Tumgik
#schmarrn
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Die ewige Streitfrage:
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a-dauntless-daffodil · 11 months
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My apologies for horrifying you and your mom's maybe-ghost :<
Now I've got some good news for you- the sound of canned peaches with Schmarrn enchanted me immediately, so while I was out grocery shopping today I went on a search- a surprisingly difficult one! The peaches did not wish to be found...
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But I can't be escaped so easily. Here they are, I will be making Schmarrn in the near future └⁠(⁠ ^-^)⁠」
This next thing I debated even telling you... I'm gonna horrify you some more. I haven't actually had Schmarrn since elementary school. I remember adoring it- but my parents never made it, so neither did I, and it escaped my mind. But soon. Soon this shall change.
GRAAAAAAHH
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The hand frog of SHOCK!
I jest- there are so many foods people eat regularly that I've never had even once, it's always fun finding out something normal to me that someone else hasn't had much of XD
for the Schmarrn lack- my mom was the opposite, she had a huuuuuge sweet tooth (as a teen she'd buy a giant bag of chocolate and have THAT for food all day long) with not many ingredients to work with, so schmarrn for dinner was so common I kinda raged against it when I was in middle school... very adamant on sweet stuff not being 'real' dinner foods. I was a fool. Sweet pancake nibbletts are ALWAYS good
aw you know- after mentioning canned peaches, I wondered how easy those'd be to find. I'm used to canned everything here but it's kinda a specific fruit isn't it?
You found some though! Dang that's a pretty can.. the actual color of the red peach stripies, now that's good design..i wanna eat. the can
but knowing you'll eat the actual peaches inside is good too. Best schmarrn luck be upon you!!
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ratstuckinamarble · 11 months
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Saw "Schmähbrief" in the werewolf article header and my hungry brain went "Schmarrn??" and I had to remind myself that no one is going to get accused of being a werewolf over how they scramble their pancakes. That really would be a Schmarrenbrief XD
For a moment, I wondered what Schmarrn had to do with being hungry- because I constantly use it in the context of its colloquial definition: "nonsense"
Was für ein Schmarrn, that I completely forgot about the beauty that is Kaiserschmarrn. May we both get to have some soon, and hope we don't get accused of having a wolfish nature due to it...
That being said, I've found something rather curious today. I think it may be about you.
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The accusations have already begun... A Schmarrenbrief.
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kathastrophen · 6 months
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Also den lieb gemeinten 1 von 5 Sternen gibt's auch nur für Ludwig und Moritz. (Und dass sich jetzt endlich geduzt wird.)
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sibmakesart · 5 months
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🍜 📚? :)
🍜 dish
have you ever had kaysers schmarrn ? with elderberen marmalade ? go try it
📚 book
one piece would be too easy of an answer wouldnt it ?
ive started reading GTO (yes im 20 years late shush) and im having a blast !!!
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world-of-stone · 9 months
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On the eve of Bischofshofen and in (not so loving) memory of that time when the athletes and us had to suffer through 4 competitions in B'Hofen in 5 days (remember that?), I'm giving you... some fanfiction. This was written in 2022, I only just found it again. Sorry it's in German, sometimes I write in English as well but this one came to me in German only)
Bye Bischofshofen
Karl zieht die Kabinentür auf und betritt den kleinen Raum. Schnell ins Warme, einen kurzen Moment Verschnaufen vor dem zweiten Durchgang. Andi und Constantin sitzen auf einer der Bänke und unterhalten sich leise, Eisei tigert durch den Raum. Seine Teamkameraden, die dank seines Sturzes nun wirklich keine Chance mehr haben, hier heute noch irgendetwas mitzunehmen. Eisei schaut auf, als die Tür ins Schloss fällt. Während Karl sich den Helm vom Kopf zieht, kommt Markus auf ihn zu.
„Bist du okay?“
Karl winkt müde ab. „Alles noch dran, keine Sorge.“  Markus sieht ihn noch einen Moment prüfend an, bevor er leicht nickt und sich neben ihm auf die Bank fallen lässt. Karl ist froh, dass er es dabei bewenden lässt: Eisei kann eine ziemliche Glucke sein, wenn er das Gefühl hat, dass mit einem seiner Teamkameraden etwas nicht in Ordnung ist. Heute ist vieles nicht in Ordnung, bei allen von ihnen, und gleichzeitig sind sie zu müde und geschafft von den letzten Tagen und Wochen, um sich darüber aufzuregen.
Eins muss Karl dennoch loswerden. „Jungs, ich muss mich entschuldigen. Ich weiß selbst nicht genau, was da los war, aber der Sturz hätte definitiv nicht passieren dürfen.“
Nachdem der Sprung schon nicht besonders gut war, hat diese Aktion ihn und das ganze Team zusätzlich wertvolle Punkte gekostet. Das Podium ist damit in noch unerreichbarere Ferne gerückt. „Tut mir echt Leid, dass ich es vermasselt hab.“
Andi schüttelt entschieden den Kopf. „So ein Schmarrn, du hast gar nichts vermasselt. Das ist jedem von uns schon mal passiert.“ Karl spürt, wie Markus eine Hand auf seine rechte Schulter legt. „Hör bloß auf dich dafür zu entschuldigen. Hauptsache, dir ist nichts passiert.“ Constantin nickt. „Wenn überhaupt, vermasseln wir es heute alle gemeinsam. Du kannst da noch am allerwenigsten dafür.“
Karl nickt. Der Zuspruch tut gut, auch wenn er weiß, dass sein Fehler vermeidbar gewesen wäre. Die Luft ist einfach raus und all das, was sich in den letzten Tagen in Bischofshofen falsch eingeschliffen hat, kommt ihn heute teuer zu stehen. Es wäre schön gewesen, einen versöhnlichen Abschluss an dieser Schanze zu schaffen, aber es soll wohl nicht so sein.
