#schneid art

[melancholypolywog]

bill and ford comic! ft. bill being his usual attention seeking self.

[gremoria411]

With all the things you've posted looking at the mobile suits of various series, I wondered if you had any specific tastes in mecha design. Are there particular details or design cues that you're especially fond of?

@wordsandrobots, I fully expect to follow this up at sone point (and likely run out of pictures/want to ramble even more), so I’m going to pull it out as a proper post:

That is an *excellent* question, actually, since I hadn’t considered my tastes in such a broad scale before (and well-timed too, since I’ve got a post talking about Gusion in the works). It’s why I typically like talking about design series, since I can compare and contrast within that scope.

I typically focus on Gundam, since I generally like it as a series and there’s a massive variety of designs to appreciate, with a broad range. I’m largely influenced by the Anime, model kits and occasionally videogames, though in a lot of cases I can like a character, and that can lead to a greater appreciation of their mobile suit.

Specific design notes…. I tend to notice them more in the context of an artist - I adore a lot of Ippei Gyoubu’s design touches, from the bright colours to the detailed hands to the panel lines and little touches that you’d never notice. Kazuhisa Kondo has the organic shape and uniquely rounded weaponry and it’s styled in such a way as to apprear blurry, almost ephemeral, like you’re glimpsing it through a haze of smoke and gunfire and dirt, while frantically turning to get away, get away from the conflict. And yet the designs are still recognisable, and in a lot of respects draw from contemporary sources.

I’m similarly fond of Makoto Kobayashi and Kuino Okawara, though I typically struggle to explain how (Makoto Kobayashi tends to have really good composition? I think. So they look simple and detailed all at once, and they’re part of a scene, so it’s what you choose to focus on? And Okawara just makes it look so…. Effortless)

Hajime Katoiki I do like as well, I just struggle to nail down why. I suppose it’s because of how clean his designs look.

Moving away from the preference of artists (and honestly, it’s only that some of their design hallmarks are very distinct), I often have a preference for specific “types” of mobile suit. I talked about this a little in regards to the Code: Fairy designs, but I often find myself drawn to specialist mobile suits over generalist ones. From a modelling perspective, I often like each one to be distinct in a lineup in some way (unless they’re similar models, then I just put them together so the differences show). Often this can just be a distinct weapon, but it’s just as often the form of the mobile suit (the Gusion’s a good example here, since it draws the eye due to its heavyset build, understated colour scheme and giant hammer) or even the colour (see: the Infinite Justice being bright pink). This tends to encompass a lot of close-quarters units (like the Pixy and the Efreets) simply because there’s a lot of ways to do that well. Another reason is that whereas generalist suits tend to show up in large roles throughout the series, specialist ones tend towards “monster-of-the-week”, typically being an obstacle to be defeated or just having one or two cool scenes (like the Efreet Schneid). So I find they stick in my head a lot better.

I can like a lot of designs from a series as well, but of course I tend to have a lot of different criteria as to what designs I like, depending on the suit’s billing and purpose (what makes a great grunt suit and what makes a great protagonist suit are quite different after all). I do very much like a lot of the UC Grunt suits (though I’ll probably touch on that in more detail at a later point), for example, but I only really like one from Anno Domini, the Tieran (since it looks so much like a walking tank as opposed to the spindly nature of the Flags and Enacts). That said, I don’t think that the Flags, Enacts and GN-X’s are bad designs, they’re just not really the sort of thing I like.

In fact, I reckon that’s why I’m particularly fond of Iron-Blooded Orphans’ Aesthetics, since a lot of the units from that series would be close-quarters specialists in any other series. But because melee is so common in Post Disaster, virtually everything carries a nice solid sharp stick. The only exceptions I can think of are Gusion Rebake (which is more of an all-rounder), Flauros (and even that has hatchets that leave cqc a viable option) and Dainsleif Grazes (which only have one arm, so….).

[techniktagebuch]

4. April 2024

Ich muss das Internet zerschneiden, aber man wird die Löcher hinterher kaum sehen

Im Traum sind die Nichten noch sehr klein, die eine kann aber schon Bass spielen. Wir haben nur gerade keinen da. Aber ich weiß einen Workaround! Ich bitte die kleinere Nichte, einmal alle Bass-Töne rauszusuchen. Sie besitzt so eine Art Kinder-Internet, das ungefähr die Form eines sehr großen Pappbilderbuchs hat. Kompetent tippt sie irgendwas mit "-saiten" ein auf einer Tastatur im Internet-Buch, die weder alphabetisch noch QWERTZ-sortiert ist. Dann kopiert sie die einzelnen Töne heraus, was ein physischer Vorgang ist. Jetzt muss man sie anderswo einbauen, das ist kompliziert, darum kümmere ich mich lieber selbst. Ich zerschneide dazu ein anderes technisches Ding, das im Traum HafenRedaktor heißt. Es funktioniert ungefähr wie das Internet, ähnelt aber ebenfalls einem dicken, sehr großen Buch, und die Nichten sehen ein bisschen besorgt auf die vielen Löcher, die ich in die Seiten und den Rücken schneide. Aber ich mache es ganz ordentlich. Bald werden wir Bass spielen können, ohne einen Bass zu haben.

(Kathrin Passig)

[disappointed-lonely-lost]

Beziehungen

Vorhin habe ich etwas gelesen was in mir eine Reihe von Gedanken angestoßen hat. Etwas das mir nicht zum ersten Mal durch den Kopf geht. Was macht eine gesunde Beziehung aus?

