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"Can I offer you something to drink?"
John knew there was a fresh pot of tea in his bedroom. Teyla, the maid, brought a fresh pot every morning.
Nach seiner Verletzung im Krieg hatte Sheppard nur ein Gedanke, seine Karriere und sein Leben waren vorbei, doch es sollte anders kommen. Der Kurfürst Meredith Rodney McKay, von den kanadischen McKays, gab ihm eine neue Chance sein Lebensunterhalt zu verdienen, und zwar als sein Leibwächter. Die anderen lästerten gerne, da er als Wächter zu alt war, obwohl er die 38 noch nicht überschritten hatte. Egal, er war dem Fürsten zu Dank verpflichtet.
Heute Abend, wie jeden Tag, wollte er seine Runde um das Schloss machen und wie jeden Tag, fragte er McKay, ob er noch etwas benötigte.
"Eure Durchlaucht, darf ich Sie stören? Ich werde meine Nachtwache beginnen... Soll ich den Kammerdiener schicken? Brauchen Sie etwas?"
McKay gab nur einen genervten Laut von sich, war er wieder in seinen mathematischen Rätseln vertieft.
"Eure Durchlaucht?"
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"You were spying on us?"
McKay was furious and looked horrified at Woolsey, who was still standing in the room without saying anything.
"John..."
He noticed that John was moving.
The kiss was amazing and Rodney felt as if his heart was about to explode with happiness. He grinned when John pulled him closer and started to stroke his hair gently. The scientist was in Heaven, that was for sure, because he couldn’t explain it any other way. He was still Rodney McKay, the arrogant nerd with the annoying tendency to drive people crazy on a daily basis. So why would someone like Sheppard would choose him? Well, Jennifer did too.
Suddenly he pushed John away and brought distance between him and the pilot. Oh my god, he cheated on his girlfriend!
Sequel for (x) for @scifidancer
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Sheppard's scream echoed through the infirmary and shook everyone to the bone.
"For God's sake, Carson!"
Rodney ran with Beckett to John, who was lying half-conscious in bed but still didn't stop screaming.
"We have to contact these aliens, they've let us see all strange things, but this isn't normal!"
McKay sat down next to Sheppard again and stroked his hair.
Oh crap – Dr. Rodney McKay (2 PhDs)
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He had always found it difficult when it came to emotions, his father had always believed that as a Sheppard you shouldn't show weakness. The Air Force was no exception, let your guard down and you're a dead man. But this man hadn't prejudge him, that his thoughts were still in Afghanistan, on the contrary, he had a calming effect.
"Thank you."
He at least managed to say a quiet thank you, even if it was just a thin whisper.
Seit zwei Monaten war er aus Afghanistan zurück. Ein Jahr war er dort im Einsatz gewesen und hatte als Pilot und Scharfschütze gegen die Taliban gekämpft, ein Zeitraum, den seine Frau... oder besser Exfrau... nicht ungenutzt gelassen hatte. Kaum war er wieder in den USA gelandet, hatten ihn auch schon Anwälte mit Scheidungspapieren vor der Nase herum gewedelt. Was nun hieß, dass er jetzt in einem kleinen schäbigen Motel lebte und jeden Tag mit dem Bus zur Air Force Basis zur Arbeit fahren durfte.
Heute war wieder ein extrem heißer Tag. 30 Grad und kaum Schatten, der Bus voll und stickig. Eigentlich kein Problem, aber sein Körper war anderer Meinung und so fielen ihm immer wieder die Augen zu, seine schwarze Uniform klebte unangenehm an seinem Körper. Ein aussichtsloser Kampf.
So bekam John am Ende nicht mehr mit, wie sein Kopf auf die Schulter seines Sitznachbarn rutschte und ihn als Kissen diente.
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Nachdem McKay zurück nach Atlantis flüchten konnte, hatte man ihn zurück in die Genii Basis gebracht. Kolya war während des Rückwegs beängstigend ruhig gewesen, was ihn mit Sorge erfüllte. Zurecht. Die ersten Nächte kamen immer wieder verschiedene Soldaten in seine Zelle um ihn an seinen Verrat zu erinnern.
Ein paar Tage später kam dann Kolya persönlich und führte ihn zurück an das Stargate, wo ihn zwei Männer an einen Baum fesselten. Auch hier ließ ihn sein Kommandant die Wut spüren und prügelte wieder und wieder auf ihn ein. Mittlerweile kamen Zweifel, war es wirklich die richtige Entscheidung gewesen dem fremden Wissenschaftler zu helfen?
Und als ob Kolya seine Gedanken lesen konnte, hörte er auf.
