#sandkasten
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Gefahr für Kinder: Die neue Mauer in Gundelsdorf bröckelt
Gundelsdorf: „…Die Trockenmauer am neuen Dorfplatz ist schon marode. Der Bürgermeister verspricht Abhilfe. Das tut er auch bei manch anderen Anliegen der Gundelsdorfer. „Kein akzeptabler Zustand“, stellte der Pöttmeser Bürgermeister Mirko Ketz bei der Bürgerversammlung in der voll besetzten Gaststube Zur Post in Gundelsdorf fest. Gemeint war dabei die Tatsache, dass beim neu gestaltetem…
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Kinderspielplatz selbst bauen: Welche Möglichkeiten gibt es und worauf sollte man bei der Projektumsetzung achten?
Wer den Kinderspielplatz selbst bauen möchte, sollte sich vorab genau überlegen, was, wo und womit gebaut werden soll. Hier ein paar Tipps!
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Georgs Worte haben die Hockenbrink-Theorien noch mal aufgewirbelt 😂
Am Ende kriegen wir eine Backstory, aber es war wirklich nur ein Diebstahl im Sandkasten
Ich glaub wir kriegen eine Backstory, aber die ist entweder nicht so deep oder sie ist deep, wird aber nicht weiter ausgebaut sondern nur kurz erwähnt.
So casually "Elly hat mal versucht mich im Schlaf zu ermorden, aber sie hats nicht geschafft weil sie so dumm ist." Und dann wechselt Joshi einfach das Thema und alle anderen nur so 😳
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September 2023
Das teuerste und beste Nichts der Welt
Mehrere Dinge haben sich bewahrheitet: Ich habe mir das Remarkable 2 bestellt, ein dünnes, 700 Euro teures Nichts, das einem Tablet ähnelt, nur ohne die Vorteile eines Tablets.
Es kann praktisch nicht ins Internet gehen, außer zur Synchronisierung, es hat keine Apps und keine Ablenkung. Es ist das vielleicht beste Nichts, was ich je besessen habe. Dies wird ein euphorischer Text, das merke ich jetzt schon. Allein der Umstand, dass ich ihn auf dem Remarkable schreibe.
Ich weiß nicht, ob ich ADHS habe. In meiner Jugend gab es diese Diagnose, aber meine Mutter war strikt gegen Ritalin. Mehr kann ich nicht dazu sagen, außer, dass schon das schnarrende Hupen von Lieferwägen auf der Straße unter mir ausreicht, um mich für 30 Minuten aus der Konzentration zu reißen. Ich habe immer Schwierigkeiten gehabt, Texte am Schreibtisch zu schreiben. Noch schlimmer: Texte, wenn geschrieben, auch noch korrigieren.
Mit dem Remarkable habe ich einen 10.000 Zeichen Text für Die Zeit an einem Vormittag geschrieben. Ich saß im Bett, das Papiertablet in der Hand, und war wie im Rausch. Ich tippe das mit der Tastatur aufgestellt, ähnlich wie bei einem Surface, die Handschreibe-Erkennungsfunktion benutze ich – wider Erwarten – fast überhaupt nicht. Als Notizbuch ist es umständlich, und für den Gebrauch am Sandkasten auf der Parkbank eigentlich auch zu teuer.
Aber zurück zu dem Text: Anschließend habe ich ihn, weil das Display die Augen viel weniger müde macht, auch noch korrigiert! Mit der Hand – mit dem Stift! Mit Korrekturzeichen, weil ich so unter dem Eindruck stand, dass alles mit diesem Remarkable Spaß machen würde.
Für professionelle Schreiber_innen mit ADHS-Verdacht ist es ein Game-Changer. Meinen Laptop habe ich in den zweieinhalb Wochen seit seiner Ankunft fast überhaupt nicht mehr benutzt. Nur für E-Mails. Die kann das Remarkable nicht. Aber das macht nichts. In diesem Fall ist weniger wesentlich mehr.