Ich schneide dazu jetzt einen eher unkonventionellen Gedanken an. In einer meine vergangenen Beziehungen wurde ich zwei mal betrogen. Beide male hat mir meine damalige Partnerin es kurz darauf gebeichtet. Zu keinem Zeitpunkt war ich sauer auf sie. Eigentlich habe ich sogar nur auf "sauer"/"eifersüchtig" getan weil ich wohl dachte das muss so sein. Heute weiß ich es besser und hab viel darüber nachgedacht. Mir ist klar, dass sie mir damit nie schaden wollte und das es im Grunde doch garnichts verändert. Wieso sollte das zwischen uns stehen? Sehr sehr oft habe ich mir darüber seit dem Gedanken dazu gemacht. Für mich ist eines klar auch das ist nur ein sinnloses Konstrukt. Keine Ahnung ob man das von sich aus entwickelt oder sich anlernt durch Umfeld, Erfahrungen, Erziehung usw. Die Frage die man sich stellen sollte ist was genau hat es mit mir oder unserer Beziehung zu tun wenn man sexuelle oder gar romantische Bedürfnisse außerhalb der Beziehung hat? Ich tippe Mal auf Verlustangst oder ein Problem mit dem eigenen Ego was unreflektiert ist. Anders kann ich es mir kaum erklären. Ich denke da sofort an das Zitat (sinngemäß) "Wenn du etwas liebst lass es frei" oder eben auch der Spruch "wenn du einen Vogel liebst baust du ihm keinen Käfig, sondern pflanzst ihm einen Baum und lässt in frei". Worauf ich hinaus will ist folgendes: Wenn man jemanden nur in einer Beziehung halten kann durch Ketten/einen Käfig (Monogamie) und nicht weil diese Person freiwillig und gerne bei einem ist hat das doch von Grund auf keinen Sinn oder? Im übrigen halten diese Ketten niemanden auf. Wenn man sich nicht mehr liebt bringt es nichts und man kann sich natürlich trotzdem anderweitig verlieben. Darauf hat man keinen Einfluss und daran sollte man sich wohl auch nicht verbeißen. Lieber die zeit genießen und es nehmen wie es kommt und darauf vertrauen, dass man damit umgehen kann. Mehr kann man sowieso nicht tun. Mit Verlustangst und dergleichen macht man sich eher alles kaputt. Ich für meinen Teil bin zu dem Schluss gekommen das Liebe bedeutet, dass man sich gegenseitig unterstützt und das es im eigenen Interesse liegt das es der anderen Person gut geht, wozu für mich auch Bedürfnisse eben jener Art gehören. Solange meine Partnerin also das nicht macht um mir zu schaden oder ähnliches, sondern einfach weil sie das Bedürfnis danach hat und ich mich am Ende eben weiterhin geliebt fühle lasse ich sie nur allzu gern ihre Bedürfnisse ausleben. Und wie gesagt sehe ich keinen realen Grund, den wir uns nicht selbst vormachen oder von anderen vormachen lassen bzw. gesellschaftliche Vorgaben uns beherrschen lassen, der wirklich dafür spricht das das ein Problem ist. Es ist eigentlich sogar eine Chance sich selbst zu entwickeln, wenn man merkt dies und jenes triggert mich, aber warum tut es das? Macht das Sinn? Usw. EDIT: gerade auf Blinkist zufällig was passendes dazu entdeckt. Bucht Titel: Wie wir lieben - Vom Ende der Monogamie Autor: Friedemann Karig Kurzbeschreibung: Wie wir lieben (2017) beschreibt, warum die Idee der monogamen Liebe gescheitert ist - und eigentlich auch nie funktioniert hat. Seit Beginn der romantischen Liebe war Monogamie v.a. sexuelle Unterdrückung und Scheinheiligkeit. Zeit also, unsere Beziehungsideale und Definitionen von treue und Liebe zu hinterfragen und uns persönlich wie gesellschaftlich für einen freieren Umgang mit Sexualität und Liebe zu öffnen.

[princessisland]

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Erkältung. Endlich chillen. Es ist irgendwie nicht möglich das zu spielen. Das mir selbst vorzuspielen. Ich erlaube mir nur zu faulenzen wenn wirklich nichts mehr geht.

Ich klicke auf Youtube rum. Issy Wood sagt, Art seems the only realm were stealing can be an act of love. Und while the raw material might be the same, the digestion of it will produce something slightly different.

Das gefällt mir.

Ich schneid mir alles blondierte von meinen Haaren ab. Es ist schon lang rausgewachsen. Jetzt hab ich ne komische schulterlange zweitausender Stufenfrisur. Irgendwie farblos das dunkelblond, ich fühl mich bieder und brav.

Dieses femme ding gab mir irgendwie immer Macht. Lange Haare, Creolen und glänzende GelNails sind wie eine Rüstung. Vorallem in dem konservativem Akademie Umfeld der letzten Jahre. Es war immer leichter die einzige in einem Raum zu sein die kritische Anmerkung zum male gaze oder Pimmelzeichnungen macht, wenn ich dann nicht auch noch die kurzhaarige öki tomboy bin. Im Kapitalismus immer noch so viel Wert haben, das ich es mir erlauben kann Kritik zu üben. Und ich hab gelernt mein Wert ist auf jeden Fall davon abhängig von Männern begehrt zu werden. Na super.

Deswegen färb ich sie Aubergine. Ich wollte den sexy Vamp Charmed look mit Lipliner und knallenger Lederjacke.

Der Farbton ballert aber irgendwie in kombination mit dem Haarschnitt seh ich aus wie eine Generation vor mir in der Schulzeit. Diese Serie Abschlussklasse 2004. Dunkelroter Schulterlanger Stufenschnitt, Kajal unten und Choker. Ich seh es so klar vor mir, dass ich nicht mehr weiß ob es eine Vision ist oder eine Erinnerung.

Sabrina lässt grüßen.

[blog-aventin-de]

