#scharfschütze
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Reiten Sie auf einem Pferd und werden Sie zum Luke von Lucky Luke Comics!!!
Als Kind war ich von den seltsamen Verkleidungen von Tom aus der Zeichentrickserie "Tom und Jerry" fasziniert. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir die Folge, in der Tom als Western-Cowboy auftritt. Diese Episode hatte etwas sehr typisch Amerikanisches aus jener Zeit und vermittelte ein unerklärliches Gefühl von Freiheit.
Link ansehen:https://www.mangahaus.com/
Später entdeckte ich die Lucky Luke Comics, deren Handlung im alten Westen der USA spielt. Es schien, als ob diese Comics auf subtile Weise einige Aspekte der damaligen amerikanischen Zeit satirisch darstellten. Der Hauptcharakter, Lucky Luke, trägt eine typische Western-Kleidung, mit einem roten Halstuch und reitet auf einem Pferd. In den Comics gibt es auch einen Hund, der als der dümmste Hund bezeichnet wird und der der gesamten Handlung eine fröhliche Note verleiht.
Ich denke, wir alle hatten als Kinder wahrscheinlich so einen Heldentraum, und vielleicht haben wir ihn immer noch: in einem coolen Outfit die Welt zu bereisen, das Ende von Katastrophen und Unglück zu verkörpern und zur Verkörperung von Gerechtigkeit zu werden. Auf diesem Weg würden wir vielen Schwierigkeiten und Rückschlägen begegnen, vielleicht sogar unser Leben riskieren, aber letztendlich würden wir durch unsere Klugheit und unseren Mut alle Gefahren meistern und von der Welt gelobt und bewundert werden.
Ich finde, das Coolste an den Comics ist Lucky Lukes Schießkunst – er trifft immer ins Schwarze, er ist ein berühmter Scharfschütze. Seit meiner Kindheit habe ich mir gewünscht, auch so jemand zu werden. Aber in letzter Zeit frage ich mich, ob es bedeutet, dass ich über der Gerechtigkeit stehe, wenn ich glaube, dass ich selbst die Gerechtigkeit repräsentiere?
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Headcanon log; four:
Medic seems like the type of guy to cosplay doves when people aren’t looking..
No one can tell me otherwise that Medic would wear a dove outfit and then feed Archimedes in it..
Medic: “Nein, Archimedes, nein. You need to eat, meine Schatz!”
Archimedes: *Angry bird refusal noises.*
Medic: “EAT!”
Sniper: *Knocking, not noticing Medic yet.* “Hey Do—…”
Medic: *Slow head turn towards Sniper.* “You didn’t see anything.”
Sniper: “No, no, I’m not judging you for anything mate..” *He took a photo anyways.*
Medic: *Angry noises, t-pose gliding towards Sniper.* “Zeig es jemandem, und ich werde dir den Kopf aufschneiden und deinen Schädel nehmen, Scharfschütze.”(SHOW ANYONE THAT AND I SHALL CUT YOUR HEAD OPEN AND TAKE YOUR SKULL, SNIPER.)
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"Ha... und trotzdem sagten sie, ich könnte kein Scharfschütze sein"(Ha...And they still said I couldn't be a sniper) ~König
"Ha ... und sie sagten sogar, er könne kein Scharfschütze sein"(Ha....e ainda falaram que nao poderia ser um sniper) ~König
Character: king
Game: Call of duty
Fanart artist:Moon_oli_lima/Moon_soapMactravish
Fanart: y/n x king
Oc: Júlia Mactravish
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No thoughts, but:
"Martin hatte keine Deckung."
vs.
"Gorniak. Deckung halten!"
und
"Leo, Scharfschütze! Deckung!"
und
"Geht aus der Schusslinie raus!"
#An der Folge war ja vieles sehr dumm/unbefriedigend#aber hin und wieder haben sie dann doch ins Schwarze getroffen#(no pun intended :x)#Tatort Dresden#Unter Feuer
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A VERY DESCRIPTIVE PROFILE OF YOUR MUSE.
Repost with the information of your muse, including headcanons, etc. if you fail to achieve some of the facts, add some other of your own!
