#schiele und die folgen
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Egon Schiele
Selbstbildnis/Self-Portrait
1910
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Adriana CZERNIN (*1969) “Ohne Titel” - “Untitled” (2001) Bleistift auf Papier - Pencil on paper Sammlung / Collection ALBERTINA Wien - Vienna Ausstellung / Exhibition “SCHIELE UND DIE FOLGEN” “SCHIELE AND HIS LEGACY” ALBERTINA MODERN Vienna / Wien bis 23. Januar 2022 / until 23 January 2022
#adriana czernin#albertina modern#künstlerhaus wien#schiele und die folgen#schiele and his legacy#czernin#sofia#bulgaria#albertina#vienna#wien#pencil on paper#bleistift auf papier#jugendstil#albertina wien
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Was am besten an Tageslichtwecker App ist -- 2020
Die Lichtwecker wichtigsten Kaufkriterien. Auch für Sonn- und Feiertage ist eine zweite Weckzeit sehr praktisch. Du startest daher mit einem Tageslichtwecker erholt in den Tag und wirst nicht plötzlich von einem schrillen Ton aus dem Schlaf gerissen. Schlafen Sie wie ein Stein und sind morgens nur schwer aus dem Schlaf zu reißen, dann kommt es auf eine ausreichend helle Beleuchtung an. Achten Sie darauf, das Ihr Lichtwecker eine Lichtstärke von etwa 300 Lux besitzt. So werden im Vorfeld Angaben zu den technischen Daten gemacht. Manche Lichtwecker stören den Radioempfang. Das Vergleichsergebnis im Lichtwecker Vergleich basiert zum größten Teil auf Kundenbewertungen, Qualität, Leistung und Preis. Mit einem Lichtwecker k n auch Sie ausgeruht und.. Doch wie weckt denn jetzt der.. der unter dem Begriff Medisana 45100 SAC Licht-Wecker geführt..
Sie machen das Aufwachen deutlich angenehmer, wirken sich positiv auf die körperliche und geistige Gesundheit aus, und helfen auch, schwierigere Aufwachsituationen, beispielsweise verursacht durch Schichtarbeit oder Jetlag, zu meistern. Wenn du nicht so viel Geld zur Verfügung hast, kannst du auch schon für kleines Geld einen Lichtwecker bekommen. Das langsam stärker werdende Licht wird dabei vom Gehirn unbewusst wahrgenommen.
Wie Sie bei den Kriterien bereits beguta1chten konnten, kann das Produkt auf Amazon gekauft werden. Denn für diesen Service fallen keinerlei Portogebühren an. Klingt doch nicht schlecht, oder? Hier ist wichtigsten Kapitel auf Dekorationen, wecker langsam licht, wecker licht philips, wecker mit licht aufwachen, wecker mit licht erfahrungen, wecker mit licht und vibration, wecker mit licht weckfunktion. Da die Wahrnehmung des Lichts bis zu einem gewissen Punkt unbewusst ist, beginnen diese Prozesse im Gehirn lange bevor man wirklich wach sind.
TIPP
Blitzwecker
youtube
Das früher abrupte geweckt werden von Piepstönen oder Radio war mir schon immer ein Graus. Im Folgenden wird alles aufgezeigt, was zu beachten ist. Der Körper und der Geist schalten langsam ab und man schläft schneller ein. Skip to navigation; Skip to main content;.. Sie kaufen wollen Philips HF3330/01 goLITE BLU Lichttherapiegerät,ja.! Nachdem ich schon zwei philips lichtwecker (3510, 3520) ausprobiert hatte und mit diesen nicht zufrieden war, dachte ich, bestelle ich mir mal diesen hier. Wichtig ist, dass Sie einen Lichtwecker genau Ihren individuellen Aufwachbedürfnissen anpassen.
Somit geben sie eine hilfreiche Orientierung für die eigene Kaufentscheidung. Tonton AMIR WakeUp Light Lichtwecker Wecker Wecker sonnenaufgang led Lichtwecker mit oleh chiaramarchitellii3738 di Dailymotion di sini. Das LED-Display lässt sich abschalten und als einziges Modell, enthalt dieser Wecker eine Stützbatterie, um Stromausfälle auszuhalten.
Beurer Lichtwecker Wl 70 Test
Philips Wake Up Light Hf3451
Natürlich sehen Sie im Lichtwecker Vergleich, dass die Geräte doch recht preisintensiv gegenüber einem normalen Wecker oder der kostenlosen Smart-Phone-Funktion sind. Das Problem: Man MUSS das iPhone zum Betrieb und zum Einstellen des Weckers im Wecker stecken haben. Dann kommt hier nun der große Wecker-Test für alle, die noch auf der Suche sind. So wird aufwachen zum sanften Vergnügen. Der echte Lichtwecker Test Kauf Ratgeber Erfahrungen Vergleich Top Preise Top Modelle Günstig & Sicher.. Idealer Tageslichtwecker:.. Das ungewöhnliche Design des Lichtweckers, das an eine Sonne erinnert, wurde mit dem Red Dot Design Award ausgezeichnet. Was kosten Lichtwecker? ★Sonnenaufgangssimulation & 5 Natürlichen Klang: Der Lichtwecker wird mit natürlichem Klang vorprogrammiert und die Lautstärke des Weckers wird sich allmählich erhöhrt.
TIPP
Philips Wake Up Radio
Wecker Der Mit Licht Weckt
Wecker Aldi Süd
Auf dem Markt gibt es viele von solchen Lichtweckern, die auch als Tageslichtwecker, Sonnenaufgangwecker, Wecker mit Licht,.. Sanftes Aufwachen,.. Egal, wie gern so mancher noch im Bett bleiben möchte, ein ungnädiger Wecker reißt ihn morgens aus dem Schlaf. Analoge Wecker verfügen nicht über eine solche Funktion zum Herauszögern, analog bedeutet: Direkt aufstehen! Stattdessen wird mit diesen Radioweckern die Produktion von Kortisol angestoßen.