"Sag mir eins... War es das wert gewesen? Du bist mein bester Soldat! Du hast dein eigenes Volk verraten! Aber ich gebe dir noch eine letzte Chance... Wir werden Atlantis an uns reißen, die Genii müssten nicht mehr in unterirdischen Kellern leben... Bist du dabei?"
Er schaute hoch und nickte. Er wollte sich an McKay rächen. Der Mann hatte seine Welt ins Wanken gebracht. Zeit abzurechnen.
Lächelnd wählte Kolya das Gate.
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Sheppard erkannte den Mann und wieder schaffte er es ihn mit einer kleinen Geste zu beruhigen.
Der Drang sich zu entschuldigen war groß, doch eigentlich wollte er sich viel mehr bedanken. Bedanken dafür, dass der Mann ihn nicht als verrückt abstempelte, weil es ihm schwer fiel sich an das 'normale' Leben in den USA anzupassen. Afghanistan steckte ihm noch in den Knochen.
All das hätte er am liebsten gesagt, doch nichts kam raus. Stattdessen starrte er den netten Mann weiterhin unsicher an. Er war so ein Idiot.
Seit zwei Monaten war er aus Afghanistan zurück. Ein Jahr war er dort im Einsatz gewesen und hatte als Pilot und Scharfschütze gegen die Taliban gekämpft, ein Zeitraum, den seine Frau... oder besser Exfrau... nicht ungenutzt gelassen hatte. Kaum war er wieder in den USA gelandet, hatten ihn auch schon Anwälte mit Scheidungspapieren vor der Nase herum gewedelt. Was nun hieß, dass er jetzt in einem kleinen schäbigen Motel lebte und jeden Tag mit dem Bus zur Air Force Basis zur Arbeit fahren durfte.
Heute war wieder ein extrem heißer Tag. 30 Grad und kaum Schatten, der Bus voll und stickig. Eigentlich kein Problem, aber sein Körper war anderer Meinung und so fielen ihm immer wieder die Augen zu, seine schwarze Uniform klebte unangenehm an seinem Körper. Ein aussichtsloser Kampf.
So bekam John am Ende nicht mehr mit, wie sein Kopf auf die Schulter seines Sitznachbarn rutschte und ihn als Kissen diente.
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John hatte Schwierigkeiten wach zu bleiben, sein Kopf schmerzte. Entfernt konnte er zwei Männer reden hören, sie benutzen Worte wie 'Schwäche' und 'angreifbar'. War er das? War er schwach? Ja, entschied er, er war schwach, auch wenn er nicht wusste warum.
"Sie foltern sich jeden Tag selbst."
Waren das nicht die Worte des Alien? War er wirklich so kaputt, dass er sich selbst kein Glück mehr erlaubte? Warum gab er sich dann überhaupt noch Mühe?
Erneut durchzog ihn ein Schmerz, sein Kopf fühlte sich an als ob er explodieren würde. Plötzlich ließ er einen langen, gequälten Schrei raus, all sein Frust, sein Leid und Angst ließ er lauthals aus seinem Körper raus.
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"John..."
Rodney looked at Sheppard who didn't react very well, tears were in the pilot's eyes and he could see that his lips wobbled dangerously.
"John! Listen to me, you don't ruin everything... It wasn't the best timing but I'm glad that I finally know the truth."
He was about to get up when the doors to Sheppard's quarters opened slowly. Woolsey, with a sad expression on his face, and Caldwell were standing right in front of them.
"Colonel Sheppard, I accuse you of violating Air Force protocol by kissing your colleague, who, obviously, has the same sex as you."
Caldwell held up his radio device and McKay was horrified to see that his microphone was still on.
The kiss was amazing and Rodney felt as if his heart was about to explode with happiness. He grinned when John pulled him closer and started to stroke his hair gently. The scientist was in Heaven, that was for sure, because he couldn’t explain it any other way. He was still Rodney McKay, the arrogant nerd with the annoying tendency to drive people crazy on a daily basis. So why would someone like Sheppard would choose him? Well, Jennifer did too.
Suddenly he pushed John away and brought distance between him and the pilot. Oh my god, he cheated on his girlfriend!
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Es dauerte eine Weile, aber endlich kam Carson von dem Planeten, wo er sich um irgendwelche Einheimischen gekümmert hatte, um sich John anzuschauen, der immer noch bewusstlos auf dem Bett lag.
Eine gefühlte Ewigkeit später, Rodney hatte sich nicht aus der Krankenstation bewegt, kam Carson mit einem ernsten Gesicht hinter einem Vorhang hervor.