NAME: Ramón Carrow
ALIAS/NICKNAMES: Deadshot
BIRTHDAY: 23. April
AGE: 29
SPECIES: Mensch
SEX: männlich
NATIONALITY: Amerikaner
FAMILY: Nikolai Carrow † (Vater), Lillian Carrow † (Mutter), Golden Retriever Rüde Miles, Huskydame Jojen
INTERESTS: Kampfsport, Essen (besonders die Tätigkeit), Schusswaffen, Motorräder
BODY TYPE: groß, muskulös
EYES: stechend blau, eine Mischung aus Meeresblau und Sturmblau
HAIR: nachtschwarz, unordentlich
SKIN: leicht gebräunter Hautton, raue Hände und an so gut wie jeder Körperstelle sichtbare Narben von Schuss/Schnittwunden und Folterungen
FACE: markante Gesichtszüge; kantiges Kinn, schmale, aber geschwungene Lippen, gerade Nase trotz mehrfacher Brüche, aussagekräftige Augen, um die kleine Lachfalten zu erkennen sind, dunkle, buschige Brauen, durch die linke verläuft eine Narbe, Dreitagebart
POSTURE: einschüchternd, locker, aufrecht, oft die Arme vor der Brust verschränkt
HEIGHT: 1,96m
VOICE: Basston, tief und rauchig, beherrscht und gewählt, was sich jedoch bei starken Gefühlsregungen ändert
SIGNATURE OUTFIT: grundsätzlich schwarze, körperbetonte Kleidung; schwarze Shirts ohne Aufdruck, Jeans und Militärstiefel, Lederjacke, lederne Motorradkleidung, ein nachtschwarzer Mantel mit hohem Kragen, wenn er als Deadshot Opfern nachstellt
SIGNIFICANT OTHER: Alva Doillon @imrauschdertiefe
COMPANIONS: grundlegend ein Einzelgänger, seine Hunde, partner in crime since day 1 @godpyre
STRENGTHS: der beste Scharfschütze in den Staaten, begnadeter Kampfsportler, loyal und in den meisten Fällen schonungslos ehrlich, aufopferungsvoll gegenüber denen, die ihm am Herzen liegen
WEAKNESSES: Aggressionsprobleme, absolut miserabel beim Smalltalk, Unentschlossenheit bei emotionalen Befangenheiten
FRUITS: alle, vorzugsweise Blaubeeren
COLORS: schwarz, blutrot
SMOKES/DRUGS: Gelegenheitsraucher in der Vergangenheit, ansonsten keine Affinitäten
DRINKS: Kaffee, Cola
DRIVER'S LICENSE: Auto, Motorrad
tagged by @kettensaege
tagging @imrauschdertiefe @farbfaser + whoever wants to do it
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1944 SS scharfschütze Gewehr 43 Ostfront - Ramiro Bujeiro
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Seit zwei Monaten war er aus Afghanistan zurück. Ein Jahr war er dort im Einsatz gewesen und hatte als Pilot und Scharfschütze gegen die Taliban gekämpft, ein Zeitraum, den seine Frau... oder besser Exfrau... nicht ungenutzt gelassen hatte. Kaum war er wieder in den USA gelandet, hatten ihn auch schon Anwälte mit Scheidungspapieren vor der Nase herum gewedelt. Was nun hieß, dass er jetzt in einem kleinen schäbigen Motel lebte und jeden Tag mit dem Bus zur Air Force Basis zur Arbeit fahren durfte.
Heute war wieder ein extrem heißer Tag. 30 Grad und kaum Schatten, der Bus voll und stickig. Eigentlich kein Problem, aber sein Körper war anderer Meinung und so fielen ihm immer wieder die Augen zu, seine schwarze Uniform klebte unangenehm an seinem Körper. Ein aussichtsloser Kampf.
So bekam John am Ende nicht mehr mit, wie sein Kopf auf die Schulter seines Sitznachbarn rutschte und ihn als Kissen diente.
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Scharfschütze: aww are you enjoying your play date?
Nathan the Nobody on a date with Cierra: I AM AN ADULT DUDE!
Scharfschütze: not to me.