(Alexander Krützfeldt)
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Oderbruch thoughts
(Folge 5)
rationale, natürliche Erklärung, klar
Zeig mir deine Sommerbräune und ich sag dir, welche Sportart du ausübst ;) Aber endlich hat es mal jemand geschafft, die Tattoos einigermaßen vernünftig abzudecken.
What kind of obsession hat er denn bitte?
Was ist wohl mit Marek passiert?
Also ich weiß ja nicht, Kai, aber das sind nicht unbedingt die Handlungen eines psychisch gesunden Menschen.
"Warte hier." Was bleibt ihm denn anderes übrig?
Was wohl passiert, wenn Kai das Blut mit den Drogen drin trinkt?
"Wir hatten keinen Sandkasten."
Ich will auch so einen Zauberwürfel. (Oh, das sind tatsächlich die Zahlen 1 bis 6 in Brailleschrift.) *OK, hört auf zu googeln und guckt weiter*
Marek!
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"Du bist so reif für dein Alter"
7 Worte. Ein Kompliment, welches keines ist... 7 Worte voller Schmerz... Ein Kompliment, welches weh tut...
"Ja ich bin reif für mein Alter."
Aber ich hatte keine Wahl. Ich wollte nicht als Kind erwachsen werden. Ich wollte nicht als Kind für alle verantwortlich sein. Ich wollte nicht als Kind alleine gelassen werden.
"Denn - ich war ein Kind"
Ein Kind, welches im Sandkasten spielen sollte... Ein Kind, welches geliebt werden sollte... Ein Kind, welches Fehler machen sollte...
"Ein Kind - welches Kind sein sollte"
Aber nein. Ich war kein Kind. Und nein, es ist kein Kompliment.
Denn ich musste erwachsen werden um zu überleben
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Es ist erstaunlich, welche Vorlieben auch Tiere haben. Die #Bienen 🐝 bevorzugen zum Trinken nicht etwa die Vogeltränke oder den Teich, sondern sie lieben eine Kerbe im großen gelben Plastikbagger am Sandkasten. Ob es die gelbe Farbe oder die Form der Kerbe ist, kann ich nicht sagen, aber am Wochenende konnte man dort oft Bienen finden. 🌱 #Garten
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Vor dem Kuratorium
Von Benno Wagner kann man lernen, dass die amtlichen Schriften von Franz Kafka das Amtlichste sind, was Kafka je produziert hat.
Letzte Woche saß er mir im kleinen bürokratischen Paradies, dem Beirat der Österreichischen School of Government am Tisch gegenüber - und alleine die kurzen Beobachtungen seiner blitzenden Augen bei einer im übrigen stoisch busterkeatonartigen Körperstellung hat die Reise ins Paradies (das schreibt man prds) gelohnt.
Als ich noch auf ein katholisches Gymnasium ging, erzählten die Lehrer vom Dogma der großen Trennung: Der Schriftsteller Kafka sei kein Jurist gewesen, der habe einen großen Schalter umgelegt um große Kunst zu produzieren und keine kleinen Schriftsätze. stellte man das in Frage, kamen die Lehrer mit den Nazis: Hitler habe Künstler sein wollen und die Romantik sei ein Deal mit dem Teufel.
Benno Wagner sieht das anders, aber nicht total anders, und zeigt es auch. Eine schöne Passage, die in Folge von Benno Wagners Edition der amtlichen Schriften enstand lautet "Kafka ist h.M." und stammt von Andreas Fischer-Lescano. Der Sekretär meint beherrscht, die Schreiber verwalten die Meinungen.
Aby Warburg hat auch amtliche Schriften produziert. Das Bank-, Kredit- und Wechselwesen hat er entgegen der Lesart der Gründungslegende der KBW (die von Max Warburg indie Welt gesetzt wurde) nie verlassen. Er war immer in Familiengeschäft involviert, musste regelmäßig Rechenschaft ablegen und auch bei Kreditieren helfen - mit seinem Sinn für entfernte Ähnlichkeit. Er wurde zu Rat gezogen und hatte Pflichten zu erfüllen. Entgegen dem Gerücht, das Daniel Damler in seiner Arbeit zum Bild der juristischen Person in der Moderne wieder aufgegriffen hat gibt es sehr wohl Leute, deren Herzen sowohl für das große Geschäft als auch für die Kunst schlagen und deren Nerven bei den kleinsten Regungen zwischen Kunst, Krieg und Kurs zittern. Warburg ist nicht einer von denen, die nicht in die Legenden von Recht und Links, Kunst und Recht, Krieg und Frieden, oben und unten passen. Er ist quasi ein Heiliger in diesem Bereich.