Ihr Trainer betritt den kleinen Raum und sagt ein paar Sätze. Karl hört nur mit einem Ohr zu – im Kopf geht er seinen Sprung noch einmal durch. Er hat einfach nicht gut genug aufgepasst, war verärgert, weil er so früh schon gelandet war, obwohl er doch einen langen Sprung gebraucht hätte, um vielleicht doch noch ein paar Meter und Punkte aufzuholen.
Als alle um ihn herum aufstehen, wird er aus seinen Gedanken gerissen. Er klatscht mit Andi und Consti ab, die schon wieder ihre volle Montur angelegt haben und die Kabine verlassen, auf dem Weg zum zweiten Durchgang. Horngacher nickt ihm noch einmal zu, ehe auch er durch die Tür tritt. Neben ihm setzt Markus seinen Helm auf und zieht die Jacke über.
Wieder spürt er eine Hand an seinem Arm. „Alles in Ordnung?“, fragt Markus.
Karl hebt die Schultern. Was soll er darauf schon antworten? Seine Formkurve zeigt gerade stabil nach unten, die Tournee hat mehr als sonst üblich an seinen Nerven gezehrt und seine Sprünge gestern und heute haben auch nicht dazu beigetragen, seine Grundstimmung wirklich zu verbessern.
Markus schaut ihn noch immer an und wartet wohl auf eine Antwort. „Wird schon gehen“, meint Karl schließlich. Zu mehr Optimismus kann er sich gerade nicht durchringen. Markus macht einen Schritt auf ihn zu und legt Karl einen  Arm um die Schultern. „Ein letzter Sprung noch und dann ab nach Hause. Vergiss irgendwelche Platzierungen, komm einfach nur sicher da runter.“
Karl nickt. Auch wenn es ihm schwerfällt seinen Ehrgeiz zurückzustecken: Heute holen sie hier sowieso nichts mehr. Alle Chancen auf einen Podestplatz haben sie im ersten Durchgang vergeigt – er selbst am allermeisten und im wahrsten Sinne des Wortes. Mit der linken Hand fischt er auf der Bank nach seinen Handschuhen, die er dort vorhin abgelegt hatte, den rechten Arm hat er um Markus gelegt.
Der drückt ihn jetzt noch einmal kurz, ehe er sich von ihm löst. Karl atmet tief ein – der kurze Moment Nähe hat gut getan. Er ist nicht der Typ, der von sich aus Körperkontakt sucht, nicht wie Markus oder Andi, auch wenn er nichts dagegen hat. Manchmal merkt er erst dann, wenn ihm jemand halb auf dem Rücken liegt oder die Schulter klopft, wie sehr er die Nähe braucht. Markus scheint es manchmal fast vor ihm zu spüren und hält sich dann noch mehr als sonst in seiner Nähe auf, bis sich die Gelegenheit für eine kurze Umarmung ergibt.
Nacheinander verlassen sie die Kabine. Markus schüttelt den Kopf, während er hinter sich die Tür zuzieht. „Selten dämliche Veranstaltung das hier, direkt nach der Tournee.“ Karl muss trotz seiner Müdigkeit grinsen, als er ihn da so in seinen Bart murmeln hört. „Ein letzter Sprung noch, Eisei. Das hast du grad selbst gesagt. Den schaffen wir jetzt auch noch.“ „Und dann Bye Bischofshofen.“
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racing-twinks · 11 months
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ja oder??? THE AUDACITY!!!! erst stehlen sie unserem kaiser die hymne und dann noch seinen schmarrn, frechheit 😔💔
GENAU DAS
LASST DEM MANN DOCH WENIGSTENS DEN SCHMARRN
Lässt uns den Kaiserschmarrn der gehört uns! Wir haben eins der besten Gerichte/Desserts und wir verdienen den Credit dafür
Außerdem ist Käsespätzle das OG Essen beim Skifahren, man muss nicht mal Skifahren, man geht einfach wo hin wo Schnee is, isst Käsespätzle und Skiwasser (Himbeerkracherl).
Das is eine Kern memory und das kann mir kein deutscher nehmen
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unfug-bilder · 5 months
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Artikel hinter Paywall
Da das isländische Archiv zu starken Angriffen ausgesetzt war (und weiterhin nicht funktioniert), böte sich das philippinische Archiv an.
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fallingforfandoms · 10 months
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Formen der Liebe, bitte 👀
Jetzt tu mal nicht so, als ob der Schmarrn dir völlig fremd wäre, er ist immerhin mit auf deinem Mist gewachsen 😂
Aber ja, für alle anderen, die das Glück haben, von solchen Hirngespinsten bisher noch verschont worden zu sein: Nehmen wir mal an, Wilhelmine Klemm und Nadeshda Krusenstern hatten mal was miteinander. Eine einmalige Sache, die beide mehr oder weniger einvernehmlich abhaken, um ihr Arbeitsverhältnis nicht zu gefährden. Aber so richtig vergessen hat es eigentlich keine von beiden. Auch dann nicht, als Nadeshda mit ihrer neuen Freundin Bibi (ja, die Bibi, Bibi Fellner aus Wien) im Kalinka auftaucht. Und weil die Frau Fellner ja bekanntlich fast genauso sehr an ihren Kippen hängt wie die Frau Klemm, lässt es sich eigentlich gar nicht vermeiden, dass die beiden sich im Laufe des Abends kennen- und liebenlernen. Und Nadeshda beschwert sich natürlich auch nicht, wenn plötzlich genau die beiden Frauen zueinander finden, die sie eh längst selbst ins Herz geschlossen hat 👀 (Also, there's some more or less subtle Thiel/Boerne shipping in this, championed by Wilhelmine "wingwoman" Klemm herself, lol.)