Ein Lichtwecker ist als Ergänzung zu einer Lichtdusche auf jeden Fall eine gute Sache. Genau wie beim Sonnenaufgang wird auch der Sonnenuntergang simuliert. Lichtwecker sind schon seit einigen Jahren auf dem Markt und haben für viele Benutzer das Aufstehen zu einer positiven Erfahrung gemacht. Behindertengerechter Umrüstung l Krampfaderbinde l Krankenbett l Pflegebett l Antidekubitusbett l Krankenfahrstuhl l Krankengeld l Krankenhausaufenthalt l Krankenhauswahl l Krankenstock l Krankenunterlagen l Krankenversicherung l Kreislaufgerät „Schiele" l Kreuzstützbandage l Krone l Krücke l Kündigung der Versicherung l Kur l Kurort l Lagerungskissen/-stütze, außer Abduktionslagerungskeil l Landesregelungen zur Beihilfe l Language-Master l Latextrichter bei Querschnittlähmung l Leibbinde, jedoch nicht: Nieren-, Flanellund Wärmeleibbinden l Leistungsausschlüsse l Leistungsübersicht des GebüH l Lesegeräte für Blinde/Optacon, computergesteuerte Lesegeräte mit Sprachausgabe l Lesehilfen l Leseständer l Blattwendestab l Blattwendegerät l Blattlesegerät l Auflagegestell l Lichtsignalanlage für Gehörlose und hochgradig Schwerhörige l Lichttherapie l Lichtwecker(Funk-) l Lifter l Krankenlifter l Multilift l Bad-Helfer l Krankenheber l Badewannenlifter l Linguaduc-Schreibmaschine l Lispelsonde l Logopädie l Luftpolsterschuhe l Luftreinigungsgeräte l Luxations-Gefahr l Polyarthritis l Magnetfolie l Mangoldsche Schnürbandage l Massagen l Maßschuhe l Mecklenburg-Vorpommern l Medizinische Rehabilitation l Milchpumpe l Mitversicherung l Monophonator l Munddusche l Mundsperrer l Mundstab/-greifstab l Mutter-Vater-Kind-Kuren l Nackenheizkissen l Nagelspange Link l Narbenschützer l Neurologische Untersuchungen l Niedersachsen l Nordrhein-Westfalen l Öldispersionsapparat l Organspender l Orthese l Orthonyxie-Nagelkorrekturspange l Orthopädische Bade- und Turnschuhe l Orthopädische Zurichtungen an Konfektionsschuhen l Orthoprothese l Outsourcing der Beihilfebearbeitung l Pauschalbeihilfe l Pavlikbandage l Penisklemme l Peronaeusschiene l Heidelberger Winkel l Pflegebedürftigkeit l Pflegebett in behindertengerechter Ausrüstung l Pflegeversicherung l Plastische Chirurgie l Polarimeter l Potenz l Praxisgebühr l Privat versichern l Prothesenschuh l Pseudoarthrose l Psychotherapeutengesetz l Psychotherapie l Pulsfrequenzmesser l Quengelschiene l Rechtsanspruch auf Beihilfe l Reflektometer l Rehabilitation l Rektophor l Restkostenversicherung l Rheinland-Pfalz l Roedersches Verfahren l Rollbrett l Rollstuhlzuggerät l Rotlichtlampe l Rückentrainer l Rücktrittsrecht l Rutschbrett l Saarland l Sachsen l Sachsen-Anhalt l Salbenpinsel l Sanatoriumsaufenthalt l Sanatoriumsbehandlung l Sauerstoffgeräte l Säuglings- und Kleinkinderaussatttung l Schaumstoff-Therapie-Schuhe l Schede-Rad l Schlaftherapiegerät l Schleswig-Holstein l Schönheitschirurgie l Schrägliegebrett l Schutzbrille für Blinde l Schutzhelm für Behinderte l Schwangerschaft l Schwellstromapparat l Segofix-Bandagensystem l Sehhilfen l Seitenzahngebiet l Sicherheitsschuh l Sitzkissen für Oberschenkelamputierte l Sitzschale, wenn Sitzkorsett nicht ausreicht l Skolioseumkrümmungsbandage l Sozialversicherung l Spastikerhilfen (Gymnastik-/Übungsgeräte) l Spezialsitze l Sphinkter-Stimulator l Spirometer l Sprachverstärker nach Kehlkopfresektion l Spranzbruchband l Spreizfußbandage l Spreizhose/-schale/-wagenaufsatz l Spritzen l Sprossenwand l Sprunggelenkmanschette nach Dr. Grisar (Talocrur) l Standardtarif, beihilfekonform l. Häufigkeit: Bei jeder Neuigkeit (unverzüglich)-Alarm - definition of alarm by The Free Dictionary-a.larm (ə-lärm′) n. 1. Sudden fear or concern caused by the realization of danger or an impending setback.
Fazit: Vereinfachung des Kaufs von test lichtwecker durch Test test lichtwecker. : Payment should be sent within 4 (FOUR) days of auction closing. In der Nacht schaltet sich die Anzeige der Uhr bei Bedarf übrigens komplett aus; eine Funktion, die bei anderen Lichtweckern von Philips häufig fehlt.