Vor dem Kuratorium ist der Titel des letzten amtlichen Schreibens, das Aby Warburg im Sommer 1929 nach seiner Rückkehr aus Rom verfasst hat und das in den Schreiben von Warburg schon ediert und publiziert wurde. Dieter Wuttke, einer aus dem luxuriösen Füllhorn der nimmersatten Warburgwiederentdecker hat das Schreiben vor vielen Jahren herausgegeben.
Vor dem Kuratorium ist ein Brief, a letter, was sonst, der zur Kur gesendet wird. Warburg erzählt auch in diesem Brief, den er als Rechenschaftsbericht der Bank gegenüber verfasst, eine Gründungslegende. Hier ist es nicht ein Sandkasten und ein Deal, die ihn dazu gebracht haben, zu tun, was er tat. In dem Brief für das Kuratorium ist es die Lektüre von Lessings Laokoon, der kanonischen Text des 19. und 20. Jahrhunderts zum Verhältnis zwischen Wort und Bild sowie zu Fragen der Bewegung und des Pathos, die sein Forschungsinteresse initiiert hätten. Ist Warburg plötzlich zum Lessingianer konvertiert? Das sagt er nicht, er weist ja nur darauf, dass die Lektüre ihm anstoßend oder anstößig wirkte. Das Kuratorium hat seinen Namen von der Klamm, einer Furche oder einer Furcht. Jede Kanzlei braucht ein Kuratorium, wenn sie nicht selber Kuratorium ist. Warburg schreibt in dem Brief aus einer Kanzleikultur heraus für eine Kanzleikultur. Wovon schreibt er besonders viel in diesem Brief? Vom Pendeln und vom Polaren, wovon sonst, es ist doch ein Brief und der Brief verkehrt, weil er verkehrt ist, er kann das, weil er Verkehr mitmachen kann.
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Der Reichstag zu Berlin - jetzt auch als Sandförmchen für den Sandkasten!
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Der Abend ist wieder Stadthitze. Menschen am Fluss, auf den Bürgersteigen und Terrassen, dort, wo es Eis, kalte Getränke, Bäume gibt. Erste Nachbarn kehren aus dem Urlaub zurück, die Kinder erfüllen erst Flur und dann Höfe mit fröhlichen Stimmen, ergreifen begeistert wieder Besitz von Schaukel, Sandkasten, Wasserspritze. Oben steht die Luft, fühlt sich wie Montag und Freitag zusammen an, drückt auf Kopf und Sinne und lässt einen benommen und schwer zurück. Durchatmen. Ankommen. Trinken. Nicht denken. Der Tag hat glücklicherweise keine Zwänge.