"Ich komme gleich zum Punkt... Irgendwas hat Sheppards Geheimwellen massiv durcheinander gebracht... Es scheint, als ob seine emotionale Barriere verschwunden ist... Kurz gesagt, er kann seine Emotionen nicht mehr kontrollieren."
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Drei Tage später kam er von einer langen Schicht, sie hatten die neuen Kampf-Jets bei Nacht getestet und danach mussten alle noch für ein Briefing bleiben, alle die den Rang Major oder höher hatten. Somit überraschte es ihn nicht als er kurz vor der Uni eingeschlafen war, zumindest hatte er sich diesmal an ein Fenster gesetzt um einen erneuten Vorfall zu vermeiden.
Eine Weile später hörte er einen lauten Knall, wahrscheinlich war nur jemanden etwas runtergefallen, aber sofort wacht er auf, seine Atmung wurde schneller, er versuchte seine Waffe zu ziehen und die möglichen Fluchtwege ab zu scannen.
Plötzlich konnte er eine Hand auf seiner Schulter spüren, die ihn vorsichtig berührte und jemanden wahrnehmen, der sanfte Worte zu ihm sprach.
Seit zwei Monaten war er aus Afghanistan zurück. Ein Jahr war er dort im Einsatz gewesen und hatte als Pilot und Scharfschütze gegen die Taliban gekämpft, ein Zeitraum, den seine Frau... oder besser Exfrau... nicht ungenutzt gelassen hatte. Kaum war er wieder in den USA gelandet, hatten ihn auch schon Anwälte mit Scheidungspapieren vor der Nase herum gewedelt. Was nun hieß, dass er jetzt in einem kleinen schäbigen Motel lebte und jeden Tag mit dem Bus zur Air Force Basis zur Arbeit fahren durfte.
Heute war wieder ein extrem heißer Tag. 30 Grad und kaum Schatten, der Bus voll und stickig. Eigentlich kein Problem, aber sein Körper war anderer Meinung und so fielen ihm immer wieder die Augen zu, seine schwarze Uniform klebte unangenehm an seinem Körper. Ein aussichtsloser Kampf.
So bekam John am Ende nicht mehr mit, wie sein Kopf auf die Schulter seines Sitznachbarn rutschte und ihn als Kissen diente.
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McKay folgte den Männern, die Sheppard in die Krankenstation brachten, stoppte aber als er Jennifer sah, die verwirrt und wütend zugleich aussah.
"Bitte nicht jetzt! Der Colonel ist nicht bei Sinnen."
McKay hörte nicht auf John durch die Haare zu fahren.
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"Vielleicht sollten Sie sich erst einmal beruhigen, Sie sehen durcheinander aus, mein Herr."
Sheppard führte ihn zu einen naheliegenden Stuhl, wo McKay sich sammeln konnte, ohne dass ihn einer sehen würde.
"Was kann ich für Sie tun?"
Er nahm etwas Abstand und wartete bis der Fürst die richtigen Worte gefunden hatte.
Nach seiner Verletzung im Krieg hatte Sheppard nur ein Gedanke, seine Karriere und sein Leben waren vorbei, doch es sollte anders kommen. Der Kurfürst Meredith Rodney McKay, von den kanadischen McKays, gab ihm eine neue Chance sein Lebensunterhalt zu verdienen, und zwar als sein Leibwächter. Die anderen lästerten gerne, da er als Wächter zu alt war, obwohl er die 38 noch nicht überschritten hatte. Egal, er war dem Fürsten zu Dank verpflichtet.
Heute Abend, wie jeden Tag, wollte er seine Runde um das Schloss machen und wie jeden Tag, fragte er McKay, ob er noch etwas benötigte.
"Eure Durchlaucht, darf ich Sie stören? Ich werde meine Nachtwache beginnen... Soll ich den Kammerdiener schicken? Brauchen Sie etwas?"
McKay gab nur einen genervten Laut von sich, war er wieder in seinen mathematischen Rätseln vertieft.
"Eure Durchlaucht?"
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Am nächsten Morgen war John pünktlich fertig und kam aus seiner Schlafkammer raus, doch zu seiner Überraschung stand McKay im Gang und schaute ihn mit einen undefinierbaren Blick an.
"Guten Morgen, Herr. Kann ich Ihnen helfen?"
Nach seiner Verletzung im Krieg hatte Sheppard nur ein Gedanke, seine Karriere und sein Leben waren vorbei, doch es sollte anders kommen. Der Kurfürst Meredith Rodney McKay, von den kanadischen McKays, gab ihm eine neue Chance sein Lebensunterhalt zu verdienen, und zwar als sein Leibwächter. Die anderen lästerten gerne, da er als Wächter zu alt war, obwohl er die 38 noch nicht überschritten hatte. Egal, er war dem Fürsten zu Dank verpflichtet.