Tageslichtwecker Test
Radiowecker Mit Licht
3510 Philips
Philips 3520 Test
" 3. Vor allem im Herbst und Winter, wenn die Tage kurz sind und fast jeder mit den Folgen des fehlenden Lichtes zu kämpfen hat, kann ein Lichtwecker dafür sorgen, dass Sie morgens fitter und entspannter sind. Soll es ein Modell nur mit einer Lichtfunktion sein oder wünscht man sich vielmehr das Gesamtpaket aus Licht, Website Radio und Naturgeräuschen. Der Stiftung Waren Lichtwecker Test 2017 kann beispielsweise auch zeigen, ob der Artikel ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis besitzt und qualitativ hochwertig ist. Testergebnisse von Verbrauchermagazinen wie der Stiftung Warentest können ebenso zu einer Kaufentscheidung beitragen. Alle diese Lichtwecker verfügten nicht nur über austauschbare Lampen, sondern auch über verschiedene Wecktöne und ein UKW Radio Mittlerweile sind diese Austauschmodelle und im Handel nur noch vereinzelt erhältlich. Heller werdendes Licht aktiviert unsere Hormonhaushalt und bringt uns die Energie zurück.
Sie haben eine Frage zu Funk-Babymelder Bellman digitaler Lichtwecker New Design? Mit dem neuen Medisana Lichtwecker WL 444 beginnt der Start in den Tag ganz sanft. Hmmm, also mein Arzt meinte, so ein Lichtwecker könne die Lichttherapie per Lichtdusche wirksam unterstützen und ergänzen. Dieser Lichtwecker wird nur mit Strom betrieben, was heißt, dass man keine Batterien benötigt. Nachts reagiert der Mensch schon auf geringe Beleuchtungsstärkenunterschiede. Schauen wir sich zuvor jens Formgebungsbeispiel aktiv an. Letztlich sollte dasjenige spezifisch ein Gesichtspunkt, welcher für jedes Handelsgut erheblich werden wird. Die Verarbeitung des Weckers ist tadellos, er ähnelt sehr dem Philips Wakup-Lichtwecker, welcher etwas teurer ist. Mal ehrlich: Noch angenehmer wird das Aufwachen höchstens, wenn man von seinem liebsten Schatz mit Morgenküsschen, dampfendem Kaffee und frischen Brötchen geweckt wird!
Dann WLAN aus, und Du hast einen praktisch elektrosmogfreien Lichtwecker. Im Test überzeugt der Philips-Lichtwecker auf ganzer Linie: Die Bedienung ist - auch dank gelungener iOS-App - kinderleicht. So lässt sich eine Winterdepression in vielen Fällen vermeiden. Wecker Wake Up Light Lichtwecker Wecker mit Licht ,7 Wecktöne (inkl. Wenn Sie irgendwelche Fragen zu unseren Produkten haben, fühlen Sie bitte sich frei, uns zu kontaktieren. Dieser online Test soll allen Neugierigen die Kaufentscheidung erleichtern und Fehlkäufe vermeiden. Insbesondere dann, wenn es früh noch dunkel ist, ist es ein ständiger Kampf, und das Aufwachen fällt unendlich schwer.
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Hello, I love your blog! Would you know where to find more information about Stephanie of Belgium's relationship with Count Artur Potocki? It fascinates me, and it's hard to find information about Stephanie that isn't focused on Mayerling.
That is not as easy as I hoped it would. If you speak or are able to read German, I would definitely recommend checking out ANNO by the Austrian National Library. They digitalize old news papers and they could give you an insight of what was reported at the time about them. I would definitely check out Reichspost and their Tagesbericht where they mention sightings etc. of different nobles and what they did etc. Maybe not exactly what you are looking for but at least in my opinion an interesting possibility to read about more mundane things like Stephanie being received by the Emperor on September 9th, 1914. She stayed at the Hotel Imperial and was accompanied by Baroness Gagern or Sagern (I’m really bad at reading these old fonts) and Stephanie left Vienna again the same day after the private audience. So maybe check out the dates around their marriage or courtship for more things.
There is of course the biography by Irmgard Schiel but I don’t know if it was translated. The German title however translates to Crown Princess in the Shadow of Mayerling. Since there is no ebook I can’t tell you anything about whether the author only talks about her time before Rudolf’s death or - hopefully - her entire life.
There is also Anton Klipp’s Mayerling und Karlburg which is cited on the German wikipedia page but I can’t find the actual book anywhere except that apparently everyone is quoting this. Karlburg is the German name for the couple’s home. Maybe also Josef Derx’s article Schloss Karlburg und die Lónyays in Heimatblatt der KdL in Österreich, Wien, Jg. 1996, Folgen 5/6 + 7/8 could be help full. But I can’t find it online either. Another book about their home is Juraj Hradský & Jozef Mallinerits’ Rusovce – Oroszvár – Karlburg which was published in Slovak.
I’m sorry I can’t be more helpful.
#questions#crown princess stephanie of austria & hungary#princess stephanie of belgium#archduchess stephanie of austria
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ALBERTINA Modern Wien SCHIELE UND DIE FOLGEN VIRTELLE ERÖFFNUNG: 10 SEPTEMBER 2021 | 18:30 Uhr Kuratorin: Elisabeth Dutz And #Artist Ausstellung: 10. September 2021 - 23. Jänner 2022 Täglich | 10 - 18 Uhr Karlsplatz 5, 1010 Wien https://www.albertina.at/albertina-modern/ausstellungen/schiele-und-die-folgen/ (hier: Albertina Modern) https://www.instagram.com/p/CTmHQKGs-EM/?utm_medium=tumblr
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Programm der Wienfahrt der Gutenbergia
Stand: 20.3.2017
Donnerstag, 23.3.2017
7.00: Abfahrt von Göttingen
11.30: Zwischenstopp Geiselwind. Speisung der Hungrigen. Besinnung bei Titel 130.
15.00: Überschreiten der Landesgrenze
16.00: Zwischenstopp Amstetten. Kaffee. Ybbsstraße 40. Tiefe Besinnung.