Brot backen

Brot backen · Tom Hodgkinson · Selbstversorgung

Wie bei all unseren Erfahrungen mit der Selbstversorgung waren auch hier unsere Versuche, zu Haus Brot zu backen, von Fehlschlägen und Enttäuschungen begleitet. Aber wenn dann alles klappt, schaffst du einen gleichermaßen wundervollen wie befriedigenden Hochgenuss für die Sinne. Ein gut durchgebackenes Brot aus dem Ofen herauszunehmen kommt einem Blick ins Paradies gleich. Die Kruste ist goldbraun, und das Brot ist wunderbar aufgegangen. Der Duft des Brotes schlägt dir entgegen, genau wie die Hitze des Ofens. Nun sehen wir uns an, wie man Brot macht. Nimm eine sehr große Schüssel und fülle sie zur Hälfte mit Mehl. Rühre eine Handvoll Hefe und eine etwas Salz hinein. Dann mache in der Mitte eine Vertiefung und gieße, während du die ganze Zeit mit einem Holzlöffel umrührst, langsam lauwarmes Wasser hinein, bis du einen schönen Matsch hast. Füge einen Löffel Olivenöl (das die Feuchtigkeit im Brot halten soll) hinzu und rühre den Brei zwei Minuten lang um. Dann bestreue das Ganze sehr dünn mit einer Handvoll Mehl und bedecke die Schüssel mit einem Geschirr-Handtuch. Die Masse wird zu blubbern und zu schäumen beginnen. Wenn der Teig an einem warmen Platz steht, wird er sich das erste Mal sehr schnell heben. An einem kühlen Ort geschieht das langsam. Manchmal stellen wir ihn über Nacht in den Kühlschrank, manchmal warten wir nur vier Stunden. Jetzt schütte eine Ladung Mehl auf den Küchentisch und kippe den Matsch darauf. Nun vermischst du das Mehl mit dem Brei zu einem schön elastischen Teig. Drehe den Teig beim Kneten immer wieder um, ziehe ihn, falte ihn, schlage ihn – bring die Luft hinein. Mach dies 10 bis 15 Minuten lang. Cobbett empfiehlt, einen ganzen Scheffel Mehl zu verwenden, also rund 25 Kilo. Wir nehmen aber immer nur insgesamt etwa ein Kilo Mehl und bekommen daraus vier oder fünf köstliche Brotlaibe. Zerteile nun den Teig in mehrere Klumpen und lege sie auf ein Blech, in Dosen oder andere Backformen. Bestreue sie mit ein wenig Mehl und schneide sie mit einem Messer tief ein. Bedecke sie wieder, damit sie warm bleiben und ihre Feuchtigkeit behalten. Lass sie gehen, bis sie etwa die doppelte Größe erreicht haben. Sie können an einem warmen Ort stehen bleiben, wo sie, wie zuvor, schnell auftreiben, oder an einem kühlen Platz, wo es länger dauert. Du kannst die Zeiten abhängig von deinem Terminplan auswählen. Der Ofen allerdings sollte immer sehr heiß sein, mindestens 250 Grad Celsius, und die Backzeit, je nach Ofentemperatur, 20 bis 30 Minuten betragen. Du kannst mühelos ein ganz individuelles Brot backen und fast alles zu deiner Backmischung hinzufügen. Honig kann einen guten Geschmack ergeben, und manche nehmen zusätzlich Schmalz oder Milch; auch Haferflocken oder gekochte Erbsen oder Rosinen sind möglich. Es ist kinderleicht, dein eigenes, einzigartiges Brot zu erfinden, das so noch nie von irgendjemandem gemacht wurde. Und das ist der andere, sehr reizvolle Aspekt von selbst gebackenem Brot: Jeder Laib ist anders. Wegen der zahllosen das Backen beeinflussenden Faktoren – der Zeit des Gehens, der Qualität und Menge des Wassers, der Art und Mischung des Mehls, der Ofenhitze, der Salzart und so weiter – wirst du nie dasselbe Brot zweimal bekommen. Daher hast du immer ein individuelles Brot statt des uniformen Produkts, das aus den dunklen satanischen Brotfabriken der schönen neuen Welt heraufsteigt. Indem du lernst, dein eigenes Brot zu machen, wirst du das beste Brot kreieren, das du je gekostet hast. Brot backen · Tom Hodgkinson · Selbstversorgung Read the full article

[nobody-art]

Wie viel arbeitet ein youtuber pro Woche?