Scharfschütze is an OC I'm working on who's 51 💀 he sees everyone as children
#creepypasta#creepypasta fandom#nathan the nobody#character scenarios#creepypasta oc#original character
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Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg! Wenn du weiter an deinen Sprachfertigkeiten arbeitest, könnte dich das überall hinführen, wer weiß, vielleicht werden wir uns eines Tages in Deutschland treffen!Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg! Wenn du weiter an deinen Sprachfertigkeiten arbeitest, könnte dich das überall hinführen, wer weiß, vielleicht werden wir uns eines Tages in Deutschland treffen!Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg! Wenn du weiter an deinen Sprachfertigkeiten arbeitest, könnte dich das überall hinführen, wer weiß, vielleicht werden wir uns eines Tages in Deutschland treffen!Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg! Wenn du weiter an deinen Sprachfertigkeiten arbeitest, könnte dich das überall hinführen, wer weiß, vielleicht werden wir uns eines Tages in Deutschland treffen!Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg! Wenn du weiter an deinen Sprachfertigkeiten arbeitest, könnte dich das überall hinführen, wer weiß, vielleicht werden wir uns eines Tages in Deutschland treffen!Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg! Wenn du weiter an deinen Sprachfertigkeiten arbeitest, könnte dich das überall hinführen, wer weiß, vielleicht werden wir uns eines Tages in Deutschland treffen!Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg! Wenn du weiter an deinen Sprachfertigkeiten arbeitest, könnte dich das überall hinführen, wer weiß, vielleicht werden wir uns eines Tages in Deutschland treffen!Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg! Wenn du weiter an deinen Sprachfertigkeiten arbeitest, könnte dich das überall hinführen, wer weiß, vielleicht werden wir uns eines Tages in Deutschland treffen!Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg! Wenn du weiter an deinen Sprachfertigkeiten arbeitest, könnte dich das überall hinführen, wer weiß, vielleicht werden wir uns eines Tages in Deutschland treffen!Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg! Wenn du weiter an deinen Sprachfertigkeiten arbeitest, könnte dich das überall hinführen, wer weiß, vielleicht werden wir uns eines Tages in Deutschland treffen!Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg! Wenn du weiter an deinen Sprachfertigkeiten arbeitest, könnte dich das überall hinführen, wer weiß, vielleicht werden wir uns eines Tages in Deutschland treffen!
1. GREAT GOOGLY MOOGLY THATS A LOT TO DECIPHER!!
2. My German is a bit rusty but...
Was zum Teufel hast du gerade über mich gesagt, du kleine Schlampe? Ich möchte Sie wissen lassen, dass ich als Jahrgangsbester meinen Abschluss bei den Navy Seals gemacht habe, an zahlreichen geheimen Überfällen auf Al-Quaida beteiligt war und über 300 bestätigte Tötungen habe. Ich bin im Gorilla-Krieg ausgebildet und der beste Scharfschütze der gesamten US-Streitkräfte. Du bist für mich nichts weiter als nur ein weiteres Ziel. Ich werde dich verdammt noch mal mit einer Präzision auslöschen, die es auf dieser Erde noch nie zuvor gegeben hat, merk dir meine verdammten Worte. Glaubst du, du kommst damit durch, mir diesen Scheiß über das Internet zu sagen? Denk nochmal nach, du Arschloch. Während wir sprechen, kontaktiere ich mein geheimes Spionagenetzwerk in den USA und deine IP wird gerade zurückverfolgt, also bereite dich besser auf den Sturm vor, Made. Der Sturm, der das erbärmliche kleine Ding, das du dein Leben nennst, auslöscht. Du bist verdammt tot, Junge. Ich kann überall und jederzeit sein und ich kann dich auf über siebenhundert Arten töten, und das nur mit meinen bloßen Händen. Ich bin nicht nur umfassend im unbewaffneten Kampf ausgebildet, sondern habe auch Zugriff auf das gesamte Arsenal des United States Marine Corps und werde es in vollem Umfang nutzen, um deinen elenden Arsch vom Angesicht des Kontinents zu wischen, du kleiner Scheißer. Wenn du nur gewusst hättest, welche unheilige Vergeltung dein kleiner „cleverer“ Kommentar über dich bringen würde, hättest du vielleicht den Mund gehalten. Aber du konntest es nicht, du hast es nicht getan, und jetzt zahlst du den Preis, du verdammter Idiot. Ich werde deinen ganzen Zorn über dich scheißen und du wirst darin ertrinken. Du bist verdammt tot, Kleiner.