Eigentlich wusste Nadeshda ja wirklich, dass sie Wilhelmine früher oder später nach diesem verfluchten Durchsuchungsbeschluss fragen musste. Aber bei dem Anblick, der sich ihr jetzt bot, da verschob sie dieses Vorhaben dann doch auf später - und zwar ohne jeden Zeitdruck, ohne jeden Zweifel. Denn hier in diesem Hinterhof schien neben Wilhelmine ausgerechnet Bibi Zuflucht gefunden zu haben. Die beiden Frauen hatten Nadeshda den Rücken zugedreht, saßen einträchtig nebeneinander auf dem Gartentisch und ließen die Füße ein Stück über dem Boden baumeln. Wilhelmine hatte ihre linke Hand hinter sich auf die Tischplatte gestützt, Bibi tat es ihr mit der rechten gleich. Dazwischen wanderte eine verräterische Rauchfahne in den Nachthimmel hinauf, aber dabei auch von links nach rechts, von Wilhelmine zu Bibi. Sie schienen sich ihre Zigarette zu teilen. Und dabei saßen sie so eng nebeneinander, dass Nadeshda im schummrigen Licht dieses Hinterhofs nicht einmal sagen konnte, wo Wilhelmines Locken endeten und die von Bibi anfingen.  Nadeshda sollte irgendetwas sagen. Sie sollte sich bemerkbar machen. Aber eigentlich wollte sie diese Idylle auch nicht aufbrechen, die Bibi und Wilhelmine hier gefunden hatten. Also schloss sie die Tür genauso leise, wie sie sie geöffnet hatte, lehnte an dem verwitterten Holz, sog die kühle Nachtluft ein und betrachtete die beiden Frauen, die noch immer in Frieden rauchten. Von dem Trubel, der von drinnen hinaus geschwappt war, als Nadeshda sich so heimlich zu ihnen gesellt hatte, schienen sie gar nichts mitbekommen zu haben. Denn anstatt sich umzudrehen, sahen sie weiter in den Himmel hinauf, wo sich der Vollmond gerade an ein paar Wolken vorbeischob. "Wie ist das eigentlich passiert, das mit Nadeshda und dir?", fragte Wilhelmine plötzlich, und Nadeshda glaubte fast, sie hörte nicht richtig. Aber doch, das war ihr Name gewesen, der da über Wilhelmines Lippen gekommen war. Es war ausgerechnet sie, über die Wilhelmine ausgerechnet mit dieser Frau reden wollte, obwohl Bibi für Wilhelmine doch völlig fremd war. Zugegeben, Nadeshda war der Grund, warum Bibi überhaupt gerade hier saß. Da war es ja schon irgendwie naheliegend, dass die beiden über sie sprachen. Aber Nadeshda konnte dann doch nicht verhindern, dass ihr Herz jetzt ein wenig kräftiger schlug als noch wenige Augenblicke zuvor.
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mcmorare · 6 months
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some of the most common bits of katrina's austrian slang:
oida - used CONSTANTLY. kind of an equivalent of saying "dude" or "hey," also similar to the british "oi," can be used in an excited or frustrated manner, by itself, as an interjection, or pretty much any manner to be fair.
heast - a one word expression for frustration such as "what the hell"
wahnsinn - literally means "insane" or "ridiculous," but can also be used to mean "awesome," "rude," or practically any expression of strong feeling.
eh kloar - "of course/obviously"
na geh - pretty much means "come on/oh no/dammit," can be used with various degrees of intensity from a simple response to friendly teasing or a casual conversation to genuine frustration.
schauma moi = pretty much means "yeah right" or "we'll see about that."
passt scho - "sure" or "right," can be sarcastic or genuine
achso - the closest translation i can think of would be "oh" or "alas," but it's much less formal than that, generally used as an expression of disappointment or frustration in reaction to something
na - can be used as a pronunciation of "nein" (no), but can also just be used as a general filler word
seas - an even more shortened version of "servus," a casual way to say hello
pfiat di/pfiati - a casual goodbye
schmarrn - bullshit/nonsense
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Little red riding hood and the arctic wolf
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Quelle Bild: tumblr.com
Wie soll ich diese Geschichte bloß erzählen, das glaubt mir im Leben kein Mensch. Für den normalen Menschen ist sie so surreal und unwirklich wie ein ehrlicher Politiker. Aber vielleicht sehen einige von euch meine Geschichte und mich mit ganz anderen Augen wenn ihr das gelesen habt.
Erst mal zu meiner Person, mein Name ist Wolfgang. Aber die sehr wenigen die ich privat an mich heran lasse, also meine engen Freunde, nennen mich Wolf. Was natürlich zu meinem Wesen passt.
Person...Moment...kann ich mich eigentlich so bezeichnen? Eher bin ich ein Wesen, ein Fabelwesen…..
Das was ich bin wurde schon in den verschiedensten Literaturen beschrieben und als Fantasie abgetan. Wenn auch eine sehr spannende Fantasie.