Wie viel arbeitet ein YouTuber pro Woche?" - Eine Frage, die wohl viele von uns beschäftigt, insbesondere in der heutigen Zeit, in der Social Media mehr als nur ein Hobby ist. Doch lasst uns nicht gleich den Kopf hängen, denn diese Frage wird uns nicht nur den wahren Aufwand hinter den Kulissen der erfolgreichen YouTuber zeigen, sondern auch Möglichkeiten aufzeigen, wie wir unsere Arbeit und Leidenschaft besser steuern können. Also atmet einmal tief durch und lasst uns gemeinsam in die Welt der YouTuber eintauchen. 1. Die Arbeit eines YouTubers: Hinter den Kulissen Als Zuschauer sehen wir stundenlange Videos von unseren Lieblings-YouTubern. Obwohl die meisten von uns glauben, dass das Leben eines YouTubers so einfach ist: Kamera an, Action! Es gibt jedoch einen enormen Aufwand, um diese Videos zu produzieren. Um ein Video zu produzieren, braucht ein YouTuber eine Idee, eine Kamera, einen Laptop und eine Menge Kreativität. Es ist jedoch nicht so einfach. Ein YouTuber braucht Zeit, um eine Idee zu entwickeln, die Texte zu schreiben, Musik zu finden, Bilder und andere Elemente zu entwerfen, bevor er überhaupt mit der Aufnahme des Videos beginnt. Die eigentliche Arbeit beginnt hier: Ein YouTuber muss seine eigenen Szenen auswählen, seine eigenen Ideen umsetzen und ein Drehbuch schreiben. Ein YouTuber muss auch in der Lage sein, seine eigenen Sprachaufnahmen zu machen und mit den notwendigen Schneide-Software das Video zu bearbeiten. Nachdem das Video fertig ist, muss ein YouTuber es auf YouTube hochladen und das Video bewerben. Das bedeutet, dass er einen guten Titel wählen und Stichworte hinzufügen muss, damit das Video zielgruppengenau beworben werden kann. Trotz aller Anstrengungen und Arbeit, die hinter den Kulissen abgeht, ist die Belohnung für einen YouTuber unübertroffen. Sie haben die Möglichkeit, ihre Kreativität auszudrücken und Millionen von Menschen auf der ganzen Welt zu erreichen. Durch verschiedene Netzwerke und Kooperationen mit anderen YouTubern können sie ihr Publikum erweitern und ihren Erfolg noch mehr steigern. Die Arbeit eines YouTubers ist kreativ und inspirierend. Es ist ein Job, der von Passion und Hingabe angetrieben wird. Wenn Sie selbst zu einem YouTuber werden möchten, wissen Sie jetzt, welche Arbeit hinter dem Erfolg steckt. 2. Hallelujah Content Creator: Wie viele Stunden arbeitet ein YouTuber wöchentlich? Es ist kein Geheimnis, dass viele Menschen in der heutigen Zeit auf Karrieren als Online-Content-Ersteller abzielen. Besonders YouTube hat sich als beliebte Plattform für Content-Ersteller erwiesen, um ihr Publikum zu erreichen und zu unterhalten. Aber wie viele Stunden arbeiten YouTuber eigentlich wöchentlich? Die Wahrheit ist, dass es keine konkrete Antwort darauf gibt - die Stundenanzahl hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich des Umfangs des Kanals, der Art des Inhalts und der Arbeitsmoral des Erstellers. Einige YouTuber arbeiten nur einige Stunden, während andere es als Vollzeitarbeit betrachten und 50 Stunden oder mehr pro Woche darin investieren. Ein Aspekt der Arbeit als YouTuber ist die Vorbereitung. Ersteller benötigen Zeit, um Inhalte zu planen, zu schreiben, aufzunehmen und zu bearbeiten, bevor sie letztendlich auf YouTube hochgeladen werden können. Je mehr Aufwand in dieser Phase betrieben wird, desto besser wird das Endprodukt sein. Für den Erfolg auf YouTube ist Konsistenz essenziell und deshalb verbringen viele Ersteller Stunden damit, Videos in regelmäßigen Abständen hochzuladen. Es ist auch wichtig zu beachten, dass YouTuber oft mehr tun, als nur Videos aufzunehmen. Sie müssen auch ihre Social-Media-Präsenz aufrechterhalten, um ihre Videos zu bewerben und zu teilen. Sie sind oft auch Teil von Sponsoring-Deals mit Marken, die zusätzliche Arbeit erfordern können. Insgesamt kann die Arbeit von YouTuber sehr viel Zeit in Anspruch nehmen, wenn alle Aspekte berücksichtigt werden. Abschließend lässt sich sagen, dass die Arbeitsstunden als YouTuber sehr unterschiedlich sein können. Einige arbeiten Vollzeit, andere Teilzeit, und es gibt viele, die es einfach als Hobby tun. Die Arbeit als YouTuber kann jedoch sehr lohnend sein, da sie die Möglichkeit bietet, mit einem großen Publikum in Kontakt zu treten und durch monetarisierte Videos sogar Geld zu verdienen. Egal, wie viele Stunden ein YouTuber arbeitet, es erfordert definitiv Hingabe und Leidenschaft, um erfolgreich zu sein. 3. Von Hektik bis Glück: Der Arbeitsalltag eines YouTubers Als YouTuber kann man sowohl Höhen als auch Tiefen erleben. Der Arbeitsalltag eines YouTubers kann sehr unterschiedlich aussehen und hängt vom Typ des YouTubers ab. Obwohl es viele unterschiedliche Arten von Arbeit gibt, die ein YouTuber leisten muss, gibt es immer kleine Dinge, vor denen man sich nicht scheuen sollte. Hier ist ein kleiner Einblick in den Alltag eines durchschnittlichen YouTubers. Das Schöne am Arbeitsalltag eines YouTubers ist, dass man sich frei entfalten kann. Man kann seiner Kreativität und Fantasie freien Lauf lassen und seine Themen nach Belieben gestalten. Das Gefühl, etwas zu erschaffen und es der Welt zu präsentieren, kann wirklich berauschend sein. Es ist ein echtes Glücksgefühl, wie zufriedenstellend es ist, wenn man sieht, dass andere Menschen von dem inspiriert werden, was man schafft. Aber auch die andere Seite der Medaille gehört dazu. Der Alltag eines YouTubers kann auch sehr hektisch und stressig sein. Der ständige Druck, immer wieder neues Material zu produzieren, kann zu einer Belastung werden und dazu führen, dass sich der YouTuber in seiner eigenen Arbeit verliert. Doch gerade in diesen Momenten sollte man sich an das erinnern, für was man das Ganze tut. Man erschafft Inhalte, die die Menschen inspirieren und ihnen helfen können. Die Freiheit und die Möglichkeit, etwas zu schaffen, was für andere von Wert ist, ist ein echter Glücksmoment. Abschließend lässt sich sagen, dass der Arbeitsalltag eines YouTubers sehr abwechslungsreich sein kann. Die Freiheit, die man in der Arbeit hat, lässt sich in vielen schönen Momenten genießen. Allerdings gehören auch hektische und stressige Phasen dazu. Wichtig ist es dabei jedoch, den Fokus auf das Ziel zu legen, das man erreichen möchte: die Menschen mit den eigenen Inhalten zu begeistern. 4. Wie YouTuber ihr Leben organisieren, um erfolgreich zu sein Eine Karriere als YouTuber zu haben, erfordert viel Arbeit und Organisation. Um erfolgreich zu sein, müssen YouTube-Influencer ihren Arbeitsalltag gut planen und organisieren. Hier sind einige Tipps und Tricks, : 1. Erstelle einen Arbeitsplan: Ein Arbeitsplan hilft YouTubern, ihren Tag produktiver zu gestalten. Dieser Plan sollte eine Liste der Aufgaben und Prioritäten enthalten. Ausreichend Zeit für Dreharbeiten, Bearbeitung und Postproduktion sollte eingeplant werden. YouTuber sollten sicherstellen, dass ihre Videos professionell und qualitativ hochwertig sind. 2. Nutze Tools für die Organisation: Es gibt eine Reihe von Tools, die YouTubern helfen können, ihre Arbeit zu organisieren. Zum Beispiel können sie Online-Kalender verwenden, um ihre Videos zu planen und den Zeitplan im Blick zu behalten. Es gibt auch Tools zur Content-Planung und Zusammenarbeit, um Kommentare und Feedback auf Videos zu bündeln. 3. Verwalte deine Social-Media-Kanäle: Eine aktive Online-Präsenz ist für alle YouTuber unverzichtbar. Sie sollten regelmäßig auf ihren Social-Media-Kanälen posten, um ihre Follower zu halten und zu wachsen. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist mit einer Social-Media-Verwaltungs-App. So können YouTuber ihre Beiträge im Voraus planen und sie automatisch veröffentlichen. 4. Lösche unnötige Ablenkungen: Eine der größten Herausforderungen für die Organisationsfähigkeit eines YouTubers ist, Ablenkungen wie Netflix, Whatsapp und Instagram zu meiden. Es ist wichtig, dass sie sich auf die Arbeit konzentrieren und sich für eine bestimmte Zeit von diesen Außenreizen abschneiden. Ein paar Stunden ohne Handy oder Soziale Medien können sehr hilfreich sein. 5. Bleib flexibel: Es ist wichtig, flexibel zu bleiben und sich an Veränderungen anzupassen. Als YouTuber kann es schnell Veränderungen im Content oder im Zeitplan geben. Es ist gut, sich mit der Unsicherheit abzufinden und sich anzupassen und sich evtl. Hilfestellung oder Inspiration von anderen Content-Erstellern einzuholen. Auch wenn es eine Herausforderung sein kann, das Leben als YouTuber zu organisieren, kann es für viele eine erfüllende Karriere sein. Wenn man diese Tipps zur Hand nimmt und seine eigene Kreativität mit einbringt, können YouTuber ihre Arbeit gut organisieren und erfolgreich sein. 5. Das Geheimnis der erfolgreichen YouTuber: Wie man Arbeit und Freizeit perfekt balanciert Als YouTuber zu arbeiten bedeutet, auf sich allein gestellt zu sein. Daher ist die perfekte Balance von Arbeit und Freizeit essenziell, um einen gesunden Lebensstil und eine lange Karriere auf der Plattform zu haben. Das Geheimnis erfolgreicher YouTuber liegt darin, dass sie sich nicht nur auf ihre Arbeit konzentrieren, sondern auch ihren Freizeitbedarf erfüllen. Denn nur, wenn sie ausgeruht und in einem guten mentalen Zustand sind, können sie ihre Kreativität und Leidenschaft für ihre Arbeit optimal entfalten. Eine der Methoden, die erfolgreiche YouTuber anwenden, ist die Erstellung eines klaren Zeitplans. Dieser beinhaltet nicht nur Arbeitszeiten, sondern auch Zeit für Hobbys und soziale Aktivitäten. So stellen sie sicher, dass sie genügend Pausen haben, um sich zu erholen und neue Energie zu tanken. Ein weiterer wichtiger Aspekt, um Arbeit und Freizeit perfekt zu balancieren, ist die Priorisierung. Hier sollten YouTuber ihre Aufgaben und Ziele priorisieren und nicht zulassen, dass sie von unnötigen Aufgaben oder Ablenkungen abgewichen werden. Erfolgreiche YouTuber wissen auch, wie wichtig es ist, sich regelmäßig zu bewegen und eine gesunde Ernährung einzunehmen. Denn ein ausgewogener Lebensstil fördert das Wohlbefinden und steigert die Produktivität und Kreativität im Arbeitsalltag. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Geheimnis der erfolgreichen YouTuber darin liegt, dass sie eine ausgewogene Balance zwischen Arbeit und Freizeit finden. Sie erstellen klare Zeitpläne, priorisieren ihre Ziele und sorgen für genügend Freizeit, um ihre Leidenschaft und Kreativität aufrechtzuerhalten. 6. YouTuber sein: Mehr als nur ein Hobby! Wenn du gerne Videos auf YouTube hochlädst und deine Leidenschaft fürs Filmemachen mit anderen teilen möchtest, solltest du darüber nachdenken, ein YouTuber zu werden. Es kann mehr sein als nur ein Hobby! Als YouTuber hast du die Möglichkeit, eine Community aufzubauen und deine Persönlichkeit sowie deine Talente zu präsentieren. Eine wachsende Zahl von Zuschauern, Abonnenten und Likes können bestätigen, dass du auf dem richtigen Weg bist. - Erweitere dein Wissen: Wenn du als YouTuber erfolgreich sein möchtest, solltest du dich in verschiedenen Bereichen informieren - von Kamera- und Mikrofonanordnungen bis hin zu Videobearbeitungsprogrammen. - Tritt mit anderen YouTubern in Kontakt: Vernetze dich mit anderen YouTubern, um dich gegenseitig zu unterstützen, an Kollaborationen zu arbeiten und voneinander zu lernen. - Versuche, deine Persönlichkeit in deinen Videos zu präsentieren: Deine Persönlichkeit hilft deinen Zuschauern dabei, sich mit dir und deinen Videos zu identifizieren. Sei dabei authentisch und ehrlich, denn Menschen wollen eine echte Verbindung aufbauen. Als YouTuber hast du die Gelegenheit, deine Leidenschaft in eine Karriere zu verwandeln. Wenn du hart arbeitest, einzigartig und kreative Inhalte erstellst und dich der Herausforderung stellst, kannst du als YouTuber erfolgreich werden. Also, fang an, deine Videos zu drehen, das Vertrauen zu gewinnen und deine Community aufzubauen. Sei bereit, hart zu arbeiten und genieße den Weg zum Erfolg! Wenn du schon immer davon geträumt hast, dein eigener Boss zu sein und deine Leidenschaft zum Beruf zu machen, dann ist das Leben eines YouTubers definitiv etwas für dich! Zwar erfordert es eine Menge Arbeit und Durchhaltevermögen, aber am Ende des Tages wirst du dafür belohnt, deine Kreativität ausleben und dein eigenes Publikum aufbauen zu können. Wie viel arbeitet ein YouTuber pro Woche? Nun, das hängt ganz von dir selbst ab. Es gibt YouTuber da draußen, die jeden Tag neue Inhalte hochladen, während andere sich mehr Zeit nehmen, um qualitativ hochwertige Videos zu produzieren. Aber eines ist sicher - egal wie viel Zeit du investierst, wenn du deine Leidenschaft zum Beruf machst, wirst du niemals das Gefühl haben, dass du arbeitest. Denn wenn du etwas tust, das du liebst, ist jede Minute deiner Zeit wertvoll und erfüllend. Also, worauf wartest du noch? Pack deine Kamera und dein Mikrofon, geh raus und beginne damit, der Welt dein Talent zu zeigen! Denn wer weiß - vielleicht bist du schon bald der nächste große YouTube-Star, der die Welt begeistert. Lesen Sie den ganzen Artikel