Heute Abend, wie jeden Tag, wollte er seine Runde um das Schloss machen und wie jeden Tag, fragte er McKay, ob er noch etwas benötigte.
"Eure Durchlaucht, darf ich Sie stören? Ich werde meine Nachtwache beginnen... Soll ich den Kammerdiener schicken? Brauchen Sie etwas?"
McKay gab nur einen genervten Laut von sich, war er wieder in seinen mathematischen Rätseln vertieft.
"Eure Durchlaucht?"
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"Bringt ihn zur Krankenstation!"
Rodney sagte so leise, aber bestimmt, wie möglich. Er achtete darauf John nicht noch mehr aufzuregen, weswegen er weiterhin mit langsamen Bewegungen durch seine Haare strich.
"Und verdammt nochmal, holt Carson von diesen Hinterwälder-Planeten... Mir ist es egal welche Seuche er bekämpft, wir brauchen ihn hier!"
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Halb drei war Sheppard fertig mit seinem Rundgang und schaute wie immer in das echte Schlafzimmer von McKay, nicht die prunkvolle Ablenkung, dass die zahlreichen Gäste zu sehen bekamen.
Es war dunkel und selbst die Lampe auf dem Schreibtisch war erlöschen. Der Fürst schlief wohl, also ging er leise wieder aus dem Zimmer raus und murmelte ein leises 'Gute Nacht' in die Stille hinein.
Nach seiner Verletzung im Krieg hatte Sheppard nur ein Gedanke, seine Karriere und sein Leben waren vorbei, doch es sollte anders kommen. Der Kurfürst Meredith Rodney McKay, von den kanadischen McKays, gab ihm eine neue Chance sein Lebensunterhalt zu verdienen, und zwar als sein Leibwächter. Die anderen lästerten gerne, da er als Wächter zu alt war, obwohl er die 38 noch nicht überschritten hatte. Egal, er war dem Fürsten zu Dank verpflichtet.
Heute Abend, wie jeden Tag, wollte er seine Runde um das Schloss machen und wie jeden Tag, fragte er McKay, ob er noch etwas benötigte.
"Eure Durchlaucht, darf ich Sie stören? Ich werde meine Nachtwache beginnen... Soll ich den Kammerdiener schicken? Brauchen Sie etwas?"
McKay gab nur einen genervten Laut von sich, war er wieder in seinen mathematischen Rätseln vertieft.
"Eure Durchlaucht?"
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Als er merkte, dass ihn jemand durch die Haare strich, war seine erste Reaktion zu seiner Waffe zu greifen, doch sein Holster war leer. Waffen von der Basis mitnehmen war verboten.
Sein zweiter Gedanke war, dass es er sich nicht erinnern konnte wann ihn jemand zuletzt mit guten Absichten berührt hatte. Es war schön.
Langsam öffnete er die Augen und sah ein jungen, blonden Mann. Als ihm bewusst wurde, was gerade passierte, drehte er sich beschämt weg, so dass der andere vorbei kam und nuschelte ein leises 'Sorry'.
Seit zwei Monaten war er aus Afghanistan zurück. Ein Jahr war er dort im Einsatz gewesen und hatte als Pilot und Scharfschütze gegen die Taliban gekämpft, ein Zeitraum, den seine Frau... oder besser Exfrau... nicht ungenutzt gelassen hatte. Kaum war er wieder in den USA gelandet, hatten ihn auch schon Anwälte mit Scheidungspapieren vor der Nase herum gewedelt. Was nun hieß, dass er jetzt in einem kleinen schäbigen Motel lebte und jeden Tag mit dem Bus zur Air Force Basis zur Arbeit fahren durfte.
Heute war wieder ein extrem heißer Tag. 30 Grad und kaum Schatten, der Bus voll und stickig. Eigentlich kein Problem, aber sein Körper war anderer Meinung und so fielen ihm immer wieder die Augen zu, seine schwarze Uniform klebte unangenehm an seinem Körper. Ein aussichtsloser Kampf.
So bekam John am Ende nicht mehr mit, wie sein Kopf auf die Schulter seines Sitznachbarn rutschte und ihn als Kissen diente.
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"John, hör bitte auf dich zu wehren. Du machst es nur schlimmer."
Rodney war an Sheppards Seite und kniete sich vor ihm auf den Boden. Leicht berührte eine Hand seine Schulter, die andere berührte seine Haare.
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