19.00: Ankunft in Wien. Pension Atrium, Burggasse 118. Parken des Fahrzeugs. Zimmerbezug. Spaziergang durch Wien. Besinnung. Ausklingenlassen des Abends
Freitag, 24.3.2017
8.00: Frühstück Café Weidinger oder nach eigenem Arrangement. Lagebesprechung. Beschaffung von Proviant
10.00: Stadtbesichtigung: 1. Bezirk. Heldenplatz. Hofburg. Gelegenheit zum Besuch der Schatzkammer. Kapuzinergruft. Kirche zu den 9 Chören der Engel (Am Hof).
12.00: Besinnung. Stephansdom. Nullpunkt im Stephansdom. Virgilkapelle (Zugang über U-Bahn-Station Stephansdom).
13.00: Mittagessen. Hardrockcafé, Rotenturmstraße 25
14.00: Ankeruhr. Zur vollen Stunde bewegt sich angeblich auch was. Besinnung
14.30: Fillgraderstiege. Die viertschönste Treppe der Welt
15.00: Caféhausbesuch Café Sperl
16.00: Museumsquartier. Sammlung Leopold. Klimt, Schiele, Kokoschka und andere Österreicher. Alternative: Ausstellung in der Albertina
16.00 (Alternative): Philipp Menning: Wiens schönste Eisenwarenhandlung, Mariahilfer Straße 170. (Alternative): Schloss Schönbrunn. Besinnung im Park. Falls Zeit und Interesse auch Besichtigung möglich.
18.30: Abendessen. Schilling-Wirt, Burggasse Tel. 0043 1 524 17 75, anschließend Feedback-Runde. Ausklingenlassen des Abends
Samstag, 25.3.2017
8.00: Frühstück: Café Weidinger oder nach eigenem Arrangement. Lagebesprechung
10.00: Schloss Belvedere. Muss man wenigstens einmal im Leben im Original gesehen haben, sonst glaubt man ja gar nicht, dass das wirklich existiert.
14.00: Zentralfriedhof. Besuch der Ehrengräber von Curd Jürgens und Udo Jürgens und dem ehrenhalber gewidmeten Grab von Falco; ggf. Israelitische Abteilung. Bitte Kopfbedeckung mitbringen! C. Jürgens: Gruppe 32 C, Nr. 5. Falco: Gruppe 40, Nr. 64
16.00: Naschmarkt. Imbiss
16.30: Karlskirche. Gelegenheit zur Benutzung des Panoramalifts zur Fahrt unter die Kuppel zwecks eingehender Betrachtung der Fresken. Schwindelfreiheit wird vorausgesetzt
18.00: Abendessen. Figlmüller, Bäckerstraße 6: Die Heimat des Schnitzels. Reserviert am 9.2.2017 auf des Doktors Name, anschließend Feedback-Runde, Ausklingenlassen des Abends
Sonntag, 26.3.2017
8.00: Frühstück Café Weidinger oder nach eigenem Arrangement. Lagebesprechung
10.00: Heeresgeschichtliches Museum. Sarajevo und die Folgen (Linie 0 oder 18). Tiefe Besinnung
13.00: Domenighaus Favoritenstraße 118 (U1 Reumannplatz oder 6/67 Reumannplatz). Auf besonderen Wunsch von Bruder Andreas.
14.00: Gedenksymbol der Schlüssel Servitengasse (Straßenbahn D, Schlickgasse). VERGASER. 2. Bezirk, U-Bahn Nestroyplatz, Czenrningasse, Ecke Tempelgasse: Ein kurioses Straßenschild. Karl-Marx-Hof: Der längste zusammenhängende Wohnbau der Welt. Ausstellung: Waschsalon Nr. 2, Halteraugasse 7, Sonntag 12-16.00 Uhr (Linie D, Station Halteraugasse)
ab 16.00: Weingut Mayer am Pfarrplatz: Wo schon Beethoven zu speisen pflegte (ab 16.00 Uhr geöffnet), anschließend Feedback-Runde, Ausklingenlassen des Abends
Montag, 27.3.2017
8.00: Frühstück nach eigenem Arrangement.
8.15: Abfahrt nach Prag
12.37: Ankunft in Prag. Parken des Fahrzeugs. Besinnung am Matyášova brána (Matthias-Tor)
13.30: U Fleku, Křemencova 1651/1. Mittagessen
14.30: Abfahrt. Die Rückreise beginnt.
20.00: Ankunft in Göttingen
Ausweichprogramm:
Albertina: Von Monet bis Picasso. Die Sammlung Batliner
Hartmut Wulfram: Institut für Klassische Philologie, Mittel- und Neulatein, Universitätsring 1, 1010 Wien, Raum HP. 248
Cafe Alt Wien, Bäckerstraße 9 (gegenüber vom Figlmüller)
Café Anzengruber, Schleifmühlgasse 19 (Rechte Wienzeile)
Lokal Zur Stadt Paris Blauensteiner, Lenaugasse 1/Josefstädterstraße 4 (Hinter dem Rathaus)
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Paris 1986
Eine Ausstellung und ihre Folgen: Paris im Wien-Fieber
Von Peter Fuhrmann 21. März 1986
Erstaunliches ist aus Paris zu vermelden. Nachdem die Stadt vor zwei Jahren von einer Mahler-Welle überschwemmt wurde, ist sie jetzt vom Österreich-Fieber erfaßt, das massiv auf Bild- und Tonmedien, Buchhandlungen und Verlage übergreift, von den Thomas-Bernhard- und Musil-Aufführungen in verschiedenen Theatern gar nicht zu sprechen. Auslöser und Kristallisationspunkt dieser Austromanie ist die Ausstellung „Wien 1880-1983“. Sie lockt täglich an die siebentausend geduldige Schlangensteher ins „Centre Georges Pompidou“, von denen rund ein Zehntel den Katalog heimschleppt, ein Werk von 800 Seiten zu 120 Mark, weniger Museumsbegleiter ab Kulturgeschichte der Wiener Moderne, die von Autoren wie Bruno Bettelheim, Pierre Boulez, E. M. Cioran, Ernst Gombrich und Claudio Magris bis in die Gegenwart verlängert wird.