[melancholypolywog]

so here’s a thing that timothy stoker definitely has done.

inspired by this post by @mikasnazz

[disegnoshop]

Bedeutung von Geschenkpapier Weihnachten

Schenken ist eine Liebessprache, die viele Menschen haben. Sie beschenken ihre Liebsten regelmäßig. Manche Leute lieben den Prozess des Verpackens von Geschenken. Sie nehmen es sehr ernst und geben sich alle Mühe, das Geschenk richtig und schön zu verpacken. Deshalb sind gute und schöne Geschenkpapier Weihnachtstypen wichtig.

Die Liebessprache der Geschenke

Zunächst einmal ist es wichtig, dass wir verstehen, was Liebessprachen sind. Grundsätzlich wird die Art und Weise, wie Menschen einander Liebe zeigen, als Liebessprachen bezeichnet. Es gibt hauptsächlich 5 Arten von Berührungen: körperliche Berührung, Worte der Bestätigung, Geschenke, Diensthandlungen und Qualitätszeit.Es gibt eine große Anzahl von Menschen, die daran glauben, Geschenke zu machen. Sie verbringen viel Zeit damit, das perfekte Geschenk auszuwählen und dann das perfekte Geschenkpapier und die perfekten Bänder auszuwählen. Sie nehmen sich Zeit, um die Geschenke abzustauben, sie sorgfältig in schönes Geschenkpapier einzuwickeln und sie dann mit optionalen, aber besonderen Anpassungen zu schmücken.