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Mo, 27. März & Di, 28.März
Die zwei Tage waren entspannt und intensiv zugleich. Erstmal finde ich es mega, einfach 5 Schritte nach draußen zu laufen und frische Feigen und Tomaten essen zu können. Super lecker aber Opa im Vertrauen, Deine Tomaten sind natürlich nicht zu übertreffen, auch nicht am andern Ende der Welt ( ;
Montags hat J. keine KiTa. Am Morgen kam eine Kiwi-Freundin von meiner Patentante B. um etwas abzuholen und ihr Sohn hat mit den beiden Kids gespielt. Sie hat weder eine Frucht, noch einen Vogel zur Freundin, die Neuseeländer sind nur sehr stolz auf ihre einzigartigen Naturschätze und nennen sich selber Kiwi. Später kam eine deutschsprachige Freundin zu Besuch. Das war richtig entspannt, denn die beiden haben Thermomixrezepte ausprobiert (soo lecker!) während ihr Sohn und J. richtig toll gespielt haben. Ich habe mich viel mit M. beschäftigt. Eigentlich will sie immer viel zu ihrem großen Bruder und das machen was er macht. Aber glücklicherweise haben die Jungs uns Geschenke gemacht. Sie fanden das eher spaßig, M. fand die Kuscheltiere, Schuhe, bunten Tücher und co höchst interessant und wir erwachsenen waren glücklich, weil alle Kinder ganz von alleine glücklich waren. Schuhe sind übringens generell groß im Rennen. Es ist so spannend, alle möglichen Schuhe an- und auszuziehen. Das kanm man stundenlang machen! Ist im Übrigen nicht viel übertrieben. Sie schafft locker 20 Minuten am Stück Schuh an, Schuh aus, und das ganz alleine. Mein persönlicher Favorit ist von heute (Mittwoch) die dicken Socken mit rechts dem rosanen Feen-Crog und links dem FlipFlop. Nur aus irgendeinem Grund wollte der nicht so richtig und so war es einfach praktischer mit einem Schuh an den Füßen den Garten zu erkunden und den FlipFlop im Mund zu tragen, denn freie Hände sind wichtig zum erkunden, im Fall abfangen und v.a. klettern! Das ist sowieso das aller Beste! Abgesehen von den Schuhen und Mamas/Papas/Omas/Opas Armen natürlich.
Abgesehen vom Sandkasten und den Pflanzensprenklern war mein Highlight des Tages auf jeden Fall der Chor von Riverside, einem Ort in der Nähe. Dahin hat B. Schwiegervater mich mitgenommen. Ich wohne ja bei meiner Patentante B. plus Partner M. und Kinder J. (4), M. (1,5) im Haus. Auf dem gleichen Grundstück leben seine Eltern, also B.s Schwiegerpapa M. und Schwiegermama K. Sie kommen ursprünglich aus der Schweiz, aber schon ihre Söhne sind hier in NZ aufgewachsen. Ihre Schwester ist momentan plus Ehemann aus Frankreich zu Besuch, aber nicht mehr lange.
Naja jedenfalls in dem Chor war es wundervoll. Solch poitive Atmosphäre. Ich bin zwar sicher mit Noten hätten wir die Strukturen der zu singenden Passagen alle besser und v.a. schneller verstanden, aber wer will schon einfach und schnell? ( ; Witzigerweise waren von den ca. 25 Menschen 10 deutsch und eines der Kanone (oder wie auch immer die Mehrzahl heißt) war "I like the Flowers, I like the ..., I like the Mountains, I like the rolling Hills. I like the (an der Stelle hatte die Dirigierende ne ganz interessante Vorstellung von Melodie und Text), dumdidadel dumdidadel dumdidadel dumdidadel...". Witzigerweise kannten fast alle deutschsprachigen dieses englische Lied, den Kiwis währenddessen war es ziemlich unbekannt.
Nach einem wundervollen Abschluss und einem fantastischen Sternenhimmel ging dieser Tag zu Ende.
Am nächsten Morgen brachten wir den Älteren zur KiTa. Dort machten sie einen Ausflug zur Mahana School und bastelten Osternester. Wir 3 weiblichen Wesen tankten gerade kurz nachdem das rote Lämpchen sich meldete das Auto und schauten uns in Mapua um. Überschaulicher kleiner Ort am Meer, super schön dort. Wir beobachteten Möwen, einen Austernfischer und M. konnte in den großen Steinen (für sie wahrscheinlich eher kleine Felsen) umherklettern.
Da Auto fahren ja gar nicht super ist, weil da könnte man ja was verpassen, ging ich mot der kleinen Forscherin im Baggi zur Bäckerei und traf mich dort mit B. Wir holten uns was Leckeres was wir zu Hause genossen ebenso wie die Zeit mal in Ruhe zu plaudern.