Auch das Musikprogramm des „Ircam“ findet starken Anklang, führen doch Ensembles wie das Alban-Berg-Quartett, Lassalle, Brandis, Orlando und andere die gesamte Kammermusik der Wiener Schule auf, die durch Konzerte um Hauer, Krenek, Wellek, Schreker, Apostel und Heutige ergänzt wird, während in der Ausstellung selbst Liederabende stattfinden. Kabarett, Rezitation, lebendige Literatur und Diskussion haben im „Café Viennois“ im Untergeschoß ihr Forum, das zugleich an die 5000 Bände heutiger Österreich-Literatur sowie Kaffee (22 Sorten) und Kuchen aus einer original Wiener Konditorei anbietet.
Die Presse ist enthusiastisch. Die meisten Tageszeitungen bringen drei bis vier Seiten über Wien, „Le Monde“ widmete dem Phänomen zwei seiner wöchentlichen Kulturbeilagen, Wochenzeitschriften hatten bis zu acht Seiten. Alle diese eher unkritisch faszinierten Reaktionen spiegeln das Erstaunen darüber, daß eine Metropole am anderen Ende Europas das 20. Jahrhundert so völlig anders beginnen konnte als Paris. Die Voraussetzungen dieses Aufbruchs – Vielvölkerstaat, kulturelle Abspaltung von Deutschland, Streben nach Internationalität – sind für nationalstaatlich-zentralistisch eingestellte Franzosen ebensowenig faßlich – und daher leicht mythisierbar – wie die latente Untergangsstimmung der Donaumonarchie, vor der man sich diese Kunstblüte ausmalt. Die Aufklärerfunktiön von Karl Kraus und Sigmund Freud, die Isolation bahnbrechender Maler und Architekten, die verdrießliche Gleichgültigkeit des Wiener Publikums angesichts unbequemer Neuerer – all dies geht heute in einem Märchen vom Gesamtkunstwerk unter, an dem alle mitgewirkt hätten, auch wenn die morbide Psychologie der Porträts von Egon Schiele und Oskar Kokoschka und die Totengräberkunst eines Alfred Kubin eine radikal andere, tief pessimistische Sprache sprechen.
Die Ausstellung selbst umfaßt gut zweitausend Objekte und heißt im Untertitel „Naissance d’un siècle“ – Anbruch eines Jahrhunderts. Die Idee zu diesem Panorama tauchte um 1980 auf, als das „Centre Pompidou“ in seinem großen pluridisziplinären Zyklus Paris mit Berlin, Moskau und New York in Beziehung setzte. Ausleihschwierigkeiten ließen zunächst keine Realisierung zu. Mit der Wien-Ausstellung im Palazzo Grassi zu Venedig 1984 ergaben sich neue Perspektiven. Ein Regierungsakt sicherte dem „Centre Pompidou“ jene Schlüsselwerke aus den österreichischen Museen zu, ohne die eine repräsentative Darstellung der Jahrhundertwende, namentlich was die Malerei, die Erzeugnisse der Wiener Werkstätten und die Architekten angeht, unmöglich ist. Auch die von Hans Hollein für „Traum und Wirklichkeit“ in Auftrag gegebenen Modelle und Nachbildungen der wichtigsten Bauten von Otto Wagner, Josef Hoffmann und Adolf Loos standen zur Verfügung.
Zur letztjährigen Ausstellung im Wiener Künstlerhaus bestehen allerdings erhebliche Unterschiede. Zum einen konnte die Malerei dank Leihgaben aus anderen Ländern ikonographisch breiter aufgefächert werden, während Alfred Kubins zeichnerisches Frühwerk dank der Großzügigkeit des Münchner Lenbachhauses und der Wiener Albertina in selten qualitätvoller Geschlossenheit vor Augen steht. Zum anderen standen die Veranstalter vor einer weiteren Aufgabe. Wien hatte sich dank Hans Hollein seine Jahrhundertwende als ein von Architektur und Design dominiertes Gesamtkunstwerk und Totaltheater wieder angeeignet. Zur Ergänzung brauchte man nur die Stadt und ihre Museen zu durchstreifen. In Paris galt es, eine vom Ruf her legendäre, aber nur durch geringe Anschauung untermauerte Kultur durch klaren historischen Ablauf und das Herausarbeiten der Entwicklung zu vergegenwärtigen. Begriffe wie Sezession, Jung-Wien, Kunstschau, Wiener Werkstätte waren zu versinnlichen, Gründerzeit, Ringstraße und Gemeindebauten vor Augen zu führen.
Daß Wien am Fin de siècle im Banne Nietzsches und Wagners stand, verdeutlichen zu Beginn deren Porträts von Edvard Munch und Lenbach, die unter dem Doppeladler den Kaiser Franz Joseph einrahmen. Durch einen in Holz nachgebildeten Stadtbahneingang betritt man den Salon „Ringstraße“ mit Gemälden von Makart, Romako, Rudolf von Alt und dem jungen Gustav Klimt. Nebenan und in Kontrast dazu der neue Wiener Urbanismus von Otto Wagner. Dann ein eigener Saal mit den Aufbrüchen „um 1900“: Ernst Mach als Physiker und Erkenntnispsychologe, Viktor Adler, Führer der Sozialdemokratie, Theodor Herzl und sein „Judenstaat“, die junge österreichische Literatur, endlich die Gründung der Sezession 1897 und der Bau ihres Gebäudes durch Joseph Maria Olbrich. Besonderer Nachdruck gilt Sigmund Freud und der in Frankreich dank dem Surrealismus und Lacan so folgenreichen Psychoanalyse. Hier sind die Ödipus-Bilder von Ingres und Max Ernst zu sehen, ferner ein Riesengemälde von Brouillet mit einer jener Hysterie-Vorführungen durch Professor Charcot, denen Freud beiwohnte.