In Horrorromanen wäre ich ein Werwolf, so ein Schmarrn! Der Fachbegriff für meine Art ist Metamorph oder Gestaltwandler. Und das ist der Knackpunkt. Niemand auf der Welt glaubt an so was….noch niemand….
Das erste mal bemerkte ich im  Alter von 45 Jahren das ich anders war als die anderen. Aber ich hole mal etwas weiter aus um es zu erklären. In den Jahren davor hatte ich immer zum Vollmond eine innere Unruhe, hatte da Gefühl das von jetzt auf gerade meine Sinne geschärft waren. Ich war in der Lage nachts Dinge zu erkennen die für andere im dunkeln lagen, ich konnte Spuren riechen wie ein Schweißhund. Sogar wenn die Frauen aus meinem Dorf ihre fruchtbaren Tage hatten konnte ich auf einmal wittern, vom guten hören ganz zu schweigen. Nur konnte ich mir damals keinen Reim darauf machen warum das so war. Es war in der tat sehr amüsant wenn ich durchs Dorf ging und mitbekam wie die eine oder andere Frau versuchte ihren müden Ehegatten erfolglos zu bezirzen. Einmal schaute ein der Damen danach frustriert aus dem Fenster und erblickte mich. Ich weiß nicht warum, aber sie verschlang mich fast mit ihrem Blick bevor der Gatte erbost das Fenster schloss. Und dann, mit 45 Jahren in einer Nacht zum Vollmond machte ich eine Veränderung der besonderen Art durch.
Im Nachhinein muss ich darüber schmunzeln wie entsetzt abends ich in den Spiegel geschaut hatte, weil ich dachte das mir beim Abendessen ein Zahn ausgefallen war und ich plötzlich zwei schöne, weiße Fangzähne erblickte. Auch waren seit dem meine Augenbrauen nicht mehr getrennt sondern zusammen gewachsen. Ich schüttelte irritiert meinen Kopf und es war wieder alles wie vorher. Das lag wohl am Gin Tonic den ich vorher genossen hatte und ich aß weiter. Später setzte mich noch mit einem frischen Gin  auf meine Terrasse. Es war an dem Abend noch sehr warm und ich hatte auch nur eine kurze Short an. Der Mond stand hoch am Himmel und ich kann im nach hinein nicht sagen warum ich mir die Hose auszog. Aber ich hockte auf einmal auf allen Vieren auf der Terrasse, meine Nägel kratzten auf den Planken. Meine Beine wirkten für einen Menschen unnatürlich und ich bekam langes, hellgraues, fast weißes Fell. Womit auch geklärt war was ich nun eigentlich war. Ein Arktischer Wolf schlummerte in mir und kam zum ersten mal zum Vorschein. Ich schüttelte mich wie ein nasser Hund, meine weiße Mähne fiel locker um meinen neuen, kräftigen Körper. Mit aufgestellten Ohren lauschte ich und hörte in der Ferne ein paar Schafe, na ja, noch waren es ein paar. Mit einem Satz war ich über den Zaun hinterm Haus und verschwand im Wald. Dadurch das es durch den Vollmond recht hell war und ich nun ein weißes Fell trug war ich auch in der Nacht weithin gut sichtbar. Ich lief durch den Wald als hätte ich nie was anderes gemacht. In der Nähe einer alten Burgruine fand ich das was ich suchte, die Schafe. Der Wolf in mir hatte Hunger und ich schlich mich an, entdeckte ein krankes Tier und...das will ich jetzt nicht weiter beschreiben,  ihr könnt es euch denken was dann geschah. Und als Arktischer Wolf sah man mir meine Mahlzeit an, meine lange Schnauze und das Fell unter meinem Hals war blutrot gefärbt. Ich schlich weiter um die alte Ruine durchs Unterholz und untersuchte mein neues Reich um mich anschließend  oben auf den Resten einer altern Burgmauer nieder zulegen. Den Geräuschen des Waldes lauschend schlief ich ein.
Mit den ersten Sonnenstrahlen erwachte ich und lag als Zweibeiner zusammengekauert auf der Mauer. Ich erschrak und bemerkte das ich nackt war. Aber warum? Es dauerte ein paar Minuten bis ich mir bewusst war was in der Nacht passiert war. Unten am Fuße der Mauer erblickte ich die Reste von dem Tier, welches ich in der Nacht gerissen hatte. Vorsichtig fühlte ich in meinem Mund und bemerkte das meine Eckzähne wieder normal waren. Nur meine Augenbrauen waren wie eine Linie über meinen Augen zusammen geblieben und meine Finger und Fußnägel sahen deutlich kräftiger aus als vorher. Nicht lang, aber anders.
Meine Haut sah überwiegend wieder so aus wie es sein sollte, ohne langes weißes Fell. Grübelnd saß ich auf der Mauer, überlegte was ich machen sollte. Wie kam ich nach Hause ohne das mich jemand so sah?
Ich wusste es nicht, also musste ich erst mal von der Mauer herunter. Ein normaler Mensch wäre vorsichtig geklettert. Und was machte ich? Ich sprang einfach ohne nachzudenken in die Tiefe. Elegant landete ich ohne große Mühe unten auf der Wiese, dann aber...
Was war das? Ich hörte einen Aufschrei und versteckte mich schnell. Wer war hier? Wer hatte mich entdeckt? Zweige knackten, ich lauschte und suchte, fand aber nichts.