Weihnachts Geschenkpapier ist wichtig, denn es braucht viel, um ein perfektes Geschenkpapier auszuwählen. Das Geschenkpapier ist im Grunde das Gesicht des Geschenks. Es muss etwas sein, das auffällig und schön zugleich ist. Viele Menschen freuen sich, Geschenke zu erhalten, und ihr Lieblingsteil beim Empfangen von Geschenken ist das Ablegen der Geschenkpapiere. Es gibt viele Menschen, die ihre Geschenke sorgfältig auspacken, damit sie das Geschenkpapier nicht abreißen. Mehrere Personen bewahren ihre Geschenkpapiere auf und bewahren sie sicher auf. Geschenkpapier ist mit vielen Sprüchen verbunden.Daher ist es imperial zu verstehen, dass Geschenkpapier genauso wichtig ist wie das Geschenk selbst. Es muss sorgfältig ausgewählt und sorgfältig verpackt werden. Bei der Arbeit mit Geschenkpapier ist äußerste Vorsicht geboten. Ein einfacher Kratzer oder ein kleiner Riss ist auch bei Geschenkpapieren ein großes No-Go.

Wie verwendet man Geschenkpapier?

Kaufen Sie die Geschenkpapierrollen Ihrer Wahl. Messen Sie dann vorsichtig die Größe des Geschenks, indem Sie es auf das Geschenkpapier legen. Schneide ein Stück aus dem Papier aus, das etwas größer ist als die Größe des Geschenks. Verwenden Sie Klebebänder, um das Papier auf das Geschenk zu

kleben,und verwenden Sie Tricks, um es scharf zu machen. Bringen Sie nun Anpassungen auf der Vorderseite des verpackten Geschenks an, wenn Sie möchten.

Schlussfolgerung

Geschenkpapier ist wichtiger als es scheint. Sie haben sentimentale Werte und es ist wichtig, dass man sich für ein gutes Weihnachtsgeschenkpapier entscheidet und einfach nicht für irgendetwas. Für weitere Details besuchen Sie: – für weitere Details https://www.disegno.shop/

[sahdiaenterprises]

Der beste Kaffee kann bei Kaffeegroßhändlern gekauft warden

Es gibt zwei grundlegende Arten von Espressobohnen, die von Espresso-Discounter angeboten werden, insbesondere Arabica und Robusta. Die beiden Espresso-Sorten werden überall auf der Welt abgefüllt, aber offensichtliche Bewunderer des Espressos bevorzugen im Allgemeinen Arabica-Bohnen gegenüber Robusta. Arabica-Bohnen ergeben einen üppig gewürzten Espresso sowie die Dicke, die einen Kenner-Espresso auszeichnet. Die besten Espressos entwickeln sich im Allgemeinen in großen Höhen im Dschungel (die Espressopflanze für Kenner braucht Kälte, kann aber kein Eis vertragen), und Arabica-Espressos passen zu den Bedingungen in großen Höhenlagen. Andererseits sind Arabica-Bohnen schwieriger zu entwickeln, widerstandsfähiger gegen Krankheiten und erzeugen bescheidenere Ernten als Robusta, und auf diese Weise ist ihre Lieferung teurer als Robusta. Robusta-Espresso hat nicht so viel Geschmack und Dicke wie Arabica-Espresso, aber die Robusta-Pflanze ist widerstandsfähiger und krankheitssicherer. Viele Organisationen kombinieren die beiden Sorten als eine, um ihre Mischungen herzustellen.

Um den besten Espresso zu liefern, sollten die gekochten Bohnen vom Espresso-Discounter entsprechend gemahlen werden. Um die Neuheit zu schützen, sollte das Zerkleinern nicht abgeschlossen werden, bis der Espresso zum Mischen geeignet ist. Es gibt zwei Hauptarten von Espressomaschinen, nämlich Kantenmaschinen und Gratmaschinen. Scharfkantige Prozessoren begleiten eine Propeller-ähnliche Schneide und haben keine außergewöhnlichen Einstellungen, wodurch der Espresso nicht gleichmäßig zerkleinert wird. Wenn Sie eine bessere Plackerei benötigen, müssen Sie Ihren Espresso deutlich länger zerkleinern. Hochmoderne Küchenmaschinen eignen sich gut für Riesel-Espresso, für tamper kaffee und andere speziell zubereitete Espressos ist jedoch eine Kaffeemühle erforderlich. Gratprozessoren gibt es in zwei Arten – ebener Grat und kegelförmiger Grat. Die Espressobohnen werden zwischen die Mahlscheiben gezogen und auf eine einheitliche Größe gequetscht. Gratprozessoren haben Einstellungen, die es Ihnen ermöglichen, die spezifische Plackerei zu machen, die Sie brauchen. Sie sind unabdingbar für Kaffee und andere speziell zubereitete Espresso-Mahlungen.

Die verschiedenen Möglichkeiten, Espresso zuzubereiten, erfordern alle unterschiedliche Anstrengungen. Grobe Plackerei wird in Kaffeemaschinen und Neapolitanern verwendet; und außerdem in Brenner-Espressokannen zum Kaffeekochen. Mittelgrobe Plackerei wird in French Press und anderen Espresso-Herstellern verwendet, die gehärtete Stahl- oder Goldkanäle haben. Mittlere Plackerei wird von Dribble-Espresso-Schöpfern verwendet. Bei Kaffeemaschinen kommt feine Plackerei zum Einsatz. Zusätzliche feine Arbeit wird in alten Kaffeemaschinen und in Vakuumtöpfen verwendet.

Es gibt drei grundlegende Ansätze, um Espresso nach Pfund zu servieren: Bistro, Kaffee und Latte. Ein Latte ist eine Kombination aus Kaffee mit aufgeschäumter Milch. Cappuccino zum Beispiel wird normalerweise aus Kaffee, aufgeschäumter Milch und aufgeschäumter Milch hergestellt. Bistro Breva ist Cappuccino mit Sahne statt Vollmilch. Frappe wird mit gefrorenem Joghurt im Gegensatz zu Abfluss hergestellt. Mokka ist eine Art Latte oder Cappuccino, in den Schokoladensirup eingemischt ist. Caffe Americano wird aus einem einzigen Schuss Kaffee und 6 Unzen oder mehr erhitztem Wasser hergestellt. Coffee con Panna hat Schlagsahne beigemischt. Ristretto ist eine stark gewürzte Kaffeesorte, bei der weniger Wasser als normal durch den gemahlenen Espresso gepresst wird. In Lungo wird tatsächlich doppelt so viel Wasser wie erwartet durch den gemahlenen Espresso gepresst.