Die Malerei wird mit richtigen Retrospektiven hervorgehoben, namentlich von Klimt ist ein wohl unwiederholbares Ensemble zusammengekommen. Die frühe österreichische Photographie findet ebenso ihren Platz wie das Werk des genialen Marionettisten Richard Teschner und die heute wieder so aktuelle Malerei von Arnold Schönberg und seinem unglücklichen Rivalen Richard Gerstl, der sich 1909 nach einer Liaison mit der Frau des Musikers grausam umbrachte. Auch die Wiener Schule der Kunstgeschichte erhielt einen eigenen Raum, für den die Doppelbildnisse der Kunsthistoriker Hans und Erica Tietze-Conrat von Kokoschka sowie Heinrich und Otto Benesch von Schiele gewonnen wurden. Museumspläne von Otto Wagner umgeben die Bücher. Der Zeichner Klemens Brosch illustriert mit unheimlicher Präzision die Kriegsgreuel 1914-18. Als Wiener Konstruktivisten der Nachkriegszeit werden Kupka, Itten, Kassak, Klien und Kiesler vorgestellt, während die Modernität der dreißiger Jahre – Robert Musil, Broch, Wittgenstein, Herbert Boeckl und der junge Wotruba – um bahnbrechende technische Neuerungen wie die Kaplanturbine und das Steyr-Stromlinienauto angeordnet ist. Nur von Westen her ließ sich vielleicht ein so scharfer Blick auf das alte Mitteleuropa richten; die Ausstellung bezieht ihre Kohärenz und sinnliche Brisanz aus dieser gleichsam exotischen Perspektive (bis zum 5. Mai, Katalog 360,– Fr). Günter Metken
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Sommerpause Ruhrpott-Tour 19.07.-21.07.19
Folgende Spiele wurden besucht:
19.07. Spfr Ippendorf vs. Vorwärts SpoHp Köln 2:5 (Frauen, Kreisfreundschaftsspiel)
20.07. SpVgg Sterkrade 06/07 vs. SpVgg Sterkrade-Nord 1:4 (Herren, Bezirksfreundschaftsspiel)
20.07. DJK Arminia Klosterhardt vs. SpVg Schonnebeck 0:5(Herren, Bezirksfreundschaftsspiel)
21.07. CfR Links Düsseldorf vs. GSV Moers 0:1(Frauen, Bezirksfreundschaftsspiel)
21.07. Düsseldorfer SC 99 vs. TuSpo Richrath 8:4(Frauen, Bezirksfreundschaftsspiel)
21.07. TuRU Düsseldorf vs. MSV Duisburg 2:2(Herren, Landesfreundschaftsspiel)
zudem waren wir am 20.07. noch bei Stihl Timbersports in Dinslaken (Amarok Cup).
Die einen gehen mit ihren Frauen Eis essen, die anderen liegen am Freibad; wieder andere genießen die Ruhe in ihrem Garten und wir fahren eben nach NRW, schauen Fußball und trinken dabei so viel, dass man uns auf einer Ärztetagung ausstellen könnte. Vor kurzem wurde Schammi 40 und unser Geschenk war eben diese Tour. Sein Bruder XS trommelte alle zusammen, kümmerte sich um die Züge und stellte einen groben Ablaufplan auf die Beine. Und so brach die „Reisegruppe Immervoll“ mal wieder auf, um Geschichte zu schreiben!
Am Freitag um 14 Uhr startete der ICE von NBG nach Köln. Die 12 (Männer)Mann Truppe bestand aus: Menne, Flo, Schammi, Hoffe, Mogli, Chanel, Schiele, Harry, Halbe, Foe, XS und meiner Wenigkeit. Die Zugfahrt, die diesmal (leider) ohne die Herrin der Finsternis (Kroatienbericht) stattfand, war durch reichlich kühles Flaschen-Ambrosia und gute Gespräche recht schnell vorbei. Unser Hostel lag in Sichtweite des Doms und direkt neben dem Kölner HBF. Perfekt. Einchecken, frisch machen, Bierchen trinken und schon gings zum ersten Spiel an diesem Wochenende. Kunstrasenplatz, keine Bratwurstbude aber dafür genug Bier. Wenigstens etwas. Das Spiel, wie das Bier, plätscherte so vor sich hin und man bemerkte schnell dass man eben bei einem Kreisligaspiel war. Aber so viele „Fans“ hatten die Damen auch noch nie bei einem Spiel und somit waren sie dann auch ganz schön überrascht, als wir sie mit Applaus verabschiedeten. Da es keine Zaunfahnen gab, wurde nach dem Spiel eben der Fußabstreifer falsch herum präsentiert. Fußmatten-Ultras on tour! Danach besuchte man die nahegelegene Eckkneipe. Die Bedienung kam mit ihren 12 Reagenzgläsern voll Bier und wurde sofort wieder zum einschenken geschickt. Die Anfängliche Skepsis wurde binnen Minuten zur stressigen Realität, denn die Gläser gingen Ihr langsam aus. Wir, die vor der Kneipe im Biergarten saßen, begannen den Klassiker: „Asoziale Glubbfans“ zu singen. Nun wusste auch der letzte Bonner, wer hier eigentlich gerade einmarschiert ist. Auf der anderen Straßenseite schrie ein hörbar aggressiver Mann aus dem Fenster: „Schnauze, ich muss morgen arbeiten. Verdammt noch mal!“ Dies nahmen wir uns selbstverständlich zum Anlass, um noch lauter zu singen. Dies taten wir dann so lange, bis die Staatsmacht mit zwei Autos anrückte. Merkels Ordnungshüter waren anfangs mit der Situation etwas überfordert, schließlich waren hier zwölf Jungs aus Nürnberg die an diesem Tag hier niemand erwartet hätte. Ein Polizist kam aber auf uns zu und erklärte uns ziemlich lässig, warum sie jetzt da waren. Da der Typ echt nett und cool war, folgten wir ausnahmsweise seiner Aufforderung ruhig zu sein. Aber wir wollten eh gehen.Also wieder ab nach Köln zur nächsten Kneipe. Wir betraten gleich die erste Kaschemme die uns gefiel und orderten wieder zahlreiche Biere; ist ja eh nicht viel drin. Später musste ich dann einen polnischen Abgang machen und begab mich zum Hostel. Hoffe und Chanel taten es mir gleich. Unser Kittel hatte heute zu viele Löcher, um noch geflickt werden zu können.