Ich musste vorsichtig sein und sehen das ich nach hause kam. Leise schlich ich durch den Wald und mied die Wege, versuchte unentdeckt zu bleiben. Am Waldrand zu meinem Haus versicherte ich mich das niemand mich bemerkte und ich schlich geduckt im Schutz der paar Sträucher zu meinem Haus. Zum Glück wohnte ich am Ende der Straße und hatte gut 250 bis 300 Meter bis zu den nächsten Nachbarn.
Endlich im Haus ging ich ins Bad, schaute in den Spiegel. Mein Körper war verändert, nicht übermäßig sportlich sondern eher drahtig muskulös. In meinem Gesicht klebte noch etwas Blut von meinem Beutetier in der Nacht und meine Augenbrauen bildeten eine Linie. Da musste ich was tun, war es doch sehr auffällig und nicht zu kaschieren. Aber erst sprang ich in die Dusche, reinigte meinen Körper und trocknete mich ab. Dann nahm ich mein Rasierzeug und widmete mich meinen Augenbrauen, sorgte dafür das sie wieder menschlich aussahen. Das Ergebnis war zwar nicht ganz so schön, dafür aber ganz schön selten. Es klingelte und ich wickelte mir ein Badetuch um die Hüften, ging zur Haustüre.
Dort stand eine Frau mit langen, zu einem Zopf geflochtenen roten Haaren und ich schätzte sie auf Anfang bis Mitte 40.
Sie hatte ein nett anzuschauendes Kleid an mit einer roten Schürze und sie trug einen Korb mit Pilzen bei sich. Sie schaute mich mit großen Augen an, da ich ja nur ein Badetuch um geschlungen hatte.
„Guten Morgen der Herr, mein Name ist Florine“ stellte sie sich ganz höflich vor.
„Ich wohne am Anfang der Straße mit meiner Großmutter...und ja, das erst seit ein paar Wochen. Ich will mich einfach mal vorstellen und hätte da auch eine Frage“.
Jetzt war ich etwas verlegen, bekam ich doch nicht so oft Besuch weil ich eher ein typischer Einzelgänger und nun etwas überrumpelt war. Und echt froh das ich meine Augenbrauen etwas zurecht gestutzt hatte.„Äh...ja...natürlich...gehen sie doch schon mal hinters Haus, ich ziehe mir schnell was über und koche eine Tasse Kaffee“, deute auf den Gang der zwischen ein paar Büschen hinter das Haus führte.
Sie nickte dankbar, drehte sich zur Seite und ging den Korb schwenkend los Richtung Terrasse. Ich musste schmunzeln, denn ich dachte ich sehe das Rotkäppchen vor mir hergehen. Welch Ironie des Schicksals, oder? Ich treibe mich bei Vollmond als Arktischer Wolf umher und plötzlich steht die lokale Version des Rotkäppchens vor mir.
Schnell schloss ich die Haustüre, spurtete in die Küche um die Kaffeemaschine zu starten. Dann ins Bad um mir was anzuziehen und um mich vorzeigbar herzurichten.
Ein paar Minuten später trat ich beladen mit einem Tablett und zwei Tassen Kaffee aus der Hintertür und bat Florine sich zu setzten. Sie kam meiner bitte nach und nahm auf meiner Gabionenbank platz, ich reichte ihr den Kaffee und etwas Gebäck.
„Also, was kann ich für Dich…..Entschuldigung…..was kann ich für Sie tun oder beantworten?“
Florine zierte sich etwas und holte tief Luft, schaute mir in die Augen.
„Ich habe gestern Abend gesehen wie etwas schnelles, helles über die Koppel gerannt ist. Heute morgen bin ich dann in die Pilze gegangen, ein paar Kilometer weiter bei der alten Burgruine. Nachdem ich meinen Korb gefüllt hatte,“ sie hielt mir ihren reichlich mit Steinpilzen gefüllten Korb unter die Nase, „sah ich wie etwas die Mauer hinunter gesprungen ist, ohne große Mühe. Beim landen schnaufte die Kreatur nur etwas, ich konnte nicht erkennen was es war. Sie sind doch viel im Wald unterwegs…..und ich habe sie oft schon beobachtet wenn sie durch Dorf gehen.“ Sie schaute verlegen auf ihre Hände in ihrem Schoss. „Wissen sie etwas über dieses Ding?“
Ich schaute sie an, überlegte wie ich aus dieser Nummer wieder heraus kommen sollte. Aber Moment…. ich war ja noch nicht überführt worden. Ich tat so als ob ich grübelte und trank von meinen Kaffee, erblickte dabei die frischen Kratzspuren im Bankiraiholz der Terrasse. Jetzt bloß nichts anmerken lassen dachte ich, stand auf und ging langsam umher. Ganz beiläufig schob ich einen Blumenkübel so, das nichts mehr von den Kratzern zusehen war. Ich setzte mich wieder hin und beugte mich zu Florine. Da ich ja noch nicht wusste wie meine wölfische Entwicklung weiter ging musste ich was sagen was ich eigentlich gar nicht wollte, denn „Rotkäppchen“ gefiel mir sehr gut und ich hätte sie gerne näher kennen gelernt.
„Die Gegend um die alte Ruine ist nicht sicher. Dort gibt es Wildschweine und auch ein Luchspärchen treibt sich dort herum. Meiden sie die nächste Zeit bitte diese Gegend. Auch wenn ich oft im Wald bin, kann ich nicht garantieren das es dort sicher ist. Ich kann sie aber mal begleiten wenn Sie wieder in die Pilze wollen“ Das ich das nur während der sicheren Mondphasen machen konnte erwähnte ich nicht.