#tadc au#the amazing digital circus au#digital circus#tadc#tadc alternate universe#the amazing digital circus#the amazing digital circus alternate universe#digital circus au#the cross digital circus#digital circus alternate universe#caine tadc#the amazing digital circus caine#tadc caine#caine#The X Circus#caine the amazing digital circus#Au#Caine Au#copypasta#navy seals
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❝ Mir ist so unfassbar kalt… ❞
“Mir ist so unfassbar kalt.” “Reiß dich zusammen.” “Ich kann nicht mehr…” “Du schaffst das. Ich bin bei dir, Bruder.” “Lass mich hier. Ich bin dir nur eine Last.” “Ich lasse dich nicht zurück. Niemals.”
Eis und Schnee klettete sich an steile, felsige Berghänge, als hätten diese naturgegebenen Elemente Furcht davor, ins Tal ab zu rutschen. Wie ein Wanderer, der vorsichtig einen Fuß vor den anderen tat, seinen Tritt überprüfte, damit er auch sicher nicht hinab stürzte, legte sich Schneeflocke um Schneeflocke vorsichtig auf die Massen von weißer Kälte, die als alles verschlingende Wolke den Tod bringen konnte, wenn die blendende Decke zu dick wurde und sich nicht mehr am Fels festklammern konnte. Nebelschwaden zogen durch die teils Achttausender und brachten ein leises, entferntes Pfeifen des Windes mit sich, durch den man meinen konnte, immer wieder nicht natürliche Geräusche zu vernehmen. Ein leises Klingeln, wie von einem Windspiel, das Klackern von Gebetsmülen, tiefer, kehliger Gesang. Doch in diesen Breitengraden, in diesen Höhenlagen und in dieser Situation konnte man sich leicht täuschen. Der Hang, sich Dinge einzubilden, wenn Kälte und Kraftlosigkeit nach einem griff, war groß und ein gefährlicher Akt auf dem Drahtseil. Das Himalaya-Gebirge war wunderschön, einzigartig und gewaltig, doch es barg Gefahren, die man durch die Schönheit hindurch leicht versuchte zu vergessen.
Doch Jascha war von Anfang an nicht zum Urlaubmachen oder für eine Bergtour in dieses Binnenland zwischen Nepal und China gekommen. Einem Ort, an dem eine Diktatur herrschte, die die Russen mit aller Macht zu unterstützen versuchten, damit diese gegen den rebellischen Goldenen Pfad ankommen konnte, der sich in dem Land, das sich an das Dach der Welt anlehnte, nach einem Umsturz sehnte. Deswegen war er hier. Deswegen waren die russischen Spetsnaz hier. Um diesen Umsturz zu verhindern. Und dafür taten sie alles, was nötig war. Selbst wenn ihre Taten unbeschreiblich schrecklicher und gewaltbringender Natur war. Sie waren über die Menschen hier hergefallen, wie eine Lawine, die alles unter sich begrub. Dass Jascha eben das im wahrsten Sinne des Wortes schließlich am eigenen Leib hatte erfahren müssen, hätte er jedoch nie gedacht. Ihre Mission war erfolgreich gewesen, das Ziel, das sie vor Augen gehabt hatten, nach kurzen Komplikationen ausgeschaltet. Und doch war nicht alles so nach Plan verlaufen, wie sie es sich erhofft hatten. Denn hier oben in den Bergen war der Goldene Pfad zu Hause und auch wenn Jascha und der Scharfschütze Juri Vlasov sibirische Kälte gewohnt waren, so hatten es die Witterungsbedingungen des Himalaya doch in sich. Ihre Position war viel zu schnell entdeckt worden. Die Rebellen hatten das Feuer auf sie eröffnet und die beiden russischen Soldaten hatten einen raschen Rückzug antreten müssen. Eine Verfolgungsjagd über steile, felsige und verschneite Hänge hatte begonnen, denn das Ziel, das sie von der Landkarte gestrichen hatte, war niemand Geringeres gewesen, als die spirituelle Führerin der Bevölkerung. Ein Hoffnungsschimmer inmitten dieses Bürgerkriegs, in den nun auch Ausländer eingriffen und sich dabei auf die Seite des grausamen Diktators stellten. Das hatte nach unmittelbarer und emotionaler Rache geschrien.