Für weitere Informationen besuchen Sie uns:-

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siebträger trichter

[lorenzlund]

Nur eine Sache liegt auch mir für heute weiter noch am Herzen!

Womit aber kein Sex gemeint ist!  (*wegen ‘Sache’, der Sachbearbeiterin, wie jener vom sogar auch Amt, oder wenn wir erneut sogar vielleicht von auch Herzen sprechen, welchen sogar  Männern gehören, denn eigentlich haben oder besitzen diese selber ja gar keines, und dann sollen sie doch wieder eins haben, was schnell einmal erneut sehr stark auch zu gehöriger Verwirrung führen kann! Meinte der jenige vielleicht etwas ganz anderes wieder als wir damit!)

Als ich damals sehr spät nachts noch aus diesem Bus auf dem freien Lande hinausflog bei absoluten Minusgraden und durch den Busfahrer, der trotz allem hart blieb, wirkte es später auf mich, als sei die Ortspolizei von Dessau an den vorbereitenden Planungen dazu selber auch mit beteiligt gewesen, d.h. sie war in diese miteinbezogen! Sie hatte Polizisten abgestellt, welche sich im Innern des Bahnhofes platziert hatten und von da die Zugänge zu den Bahnsteigen bewachten! So blieb mir im Grunde einzig noch die Weiterfahrt so spät nachts noch per Bus! Weiterhin fehlt mir ein gültiges Ausweisdokument ihr gegenüber! Bislang erhielt ich den Pass auch noch nicht zurück! Auf Rathäusern wurde mir das zuletzt so regelmäßig verweigert unter oft sehr unterschiedlicher Angabe von Gründen, darunter auch abenteuerlich klingenden!

Ich hielt mich dann in dieser Dorfschänke vorübergehend auf, wie ich bereits erzählt hatte, und begegnete in ihr einer seltsam anmutenden bunten Mischung an Leuten! Wie u.a. auch dem einzigen Angestellten an diesem Abend mit dem Äußeren eines Inders oder Bewohner Pakistans, obwohl doch es doch eine deutsche Landgaststätte war, zumindest stand es draußen so weiterhin vermerkt, der mir zwar einen wärmenden Tee versprach, ihn mir dann aber doch nicht brachte! Er geriet dann in eine längeranhaltende Plauderei mit einem ebenfalls mit anwesendem Angler, offenbar ein Deutscher, setzte sich dafür eigens mit an dessen Tisch! Der Angler erzählte dann von größeren Fluss- und Raubfischen wie den Wels welche er bereits gefangen haben wollte, anschließend ging es darum wie man sie auf die richtige Weise tötete und das Ausschlachten: “Persönlich fange ich fast immer beim Kopf an, schneide den als erstes ab, und erst dann folgt auch der Schwanz!” Ein weiterer Besucher taucht an diesem Abend auf, dreht aber sofort wieder auf dem Fuße um und verlässt uns, er hätte seine Kettensäge zu Hause liegen lassen, sagt er! Erstmals zeige sogar ich mich von all dem leicht beunruhigt! Er tauchte danach auch nicht wieder auf! Da ich weiter vergebens auf den mir angebotenen Tee wartete, aber auch, weil ich mich immer mehr über die Art von Gesprächen in dieser Kneipe, doch sehr verwundert zeigte, seitens auch anderer, und wie man sie führte, beschloss ich dann, ich wollte aufbrechen, und in die Dorfmitte zur Bushaltestelle zurückkehren, in der Hoffnung, ich könne so spät vielleicht doch noch einen weiterführenden Bus kriegen! (Auf dem Hinweg zu dieser Kneipe war ich einer Dame begegnet, offensichtlich eine angestammte Dorfbewohnerin und selber wie ich auch Deutsche, als ich ihr berichtete, wer ich sei, Obdachloser, der so spät noch auf dem Lande und in der Kälte allein unterwegs sei, und ich ihr von meinem Erlebnis mit dem Busfahrer berichtete, schenkte sie mir auf sehr großzügige Weisen einen 10-Euroschein! “Das ist für die Weiterfahrt! Aber versprechen sie mir: Kaufen sie sich davon keinen Alkohol, und auch nicht, wenn sie gleich zu dieser Gaststätte gelangen, von der ich sagte, dass sie vielleicht so spät noch aufhabe!” An dieses Versprechen hielt ich mich dann, stattdessen bat ich um besagten Tee! Weniger später, ich bin noch nicht bei der Haltestelle angelangt, öffnet sich dann ein plötzliches Torgatter, die Hofbesitzerin scheint es selber aufgestoßen zu haben, aus ihm schießt ein größerer Hund hervor und rennt direkt auf mich zu! Hunde, selbst tauchen sie sehr plötzlich auf, und ist es ein größerer wie hier, sind nicht in der Lage, sie lösen keine wirklichen Ängste aus bei mir! Ich brauche sie auch nicht vor ihnen zu haben! Oft suchen sie ohnehin dann nur nach einem neuen Kumpel vielleicht auch für sich, auch der Kampfhund, ähnlich wie ich auch! Die Besitzerin dieses Hofes und ich führten dann noch ein kurzes Gespräch, anschließend setze ich meinen Weg einfach wie gehabt fort!

[yurikoschneide]

Official art - My edit

I don’t know how most people feel about the original art and edits, but his face didn’t feel right to me, so I had to fix it. Hanji’s nose also bothers me, but oh well. 