Noch bevor man überhaupt an irgendetwas denken konnte, drückte mir am nächsten morgen schon jemand ein Kölsch in die Hände. Du bist jetzt wie Rambo. Entweder du stellst dich der Situation, oder du gehst unter. ("Um den Krieg zu überleben, muss man selbst zum Krieg werden."). Also hinein, sprach Wallenstein. Vor lauter Zeug verpassten wir bald noch unseren Zug nach Dinslaken, wo der Amarok Cup ausgetragen werden sollte. Aber es lief alles gut, bis wir zwei Stationen vor unserem Zielort aussteigen mussten, da die Bahnstrecke gesperrt wurde. Den Grund dürfte ganz Deutschland mittlerweile kennen. Der 28 jährige Jackson B; ein Serbe kosovarischer Herkunft, stieß eine 34 Jahre alte Frau und Mutter vor einen einfahrenden Zug. Um strafrechtlich nicht belangt zu werden, erspare ich mir hier einen Kommentar zu diesem Thema.
Nach dem Ausstieg wären wir auf den Schienenersatzverkehr angewiesen. Da sich aber beim Busbahnhof mehr Menschen tummelten, als Maden um ein totes Tier, beschlossen wir in eine Kneipe zu gehen. Besser gesagt: Der Wirt lockte uns in sein Domizil. Und Gott sah, dass es gut war! „Bahnsteig 3“, so der Name dieses Etablissements, war einfach Top. Besser war aber Conny, der Besitzer dieses Schuppens. Er verstand es Leute zu animieren und zu unterhalten. Ein Menschenfänger im positiven Sinn. Fast am laufenden Band brachte er Schnaps und Bier, dementsprechend sahen wir danach auch aus.
Mit 2 Taxis ging es dann zu den Timbersports. Die Damen waren am Start und eine Favoritin auch gleich gefunden: Alrun Uebing. Der Grund war nicht etwa Ihre Leistung, die allerdings Top war, sondern wir kamen vor Ihrem Auftritt ins Gespräch. Kurz und Knapp: Alrun ist ne echt geile Socke! Die Damen gaben mit der Säge und wir am Tresen Gas. Am Schluss bekamen wir sogar die Scheibe mit der Alrun einen neuen Rekord aufgestellt hatte, mit Autogramm und Gruppenfoto. Was will man also mehr? Da wir hier nun quasi alles erreicht hatten ging es weiter zum Fußball.
Beim Derby dominierten die Gäste und gewannen verdient mit 4:1. Es war ein faires, gutes Fußballspiel. Beim Spiel kam ich mit einem Oberhausener ins Gespräch, der früher in der Szene aktiv war, aber aus familiären Gründen jetzt etwas kürzer tritt. Cooler Typ, nette Unterhaltung. So soll es sein. Das nächste Spiel klopfte quasi schon an der Tür und weiter ging es. Hier gab es endlich mal eine Tribüne, was endlich mal ein bisschen Stadionflair verursachte. Auch hier waren die Gäste überlegen. 0:5 hieß es am Ende. Während des Spiels traf man dann noch auf drei Stuttgarter, die dieses Wochenende auch zum hoppen im Pott waren. Erstaunlich, wie viele Menschen zur selben Zeit, die selbe Idee haben. Zu guter Letzt stand dann ein Pizzabesuch an. Klingt jetzt eigentlich nicht erwähnenswert, aber die Pizzeria heißt „Schammi“. Und da Schammi schon immer mal zum Schammi wollte, meldete XS uns alle vorher bei Schammi an; ohne dass Schammi etwas davon wusste (kommt ihr noch mit?). Zumindest bis zu seinem Geburtstag. Also rein in die Bude und eine geniale Zeit drin verbracht. Für die Angestellten und den Chef war es auch ein unvergesslicher Abend. Wir zogen dann irgendwann weiter Richtung Hotel. Schammi und Flo gaben sich an der Hotelbar noch mal die Ehre, während wir anderen auf unsere Zimmer verschwanden.
Und täglich grüßt das Murmeltier! Unsere Morgenaktivitäten bestanden wieder aus Duschen, Bier, Zug. Frauenfußball, bzw. ein Turnier stand als erstes auf der Agenda. Die Spiele waren sehr gut und man merkte einen deutlichen Unterschied zu dem anderen Damenspiel. Weiter zum Düsseldorfer SC. Der Platzwart besorgte uns freundlicherweise eine Kiste kühles Bier und so konnte man dem Treiben auf dem Platz viel besser folgen. Man sah hier auch sehr viel Tore. Aber die Schönheit der Tore blieb, wie auch bei mancher Frau auf dem Platz, im verborgenen. Dennoch war es recht amüsant zuzusehen.