Ich sprach langsam, streng und bestimmend, damit meine Worte die richtige Wirkung erzielten. Und ich witterte etwas, ich witterte Angst. Florine hatte Angst bekommen. Aber nicht nur das, sie war sexuell erregt. Und das nicht zu wenig. Ich betrachtete sie und merkte das sich ihre Brustwarzen durch ihr Kleid bohrten.
„Haben sie mich verstanden Florine?“ fragte ich nochmals.
Sie schaute mir erschrocken in die Augen und antwortete: „Ja, ich habe verstanden werter Herr. Ich muss dann auch jetzt gehen, meine Großmutter wartet schon auf mich“, sie stand auf und verabschiedete sich. Ich schaute ihr nach und winkte ihr zum Abschied.
Puhhh, das kann ja noch spannen werden….
In den nächsten Vollmondnächten bewahrheitete sich meine Vermutung, ich war ein richtiger Metamorph. Das Gefühl der Freiheit, der Überlegenheit und der Kraft die ich in diesen Nächten verspürte war grandios. Auch verspürte ich den Drang mich als Wolf zu paaren, was aber wohl eher schwierig war. Hier gab es zwar sehr viele Wildtiere aber ein Raubtier wie einen Wolf hatte hier noch niemand zu Gesicht bekommen, außer Rotkäppchen.
So verging ein Jahr in dem ich unentdeckt alle 29,5 Tage mein neues Leben genoss.
Rotkäppchen hatte mich in der Tat gebeten sie ein paar mal zur Ruine zu begleiten und ich konnte so beeinflussen wann wir dorthin gingen. Denn auch wenn sie lecker aussah, wollte ich sie doch nicht wie ein Lamm verspeisen…. und wir kamen uns etwas näher. Waren aber nur gute Freunde geworden, bis zur jener schicksalhaften Nacht.
Es war im Spätsommer, es war ein sogenannter Blutmond und ich hatte das Gefühl das es heute noch intensiver wird als sonst. Ich saß nackt im Garten, sichtgeschützt durch ein paar Büsche und schaute erregt zu wie der blutrote Mond hinter dem Wald empor stieg.
Ein kribbeln unter meiner Haut sagte mir das es losging. Mein Gesicht wuchs in die Länge, wurde zu einer Wolfsschnauze mit langen Ohren. Meine Beine und Arme veränderten sich und ich stand auf allen Vieren im Garten. Das weiße Fell wuchs und ich muss schon sagen das ich richtig prächtig aussah. Die Verwandlung ging auch eher leise umher, bis auf ein paar Knackgeräusche meiner Gelenke wenn sie sich veränderten. Kein lautes brüllen oder jaulen. Ach wenn das Rotkäppchen das nur wüsste….
Ich wartete noch etwas und lauerte auf den richtigen Moment, auch als Wolf hatte ich den menschlichen Verstand und wusste das es für mich sehr gefährlich werden konnte.
Dann war es soweit, eine große Wolke verdunkelte den Vollmond für einen Augenblick und ich sprintete los, war in Sekunden im Wald verschwunden bevor das Mondlicht wieder alles erhellte. Ich schreckte ein Reh auf welches aber keine Chance hatte, in der Hinsicht war ich halt ein Wolf. Nach meinem Nachtmahl zog ich schnuppernd und witternd umher, das war etwas neues, unbekanntes….nur was?
Bei der Ruine angekommen beobachtete ich die Umgebung und sah einen rötlichen Schemen hinter einer Mauer verschwinden. Diese scheiß Füchse dachte ich noch und lief hinter her. Ich sprang hinter die Mauer und stoppte abrupt. Vor mir stand kein Fuchs sonder ein Rotwolf, ein weiblicher Rotwolf. Womit auch der neue mir unbekannte Geruch sich mir erklärte. Denn sie war paarungsbereit und lief vor mir weg. Ich sofort hinter her und jagte sie durch den Wald. Sie forderte mich, war durch ihre geringe Größe wendiger und schneller mit ihren Haken um die großen Tannen. Irgendwie sind wir wieder bei der Burg angekommen und ich stellte sie auf den Resten eines alten Turms. Wir kamen uns nun etwas näher, beschnupperten uns und….diese Augen kamen mir bekannt vor…..
Sie signalisierte mir das sie bereit war und drehte mir ihr Hinterteil zu. Meine Lust, mein drang mich zu paaren war schon lange geweckt und sprang auf. Mit meinen Fängen packte ich sie im Nacken und drang ein. Der Deckakt war schnell und heftig, alles andere als menschlich. Mit einem letzten Stoß schob ich meinen Knoten in sie hinein und wir hingen ca. 40 Minuten aneinander währen ich meinen Wolfssamen in ihren Leib pumpte. Wir legten uns hin und schliefen ein. Ich wurde etwas später wach, sah das die Wölfin immer noch bei mir schlief, ganz eng an mich gekuschelt und ich schlief wieder ein. Bis zum Sonnenaufgang schliefen wir und ich schlug meine Augen auf.