[heyjoema]

Auf des Messer Schneide Hab mich wieder in der Küche herumgetrieben #fotografien #fotografie #photography #photographer #fotograf #kunst #art #rheydt #objectphotography #messer #schneide #küche #kochen #essen #lecker #zunehmen #scharf (hier: Rheydt) https://www.instagram.com/p/B-8wR9VgU9l/?igshid=1f1nu2tbnob6u

[galli-halli]

Da versuch ich mich von dem WTF-Moment von gestern zu erholen, und du postest gleich noch mehr, und mein Hirn kommt nicht klar :D

Der Moment bei dem Spiel mit Evil Jared, als das Mikrofon noch an war, ist auch so interessant, weil Joko das ja offensichtlich nicht gesagt hätte, wenn ihm bewusst gewesen wäre, dass das Mikro an ist. Dass heißt man kann sich ungefähr vorstellen, wie die off-camera/mikro reden… ähm joa…

Und das Grinsen von Joko in den paar Sekunden, bevor Klaas ihn darauf hinweist, ist auch so…

Und Klaas grinst ja auch erstmal total vor sich hin, bevor ihm das Mikro auffällt und er auf einmal ganz schockiert ist…

Also ihnen ist ja sehr bewusst, wie das rüberkommt; wenns aber keiner hören würde, würden sie einfach nur vor sich hin grinsen…

Und kann das sein, dass Klaas dahingehend auch entspannter geworden ist… hab so in Erinnerung, dass er früher bei so Andeutungen von Joko eher so ein bisschen genervt/verärgert geschaut hat, und mittlerweile ist es ja häufiger nur noch dieses Kichern… oder bild ich mir das ein?

Ich kann auch noch mehr posten, wenn wir schon bei dem Thema sind xD Wie war das nochmal mit dem Halligalli Teaser, wo Joko gefragt hat, ob er "sein Ding rausholen" soll?! "Ich könnte jetzt wenn du wolltest"?!?! Ich glaube nicht, dass der sich in dem Moment bewusst war, dass die Kameras schon aufzeichnen und möchte gar nicht wissen, wie die z.T. miteinander reden, wenn niemand zuhört oder zuguckt. Vor allem weil Klaas das anscheinend null befremdlich, sondern nur zum Brüllen komisch findet.

(x)

Die Teaser waren generell immer so ein Tanz auf Messers Schneide, da musste man sich oft fragen, ob denen bewusst ist, dass die tatsächlich von Leuten geguckt werden...

Also, ich denke ihr wisst was ich meine, oder?

Manchmal ist das von Joko pure Provokation a la "Wenn ich jetzt [die Kamera] ausmache, ne..." gewesen.

Aber bei dem von dir erwähnten Spiel mit Evil Jared war es offensichtlich ein Versehen, das sieht man sehr gut an JKs Reaktionen, die du beschrieben hast. Und ja, ich denke auch, dass Klaas mit der Zeit entspannter geworden ist und meistens einfach darüber lacht (die Fessel-Maz oder auch die U-Bahn-Maz sind da das beste Beispiel für). In den Teasern ist er oft noch genervt und "beschwert" sich über Jokos immer gleiche, anzügliche Witze, mittlerweile grinst und kichert er eigentlich nur noch vor sich hin. Ich denke, er wird das mittlerweile akzeptiert haben und gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass Joko diese Provokationen genau deswegen nicht mehr so auf die Spitze treibt wie früher. Das ist definitiv immer noch ein Teil ihrer Kommunikation, wie man ja an den JKP7-Beispielen sieht, aber inzwischen kommt es mir mehr so vor, als wenn das eine beidseitige Art ist, miteinander zu reden. Solche Kommentare kommen schließlich auch immer öfter von Klaas.

[byneddiedingo]

Jean-Marc Barr and Barbara Sukowa in Europa (Lars von Trier, 1991)

Cast: Jean-Marc Barr, Barbara Sukowa, Udo Kier, Ernst-Hugo Järegård, Erik Mørk, Jørgen Reenberg, Henning Jensen, Eddie Constantine, Max von Sydow. Screenplay: Lars von Trier, Niels Vørsel. Cinematography: Henning Bendtsen, Edward Klosinski, Jean-Paul Meurisse. Production design: Henning Bahs, Andrzej Borecki. Film editing: Hervé Schneid. Music: Joachim Holbek.  We're accustomed to movies, usually blockbuster action films, in which the feats of filmmaking technology are more impressive than the narrative or characterization, but it's startling to find that kind of disjunction in a supposedly serious art-house film. That's what happens in Lars von Trier's Europa*, however. The film's visual tricks -- front and rear projection, double exposures, juxtapositions of black-and-white and color -- linger in the mind longer than any of the characters or the story. At base, Europa is a thriller, set in Germany in 1945, about an idealistic young American, Leopold Kessler (Jean-Marc Barr), whose German uncle (Ernst-Hugo Järegård) gets him a job as an apprentice conductor on the Zentropa railway line. Leo is an idealist and a pacifist (the film is rather vague about what he did during the war) who wants to help Germany recover, but this only makes him putty in the hands of various opportunists, from the American military to the railway owners to an underground group of die-hard Nazis known as "werewolves." Things grow more complicated for Leo when he falls in love with Katharina Hartmann (Barbara Sukowa), whose father, Max (Jørgen Reenberg), owns Zentropa and is undergoing scrutiny in the "denazification" efforts by the occupying Allied forces. This is standard, even promising, thriller material, and to a large extent von Trier and co-screenwriter Niels Vørsel deliver on its premises. There are moments of suspense and surprise -- especially the assassination of a newly appointed Jewish mayor by a young boy planted on the train by the werewolves -- that would do any thriller writer and director proud. And it has to be said that the general atmosphere of the film, a lingering sinister darkness and chill, is effectively produced. But the tarting up of the story with gimmicks takes me out of the narrative and into a concentration on the effects. For example, there's a scene in which Katharina, in monochrome, is standing behind Leo, who is in color, until she walks out of the frame and re-enters next to him, both now in color. Then Leo leaves the frame and re-enters, now in monochrome, behind her. I know how it's done -- rear projection and careful storyboarding -- but I remember the effect, and not anything that was said by the characters while the trick was taking place. Something of the same could be said about the frame in which von Trier sets his story: The film begins with a shot of railway tracks lighted by a moving train and the voice (Max von Sydow's calm baritone) of a man hypnotizing someone: "You will now listen to my voice. My voice will help you and guide you still deeper into Europa...." The voice recurs throughout the film until it's clear that the "you" is Leo. As for the "Europa" into which Leo is being guided, von Trier has explained that he had Franz Kafka's satirical fantasy Amerika in mind while making the film. The framing, I think, freights the story with more significance than anything that actually appears in the film. Von Trier has said that Europa is something like "Hitchcock in a Tarkovsky setting," which is nothing if not overreaching. *Europa was released in the United States in 1992 under the title Zentropa to avoid confusion with Agnieszka Holland's Europa Europa, which had been released in 1991 in America. Von Trier also named his production company Zentropa, which is the name of the railway company in his film.