäre aus. Es bietet einfachen Zugang zum Geschirr und verleiht jedem Zuhause einen Hauch von minimalistischem Charme. Präsentieren Sie Ihr Lieblingskochgeschirr und schaffen Sie mit diesem modernen Küchendesign einen einladenden, organisierten Raum.
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khalaris · 11 months ago
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Opening Line Patterns
Rules: List the first line of your last 10 (or however many you have) posted fics and see if there's a pattern!
@all-my-worlds-a-stage tagged me in this, thank you! :)
Kaputt
"Du bist doch ned verkehrt."
Verschwörung
Mit einem hämischen Grinsen verfolgte Moritz die Nachrichten auf seinem Handy, in denen von einer Großrazzia beim Verein Sichere Zukunft berichtet wurde.
Alle Jahre wieder (die gleichen Weihnachtslieder)
"Los, Moritz, eine Runde geht noch."
Last-Minute Plätzchenbacken
"Wir könnten auch mal bloß eine Sorte backen, das wär doch viel einfacher," schlug Moritz vor, während er in seinen Schränken wühlte, um alle Zutaten für die nächste Runde Plätzchen zusammenzusuchen.
Nur ein Traum
"Ahh!" Bibi fuhr hoch, halb im Schlaf zusammenzuckend.
Die Welt in unseren Händen
"Na dann schaun'wer mal, was da los ist." Mit einem grässlichen Scheppern schmiss Dinklhuber die Autotür zu und Moritz fragte sich nicht zum ersten Mal, durch welches Wunder sich die Scheibe überhaupt noch in der Tür hielt.
Ein Herz und eine Seele
"Sag amal Ernstl, willst du mich verarschen?" fuhr Moritz ihn wütend an, "Warum wirfst du uns bei diesem Fall andauernd Steine in den Weg? Kannst du nicht ausnahmsweise mal helfen?!"
Im gleichen Takt
Sie waren zu Ernst gelaufen, hatten auf dem Weg die kühle Luft genossen, die ihre vom Alkohol vernebelten Köpfe ein wenig klarer werden ließ.
Aus dem Takt
"Wie geht's ihm?" fragte er ohne eine Begrüßung.
Huh. Sieht als, als gäb's bei mir tatsächlich ein Muster. Offenbar eröffne ich gerne mit wörtlicher Rede 🤔 War mir bisher gar nicht aufgefallen.
Lustigerweise hab ich gerade eben eine neue Fanfic begonnen, die – vermutlich zu niemandes Überraschung – mit wörtlicher Rede beginnt 😅
@dakrisart @justhugsplz wenn ihr Lust darauf habt :)
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blackjessy · 2 years ago
Text
Jedes Mal wenn ich was anspreche was dir nicht passt, rennst du weg und lässt mich ohne ein Wort zu sagen stehen; warum???
Ich verstehe es nicht, wieso bekomme ich keine Antwort, wieso kann man nicht darüber reden?
Aber wehe ich verhalte mich so, dann wird mir wieder unterstellt ich würde dich ignorieren...
Ich war so lieb diese Woche zu dir, habe dir Frühstück vorbereitet, eingekauft, gekocht und den Haushalt gemacht.
Ich habe vieles herunter geschluckt was mir weh getan hat. Und du bist gleich wieder wegen Nichts beleidigt? Weil mein Essen früher fertig war als deins heute, wo jeder für sich gekocht hat, und ich nicht wollte dass mein Essen kalt wird ?
Wieso bist du so?
Ich habe mich merklich in dieser Woche für dich geändert, mir so viel Mühe gegeben und mich so benommen wie am Anfang unserer Beziehung, aber du hast es hingenommen, kamst mir nicht entgegen mit deinem Verhalten.
Ich verstehe dich nicht; schon lange nicht mehr...
Du denkst noch an mich, irgendwie und bringst mir immer Mal wieder was mit.
Aber Zeit mit dir aktiv zu verbringen finde ich viel schöner als was Materielles.
Seit vier Monaten, oder mehr, schlafe ich schon im Gästezimmer (oder sollte ich mein Zimmer sagen?). Was ich will ist mich bei dir wieder wohlzufühlen, doch mit deiner abweisenden Art entfernen wir uns immer mehr voneinander.
Wäre es vor zwei Wochen beim Festival besser gelaufen, dann wäre ich wieder zu dir ins Zimmer gezogen. Doch mittlerweile liegt kaum noch Kleidung von mir in den Schränken bei dir, die für mich vorgesehen waren.
Ist das noch eine Beziehung? Oder nur eine WG...
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unfug-bilder · 1 year ago
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BÖSE BÜRGER!
Da schränken sie den Konsum ein. Mag sogar sein, um dem Klima zu helfen. Oder wegen der Inflation! Und schädigen, man glaubt es kaum, DIE ARME WIRTSCHAFT! Die doch NUR das BESTE für die Menschen will.
