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#schlusspräsentation
oceanuxdesign · 3 months
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Woche 14 (01.07. - 05.07.)
Diese Woche haben Julia, Jenny, Fabienne und Konstantin weiter an dem Design der 2 Screens gearbeitet.
Folgende Dinge wurden geändert:
Home-Screen: Farben wurden angepasst, da neue Farbwahl (es wurde mit einem Kontrastrechner gearbeitet, da der Kontrast nicht gestimmt hat)
Icons angepasst (Verzerrung entfernt)
Die ,,your trips'' Balken vergrößert, damit der Screen mehr genutzt wird
Rundungen/Grad der Bilder verkleinert
Abstände der Bilder und vom Datum korrigiert
Grauton von den Überschriften heller gemacht
Progress-Balken: Farbe angepasst und den jeweiligen Text
Menüleiste angepasst: Kontrast stärker gemacht
Abstände beim Profil Screen angepasst
Profil-Screen: Nachrichten Funktion mit Freunden;
Anzeige, wie viel Liter Wasser gespart werden
Coralie hat alle Screens des Click Dummys miteinander verbindet und dieser ist nun startklar für das Video für die Schlusspräsentation.
Verfasst von Coralie
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tagesnotizen · 3 years
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13.12.2021 | Wipkingen | 13.00h
Die Studierenden haben über Solarpunk und Queer Ecology, über Greenwashing und Tiny Houses geschrieben. Darüber, dass die Schlusspräsentation nicht in der Hochschule stattfindet, ist niemand unglücklich.
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techniktagebuch · 4 years
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7.–10. September 2020
Hybrider Hybridunterricht
Gemeinsam mit Kathrin Passig leite ich eine Schreibwerkstatt. Kathrin ist in Schottland, ich bin in Zürich, das Semester hat noch nicht begonnen und die Hochschule spricht von hybridem Unterricht, wobei unklar bleibt, was das (alles) (genau) ist. Als Dozentin bin ich aufgefordert analogen, synchronen Unterricht auf dem Campus zu ermöglich, weil die Studierenden im Lockdownsemester wohl stark unter sozialem Entzug, unter den fehlenden informellen Begegnungen in den Pausen und dem fehlenden Austausch mit ihren Peers gelitten haben.
Am ersten Tag kommen die zwölf Teilnehmenden der Schreibwerkstatt in die Hochschule. Wir haben einen Seminarraum mit Fenstern, die sich öffnen lassen (das ist auf unserem Campus nicht selbstverständlich) und tragen Masken. Kathrin ist per Zoom zugeschaltet, ohne Maske. Mein Handy dient als Webcam, so dass Kathrin den Seminarraum und alle Teilnehmenden sehen kann. Das Zoom-Setting projiziere ich über den Beamer, damit die Studierenden Kathrin sehen können. Ich habe einen zweiten Laptop dabei, damit ich im Hintergrund mit Kathrin chatten kann, ohne dass das alle auf dem Beamer sehen. Die Situation ist unbefriedigend und wir beschliessen, am nächsten Tag im digitalen Fernunterricht zu arbeiten, was zwar anstrengend ist, aber gut funktioniert. Eine Umfrage nach dem Unterricht ergibt, dass 2/3 der Teilnehmenden gerne weiter über Zoom arbeiten wollen und 1/3 lieber vor Ort im Campus wäre.
Am dritten Tag machen wir eine Schifffahrt und Kathrin hat frei. Am Abend nehme ich an einer Weiterbildung unserer eLearning-Fachstelle zum Thema hybrider Unterricht teil und lerne, dass vieles möglich ist, Flexibilität wichtig bleibt und der technische Support ausgebaut werden wird.
Am vierten Tag bin ich mit zwei Studentinnen im Seminarraum, alle anderen sind über Zoom zugeschaltet. Um genau zu sein: auch die beiden Studentinnen sind auf Zoom, aber halt zusätzlich auch vor Ort. Um Rückkopplungen zu vermeiden, sind ihre Mikrophone stumm geschaltet. Ich projiziere meinen Bildschirm über den Beamer. Wir drei hören die anderen über die mit dem Beamer gekoppelten Lautsprecher und sprechen in das Mikrophon auf meinem Computer. 
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Das zweite Bild von links in der obersten Reihe zeigt wiederum das Beamerbild. Die im Raum Anwesenden sehen die Dozentin also unendlich +1 Mal vor sich.
Etwas kompliziert wird es, als wir in Breakout-Sessions arbeiten. Die Lösung liegt darin, dass die beiden Studentinnen den Seminarraum verlassen, also auch physisch aus dem Hauptraum ausbrechen, nicht nur virtuell. Die Situation hat etwas Absurdes, Spiegelkabinettähnliches, aber sie funktioniert. Darüber, wie wir die Schlusspräsentation am letzten Tag machen, werden wir noch abstimmen. Es wird sicher lustig.