Schlagartig war ich wach und setzte mich in meiner nun menschlichen Gestalt auf. Ich sah die letzten Minuten der Verwandlung der Rotwölfin zurück in einen Menschen und ich sah vor mir Rotkäppchen liegen. Sie richtete sich auf und wir schauten uns an. Ich habe mit vielem gerechnet, aber niemals damit das in meiner Nachbarschaft ein weiter Gestaltwandler lebt. Meine Hand reichend half ich ihr hoch und sagte nur: „Florine….“
Ich zog sie an mich und wir umarmten, küssten uns. Was ich mir in den letzten Monaten gewünscht hatte war nun wahr geworden. Es war nicht mit Worten zu beschreiben was wir beide gerade in diesem Moment empfanden und fühlten. Florine im Arm zu halten war schöner als ich es mir zuvor vorstellen konnte….und das auch noch vollkommen nackt!
„Wolf“ hauchte sie mir zu, „wir müssen zurück. Wir sind hier nicht mehr sicher!“
Nickend nahm ich sie bei der Hand und sprangen der Mauer hinab, landeten sicher auf dem Gras. Wir machten uns auf den Rückweg zum Waldrand und ich spähte erst mal auf der Koppel ob die Luft rein war. Ich nickte Florine zu und wir liefen geduckt zu meinem Haus, Florine vor mir her. Ich konnte sie von hinten bewundern….ihre muskulösen Beine...ihr kräftiger und praller Po… ihre schaukelnden Brüste….. meine Erregung nahm zu. Wir sprangen fast synchron über den Zaun und duckten uns zwischen den Büschen, lauschten ob wir was hörten. Florine hockte ganz dicht an meiner Seite, an der Seite ihres Alphas. Der Hautkontakt zwischen uns blieb nicht ohne folgen und ich packte sie, warf sie auf den Rücken, viel über sie her….wie ein geiler Wolf! Ihr Brüste fühlten sich großartig an, ihre Hüften schön griffig, ihr Becken war gebärfreudig ausgelegt. Ideal um unseren wölfischen Nachwuchs zur Welt zu bringen. Sie ließ mich gewähren und ich vergrub mein Gesicht in ihrer feuchten Scham, leckte ihren betörend schmeckenden Säfte aus ihrer Möse. Plötzlich stieß sie mich von sich weg und warf mich auf meinen Rücken. Sie stand über mir, triumphierend und senkte ihr Becken auf meinen steil aufragenden Liebesspeer. Langsam teilte meine pralle Eichel ihre Schamlippen und Florine genoss das Gefühl ein zweites mal von mir begattet zu werden, dieses mal aber in Menschengestalt. Sie ritt mich schnell und heftig, ihre vollen und schweren Brüste schaukelten hin und her. Ich hielt sie in meinen Händen, knetete und massierte sie feste. Ihre Lippen kamen den meinen immer näher und verschmolzen zu einem innigen Kuss, meine Hände hielten ihren wunderschönen und prächtigen Arsch. Florine und ich kamen fast gleichzeitig, ich presste ihr Becken feste auf meinen ejakulierenden Speer und pumpte meine ganze Sahne in ihren Unterleib. Erschöpft sackte sie auf mit zusammen, atmete schwer und schnell. Etwas zu Atem gekommen sagte sie „Du geiler Wolf“ und grinste mich an.
„Seit wann wusstest Du das wir beide gleich sind Florine?“ fragte ich sie.
„Ich wusste es nicht, ich habe es gespürt. Nur war meine endgültige Verwandlung bei unserem ersten aufeinandertreffen noch nicht abgeschlossen. Was ich damals auch noch nicht wusste war, was da in mir vor sich geht. Erst seit kurzem war ich mir sicher.“
Dann fing sie an mir meinen erschlafften Schwanz langsam sauber zu lecken und ich hatte den Eindruck als wäre ihre Zunge etwas rauer als bei einem Menschen.
Meine Lust war wieder geweckt und ich packte sie einfach an den Hüften, legte sie mir über die Schultern und trug sie ins Haus. Zielstrebig ging ich mit ihr ins Badezimmer unter die große Dusche, nackt waren wir ja sowieso schon. Wir liebten uns dort noch einmal und gingen dann in mein Schlafzimmer. Glücklich lagen wir eng aneinander und dämmerten in den restlichen Tag….
written bei fruehaufsteher69©
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spieltagslyrik · 8 months
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So früh schon der erste "Was würde der Kaiser dazu sagen?"-Moment
Grantelnd steht Franz am Himmelstor Wo vor ihm schon so viele war'n Petrus leiht freundlich ihm ein Ohr: "Kaum bin i weg, spuil'n di a Schmarrn!"
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herzlak · 1 year
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Polizeiruf 110: Paranoia
"Arschlöcher!" Wasn Einstieg..
Sie is schwanger ahaha wird immer besser
Und jetzt hauts den die Treppe runter pfff
Sowas wie Totengräber-
DolmetscherINNEN
Hot take: die 3 Kaffee sind alle für Bessie
Girl hat sie ihn jetzt-
Ok hat sie nicht
Ahahah bessie <3
My sassy girl, ich lieb sie sehr
Er hat aber eigentlich grad überhaupt keine Zeit >:(
What-
GIRL
Bessie kratzt eif mid polizeiruf ab-
"Ich bin hier" <3
Ach ach die zwei ey
"Ich sterb fast und alles, was ich seh, is'n Toaster... Wie erbärmlich is des bitte?"
BESSIE I LOVE YOUUU
Jaja beantrag das mal förmlich
so ein schmarrn™
DOCH NICHT VOR DEN KINDERN
HIMMEL WAS IS MIT DER-
"Was denkt man denn so als Rasenmäher?"
"Er freut sich" ja aber muss sich ein Rasenmäher denn freuen können?
Bessie bitte-
Des is fei kein Hund, ge
Die sagt Baba? IN MÜNCHEN?