Sie hatten den Sniper erwischt, ein glatter Durchschuss zierte seinen linken Unterschenkel. Jascha war kein Arzt, doch er vermutete, dass er dennoch Glück gehabt hatte, da es zu keiner heftigeren Blutung gekommen war, wie eigentlich erwartet. Stattdessen hatte das Blut nur langsam denn Stoff des weiß-grauen Flecktarns seiner Hose tiefrot gefärbt und wirkte nun wie ein auffälliger Farbtupfer inmitten dieser weißen Landschaft. Doch das war nicht mehr das Schlimmste, was schief gegangen war. Einen Teil ihrer Angreifer waren sie los geworden. Eine Welle aus Schnee hatte sie in dieser Hochebene fortgespült und die beiden Spetsnaz gleich mit. Das Knallen der Gewehrsalven, das Abschießen eines Granatwerfers, hatten ausgereicht, um das Schneebrett loszutreten, das sich an die Bergwand gehängt hatte und es war ohne Erbarmen über sie hinweg gerollt. Jascha klingelte noch immer das tiefe, unheilvolle Grollen der Lawine in den Ohren, die ihm kurzzeitig die Orientierung genommen hatte. Doch im Gegensatz zu Juri hatte er mehr Glück gehabt, war nur am Rande des schneeigen Chaos gewesen und an der Oberfläche geblieben. Juri hingegen war verschüttet gewesen. Begraben unter einer Decke aus Schnee und mitgerissenem Geröll. Jascha hatte es mehr Glück als Verstand zu danken, dass er ihn wieder gefunden hatte, doch als er seinen Kameraden aus den Schneemassen gezogen hatte, war dieser einen Moment lang nicht ansprechbar gewesen. Furcht hatte sich in Jascha eingestellt. Davor, etwas schon wieder zu erleben, nur auf eine andere Art und Weise. Wie lange war er unter dem Schnee begraben gewesen? Zehn Minuten? Eine Viertel Stunde oder war es vielleicht doch mehr Zeit gewesen? Zu viel Zeit, um den Sauerstoffmangel zu überleben, der irgendwann einsetzte, bis die wenige Luft um einen herum verbraucht war und man lediglich sein eigenes CO2 anatmete. Doch Juri schien Glück gehabt zu haben, erwachte schon bald aus seiner Bewusstlosigkeit, nachdem Jascha ihn recht unsanft von der freien Fläche gezogen hatte, damit sie kein leichtes Ziel hier oben darstellen. Doch die Hypoxie war ihm dennoch nach wie vor deutlich anzumerken.
“Mir ist so unfassbar kalt.”, brachte der Scharfschütze kraftlos hervor, dessen Zittern allmählich nachließ, nachdem ihn Jascha - mehr getragen, als gestützt - in eine Höhle verfrachtet hatte, in der der kalte, zunehmende Wind von draußen unbarmherzig den Schnee in ihre Gesichter getrieben hatte. Selbst die grauen Sturmhauben hatten die Kälte nicht gänzlich vertreiben können und aus Juri wohl erst recht nicht, dessen Kleidung teilweise durchnässt war und dessen restliches Kälteempfinden wohl durch die Mischung aus seinem derzeit mehr als miserablen Gesundheitszustand herrührte. “Reiß dich zusammen. Du weißt, dass wir kein Feuer machen können, sonst finden die uns.” sagte Jascha nur recht beiläufig und war bereits dabei, seine noch einigermaßen trockene Jacke auszuziehen und Juri von seiner eigenen zu befreien. Er musste ihn irgendwie warm kriegen. Wer kalt war, blutete schneller aus. Das hatte Wasilij, der Medic ihres Teams einmal gesagt und ausnahmsweise war das bei Jascha auch hängen geblieben. Ansonsten war der Russe mit dem Zustand seines Kameraden eher überfordert und war sich nicht sicher, ob er die Nacht überhaupt überstehen würde. Seine Lippen und Fingerspitzen hatten eine bläuliche Färbung angenommen, er schien Schmerzen zu haben - vor allem im verletzten Bein- und teilweise redete er etwas wirr, so als ob er nicht mehr ganz Herr seiner Sinne war. Vielleicht hatte er bei seiner unfreiwilligen Mitfahrt in der Lawine ordentlich eins auf den Schädel bekommen. Sein Blick fiel zum Höhleneingang, vor dem ein Sturm mehr und mehr Fahrt aufzunehmen schien. Vielleicht hatten sie Glück und ihre Angreifer würden ebenso wenig voran kommen wie sie. Zumal einige von ihnen selbst von der Lawine verschlungen worden waren. Allerdings konnte er kein Feuer machen, selbst wenn er es wohl gewollt hätte. Außer Felsen und Schnee gab es hier nichts, was als Brennmaterial hätte dienen können. Kein Holz, keine Kohle, kein Papier und Stoff brannte nicht sehr effektiv.