Die Kinder hatten später noch ein "Playdate" wofür ich CheesePuffs backte, purer Eigennutz ( ; Als der Große von der KiTa abgeholt werden musste schlief die Kleine, wobei sie natürlich aufwachte just war Mama vom Hof gefahren. Aber wir zwei haben das zusammen gut gemeistert und neben den Schuhen auch Trampolin und Windspiel erkundet. Im Übrigen zeigt sie uns auch jede Spinne indem sie drauf zeigt und laut "Maamaaa" ruft. Kommt mir bekannt vor, haha ( : (Mama, ich hab Dich lieb!)
Zum Playdate bin ich nicht mit sondern nutzte die Zeit meine Wäsche abzuhängen, meinen Koffer weiter auszupacken, meine Ukulele zu stimmen (was echt Arbeit war, denn zum Fliegen soll man die Seiten dolle lockern damit sie nicht reißen durch Druck-/Temperaturunterschiede, klang grausig), mit ihr zu singen, zu lesen, Vögel zu beobachten und Feigen vom Baum zu essen.
Abends aßen wir den größtenteils von mir gemachten Rote Beete Salat (dieser Thermomix ist wirklich für Kochlegasteniker) und hatten einen langen aber ruhigen Abend mit den Kids.
Achja, ein Mini-Kinderbuch auf Māori habe ich mir dank Google auch übersetzt. Hoch offiziell heißt die Sprache der Ureinwohner Neuseelands Te Reo Māori. Sie wurde lange Zeit verboten. Inzwischen wird das Wiederaufleben der Sprache von der Regierung gefördert. Es gibt Bilderbücher, Übersetzungen bei Durchsagen und z.B. an Flughäfen wird man mit "Kia Ora" begrüßt. Grüße gehen an der Stelle raus an Chrirex, welcher jetzt fleißig Maori lernt.
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Herr Lanz, Herr Frei und Frau Storch
Ansage: »Herr Lanz: „Herr Frei! Sie haben sich heute gemeinsam mit Frau Storch im Sandkasten verabredet, um eine Burg zu bauen…“ – „Keineswegs, ich habe Frau Storch dort rein zufällig angetroffen!“ – „Herr Frei…Ihnen war bekannt, dass Frau Storch in diesem Sandkasten nur darauf gewartet hat, eine Burg zu bauen…?“ – „Nein, Herr Lanz, erstens war ja […] The post Herr Lanz, Herr Frei und Frau Storch first appeared on ANSAGE. http://dlvr.it/THgqxr «
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Ich will dass der Hockenbrink-Tea emotional ist, aber das macht SE safe wieder nicht, sondern machen wieder comedy draus
Elly hat Joshua im Sandkasten das Förmchen weggenommen und seitdem hassen sie sich
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Ein großer Sandkasten.
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Die Kunst, nie den Kopf zu verlieren
Die Kunst, nie den Kopf zu verlieren Du sitzt da, auf einer viel zu weichen Couch in einem dieser Cafés, die sich für hipper halten, als sie je sein werden. Das Licht ist dämmrig, wie eine schlechte Instagram-Filter-Simulation, und vor dir steht ein Flat White, der mehr Milchschaum hat als Charakter. In deinem Kopf dreht sich ein Karussell aus Ärger, Zweifeln und dieser leisen Stimme, die sagt: „Warum klappt eigentlich nie irgendwas?“ Willkommen im Club. Resilienz? Noch nie von gehört? Dann schnall dich an, mein Freund, denn jetzt wird es ernst. Ein kleiner Ausflug ins Chaos Resilienz, das klingt erstmal wie der Name einer drittklassigen Fantasy-Heldin. Aber in Wirklichkeit ist es das Geheimnis hinter all den Menschen, die aus jeder Katastrophe wie Phoenix aus der Asche steigen. Stell dir vor, dein Leben ist ein Sandkasten. Der Bulli deines Lebens hat gerade über dein schön gebautes Sandburg-Paradies gerollt. Resilienz ist die Schaufel, mit der du trotzdem weitermachst – oder den Bulli zurückjagst. Aber