(Franziska Nyffenegger)
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nexttoparchitects · 6 years
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by @diearchitekturlinz
„Zukunftsland - Ortsentwicklung Egg“
Schlusspräsentation entwurf und konzeption
Bezogen auf eine Anfrage der Gemeinde Egg (Bregenzerwald), hat das Studio "konzeption und entwurf" bei Roland Gnaiger die Entwurfsaufgabe für das Wintersemester 2018/19 gestellt.
Die Studierenden befassten sich mit dem Dorfzentrum und erforschten Entwicklungsszenarien für dessen Mitte. Die prekäre Verkehrslage, sowie freie, unzulänglich genutzte Flächen bieten zukunftsweisende Entwicklungschancen für das Ortszentrum.
Die Konzepte der Studierenden leiten sich aus den Potenzialen und Defiziten des Ortes ab. Sie arbeiteten architektonische Visionen aus und schenkten dem öffentlichen Raum wieder die ihm gebührende Bedeutung. Über eine sorgfältige und angemessene Gestaltung zeigen sie Szenarien für ein zukunftsfähiges, qualitätsvolles Leben am Land.
Gäste:
Paul Sutterlüty (Bürgermeister Egg)
Walter Felder (Felder-Geser Architekten)
Richard Steger (Architekturfachgeschäft)
Betreuung:
Roland Gnaiger, Todorka Iliova, Elena Torres-Macchi
Studierende:
Bischof Elisa, Derflinger Daniel, Deubelli Sarah, Höfler Katharina, Hofmann Benedict, Hopfner-Heindl Sarah, Indriliunas Mantas, Kainz Su-Mara, Kainz Yuti, Meindl Maximilian, Ninova Vanina, Reinhart Julien, Rotter Anne, Schoberleitner Sarah, Zdanova Arina
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tagesnotizen · 4 years
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19.2.2021 | Wipkingen | 13.15h
Eine Studentin braucht den Bildschirm vor allem als Spiegel. Sie kontrolliert laufend den Sitz ihrer Wimpern, steckt das Haar neu, zieht die Lippen nach. Eine andere sitzt vormittags in ihrem Zimmer und nachmittags in der Sonne vor einem Haus, an dessen Südwand ein Spalier - Birne? - auf den Frühling wartet. Einer befindet sich in einem Tessiner Ferienhaus und sitzt ebenfalls an der Sonne, im Hintergrund Palmen und ein Stück See. Heute schieben sich kurz zwei Freunde ins Bild, bevor er die Kamera ausschaltet. Was er für die Schlusspräsentation habe machen wollen, sei leider gescheitert, sagt er später. Derjenige, der sich jeden Tag einen anderen virtuellen Hintergrund eingerichtet hatte, meist animiert, zeigt sich heute vor einer Katzenbildercollage. Und schliesslich A., der die ganze Woche damit gehadert hat, nicht mit seinen Freunden auf Tour sein zu können. Er trägt einen Helm und eine Brille, die das Gesicht fast ganz abdecken. Sie seien jetzt auf dem Gipfel, beim Mittagessen und er habe gedacht, das sei der ideale Moment, um seinen Abschlusstext vorzulesen. Später ist er kurz auf einem Sessellift zu sehen.
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CHILDREN’S VILLAGE // Part 03
_Summary 14 modules are organized around a central courtyard and thus form a children‘s village. The small scale of this typology responds to the children‘s needs and creates a lively atmosphere.
_Facts gross area: 232,70 m² floor space: 194,50 m²  main materials: 75% brick, 15% bamboo, 10% cement
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CHILDREN’S VILLAGE // Part 01
Following the last presentation groups which had worked with similar design approaches were combined to elaborate a common design. In the new group the first step was discussing if the different designs could be merged in some way or if it was necessary to start a new one, drawing the conclusion that the three design proposals had some coinciding approaches that could be persued in the common final design: small scale units with divided functions, dynamic interspaces and a central connecting courtyard. One of the three design proposals was already combining all of those elements and thus it was chosen to serve as a basis for the new design.
The chosen project was working with small sleeping units offering each child a personal space complying the basic needs with a window and a set of furniture consisting of a bed and a closet with an integrated desk. This concept corresponds to the buddhist virtue of equality and not only offers the children a certain amount of privacy but also strengthens their community sense by creating little “families“.
Another big advantage of the small sleeping units is their modularity. It allows a flexible interaction of the buildings with the environment and furthermore creates interesting spaces between and around the modules, offering different spatial qualities like open meeting places or intimate retreat opportunities.
One of the main topics for the new design was moulding the “negative space“ between the individual units. The objective was to create a central courtyard that contributes to a strong community but at the same time provides areas with different functions: arrival yard, community yard, children‘s yard and washing yard. The entrance of each module is aligned to the main yard. Small wall elements generate private retreats on the backsides of the units.
The community space consists of the “negative space“ between the modules, the central courtyard and the community house. That‘s why the community house is placed in extension of the central axis of the main courtyard. It‘s designed to comply with the basic needs as cooking and eating on the one hand and to provide a flexible space for learning, playing and meditation on the other.
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