“Ich kann nicht mehr…” murmelte Juri, den Jascha versuchte aufzusetzen, doch er sackte immer wieder zusammen. Er war eiskalt. Jascha blieb dicht bei ihm, in der Hoffnung, dass das zumindest etwas brachte und zog den Schlafsack aus seinem Rucksack. um seinen Kameraden damit gut einzupacken. Denn Juri’s Rucksack hatten sie während ihrer gemeinsamen Flucht in all dem Chaos zurück gelassen. Erst jetzt wurde Jascha klar, dass auch er fror, doch er glaubte kaum, dass es ihm schlechter ging als Juri. Er brauchte die Wärme jetzt dringender. “Du schaffst das. Ich bin bei dir, Bruder. Lass mich mal nach deiner Wunde sehen.” Jascha krempelte das Hosenbein des Soldaten ein Stück nach oben, grub sich einen Weg durch die mehreren Schichten, die Juri trug und die in diesen Breitengraden auch definitiv notwendig waren. Vorhin hatte er noch ein Tourniquet am Bein des Soldaten angebracht, jetzt stand die Blutung und auch nachdem er das Abbindesystem öffnete, floss nichts nach. Auch hier schien Glück eine große Rolle gespielt zu haben, dass man ihn nicht schlimmer getroffen hatte. “Lass mich hier. Ich bin dir nur eine Last.” “Hör auf zu heulen.” schimpfte Jascha mit ruhiger Stimme, auch wenn er seine Worte nicht so direkt ernst meinte. “Du bist ein Spetsnaz, schon vergessen? Außerdem lasse ich dich nicht zurück. Niemals.”
Kurz war es still um die beiden. Mit verschränkten Armen saß Jascha dicht neben ihm, starrte in die Dunkelheit der Höhle und spürte schließlich, wie Juri kraftlos seinen Kopf auf seiner Schulter ablegte. Er war übel dran. Sobald dieser Sturm vorbei war, mussten sie sehen, dass sie weg von diesem Ort kamen und Jascha hoffte inständig, dass der Scharfschütze es schaffte. Er durfte nicht schon wieder jemanden verlieren. “Bleib wach, Juri.” murmelte er, auch wenn sich die Kälte allmählich auch bei ihm wie ein Würgegriff um den Hals legte und ihn zum Zittern brachte. “Denk an was Schönes. Denk an all die Weiber, die auf dich warten, wenn wir wieder heimkehren.” Juri lachte tonlos und heiser auf. Zumindest verstand er noch den Sinn hinter Jascha’s Worten. Das war gut. Er war noch bei ihm, näher am Leben als am Tod. “Auf mich warten keine Frauen, Jascha.” “Ach komm. Für dich finden wir auch eine. Ich versprech’s dir.” Schweigen. Er glaubte schon, sein Kamerad hätte sich der Müdigkeit nun doch hingegeben und wäre eingeschlafen. Doch dann antwortete er doch noch, wenn auch zögerlich. “Was, wenn ich keine will?” fragte er, sodass Jascha mehr verwirrt von seiner Frage war, als wirklichen Sinn dahinter zu finden. “Ich glaube dein Hirn ist schon eingefroren, Bruder. Aber bis wir wieder in Russland sind, wird es sowieso noch dauern. Erst müssen wir aus dieser Schneehölle raus und ich werde alles tun, was notwendig ist, damit wir das hier beide überleben.”
Stille.