Einst geschätzter Spiegel: Ich weiß, du wirst noch tiefer sinken. Aber das hier ist schon einer der Tiefpunkte! Jammernde Presseerklärungen der Wirtschaftsverbände kommentarlos als DIE WAHRHEIT einzustellen.
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techniktagebuch · 2 years ago
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2023
Party in der Ex-Vst/Hvt
Neben meinem Haus in Berlin wohnte das Internet.
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Foto: Wikimedia Commons, Gunnar Klack, Telekom-Hauptverteiler-Weserstr-Berlin-Neukoelln-03-2018, CC BY-SA 4.0
Es gab kein Schild an der Tür. Dass in diesem hässlichen Gebäude das Internet zu Hause war, habe ich erst 2015 oder 2016 von Moritz Metz erfahren, als wir dran vorbeigingen. Moritz hat erforscht, wo das Internet lebt und bereist öde Orte an deutschen Außengrenzen, wo das Internet in die Nachbarländer läuft. Er wusste deshalb erstens, wo man nachsehen muss:
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Screenshot-Ausschnitt aus einer Liste “Deutsche Telekom AG: DSL-VST Standorte in Deutschland“
Zweitens sieht man es, wie er mir erklärte, auch an den in den Gehweg eingelassenen rechteckigen Deckeln mit Telekom-Logo.
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Foto: Moritz Metz
Ich habe seit 20 Jahren keinen Festnetzanschluss mehr und erinnere mich deshalb nicht mehr so genau an meine ehemalige Telefonnummer, aber ich glaube, sie fing mit 623 an, der Zahl, die auf dem Screenshot zwischen der 30 (Vorwahl von Berlin) und der Postleitzahl zu sehen ist. Meine Nachbarn hatten Telefonnummern, die genauso anfingen wie meine.
Wikipedia: “In früheren Zeiten hatten alle Telefonanschlüsse, die über einen Hauptverteiler geschaltet waren, teilidentische Rufnummern. So hatten z. B. alle geschalteten Anschlüsse des HVt35 eine Rufnummer, die mit 35 begann. Dies war durch die elektromechanische Technik bedingt. Mit der Einführung der digitalen Vermittlungstechnik und der damit verbundenen Möglichkeit, eine Rufnummer auch über verschiedene Anschlussbereiche zu portieren, entfiel diese feste Anschlussbereichszuordnung anhand der Rufnummer.” (Wikipedia: Hauptverteiler)
Das Gebäude war also eine Vermittlungsstelle und muss innendrin voll mit Schränken* gewesen sein war, aus denen für jeden Anschluss in der Nachbarschaft, bis 2003 auch für meinen, ein Kabel führte.
* Bitte auch den schönen ersten Satz dieses Beitrags beachten: “Telefonieren und surfen gehört mittlerweile zum täglichen Umgang.“
Vor ein paar Wochen habe ich von Hanna Engelmeier erfahren, dass das Gebäude jetzt einen Club enthält. “Aber wo ist das Internet hin?”, habe ich Moritz Metz gefragt, und er hat mir die Antwort seines Spezialisten für solche Fragen weitergeleitet:
“Die braucht’s halt nicht mehr, wenn die letzte EWSD oder S12 aus ist.”
In diesem Dokument von 2017 heißt es noch: “Die Deutsche Telekom AG als Eigentümerin des Grundstückes wird das auf dem Grundstück bestehende Fernmeldeamt mindestens weitere 10-15 Jahre in Betrieb halten.” Anscheinend ging es aber doch schneller als gedacht. Siehe Korrektur unten.
Das, wofür man früher ein mehrstöckiges Gebäude brauchte, passiert jetzt in den Kisten am Straßenrand. Die Kisten heißen MFG wie Multifunktionsgehäuse, sie enthalten Digital Subscriber Line Access Multiplexer (DSLAM). Damit werden Telefon und Internet aus Glasfaserleitungen für das letzte Stück bis zum Hausanschluss in Kupferkabel umgesetzt.
Und deshalb ist im ehemaligen Internetgebäude Platz für einen Club frei geworden.
Korrektur: Marco Graf ergänzt Anfang 2024 “Hallo, der Artikel liest sich so als wäre die gesamte Technik aus dem Gebäude ausgezogen. Das ist aber nicht der Fall. Durch den Rückbau des klassischen Telefonnetzes (EWSD/S12) ist zwar mehr Platz frei, dennoch stehen die technischen Zentral-Komponenten weiterhin dort. Dies sind neben DSLAM (Nahbereich der Vst.) auch Netzelemente wie der OLT (Herzstück bei Glasfaseranschlüssen) bzw. Glasfaser-Verteiler (auch für Mobilfunknetze) usw. Daher ist die Nutzung auf 10-15 Jahre aller Telekom-Vermittlungsstellen weiterhin vertraglich geregelt.”
(Kathrin Passig / Moritz Metz)
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livarea · 2 years ago
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