Also der Mini hat auch scho bessere Zeiten gesehen
Schwaaabing
Was.
WAAAAAS.
Bessie?!?!
"Ich war im Krieg, Lady"
Nicht mal n kleinen Schulterklopfer gibt's? Meine Güte ey
"Warum sind wir eigentlich immer vorm SEK da?"
Girl-
fuck :')
Oh neee :'(
Was
WAAAAS
NEIN
WTF
NE
FICKT EUCH
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ultras-garmisch · 2 years
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16.10.2022. Bad Tölz (A)
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Endlich wieder Derbyzeit, die Weiss-Blauen machten sich voller Vorfreude auf den Weg in die Tölzer Nachbarregion.
Kaum am Stadion angekommen wurde uns klar, dass die Staatsmacht mal wieder alles gegeben hatte, um uns gebührend zu empfangen! Nach einem kurzen Intermezzo mit ein paar alten Bekannten, welche aber leider Berührungsängste mit den motivierten Gästen hatten. Und den üblichen Kontrollschikanen, gelangten wir endlich in den Gästeblock, wo wir von den Anhängern der Löwen mit einem ausbaufähigen "Scheiß Riessersee" empfangen wurden. Dies war bedauerlicherweise das einzige akustische Lebenszeichen, zu dem sich die Tölzer Kurve an diesem Abend aufraffen konnte. Und das, obwohl sie ja im Vorfeld noch gegen die "Bergaffen" mobil gemacht hatte. Schwach!
Zu Spielbeginn gab es von unserer Seite ein Chaos Intro, mit einer massiven Message an unsere Kurve und die Mannschaft.
"GEMEINSAM KÄMPFEN – GEMEINSAM SIEGEN".
Das Motto dieses Abends hätte man nicht besser wählen können! Wir auf den Rängen, unsere Mannschaft auf dem Eis! Direkt zu Anpfiff peitschten wir unsere Jungs mit voller Kraft nach vorn. Was prompt von der Mannschaft mit dem Führungstreffer belohnt wurde. Im Laufe des Spiels war die Garmischer Dominanz nicht zu übersehen, und ein Tor folge auf das andere. Im letzten Spieldrittel, als es nun auch den schwachen Löwen gelungen war mal ein Tor zu erzielen, wollte uns wohl die Südkurve gleich wieder zum Lachen bringen, denn sie waren einfach nicht fähig ihre Torfahne richtig auszubreiten, peinlich!
Um den letzten Stich zu setzen, hatten wir noch ein kleines Souvenir mitgebracht, welches nun schön unseren Rang verzierte. Hier rauf musste die Tölzer Szene erst einmal die Köpfe zusammen stecken und beratschlagen, wie sie darauf reagieren sollten. Antwort: Gar nicht!
Auch das Wechseln ihres Vorsängers konnte keine Stimmung mehr im Stadion aufbringen. Nach dem Gnadenstoß der Weiss- Blauen verließen große Teile der Schwarz-Gelben Fangemeinde das Stadion schon frühzeitig. Einfach nur schwach...
Wir konnten nun den verdienten Derbysieg ausgiebig mit unserer Mannschaft wie bei einem Heimspiel feiern.
An dieser Stelle: starke Leistung Buam!
Um zum Ende zu kommen – Grüße gehen raus an den lieben Herrn Bader, welcher sich im Vorhinein beim Interview mit den örtlichen Gazetten ein wenig zu sehr aus dem Fenster gelehnt hatte. In Zukunft bitte mehr Zeit in TikTok investieren als so einen Schmarrn zu verzapfen!
Aber hey Ralph, immer schön dran denken: "wenn jemand am Boden liegt, ..."
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raubtierfuetterung · 5 months
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Schmarrn. Ich schreib nen Roman mit dem Titel Was Ein Schmarrn! Das stussige Leben eines Menschenkinds. Es wird kein Bestseller
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ambrose-and-aislinn · 9 months
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Narrentreiben
Jetz isses wieder Narrenzeit, ja mei wie des die Narren freut! Der Wecker klingt, es Aug' geht auf und schon sinnse verdammt gut drauf! Es wird geschminkt und kostümiert, denn wer nicht auffällt, der verliert! Perücke, Glatze oder Hut, irgendwas steht jedem gut! Dann endlich geht’s ins Narrentreiben, 'n Jeck will nicht zuhause bleiben! Singen, trinken und laut lachen, weil heut da läßt's ein jeder krachen! Es wird geherzt und auch geküsst und ned g'fragt, wer da ander ist! Zu fortgeschritt'ner Stunde dann hängt jeder an am andan dran! Auf allen vieren kriecht man heim, als Single oder auch zu zwei'n! Doch nicht ein jeder, des is gut, hat mit dem Fasching was am Hut! Wenn andre sich zum Affen machen, kann so einer ned so drüber lachen! Auf Knopfdruck lustig ist suspekt, in manchem das den Argwohn weckt! Bei Schunkelei und blöde Lieder fährt ihm der Schrecken in die Glieder! Hellau, Alaaf und Täterää, des tut ihm in den Ohren weh! Im Fernseh'n da kommt auch nur Schrott, beend den Schmarrn, ich bitt dich Gott! Und ja, schau her, es is soweit. Vorbei is wieder, d' Narrenzeit. Der eine mag's, der andre nicht, so bleibt die Welt im Gleichgewicht. Und eine Sache, die is' klar – im »echten« Leben sei kein Narr!
© Sarah Razak
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