Jascha griff nach seinem Sturmgewehr und richtete es auf den Höhleneingang. Bereit dazu, abzudrücken, falls irgendjemand dort erscheinen sollte. Seine Finger waren vor Kälte in den Handschuhen schon ganz steif und es war sicher nur eine Frage der Zeit, bis der Stoff an dem Metall fest gefroren sein. Die Kälte schien in jeden Winkel seiner Kleidung zu kriechen, kroch über seine Haut, breitete sich über seine Blutbahnen aus und fraß bis in seine Knochen. Doch die Waffe gab ihm Sicherheit. Darüber, dass er Juri beschützen konnte. Und dass dies nicht das Ende sein würde.
“Wir haben etwas Schreckliches getan, Jascha…” erinnerte sich dann Juri wieder an den Grund, der sie überhaupt erst in diese Lage gebracht hatte und Jascha schüttelte müde den Kopf. “Nein, Juri. Ich habe etwas Schreckliches getan.” Etwas, zu dem nicht einmal der Scharfschütze in der Lage gewesen war. Etwas Bestialisches, das in Jascha eine Kälte auslöste, die schlimmer war, als die um sie herum. “Wir tun das für Russland.” fügte er dann noch hinzu, redete sich das Ganze unbewusst schön, so wie er es immer tat. “Wir tun das für die Sicherheit unseres Volkes. Und indirekt wird unser Zutun hier auch den Leuten dieses Landes Frieden und Stabilität bringen. Ohne uns würde hier Chaos herrschen. Der goldene Pfad würde einen Drogen- oder Religionsstaat aus diesem Land machen und das würde das Chaos noch größer machen, als es eh schon ist. Diese Leute sind Terroristen und das, was sie erreichen wollen, kommt niemandem zu Gute. Wir helfen diesen Leuten. Und wenn ich die Waffe dafür auf ein Kind richten muss, um Hunderte zu retten, dann werde ich es auch weiterhin tun.”
@federoman
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SW-TOR - Ideen
Aric: DECKUUUUUNG!
Evorr und Aric sind unter Beschuss in einem Gefecht. Der Scharfschütze sieht eine Granate auf sie zu fliegen, rempelt seine Vorgesetzte von der Seite an, wirft sie auf den Boden und schützt die Kommandantin mit seinem eigenen Körper. Einige Trümmer, Schuttteile und Schrapnelle regnen auf die beiden hernieder und Aric verzieht sein Gesicht vor Schmerzen. Evorr: …! Jorgan? Jorgan!!! A: Nur ein paar Kratzer, Boss. Das macht nichts.
Evorr schiebt Aric von sich und sieht die heftigen Schäden im Rüstungspanzer sowie einige üble Verletzungen im Rücken ihres Begleiters. E: Jorgan! Ihr müsst sofort zu einem Sanitäter!
Der Cathar gibt einen schmerzerfüllten Grunzlaut von sich und versucht, wieder aufzustehen, doch Evorr drückt ihn sanft aber bestimmt wieder auf den Boden. E: Spielt mir jetzt nicht den Helden, bleibt liegen und bewegt Euch nicht! Ich rufe Verstärkung... (in das Funkgerät) Elara, 4X: Sofort zu meiner Position wechseln! Wir müssen Jorgan hier raus holen, Vik: Gebt ihnen Rückendeckung! Vorwärts! Tanno Vik: Alles klar! Elara: Verstanden, los 4X!
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20240515 IKKEN HISSATSU = DER FINALE RETTUNGSSCHLAG
Gute Beispiele, um Laien mal vor Augen zu führen, worun worum es überhaupt tatsächlich geht…..Überdies: Tatsache ist, das die allermeisten nicht das Niveau überhaupt jemals erreichen,diesen Finalen Rettungsschlag ..(!) = IKKEN HISSATSU gezielt anzuwenden zu können. Vielleicht 5- 10 %Analogie aus dem Militär:Nicht jeder gute Schütze ist auch notwendigerweise ein Scharfschütze der sein Ziel…
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#2024#2024515#@PHOTOART WEBER NORBERT#@PHOTOGRAPHY BY NORBERT WEBER#FINALER RETTUNGSSCHLAG#HAIKU VON NORBERT WEBER GERMANY#IKKEN HISSATSU#JAPAN#Karate#KARATE-DO#MAI#RENBUKAN1981#SHOTOKAN#Shotokan-Karate#WEBER NORBERT KARATELEHRER#WEBERNORBERTGERMANY
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Sniper - der Scharfschütze [Blu-Ray+DVD] - uncut - auf 444 limitiertes Mediabook Cover C
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