wer sind diese übermenschlichen Wesen, die sich von nichts unterkriegen lassen? Spoiler: Das könntest du sein. Klingt überzeugend, oder? Der Typ, der mit einem kleinen Grinsen den Regen ignoriert, während alle anderen hektisch nach ihrem Regenschirm kramen. Das Kämpfen gegen Windmühlen, das Finden von Regenbögen in Stürmen – Resilienz hat diese romantische Aura, aber lassen wir uns nicht täuschen: Es ist vor allem Arbeit. Deine Resilienz ist ein Muskel, Baby Hier ein Fun Fact: Resilienz ist kein angeborenes Supergen. Niemand wird mit einem inneren Yoda geboren. Es ist mehr so, als würde man einen Muskel trainieren. Je mehr Herausforderungen du stemmst, desto stärker wird dein innerer Hulk. Also, wenn das Leben dir Zitronen gibt, brauchst du keine Limonade – du brauchst Hanteln. Und jetzt mal ganz ehrlich: Hast du das Gefühl, dass du dauernd in einer Sitcom lebst, wo du der Sidekick bist, der immer auf die Nase fällt? Perfekt! Denn genau da liegt das Gold. Resilienz entsteht nicht auf geraden Wegen, sondern in diesen schön chaotischen Kurven, die du ständig fährst. Die vier goldenen Regeln der Resilienz Wenn du jetzt denkst: „Schön und gut, aber wie?“, dann schnapp dir einen Stift, denn hier kommen die ultimativen Life-Hacks: Akzeptiere das Chaos: Du bist nicht Superman. (Es sei denn, du trägst zufällig gerade einen Umhang. Dann Hut ab!) Manche Dinge sind einfach nicht zu kontrollieren. Der Trick ist, das zu akzeptieren, ohne in Selbstmitleid zu baden. Stell dir vor, du bist ein Boot im Sturm – das Ziel ist nicht, den Wind zu stoppen, sondern den Kurs zu halten. Finde deinen Joker: Nein, nicht der Verrückte mit dem Lächeln. Dein Joker ist das, was dich aufrichtet: Freunde, Familie, ein Hobby, das dir einen Sinn gibt. Ohne Support-System wird Resilienz schnell zu einem einsamen Kampf. Also, raus aus der Komfortzone und rein ins Menschliche! Lerne, Nein zu sagen: Klingt paradox, aber manchmal ist weniger mehr. Du musst nicht jeden Kampf ausfechten oder jede Verantwortung übernehmen. Resilienz bedeutet auch, sich abzugrenzen. Bleib flexibel: Wenn Plan A scheitert, gibt es immer noch 25 andere Buchstaben. Sei wie Wasser, mein Freund – fließend, anpassungsfähig und unaufhaltbar. Der Moment, in dem du den Kopf schüttelst Stell dir vor, du bist in einem knallbunten Freizeitpark. Alles ist laut, schrill und ein bisschen zu viel. Genau so fühlt sich das Leben manchmal an, nicht wahr? Aber jetzt kommt der Twist: Du bist derjenige, der entscheidet, ob du die Achterbahn fahren willst oder lieber beim Autoscooter bleibst. Resilienz ist die Fähigkeit, diese Entscheidungen zu treffen – und zwar mit einem Lächeln. Vielleicht denkst du jetzt: „Schön und gut, aber ich bin doch kein Zen-Meister!“ Keine Sorge, Resilienz ist keine Perfektion. Es ist das Chaos, das du umarmst. Es ist das Wissen, dass du nach jedem Stolpern wieder aufstehst. Vielleicht nicht sofort, vielleicht nicht elegant, aber du stehst auf. Und das, mein Freund, ist der wahre Superpower. Ein Zitat für die Ewigkeit Zum Abschluss ein Gedanke, der dich begleiten darf: „Erfolg ist nicht das Gegenteil von Scheitern, sondern das Resultat von Resilienz.“ Hat dir der Beitrag gefallen? Kommentiere und teile meine inspirierenden Beiträge über Erfolge, Sehnsüchte, Wünsche und Träume. Read the full article
#Herausforderungenmeistern#innereKraftentwickeln#mentaleStärkeaufbauen#Resilienzlernen#UmgangmitStress
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