Nun folgte auch der letzte Part des Wochenendes und das sollte noch das Sahnehäubchen werden. TuRU Düsseldorf spielte heute in ihrem kleinen, aber feinen Stadion. Das Teil ist ein echter Hingucker. Der Mann im Kassenhäuschen war anfangs etwas verdutzt, schließlich hatte ja Foe seine Baumscheibe dabei und sowas wird schließlich nicht jedes Wochenende ins Stadion mitgenommen. Neben der Tribüne waren Blau gekleidete Männer. Auf ihren Shirts prangte der Schriftzug: „Sektion Bierstand“. Die Herren waren uns sofort sympathisch und man kam sofort ins Gespräch. Nach kurzer Zeit stellte sich heraus, dass auch Engländer den Weg hierher gefunden hatten. Also alle Mann aufstellen zum Gruppenfoto. Es machte schnell die Runde, dass Nürnberger hier waren und so wurden wir einen Tag später auch auf der offiziellen Seite von TuRU gegrüßt. Danke! Das Spiel war recht nett anzusehen, aber Duisburg konnte nicht überzeugen. Man muss ja sagen, dass die Jungs alle mal mindestens in der dritten Liga kicken möchten. Da war aber noch viel Luft nach oben! Düsseldorf hielt tapfer dagegen und spielte souverän. Nach dem Schlusspfiff wurden noch Nummern getauscht mit „Sektion Bierstand“ und auch gleich eine Bestellung für T-Shirts aufgegeben. Diese sollten auch demnächst mal eintrudeln.
Auf der Heimfahrt war noch eine Jugendmannschaft aus Köln in unserem ICE, die ihre Lieder zum besten gaben. Wir machten natürlich sofort mit und schmetterten noch ein „Oh mein FC Nürnberg ich liebe nur dich...“ in den Wagon. Anschließend gab es noch ein Gruppenfoto mit den Jungs. Heimwärts wurde noch mal ordentlich einer aufgelegt. In Nürnberg trennten sich dann leider unsere Wege. Ich fuhr dann noch 1,5 Std. allein durch die Nacht, ehe ich um ca. 1:30 Uhr endlich Zuhause war. Ich brauche denk ich nicht zu erwähnen, wie ich nach diesen drei Tagen ausgesehen habe. Vor allem als 4,5 Std. später der Wecker klingelte und ich in die Arbeit musste. Egal, so ist das eben. Es war auf jeden fall wieder ein überragendes Wochenende mit einer noch besseren Truppe. Und nächste Woche geht es ja Gott sei Dank wieder los. Man war ja schon lange nicht mehr unterwegs. S.F.
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VERSTEH DIE WELT, NICHT MEHR.
EDMUND KALB 24.05.2019–18.08.2019 Edmund Kalb (1900–1952) zählt zu den faszinierendsten Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Sein intensives Werk von über eintausend Selbstbildnissen blieb der größeren Öffentlichkeit weitgehend unbekannt. Von 1926 bis 1930 zwischen der Freiheit an der Kunstakademie München, der geistigen Enge seiner Heimatstadt Dornbirn und der Einsamkeit des entlegenen Bergdorfs Ebnit über Dornbirn pendelnd, entwickelte er sein zeichnerisches Können bis zur völligen Abstraktion. Schonungslos und ohne Kompromisse arbeitete er als „Konzeptkünstler“ in Serien nach seinem eigenen Gesicht, um alle Mittel der grafischen Darstellung auszuloten. Sein Ziel war es, den Vorgang des Denkens selbst sichtbar zu machen und schlussendlich nur noch abstrakte „Energie“ auf das Papier zu bringen, um dann die bildende Kunst als reines Denken weiterzuführen. Zeitlebens verkaufte er kein Werk, dokumentierte sein Schaffen jedoch fotografisch und korrespondierte auf Esperanto mit KünstlerkollegInnen weltweit. Mathematik, Mechanik, Wahrnehmungspsychologie, Atomphysik, Weltraumtechnik und Pflanzenzucht bestimmten ab 1930 sein Denken und prägten zuvor schon seine Selbstbildnisse. Hier finden sich Übereinstimmungen mit Naum Gabo, Alexander Rodtschenko und Künstlern der russischen Avantgarde. Mit Egon Schiele und Richard Gerstl verbinden ihn die Faszination am Selbstbildnis, die Kompromisslosigkeit und die Intensität des Schaffens in kurzer Zeit. Sein Widerstand gegen jede falsche Autorität führte während des Nationalsozialistischen Regimes zu einer Verurteilung wegen Befehlsverweigerung und einer mehrmonatigen Haft im Militärgefängnis. Auch in der Nachkriegszeit saß Edmund Kalb wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt und Beamtenbeleidigung mehrere Monate im Gefängnis. Die Folgen der Bestrafung mit verschärftem Kerker führten schließlich zu seinem frühen Tod im Jahr 1952. Sein Schaffen wurde erst posthum bezeichnenderweise von Künstlerkollegen entdeckt und gewürdigt. Trotz Ausstellungen u. a. in New York, Rom, Dresden, Wien und im Kunsthaus Bregenz, begleitet von umfangreichen Katalogen, bleibt das Schaffen und Leben Edmund Kalbs für die große Allgemeinheit noch eine Entdeckung und Überraschung. Die Ausstellung im Leopold Museum zeigt neben rund einhundert Werken des Künstlers den Film „Erwachen aus dem Schicksal – Hommage to Edmund Kalb“ aus dem Jahr 2002 von Stephan Settele mit Interviews zahlreicher Zeitzeugen und Kunsthistoriker. EDMUND KALB Pressebilderliste (pdf, 4661 kB)
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Egon Schiele
Selbstbildnis/Self-Portrait
1916
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Egon Schiele
Selbstporträt auf Postkarte, 1913
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Maria Lassnig
The murder of ML IV, 1973
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Arnulf Rainer
Selbstporträt, 1968
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Günter Brus
Selbstbemalung/Selbstverstümmelung, 1964
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Jim Dine
Dine at 80 in Paris, 2015
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Georg Baselitz
16.IV.06, 2006
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